Beim Doktor

Beim Doktor

An einen schönen Sommertag, bin ich wie immer früh aufgestanden und habe nackt gefrühstückt. Da hörte ich die Klappen von den Briefkästen klappern. Ich schaute auf die Uhr, so früh kann es doch noch nicht schon der Postbote sein. Ich ging rasch ans Fenster, da stand das Postfahrrad vor meinen Hauseingang.

Na, die wollen sich doch nicht bessern, dachte ich so bei mir.

Beim Doktor

Ich streifte mir den Morgenmantel über und ging die paar Stufen runter zum Briefkasten. Nicht das ich auf Post gewartet hätte, aber man(n) ist ja doch neugierig.

Am Briefkasten angekommen, kam Petra, die junge Frau aus dem dritten Stock, gerade ins Haus. „Guten Morgen Teddy, na schon ausgeschlafen, oder aufgehört? Alles fit bei dir? Petra lies mich fast nicht zu Wort kommen, so nickte ich nur mit meinen Kopf und schloss meinen Briefkasten auf.

Da war sogar ein Brief drin. Wer schreibt mir denn da? Ich schaute auf den Absender.

Eine Arztpraxis, war zu lesen. „Hast du etwas?, fragte mich Petra. „Nein“, antwortet ich. „Wieso bekommst du denn Post von einer Arztpraxis?“ „Du bist ganz schön neugierig Petra“.

„Na ich möchte doch wissen, ob es meinen Teddy gut geht, ob alle in Ordnung ist, vor allem hier unten“, und griff mir an den Morgenmantel, an die Stelle, wo mein Schwanz war.

„Ups, du hast ja gar keine Handschellen um. Ich denke die musst du immer tragen, außer beim Duschen?“

Beim Doktor

Verschämt senkte ich meinen Kopf. Öffnete den Brief im Treppenhaus und lass ihn flüchtig durch. Petra öffnete unterdessen ganz frech meinen Morgenmantel, der nur mit einem Gürtel zugebunden war, wo auch gleich mein steifer Schwanz zum Vorschein trat.

Das kleine Miststück konnte es nicht lassen, mich in peinliche Situationen zu bringen.

„Sag schon, was steht drin?“ „Ich soll zu einer gründlichen Untersuchung erscheinen und zwar heute um 15:00 Uhr“. Was hatte das denn zu bedeuten, fragte ich mich. Petra rieß mir den Brief aus meiner Hand und las ihn selbst. Mit der anderen Hand massierte sie meinen Schwanz und Eier.

Oh Gott, wenn jetzt jemand die Treppe runter kommen wärde, oder zur Haustüre rein. Doch das störte Petra gar nicht.

„Wer ist denn Dr. med. Schniedelwutz?“ Den Namen hatte ich doch schon mal gehört, aber nur wo.

Ich kam nicht darauf.

Petra gab mir den Brief zurück. „Ist aber komisch. Du bekomst heute den Brief und hast auch heute den Termin.

Sehr ungewöhnlich“, stellte Petra fest. Mir kann es auch sehr komisch vor.

Petra lies meinen Schwanz los und sagte, als sie die Treppe rauf ging: „Du kannst mir ja heute Abend berichtet, was das für eine Untersuchung war“. Ich machte rasch meinen Morgenmantel zu und nickte mit dem Kopf. Ich folgte Petra, bis zu meiner Wohnungstür und verabschiedete mich.

In meiner Wohnung angekommen las ich den Brief auf ein Neues.

Ich sollte in die Arztpraxis zu Dr. med. Schniedelwutz um 15:00 Uhr, zu einer Ganzkörperuntersuchung erscheinen. Weiter stand darin, es findet ein Vorgespräch statt.

Ich öffnete beim lesen meinen Morgenmantel und streifte ihn über meine Schultern, so das ich wieder ganz nackt war.

Na was denn nun? Eine Untersuchung, oder ein Vorgespräch. Etwas ratlos stand ich in meiner Küche.

Der Kaffee war in der Zwischenzeit kalt geworden, so kochte ich mir eine neue Tasse Kaffee.

Es stand keine Telefonnummer in dem Brief, sonst hätte ich ja mal anrufen können, sondern nur die Adresse. Die Strasse kam mir etwas gekannt vor. Ich machte meinen Compter an, um zu Googeln wo die Artzpraxis sei.

Mein Mailprogramm öffnete sich und ich hatte Post von Thomas. Oh, oh, was will er denn wieder.

In der Mail stand nur kurz drin, das ich demnächst einen Termin zur Arztpraxis Dr. med. Schniedelwutz bekomme würde. Ich bräuchte mir keine Sorgen machen, es findet ein Vorgespräch statt.

Ich sollte normal, mit Jeans und T-Shirt dort hingehen, jedoch darunter halterlose Strümpfe tragen und meine Stiefel, mit den hohen Absätzen, anziehen. Natürlich sollte ich auch die Handschellen um machen. Was hatte das nun wieder zu bedeuten? Ich machte mir keine weiteren Gedanken darüber, da ja nur ein Vorgespräch statt finden sollte, worüber auch immer. Das würde ich dann schon erfahren.

Ich trank meinen Kaffee und googelte nach der Adresse von der Arztparxis.

Es war in der Nähe von der Kneipe „Zum geilen Hirsch“, wo ich schon einiges erlebt hatte. Ich kam immer noch nicht daruf, woher ich den Namen kannte.

Ich verbrachte den Vormittag mit den üblichen Handlungen: Rasieren, kleiner Einlauf, Einkaufen, Essen kochen und Wohnung in Ordnung bringen.

Noch eine Woche Urlaub, dann ist die schöne Zeit vorbei, dachte ich so bei mir, als ich auf die Uhr sah.

Ups, ich müsste mich langsam fertig machen, sodas ich pünktlich zu der Arztpraxis komme. Ich zog mir die halterlosen Strümpfe an, die Handschellen hatte ich ja schon am Vormittag umgemacht, als Petra mich darauf hinwies.

Ich hatte sie nur noch etwas mehr zugedrückt, was mich gleich etwas geil werden lies. Sollte ich eigentlich Unterhosen tragen? Schoss mir gerade durch den Kopf, als ich zu meiner Jeans griff.

Gut das mein Computer noch an war, so konnte ich die Mail von Thomas noch mal lesen. Nö, da stand gar nicht, ob nun mit oder ohne. Ach, scheiß trauf, ich lasse den Slip einfach weg.

Ist doch nur ein Vorgespräch.

Ich zog nun meine Jeans an. Dann zog ich die Hosenbeine hoch, damit ich die Stiefel anbekam. Ganz schön schwer, die engen Hosenbeine so hoch zu bekommen. Nur noch das T-Shirt drüber, dann wäre ich schon fertig.

Hatte ich noch was vergessen? Ich lass die Mail von Thomas und den Brief von der Arztpraxis noch einmal zur Sicherheit durch, manchmal ist man ja ein bischen schusselig.

Nein, nichts weiter. Ich falltete den Breif zusammen und steckte hin in meine Gesäßtasche. Machte den Compter aus und verließ meine Wohnung.

Ich musste die gleiche Straßenbahnlinie nehmen, wie zur Kneipe „Zum geilen Hirsch“. Um so näher ich der Artzpraxis kam, um so mehr Fragen schossen mir auf einmal durch den Kopf. Wieso wusste Thomas eigentlich von den Arztbesuch? Was soll das für eine Ganzkörperuntersuchung sein? Wofür soll diese Untersuchung gut sein? In Gedanken versunken bemerkte ich gar nicht, das ich schon vor der Praxistür stand. Es war ein Altbau mit großen hohen Fenstern.

An der Klingel stand: „Dr. med. Schniedelwutz – Facharzt für Innere Medezin“

Nun viel es mir wie Schuppen von den Augen. Das war der Arzt, mit der jungen hübschen Sprechstundengehilfin, aus der Kneipe „Zum geilen Hirsch“, als ich meine erste Blasenbefüllung bekommen hatte.

Oh, oh, dachte ich. Das kann nichts gutes bedeuten. Mein Herz pochte jetzt wie verrückt. Ich drückte die Klingel, worauf sofort der Türsummer zu hören war.

Ich trat in das Treppenhaus. Es roch etwas muffig, wie halt alte Häuser immer so riechen. Ich musste in den ersten Stock. Die Treppe war aus Holz und die Stufen knarten, als ich sie betrat.

Mit jeder Stufe schlug mein Puls schneller.

Meine Knie wurden etwas weich. Ich beruhigte mich jedoch mit den Gedanken, es soll ja nur ein Vorgespräch statt finden.

An der Einganstür angekommen betätigte ich die Türklinke und trat in die Arztpraxis. Ich stand in einem etwas langen Flur, wo einige Türen von abgingen. An der Wand hing ein Schild, worauf der Hinweis stand, wo es zur Anmeldung ging.

Ich folgte dem Pfeil und kam in einen etwas großen Raum, der gleichzeitig der Wartebreich war.

Am Empfang saß eine etwas ältere Frau, ca 50 Jahre, sehr schlanke Figur, mit einem weißen Kittel an. Leider nicht die junge Hübsche von dem Abend in der Kneipe. Im Warteraum standen mehre Stühle, die jedoch alle leer waren.

Ich trat an den Empfang, nahm den Brief aus meiner Gesäßtasche, den ich heute Morgen erhalten hatte und legte ihn auf das schmale Brett von dem Empfangsbereich.

Die Sprechstundenhilfe tippte etwas an den Computer ein. Dann schaute sie mich an und fragte: „Was kann ich für Sie tun?“ Ich reichte ihr den Brief und sagte: „Ich sollte heute um 15:00 Uhr hier erscheinen zu einem Vorgespräch zwecks einer Ganzkörperuntersuchung.

Die Sprechstundenhilfe nahm den Brief und schmunzelte.

„Auch diese Auszubildende, hat sie es wieder falsch geschrieben“.

Die Sprechstundenhilfe schaute mich an. „Bei uns gibt es keine Vorgespräche. Sie haben heute einen Termin bei Dr.

med.Schniedelwutz zur Ganzkörperuntersuchung“. Ich erschrak. Was soll ich jetzt tun? Ich hatte keinen Slip an, trug halterlose Strümpfe,hatte die Handschellen extra fest zu gemacht und natürlich keinen Schlüssel eingesteckt. Meine Knie wurden wieder ganz weich.

Mein Herz pochte wie verrückt.

„Setzen Sie sich dort hin, ich kümmere mich gleich um Sie“. Ich drehte mich zu den Stühlen und ging langsam auf einen zu. Was soll ich nur machen? Ich setzte mich auf einen Stuhl.

Unruhig rutschte ich hin und her.

Die Sprechstundenhilfe nahm eine Schreibunterlage und brachte einen Zettel darauf an. Nahm ein Stieft und sagte: „Nehmen Sie bitte das Anmeldeformular und füllen es vollständig aus“. Ich stand auf, ging zur Anmeldung und holte die Schreibunterlage mit dem Anmeldeformular und setzte mich wieder auf meinen Platz. Ich hatte gerade begonnen meine Stamdaten einzutragen, da rief die Sprechstundenhilfe mich.

Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie die Anmeldung verlassen hatte. Ich folgte der Stimme in Richtung des Ganges, von dem ich gekommen war. Die Sprechstundenhilfe stand in einer offenen Tür. Ich ging zu ihr, worauf sie in den Raum ging.

Ich folgte ihr.

Der Raum war ca. 30 m² groß, mit einem großen Fenster gegenüber der Tür, an dem ein großer Tisch stand. An der rechten Wand stand eine Liege, eine Waage mit einem Maßstab daran für die Körpergröße, denke ich mal. An der linken Wand standen mehre Schränke mit Glasscheiben, wo viele Instrumente zu sehen waren.

Neben der Tür stand so ein Paravent.

„Machen Sie die Tür zu und ziehen bitte ihre Kleidung dort in dem Paravent aus, bis auf die Strümpfe und Schuhe“. Ich schaute sie mit großen Augen an. Wieso sagte sie „bis auf die Strümpfe“, wusste sie etwar was ich unter meinen Jeans trug.

Ich fragte mit trockenen Mund stotternd: „Wie, bis auf die Strümpfe?“ „Na ihre Socken und Schuhe können Sie anlassen, da sie in verschiedene Räume müssen, aber den ganzen Rest bitte ausziehen“. Ich schluckte.

Was sollte ich sagen? Was sollte ich machen? Ich ging hinter den Paravent. Ich zog mein T-Shirt aus, dann machte ich den Reisverschluss von meinen Stiefeln auf und zog sie aus. „Ich habe aber Stiefel an, ist das schlimm?, frage ich durch den Vorhang. „Nein, nein, dann ziehen Sie halt die Stiefel wieder an“.

Mein Herz pochte wie verrückt als ich die Stiefel auszog und anschließen meine Jeans. Sollte ich lieber die halterlosen Strümpfe ausziehen, damit die Sprechstundenhilfe keinen Schrecken bekommt? Was mache ich nur mit den Handschellen um mein Geschlechtsteil? „Ich hätte da noch eine Frage wegen den Strümpfen. Muss ich die anlassen, oder geht es auch ohne?“

„Die Strümpfe müsses Sie anlassen, da Sie nachher Ihre Schuhe, bzw. Stiefel ausziehen müssen und barfuss können Sie hier nicht rumlaufen“.

Als ich das hörte wurden meine Knie total weich. Ich zog die Stiefel wieder an, richtete meine halterlosen Strümpfe, die ein wenig verrutscht waren beim ausziehen meiner Jeans. Nun stand ich hinter den Paravent, fast ganz nackt, mit halterlosen Strümpfen und Stiefel. Um mein Geschlechtsteil ganz eng die Handschellen.

„Sind sie fertig, dann kommen Sie bitte raus“, hörte ich sie rufen.

Ich faste all meinen Mut zusammen, machte ganz langsam den Vorhang auf und trat in den Raum.

Die Sprechstundenhilfe saß an dem Tisch, mit dem Gesicht zum Fenster. Ich getraute mich nicht etwas zu sagen. Ich reusperte mich kurz, darauf hin drehte sich die Sprechstundenhilfe um.

Sie sah mich von oben bis unten an und verzog keine Miene.

Vielleicht hat sie schon mehrere Männer so gesehen? „Legen Sie sich bitte hier auf die Liege“ und zeigte auf die Liege die an der Wand stand. Zögernt ging ich mit kleinen Schritten dort hin. Die Absätze von meinen Stiefeln machten klack …klack …klack.

Ich setzte mich mit den Po auf den Rand der Liege und wollte mich gerade darauf legen, da sagte sie: „Bitte auf den Bauch legen.

Ich möchte erstmal rektal Ihre Körpertemperatur messen. Sie schaute dabei auf meinen nun steifen Schwanz, mit den Handschellen darum. „So einen geilen Intimschmuck sieht man auch nicht alle Tage“, sagte sie mit einem freundlichen Lächeln. Nun war das Eis zwischen uns gebrochen.

Mein Herzschlag wurde langsam fast normal. Ich drehte mich auf meinen Bauch und legte mich entspannt, auf die Liege.

Die Sprechstundenhilfe stand auf und ging an den Schränken gegenüber der Liege. Ich dreht meine Kopf auf die Seite, damit ich sehen konnte was sie tat.

Sie nahm einen fahrbaren Tisch, worauf ein grünes Tuch lag, wie man es aus dem OP-Bereich kannte. Legte einige Instrumente darauf und verschiedene andere Sachen die ich nicht deuten konnte.

Dann kam sie mit dem Tisch zu der Liege gefahren auf der ich fast ganz nackt lag.

Das Tischlein hatte die gleiche Höhe wie die Liege, so konnte ich mir die Sachen anschauen. Was will sie nur mit all diesen Instrumenten? Ich dachte sie wollte nur die Körpertemperatur messen. Als sich die Sprechstundenhilfe etwas vorbeugte, konnte ich nicht nur ihre kleinen süßen Titen sehen, sonder auch das Namenschild an ihren Kittel, welches mir noch gar nicht aufgefallen war. Frau Heike Schniedelwutz stand darauf.

Als sich also die Heike Gummihandschuhe anzog, fragte ich sie ganz frech, ob sie die Ehefrau von Hern Doktor Schniedelwutz sei. Sie schaute mich an und antwortet mit einem schlichtem „Ja“.

Ups, dachte ich. Ob sie wusste, dass ihr Mann, mit der jungen Sprechstundenhilf, in Schwulenkneipen geht? Ich lies mir nichts anmerken, das ich ihren Mann in der Kneipe „Zum geilen Hirsch“ getroffen hatte.

„So, ich werde nun etwas Gleidmittel an Ihren After machen, damit ich das Termometer gut einführen kann.

Erschrecken Sie bitte nicht, es ist etwas kalt“.

Heike nahm eine große Tube mit Gleidmittel und machte ein ordentlichen Schwung auf ihre zwei Finger. Wieso eigentlich zwei Finger fragte ich mich.

„Können Sie bitte Ihre Beine etwas spreizen und den Po anheben, damit ich leichter an Ihren After komme?“ Ich spreizte meine Beine auseinander und drückt meinen Po nach oben, in dem ich mich mit meinen Knien auf der Liege abstützte.

„Sehr gut“, sagte sie als sie mir die Rosette mit dem Gleidmittel einschmierte und kurz darauf mit einem Finger tief in meiner Arschvotze eindrang, was mir natürlich sehr gefallen hatte. Sie schob ihren Finger ein paar mal rein und raus. Ob es ihr auch gefallen hatte, werde ich wohl nie erfahren.

Das Gefühl hatte ich jedenfalls. Dann plötzlich spürte ich den zweiten Finger von Heike, wie er in meine Arschvotze eindringen wollte.

„Das ist doch kein Problem für Sie, wenn ich Ihren After etwas stärker vordehne, da das Termometer etwas dicker und länger ist als üblich“.

Ich schaute auf das Tischchen und konnte ein dickes langes Thermometer erkennen. Das Teil war echt außergewöhnlich. Das Thermometer war ca.

30 cm lang und ca. 2 cm dick. Es war aus Metall mit einem Sichtfenster für die Skala.

Ich sagte kein Wort und lies Heike einfach machen. Ich schloss meine Augen, als ich den Finger von Heike in meine Arschvotze eindringen spürte.

Sie schob auch den zweiten Finger bis zum Anschlag hin meine Arschvotze. Ich spürte ihre restlichen Finger an meine Pobacken stupsen.

Ich drügte meinen Po sanft gegen ihre Hand, worauf sie ihre Finger, so tief sie konnte, in meine Arschvotze drückte. Wieder begann sie ihre Finger raus und rein zu bewegen.

Ich wurde langsam geil von der Behandlung. Das kann ja noch was werden, wenn es so weiter geht.

Nach einem Weilchen zog Heike beide Finger auf einmal aus meiner Arschvotze. „So, das müsste gut eingefettet sein“, hörte ich Heike sagen. „Jetzt nicht erschrecken, das Thermometer ist auch etwas kalt“

Ich fragte Heike, als sie zu dem Thermometer griff, warum dies denn so gross und lang sei.

„Ich muss etwas tiefer in Ihren Körper eindringen, damit die Temperatur nicht verfälscht wird und ich genaue Werte bekommen“.

Schon spürte ich das Thermometer an meiner Rosette stupsen und kurz darauf tief in meine Arschvotze eindringen. Heike hatte keine Probleme das Thermometer in meine Arschvotze rein zu bekommen, da sie mich ausreichen eingefettet und vorgedeht hatte. Als sie das Thermometer immer tiefer in meinen Darm einführte sagte sie weiter: „Des weiteren muss ich leider auch noch vorne bei Ihnen die Temperatur messen“.

Ich drehte meinen Kopf weiter rum, um sie anzusehen.

„Wie von vorne?, fragte ich Heike, die das Thermometer immer tiefer in mich rein schob. Ich zuckte ein wenig, als sie es fast bis zum Anschlag in meiner Arschvotze geschoben hatte, da ich ihre Hand auf meinen Pobacken spürte. „Super“, sagte Heike. „Das hat ja gut geklappt“.

Dann fuhr sie mit ihrer Erklärung fort. „Ich muss auch ein Thermometer in Ihren Penis einführen, damit ich auch dort die exakte Temperatur bekomme“. Ich schaute Heike nun mit großen Augen an. „Aber doch nicht etwa auch so ein riesen Ding?“, fragte ich sie erschrocken.

„Nein, nicht so dick?, antwortete Heike mir mit einem leichten Lächeln. Was sollte das heißen ,nicht so dick? Fragte ich mich, aber so lang oder wie, dachte ich bei mir.

Heike lies das Thermometer los. Es steckte nun fast bis zum Anschlag in meiner Arschvotze, das konnte ich in der Glasscheibe von der Schranktür sehen. „Atmen sie bitte ruhig, ich messe gleich noch Ihren Puls“, und griff nach mein Handgelenk.

Ich getraute mich kaum zu bewegen, mit dem langen Thermometer in meiner Arschvotze und Darm.

„Der Doktor wird sicherlich noch etwas tiefer in Ihren Darm vordringen müssen“, vor Heike fort und lies mein Handgelenk los.

„Wäre es für sie ein großes Problem, sich langsam auf den Rücken zu drehen? Dann könnte ich die Messung in Ihren Penis gleich mit machen“. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich streckte meine Beine aus, die ich ein wenig angewinkelt hatte und drehte mich langsam auf die Seite und dann auf meinen Rücken. Als ich mich gedreht hatte, hatte Heike das Thermometer festgehalten, damit es nicht raus rutschen konnte.

„Super wie Sie hier mitmachen. Das habe ich leider nicht oft“, sagte Heike mit einem breiten Lächeln im Gesicht.

„Winkeln Sie bitte Ihre Beine an und spreitzen Sie sie, so weit Sie können. Ich schaute Heike etwas fragend an, was sie mitbekommen haben musste, denn sie griff an meinen Stiefelabsätzen, stellte meine Füße etwas nach oben und weit auseinander, drückte gegen meine Knie, so das ich mit weitgespreizten Beinen auf der Liege lag und sie problemlos zwischen meine Beinen, an das Thermometer kam. Dabei schaute Heike auf die Handschellen um mein Geschlechtsteil.

Sie drückte das Thermometer sogleich wieder ganz tief in meine Arschvotze, da es beim umdrehen etwas raus gerutscht war.

Dabei stupste sie an die Handschellen. Ich sah sie an und stöhnte ganz leise dabei. Heike schmunzelte nur ein wenig.

Heike griff auf den kleinen Tisch nach einer kleinen Plastigflasche mit einem etwas langen Hals. Sie entfernte die Kuppe und griff nach meinen schlaffen Schwanz, der sofort anfing steif zu werden.

„Das ist Gleidmittel für die Harnröhre, damit ich das Penisthermometer schmerzlos in Ihren Penis einführen kann“ erklärte sie mir, als sie den dünnen Hals von der Plastikflasche in meinen Pissschlitz steckte und langsam in meine Harnröhre einfürte,wobei sie das Gleidmittel in meine Harnröhre presste.

Oh man, das war vielleicht ein geiles Gefühl. Mein Schwanz wurde immer härter in ihrer Hand. Heike drückte die ganze Ladung aus der Plastikflasche in meine Harnröhre.

Ich konnte spüren, wie das Gleidmittel in meine Harnröhre immer tiefer eindrang. Sie zog den Flaschenhals aus meinen Pissschlitz, hielt jedoch mein Schwanz mit einer Hand weiter fest. Heike legte die leere Plastikflasche, mit der anderen Hand auf das Tischchen zurück und nahm ein langes Metalleisen, was das Penisthermometer sein musste. Das Thermometer war ca.

9 mm dick und über 30 cm lang.

Ich schaute Heike mit großen Augen an. „Das wollen Sie doch nicht etwa auch bis zum Anschlag in mich einführen“. Schon spürte ich das Penisthermometer an meinem Pissschlitz.

„Halten Sie kurz die Luft an, dann ist es nicht so unangenehm, wenn ich das Penisthermometer in Ihre Harnröhre einführe“.

Ich hielt schnell die Luft an, da ich es kannte, wenn ich ein Eisen in meine Harnröhre eingeführt bekam, tat das erste Eisen auch immer etwas weh. Heike hatte jedoch geschickte Finger. Ohne Probleme hatte sie das Penisthermometer in meine Harnröhre eingefürt.

Doch sie hörte gar nicht auf, es immer tiefer in meinen Harnröhe zu schieben. Nach ca. 15 cm zuckte ich ein wenig. Dann glitt das Penisthermometer ohne Problem bis fast zum Anschlag in meinen Schwanz.

Heike schaute mich an, als sie die letzten 2, 3 Zentimeter einführte.

„Sie sind echt super“, sagte Heike mit einem breiten lächeln im Gesicht. „So gut und tief konnte ich noch kein Thermometer in beide Körperöffnungen einführen. Nun fehlt nur noch eins“. Ich schaute Heike wieder fragend na.

„Was meinen Sie mit, es fehlt nur noch eins?“ „Ganz einfach“, sagte Heike. „Sie habe drei, mehr oder weniger, große Öffnungen. Zwei davon habe ich schon bestückt. Da fehlt nur noch die ganz große Öffnung“ und schaute mir dabei ins Gesicht.

„Soll ich etwa auch noch ein Thermometer in meinen Mund bekommen?“ „Richtig Herr Teddy, Sie sind echt ein helles Köpfchen“. Na das kann ja nicht so schlimm sein, ein Thermometer in meinen Mund, dachte ich bei mir.

Ich lag mit weit gespreizten Beinen, fast ganz nackt, mit halterlosen Strümpfen und Stiefel, auf einer Liege, in einer Arztpraxis, mit Handschellen um mein Geschlechtsteil, ein Thermometer tief in meinem Arsch und ein Thermometer tief in meinem Schwanz. Was soll mich da noch Schocken? Doch da hielt Heike ein dickes Teil in ihrer Hand. Mir stockte der Atem.

Das soll ein Thermometer sein, dachte ich bei mir. Das Ding sah eher aus wie ein großer Dildo. Die will mich doch jetzt verarschen. „Das ist doch kein Thermometer“, sagte ich zu Heike.

„Doch Herr Teddy, schauen Sie hier ist die Skala“. Heike drehte das dicke Teil etwas rum, da konnte ich die Skala sehen. Ich starte auf das dicke Teil. „Das soll ich jetzt in meinen Mund nehmen?“ Heike hielt es direkt vor meinen Lippen.

„Machen Sie Ihren Mund schön weit auf“. Ich öffnete langsam meinen Mund, da drückte Heike das dicke Teil schon gegen meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund weiter und Heike stopfte mir das dicke Thermometer tief in den Mund bis in den Hals, als ich ein Brechreiz bekam, hörte sie auf das Teil tiefer in meinen Mund zu stopfen. „Na, nicht so zimperlich“, sagte sie und zog es einen Zentimeter zurück.

Mir stand ein Tränchen in den Augen. Warum steckte Heike mir das Teil nur so tief in meinen Mund? Ich lag nun ganz verkrampft auf der Liege. Heike lies das Thermometer in meinem Mund los und ging zum Schreibtisch. Ich weiß nicht wie lange ich so da lag, mir kam es wie eine Ewigkeit vor.

Auf einmal ging die Tür auf und der Dr. med. Schniedelwutz betrat den Raum. Hinter ihm kam auch gleich die junge Sprechstundenhilfe, die sich ja als Auszubildende heraus gestellt hatte und Anke hieß.

„Na ist alles in Ordnung“, fragte der Doktor, Heike, die auch gleich von ihrem Schreibtisch auf stand und zu mir an die Liege trat. „Ich bin gerade dabei die Themperatur zu messen“. Drückte dabei alle drei Thermometer etwas tiefer in meine Öffnungen. Ich zuckte leicht zusammen.

Die Drei betrachteten mich. Der Doktor legte seine Hand auf meinen gespreizten, strumpfbekleideten Oberschnekel.

„Von den Handschellen kannst du dich wohl nicht trennen?“ Ich bekam gleich einen roten Kopf. Der Doktor hatte mich auch gleich gedutst.

„Na das sieht ja schon ganz gut aus“, und lächelte mich an. Die Auszubildende lächelte mich auch an. „Ich muss dann noch die Körpermasse nehmen, dann wären wir hier erstmal fertig“. „Da kann Anke bei helfen“, sagte der Doktor.

Heike schaute Anke an und nickte mit ihren Kopf. Daraufhin verlies der Doktor das Behandlungszimmer. Ich war nun mit den beiden Frauen alleine im Raum.

Heike sagte zu Anke: „Du kannst nun ein Thermometer nach dem anderen entfernen und mir reichen. Fang mit dem Thermometer am Po an“.

Anke stellte sich ganz nah an die Liege und griff langsam zwischen meinen Beine, an das Thermometer, welches fast bis zum Anschlag in meiner Arschvotze steckte. Anke berührte dabei leicht meine gespreizten Innenseiter der Oberschenkel. Sie schaute mich an, als sie das Thermometer ganz langsam aus meinem Arsch zog, reichte es Heike, die von der Skala den Wert ablas und in den Computer eingab. Anschließend griff Anke an meinen Schwanz.

Ich zuckte leicht vor Geilheit. Mit der anderen Hand faste sie das kurze Ende von dem Thermometer, welches aus meiner Harnröhre guckte, entfernte das Thermometer auch wieder ganz langsam aus meinen Schwanz und reichte es ebenfalls Heike, die auch dort den Wert ablas und in den Computer eingab.

Das dritte Thermometer, welches ich noch in meinem Mund hatte, lies Anke noch drin. „Ihrgendwie sieht das geil aus“ sagte Anke zu Heike.

„Reis dich bitte zusammen“, sagte Heike mit schorfer Stimme. „Wir sind hier in einer Arztpraxis und nicht in einer Schwulenkneipe“. Als ich das hörte wurde mir ganz anders. Nun wurde mir auch einiges klar.

Die komischen Thermometer, dass Thomas von den Arztbesuch wusste.

Wusste Heike vielleicht auch bescheid, was in der Kneipe „Zum geilen Hirsch“mit mir angestellte wurde? Es war der Abend, als der Dr. med. Schniedelwutz mit der Auszubildende Anke in der Kneipe war, als ich meine erste Blasenbefüllung bekam.

Mir schoss ein ganz böser Gedanke durch meinen Kopf. Oh Gott, bitte nicht das. Ich drehte meinen Kopf leicht hin und her und zapelte leicht mit meinen gespreizten Beinen.

Anke griff schließlich an das Thermometer in meinem Mund und entferte auch dieses. Nun waren meine Körperöffnungen alle wieder leer.

Sie reichte auch dieses Thermometer Heike, die auch diesen Wert ablas und in den Compuet angab.

Mir überkam langsam ein ungutes Gefühl. Ich lag wie angewurzelt, mit weitgespreizten Beinen auf der Liege. Anke fing an meine Innenseiter des gespreizten Oberschnekel, der an ihrer Seite lang, zu streicheln und zwinkerte mir zu.

Heike stand vom Schreibtisch auf und trat an die Liege.

Schnell zog Anke ihre Hand von meinen Oberschenkel weg. „Sie können nun ihre Beine lang machen, aber bitte gespreizt lassen“. Ich streckte meine Beine aus.

„Rasieren brauchen wir Sie ja nicht“, sagte Heike mit einem breiten grinsen im Gesicht und berührte meine rasierte Scharm, worauf ich leicht zuckte.

„Dann können wir ja gleich zu Ihre Körpermaßen und Gewicht übergehen“, vor Heike fort.

„Bitte stehen Sie auf und ziehen Ihre Stiefel aus und stellen sich auf die Waage“.

Ich schloss meine gespreizten Beine und setzte mich auf die Liege.

Machte die Reißverschlüsse meiner Stiefel auf. Ich wollte gerade den ersten Stiefel ausziehen, da kam schon Anke, kniete sich vor der Liege und zog mir die Stiefel aus. „Danke“, sagte ich als ich nur noch meine halterlosen Strümpfe anhatte.

Ich stand auf und ging zur Waage. Stellte mich darauf, mit dem Gesicht zur Wand.

Anke kam und las den Wert der digitalen Waage ab und teilte ihn Heike mit, die den Wert auch in den Computer eingab.

„Dreh dich bitte um“, sagte Anke leise zu mir. Ich schaute sie an, da sie mich einfach gedutst hatte. Nicht das es mich gestört hätte, nur weil die Sprechstundenhilfe Heike mich gesietst hat, kam es mir aufeinmal etwas komisch vor. Ohne eine Reaktion drehte ich mich rum und stand nun vor Anke und mit dem Rücken gegen der Wand, wo das Messgerät befestigt war.

Mein Schwanz wurde langsam wieder steif, was nicht unbemerkt blieb.

Anke starte auf meinen Schwanz, mit den Handschellen darum. „Sieht geil aus“, sagte Anke und konnte es sich nicht verkneifen dies zu äusern, obwohl sie schon einen Anschieß von Heike bekam, wegen einer ähnlichen Äußerung. Doch diesmal sagte Heike kein Ton. Heike saß am Schreibtisch und sah zu uns rüber.

„Die Körpergröße bitte“, rief sie zu Anke.

Anke nahm den Kopfanschlag und drückte ihn etwas nach unten. „Stell dich bitte ganz gerade hin, mit dem Rücken an die Wand“. Ich drückte meinen Rücken gegen die Wand und richtete meinen Blick gerade aus zu den Schränken mit den Instrumenten. Anke lass meine Körpergröße ab: „172 cm“ berührte dabei meinen steifen Schwanz mit ihren Körper, da sie etwas kleiner war als ich.

Heike notierte auch diesen Wert im Computer.

„Nun brauch ich noch die einzelnen Körpermaße und Körperumfänge“, sagte Heike zu Anke. Anke schob den Kopfanschlag wieder etwas hoch. Ich stand immer noch kerzengerade an der Wand. „Du kannst dich entspannen“, sagte Anke mit einer freundlichen Stimme.

Entspannen mit den bösen Gedanken im Hinterkopf, dachte ich bei mir.

Mir ging wieder der Gedanke durch meinen Kopf, was Rolf zu Klaus geäußert hatte, in der Kneipe „Zum geilen Hirsch“. Ich stellte mich etwas bequemer hin, da nahm Anke ein Maßband. Trat ganz dicht an mich ran, so das ihr Kittel meinen steifen Schwanz berührete.

Sie faste, mit dem Maßband in der Hand, um mich rum, griff mit der anderen Hand, hinter meinen Rücken, den Anfang von dem Maßband und messte so meinen Brustumfang, gab den Wert zu Heike. Anschließen messte Anke meinen Hüftumfang. Bis hierhin war auch alles normal, doch dann messte Anke meinen Poumfang. Sie legte das Maßband über meine Arschbacken vor zu meiner rasierten Scharm.

Ich schaute sie mit großen Augen an. Anke war voll bei der Sache, sie lies sich durch keinen Blicke von mir ablenken. Dann messte Anke meine Beinlänge im Schritt, Oberschenkelumfang und Wadenumfang, wobei sie immer wieder an meinen steifen Schwanz stieß und ihr Kopf in Höhe meines Schwanzes war. Es hätte nur noch gefehlt, Anke macht ihren Mund auf und saugt meinen Schwanz hinein.

Das wäre ja zu schön, um wahr zu sein, dachte ich bei mir, als ich Anke beobachtete, wie eifrig sie meine Körpermaße nahm.

Als Anke untenrum fertig war, stellte sie sich wieder aufrecht hin und schaute mir kurz in in Augen und zwinkerte mir wieder zu. Hatte das Zwinkern etwas zu bedeuten? Anke messte nun noch meine Armlänge, sowie Umfang. Dann rollte Anke das Maßband zusammen und schaute mich dabei von oben bis unten an.

Ich wurde etwas rot dabei, da ich fast nackt mit halterlosen Strümpfen und Handschellen an meinem Schwanz, vor so einer hübschen und jungen Frau stehen musste.

Anke legte das Maßband aus ihrer Hand und nahm einen Messschieber. Sie schaute mich an und griff nach meinen steifen Schwanz. Mir wäre dabei fast einer abgeganen, so geil war ich geworden. Anke messte damit meine Schwanzlänge und Umfang.

Ohhh man war das eine geile Situation. Anke berührte meinen Schwanz ganz zärtlich dabei. Dann legte sie auch diesen Messschieber weg und griff nach einen Maßstab.

Der Maßstab war ca.

60 cm lang und ca. 8 mm dick. Er war etwas flexibel, hatte eine Skala in der Mitte und war am Ende abgerundet, so das keine Verletzungsgefahr bestand. Was will Anke denn damit machen? Wieder schaute ich Anke mit großen Augen an.

Heike drehte sich zu uns um.

„Nun müssen wir noch Ihre Körpertiefen messen, und zwar müssen wir so tief in Ihren Öffnungen, bis Sie einen leichten Schmerz verspüren“. Ich erschrank, als ich das hörte. „Was soll das heißen? Bis ich einen leichten Schmerz verspühre“? Heike stand nun neben uns. „Anke wird Ihnen den Maßstab langsam in Ihre Körperöffnungen einführen, in denen ich Ihre Körpertemperatur gemessen hatte.

Sie wird den Maßstab so tief einführen, bis es für Sie nicht mehr zu ertragen ist und Sie einen leichten bis starken Schmerz verspüren“.

Ich schluckte und mein Herz pochte wie verrückt. Anke begann schon den Maßstab mit Gleidmittel zu bearbeiten. Oh Gott, was machen die zwei Frauen nun mit mir? Meine Knie fingen an zu zittern.

Ich starte auf Anke, die den Maßstab nun bereit in Ihrer Hand hielt.

Heike griff mit einer Hand nach meinen steifen Schwanz und drückte mit zwei Fingern meine Eichel etwas zusammen, so das sich mein Pissschlitz etwas öffnete. Anke führte den Maßstab an meinen Pissschlitz, griff mit der anderen Hand an meinen Schwanz und begann den Maßstab in meine Harnröhre zu schieben. Anke machte es ganz langsam und behundsam, so das sie keine Probleme hatte den Maßstab die ersten 10 cm in meinen steifen Schwanz zu bekommen. Heike lies meine Eichel los und griff an meinen Hodensack und tastete nach meinen prall gefüllten Eiern.

Anke schob den Maßstab immer tiefer in meinen Körper. Ich zuckte ein wenig als sie den zweiten inneren Schliesmuskel meines Schwanzes passiert hatte. Nun spürte ich keinen Widerstand mehr und Anke schob den Maßstab immer tiefer in meinen Schwanz.

Da ich schon einmal einen Blasenkatheter in meinem Schwanz und Blase hatte, wusste ich, das bei ca. 30 cm der Blaseneingang sein muss, vorbei an der Prostata, da bei dem Blasenkatheter Orien aus trat und der Katheter ca.

40 cm lang war. Anke schob den flexibelen Maßstab, der sogar etwas Ähnlichkeit mit einem Blasenkatheter hatte, immer tiefer. Sie hatte nun die 30 cm Tiefe erreicht. Wenn der Maßstab ein Loch gehabt hätte, würde jetzt bestimmt Orin raus kommen, dachte ich bei mir, aber der Maßstab hatte keine Öffnung.

Anke schob den Stab immer tiefer.

Heike faste nun mit der anderen Hand auf meine rasierte Scharm. Wollte sie prüfen ob der Maßstab von außen zu spüren sei? Anke hatte die 40 cm Tiefe erreicht. So lang war der Blasenkatheter auch, als er bis zum Anschlag in meinem Schwanz steckte.

Doch der Maßstab war ja etwas länger. Anke schaute mich an. „Geht es noch?“ fragte sie mich. Ich nickte nur mit meinen Kopf.

„Langsam dürfte es jedoch unangenehm werden“, sagte Heike zu mir. Anke war bei 45 cm, nun verspürte ich ein leichtes unwohles Gefühl und zuckte leicht. Doch das brachte Anke nicht ab den Maßstab weiter einzuführen. Bei 50 cm verspürte ich einen leichten Schmerz und sagte: „aua“ Anke hörte sofort auf den Maßstab noch tiefer in meine Blase zu schieben.

Heike schaute mich an. „Haben Sie einen dollen oder leichten Schmerz?“ „Einen leichtet“ antworte ich mit leiser Stimme. „Dann schieb den Maßstab weiter in seinen Penis, wies Heike Anke an, die sogleich vortfuhr mir den Maßstab tiefer in meinen Schwanz zu schieben. Bei 55 cm verspürte ich einen heftig Schmerz, zuckte ganz stark und schrie nun lauter „aua“ und hatte sogar eine Träne im Auge.

Anke muss an der Blasenwand angekommen sein, wo der Harnleiter zu den Niren führt. Anke hörte wieder sofort auf den Maßstab tiefer einzuführen. Heike schaute mir ins Gesicht und konnte die Träne an meinem Auge sehen. „Ist schon gut, das müsste die tiefste Stelle in Ihrem Vordereingang sein, was noch ertragbar für Sie wäre“, sagte Heike mit ruiger Stimme und streichelte meine rasierte Scharm.

Heike schaute auf die Skala. Verzog wohlwollend ihre Mundwinkel und sagte: „Sehr gut, fast hätten Sie den ganze Maßstab in Ihrem Körper gehabt“. Ich blickte auf meinen steifen Schwanz und der Maßstab guckte echt nur noch 5 cm aus meinen Schwanz. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass man so tief etwas in meinen Schwanz und Harnröhre einrühren konnte.

Heike lies meinen Schwanz und rasierte Scharm los, ging an den Computer und trug den Wert ein. Unterdessen zog Anke, den langen Maßstab, langsam aus meine Harnröhre. Als sie ihn draußen hatte, hing ein langer seidener Faden zwischen den Maßstab und meinem Pissschitz, welche Anke mit ihre Hand entferte. Puhhhh war das ein unangenehmes Gefühl.

Kaum hatte ich mich von dieser Prozedur erholt, da hörte ich Heike schon sagen: „Anke, nehme mal für den Darm einen längeren Maßstab.

Ich glaube er verträgt da bestimmt ein teiferes Eindringen“. Als ich das hörte wurden meine Knie auf einen Schlag weich und fingen an zu zittern. „Wird dieser Maßstab auch im stehen bei mir eingeführt?“ fragte ich mit leiser Stimme und gesenkten Kopf. „Ja natürlich“, antwortete Heike.

Mir wurde es gleich etwas schwumrig im Bauch. Ich sah Anke zu den Schrank mit den Glastüren, gegenüber an der Wand, gehen. Sie kam mit einem noch viel längeren Maßstab zurück. Ich starte auf das lange Ding und mir stocken der Atem.

„Wie tief willst du denn in mich rein?, fragte ich erschrocken Anke. „Du weisst doch, bis du einen leichten bis starken Schmerz verspürst“. Ich schluckte und fasste auf meine Pobacken. Anke bereitete den super langen Maßstab mit Gleidmittel vor.

„Wie lang ist das Ding denn?“ fragte ich total aufgeregt. Anke schaute auf den Maßstab und sagte lächelt: „Dieser hier ist 80 cm lang. Wir haben aber auch noch längere Maßstäbe“. Mir wurde es ganz bange.

Ich hatte zwar schon einmal eine Darmspiegelung, da lag ich jedoch auf der Seite und das Endoskop hatte eine länge von 150 cm, wobei ich nicht sehen konnte, wie tief es bei mir eingeführt war.

„Bevor wir die Tiefenmessung in seinem Darm vollziehen können, müssen wir jedoch seinen Darm entleeren und gut spülen“, sagte Heike zu Anke. „Sie werden sich doch mit Sicherheit keinen Tiefeneinlauf verpasst haben, oder?“, fragte Heike mich. Ich schaute sie aufgeregt an.

„Ich hatte mir heute früh, wie jeden Tag, einen kleinen Einlauf verpasst“, sagte ich mit leiser Stimme. „Das reicht leider nicht“, erwiederte Heike.

Der Darm muss richtig tief gespült werden, damit nichts mehr drin ist was die Messung verfälschen könnte. Außerdem wird der Doktor auch sehr tief in Ihren Darm vorstoßen“.

Als ich das hörte fasste ich mich auf meinen Bauch. Bekomme ich nun wieder so eine rießen Füllung wie in der Kneipe, bei der Masseneinlaufsaison von Heiko und Petra? Anke legte den langen Maßstab auf das kleine Tischchen neben der Liege.

„Ziehen Sie bitte Ihre Stiefel an und gehen in den Wartebereich, wir rufen Sie dann auf“.

Ich schaute Heike erschrocken mit großen Augen an. „Wie, ich soll in den Wartebereich gehen? Etwa nackt, so wie ich bin?“ „Ja, natürlich. Leider sind uns die OP-Hemden ausgegangen und einen Kittel habe ich auch keinen da, denn ich Ihnen geben könnte. Das ist doch für Sie kein Problem, oder?“

Ich schaute Heike an, als ich mir die Stiefel anzog.

Ich holte tief Luft. „Wenn es wirklich sein muss“, antwortete ich. „Was ist aber, wenn jemand in dem Wartebereich sitzt, oder in die Arztpraxis kommt?“ fragte ich weiter.

Anke schaute mich grinsend an: „In der Kneipe „Zum geilen Hirsch“ hatte es dich doch auch nicht gestört, fast ganz nackt, nur mit halterlosen Strümpfen und Stiefel bekleidet, dich zu präsentieren.

Die Handschellen hattest du auch um und sogar einen Metallplug in deinem Hintern“. Mein Gesicht muss puderrot geworden sein, als ich das von Anke hörte. Heike schaute mich nur grinsend an. Oh Gott, nun soll ich fast ganz nackt hier in der Arztpraxis rumlaufen.

Ich ging in Richtung Tür, drehte mich noch einmal kurz um.

Beide Frauen schauten mir nach. Ich drückte langsam die Türklinke nach unten und öffnete die Tür. Langsam verließ ich das Behandlungszimmer und ging mit kleinen Schritten in Richtung des Wartebereiches. Als ich immer näher kam, konnte ich Stimmen hören.

Ich blieb wie angewurzelt im Gang stehen.

Anke kam auch aus dem Behandlungszimmer und wollte in die Raum gegenüber. „Was ist“, fragte sie mich. „Ich glaube im Wartebereich sitzen welche“, antwortet ich.

„Geh in den Wartebereich und setze dich auf einen Suhl“, sagte Anke mit harter Stimme, wie ich sie noch nie gehört hatte. „Denke aber daran, wie du dich inzusetzen hast, wenn du dich präsentieren musst“, sagte sie noch als sie das anderen Behandlungszimmer betrat. „Wieso präsentieren?“, fragte ich aufgeregt. Anke steckte ihren Kopf noch einmal zurück durch die Tür.

„Was meinst du was hier mit dir gemacht wird? Glaubst du das ist eine normale Ganzkörperuntersuchung?“ Mir stockte der Atem. Nun war ich mir fast sicher, das ich mit dem Schlimmste rechnen musste. Die Andeutung von Klaus und Rolf werden wohl wahr werden. Oh Gott, meinen Knie wurden wieder ganz weich, als ich in den Warteberich kam.

Am Fenster, auf zwei Stühlen, saßen zwei ältere Frauen, die mich auch gleich anstarten als sie mich fast nackt, nur mit halterlosen Strümpfen und Stiefel, sahen.

Kurz vor der Anmeldung saß ein älterer Mann, auch der starte mich an, schmunzelte jedoch gleich und schaute auf meine Handschellen.

Mit zittrigen Knien ging ich in die Mitte auf einen leeren Stuhl. Ich setzte mich und schaute zur Anmeldung, vorbei an den älteren Mann.

Ich saß kaum auf dem Stuhl, da kam Heike aus dem Gang, ging in Richtung Anmeldung und sah mich sitzen. „Haben wir nicht etwas vergessen?“ hörte ich sie nun mit lauter Stimme sagen. Ich zuckte förmlich zusammen.

Die zwei Frauen und der Mann schauten mich an. Ich senkete verschämt meinen Kopf und spreizte ganz langsam meine Beine, bis ich etwas breitbeinig auf dem Stuhl saß. „Das ist nicht genug“, hörte ich Heike sagen. „Das kannst du bestimmt noch besser“.

Ich schaute Heike etwas verblüfft an, aufeinmal duste sie mich nun auch. Schnell spreizte ich meine Beine so weit ich konnte auseinadner. Die zwei Frauen tuschelten und starten auf meinen Schoss. Der Mann starte weiter auf meinen Schwanz mit den Handschellen.

Der Doktor kam in den Wartebbereich.

Sah mich mit weitgespreizten Beinen sitzen und schmunzelte mich an. „Frau Schmidt bitte“, rief er. Eine der älteren Fraun stand auf und ging zu dem Doktor, an mir dicht vorbei und betrachtete dabei meinen nackten Körper.

„Es ist alles in Ordnung, Frau Schmiedt, wir sehen uns dann in einem Monat“. Frau Schmiedt bedankte sich bei dem Doktor und ging zu Heike am Empfang, bestimmt wegen einen neuen Termin.

Kurz darauf verließ Frau Schmiedt die Arztpraxis.

Der Doktor verschwand wieder im Gang, kam jedoch nach einem kurzen Augenblich wieder zurück in den Wartebereich. Er hatte sich weiße Gummihandschuhe angezogen. Stellte sich neben mich. Legte eine Hand auf meine Schulter und griff mit der anderen Hand an meine rasierte Scharm und kurz darauf an meinen steifen Schwanz, wobei ich leicht zuckte.

Die ältere Frau am Fenster konnte alles genau beobachten.

Der Doktor drehte sich zur Anmeldung und fragte Heike: „Wie weit seid ihr mit Teddy? Habt ihr alle Körpermessungen und Tiefenmessungen gemacht?“Heike antwortete: „Die Körpermessungen und Themperaturmessungen sind alle fertig“. „Die Penis und Blasentiefenmessung habe wir auch fertig. Nun wollten wir die After und Darmtiefenmessung machen, müssen aber erst seinen Darm spülen“.

Ich muss wieder puderot im Gesicht geworden sein, als Heike alles im Wartebereich berichtete, obwohl noch fremde Personen anwesend waren.

Der Doktor wante sich mir wieder zu, drückte meinen Schwanz. Nahm die eine Hand von meiner Schulter. Ich schaute ihn an. Er nahm seinen Daum und streichte über meine geschlossenen Lippen, worauf ich meinen Mund leicht öffnete.

Der Doktor nahm seinen Zeigefinger und führte ihn in meinen Mund ein. Ich umklammerte ihn leicht mit meinen Lippen. Nun wusste ich ja wozu ich hier war. Der Doktor schob seinen Finger tiefer in meine Mundhöle, bis zum Hals.

Ich bekam ein leichten Brechreitz. Darauf hin zog der Doktor seinen Finger etwas zurück und nahm ein zweiten Finger, den er auch tief in meinen Mund steckte.

„Wenn ihr die Darmspülung macht, könnt ihr auch gleich die Tiefenmessung in seinem Hals vornehmen“. Als ich das hörte wurde mir ganz anders. Meine Befürchtungen werden sich wohl bewahrheiten.

Ich bekomme bestimmt in allen drei Körperöffnungen etwas eingefürt. Oh Gott, dachte ich, die sind auf Rolf und Klaus ihre Idee eingegangen. Ich bekomme bestimmt in meinen Darm, Blase und Magen eine Füllung.

Der Doktor schaute mich an. Mein Schwanz war nun ganz schlaff in seiner Hand geworden, da es mir ganz anders worde.

Der Doktor lies von mir ab. Klopfte noch auf meine Schulter und sagte: „Das wird schon.“ und verlies den Wartebereich. Die ältere Frau und der ältere Mann starten mich nun mit offenen Mündern an. Ich wäre am liebsten vor Scharm im Boden versunken.

Anke kam in den Wartebereich.

„Ich wäre dann soweit“, sagte sie zu mir. „Bitte folge mir“. Ich stand langsam auf, schaute dabei zu der älteren Frau, anschließend zu den älteren Mann, die beide starten mich weiter an. Meine Knie zitterten, mein Herz pochte wie verrückt.

Ich ging Anke hinterher bis in den Behandlungsraum, der gegenüber des ersten Behandlungsraum lag. Als ich im Raum stand, machte Anke die Tür hinter mir zu. Dieser Behandlungsraum war ähnlich eingerichtet wie der Erste, nur das anstelle der Liege ein Gynäkologenstuhl stand und wo der Schreibtisch im anderen Raum stand ein komisches grosses Gerät stand mit Schläuchen daran.

„Setzt dich bitte auf den Gynäkologenstuhl, spreize deine Beine und lege deine Waden in die Halterung“. Ich ging zu den Gynäkologenstuhl.

Ich saß noch nie auf so einem Teil. Ich setzte mich mit meinen Po auf den Sitz rutschte etwas nach hinten, damit ich mich anlehen konnte. Hob langsam meine Beine und spreizte sie dabei. Legte meine Waden rechts und links in die Halterung, so das ich mit weitgespreitzten Beine auf dem Gynäkologenstuhl saß.

Anke trat an den Sthul und sagte: „Rutsch mit deinem Po schön nach vorne an den Rand, damit ich an deine Arschvotze komme“. Ich schaute Anke mit großen Augen an, da ich so ein Wort aus ihrem süßen Mund noch nie gehört hatte. Ich tat jedoch wie sie mir gesagt hatte.

Mein Blick richtete sich auf das komische Gerät, was Anke gleich bemerkt hatte. „Das ist ein Darmspülsystem“, sagte sie mir, bevor ich überhaupt fragen konnte.

Ich starte das Gerät an. Anke erklärte mir kurz die Funtionsweise, indem sie das dicke Einführstück in ihre Hand nahm und anfing zu erklären. „Den dicke Einfüll und Abpumpstutzen werde ich dir in deine Arschvotze einführen. Durch den dünnen Schlauch wird das Wasser in deinen Darm gepumpt, durch den dicken Schlauch wird das verbrauchte Wasser und die freigespülten Exkremente abgesaugt, so musst du nicht bei jeder Füllung auf die Toilette rennen musst“.

Ich starte auf den dicken Einfüll.- und Absaugstutzen.

Das Teil war ca. 50 cm lang, 3 cm dick und auch flexibel, wie schon der Tiefenmaßstab. „Wie tief willst du denn damit bei mir in meinen Darm?“ fragte ich mit trockenen Mund. Anke lächelte mich an.

„Mal sehen wie tief ich komme, ohne das du starke Schmerzen, durch den dicken Einfüll.- und Absaugstutzen bekommst“. Ich schluckte und lehnte mich weit zurück. Anke nahm zwei Riemen mit denen sie meine Waden an die zwei Beinhalterungen fixierte. „Damit du mir nicht so rumzappelst“, sagte sie mit einem breiten grinsen im Gesicht.

In dem Moment betrat Heike den Behandlungsraum. „Wie weit bist du Anke?“ „Ich hatte Teddy nur kurz das Darmspülsystem erklärt und wollte gerade anfangen“. Anke zog sich Gummihandschuhe an, nahm eine große Tube mit Gleidmitte, machte sich etwas auf den Zeige.- und Mittelfinger. Legte die Tube auf das kleine Tischchen und führte mir ihre zwei Finger zügig in meine Arschvotze ein.

Ich lag so empfangsbereit, mit weitgespreizten Beine da, das Anke keine Schwierigkeiten hatte ihre Finger bis zum Anschlag in meinen Arschvotze zu drücken.

Als sie mit ihren Finger eindrang stöhnte ich leise, da ich davon geil wurde. Anke bewegte ihre schmalen Finger kurz raus und rein. Dann zog sie ihre Finger wieder aus meine Arschvotze, griff mit der anderen Hand nach den dicken Einfüll.- und Absaugstutzen, schmierte ihn mit dem restlichen Gleidmittel, welches noch an ihren Fingern war, ein.

Nun hielt Anke den dicken Einfüll.- und Absaugstutzen vor meine Arschvotze.

Ich spürte ihn schon an meiner Rosette stupsen. Schnell lies ich meine Schließmuskeln ganz locker, damit Anke den dicken Einfüll.- und Absaugstutzen leichter in meine Arschvotze einführen konnte. Schon waren die ersten Zentimeter drin. Anke fürte den Einfüll.- und Absaugstutzen ca.

15 cm tief in meine Arschvotze ein und lies ihn los. Anke drehte sich zu dem Damspülgerät und betätigte einen Schalter. Als sie einen zweiten Schalter betätigte, spürte ich Flüssigkeit in meinen Darm eindringen.

Unterdessen ging Heike an einen Instrumentenschrank im Raum und holte eine Mundsperre und ein Tiefenmaßstab.

Oh Gott, dass kommt ja jetzt auch noch auf mich zu, dachte ich mit starken Herzklopfen. Das hatte ich fast vergessen, dass Heike die Tiefenmessung in meinem Mund und Hals machen soll, wenn ich die Darmreinigung bekomme.

Heike kam an eine Seite von dem Gynäkologenstuhl. Legte den Tiefenmaßstab, der fast so lang war, wie der in meinem Schwanz, auf meinen Bauch und lächelte mich an.

„Mach deinen Mund auf“, sagte sie nun mit harter Stimme. „Wozu willst du mir eine Mundsperre einführen?“, fragte ich leise und machte ganz langsam meinen Mund auf. „Damit du dein Mund schön auflässt, wenn ich tief in deinen Hals vordringen“. Mir wurde es ganz schwumrig.

Ich hatte noch nie einen Schlauch, oder ähnliches in meinem Hals. Heike hielt mir die Mundsperre genau an die Lippen und drückte sie gegen meine Zähne, so das ich meinen Mund schneller weiter öffnen musste. Mit gekonnten Griff setzte Heike die Mundsperre in meinem Mund ein und drückte sie auseinander, sodas mein Mund weit aufging. Nun konnte ich meinen Mund nicht mehr schließen.

Meine Zunge wackelte in meiner weit offenen Mundhöle aufgeragt hin und her. Etwas Sabber bildete sich und lief mir aus den Mundwinkel.

Heike nahm den Tiefenmaßstab in ihre Hand, stellte sich nun hinter den Gynäkologenstuhl, griff mit der anderen Hand unter mein Kinn und zog so meinen Kopf weiter nach hinten, sodas ich meinen Kopf weit im Nacken hatte und Heike tief in meinen Mund schauen konnte. Heike steckte den Tiefenmassstab in meine Mundhöle.

Kurz darauf spürte ich ihn an meinem Rachen und ich bekam ein leichten Brechreiz. Ich griff reflexartig an ihre Hand und wollte sie festhalten.

„So geht das nicht“, sagte Heike. „Wie soll ich da tief in deinen Hals kommen?“ Heike zog den Tiefenmassstab wieder aus meine Mundhöle.

Trat auf die Seite von dem Gynäkologenstuhl und schaute mich böse an. „Du willst es nicht anders. Dann muss ich halt deine Arme auch fixieren“. Heike schmiss den Tiefenmasstab auf das Tischchen zu Anke und ging zu den Instrumentenschrank.

Kam kurz darauf mit zwei Riemen, ähnlich wie die Zwei mit denen mich Anke, mit meinen Waden, an die Beinhalterung gefesselt hatte.

Heike nahm meine Arme, einen nach dem Anderen und fexierte sie an die Armlehnen. Nun konnte ich mich kaum noch bewegen und war den zwei Frauen ausgeliefert, was denen sehr gefallen haben muss, denn sie sahen sich an und lächelten.

„So gefällst du uns nun richtig. Nun können wir machen was wir wollen mit dir.

Ich zappelte etwas mit meinen Beinen und bewegte meine Kopf hin und her. Sagen konnte ich ja nichts.

Anke füllte meinen Darm unterdessen weiter ab. Langsam füllte sich mein Darm, der Bauch wurde etwas dicker. „Kannst du die Füllung noch ertragen“, fragte Anke mich, als sie mir den dicken Einfüll.- und Absaugstutzen tiefer in meinen Darm schob.

Ich nickte leicht mit meinen Kopf. „Es ist erstmal 1 Liter in deinem Darm, da passt mit sicherheit noch mehr rein, bevor ich die Absaugeinheit einschalte“.

Ich hätte ja gerne gefragt, wie viel sie denn in meinen Darm pumpen will, doch außer komische Laute konnte ich nichts von mir geben.

Heike startete unterdessen einen neuen Versuch mir den Tiefenmassstab in meinen Hals zu schieben. Wieder stand sie hinter den Gynäkologenstuhl, griff mit der einen Hand unter mein Kinn und zog so meine Kopf weit nach hinten, sodas ich meine Kopf wieder im Nacken hatte und Heike tief in meinen Mund schauen konnte. Nun führte sie den Tiefenmassstab in meine Mundhöle und gleich tief in den Rachen.

Ich bekam wieder einen Brechreitz, konnte mich jedoch nicht mehr dagen wehren. Ich schluckte wie verrückt um den Tiefenmassstab tief in meinen Hals zu bekommen, da ich mal gehört hatte, dass dann der Brechreitz weg sei, wenn der Tiefenmassstab, der ja ähnlich wie ein langer Schlauch war, in meiner Speiseröhre ist.

Nach kurzen würgen war der Tiefenmassstab in meiner Speiseröhre und ich hatte Tränen in meinen Augen.

Anke führte den dicken Einfüll.- und Absaugstutzen unterdessen immer tiefer in meinen Darm. Mein Bauch füllte sich immer mehr. Ich versuchte durch Laute zuverstehen zu geben, dass ich langsam voll sei, doch Anke zeigte keine Reaktion den Absaugschalter zu betätigen.

Heike schob den Tiefenmassstab immer tiefer in meinen Hals.

Ich zappelte so gut ich konnte, doch viel konnte ich nicht ausriechten, da meine Arme und Beine an dem Gynäkologenstuhl gefesselt waren.

Oh Gott, was machen die zwei Frauen nur mit mir. Da schoss mir ein böser Gedanke durch meinen Kopf. Hatte Rolf und Klaus nicht was von drei Schläuchen gesprochen, als wir in der Kneipe „Zum geilen Hirsch“ waren, bei meiner ersten Blasenbefüllung?

Ich werde wohl nachher noch einen in meine Harnröhre bekommen und anstelle des Tiefenmassstabes auch einen Schlauch.

Ich zitterte am ganzen Körper.

Heike hatte den Tiefenmassstab bis zum Anschlag in meine Mundhöle geschobe. Ich kann nur ahnen wie tief sie damit gekommen sein muss.

Kurz darauf zog sie ihn wieder raus, löste die Munsperre und entfernte sie auch gleich. Entlich konnte ich wieder sprechen. „Wie viel willst du noch in meinen Darm pumpen?“ rief ich mit etwas zorniger Stimme.

„Das musst du mir schon überlassen“, antworte Anke. „Wenn du weiter so ein Zirkus machst, dann pumpe ich dir 5 Liter rein“. Ich rieß meinen Mund auf, doch bekam kein Laut raus.

Wie sich 5 Liter im Bauch und Darm, anfühlten konnte ich leider schon am eigenen Leib erfahren, bei der Masseneinlaufsaison.

Das möchte ich nicht so schnell wieder durchmachen müssen. Ich sagte kein Wort mehr und schaute Anke nur böse an.

„Du hast gerademal 2 Liter in deinem Darm, und ich bin ca. 40 cm tief drin, also ein bischen tiefer muss ich noch, dann schalte ich die Absaugfungtion an“.

Heike nahm unterdessen den Tiefenmassstab und die Mundsperre verlies ohne ein Wort zu verlieren das Behandlungszimmer. Nun war ich mit Anke allein.

„Bitte pumpe mich nicht zu voll“, bettelte ich mit leiser Stimme.

Heike hatte meine Arme nicht von den Armlehnen gelöst. Ich war immer noch an den Gynäkologenstuhl gefesselt.

Anke schaute mich an. „Gewöhne dich lieber an diese Füllmenge, so weit ich weiß, sollst du nachher überall abgefüllt werden“. Ich erschrak als ich das hörte.

„Was soll das heißen, ich werde überall abgefüllt“.

„Wenn der Doktor mit seinen Untersuchungen fertig ist, bekommst du drei Schläuche, mehr oder weniger dick, in deine drei Öffnungen“. Ich fragte ganz aufgeregt: „Welche drei Öffnungen meinst du denn? Doch nicht etwar Po, Schwanz und Mund“. Anke schaute mich an, grinste über das ganze Gesicht. „Genau diese Öffnungen meine ich.

Was denkst du denn warum Heike die Tiefenmessungen vorgenommen hat?“

Mir wurde es ganz flau im Magen. Oh Gott, sollte ich doch eine totall Befüllung erhalten. Darm und Blase kenne ich ja schon, aber meinen Magen auch noch befüllt zu bekommen, oh Gott wie soll sich das anfühlen.

Mein Herz pochte wie verrückt, das ich gar nicht bemerkte, dass Anke die Absaugfuntion angeschaltet hatte. „Was denkst du, warum wir heute zu dritt hier sind?“ fuhr Anke fort.

Ich schaute sie fragen an, woher sollte ich den wissen, wie viel sie hier sonst sind. „Naja, sonst sind wir immer nur zu zweit. Entweder der Doktor und Heike, oder der Doktor und ich. Aber heute sind wir zu dritt, da du deine drei Löcher abgefüllt bekommst und das zwar gleichzeitig“.

Als ich das hörte, wäre ich fast in Unmacht gefallen, wenn ich nicht schon fast gelegen hätte. Mein Herz raste. Ich zitterte am ganzen Körper. „Das ist nicht dein Ernst?“ fragte ich total aufgelöst.

Anke sagte darauf kein Ton. Sie schaute in das kleine Fenster an dem Darmspülsystem. „Sieht schon sehr gut aus“, sagte Anke zu mir. „Du bist fast ganz sauber, da muss ich nur noch einmal kurz nachspüllen“.

Ich war total abwesend mit meinen Gedanken.

Anke hatte die erste Füllung abgesaugt und war dabei mich ein Zweites mal zu spülen, da betrat Heike wieder das Behandlungszimmer.

„Ist Teddys Arsch, bzw. Darm nun sauber? Wie weit bist du? fragte Heike, Anke. „Die erste Spülung habe ich gerade fertig abgesaugt, mun wollte ich noch mal kurz nachspülen, da sein Darm schon gut gereinig war. Heike schaute mich an.

„Du bist schon ein geiles Stück“, sagte sie aufeinmal. Legte eine Hand auf meine strumpfbegleiteten, weitgespreizten Oberschenkel und streichelte zwischen nackter Haut und halterlosen Strümpfen hin und her.

Anke berührte kurz mein schlaffen Schwanz, der dadurch wieder steif wurde. „Ja, der Teddy ist echt ein geiler Kerl“, erwiederte Anke. „Und was mit ihm so angestellt wurde, in der Kneipe „Zum geilen Hirsch“ hatte ich dir ja berichtet“.

Als ich hörte das Heike bescheid wusste, wurde ich ganz rot im Gesicht.

Beide Frauen schauten mich an, wie ich gefesselt, mit weitgespreizten Beinen, in halterlosen Strümpfen mit Stiefeln, vor ihnen lag.

Ich wurde nun langsam wieder geil, was auch damit zu tun hatte, das Anke in zwischen meinen Schwanz gewichst hatte und ich den dicken Einfüll.- und Absaugstutzen in meiner Arschvotze hatte, der mich wieder vollgepumt hat.

Diesmal hörte ich sogar das Absaugen. „So, nun ist Teddy hier fertig“, sagte Anke und zog den dicken Einfüll.- und Absaugstutzen aus meine Arschvotze. Anke stand auf und verließ das Behandlungszimmer.

Heike räumte in den Instrumentenschrank Gegenstände hin und her und legte einige auf ein kleines fahrbares Tischchen.

„Will mich den hier keiner los machen, von den Gynäkologenstuhl?“, fragte ich mit leiser Stimme.

Heike drehte sich kurz zu mir, schaute mich an, doch gab keine Antwort. Kurz darauf fuhr sie mit den beladenen fahrbaren Tischchen aus dem Bahandlungsraum und lies dabei die Tür auf.

Jeder der an diese Tür nun vorbei gehen würde, könnte mich liegen sehen, wie auf einem Präsentierteller, mit weit gespreizten Beinen, halterlosen Strümpfen, Stiefel und Handschellen um mein Geschlechtsteil, an Händen und Füßen gefesselt. Meine Arschvotze war gut sichtbar.

Ich weiß nicht wie lange ich so lag.

Ich hörte aufeinmal Stimmen im Gang. Es waren fremde Stimmen die immer näher kamen. Mein Herz pochte wieder wie verrückt. Die Stimmen wurden lauter.

Dann kamen drei Männer an die Tür und blieben stehen. Sie schauten in das Behandlungszimmer und sahen mich auf dem Gynäkologenstuhl liegen. Die Männer hatten Koffer und andere Utensilien in den Händen.

„Soll hier der Dreh stattfinden?“ fragte einer der Männer mich. Ich war total geschockt.

Ich stotterte nur: „Was, was für ein dreh? Was, was soll hier stattfinden?“

Ich zappelte mit meinen festgebundenen Armen und Beinen. Was haben die hier mit mir vor?

Kurz darauf hörte ich Heikes Stimme. „Ihr seid ja schon da. Wir sind gerade fertig geworden“.

Ich schaute immer noch geschockt zur offenen Tür. Heike steckte ihren Kopf durch die Tür und schaute zu mir. Dann sprach sie zu den drei Männern.

„Geht vor in den großen Behandlungsraum, der Doktor sagt euch wie es ablaufen soll“. Die drei Männer verschwanden aus meinem Blickfeld.

Heike kam an den Gynäkologenstuhl und löste meine Fesseln.

„Was wollen die Männer hier drehen?“ fragte ich. „Das wirst du schon sehen. Geh in den Wartebereich und setzte dich auf einen Stuhl“. Ich stieg von den Gynäkologenstuhl runter, richtete meine halterlosen Strümpfe, da sie etwas verrutsch waren.

Schaute Heike mit großen Augen an, da sie mir nichts erzählen wollte. Ich ging langsam zur Tür und steckte erst meinen Kopf raus.

Ich sah die drei Männer in den großen Behandlungsraum verschwinden. Ich ging langsam, fast ganz nackt, mit meinen halterlosen Strümpfen und Stiefeln bekleidet, in den Wartebereich. Die Handschellen um meinem Geschlechtsteil liesen mich beim laufen wieder geil werden.

Mein Schwanz stand steif von meinem Körper ab, als ich im Wartebereich ankam.

Einer von den drei Männern stand in einer Ecker und unterhielt sich mit Anke, als sie mich bemerkten, tuschelten sie nur noch. Was ist denn nur los hier? Alle tun so geheimnisvoll. „Sollst du dich nicht setzen?“,fragte Anke mit einem Lächeln. Ich wusste schon was sie damit andeuten wollte.

Ich setzte mich auf den Stuhl, auf den ich schon am Anfang saß, schaute etwas provozierend zu Anke, spreizte langsam meine Beine.

Der fremde Mann schaute mir wohlwollend zu. Als meine Beine ganz weit gespreizt waren, sagte Anke zu mir: „Du wirst dich schon noch umgucken, wenn der Doktor dich ran nimmt“. Sofort schlug mein Herz wieder wie verrückt. Der fremde Mann schaute mich nun auch grinsend an.

Heike betrat den Wartebereich.

„Ist nun alles fertig, damit wir entlich anfangen können?“, fragte sie Anke und den fremden Mann. „Wenn es nach uns geht“, sagte der fremde Mann, „könnt ihr anfangen. Meine Knie fingen langsam an zu zittern.

Heike ging in den großen Behandlungsraum. Als sie die Tür öffnete strahlte ein grelles Licht heraus.

Die wollen mich doch nicht etwar filmen, wenn sie mich …. Mir fehlten die Gedanken, mein Kopf war wie leer. Was wollen sie eigentlich alles mit mir anstellen?

Kaum wollte ich mich mit den Gesanken beschäftigen, hörte ich Heike rufen: „Anke, kommst du bitte“. Anke ging mit zügigen Schritten in den großen Behandlungsraum.

Der fremde Mann schaute auf meine gespreizten Beine, sah die Handschellen und meinen steifen Schwanz. „Einen schönen Schwanz hast du“, sagte er mit rauer Stimme. „Lehnt dich doch etwas weiter zurück, würde gerne deine Arschvotze sehen“. Ich schaute den fremden Mann mit großen Augen an, doch ich tat was er wollte.

Ich rutschte mit meinem Po bis an die Stuhlkannte, lehte mich weit zurück und spreizte meine Beine noch etwas weiter. Der fremde Mann ging etwas in die Hocke und sagte: „Das sieht ja echt geil aus, wie du dich hier freiwillig präsentierst. Lässt du dich auch ficken?“ Mir stockte der Atem. Was sollte diese Frage jetzt? Ich ahnte nichts gutes.

Nicht das die drei Männer mich auch noch ficken wollen. Oh Gott, was wird nur hier mit mir angestellt? Habe ich das Thomas zu verdanken?

Heike kam in den Wartebereich, sah mich so aufreizend sitzen, bzw. fast liegen, runzelte die Stirn und sagte zu mir: „Komm mit in den Behandlungsraum“. Auf einen Schlag waren alle geilen Woll Lustgefühle weg.

Ich setzte mich langsam gerade auf den Stuhl, schloss meine gespreizten Beine, stand langsam auf. Der fremde Mann sah mir zu und grinste. Langsam lief ich auf Heike zu, die auf meinen Schwanz starte. Meine Absätze machen bei jedem Schritt klack, klack, klack.

An Heikes Seite angekommen, versuchte ich, vorbei an ihrer Schulter, in den Behandlungsraum etwas zu erkennen.

Doch durch das grelle Licht konnte ich nicht viel sehen. Heike drückte gegen meinen Rücken und schob mich so durch die Behandlungsraumtür.

Ich sah den Doktor vor einen großen Gynäkologenstuhl stehen. Neben ihm stand Anke mit einem breiten Lächeln im Gesicht.

Meine Knie wurden immer weicher. Ich sah neben dem Gynäkologenstuhl das kleine fahrbare Tischchen, welches Heike vorhin mit einigen Instrumenten bestückt hatte.

Gegenüber des Gynäkologenstuhls standen zwei große Scheinwerfer und in der Mitte der Scheinwerfer stand eine Videokamera auf einem Stativ. Der eine fremde Mann stand hinter der Kamera und der andere an einen der Scheinwerfer. Heike drückte mich in Richtungs des Gynäkologenstuhls.

„Setzt dich darauf und spreitze deine Beine, lege sie in die Beinhalterungen“, sagte Heike mit einer ganz erotischen Stimme. „Du spreizt ja gerne deine Beine“, setzte sie noch nach. Ich schaute Heike kurz an, doch das grelle Licht blendete mich ein wenig. Ich sah wie der dritte fremde Mann auch den Behandlungsraum betrat und eine Kamera griff, die an der Tür auf einem Stuhl lag.

Ich schaute in die Runde.

Alle warteten darauf, das ich auf den Gynäkologenstuhl platz nehme. Ich ging wieder mit langsamen Schritten auf den Gynäkologenstuhl zu, drehte mich um, als ich angekommen war, so das ich mit meinem Po an die Sitzfläche stieß. Ich setzte mich darauf, hob meine Beine langsam an und spreizte sie, damit ich sie in die Beinhalterungen legen konnte. Dann lies ich mich mit den Rücken nach hinten fallen, an die Rückenlehne.

Ich lag kaum, da traten auch schon Heike und Anke an den Gynäkologenstuhl. Beide Frauen standen rechts und links an den Beinhalterungen. Beide nahmen Riemen und fesselten wieder meine Waden an die Beinhalterung. Dann zogen sie an der Beinhalterung, so das meine Beine noch weiter auseinander gespreizt wurden.

Ich musste mit meinen Po weiter an die Kannte rutschten. Nun lag ich mit weit gespreizten Beinen, in halterlosen Strümpfen und Stiefeln auf den Gynäkologenstuhl. Die zwei Männer mit den Kameras waren schon am Filmen. Der dritte Mann richtete die Scheinwerfer aus.

Der Doktor betrachtete mich wohlwollend und schob einen Hocker an den Gynäkologenstuhl, zwischen meine gespreizten Beine.

„Ich werde erstmal in deine Arschvotze gucken“, sagte der Doktor mit ruhiger Stimme und setzte sich auf den Hocker. Heike und Anke standen nun rechts und links von mir, an den Gynäkologenstuhl. Anke reichte dem Doktor ein Instrument, welches ein Analspekulum war.

Ein Analspekulum, ist wie eine Art Zange mit sich drei öffnenden Schnäbel, wenn man die Griffe zusammen drückt. Die seitlich, im rechten Winkel abgehenden Schnäbel, waren ca.

9 cm lang und die drei Schnäbel zusammen, hatten einen Durchmesser von ca. 3 cm. Eine Feststellschraube ist auch daran, um die Schnäbel in der gewünschten Stellung zu fixieren, so das der After bis auf 7 cm geweitet werden konnte.

Der Doktor zog sich ein paar Gumihandschuhe an und nahm eine große Tube Gleidmittel. Machte sich einen ordenlichen Schwung auf seinen Zeigefinger.

Der Doktor hatte lange schmale Hände. Schon spürte ich seinen Finger an meine Rosette stupsen und kurz darauf in meine Arschvotze eindringen. Mein Schwanz richtete sich nun langsam auf, was nicht ungesehen blieb.

Der eine Mann, mit der Handkamera, kam immer dichter an meine gespreizten Beine.

Als ob er mit der Kamera in meine Arschvotze krauchen wollte. Der andere Mann, an der Kamera auf dem Stativ, schaute auf den angeschlossenen Monitor. Heike und Anke lächelten mich wohlwollend an. Der Doktor führte seinen Finger bis zum Anschlag in meine Arschvotze, dann begann er seinen Finger raus und rein zu bewegen.

Ich wurde immer geile und stöhnte ganz leise.

Die ganze Situation lies mich nun unbeschreiblich geil werden. Ich wurde ja noch nie professionell gefilmt. Heike fing an meine rasierte Scharm zu berühren.

Ich schaute sie an und verdrehte leicht die Augen.

Der Dotor zog seinen Finger aus meine Arschvotze, griff nach den Analspekulum, aus Ankes Hand. Schmierte das restliche Gleidmitte von seinem Finger, an die Schnäbel von dem Analspekulum. Gekonnt führte er die drei Schnäbel in meine Arschvotze bis zum Anschlag ein.

Kaum war dieses Analspekulum in meiner Arschvotze, begann der Doktor die Griffe zu betätigen, welche die Schnäbel auseinander spreizten. Immer weiter wurde meine Arschvotze langsam geöffnet. Es war ein geiles Gefühl so geöffnet zu werden.

Der Doktor betätigte die Feststellschraube. „Einen guten Einblick habe ich nun in deine Arschvotze“, hörte ich den Dotor sagen.

Heike und Anke senkten ihre Köpfe ein wenig, damit sie meine weit geöffnete Arschvotze sehen konnten. „Geiles Loch“, sagte der Mann mit der Handkamera. Der Doktor hatte das Analspekulum bis zum Anschlag geöffnet, so da meine Arschvotze auf 7 cm offen war.

Der Doktor nahm ein langes, etwas dickes Instrument, welches wie ein langes Eisen aussahen, ähnlich welche ich in meiner Harnröhre bekommen hatte, zum Harnröhren dehnen. Doch dieses Eisen war etwas dicken, so um die 2 cm und auch viel länger, so um die 40 cm.

Er steckte es zwischen die weitgespreizten Schnäbel des Analspekulum. Ich konnte erst gar nichts spüren, da die Schnäbel von dem Analspekulum ca. 9 cm lang waren,. Doch dann spürte ich, tief in mir das Instrument.

Es war ein ganz komisches Gefühl, so tief nun etwas zu spüren. Der Doktor bewegte das Instrumet erst ein paar mal rein und raus. Bei jedem Eindringen, schob der Doktor das komische Eisen tiefer in meinen Darm. Von mal zu mal wurde es etwas unangenhmer.

Immer tiefer stieß der Doktor in meinem Darm vor. Immer weniger schaute von dem Eisen aus meine Arschvotze heraus, bis ich kaum noch etwas sah.

Der Doktor hatte das lange Eisen fast bis zum Anschlag in meinen Darm eingeführt, welches ein leichten Schmerz verursachte. Ich gab mit einem kurzen „aua“ zu verstehen, dass es mir ein wenig weh tat. „Na, hab dich nicht so zimperlich“, sagte der Doktor mit nun einer etwas kräftigeren Stimmlage.

Lies das Eisen los, sodas es allein, tief in meinem Darm stecken blieb. Nun reichte Anke dem Doktor ein zweites Eisen. Genauso lang und dick.

Er wird doch nicht etwar noch so ein langes Eisen in meine Arschvotze einführen wollen? Fragte ich mich, da spürte ich es schon tief in meiner Arschvotze.

Nun zuckte ich zusammen, als er auch dieses Eisen tief in meinen Darm schob. Ich schrie nun viel lauter: „aua“. Doch dem Doktor beeindruckte auch dies nicht. Meine Geilehit war auf einem Schlag verschwunden.

Der Doktor lies auch dieses Eisen tief in meinem Darm stecken.

Oh Gott, was macht der Doktor mit meiner Arschvotze? Will er meinen Darm dehnen bis zum äußersten? Anke reichte dem Doktor ein drittes Eisen. Ich schaute dieses Eisen mit großen, etwas schmerz verzerten, Augen an. „Bitte nicht noch ein Eisen in meinen Darm“, jammerte ich leise. Doch das beeindruckte dem Doktor keines wegs.

Ohne eine Miene zu verziehen, stopfte der Doktor das dritte Eisen in meine Arschvotze. Die anderen zwei Eisen machten dem dritten Eisen platz, indem sie meinen Darm weiter spreizten. Ich zappelte mit meinen Beinen etwas und versuchte meinen Po anzuheben, in der Hoffnung den Schmerz, den die drei Eisen in meinem Darm verursachten, leichter zu ertragen.

Doch das war keine gute Idee. „Schaut euch den Teddy an“, hörte ich Heike sagen, die meine rasierte Scharm immer noch streichelte.

„Der kann wohl nicht genug Eisen in seinen Darm bekommen, das er seinen Arsch entgegenstreckt“. Ich schaute Heike ganz böse an, in diesem Moment hatte der Doktor das dritte Eisen ebenfalls bis fast zum Anschlag, in meinen Darm geschoben. „Ohhh Gott, wie viel Eisen denn noch?“ rief ich nun etwas lauter. „Bis ich deine Arschvotze und Darm so voll gestopft habe, wie ich es möchte“, sagte der Doktor in einem Befehlston.

Der Doktor lehnte sich etwas zurück und schaute sich sein Werk an.

Nun hatte ich drei solche lange Eisen, fast bis zum Anschlag in meiner Arschfotze und Darm. Das weit gespreizte Analspekulum war fast komplett ausgefüllt. Die drei Eisen hatten zusammen eine Dicke von ca. 4 x 4 cm.

Der Doktor griff an das Analspekulum und zog es langsam aus meine Arschvotze. Was hat er vor? Er wird doch wohl nicht….? Anke hatte ein viertes Eisen in ihrer Hand. Ich schaute Anke verzweifelt an. „Ich hatte dir doch gesagt, auf dich kommt ganz schön was drauf zu“.

Der Doktor reichte Anke das Analspekulum und griff nach dem vierten Eisen. „Ohhhh nein“, rief ich noch viel lauter. Doch der Doktor stopfte mir auch diese Eisen in meine Arschvotze, welches ich nun von anfang an spüren konnte. Meine Arschvotze gab dem Eisen nach und es drang tief in meinem Darm ein.

Es war kaum noch zu ertragen. Wenn diese Eisen wenigstens flexibel wären, aber dann wären es ja keine Eisen.

Als auch das vierte Eisen, fast bis zum Anschlag in meiner Arschvotze war, hörte ich von den drei Männer, fast im Chor ein „wow“. Der Doktor lies auch diese Eisen tief in meiner Arschvotze stecken. Ich spürte nur noch schmerzen, Heike massierte nun meinen Bauch und meine rasierte Scharm.

Nach einem Weilchen verschwanden diese Schmerzen. Hat sich mein Darm nun daran gewöhnt, oder war es die Massage von Heike auf meinem Bauch? Ich konnte mich langsam entspannen. Aus Schmerz wurde nun langsam wohlgefühl, bis ich sah, das Anke ein kurzes dünnes Eisen in ihrer Hand hielt.

Es war so ein Dilatator / Hegastieft. Dilatatoren sind Eisenstäbe die ca.

20 cm lang waren und verschiedene Stärken haben können. Diese Dilatatoren dienen zum dehnen der Harnröhre.

Anke hielt ein dünnes 5 mm starkes Eisen in ihrer Hand. Will der Doktor jetzt auch noch meine Harnröhre dehen?

Anke reichte Heike so ein kleines Plastigfläschchen, mit einem etwas langen Hals, wie sie es bei der Temperaturmessung in meinem Schwanz verwendet hatte. Sie entfernte die Kuppe und griff nach meinen Schwanz.

Drückte meine Eichel, mit zwei Fingern, etwas sodas sich mein Pissschlietz leicht öffnete. Heike steckte den dünnen Hals des Fläschchen in meine Harnröhre und schob in bis zum Anschlag rein. Dann drückte sie das darin befindende Gleidmittel in meine Harnröhre. Als das Fläschchen leer war, zog Heike den dünnen Flaschenhals aus meinen Schwanz und lies ihn sofort los.

Nun griff der Doktor nach meinen Schwanz.

Er hielt das Eisen von Anke in der anderen Hand. Doch was war das? Ich hatte damit gerechnet, das er mir das Eisen sofort in meine Harnröhre schieben würde, doch er begann meinen Schwanz an zu wichsen. Ich wurde langsam geil dabei. Die vier Eisen in meinem Arsch bewegten sich etwas, als ich meine Schließmuskeln anspannte und wieder locker lies, da mich diese Wichsbewegungen immer geiler werden ließen.

Der Doktor bewegte seine Hand immer schneller. Will er mich zum Spritzen bringen? Doch dann hörte er abrupt auf und schob mir sofort das Eisen bis zum Anschlag, die ganze 20 cm, in einem Zug, in meine Harnröhre. Was mich zusammen zucken lies. Oh Gott, war das ein geiles Gefühl.

Mein Schwanz stand pulsierend von meinem Körper ab. Durch das Gleidmittel und die Wichsbewegungen, muss mein Schwanz, bzw. meine Harnröhre, so aufnahmefähig geworden sein, dass das Eisen problemlos durch die inneren Schließmuskeln meines Schwanzes glitt, ohne einen Schmerz zu hinterlassen. Ich stöhnte leise, was der Doktor hörte.

„Na mal sehen, ob du immer noch stöhnst, wenn ich dir ein zweites Eisen in deinen Schwanz schiebe“. Anke reichte dem Doktor sofort ein neues Eisen, welches auch 5 mm dick war.

Ich kannte dies schon, dass ich auch zwei solcher Eisen in meinen Schwanz und Harnröhre hatte. So war ich nicht zu sehr überrascht, das der Doktor mir ein zweites Eisen einführen wollte.

Rasch war auch dieses Eisen in meine Harnröhre eingeführt. „Ohhh jaa“, sagte ich leise, was ich hätte lieber nicht sagen sollen. Ohne zu warten reichte Anke dem Doktor ein drittes Eisen. Ich schaute Anke mit großen Augen an, so war das aber nicht gemeint, dachte ich.

Ich hatte noch nie drei solcher Eisen in meienr Harnröhre. Der Doktor griff nun meinen Schwanz mit der ganzen Hand und schaute mir in die Augen. Dann hielt er das Eisen an meinen Pissschlietz. Langsam drückte er das dritte Eisen, gegen die zwei schon eingeführten, die nun rechts und links Platz machten und den Weg frei gaben für das dritte Eisen.

„Ohhhh Gott“, rief ich, als meine Eichel dem Druck von dem eindringen Eisen nachgab und das dritte Eisen in meine Harnröhre eindrang. Ich dachte es reißt meine Eichel auseinadner. Doch um so tiefer der Doktor das Eisen einführte um so erträglicher wurde es. Nun schoss mir ein ganz böser Gedanke durch meinen Kopf.

Will der Doktor vielleicht meine Harnröhre auch aufs äußerste dehnen? Im Arsch hatte ich vier Eisen.

Soll in meinem Schwanz auch vier Eisen rein? Ich schaute etwas ängstlich in die Runde. Die zwei Kameramänner filmten fleißig, der Mann an den Scheinwerfern stand mit offenen Mund da und konnte wohl nicht fassen, was alles in meine Körperöffnungen rein passt.

Heike schaute auf meinen Schwanz, woraus nun schon drei Eisen, a 5 mm stärke, kaum 2 cm raus schauten. Sie streichelte wieder meine rasierte Scharm und mit der anderen Hand massierte sie nun eine Brustwarze.

Anke schaute interessiert auf meinen Schwanz. Der Doktor drückte mit seinen Daumen gegen die drei eingeführten Eisen in meinem Schwanz, bis sie kaum noch rausschauten.

Ich wurde langsam wieder geil. Mein Schwanz hat sich nun an diese Dehnung gewöhnt. Im Augenwinkel sah ich Anke, wie sie nach einem vierten Eisen griff.

Oh nein, ich bekomme wirklich vier Eisen in meine Harnröhre. Der Doktor will wirklich meine Harnröhre bis aufs äußerste dehnen.

Vier lange Eisen in meiner Arschvotze, die zusammen eine dicken von einem Riesendildo hatten. Nun noch vier Eisen in meinen Schwanz, ohhh Gott. Der Doktor griff nach dem Eisen, welches Anke im reichte.

Ich ballte meine Hände zu Fäusten. Heike knief mir in meine Brustwarze. Der Doktor hielt das Eisen an meinen Pissschlitz, schaute mich an, grinste leicht, griff mit der anderen Hand meinen ganzen Schwanz und drückte mit dem Eisen gegen gegen meinen Pissschlitz.

Meine Eichel wollte den Weg nicht frei geb in meine Harnröhre.

So drückte der Doktor etwas stärker mit dem Eisen gegen mein Pissschlitz. Ich bis mir dabei auf die Unterlippe. Schließlich gab meine Eichel auch diesem Eisen nach. Es gab ein komisches Geräusch, was einem flutsch, ähnelte und das Eisen fand den Weg in meine Harnröhre.

Dadurch das schon drei Eisen in meiner Harnröhre steckten, tat es nicht so weh, wie es beim Eindringen des dritten Eisen war.

Im Grunde wurde nun meine Harnröhre auf 10 x 10 mm gedehnt. Der Doktor schob auch diese Eisen bis fast zum Anschlag in meine Harnröhre. Langsam löste ich meine Fäuste und atmete langsam weiter, da ich die Luft angehalten hatte, als der Doktor das vierte Eisen in meine Harnröhre einfürte. „Super“, sagte Heike und zwörbelte meine Brustwarze.

Anke lächelte mich an und streichelte meine andere Brustwarze. Langsam gewöhnte sich mein Schwanz an diese Dehnung.

Beide unteren Öffnungen waren nun bis aufs äußerste gedehnt. Der Doktor stand von seinem Hocker auf und trat eins, zwei Schritte zurück und betrachtete mich, nun stehend, hinter der Kamera. Der Kameramann an der Kamera auf dem Stativ, der nun neben dem Doktor stand sagte: „Euer Teddy hält echt was aus.

Ich habe schon einige Videos gedreht, aber so ein geiles Dehnvideo noch nicht“. „Ja, er ist schon ein geiles Kerlchen“, sagte grinsend Anke. Ich wurde wieder langsam geil.

Ich lag mit weitgespreizten Beinen, in halterlosen Strümpfen und Stiefeln auf einen Gynäkologenstuhl.

Vier Eisen in meinem Arsch, vier Eisen in meinem Schwanz. Die Handschellen umschlossen mein Geschlechtsteil, und vier Männer und zwei Frauen schauten mich an.

Heikes Hand, die noch meine Brustwarze gezwörbelt hatte, wanderte zu meinem Mund. Mit ihren Daum fuhr sie über meine Lippen. Ich höffnete vor Geilheit langsam meinen Mund, wobei Heike ihren Daum in meine Mundhöle steckte.

Ich nuckelte sofort daran. Der andere Mann mit der Handkamera sagte auf einmal: „Anstelle den Daumen in seinem Mund, könnte ich meinen Schwanz besser vorstellen“. „Du möchtest, das Teddy deinen Schwanz in seinen Mund nimmt?“, fragte Heike den Kameramann und schob ihren Daumen in meinen Mund rein und raus. Ich saute etwas kräftiger daran.

Auf einen geilen Männerschwanz hätte ich jetzt echt Lust.

Der Doktor sagte aufeinmal, als er an Heikees Seite trat: „Wenn jetzt ein Schwanz geblasen wird, dann ist es wohl meiner“, und öffnete langsam seinen Hosenstall. Heike zog ihren Daumen aus meinen Mund, holte den Schwanz von dem Doktor aus dessen Hose. Als sein Schwanz zum Vorschein trat, dachte ich, der nimmt wohl kein Ende.

Wow, hatte der Doktor einen großen Schwanz. Damit hätte ich nun gar nicht gerechnet. Wenn man nach dem alten Sprichwort gegangen wäre: „Wie die Nase des Mannes, so sein Johannes (Schwanz)“

Heike hielt den großen Schwanz in ihre Hand, drehte meinen Kopf zur Seite und drückte die Eichel gegen meine Lippen.

Langsam öffnete ich meinen Mund und umkreiste mit meiner Zungenspitze die dicke Eichel. Heike drückte die dicke Eichel weiter gegen meinen Mund, sodas ich ihn öffnete und die Eichel einsaugte.

Ich schloss meine Augen und fing sinnig den Schwanz vom Doktor an zu saugen.

Plötzlich schoss mir ein böser Gedanke durch den Kopf. Nicht das der Doktor nun seinen dicken Schwanz tief in meinen Hals schieben will. Dann wäre es die dritte Dehnung in meinen Öffnungen, so zu sagen.

Ich spürte eine Hand an meinem Schwanz, wusste nur nicht welche es sein könnte.

Ich saugte immer kräftiger an den großen Schwanz vom Doktor. Nun spürte ich auch noch Wixsbewegungen an meinen Schwanz, obwohl ich die vier Eisen in meiner Harnröhre hatte. Wie geil ist das denn?

Ich saugte immer gräftiger an den dicken Schwanz und nahm meine Hände zur Hilfe. Knetete seine prallgefüllten Eier und wixste mit der anderen Hand seinen langen Schwanz.

Doch nun schob der Doktor seinen langen, dicken Schwanz immer tiefer in meine Mundhölen.

Saugen konnte ich nun kaum noch. Ich umschloss mit meinen Lippen, ganz eng den dicken Schwanz, was dem Doktor gefallen haben muss, denn er benutzte meinen Mund als Votze und fickte ihn.

Immer tiefer drang der Doktor mit seinem dicken Schwanz in meinem Mund vor.

Bei jeder Fickbewegung ein Stück tiefer. Ich hatte schon erste kleine Brechreitze. Doch das hielt dem Doktor nicht ab, immer noch ein Zentimeter tiefer in meinen Mund zu stoßen.

Seine Fickbewegungen wurden immer schneller. Auch mein Schwanz wurde schneller gewixst.

Ohhh Gott war das geil.

Plötzlich schrie der Doktor und schoss mir seine ganze Ladung tief in den Hals. Ich hatte große Mühe, mich nicht daran zu verschlucken. Der Doktor lies seinen Schwanz in meinem Mund ruhen. Ich streichelte noch etwas seine, nun leeren Eier.

Dann zog der Doktor seinen, immer noch sehr großen Schwanz aus meiner Mundvotze und strich mir über den Kopf. „Das hast du schon super gemacht“, sagte er mit einer ganz freundlichen Stimme.

Nun konnte ich auch sehen, wer an meinem Schwanz sich zu schaffen gemacht hatte, es war Anke das bleine Bist. Die mich nun gleich angelächelt hatte, mit meinen Schwanz in ihrer Hand.

Der Doktor verpackte seinen Schwanz in seiner Hose.

Schaute Anke an, die noch leicht meinen Schwanz wixste. „Damit hörst du jetzt sofort auf“, sagte der Doktor in einem froschen Befehlston, das ich etwas zusammen zuckte. Sofort ließ Anke meinen ganz steifen Schwanz los. Nun schaute ich sie etwas traurig an.

Der Doktor setzte sich wieder auf den Hocker, zwischen meinen gespreizten Beinen. „Wann bläst Teddy denn unsere Schwänze?“, fragte der Kameramann am Stativ. „Habt etwas Gedult“, sagte der Doktor. „Es wird jeder auf seine Kosten kommen“, grinste mich an und begann die Eisen aus meinen Schwanz zu entfernen.

Jedes Eisen zog der Doktor besonders langsam aus meine Harnröhre, was mir sehr gefiel.

Ist das ein kleines Dankeschön, weil ich es seinem Schwanz so gut besort hatte?

Meine Harnröhre wurde immer leeren, doch was hielt Anke da in ihrer Hand? Sie hatte so ein speziellen Endoskop, ein Zystoskop zur Blasenspiegelung in ihrer Hand.

Ein flexible Zystoskop ist ein einteiliges Instrument mit einem flexiblen, mit eine Art Schlauch und einer steuerbaren Spitze. An der Spitze befindet sich eine Linse. Im Instrument befindet sich ein kombinierter Spül- und Arbeitskanal.

Ich musste zwei mal hin gucken, was das für ein komisches Gerät war. Will der Doktor sich noch meine Blase von innen angucken? Schon spürte ich die Spitze von dem Zystoskop an meinem Pissschlitz und kurz darauf in meine Harnröhre eindringen.

Der Doktor schob das flexible Teil immer tiefer in meine Harnröhre. Ich spürte fast jeden eindringenden Zentimeter. Dann muss der Doktor mit diesem Zystoskop in meiner Blase angekommen sein. Der Doktor schaute durch die Optik,so konnte er in meine Blase gucken.

„Ja, das sieht sehr gut aus“, sagte der Doktor.

„Einer Befüllung steht wohl nicht im Wege“,

Anke hielt schon einen langen dünnen Katheter in ihrer Hand und bereitete ihn mit Gleidmittel für den Einsatz vor. „Werde ich etwar jetzt abgefüllt?“, fragte ich mit leiser Stimme.

Der Doktor verzog keine Miene und entferte das Zystoskop. Als er die letzten Zentimeter rauszog, hielt Anke gleich den Katheter hin, welchen der Doktor sofort in meine nun leere Harnröhre einführte.

Ohne Zwischenstop schob er den Katheter bis in meinen Blase, was daher zu erkenn war, das etwas Urin aus dem Katheter tropfte. Anke reichte dem Doktor sofort eine Klemme, mit der der Doktor den Katheter schloss.

Nun zog der Doktor an einem Eisen in meiner Arschvotze, die ich die ganze Zeit tief in meinem Darm ertragen musste. Auch das Eisen zog er langsam aus meine Arschvotze.

So folgte eins nach dem anderen. Rasch war meine Arschvotze leer und alle vier Eisen draußen.

Doch was hielt nun Heike in ihrer Hand? Ich musste wieder zwei mal hinschauen. Nicht das auch noch? Dachte ich bei mir. Heike hatte ein flexible Koloskop in ihren Händen.

Ein flexible Koloskop hat einen Durchmesser von etwa 1 cm und eine Länge von ca. 1,2 Metern. Ein Koloskop dient zur Darmspiegelung. Der wird mir doch nicht die ganze Länge einführen wollen? Schon spürte ich die Spietze von dem Koloskop an meiner Rosette stupsen und kurz darauf in meine Arschvotze eindringen.

Der Doktor schob eifrig den Schlauchartigen Teil immer tiefer in meinen Darm. Langsam wurde es unangenehm. Ich sagte kurz „aua“, da stopte der Doktor. „Ein bischen muss ich noch“, sagte er mit einem breiten lächeln im Gesicht.

Am Monitor bertrachtete der Doktor und alle restlichen Anwesenden, meinen Darm von innen. Gut gespüllt war er ja.

„Das sieht auch super aus“, sagte der Doktor wieder. „So sieht unser Teddy also von innen aus“, setzte Anke hinterher. „Denn werden wir nachher schön tief ficken“, sagte der Mann an den Scheinwerfern.

Ich schaute entsetzt in die Runde. Was kommt denn da alles auf mich zu? Ich dachte ich wäre hier zu einer Ganzkörperuntersuchung, nun wollen die mich ficken und wer weiß was noch.

Soll ich etwar allen als Samenklo dienen? Muss ich allen zur Verfügung stehen? Auf einmal wurde es mir ganz anders. Nicht das ich etwas gegen einen schönen Fick hätte, aber wenn es zu viele sind, nehmen sie keine Rücksicht auf meine Arschvotze oder meinem Mund. Hoffentlich sie ihre Schwänze nicht zu gross, wie das Riesenteil vom Doktor.

Doch welche Rolle spielen dann Heike und Anke?

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich spürte wie das flexible Koloskop wieder aus meinem Darm gezogen wurde. Gott sei Dank hatte der Doktor das Teil nicht ganz eingeführt. Ich drehte meinen Kopf kurz zu Heike. Was hat sie da in ihrer Hand? Nun hält sie auch einen Katheter in ihrer Hand, jedoch viel dicker, als der, den ich in meiner Harnröhre und Blase hatte.

Als das flexible Koloskop ganz aus meiner Arschvotze war, griff Anke sofort nach dem Koloskop, nahm es dem Doktor aus der Hand und Heike reichte dem Doktor den dicken Katheter, welcher auch als Schlundrohr bezeichnet wird, da er so dick ist. Das Schlundrohr hatte einen Durchmesser von etwa 1,5 cm und eine Länge von ca. 80 cm. Wie tief will der Doktor denn in meinem Darm, dachte ich noch bei mir, als ich das Schlundrohr schon an meiner Rosette stupsen spürte.

Heike verließ den Gynäkologenstuhl und ging an einen Instrumentenschrank.

Ich konnte jedoch nicht erkenn was sie dort machte, durch die Scheinwerfer und dem Kameramann am Stativ war mir die Sicht verspert. Der Doktor schob mir das Schuldrohr immer tiefer in meinen Darm. Ich schaute zwischen meine gespreizten Beine und konnte noch das Ende von dem Schlundrohr sehen. Der Doktor lies nun das Schlundrohr los welches nun teif in meinem Darm steckte.

Nun hatte der Doktor schon zwei „Leitungen“ gelegt. Mein Herz pochte wie verrückt, da ich ahnte was nun folgen könnte.

Anke hielt einen Riemen in ihrer Hand. Sie wird doch wohl nicht? Doch schon begann sie meinen rechten Unterarm an die Armlehne zu fexieren. Ich schaute Anke etwas ängstlich an.

Doch sie zog den Riemen fest und ging hinter dem Doktor auf die anderes Seite des Gynäkologenstuhls, um so besser an meinen linken Unterarm zu gelangen, den sie nun auch an der Armlehne fixierte. Nun war ich wieder an den Gynäkologenstuhl gefesselt.

„Das sieht ja super geil aus“, sagte der Kameraman an der Handkamera. Mir wurde es jedoch Angst und Bange. Das konnte nichts gutes bedeuten, das ich an den Gynäkologenstuhl gefesselt wurde.

Heike kam wieder an den Gynäkologenstuhl. Nun stand Heike an dem Platz wo erst Anke stand. Ich gedraute mich erst gar nicht den Kopf zu drehen, um zu sehen was Heike mitgebracht hat. Doch die Neugier war größer.

„Oh Gott“, rief ich als ich die Mundsperre sah. „Bitte keinen Schlauch in meinen Magen. Bitte keine Totalabfüllung“. Doch mein betteln und flehen fand kein gehör.

Heike hielt mir die Mundsperre an meine Lippen. „Mach dein Fickmaul auf“, rief sie in einem Befehlston, das es mir eiskalt dem Rücken runter lief. Ich zögerte. „Mach entlich dein Fickmaul auf“, rief Heike auf ein Neues und faste mir mit einer Hand an meine Wangen und drückte mit Daumen und Zeigefinger zu, sodas ich meinen Mund langsam öffnen musste.

Ich versuchte zu zappeln mit Händen und Füßen, was mir jedoch kaum möglich war, da ich an den Gynäkologenstuhl gefesselt war.

Ich wollte meinen Kopf weg drehen, doch da hielt Anke meinen Kopf schon fest.

Heike drückte die Mundsperre doller gegen meine Zähne, das es mir weh tat und ich dem Druck nachgab. Schon hatte Heike die Mundsperrer in meinem Mund plaziert und sofort weit aufgemacht. Nun konnte ich nur noch Töne von mir geben. Der Doktor stand von seinem Hocker auf, der zwischen meinen weit gespreizten Beinen stand.

Faste auf meine strumpfbekleideten Oberschnekel, sah mir tief in meine Augen und sagte: „Zur Strafe werden wir dich nun gleichzeitig befüllen“. Mir stockte der Atem. Heike reichte dem Doktor einen langen Schlauch. Der Doktor trat nun an die Seite von Anke, an den Gynäkologenstuhl.

Nahm den langen Schlauch und steckte ihn in mein weit geöffneten Mund.

Ich bereitete mich auf den beschissenen Brechreitz vor. Da stupste der Schlauch schon in meinen Rachen. Ich würgte und schluckte wie ein Verrückter um schnell den dicken Schlauch in meine Speiseröhre zu bekommen.

Zu meinem Erstaunen musste ich nicht kotzen, was ich dem Doktor gegönnt hätte, weil er mir den Schlauch in meinen Magen schieben wollte. Anke verließ das Behandlungszimmer.

Nun lag ich gefesselt auf den Gynäkologenstuhl, mit weitgespreizten Beinen, fast ganz nackt, nur mit halterlosen Strümpfen und Stiefeln bekleidet, eng anliegende Handschellen an meinem Geschlechtsteil. Ein Katheter in der Harnröhre und Blase, ein Schlundrohr in meiner Arschvotze und Darm und nun noch ein Schlauch in meinen weitgeöfnneten Mund bis tief in meinen Magen. Ich zitterte am ganze Körper.

Die drei Männer, die das ganze Treiben auf Video aufgenommen hatten, standen mit offenen Mündern da. „So euer Teddy nun wirklich abgefüllt werden?“ fragte der Kameramann am Stativ.

Heike schaute mich an und lächelte. „Teddy wird jetzt von uns Drein, dem Dotor, Anke und mir, in allen drei Öffnungen schön abgefüllt, das ist richtig“.

Mir stockte der Atem, in dem Moment betrat Anke den Behandlungsraum mit einem kleinen fahrbaren Tischchen worauf eine große Schüssel stand, ein Trichter und zwei große Klistierspritzen lagen.

Anke fuhr das Tischchen an die Seite wo der Doktor stand.

Der Doktor verlies seinen Platz an der Seite des Gynäkologenstuhls und ging zwischen meine gespreizten Beine. Anke füllte die zwei Klistierspritzen mit der Flüssigkeit die sich in der Schüssel befand.

Die Klistierspritzen hatten ein Fassungsvermögen von 400 ml. Was bedeutete, dass ich gleich eine große Füllung pro Loch bekommen würde.

Doch wozu war der Trickter? Heike griff nach dem Trichter und lächelte mich an. Oh nein, dachte ich. Heike stöpselte den Trichter an den Schlauch der in meinem Hals und Magen war. Mein Herz pochte wieder wie verrückt.

Anke und der Doktor hielten je eine volle Klistierspritze in ihren Händen. Heike griff mit der freien Hand nach einem Lietermaß und reichte es Anke. Anke machte dieses Litermaß fast voll mit der Flüssigkeit aus der Schüssel und reichte es Heike zurück.

Der Doktor schaute mich an, dann blickte er zu Anke und Heike. „Ok, sagte der Doktor.

„Dann wollen wir mal Teddy befüllen“. Das muss der Startschuss gewesen sein, worauf Heike und Anke gewartet hatte. Sofort stöpselte Anke ihre Klistierspritze an den Katheter in meiner Harnröhre und Blase. Heike hielt den Trichter mit einer Hand hoch, sodas der Schlauch daran gerde zu meinem Mund verlief, mit der anderen Hand hielt sie das Litermaß an den Trichter.

Der Doktor stöpselte seine volle Klistirerspritze an das Ende von dem Schlundrohr, welches aus meiner Arschvotze schaute und bis tief in meinen Darm reichte. Alle drei standen nun bereit da. Auf einmal sagte der Kameramann am Stativ „Aktion“

Anke und der Doktor drückten den Spritzenkolben in den Spritzenkörper. Ich spürte sofort wie die Flüssigkeit tief in meinen Darm und Blase eindrang.

Gleichzeitig schüttete Heike die Flüssigkeit aus dem Litermaß in den Trichter. So das auch mein Magen abgefüllt wurde. Es war ein unbeschreibbares Gefühl, welches ich bis dahin noch nicht kannte.

In meinem Darm und Blase war es noch echt geil, aber in meinen Magen war es ganz schön komisch.

Ich füllte eine Art Sättigungsgefühl. Als ob man ein großes Glas Bier auf ex getrunken hätte. Ich hatte nun meine erste Dreierbefüllung erhalten. Oh Gott, was machen dir nur mit mir hier.

Anke und der Doktor verschlossen den Katheter und das Schlundrohr mit einer Klemme und entfernten die leeren Klistierspritzen. Heike hielt den Schlauch mit dem Trichter daran in Höhe meines Kopfes, so das keine Flüssigkeit aus dem Schlauch laufen konnte.

Der Doktor reichte Anke seine leere Klistierspritze. „Na wie war die erste Befüllung?“, fragte mich der Doktor mit einem breitem Lächeln im Geischt und faste mit beiden Händen auf meinen Bauch und rasierte Scharm. Ich konnte ja nichts sagen, mit dem scheiß Schlauch in meinem Hals.

Ich gab ein paar Töne von mir, die eigentlich bedeuten sollte. Bitte nicht noch eine Füllung. Doch da sah ich wie Anke beide leeren Klistierspritzen wieder füllte. Ich zappelte mit meinen festgeschnallten Händen und Füßen.

Die zwei Kameramänner standen Fassungslos da, das es möglich ist, einen Mann in allen drei großen Körperöffnungen, mit Wasser zu befüllen.

„Einfach nur geil“, sagte der Mann an den Scheinwerfern.

Anke reichte dem Doktor die gefüllte Klistierspritze. Heike reichte Anke das leere Litermaß. Nein, nicht noch eine Füllung in meinen Magen, versuchte ich mit flehenden Blicken zu verstehen zu geben. Doch Anke reichte Heike das gefüllte Litermaß.

Anke nahm auch ihre gefüllte Klistierspritze in ihre Hand. Der Doktor und Anke stöpselten die Klistierspritzen an den eingeführten Katheter in meiner Harnröhre und Blase und an das Schlundrohr, welches tief in meinem Darm steckte.

Oh Gott, nun bekomme ich gleich die nächste Füllung in meinem Körper. Ich ballte meine Hände zu Fäusten. Nun sagte der Kameramann mit der Handkamera „Ation“

Anke und der Doktor drückten wieder gleichzeitig den Spritzenkolben in den Spritzenkörper.

Ich spürte wieder sofort wie die Flüssigkeit tief in meinen Darm und Blase eindrang. Diesmal wurde jedoch der Druck in meinem Darm und Blase sehr heftig. Gleichzeitig schüttete Heike wieder die Flüssigkeit aus dem Litermaß in den Trichter. So das auch mein Magen genau so abgefüllt wurde, wie beim Ersten mal.

Ich war nun echt voll.

Der Doktor und Anke befestigten wieder eine Klemme an den Katheter und Schlundrohr, entfernten die leeren Klistierspritzen. Heike senkete wieder den Schlauch mit dem Trichter darn in Höhe meines Kopfes. Bei dieser Befüllung verleierte ich meine Augen. Nun hatte ich 800 ml Wasser in meinem Darm, 800 ml in meiner Blase und 800 ml Wasser in meinem Magen.

Das wären zusammen über 2 ½ Liter. Ich hoffe das es nun reicht.

Der Doktor tastete wieder meinen Bauch und rasierte Scharm ab. „Ich glaube unser Teddy ist nun gut abgefüllt“. Ich schaute den Doktor mit erfreuten Augen an, doch die Freude sollte nicht lange anhalten.

„Zieh mal das Wasser aus seinem Magen“, hörte ich den Doktor zu Heike sagen. He, dachte ich, was soll das nun werden?

Anke ging an den Instrumentenschrank und kam mit einer ganz großsen Spritze wieder. Heike entferte den Trichter von Schlauch der in meinem Mage steckte. Stöpselte die große Spritze daran und zog an den Spritzenkolben mit aller Kraft.

Die Spritze füllte sich langsam mit Flüssigkeit und ich spürte wie mein Magen leerer wurde. Das ist ja erst ein komisches Gefühl, dachte ich wieder.

Heike füllte die volle Spritze in die Schüssel und zog eine weitere aus meinen Magen. Anke nahm aufeinmal die zwei leeren Klistierspritzen und befüllte sie mit der Flüssigkeit, die Heike in die Schüssel gespritzt hat.

Was sollte das nun bedeuten? Die wollen mir doch nicht noch eine Füllung in meine Blase und Darm verpassen? So viel passt doch nicht in meine Blase.

Wollen die mich total dehnen?

Anke reichte eine volle Klistierspritze dem Doktor. Er nahm sie und sagte. „Eine Füllung in deinen Darm musst du schon noch aushalten“. Schon stöpselte der Dotor die volle Klistierspritze an das Schlundrohr, schaute mir tief in meine Augen und drückte dabei den Spritzenkolben in den Spritzenkörper.

Sofort spürte ich die Füllung tief in meinen Darm. Aber warum hatte Anke beide Klistiersrpitzen gefüllt?

Anke faste mit einer Hand an meinen Schwanz und mit zwei Fingern der anderen Hand, an den eingeführten Katheter in meiner Harnröhre und zog ihn ganz langsam aus meiner Blase und Schwanz. Ich hatte das Gefühl, der nimmt kein Ende. Doch dann hatte Anke den langen Katheter aus meiner Harnröhre entfernt.

Der Doktor füllte mich unterdessen weiter ab. Heike zog noch eine Füllung aus meinen Magen. Legte die große Spritze bei Seite und begann den langen Schlauch aus meinen Hals zu entfernen. Ich schaute sehr erleichtert Heike dabei an.

Sie lächelte und entfernte die Mundsperre aus meinem Mund. Entlich komnnte ich meinen Mund schließen und normal schlucken.

„Na, so schlimm war es doch gar nicht?“ ,fragte mich Heike. Ich schaute sie nur fragend an. Ich weiß ja nicht.

Eine dreifach Befüllung ist wohl nicht schlimm? Dachte ich jedoch nur bei mir. Jetzt nur nichts falsches sagen.

Der Doktor hatte nun die leere Klistierspritze wieder abgestöpselt, zuvor das Schlundrohr mit einer Klemme geschlossen. Mein Magen war nun wieder leer und der scheiß Schlauch aus meinem Hals. Meine Blase hatte aber noch die 800 ml Füllung drin und in meinen Darm hatte ich nun mitlerweile schon 1200 ml Wasser drin.

Eine volle Klistierspritze lag noch auf dem fahrbaren Tischchen. Sollte die auch noch in meinen Darm?

Der Doktor verließ seinen Platz und stellte sich an die Seite von dem Kameramann mit der Handkamera. Der Mann am Stativ hatte nun total freien Blick auf mich, wie ich vor ihm lag mit weitgesprizten Beinen, in meinen halterlosen Strümpfen und Stiefeln. Die Handschellen blinkten im Scheinwerferlicht.

„Ich möchte den jetzt so ficken wie er da liegt“, sagte der Kameramann am Stativ.

Die zwei anderen Männer erwieder sofort, dass sie es auch machen wollen. Der Doktor sagte nur kurz: „Später“ Ich verleierte nun meine Augen. Werde ich auch noch von allen gefickt, oh Gott, vielleicht auch noch allen einen blasen?

Anke trat zwischen meine gespritzten Beine und streichelte meine rasierte Scharm bis hoch zu meinen, etwas dick gewordenen Bauch. „Da passt doch noch eine Füllung rein“, griff nach der volle Klistierspritze und stöpselte sie sofort an das Schlundrohr.

Bevor ich hätte was sagen können, war die Füllung schon auf den Weg tief in meinen Darm. Nun stöhnte ich leise. „Hört euch das an, der kann wohl nicht genug bekommen“, sagte der Mann an den Scheinwerfern.

Ich hatte jedoch zu tun die Füllung in meinem Darm zu ertragen, da der Druck ganz schön heftig geworden war.

„Das reicht aber nun“, sagte der Doktor. Anke verschloss das Schlundrohr mit einer Klemme und entferte die leere Klistierspritze.

Legte sie auf das kleinen fahrbaren Tischchen und fuhr damit zur Seite und anschließend aus den Behandlungsraum.

Nun trat Heike zwischen meine gespreizten Beine und zog das Schlundrohr langsam aus meinen Darm.

Ohhh, ich war entlich wieder leer von Schläuchen aus meinen Löchern, jedoch noch gefüllt in meiner Blase und Darm. Heike regte sich über Anke auf, weil sie mit den fahrbaren Tischchen schon weg war, ohne das eingeführte Schlundrohr mitgenommen zu haben.

Heike legte das Schlundrohr auf meinen Bauch und löste alle Fesseln.

„Geh auf die Toilette und nimm das Schlundrohr gleich mit zu Anke“, sagte Heike mit einem lauten Befehlston.

Ich hob meine gespreizten Beine aus die Beinhalterungen und richtete mich langsam auf.

Mit zittrigen Knien verließ ich langsam das Behandlungzimmer. Meine Absätze von den Stiefeln machten wieder klack … klack … klack.

Ich wusste noch, dass die Toiletten fast am Eingang waren, da ich dort vorbei gekommen war, als ich die Arztpraxis betrat.

Auf den Weg dort hin suchte ich nach Anke. Keine Tür von einem Behandlungsraum war offen.

Kurz entschlossen nahm ich das Schlundrohr mit auf die Toilette, da der Druck in meinen Darm langsam unerträglich war, obwohl ich gerade mal 2 Liter Flüssigkeit in meinem Darm hatte und 800 ml in meiner Blase.

Auf der Toilette angekommen, ging ich rasch in eine Kabine, setzte mich auf die Kloschüssel und lies einfach meine Schließmuskeln locker. Schon schoss die ganz Flüssigkeit aus meinen Darm und Blase. Puuuuu entlich wieder leer. Ich saß noch ein Weilchen auf der Kloschüssel, da hörte ich ein komisches Geräusch.

Ich hielt die Luft an und spitzte meine Öhrchen. Was war das? Wer war das? Es muss aus der Nachbarkabine kommen. Leise wischte ich meine Rosette trocken, stand langsam auf und machte den Klodeckel ganz leise zu, ohne die Spülung betätigt zu haben.

Ich versuchte keine Geräusche mit meinen Absätzen zu machen, als ich mich in der Kabine bewegte. Langsam stieg ich auf den geschlossenen Klodeckel, faste mit den Händen oben an die Trennwand und zog mich langsam hoch.

Ich konnte nicht glauben was ich da sah.

Anke saß mit offenen Kittel, Breitbeinig auf den geschlossenen Klodeckel. Jetzt sah ich erstmal, das Anke unter ihrem Schwesternkittel ganz nackt war. So weit ich sehen konnte, hatte sie eine süße rasierte Muschi, die sie kräftig bearbeitet hatte. Doch was hatte sie sich da in ihre Muschi eingeführt? Ich musste zwei mal hingucken.

Anke hatte eine Klistierspritze in ihrer geilen Muschi, eine von denen, mit denen ich noch vor ein paar Minuten abgefüllt wurde. Hatte es Anke so geil gemacht mir die Blase abzufüllen? Ich wäre am Liebsten rüber gegengen zu Anke, hätte die Klistierspritze aus ihre kleine Muschi gezogen und meinen steifen Schwanz hinein gesteckt. Doch ich konnte meine Sahne nicht so leichtsinnig verschießen, wer weiß was der Doktor, Heike und die anderen drei Männer noch mit mir vor hatten. So wixste ich langsam etwas meinen steifen Schwanz.

Irgendwie muss ich dann doch ein Geräusch gemacht haben mit meinen Handschellen, an meinem Geschlechtsteil, beim wixen, denn Anke zuckte zusammen, zog überstürzt die eingeführte Klistierspritze aus ihre geilen rasierten Muschi.

Ich konnte gerade noch meine Hände von der Trennwand nehmen und meinen Kopf zurück ziehen in meine Kabine. Ich stand wie angewurzelt auf dem Klodeckel. Ich hörte leise Geräusche, zuklappen einer Tür, dann war es ganz still.

Langsam stieg ich von den Klodeckel, betätigte die Klospülung und verlies meine Toilettenkabine. Mit dem Schlundrohr in meiner Hand und einen total steifen Schwanz verlies ich die Toilette und konnte an der Anmeldung Anke sehen, die immer noch sehr geil gewesen sein musste, denn sie faste sich zwischen ihren Beine, an ihre Muschi.

Als sie mich sah, zuckte sie leicht zusammen, nahm rasch die Hand von ihrer Muschi und schaute mich erschrocken an. Ich lächelte nur etwas und sagte: „Hier, das Schlundrohr soll ich dir geben, du warst so schnell verschwunden aus dem Behandlungsraum“. Nun konnte ich mir ja auch denken warum.

Anke nahm mir das Schlundrohr ab ohne ein Wort zu verlieren. Ich stand etwas hilflos da mit meinen halterlosen Strümpfen und Stiefeln, einem steifen Schwanz mit Handschellen darum.

Da ging aufeinmal die Eingangstür auf.

Was sollte ich jetzt machen? Schnell in den Behandlungsraum gehen, doch da müsste ich den Reinkommenden ja entgegen gehen. Ich war schließlich fast ganz nackt, nur mit halterlosen Strümpfen und Stiefeln bekleidet, in einer Arztpraxis. Dazu noch mit einem steifen Schwanz und Handschellen darum.

Mein Herz pochte wie verrückt, obwohl ich mich doch langsam daran gewöhnen sollte, mich so präsentieren zu müssen. Doch das werde ich wohl nie. Es ist immer sehr erregend sich Fremden so zeigen zu müssen. Nun zuckte mein steifer Schwanz noch im Takt meines Herzschlages mit.

Oh Gott, was soll ich machen?

Ein fremdes Pärchen betrat die Arztpraxis. Als sie mich sahen, blieb die Frau gleich stehen und schaute mich mit offenen Mund von oben nach unten an. Der Mann an ihrer Seite schaute mehr wohlwollend zu mir. Als ob er damit gerechnet hätte, einen Mann so bekleidet, oder besser gesagt, fast nicht bekleidet, hier anzutreffen.

Ich faste all meinen Mut zusammen, ging dem Pärchen entgegen in Richtung des großen Behandlungsraumes, indem ich meine erste dreier Befüllung erhalten hatte. Meine Stiefelabsätze machten wieder klack … klack … klack bei jedem Schritt den ich tat.

Ich machte kleine, langsame Schritte. Meine Hände hatte ich auf meine strumpfbekleideten Oberschnekel gelegt.

Als wir auf Augenhöhe waren, starte die Frau auf meinen steifen Schwanz mit den Handschellen darum. Der fremde Mann berührte beim vorbeigehen kurz meinen steifen Schwanz. Ob es nun Absicht oder Zufall war, konnte ich nicht beurteilen. An der Tür des Behandlungsraumes angekommen, drückte ich langsam die Türklinke nach unten und schaute dem Paar hinterher, welches sich nach mir umgedreht hatte.

Als ich die Tür zum Behandlungsraum öffnete, hörte ich wieder solche ähnlich komischen Geräusche wie vorhin auf der Toilette von Anke, nur viel Lauter.

Ich stand bei offener Tür im Behandlungsraum und sah wie Heike breitbeinig auf dem Gynäkologenstuhl lag. Ihr Schwesternkittel war weit geöffnet. Sie hatte schöne kleine Titen. Auch Heike muss unter ihrem Kittel nackt gewesen sein.

Nur gut das ich davon nichts wusste, noch ahnte. Sonst hätte ich mit Sicherheit einen Dauerständer gehabt, trotz dreifach Befüllung. Der Doktor stand zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Er muss nur seinen Hosenstall geöffnet habe, da die Hose nicht runter gelassen war.

An der Kopflehen des Gynäkologenstuhl stand der Mann von den Scheinwerfern, der übrigens Horst hieß, wie ich später erfahren durft.

Seine Hose hing in seinen Kniekehlen und Heike hatte seinen Schwanz tief in ihrem Mund.

Der Doktor Schniedelwutz, der übrigens Frank hieß, bewegte seinen Arsch mit schnellen Bewegungen.

Er fickte Heike tief in ihren Arsch, was ich sehen konnte als ich ein paar Schritte näher trat, da ihre rasierte Muschi gut zu sehen war. Wärendessen sie gefickt wurde, blies sie Horst seinen Schwanz.

Bei dem geilen Anblick wixte ich langsam meinen Schwanz, ohne es zu wollen. Es überkam mich einfach. Um so schneller Frank, Heike fickte, um so schneller wixte ich meinen Schwanz. Die beiden Kameramänner filmten die ganze Situation.

Plötzlich stöhnten beide Männer sehr laut, die Heike bearbeitet hatten. Frank muss tief in Heikes Arschvotze gekommen sein und Horst tief in ihrem Mund. Schlagartig hörte ich auf meinen Schwanz zu wixen, da die zwei Kameramänner mich sahen und gleich sagten: „Schaut euch den geilen Teddy an, der schaut hier zu und wixt seinen geilen Schwanz. Hat erst eine Dreifachbefüllung bekommen und ist schon wieder geil.

Das musst du doch nicht alleine machen“, sagte der Kameramann am Stativ, der übrigens Jon hieß.

Trat an meine Seite, griff nach meinen Schwanz und wollte gerade anfangen ihn zu bearbeiten, da drehte sich Frank, der Doktor, zu uns um, der dabei war seinen Schwanz in den offenen Hosenstall zu verstauen.

„Teddy wird jetzt noch nicht gewixt. Erst kommt er nochmal hier auf den Gynäkologenstuhl“.

Heike sah mich mit großen Augen an, als ob es ihr peinlich gewesen wäre, dass ich zugesehen hatte, wie sie von zwei Männern benutzt wurde.

Sie lag immer noch mit weitgespreizten Beinen auf den Gynäkologenstuhl. Ihr Kittel noch weit offen, so das ich sie in ihrer vollen Pracht sehen konnte. Heike war eine echt geile Frau, obwohl sie schon weit über die 50 sein musste. Wie die Muschi von Anke war auch die Muschi von Heike blitzblank rasiert.

Heike stieg langsam von den Gynäkologenstuhl, schloss ihren Kittel und verließ den Behandlungsraum durch die noch offenen Tür.

Als sie an mir vorbei ging, warf sie mir einen bösen Blick zu. Ich wusste nur nicht warum. Was hatte ich ihr getan? Als Heike das Behandlungszimmer verlies, schloss sie die Tür hinter sich. Nun stand ich fast ganz nackt, nur mit meinen halterlosen Strümpfen und Stiefeln bekleidet vor vier Männern die mich anstarten als ob sie mich noch nie gesehen hätten.

Was sollten diese Blicke? „Komm her und lege dich wieder auf den Gynäkologenstuhl“, sagte Frank der Doktor mit harte lauter Stimme, das ich etwas zusammen zuckte.

Ich fasste mich auf meine strumpfbekleideten Oberschenkel und ging mit kleinen Schritten zu dem Gynäkologenstuhl. Setzte mich auf die Sitzfläche und schaute die vier Männer fragend an. Horst stand immer noch mit runtergelassener Hose an der Seite von dem Gynäkologenstuhl. Ich sah auf seinen Schwanz der schon wieder anfing steif zu werden, ohne das er ihn behandelt hatte.

Oh man muss der eine Potenz haben, das er schon wieder einen steifen Schwanz bekommt. Dachte ich bei mir, als ich die Stimme vom Doktor hörte.

„Los leg dich hin und spreitz deine Beine. Lege sie hier in die Beinhalterungen“ auf die der Doktor zeigte. Ich tat sofort was der Doktor mir sagte.

Nun lag ich wieder mit weitgespreizten Beine auf den Gynäkologenstuhl. „Auf die Fesseln können wir, glaube ich verzichten“, sagte der Doktor weiter als ich lag. „Wieso?“ ,fragte der Kameraman mit der Handkamera der Torsten hieß. „Ich fand Teddy echt geil so gefesselt auf dem Gynäkologenstuhl“.

Jon stimmte Torsten zu. Frank der Doktor schaute mich an und ging zur Tür, öffnete sie einen Spalt und rief raus. „Bringt noch mal die vier Riemen zum fesseln für Teddy“. Mein Herz fing gleich wieder an schneller zu pochen, da ich das fremde Pärchen noch im Hinterkopf hatte.

Was müssen die blos denken was hier gemacht wird?

Frank der Doktor lies die Tür einen Spalt offen und kam zurück an den Gynäkologenstuhl. Er faste auf mein strunpfbekleideten Oberschenkel und tastete sich langsam zu meiner rasierten Scharm vor.

Nach einem kleinen Weilchen kam Anke mit den Riemen in ihrer Hand in den Behandlungsraum. Trat an den Gynäkologenstuhl und fesselte meine Beine mit den Riemen an die Beinhalterungen, ohne das der Doktor ein Wort sagen musste. Anke zog die Riemen diesmal etwas fester als beim Ersten mal.

Sie schaute mich dabei etwas böse an. Was hatte ich ihr den nun auch noch getan, das sie mir so einen Blick zuwurf?

Ich verzerte etwas mein Gesicht, bei jedem Riemen, mit dem ich an den Gynäkologenstuhl gefesselt wurde. Nun konnte ich mich nicht mehr wehren, egal was mit mir angestellt werden sollte. Als ich so gefesselt auf dem Gynäkologenstuhl lag, schaute Anke zufrieden.

Als ob sie wissen würde, was nun mit mir geschehen sollte.

Anke ging von den Gynäkologenstuhl in Richtung Tür. Ich schaute ihr fragen nach. Die vier Männer schauten mich nun auch zufrieden an. Horst, der Lichtmann, trat an den Gynäkologenstuhl.

Seine Hose hatte er in der Zwischenzeit ganz ausgezogen. Ich spürte seinen, nun ganz steifen Schwanz an mein Ohr stupsen. Will der mich ins Ohr ficken, dachte ich bei mir, als ich Horst steifen Schwanz im Augenwinkel sehen konnte. Torsten hatte seine Handkamera auf den Boden gelegt und trat auf die andere Seite von dem Gynäkologenstuhl.

Er tastete nach meinen Brustwarzen und fing an sie zu zwörbeln. Frank der Doktor streichelte immer noch meine rasierte Scharm. Jon, der andere Kameraman, trat auch an den Gynäkologenstuhl, an die Seite von Torsten. Jon griff nach meinen Schwanz und wixte ihn langsam.

Ich wurde langsam geil, was nicht unbemerkt blieb. „Na, möchtest du von uns schön gefickt werden?“ fragte Frank der Doktor mit einem breiten Lächeln im Gesicht.

Ich dachte bei mir, ist doch egal was ich sagen würde, wehren könnte ich mich eh nicht. Ich wollte aber entlich gefickt werden, so sagte ich: „Jaaaa“

Frank griff nach einer Tube Gleidmittel, welche auf der Ablage unter dem Gynäkologenstuhl lag.

Machte sich eine große Menge auf drei Finger. Als ich sah, das der Doktor vor hatte mir drei Finger in meine Arschvotze zu schieben, sagte ich leise: „Bitte nicht gleich drei Finger auf einmal“. Ohne das ich noch etwas sagen konnet, spürte ich schon die drei Finger an meiner gut zugänglichen Arschvotze stupsen und kurz danach eindringen. Ich stöhnte laut als die Finger immer tiefer in meine Arschvotze gestopft wurden.

Kaum waren die drei Finger bis zum Anschalg in meiner Arschvotze, drehte Horst meinen Kopf auf seine Seite und stupste mit seinen steifen Schwanz gegen meine geschlossenen Lippen. Ich gab dem Druck rasch nach, da ich so geil geworden war, das ich nun auch jeden Schwanz blasen würde. Ich saugte Horst seinen schwanz tief in meinen Rachen. Frank bearbeitete meine Arschvotze und machte sie schön flutschig.

Es schmatzte nur so aus dieser Richtung. Jon zwörbelte meine Brustwarzen immer kräftiger.

Torsten arbeitet sich hinter Jon, in Richtung meines Kopfes vor. Ich hörte einen Reißverschluß, dann zog jemand an meinen Kopf und drückte hin auf die andere Seite.

Dabei musste ich Horst seinen Schwanz aus meinen Mund gleiten lassen, den Horst sofort in seine Hand nahm und wixte. An der anderen Seite stand Torsten mit offener Hose. Sein Schwanz in meiner Kopfhöhe. Ich öffnete sogleich meinen Mund und saugte nun Torsten seinen Schwanz tief in meine Mundhöle.

Torsten stöhnte vor Wolllust. Frank zog seine Finger aus meine Arschvotze und Jon trat an seinen Platz. Ich spürte etwas dicke gegen meine gut eingefettete Rosette stupsen. Ich lies meine Schließmuskeln ganz locker um den Eindringling freie Bahn zu ermöglichen.

Schon spürte ich Jons Schwanz wie er meine Arschvotze immer weiter öffnete. Ohhh war das ein dicker Schwanz. Deswegen hatte Frank wohl drei Finger in meine Arschvotze gestopft um sie vorzudehnen. Ich spürte Jons Schwanz immer tiefer eindringen.

Wow hatte der ein langes Teil.

So geil wie ich jetzt aber war, war es mir egal wie lang und dick die Schwänze waren, die mich ficken. Jon fickte mich mit kurzen schnellen Stößen. Die Hand von Frank spürte ich an meinem Schwanz und rasierter Scharm.

Die Schwänze von Horst und Torsten blies ich abwechseln. Mal drehte Horst meinen Kopf auf seine Seite und steckte seinen Schwanz in mein geiles Fickmaul und dann drehte wieder Torsten meinen Kopf zu sich und steckte seinen geilen Schwanz in meine Mundvotze. So ging es eine ganz Weile hin und her. Dann spürte ich wie Jon seinen Schwanz aus meine Arschvotze zog und mit Frank den Platz getauscht haben muss, denn ich spürte einen noch größeren Schwanz in meine flutschige Arschvotze eindringen.

So wurde ich ein ganzes Weichen von den vier Männern gleichzeitig benutzt.

Torsten und Horst wechselten sich an meiner Mundvotze ab, Frank und Jon an meiner Arschvotze. Als Jon sein Schwanz wieder tief in meiner Arschvotze war, stöhnte er nun ganz heftig und laut. Er hatte seine ganze Ladung tief in meine Arschvotze geschossen. Kurz darauf zog er seinen Schwanz aus meine Arschvotze und Frank fickte mich heftig und schnell.

Auch Frank stöhnte nach kurzer Zeit lauter und schob seinen langen dicken Schwanz, bis zum Anschlag in meine Arschvotze. Auch er hatte seine ganze Sahne tief in meine Arschvotze geschossen.

Ohne ein Wort zu sagen, wechselten die vier Männer die Plätze.

Nun standen Frank und Jon an dem Kopfende von dem Gynäkologenstuhl. Sollte ich etwa die Schwänze von Frank und Jon in meinen Mund nehmen, die kurz zuvor noch in meiner Arschvotze waren?

Bevor ich reagieren konnte drückte Frank meinen Kopf auf seine Seite und seinen immer noch großen, steifen Schwanz in meinen Mund.

Ohne mich dagegen zu sträuben, öffnete ich bereitwillig mein Fickmaul. Dann spürte ich schon einen Schwanz an meine Rosette stupsen. Im Augenwinkel konnte ich sehen, das es Torsten sein Schwanz war. Er muss so geil von meinen saugen, mit meinen Mund, an seinen Schwanz geworden sein, sodas er sofort begann mich heftig zu ficken.

Torsten rammte mir seinen Schwanz in einem Zug, bis zum Anschlag, in meine Arschvotze. Er fickte mich so heftig, das mein ganzer Körper bebte. Horst wixte meinen Schwanz und spielte mit meinen Pissschlitz. Er versuchte einen Fingernagel etwas hinein zu drücken, was mich noch geiler werden lies.

Nach ein paar sehr heftigen Stößen von Torsten, wechselten Torsten mit Horst die Plätze.

Nun fickte Horst mich eben so heftig, wie es Torsten gerade tat. Ohhhh Gott war das geil. Derweilen wurde meine Kopf zwischen Frank seinen dicken großen Schwanz und Jons dicken Schwanz hin und her gedreht. Mal saugte ich Franks Schwanz tief in meine Mundvotze, dann wieder Jons Schwanz.

Ich hätte gerne meine Hände zur Hilfe genommen und auch ihre Eier geknetet, doch die waren leider an den Armlehnen von dem Gynäkologenstuhl gefesselt.

Auch Torsten wixte meinen Schwanz leicht und drückte einen Fingernagel gegen meinen Pissschlitz.

Ohne das ich es mitbekommen hatte, muss Heike den Behandlungsraum betreten haben. Wie lange sie schon dem Treiben zu sah, konnte ich nicht beurteilen, da ich zu sehr mit den vier geilen Schwänzen beschäftigt war. Ich sah sie nur im Augenwinkel stehen und zusehen, wie ich von vier Männern gleichzeitig benutzt wurde.

Sie muss auch gesehen haben was Torsten und Horst mit meinen Schwanz, bzw. Pissschlitz getan hatten, denn sie ging an den Instrumentenschrank und holte etwas heraus. Kurz darauf stand sie neben Torsten und reichte ihm so ein Dilatator Hegarstift. Oh Gott, jetzt bekomme ich noch meine Harnröhre gedehnt.

Schon der Gedanke machte mich super geil. Ich saugte wie verrückt an den gerade eingeführten Schwanz in meiner Mundvotze. Dann spürte ich schon das Eisen an meinem Pisschlitz stupsen. Doch was war das? Der Dilatator Hegarstift muss ein ziemlich dicker sein, denn Torsten hatte Schwierigkeiten ihn in meine Eichel zu bekommen.

Was muss Heike für ein Bist sein, das sie Torsten so ein dicken Eisen für meine Harnröhre gab. Will sie mich quälen lassen? Aber warum? Was hatte ich ihr denn getan? Ich hatte Heike noch nie zuvor gesehen, oder doch?

Meine Eichel gab schließlich dem dicken Eisen nach. Es gab ein komisches flutsch Geräusch und das Eisen drang tief in meine Harnröhre. Ich verspürte einen kleinen Schmerz, doch der konnte meiner Geilheit nichts anhaben.

Ich saugte wie verrückt an die Schwänze von Frank und Jon.

Nun wechselten sich Torsten und Horst wieder ab. Horst übernahm das Eisen tief in meiner Harnröhre und Torsten fickte meine Arschvotze wieder seher heftig und tief.

Horst begann mir das Eisen rein und raus zu schieben, nach kurzer Anweisung von Heike. Er sollte so meinen Schwanz mit dem Eisen ficken.

So ging es auch wieder ein Weilchen hin und her. Bis schließlich Horst seinen Schwanz mit lauten stöhnen tief in meine Arschvotze rammte. Er muss dabei seine ganze Sahne tief in meinen Dram geschossen haben.

Kurz darauf wechselte Horst mit Torsten die Plätze.

Nun schob Horst seinen steifen Schwanz bis zum Anschlag in meine Arschvotze und Torsten fickte meinen Schwanz mit dem dicken Eisen. Horst fickte mich hart und kräftig.

Dann schrie Horst vor Geilheit und schoss seine ganze Ladung tief in meine Arschvotze. In dem Moment, als Horst tief in mir gekommen war, hatte ich Jon seinen Schwanz tief in meiner Mundvotze gedrückt bekommen und die zweite Ladung schoss tief in meinen Rachen , sodas ich mich fast daran verschluckt hätte.

Oh man waren die Jungs potent, das sie so oft hintereinander abspritzen konnten.

Torsten schob das Eisen tief in meine Harnröhre und lies es dort stecken. Alle vier Männer streichelten meinen nackten, verschwitzen Körper. Dann zogen sie ihren Hosen an, bzw. verstauten ihre Schwänze im Hosenstall.

Heike stand immer noch an der einen Seites des Gynäkologenstuhls.

Als die vier Männer fertig waren ihre Schwänze zu verstauen, fasten sie meinen Schwanz und strumpfbekleideten Beine kurz an und verließen den Behandlungsraum. Was war nun los? Will mich denn keiner von den Fesseln befreien?

Ich schaute Heike an und wollte ihr zu verstehen geben, dass sie mich von dem Gynäkologenstuhl befeien sollte, doch sie drückte nur das dicke Eisen bis zum Anschlag in meine Hernröhre, das ich etwas zusammen zuckte. Mein Schwanz wurde nun langsam etwas schlaff und Heike drückte das Eisen somit immer tiefer in meinen Körper.

Was wollte sie damit erreichen? Warum löste sie nicht die Riemen von meinen Armen und Beinen.

Heike ging zu den Instrumentenschrank und holte eine Rolle Pflaster und eine Schere. Was will Heike den mit Pflaster und einer Schere machen? Sie legte die Schere auf meinen Bauch, rollte ein Stück Pflaster ab und schnitt es von der Rolle. Das abgeschnittene Stück Pflaster klebte sie an meinen Schwanz, über meine Eichel, sodass das Eisen nicht mehr aus meiner Harnröhren rutsch konnte.

Nun schnitt Heike noch ein zweites Stück Pflaster ab und klepte es über Kreuz, ebendfalls an meinen Schwanz.

Ich schaute Heike mit großen Augen entsetzt an. Was sollte das denn bedeuten? Ich dachte, nachdem ich ordentlich durchgefickt wurde, würde ich hier fertig sein. Was hatten die denn noch mit mir vor?

Heike sagte pötzlich: „Na du geile Ficksau, bist du nun zu frieden von vier Männer gefickt wurden zu sein? Wegen dir muss ich nun meinen Arsch zum ficken hinhalten. Du bist Schuld, das mein Mann Frank der Doktor auf Analsex steht“.

Ich schaute Heike mit offenen Mund an. „Wieso bin ich Schuld?“ fragte ich Heike etwas entpört. „Seid dem mein Mann und Anke dich in der Kneipe „Zum geilen Hirsch“ durch Zufall sahen, ist mein Mann analfixiert. Auch Blasenspülungen führt er bei mir durch.

Das habe ich alles dir und deiner Geilheit zu verdanken“. Ich schluckte und wusste in diesen Moment nicht was ich sagen sollte.

Heike fuhr weiter fort: „So habe ich beschlossen dich zu quäelen auf verschiedenster Weise. Das Paar, welches vorhin die Arztpraxis betrat, ist auf der Suche nach einen Hausskalven. Ich werde dich ihnen vorführen und anbieten.

Sie sollen dich richtig quälen, so wie ich durch meinen Mann gequält werde“. Mir stockte der Atem.

„Aber, ich … ich kann doch, ich kann doch nichts dafür“, stotterte ich. „Ich kann doch nichts dafür, dass dein Mann auf analsex steht“.

„Doch“, erwiederte Heike. „Er will mich erst seid dem er die dort in der Kneipe gesehen hatte anal ficken. Zuvor hatten wir fantastischen Vaginalsex, der mir nun fehlt“.

Ich schluckte wieder. „Dann sag es doch deinem Mann, dass du lieber Vaginalsex, als Analsex hättest, wo ist da das Problem?.“ „Das Problem ist halt, seid dem er dich in der Kneipe gesehen hatte, was alles mit dir angestellt wurde, hatte es ihn so geil gemacht, das er alles mit mir machen will.

Ich soll sogar nur im Mantel, mit halterlosen Strümpfen und Stiefeln, mit ihm spazieren gehen. Das ist zwar sehr geil, doch vermute ich, das es ihm eines Tages nicht reicht, mit mir nur spazieren zu gehen, sonder mich auch so zu präsentieren, wie du dich präsentieren musst“ Ich lag sprachlos auf dem Gynäkologenstuhl.

Was sollte ich darauf hin noch sagen? Heike hatte es sich so in ihren hübschen Kopf gesetzt, mich dafür verantwortlich zu machen, das ihr Mann auf solche Praktiken steht.

Plötzlich ging die Tür vom Behandlungszimmer langsam auf und Anke steckte ihren Kopf durch die Tür. Anke sagte leise: „Katrin und Markus würden gerne zur Besichtigung kommen“.

Als ich diese Worte hörte wurde mir ganz mulmig in der Magengegend. Heike sagte: „Einen kleinen Moment noch. Die kleine Drecksau hier ist noch nicht ganz fertig zur Präsentation“. Ich schaute Heike mit offenen Mund an.

Solche Worte aus ihrem süßen Mund. Sie muss ja echt einen Haß auf mich haben. „Ich brauche noch drei mittelgroße Dildos“, sagte sie zu Anke und schaute mich dabei mit strafenden Blicke an. Anke fragte wie groß und lang die Dildos sein sollen.

Heike sagte etwas schroff zu Anke: „Was ist unter mittelgroß nicht zu verstehen?“

Anke knallte die Tür zu und kam nach einen kurzen Augenblick in das Behandlungszimmer, mit drei mittelgroßen Dildos, die sie mir auf meinen Bauch klatschte, zurück. „Reichen die?“, fragte Anke mit etwas zorniger Stimme. „Entschuldige bitte Anke, das war nicht so gemeint, doch Teddy hier macht mich einfach etwas wütend“. Ich schaute Heike wieder entsetzt an.

Oh, oh, die Frau hat wirklich einen Haß auf mich. Da kann ja noch etwas auf mich drauf zu kommen.

Heike nahm einen der drei Dildos, die übrigens ca. 25 cm lang und ca. 3 cm dick waren, in den farben Schwanz, Braun und Fleischfarbend, in ihre Hand.

Heike entschied sich den braunen Dildo als ersten zu benutzen. „Mach dein Fickmaul auf“, sagte Heike in einem sehr forschen Befehlston, das ich zusammen zuckte. Sie drückte den Dildo gegen meine geschlossenen Lippen, so das ich den Druck nich lange nach geben konnte und schließlich öffnete. Heike schob mir den Dildo bis zur Helfte in meinen Mund.

„Schön daran saugen“, sagte Heike mit einem breiten grinsen im Gesicht. „Darf ich Teddy einen Dildo in seine Arschvotze schieben?“ fragte Anke Heike. „Ja, natürlich“, antwortet Heike sofort. Anke griff nach den schwarzen Dildo.

Schaute mir tief in meine Augen und rammte mir das Teil auf einen Schlag tief in meine Arschvotze, das ich heftig zusammen zuckte. „Ja“, rief Heike „schieb Teddy den Dildo bis zum Anschlag in seine verfickte Arschvotze, das ihm hören und sehen vergeht“. Anke zog den Dildo wieder ein ganzes Stück aus meiner Arschvotze, rammte ihn anschließend mit voller Wucht zurück tief in meine Arschvotze, das ich glaubte der Dildo käme mir zum Hals wieder raus.

„Ok“, sagte Heike.

„Da Teddy nie genug bekommen kann, wird er nun noch ein zweiten Dildo in seine Arschvotze bekommen“. Heike hielt den fleischfarbenen Didlo in ihrer Hand und schaute mich grinsend an. Oh Gott, dachte ich. Bitte keine zwei Dildos in meine Arschvotze.

Ich konnte ja nichts sagen, da ich den braunen Dildo tief in meinem Mund hatte. Meine Hände und Beine waren immer noch gefesselt an dem Gynäkologenstuhl.

Heike und Anke tauschten die Plätze. Anke griff an den Dildo in meinen Mund und bewegte ihn rein und raus. „Ja, saug an den Dildo du Ficksau“, sagte Anke in einem forschen Ton.

Was habe ich den nun Anke getan, das sie so mit mir sprach? Musste sie auch ihre Arschvotze dem Doktor hinhalten?

Heike hielt den Dildo in ihrer Hand. Schaute mich an und versuchte nun den Dildo zu dem schon in meiner Arschvotze befindeten Dildo zu stopfen. Heike hatte etwas Mühe den Dildo in meine Arschvotze zu bekommen. Ich ließ meine Schließmuskeln ganz locker, damit Heike mir nicht unnötig weh tat.

Dann fluschte der Dildo in meine Arschvotze, die dadurch sehr stark gedehnt wurde. Ich hatte das Gefühl, als ob Heike meine Arschvotze aufreißen wolle. Ohne zu zögern stopfte Heike den Dildo immer tiefer in meinen Darm. Ohhh Gott, dachte ich nur.

Was hatte ich den Weibern nur getan, das sie mich zu quälten? Heike drückte noch ein paar mal an den beiden eingeführten Dildos, bis sie schließlich bis fast zum Anschlag in meiner Arschvotze steckten. Dann lies sie davon ab und wande sich meinen Schwanz zu.

Heike faste an eine Ecke von dem Pflaster an meinem Schwanz und zog es ganz langsam ab. Ich weiß nicht was sie damit bezwecken wollte.

Haare waren schließlich keine an meinem Schwanz die sie hätte dabei raus reißen können. Heike entfernte beide Pflasterstücken, so trat mein Pissschlitz zum Vorschein, mit dem Eisen tief in meiner Harnröhre.

Heike wante ihren Blick auf Anke, die die ganze Zeit den Dildo in meinem Mund bewegte. „Steck den Dildo wieder schön tief in Teddys Fickmaul und hole dann Katrin und Markus hier rein“. Ich schaute beide Frauen mit großen Augen an.

Nun werde ich wohl den nächsten Fremden präsentiert, die mich benutzen wollen.

Doch bei diesem Gedanken wurde ich langsam wieder geil und mein Schwanz zeigte dies auch. „Schau dir das an“, rief Heike, Anke noch hinterher. „Kaum hört die geile Drecksau was von präsentieren, da wird der schon wieder geil, das kann doch alles nicht wahr sein“.

Anke drehte sich rum und schüttelte nur mit ihren Kopf, dann verließ sie den Behandlungsraum.

„Du wirst dich schon wundern“, sagte Heike mit einer zünischen Stimme. „Die Zwei die jetzt hier rein kommen, suchen einen Hausklaven, mit dem sie alle ihrer perversen Spielchen anstellen können. Dein Freund Thoams kam da auf dich“. Ich schaute nun Heike mit ganz großen Augen an.

Hatte ich etwa Thomas alles zu verdanken. Die Ganzkörperuntersuchung hier und all die Speilchen drum herum? Nun verstand ich einiges. Mein Herz pochte wie verrückt. Die Tür von dem Behandlungszimmer öffnete sich langsam und weit.

Anke stand mit dem fremden Pärchen, welches Katrin und Markus hieß, in der offenen Tür. Bei der Frau hatte ich jedoch den Eindruck am Anfang, als ich sie das Erste mal sah, das sie eher schüchtern sei. Sollte ich mich so getäuscht haben?

Anke, Katrin und Markus kamen langsam näher an den Gynäkologenstuhl, an dem ich breitbeinig an Händen und Füßen gefesselt war. Anke hatte die Tür weit aufgelassen, sodas ich wieder wie auf einem Präsentierteller lag.

Alle Drei stand nun zwischen meinen gespreizten, strumpfbekleideten Beinen und musterten mich von unten nach oben.

Katrin interessierte sich sehr für meinen Schwanz, mit dem darin eingeführten Eisen. „Welche Stärke hat den das Eisen hier?“ zeiget mit ihren Finger auf meine Eichel, ohne sie zu berühren. Heike antwortet Katrin mit ruhiger sachlicher Stimme.

„Der Dilatator Hegarstift hat eine Dicke von 9 mm und eine Länge von 20 cm“. „Aha“, sagte Katrin. „Wäre auch ein dickerer Dilatator Hegarstift möglich?“ Ich schaute Katrin mit großen Augen an. Frank der Doktor betrat das Behandlungszimmer und schloss die Tür hinter sich.

Trat auch an den Gynäkologenstuhl und muss die Frage von Katrin gehört haben. Frank stellte sich an die Seite von Anke und fing an zu berichten: „Ich hatte Teddy gründlich untersucht. Wir haben Tiefenmessungen vorgenommen, die Ergebnis können wir euch gerne mitgeben“. Mir wurde es ganz mulmig als ich Frank dem Doktor seine detaillierten Ausführungen hörte.

Frank fuhr fort: „Sein Schwanz und Harnröhre sind in Ordnung, die Blase kann befüllt werden“, er faste dabei auf meine rasierte Scharm und drückte gegen meine Blase. „Sein After und Darm sind ebenfalls in Ordnung. Der After lässt sich gut dehnen, wie ihr schön sehen könnte“. Frank drückte gegen die zwei eingeführten Dildos.

Ich zuckte leicht zusammen. „Der Darm kann natürlich auch befüllt werden“. Mir wurde es bei jeder weiteren Beschreibung über meine Körperteile anders. „Auf deine Frage zurück zu kommen Katrin, seine Harnröhre kann natürlich weiter gedehnt werden, wie ihr es gerne möchtest“.

Katrin sah mich an und sagte lächelnt: „Und ob ich das möchte“. Drückte gegen das eingeführte Eisen dabei. Ich hatte mich also total in diese Frau getäuscht, von wegen schüchtern. Mir ist wohl meine Menschenkenntnis aus mein Gehirn gevögelt wurden, musste ich grinsend feststellen.

Katrin muss mein Grinsen bemerkt haben, den sie sprach gleich zu mir: „Das Grinsen wird dir schon noch vergehen, wenn du erst in unserer Sklavenausbildung bist“. Ich starte sie nun geschockt an. Von der Frau werde ich wohl einiges erwarten dürfen. Markus sagte kein Ton, er starte nur auf die zwei eingeführten Dildos in meiner Arschvotze.

Frank fuhr mit seiner Beschreibung über meine Körperöffnung fort. Mir wurde es ganz schwumrig und ich zitterte am ganzen Körper vor Erregung. Frank stellte sich neben Katrin und Markus. Alle drei stellte sich etwas weiter von mir weg, sodas sie einen guten Blick auf meinen gesamten Körper hatte.

Sie unterhilten sich mit leiser Stimme. Ich konnte meine Ohren spitzen wie ich wollte, ich konnte nur Bruchstücke verstehen wie: Einlauf, 5 Liter, Blase, Harnröhre u.s.w.

Plötzlich verliesen die drei das Behandlungszimmer. Anke und Heike entfernten die eingeführten Dildos, zogen das Eisen aus meiner Harnröhre und lösten die Fessel. „Geh in den Wartebereich und setzt dich dort auf einen Stuhl“, befahl mir Heike.

Ich folgte ihrer Anweisung sofort.

Nahm meine gespreizten Beine von den Beinhalterungen und stellte meine Füße auf den Boden. Meine Knie zitterten, mein Herz pochte wie verrückt. Langsam verließ ich das Behandlungszimmer und ging wieder fast nackt, nur mit halterlosen Strümpfen und Stiefeln bekleidet vor zu dem Wartebereich. Meine Stiefelabsätze machten wieder klack … klack …

klack.

Die Handschellen an meinem Geschlechtsteil gaben bei jedem Schritt ein leises rasseldes Geräusch ab. Heike rief mir aus dem Behandlungszimmer hinterher: „Vergieß nicht wie du dich hinzusetzten hast!“ Ich blieb kurz stehen, faste mir auf meine strumpfbekleideten Oberschenkel und lief langsam weiter.

Im leeren Wartebereich angekommen, setzte ich mich auf den Stuhl, auf den ich am Anfang schon saß. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte auseinander, sodas ein freier Blick auf meinen Schwanz mit den Handschllen darum gegeben war.

Ich weiß nicht genau wie lange ich so saß.

Heike und Anke kamen kurz in den Wartebereich, verließen ihn jedoch gleich wieder ohne ein Wort zu sagen. Mein Körper beruhigte sich ein wenig, bis Katrin und Markus den Wartebereich betraten. Katrin schaute mich an und sagte: „Das machst du ja schon ganz gut. Steh auf“.

Ich stellte mich sofort vor ihr hin. Meine Beine nur leicht gespreizt und meine Arme locker rechts und links an der Seite. „Das geht gar nicht so“, sagte Katrin in einem Befehlston, laut und zackig. „Wenn du in unserer Sklavenausbildung bist, hast du dich breitbeinig hinzustellen und deine Arme sind hinten auf dem Rücken über deine Arschbacken zu legen“, Ich schaute Katrin mit großen Augen an.

Meine Knie fingen sogleich an zu zittern. Ich stellet mein Beine weiter auseinander und verschrenkte meine Arme hinter meinem Rücken über meine Arschbacken. „So ist das schon viel besser. Ich sehe du lernst schnell.

Das gefällt mir“. Katrin schaute Markus an. „Ich bin sicher Teddy wäre der Richtige“, sagte Katrin zu Markus. Markus trat hinter mich und zog an meine Arschbacken, steckt kurz einen Finger in meine Arschvotze.

Ich zuckte kurz und mein Schwanz richtet sich langsam auf. Katrin bemerkte sogleich meinen wachsenden Schwanz. „Oh, da wird wohl gleich einer geil?“, sagte Katrin und griff nach meinen nun fast ganz steifen Schwanz.

Dann schlug Katrin ganz kräftig, mit der Handkante, gegen meinen steifen Schwanz. Ich zuckte so zusammen, das mein Schwanz schlagartig schlaff wurde.

„Wann dein Schwanz steif wird, entscheiden wir und nicht du. Hast du das verstanden?“ Ich sagte ganz leise „Ja“. „Ich kann dich nicht verstehen“. Sagte Katrin wieder in ihrem Befehlston.

Ich sagte etwas lauter „Ja, ich habe es verstanden“. „Das heißt: Ich habe das verstanden, Herrin, aber das wirst du schon noch lernen in deiner Sklavenausbildung. Wir werden uns in den nächsten Tagen bei dir melden. Ich antwortete: „Ja, Herrin“ Katrin und Markus verließen die Artzpraxis.

Ich stand wie angewurzelt vor meinen Stuhl.

Oh Gott, was soll das nur werden, eine Sklavenausbildung. Doch das ist eine andere Geschichte.

Anke betrat den Wartebereich, sah mich so stehen und schmunzelte. „Hier du kleine Sklavensau dein Sachen“. Schmieß meine Kleidung vor meine Füße und verließ den Wartebereich wieder.

Was sollte ich nun machen? Anke hat nichts von anziehen gesagt. Ich blieb also einfach so stehen. Ein kleinen Augenblick später kam Heike in den Wartebereich. „Ich denke du bist schon längst weg“.

Ich schaute Heike nur an. Ohne ein Wort zu sagen, zog ich rasch mein T-Shirt über. Wollte mich gerade auf den Stuhl setzen, um meine Stiefel auszuziehen, damit ich meine Jeans anziehen konnte, da sagte Heike: „Lass die Stiefel an und verlasse die Praxis ich muss noch aufräumen“. Ich schaute Heike mit großen Augen an.

Sollte ich etwa so die Arztpraxis verlassen. Mit einem T-Shirt, welches mir knapp über meinen Arsch ging, halterlosen Strümpfen und Stiefel. Mein Herz pochte wieder wie verrückt. Ich schaute Heike ganz böse an, nahm meine Jeans und verließ die Arztpraxis.

Im Treppenhaus lauschte ich ob jemand kommen würde.

Rasch zog ich meine Stiefel aus und die Jeans an. Puhhh, keiner gekommen. Als ich die Reißverschlüsse meiner Stiefel zu machte, hörte ich Geräusche an der Haustür. Rasch zog ich die Hosenbeine über die Steifel und ging die Treppe herunter, sagte freundlich „Guten Tag“ und fuhr nach Hause.

==ENDE==


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