Anal Schlampe im Krankehaus

Endlich ließ er meine Beine los, die er mit roher Gewalt nach hinten gebogen hatte. Schlaff lag ich in meinem Bett. Der geringe Schlaf und die mehr oder weniger freiwillige Befriedigung meiner Zimmerkollegen raubten mir jegliche Kraft.

Tom sagte zu den anderen, er wolle mich nicht mehr in dieser vollgesauten Wäsche ficken. Ich solle mich gefälligst umziehen.

Gesagt getan… Heinz holte seine Tasche und zog neue Reizwäsche und Schuhe heraus. Anscheinend war die ganze Tasche mit Dessous und hohen Schuhen sowie Spielzeug vollgestopft. Tom meinte er hätte wieder mal auf was rot-schwarzes Lust.

Anal Schlampe im Krankehaus

Nach einigen Minuten hatten sie mein neues Outfit zusammen gestellt.

Es bestand aus einen roten String, roter Strapse und roten feinmaschigen Netzstrümpfen. Die High-Heels waren schwarz mit roter Sohle. Für obenrum hatte ich nur ein transparentes rotes Minikleidchen. Sogar ein rotes Spitzenhalsband wurde mir angelegt.

Zufrieden begutachteten alle ihre umgestylte Schlampe.

Tom wollte schon loslegen als er aber von Mike dem dunkelheutigen Riesen aufgehalten wurde. Mike sagte, er habe einen solchen Druck…er müsse ihn so schnell wie möglich ablassen. Er packte mich am Halsband und zog mich wie einen willenlosen Hund zu seinem Bett. Im ruhigen Ton befahl er mir in die Knie zu gehen.

Mir war klar, dass ich seinen enormen Riemen steif blasen muss. Zögerlich nahm ich ihn in den Mund und blies so gut ich konnte. Er packte mich am Hinterkopf und drückte seinen Schwanz bis zum Hoden in meinen Mund. Mir liefen die Tränen wie in Strömen und konnte kaum mehr atmen.

Doch dann ließ er von mir ab, da sein Glied bereits steif und hart war. Zu meiner Überraschung musste ich mich nicht auf das Bett begeben sondern er richtete mich auf, drückte meine Beine auseinander und rammte mir seinen Schwarzen Riemen in meine Pussy. Ich konnte kaum stehen als er mich fickte. Nach ein paar Stößen verließ mich meine Kraft und ich sackte zusammen.

Doch nicht mal dann machte er halt. Er nahm mich und richtete mich wieder auf. Nun hatte er meine Hüften so fest im Griff, dass meine High-Heels sogar bei manchen Stößen vom Boden abheben konnten ohne das ich umfiel. Ich schwebte regelrecht in der Luft während er mich fickte.

Wie eine Puppe fickte er mich ohne Rücksicht auf mich. Mit jedem Stoß schlug er ein Stück meiner Männlichkeit aus mir heraus. Schließlich kam Mike zum Orgasmus. Das nun noch mehr Sperma in mir war, war mir mittlerweile schon nahezu egal.

Anal Schlampe im Krankehaus

Die anderen hatten ein Einsehen und genehmigten mir ein paar Stunden Pause bis es Nacht wurde. Die Stunden vergingen schnell, zu schnell. Kaum war es dunkel stand schon Tom vor meinem Bett und forderte sein Recht. Doch dieses Mal wollte er, dass ich ihn bis zum Schluss blase.

Tom richtete mich so aus, dass mein Kopf über der Bettkante lag. So könne er mich besser in den Hals poppen… waren seine Worte. Er öffnete meinen Mund und drückte seinen Schwanz hinein. Kopfüber musste ich nun ertragen wie er sich minutenlang an mir austobte.

Doch als wäre das nicht schon schlimm genug gewesen, wollte nun auch wieder Mike ins Geschehen eingreifen. Er leckte an meinen Beinen. Anscheinend machten ihn meine Netzstrümpfe besonders geil. Kurz darauf stach er mir wieder seinen Prügel in meine Fotze, die schon ganz Wund von den ganzen Schwänzen war.

Fast wie eingeübt bekam ich einen Stoß von hinten und kurz darauf einen von vorne. Ich dachte erst gar nicht darüber nach wie das ganze aussehen musste. Ein zierlicher kreideweißer Junge auf den Rücken liegend in sexy Dessous und Heels… bestiegen von zwei großen Bullen. Es lief mir förmlich eine Art natürlicher Gleitcreme aus meiner Pussy, was den Schmerz etwas linderte.

Dieses Mal waren sie anscheinend besonders geil, denn es kam mir vor wie eine Ewigkeit, bis sie mich ausreichend durchgenommen hatten. Hätte ich nicht einen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund, würde mir sogar ein kleines Stöhnen über die Lippen kommen. Doch dann war es endlich soweit und sie spritzten in mir ab. Toms Sperma schmeckte mir überhaupt nicht aber was blieb mir anderes übrig als es bis auf den letzten Tropfen zu schlucken.

In fast absoluter Dunkelheit wankte ich aufs Klo um mich zu reinigen.

Ich dachte ich hätte die zweite Nacht nun auch hinter mich gebracht, doch das war ein Irrtum. Beim Verlassen des WCs, packte mich Michael den ich an der Stimme erkannte und zog mich zu meinem Bett. Doch anstatt mich nun auch zu besteigen, wollte er wohl einen anderen Fetisch an mir ausleben. Er nahm meine Beine spreizte sie und drückte sie so weit nach hinten, dass sie fast meine Ohren berührten.

Damit sie nicht wieder nach vorne kippten fixierte er sie in dieser Position am Bettrahmen. Meine Hände wurden ebenfalls über meinem Kopf fixiert. Für meinen Mund hatte er ein Gerät, das für mich bis dahin völlig unbekannt war. Mit diesem Gerät konnte er durch Drehen an einer Schraube meinen Mund soweit wie möglich öffnen und offen halten.

An meinen Schwanz wurde mir ein Keuschheitskäfig angelegt. Als er mich fixiert hatte, sagte er abschließend, nun liegst du genau richtig…so kann man jedes Loch ohne Probleme erreichen.

Doch meine größte Angst war nicht wehrlos gefesselt durchgefickt zu werden, sondern es war die Angst, dass mich die Krankenschwester oder der Arzt bei der Morgenvisite so sehen könnte. Nachdem ich nun 3 Stunden gefesselt war und es schon langsam hell wurde, löste Michael die Fesseln die mich an mein Bett banden.

Eines der Seile band er um meinen Hals, so dass meine Beine weiterhin hinter meinen Kopf gebunden waren. Er hob mich hoch und trug mich zu seinem Bett und positionierte mich so, dass mein Kopf genau zwischen seinen Beinen lag. So brauchte er nur noch meinen Kopf etwas anzuheben und schon konnte er seinen Schwanz in meinen Mund schieben. Dies tat er dann auch.

Zudem deckte er sich und somit auch mich zu. Von der Decke verhüllt wurde ich nun auch nicht bei der Visite von den Ärzten und Schwestern entdeckt. Während sie ihren Besuch machten musste ich ertragen wie er unter der Decke sein Gemächt immer wieder in meinen Mund stopfte.

Nach 10min vierließen die Ärzte das Zimmer.

Michael hob die Decke und sagte, dass er mich nun durch rammeln möchte bis er kommt. Sofort zog er seinen mittlerweile harten Schwanz aus meinen Rachen und stand auf. Er musste mich einfach nur ein bisschen drehen und schon präsentierte sich meine Pussy in optimaler Position. Mit einem Ruck drang er in mich ein.

Dieses Mal fühlte ich auch beim ersten Stoß keinerlei Schmerz. Sie hatten meinen Körper anscheinend eingefickt oder eingeritten. Das schmatzen meiner Pussy machte die anderen Männer im Raum geil und man hörte, wie sie sich miteinander unterhielten. Während er mich fickte, packte er auch an meine Jungenbrüste und knetete sie bis sie rot wurden.

Er behandelte mich wie eine richtige Frau. Ich selbst habe ja bei dem ganzen passiven Sex schon vergessen, dass ich ein junger Mann war. Bald aber schoss sein Sperma in mein Loch und er ließ von mir ab. Doch eine Pause war mir nicht gegönnt.

Kaum war Michael weg, kam schon Markus an mich heran. Sein Schwanz war etwas kleiner. Somit war das für mich ein leichter Entspannungsfick. Er fickte mich in schnelleren und leichten Stößen.

Mein ganzer Körper wurde so in eine permanente Schwingung versetzt. Jeder Stoß ließ meine Netzstrümpfe erzittern. Nach ein paar Fickstößen hatte er mich schon so weit nach hinten geschoben, dass meine Heels an den Bettrand klopften. Erst als er mich endgültig an die „Wand“ gefickt hatte, setzte er zu seinem finalen Ruck an und entleerte seinen Sack in mir.

Daraufhin löste er all meine Fesseln und ich musste abwarten, was mir als nächstes bevorstand.

Fortsetzung folgt. Kommetare sind erwünscht!!! Schreibt was euch genau gefällt, schreibt was ihr euch vll. für die Fortsetzung wünschen würdet.


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