Anna: Der erste Tag in Berlin

Dies ist Teil 3 der Geschichte, die beiden vorherigen Abschnitte findet ihr hier:

Teil 1:

Teil 2:

Anna: Der erste Tag in Berlin

Wir waren in der Lobby angekommen und gingen ins Freie. Die Sonne blendete und es war ziemlich heiß für einen Frühlingstag. Wir machten uns auf den Weg zur U-Bahn, die Station war ein paar hundert Meter entfernt. Anna sah mega geil aus, ihr Röckchen wippte vor mir her, ihr Top umspielte schön ihre Brüste, die Brustwarzen waren wie anscheinend eigentlich immer erigiert.

Sie drehte sich zu mir um und sagte „dein Sperma läuft mir die Beine runter, ich bin schon wieder geil!“, dabei fasste sie sich ungeniert unter den Rock und zeigte mir ihre schleimigen Finger.

Mein Schwanz drückte hart gegen die dünne Hose, eine Unterhose wurde mir ja untersagt. Anna gefiel die Beule offensichtlich.

An der nächsten Ampel bückte sie sich, „um sich die Schuhe zu binden“, was mir und vermutlich der jungen Frau neben mir einen deutlichen Blick auf ihr nasses Höschen und die spermabeschmierten Oberschenkel bescherte. Sie kam wieder hoch, drehte sich lachend um und küsste mich leidenschaftlich.

Auf der Rolltreppe in den U-Bahn-Schacht stand ich unter ihr und konnte ihr relativ verborgen an die Muschi greifen. Ich schob das durchtränkte Höschen zur Seite und steckte zwei Finger in ihre Fotze, was sie mit einem erfreuten Laut quittierte.

Die Mischung aus Sperma und ihren im Überfluss vorhandenen Säften war extrem geil, ich fickte sie noch ein paar Sekunden mit den Fingern, dann waren wir unten. Auf dem Bahnsteig lehnte sie sich gegen meinen Schwanz und rieb ihn mit ihrem Hintern. Da ich ja keine Boxershorts trug, fanden wir schnell die perfekte Position, in der mein Schwanz in ihrer Spalte lag.

Anna: Der erste Tag in Berlin

Die U-Bahn kam, wir stiehen ein und setzten uns. Anna beugte sich zu mir herüber und flüsterte mir ins Ohr „Du hast mein Höschen zur Seite geschoben und jetzt läuft der ganze Saft aus meiner Muschi in den Rock!“

Sie schien nun dauergeil zu sein und massierte sich den Kitzler durch den Stoff der Rockes, es bildete sich sofort ein kleiner dunkler Fleck.

Sie legte den Kopf an meine Schulter und ich hörte ihren schweren Atem und das leise Stöhnen. Von der Seite hatte ich einen sehr guten Einblick in ihr Oberteil, das unter den Armen recht weit ausgeschnitten war. Mein Schwanz zuckte gefährlich und das einzige, an das ich in diesem Moment denken konnte, war „wo kann ich sie möglichst bald ficken?“

Wir verließen die Bahn und ich versuchte, meinen Ständer irgendwie so zu verstauen, dass ihn nicht jeder sofort sah. Der violette Stoff hatte sich unter ihrem Arsch dunkel gefärbt von ihren auslaufenden Säften.

Ich konnte ihre Geilheit förmlich riechen, als sie auf der Rolltreppe vor mich nach oben fuhr.

Wir zogen durch die Stadt wie ein frisch verliebtes Touripärchen (was wir ja auch waren, nur eben dauergeil), sahen uns ein paar Dinge in der Innenstadt an, knutschten und fummelten bei jeder Gelegenheit und genossen die Zeit. Bald wurde es dunkel und wir beschlossen, etwas essen zu gehen. Zum Essen gab es ein paar erfrischende Cocktails, mit denen wir dann auch bald in der Lounge des Restaurants verschwanden. Hier konnten wir uns ungestört unterhalten und tauschten noch einige Geschichten aus.

Nach zwei weiteren Caipi musste ich dann mal auf die Toilette, auch Anna musste sich erleichtern.

Wir machten uns also beide auf, als ich die Türe der Herrentoilette öffnete, schob sich Anna an mir vorbei und zog mich in eine der Kabinen. Sie flüsterte mir ins Ohr, dass sie meinen Schwanz beim Pissen halten wolle, sie sei neugierig, wie sich das anfühle. Ich willigte natürlich ein, sagte ihr, dass ich das geil finde und fragte sie, ob sie auf Natursekt und solche Spielchen stehe, sie sagte, dass sie das noch nie ausprobiert hätte.

Ich versuchte also, meine Blase zu entleeren, während Anna meinen Schwanz hielt. Nach einer Weile ging das dann auch und Anna sah mir interessiert zu.

Als ich fertig war, setzte sie sich sofort auf die Toilette und blies meinen Schwanz, während sie sich die Muschi massierte. Dann schob sie den Zwickel des Höschens zur Seite und pisste los, während sie meinen Schwanz leckte und wichste. Ich stand kurz vor dem Orgasmus, da stand sie auf, stellte ein Bein auf die Toilette und dirigierte meinen Schwanz in ihre noch nasse Fotze. Ich musste mich kaum bewegen, sie stieß ihre Muschi fest auf meinen Schwanz und fickte mich hart.

Plötzlich kam sie gewaltig, schob sich meinen Schwanz noch einmal tief rein, dann ging sie vor mir auf die Knie um ihn weiter zu lutschen. Dass wir besuch bekamen störte sie relativ wenig, zwei Männer betraten den Raum um sich am Pissoir zu erleichtern, doch Anna verschlang meinen Schwanz bis zur Wurzel und ließ mich ihre Kehle ficken, dabei wichste sie sich ihre Muschi und fickte sich wieder und wieder mit ihren Fingern, bis sie erneut kurz vor dem Orgasmus stand.

Die beiden Männer hatten in der Zwischenzeit sicherlich mitbekommen, dass in der Kabine gefickt wurde. Ich versuchte zwar, möglichst leise zu sein, Anna hielt dvon aber anscheinend nichts und gab beim Blasen laute Schmatzgeräusche von sich und wimmerte leise. Nun jedoch verließen die beiden lachend die Toilette, wir waren wieder alleine.

Anna sah mich an und fragte „willst du mir in den Mund spritzen? Ich will dein Sperma schmecken…“.

Blöde Frage, ich stand kurz vor dem Orgasmus und bei ihren Blaskünsten würde sich das nicht vermeiden lassen. Sie fingerte sich nun immer schneller und stieß sich meinen Schwanz wieder und wieder in den Hals, schaute dann zu mir auf und umkreiste nur noch zart meine Eichel, bis ich heftig kam. Mein Schwanz schoss ihr das Sperma in den Mund, über ihr Gesicht, auf ihr Top und bis an die Wand der Toilette. Sie schluckte genüsslich alles herunter, strich sich dann ihre Finger mit den Resten auf dem Gesicht ein, steckte sie sich in die Fotze und fickte sich, bis auch sie kam.

Dann zog sie den klatschnassen Zwickel ihres Höschens wieder über die Schamlippen.

Wir verließen die Kabine, richteten uns etwas, Anna wusch sich die Spermareste vom Gesicht und aus den Haaren, dann gingen wir zurück ins Lokal, um zu zahlen und uns auf den Rückweg zu machen.

Draußen sagte sie „das mit dem Pissen hat dich richtig heiß gemacht, hm? Ich fands auch geil, deinen Schwanz dabei zu halten und zu pissen, während ich ihn im Mund hatte“, ich sagte „ich stehe generell darauf, wenn eine Frau nasse Klamotten trägt und man zum Beispiel die Brüste oder die Muschi deutlich sehen kann. Noch geiler ist es allerdings, wenn sich die Frau einpisst, oder ich sie anpisse. Das konnte ich allerdings noch mit niemandem teilen“.

Anna lächelte mich an und sagte „auf Wetlook stehe ich auch, ein- oder anpissen habe ich noch nie gemacht, aber wir können es gerne ausprobieren!“

Wir gingen Hand in Hand ins Hotel und unterhielten uns wunderbar, als wir ankamen wurde es schon hell.

„Ich bin hundemüde, aber vor dem Schlafen gehen will ich, dass du mich noch einmal fickst!“ sagte Anna zu mir und bückte sich aufs Bett. Ihr noch immer feuchtes Röckchen war so weit hoch gerutscht, dass ich nur noch das Höschen beiseite schieben und meinen Schwanz an ihrer Grotte ansetzen musste.

Inzwischen war auch meine Energie verbraucht und mein Schwanz hing etwas lustlos herum, ich wollte es aber wenigstens probieren. Anna war so nass, dass auch mein Schlaffi noch problemlos in sie glitt, schon bald kam auch wieder Leben in ihn.

Während ich sie von hinten nahm, zog ich mir meine Kleidung aus, auch Anna befreite sich unter stöhnen von ihrem spermabesudelten Top und dem Röckchen. Ich nahm meine letzte Energie zusammen und stieß sie immer schneller, bis wir gleichzeitig kamen.

Nebeneinander fielen wir auf das Bett und schliefen augenblicklich ein.


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