Abends ausgehen..

Eines Abends machst du dich für eine Party fertig, wie immer entscheidest du dich für ein sexy Outfit. Du bist dir noch nicht sicher, ob es das kurze enge schwarze Kleid oder deine lieblings Jeans werden wird. Auf jeden Fall willst du deine neuen High Heels tragen, welche Ihren Namen alle Ehre machen. Kurzer Hand entscheidest du dich für das Kleid, welches deinen heißen Body betont.

Auf dem Weg zur Straßenbahn sehen wir uns das erste Mal. Unsere Blicke treffen sich kurz, wobei ich kaum wo anderes hinsehen kann, da mein Blick vor dir und deiner Erscheinung angezogen wird. Plötzlich fegt eine Windböe die Straße entlang und schiebt dein Kleid nur Zentimeter nach oben, doch dies reicht um einen Blick auf deinen String zu erhaschen, welcher die Bezeichnung ein Hauch von nichts besser verdient. Sofort regt sich etwas in meiner hellen engen Hose.

In der Straßenbahn ist heute wieder wenig Platz und ich stehe dicht hinter dir. Ich flüster dir in Ohr, das ich wegen dir immer noch einen Ständer habe. In diesem Moment bremst die Bahn, um nicht zu fallen greifst du nach etwas und fast mir direkt in den Schritt wo du meinen Penis spürst. Um dich vorm stürzen zu bewahren, packe ich dich an deinem Knackarsch und presse dich fest an mich.

Abends ausgehen..

Unsere Körper spüren sich und unsere Hände erkunden was sie zu fassen bekommen. Wir wollen es beide, an der nächsten Haltestelle steigen wir aus und nehmen ein Taxi zum nächsten Hotel. Kaum sind wir eingecheckt und im Fahrstuhl können wir nicht mehr vor einander lassen. Meine Finger gleiten unter dein Kleid und ertasten deinen Tanga.

Ohne diesen beiseite zu schieben, streichen sie langsam aber fest über deinen Venushügel und gleiten langsam immer tiefer. Ich merke wie feucht sie ist und schiebe den Tanga zur Seite, damit mein Finger in deine enge Pussy eindringen kann. Erst nur ganz langsam, dann immer schneller und fester stößt mein Finger dich hinein. Doch du willst mehr und ziehst meine Hose nach unten und lutscht an meinen Schwanz bis er wie eine eins steht.

Ich ziehe dein Kleid ein Stück nach oben während du dich an der Stange vor dem Spiegel festhältst. Beim Anblick deines geilen Arsches werde ich noch geiler und dringe langsam von hinten in deine Pussy ein. Sie ist so eng und geil, das ich immer schneller und fester zu stoße so dass er tief in dich eindringt. Nun drehst du dich um, so dass wir uns ansehen können.

Ich hebe dich auf meinen Schwanz und du drück dich gegen die Wand. Nach einigen Stößen haben wir unsere Etage erreicht, doch ich lasse dich nicht herunter denn ich will Ihn nicht aus dir herausziehen. In unserem Zimmer angekommen, lege ich dich auf das Bett wo ich deine glatte und nasse Muschi betrachten kann. Es überkommt mich und ich beginne dich mit meiner Zunge zu verwöhnen.

Sie massiert deinen Kitzler langsam aber bestimmt dann schneller wobei sie ab und an in deine Spalte eindringt. Du stöhnst und verlangst nach meinem Schwanz doch ich lecke dich weiter und weiter. Du packst mich, wirfst mich auf das Bett und reitest mich so hart und wild du nur kannst.

Du setzt dich auf mich, in umgekehrter Reiterstellung ganz fest drückst du dein Becken an mich, damit du ihn tief in dir spüren kann… und ich deinen geilen Arsch sehe.

Ich spüre wie ich immer wider in deine enge kleine Pussy eindringe. Ich will mehr…. Ich ziehe dich an mich und rolle mich auf dich. Deine Beine spreize ich weit auseinander und halte sie nach oben.

Ich sehe zu dir herunter, auf deinen unwiderstehlich geilen Body und in deinen leuchtenden Augen. Mein Stecher dringt langsam in dich ein, während ich dich weiter ansehe. Ich bewege mein Becken schneller und stoße immer fester in dich. Du stöhnst laut und rufst dass ich dich von hinten ficken soll.

Abends ausgehen..

Das lass ich mir nicht zweimal sagen, drehe dich auf dem Bett vor und ziehe dein Becken zu mir, so dass du vor mit kniest. Du streckst mir den Arsch lüstern entgegen. Ich stelle mich auf das Bett, gehe in die Hocke und stoße mein Eroberer mit einmal in deine nasse Fotze. Mit meinen Händen halte ich mich an deiner schmalen Hüfte fest, so dass ich dich fest ficken kann.

Es ist so geil, ich merke wie mir mein Saft langsam in den Schwanzsteigt…doch ich will noch nicht abspritzen. Ich bewege meinen Schwanz langsamer. Es fällt mir schwer nicht zu kommen, weil du so eng bist und so schön nass.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (12 votes, average: 5,92 out of 10)
Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf GeileSexStories.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!