Begegnung an der Tankstelle

Begegnung an der Tankstelle

geschrieben vontinaundrobert am 25. Mai 2005

So Feierabend…… Freitagabend, ich war die ganze Woche über beruflich unterwegs und wollte nach Hause. Ich freute mich auf ein Wochenende mit meiner Frau und unseren Kindern und in Gedanken war ich schon bei Ihnen.

Begegnung an der Tankstelle

Doch lagen immer noch 250 km zwischen uns und die wollte ich so schnell wie möglich hinter mich bringen. Es war wunderbar lau an diesem Abend und die Sonne schickte ihre letzten wärmenden Strahlen herunter. Ich hatte das Cabrioverdeck offen, genoss den Fahrtwind und die wunderbare Stimmung die in der Luft lag. Auf der Autobahn hatte ich zum Glück wenig Verkehr und so kam ich gut voran.

Mist jetzt war der Sprit auch noch fast leer, also gut, noch schnell einmal an die Raststätte zum Tanken und dann aber auf geradem Wege nach Hause…..

An den Zapfsäulen war nicht viel los und so konnte ich fast bis ganz vor fahren, überhaupt schien nicht viel los zu sein auf dem Rastplatz, aber wen wunderts, an so einem wunderschönen Sommerabend würde ich auch lieber irgendwo an einem See liegen und meine Kleine in den Armen halten. Sie zärtlich küssen und dann meine Hand…..

Tanken Sie heute noch, oder wollen sie übernachten brüllte ein etwas dickleibiger Mitfünfziger aus seinem Mercedes Benz hinter mir, der unbedingt an eine der zwei belegten Zapfsäulen wollte, die restlichen 8 Stück waren Ihm wohl nicht gut genug 😉

Begegnung an der Tankstelle

Während ich den Wagen betankte kam mir in den Sinn das ich heute schon den ganzen Tag meinen sexuellen Fantasien nachhing, aber das ist ja auch kein Wunder nach einer Woche ohne meine Süße.

Als ich den Kassenraum der Tankstelle betrat stand eine Frau beim Kassierer und schien sich angeregt mit Ihm zu unterhalten. Sie musterte mich kurz und lächelte mich an als Sie mich sah. Mir stockte fast der Atem als ich Sie genauer betrachtete.

Sie sah frech aus, kurze blonde Haare, klasse Figur, einen Minirock der seiner Bezeichnung als Rock wohl eher wenig gerecht wurde und ein total enges feuerrotes Oberteil, dass Ihren Busen richtig zur Geltung brachte.

Einen Fuß hatte Sie auf ein Regal gestellt und der ohnehin schon kurze Mini war noch ein Stück höher gerutscht und gab einen Blick auf Ihren wundervollen Po frei.

Bei dem Anblick spürte ich wie sich mein Schwanz zu regen begann und ich war mir sicher Sie würde es bemerken, so wie Sie mich fixierte.

Ich ging auf Sie zu, direkt an die Kasse, vor der Sie sich aufgebaut hatte und gab dem Tankwart meine EC Karte und nannte Ihm meine Säulennummer.

Sie stand keinen halben Meter von mir entfernt und starrte ständig auf meine Hose und ich brachte dieses verdammte kribbeln in den Leisten nicht mehr los.

Sie lächelte, schritt an mir vorbei zum Regal, nahm etwas heraus und kam wieder an die Kasse. So die Kondome bekomm ich noch, wollen doch mal sehen was der Abend noch so bringt. Dabei grinste Sie frech und zwinkerte mir zu.

Der Tankwart schaute mich mit großen Augen an und ich dachte auch ich hör nicht recht.

Mein erster Eindruck hatte mich also nicht getäuscht, Sie war frech… ach was… rotze frech war Sie und das macht mich mehr an als alles andere. Sie bezahlte, grinste mich breit an, nahm zum Abschied noch einen Blick auf meine Hose, lachte und verließ den Kassenraum.

Der Kassierer stammelte nur: So was hab ich jetzt auch noch nicht erlebt gab mir meine EC Karte wieder und ich ging zurück zum Auto.

An der Beifahrertür stand Sie und lächelte mich wieder an. Na hübscher Mann, was tun wir heute noch. Du hast doch sicher noch etwas Zeit und Sie drehte wie zufällig das Päckchen Kondome in Ihrer Hand.

Ich finde Dich attraktiv offenbarte Sie mir mit einem Blick, der mehr als deutlich war.

Mein Schwanz schwoll nun langsam aber sicher zu beachtlicher Größe an und ich konnte nun meine Erregung vor Ihr nicht mehr verbergen.

Steig ein befahl ich Ihr und sie war ein williges Mädchen und tat wie Ihr geheißen, ohne auch nur eine Frage zu stellen. Ich startete den Motor und fuhr ganz ans Ende des Rastplatzes, an dem ich eine kleine Zufahrt entdeckt hatte.

Scheinbar kamen dort unter Tags die Lieferfahrzeuge herein, doch jetzt am Abend war dort absolut nichts mehr los und das war für meine Zwecke ideal.

Dort angekommen beugte ich mich zu Ihr rüber, nahm Ihren Kopf mit einer Hand am Nacken, zog Sie ein Stück zu mir hehr und küsste Sie leidenschaftlich. Meine andere Hand fuhr an Ihrem Schenkel entlang und als ich spürte das Sie keinen Slip trug, war es mit meiner Beherrschung entgültig vorbei. Ich löste mich von Ihr und stieg aus dem Wagen.

Sie sah mich mit großen Augen an, gespannt was den da kommen möge. Auch Sie öffnete Ihre Türe und wollte aussteigen, aber da war ich schon bei Ihr und drückte Sie wieder in den Sitz zurück. Ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus, der mittlerweile in seiner beachtlichen Größe von meinem Körper wegstand. Wow…

ist das ein Riemen raunte Sie und sah mich mit einem freudig erwartenden Blick an. Ich will das Du in mir lutscht machte ich Ihr unmissverständlich klar und Sie ließ sich nicht zweimal bitten. Schon spürte ich Ihre Hand an meinem Schaft und sie hauchte mir ein Küsschen auf die Spitze die immer noch von der Vorhaut bedeckt war. Langsam und genussvoll zog Sie nun die Haut nach hinten, bis meine Eichel voll und Prall vor Ihr lag und kurz darauf zog Sie meinen Schwanz tief und weit in Ihren Mund.

Ja sie verstand was Männer gern mögen und so blies Sie mich in den siebten Himmel, spielte immer wieder mit Ihrer Zunge an meiner Eichel, massierte mir die Eier und saugte meinen Freudenspender immer wieder ganz tief in sich hinein. Zu gerne hätte ich das Spiel bis zu Ende gespielt und wäre in Ihrem Mund gekommen, aber ich wollte auch Ihren tollen Körper genießen, wollte wissen wie Sie sich anfühlt… Ich trat einen wenig zurück, so das ich Ihrem Mund entglitt und zog Sie am Arm zu mir herauf. Ich küsste Sie voll Leidenschaft und schob dabei Ihr Oberteil ein Stück nach oben.

Ihre Brüste waren der Wahnsinn, prall und voll lagen Sie nun vor mir und selbst wenn ich nicht gewollt hätte, ich musste sie einfach berühren. Als ich sie in die Hand nahm und einen Nippel in meinen Mund saugte, stöhnte Sie auf. Ich spielte mit Ihren Äpfeln und leckte und lutschte ausgiebig an Ihren Nippeln, die inzwischen groß und hart hervorstanden. Mit einer Hand tastete ich mich dabei an Ihren Schenkeln hinauf, bis ich Ihre Schamlippen fühlen konnte.

Weich und glatt fühlten sie sich an und die Feuchtigkeit sickerte schon aus Ihrer Spalte. Sie war klatschnass und als ich mit meinem Finger in Sie eindrang, war es als ob Sie ihn in sich aufsaugte. Sie stieß einen kleinen Schrei aus, als sie meinen Finger in Sich aufnahm und ich merkte an ihren Reaktionen wie heiß sie war.

Leg dich hin Ich dirigierte Sie auf die Haube und da lag sie vor mir, den Rock oben, die Brüste im freien und ich stand vor Ihr, die Hose an den Knöcheln und mein Schwanz ragte steil in die Höhe.

Mir kam kurz in den Sinn das uns hier ja jeder beobachten könnte, aber verwarf den Gedanken gleich wieder, Sollen sie doch wenn sie wollen, was schert es mich denn dachte ich mir und genoss selbst den Anblick der Unbekanten Schönen, die im Dämmerlicht der Laternen vor mir lag.

Ich trat etwas näher und platzierte meinen Schwanz an ihren Schamlippen. Mit leichten Bewegungen streichelte ich Ihre Spalte rauf und runter, bis Sie sich vor Erwartung, auf der Motorhaube hin und her wand. Fick mich endlich bettelte Sie, aber den Zeitpunkt wann ich in Sie eindringe, wollte ich schon selbst bestimmen und so spielte ich noch etwas mit Ihr.

Ihr betteln wurde immer stärker und Ihre Bewegungen immer heftiger, ich genoss die Macht die ich über Sie hatte und dacht noch gar nicht daran, meinen Schwanz in Ihr zu versenken.

Immer weiter streichelte ich Sie, vom Po, über die Schamlippen, bis hinauf zu Ihrer Klit und Sie schrie Ihre Lust hinaus.

Dreh Dich um, ich will Dich von hinten besteigen klärte ich Sie auf und half Ihr von der Haube hoch. Als sie mir Ihre Kehrseite entgegen streckte, konnte auch ich mich nicht mehr beherrschen, denn ich hatte noch nie so einen geilen Po vor Augen, geschweige denn in Händen.

Ich drückte Sie mit einer Hand weit runter auf das Auto, setzte meinen Schwanz an und versenkte das gute Stück mit einem Stoß ganz tief in Ihre Spalte. Sie jauchzte vor Wollust als Sie mein bestes Stück in sich spürte.

Bohhh, bist Du eng entfuhr es mir und ich genoss regungslos das Gefühl Ihrer Muschi wie sie meinen Schwanz umschloss. Langsam fing ich an mich zu bewegen, zog mich fast ganz aus Ihr zurück um dann mit einem tiefen Stoß wieder in Ihr zu versinken.

Das Gefühl war so unbeschreiblich, Ihr Körper so faszinierend und ich ließ mich ganz in meine Empfindungen unserer Vereinigung fallen. Immer wieder zog ich meinen Schwanz aus Ihr hinaus, spielte an Ihrer Spalte damit, ließ Ihn über Ihre Klit gleiten, um Sie daraufhin gleich mit tiefen langen Stößen richtig gut durchzuficken. Meine Hände bearbeiteten derweilen Ihren Po, massierten kraftvoll Ihre Backen, spielten mit ihrem Po-Loch und gaben Ihr zwischendurch einen Klaps auf den Allerwertesten.

Sie stöhnte und schrie unter mir und wenn bis jetzt niemand auf uns aufmerksam geworden war, jetzt wussten es sicher alle …

Ich fickte Sie immer fester und härter, immer kraftvoller klatschten meine Eier bei jedem Stoß gegen Ihre Muschi und bei jedem Stoß schrieen wir beide unsere Erregung hinaus.

Ich komme gleich stammelte Sie und auch ich spürte dieses leichte ziehen in mir, spürte wie mein Schwanz noch ein Stück härter und größer wurde… Ihr Körper wurde plötzlich von einem Orgasmus geschüttelt, wie ich ihn selten bei einer Frau erlebt habe, Sie schrie und stöhnte, stammelte etwas, dass ich aber nicht verstanden habe und wollte weg von mir. Ich hielt Sie an den Hüften fest und fickte was das Zeug hält, ich wollte kommen, jetzt sofort…

und so pumpte ich mit kräftigen Stößen meinen Saft in Ihre Spalte. Immer wieder zuckte mein Schwanz und fülle so unablässlich Ihr Loch. Erst nachdem ich Ihr alles gegeben hatte ließ ich von Ihr ab und Sie drehte Sich auf den Rücken. Ich betrachtete Sie, wie Sie dalag, auf der Haube….

Ihr wunderschöner Körper glänzte verschwitzt im fahlen Schein des Mondes und der Laternen…. Du bist wunderschön erklärte ich Ihr Es ist so geil mit Dir, das möchte ich nie mehr missen…. Sie lag nur da und der Saft sickerte aus Ihrer Muschi und lief an der Motorhaube hinunter. Das musst Du auch nicht sprach Sie, nach dem Sie sich soweit gefangen hatte, stand auf, zog sich Ihre Kleidung zurecht und gab mir einen langen und zärtlichen Kuss.

Ich liebe Dich flüsterte ich…. ich hatte noch nie so klasse Sex wie mit Dir.

Sie lächelte mich an und erwiderte nur Wir haben noch sehr viel Zeit, mein Schatz, unsere Kinder bleiben heute Nacht bei der Oma ……

schöne Grüße …..geschrieben 2005


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