Blow it

Sein Schwanz stand in voller Pracht vor mir. Ich kniete und schaute in seine lüsternden Augen. Grinsend und fordernd nahm er ihn in die eine Hand und mit der anderen nahm er meinen Hinterkopf. Seine pralle Eichel, wie sie so seidig glänzend immer näher kam, erregt mich sehr.

Ich wollte sie berühen mit meinen Händen umgreifen, aber die Fesseln hinter meinem Rücken hinderten mich daran. Langsam drückt er mir seine Spitze gegen meine Lippen, ließ ihn nur durch sie hindurchfahren. Dann zog er an meinen Haaren, so daß ich meinen Mund vor leichtem Schmerz öffnete. „Guck mir die ganze Zeit in die Augen“ befahl er mit seiner rauchigen Stimme, die mich wie Wachs in seinen Händen zergehen ließ.

Sein Blick wich nicht von meinem, als er seinen harten Schwanz in meinen Mund presste. Vorsichtig, aber bestimmend, ließ er ihn immer tiefer wandern. Mein Blick, immernoch starr zu seinen Augen gerichtet, verriet ihm das es mir gefällt. Bis zu meinem Gaumen drückt er ihn in mich, ich muss mich beherrschen nicht zu würgen, dabei musste ich kurz die Augen schließen.

Blow it

„Ich sagte, du sollst mir in die Augen sehen.. “ tönte gleich seine Stimme :“… oder muss ich dir erst Manieren beibringen?“. Sofort folgte eine Backpfeife, mir schoßen die Tränen in die Augen, aber noch bevor ich Schluchzen konnte, schob er mir sein Ding wieder zwischen meine Kiefer.

Seine Hand an meinem Kopf ließ mich nicht los, seine zweite legte er mir leicht um den Hals. Ich genoss es, ihm so ausgeliefert zu sein. Er begann in meinen Mund zu stoßen, sein Blick immernoch mit meinem verbunden. Seine Eier klatschten gegen mein Kinn, wenn er seine ganze Pracht in meinem Fickmund versenkte.

Seine Stöße wurden fester und meine Fotze wurde feuchter. Er wollte immer tiefer, seine Hand an meiner Kehle verhinderte das Würgen. Er zog sein Schwanz aus mir raus und drückte meinen Kopf leicht nach unten. Sein Sack hing nun direkt vor meinem Gesicht: „Los, Leck meine Eier!“.

Meine Zunge ertastete sich an seinem Sack herunter, bis ich mit der Spitze gegen seine runden Eier drückte. Ich saugte sie an und liebkoste sie mit meiner Zunge, während er seinen Schwanz wichste. An seinen Augen sah ich, dass es ihm gefiel was ich dort machte. Dieser fordernde Blick durchdrang meinen Körper.

„Los, leck mich tiefer!“. Mit der Zunge leckte ich an seinem Damm vorbei zu seinem Arschloch. Er öffnete leicht seinen Mund um leise aufzustöhnen, es gefiel ihm sehr. Ich drückte meine Zungenspitze gegen sein Loch, leckte es und ein Stück der Zunge drang in ihn ein.

Ich merkte wie ich immer feuchter wurde und begann selber leicht zu stöhnen. Es turnte mich so tierisch an, wie er seinen harten Prügel wichste und es ihn wild machte, wie ich ihn leckte. Er schloß die Augen, immer mehr genoß er mein Zungenspiel. „Komm her, ich will wieder deinen Mund ficken“.

Ich konnte nichtmal die Zunge richtig von seinem Arsch lösen, da hatt ich schon seinen Schwanz in meinem Mund. Seine Augen leuchteten vor Erregung. Er stieß immer wieder zu und er wurde immer härter. „Ich spritz dir in deine geile Fresse, laß den Mund auf“.

Er zog ihn aus mir heraus und stellte sich wichsend vor mich. Immernoch schaute ich ihn erwartungvoll an, mein Mund weit geöffnet. Er bebt vor Lust, sein Schwanz beginnt zu zucken und sein Saft ergießt sich über mein Gesicht. Ein Teil landet in meinem Mund, der Rest läuft mein Gesicht herunter und tropft auf meine harten Nippel.

Blow it

Nachdem ich seinen warmen Saft herunterschluckte, leckte ich die zuckende Spitze sauber, ein paar Tropfen flossen noch aus ihm. Er zog an meinen geflochtenen Haaren und guckte mir nochmal tief in die Augen. „Braves Mädchen“ , raunte er und ließ von mir. Ich kniete immernoch, sein Saft glänzte auf meinen Brüsten.

So ließ er mich allein in seinem Zimmer und ging unter die Dusche.


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