Bora-Bora (14)

Hingabe für einen Freund

Nackt und leicht eingeölt wurden wir in den Raum geführt. Das Publikum war weniger zahlreich als gewohnt. Es schienen nur die Freunde des reichsten Mannes hier anwesend zu sein, dazu praktisch alle Jungen aus dem Haus, die ich teilweise nur vom Sehen her kannte.

Ich sah Fréderic an, der leicht zitterte. Statt des Betts in der Mitte waren auf dem Podium nun ungewöhnliche, schwarz gestrichene Gerätschaften aufgebaut.

Bora-Bora (14)

Wir wurden jeder von zwei starken und muskulösen Jungen geführt, die unsere Arme sicher festhielten.

„Meine Herren“, hub Lelange an. „Auch bei uns passiert es, dass einige von unseren Jungs undiszipliniert sind. Doch bei diesen beiden ist es ernster. Sie haben versucht sich eines Boots zu bemächtigen, um von der Insel zu fliehen.

Abgesehen davon, dass das fast unmöglich ist, ist das ein Vergehen, dass hart bestraft werden muss. Und ihr…“, wendete er sich an die anwesenden Jungen, „..lasst euch das eine Warnung sein. Kommt herein, ihr Schergen und Bestrafer, lasst Ihre Bestrafung beginnen.“

Die Tür flog auf, und eine Vierergruppe marschierte herein. Ich war erstaunt, als ich meinen Bruder erkennte, neben ihm seinen Freund Matthéo und hinter ihnen einige nackte, sehr kräftige Jungs.

Robert und Matthéo waren gleich gekleidet.

Bora-Bora (14)

Sie trugen abweichend von der hier üblichen Kleiderordnung einen Lendenschurz aus weichem, schwarzen Leder. Über den Oberkörper lief quer ein breiter Gurt von einer Schulter zur Taille auf der anderen Seite. Die Haut von beiden glänzte, als wären sie eingeölt worden. Auf dem hellen Oberkörper meines Bruders schimmerte edler Goldstaub, während Matthéos dunklere Haut ein feines Silber zeigte.

Die Jungen, die uns an beiden Armen hielten wurden nun durch zwei weitere ergänzt.

Nun waren wir so fest gehalten, dass wir garantiert nicht von hier fliehen konnten.

Matthéo und Robert näherten sich uns betont langsam, stellten sich vor uns und grinsten, Mein Bruder schien sich mit mir beschäftigen zu wollen, während Matthéo sich um Fréderic kümmerte.

„Marcus, man hat mich gezwungen mich um dich zu kümmern. Es werden gleich einige sehr schmerzhafte Dinge auf die zukommen. Ich darf das nicht faken, sonst war alles umsonst“, zischte mir Robert fast unhörbar zu, während Matthéo meinem Freund fest in die Augen sah.

„Delinquenten!“ tönte Robert. „Ihr kennt eure Verfehlungen.

Jetzt erwartet euch eure Strafe!“

Die Hände unserer Bewacher krallten sich in unsere Oberarme und Schultern. Synchron traten Robert und Matthéo einen Schritt auf uns zu. Das mussten sie geprobt haben. Roberts Hände streckten sich aus zu meinem etwas schlaffer gewordenen Schwanz.

Ich hielt den Atem an. Nun stoppten sie nur wenige Millimeter davor, sanken ein kleines Stück herunter und umhüllten meine Hoden. Robert hatte meinen Sack so gepackt, dass mein rechtes Ei in einer engen Falte glatter und fast durchsichtiger Haut zwischen seinen Fingern hervorschaute. Seine andere Hand hob sich, sauste durch die Luft, und traf zu einer Faust geballt auf meinen Hoden.

Neben mir hörte ich Fréderic laut zischen. Matthéo hatte wohl dasselbe mit ihm gemacht. Ein tiefer, plötzlicher Schmerz, der fast unerträglich war durchzog mein rechtes Ei. Ich schrie auf, ging auf die Knie und zappelte wie eine Puppe in den Händen meiner Wächter.

Schnell zogen sie mich wieder auf die Beine. Mit einem kurzen Seitenblick auf das schmerzverzerrte Geicht meines Freundes starrte ich meinem Bruder in die Augen.

„Das ist erst der Anfang“, drohte er uns. „Es wird sofort weiter gehen. Komm’ näher, Marcus!“

Eine Augenbinde wurde mir angelegt.

Ich fühlte, wie Robert meine Hände nahm, sie zu meiner Brust führte. Er benutzte meine Finger, um mir in die Nippel zu kneifen, bis sie langsam hart wurden und spitz vorstanden. Nun komplettierte er das Ganze, indem er mit eigenen Händen fester in meine Nippel kniff, sie hundsgemein hin und her drehte, bis sie brannten wie Feuer.

Was jetzt? Ich hörte seine Schritte im Raum, die sich entfernten und dann wieder näherten.

Ich atmete scharf ein, fühlte den scharfen Biss von Klammern auf meinen sensiblen Nippeln. Nicht allzu scharf eingestellt, aber es reichte, meinen Oberkörper zucken und mich aufstöhnen zu lassen.

Robert schien abzuwarten, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Meine Hand wurde jetzt zu seinem Körper geführt. Er rieb sie an seinem Lendenschurz, und ich fühlte, wie sein Schwanz unter dem glatten, weichen Leder hart wurde.

Testend griff ich danach, war erschreckt über die totale Erektion, die sich unter meiner Hand gebildet hatte. Er war so nah, ich nahm jetzt den maskulinen Duft seines Körpers wahr.

Ein Ruck an den Krokodilklemmen an meinen Brustwarzen, der mir die Tränen in die Augen trieb. Die Nippel wurden härter, als ich sie jemals zuvor gefühlt hatte.

„Nur, um sicher zu stellen, dass du für spätere ernsthafte Bestrafungen bereit bist“, hörte ich ihn laut sagen. Neben mir hörte ich Fréderic laut aufschreien.

Matthéo war wohl noch härter zu ihm.

Roberts Hand war nun an meinen Eiern. Daumen und Zeigefinger legte sich oberhalb meiner schmerzenden Nüsse um meinen Sack und zogen ihn endlos lang. Etwas Ledernes legte sich oberhalb meiner Hoden um das Skrotum und wurde fest zusammengezogen. Ein weiterer Lederriemen schob meine Eier auseinander, die jetzt die Haut meines Sacks enorm dehnten.

„Das lässt dich besser fühlen, dass du Eier hast.

Und die wirst du brauchen.“

Ich stöhnte schmerzlich auf. Es war das erste Mal, dass ich so ein Ding an meinen Schätzen fühlte. Ich war mir jetzt so bewusst, Hoden zu tragen, wie niemals zuvor. Ich konnte deutlich feststellen, dass zwischen meinen Schenkeln alles zwar wehtat, aber sonst in Ordnung war.

Die Augenbinde wurde mir abgenommen. Ich wendete meinen Kopf zu Fréderic, der mir schweißüberströmtem Gesicht vor seinem Peiniger stand. Nun sah er mich an. ’Bitte halte durch’, schien mir sein Blick zu sagen.

„Ihr kommt an die Pranger.

Dann können alle sehen, wie verächtlich ihr seid. Wir beginnen mit Fréderic. Nehmt beide eure Plätze ein!“

Jeder von uns stellte er sich an das Gerät, was ihm am nächsten stand. Ich ließ meine Finger über das glatt polierte Holz streichen.

Der Pranger stand auf einem stabilen Sockel und war in der Form eines etwa einen Meter hohen Ts, das drei Löcher in seinem Querbalken hatte. Die obere Hälfte des Balkens klappte Robert jetzt hoch. Einen Meter davon entfernt stand ihm ein gleicher Pranger gegenüber, hinter den Matthéo nun getreten war und synchron zu Robert dessen Bewegungen nachmachte.

„Kommt her und versucht es“, lud Robert uns nun mit satanischem Grinsen ein.

Mutig trat ich zu ihm und Fréderic zu Matthéo. Beide passten nun die Höhe des Prangers an, in den sie den Mittelbalken etwas anhoben und mit zwei hölzernen Stiften in dieser Höhe sicherten.

„Jetzt steig’ hier rauf“, wies mich Robert an.

Im Sockel des Prangers waren zwei schmale Öffnungen.

Robert platzierte meine Füße in die halbrunden Öffnungen. Dann beugte er sich herunter und verriegelte sie dort mit einem passenden Brett, das ebenso mit Zapfen an Ort und Stelle gehalten wurde. Meine Beine waren nun leicht gespreizt. Robert packte mich in den Nacken, drückte meinen Kopf herunter.

Ich musste mich an dem Querbalken festhalten, um nicht die Balance zu verlieren. Das Blut stieg mir ein wenig zu Kopfe.

„Beug’ dich nach vorne, Marcus, und lege deine Handgelenke da hinein…gut. Jetzt deinen Kopf in die Mitte, in diese mit Leder gepolsterte Vertiefung.“

Er strich meine Haare etwas nach vorne, so dass sie mir in die Stirn fielen und anschließend herunter hingen.

Ich fühlte einen kalten Luftzug in meinem Nacken. Mir gegenüber sah ich Fréderic, der ebenso mit dem Hals in der Vertiefung lag.

Plumps! Die obere Hälfte des Querbalkens legte sich auf meine Handgelenke und meinen Hals, hielt meinen Kopf und meine Hände in der fixierten Position. Eine gewísse Vorahnung und Erregung huschte durch mich. Nur das selbstbewusste Lächeln meines Freundes mir gegenüber gab mir mehr Zuversicht.

Robert arretierte die beiden Balkenhälften. Ich war kaum in der Lage, mich zu bewegen. Ich konnte auch nur unter Schwierigkeiten den Kopf heben, um Fréderic anzusehen, sah aber nicht, wo Robert war. Die Klemmen an meinen Nippeln schmerzten plötzlich.

„Da sind wir nun.

Ist das nicht schön?“ hörte ich Roberts Stimme.

Sie klang nun etwas anders, ein klein wenig dunkler und drohender. Ich konnte hören, wie er hinter mich getreten war. Ebenso wie er bei mir war Matthéo hinter Fréderic getreten. Ich begann zu zittern, versuchte meinen Körper still zu halten.

„Was glaubst du, wer ich bin?“ fragte Matthéo meinen Freund, und legte seine große Hand fest auf die Kurve von Fréderics Arschbacken. Der wimmerte und biss die Zähne zusammen.

„Was glaubst du, was dich erwartet, wenn du mit deinem Gebumse von hier fliehen wolltest?“

Mein Freund schwieg beharrlich, sah mich aber hilfe suchend an, während der große, dunkle Junge die Seiten seines Brustkorbes fast zärtlich drohend streichelte.

„Lass’ mich in Ruhe!“ wehrte sich nun Fréderic. Er hatte wohl vergessen, dass wir aus freiem Willen hier waren oder war ein guter Schauspieler. Whatever!

„Du bist nicht sehr klug, Fréderic“, drohte Matthéo und hob seine Hand.

„Was…auuu“, schrie mein Freund.

Ein klatschender Schlag mit der bloßen Hand war auf seinen schwellenden Arschbacken gefallen und verursachte, dass er schmerzlich sein Gesicht verzog und sein Körper zuckte. Nun kam Matthéo vor ihn, hob seinen Kopf an den Haaren hoch, so dass er Fréderic ins Gesicht sehen konnte.

„Ich habe einen Vorschlag für dich. Einen, der den Jungs bei den Zuschauern zeigt, dass es dumm ist, von hier fliehen zu wollen. Allerdings verlangt das von dir gewisse Opfer.“

„Dann tu das, du Arsch“, war die wutschnaubende Antwort meines Freundes.

„Guter Junge.“

Matthéo streichelte höhnisch lachend Fréderics Wange, zupfte ein paar Mal an seinen Nippelklemmen.

Mein Freund zog zischend die Luft ein. Es musste ihm weh getan haben. Trotzdem schwieg er.

„Du machst Fortschritte“, höhnte sein Peiniger und ging zu einem Tisch an der Wand. Als er sich herumdrehte, hatte er einen dünnen, einen halben Meter langen Rohrstock in der Hand.

Ein älterer Mann im Publikum nickte ihm zu, als er ihn vor Fréderics Augen durch die Luft sausen ließ und dann hinter ihn trat. Sofort wusste ich, was er damit vorhatte. Dasselbe stand sicher auch mir bevor. Die exponierten Hinterseiten meiner Oberschenkel kribbelten.

Matthéo kicherte, schlug mit dem Rohrstock in seine Handfläche.

Das Geräusch ließ Fréderic automatisch zusammenzucken.

„Du weißt, wofür das Ding ist. Es ist um undisziplinierte Jungs zur Raison zu bringen. Und du bist ein böser Junge, nicht wahr?“

„Ja“, flüsterte mein Freund und schloss die Augen.

Was war in ihn gefahren?

Ich sah, wie sich alle seine Muskeln anspannten.

„Ohh!“ schrie er auf, als Matthéo plötzlich seinen Sack packte und an seinen Nüssen zerrte. Sein nackter Arsch war nun sehr exponiert. Mein Freund zuckte und versuchte zu verhindern, dass Matthéos Finger genüsslich durch seine Arschritze glitt.

„Pssstt…ganz brav. Wirklich ein böser Junge, Fréderic.

Du bekommst ja fast schon eine Latte. Eine Bestrafung ist doch schwerer auszuhalten, wenn man erigiert ist. Wusstest du das nicht? Die Sinne sind geschärft, man ist empfindlicher.“

Er legte den Rohrstock auf die angespannten Hügel seiner Hinterbacken, ließ ihn da langsam kreisend drohend über die glatte Haut gleiten.

Fréderic zitterte.

„Nun mach’ schon Matthéo. Bringen wir es hinter uns, Okay?“

Fast schien es so, als ob die Kühle und Glätte des Rohrstocks sich für ihn gut anfühlte, denn er drückte seinen Arsch ein wenig dagegen.

„Zehn Schläge zur Einstimmung, Fréderic.

Ich will, dass du jeden einzelnen zählst. Laut, dass es alle hier hören. Verstanden?“

„Ja, mach’!“

Fréderic hielt den Atem an. Seine Hände ballten sich zu Fäusten.

Klatsch!

Mein Freund verzog das Gesicht.

Es musste weh getan haben und der Schmerz an seinem Arsch explodieren. Besonders unangenehm war, dass man sie Stelle nicht selbst mit seiner Hand berühren konnte. Es war garantiert härter als er geahnt hatte, denn nun kam der Schmerz erst in seinem Gehirn an und äußerte sich in einem kurzen Heulen. Ich sah, wie ein roter Streifen sich auf seinen Hinterbacken abzeichnete.

„Soll ich dir einen Knebel geben?“, fragte Matthéo.

„Und du hast vergessen zu zählen. Möchtest du einen mehr?“

„Eins“, brüllte Fréderic heraus. „Eins, bitte.“

„Vergess‘ das noch mal, Junge, und wir fangen von vorn an!“

Klatsch!

Das Geräusch war lauter, der Schlag ganz sicher härter als beim ersten Mal. Ich sah, wie Fréderic kurz die Augen schloss und wieder ein folternder Schmerz durch seine angespannten Arschbacken lief und sein Körper sich verzweifelt in dem hölzernen Pranger wand.

Eine zweite, rote Schwiele erschien quer über seine Hinterbacken.

„Zwei“, schrie er todesmutig aus.

Klatsch!

„Drei!“

Seine Muskeln spannten sich wieder an, zitterten. Man sah Fréderic an, dass er das warten auf den nächsten schlag hasste. Das war fast schlimmer als der Aufprall des Stocks. Matthéo schien es Spaß zu machen, sich alle Zeit der Welt zu nehmen.

Er wusste, dass mit jeder vergangenen Sekunde die Furcht davor zunahm.

Klatsch!

„Vier!“

Klatsch!

„Fünf!“

Die unbarmherzigen Liebkosungen des grausamen Rohrstocks gingen weiter, verwandelten Fréderics Arschbacken in rote, brennende Halbkugeln. Er zählte gehorsam jeden Hieb laut mit, aber seine Stimme wurde mehr und mehr angestrengt. Ich bekam eine Gänsehaut. Etwas Ähnliches würde auch mich erwarten.

Nun schloss mein Freund seine Augen. Seine Muskeln waren angespannt, erwarteten jeden neuen Schlag. Sein Körper zuckte mit jeder Berührung des Rohrstocks, der schmerzhaften Welle, die durch seinen Arsch und Körper brannte, sich dann mit der Vorherigen vereinigte. Das war schlimmer als ich es mir vorgestellt hatte.

Endlich war es vorbei. Fréderic keuchte. Seine Haut war schweißnass.

„Das war gar nicht so übel“, tönte Matthéo. „Guter Junge, Fréderic.

Nun überlegst du dir es, ob du wieder von hier abhauen willst. Aber sei ganz beruhigt, wir überzeugen dich noch deutlicher!“

Zur Betonung versetzte er seinem Opfer noch eine Reihe von kurz aufeinander folgenden Schlägen, härter als jemals zuvor. Mein Freund schien zu schweben, fließen, treiben. Am Ende ließ er leise stöhnend den Kopf nach unten hängen.

Mein Bruder räusperte sich hinter mir, während Fréderic den Kopf sinken ließ.

Ein feiner Faden Speichel lief von seinem Mund zum Boden.

„Jetzt beginnt der Spaß mit dir..“ hörte ich sofort anschließend Roberts Stimme.

Ein dünner Rohrstock strich entlang meiner Arschbacken. Nun wusste ich, was kommen würde, und ganz offensichtlich gefiel es auch meinem Penis, der sich beim Anblick von Fréderics Bestrafung ohne mein Wissen erigiert hatte und nun absolut steif blieb. Es fing ganz sanft an, fast nur mit leichten Berührungen, aber dann mit einem festeren Schlag, begann ein wirkliches, ernsthaftes Spanking.

Ich war etwas geschockt. Es war doch mein Bruder, der mich schlug.

„Sei ein Kerl, Marcus“, hörte ich ihn flüstern.

„Wenn ich es zu lasch mache, gilt es nicht, hat mir Lelange gesagt.“

Das Ziehen, das dem Schlag folgte, überraschte mich. Aber genauso schnell, wie ich es nach dem Schlag fühlte, verging es auch wieder und hinterließ nur ein taubes Gefühl. Der Schmerz an meinen Arschbacken nahm zu, denn er schlug mich bei jedem Mal fester, und jeder Schlag schmerzte ein wenig mehr als der Vorhergehende. Ich war mir nicht sicher, warum ich dabei Lust empfand, aber ich ließ mich weiter schlagen, bis ich echt starke Schmerzen hatte.

Mein Genital war nicht mehr absolut hart, aber ich fühlte eine extreme Geilheit und wollte dem Sponsor und den andern Jungs gefallen. Wenn Fréderic mit mir frei käme, wäre es diesen Einsatz wert. Als das Schlagen aufhöre, glühte mein Arsch.

„Guter Junge“, lobte Robert mich und gab mir einen letzten Schlag mit dem Rohrstock. „Du solltest sehen, wie feuerrot dein Arsch ist.“

Es gab mir eine gewisse Befriedigung, dass ich ihnen gefallen hatte.

Das ließ mich fast nach mehr verlangen. Und mehr sollte ich auch bekommen.

Die schon bekannten Nippelklemmen brannten jetzt wie Feuer auf meinen empfindlichen Brustwarzen. Nur ganz langsam gewöhnte ich mich an den Druck, und plötzlich fühlten sie sich fast lustvoll an. Jede Bewegung oder jede leichte Beugung meines Oberkörpers erhöhten dieses Gefühl.

Ich spürte, wie kaltes Leder über meine Schultern und meinen Rücken strich.

Es schien ein kleines Bündel von Lederstreifen zu sein.

„Nehmen wir mal zur Abwechslung den Flogger.“

Jetzt wusste ich auch, was Robert in der Hand hatte. Er begann langsam damit, so, wie er es auch mit dem Rohrstock gemacht hatte, gewöhnte mich an das Gefühl, indem er mir auf den Rücken und auf den empfindlichen Arsch schlug. Er schlug nicht sehr fest damit, wie ich es erwartet hatte, aber er änderte die Richtung und schlug an sehr sensible Stellen. Als er mich das erste Mal an den Eiern traf, zuckte ich zusammen und eine Schockwelle lief durch meinen Körper.

Jeder Schlag, der auf meine Hoden gezielt war, wurde etwas fester als der Vorherige und jedes Mal hüpfte ich mit dem Arsch etwas höher. Ab und zu traf er von unten meine Brust und meine Nippel, was das schmerzende Gefühl auch über die komplette Vorderseite meines Körpers ausbreitete.

„Genug davon. Gut gemacht, Marcus.“

Er schien ein anderes Schlagwerkzeug genommen zu haben, denn als mich der nächste Schlag traf, fühlte ich dickere Lederstreifen. Damit bearbeitet er jedoch nicht meine Vorderseite, sondern wandte sich sofort meinen Rücken und meinem Arsch zu, der nach den Schlägen mit dem Rohrstock andersartige Schläge fast herbeisehnte.

Er begann, immer härter zu schlagen.

Die Schläge auf meinen oberen Rücken taten mir nicht so weh, wie die auf meinen Arsch. Oben war es fast kein Schmerz, nur das Gefühl, von einem Jungen benutzt zu werden. Aber als die Schläge meinen Arsch trafen, was das etwas ganz Anderes. Ein scharfer Schmerz bei jedem Schlag erinnerte mich daran, dass ich wirklich misshandelt und bestraft wurde.

Dieser Flogger stimulierte mich jedoch fast mehr, als er mir Schmerzen zufügte. Ich genoss fast jeden süß-schmerzenden Schlag, den er mir zufügte.

Wieder wechselte er das Schlagwerkzeug. Dieses hatte wirklich dicke Lederstreifen. Als er mich schlug, fühlte es sich mehr an, als würden mich Knüppel treffen anstatt einer Peitsche.

Es war heiß, wie die Hölle. Ich genoss diesen Flogger am meisten und konnte wirklich die Kraft meines Bruders hinter mir spüren, die auf meinen Rücken geleitet wurde. Es ließ mich wissen, wer hier der Boss war. Wieder wurden die Schläge fester und fester.

Mein Prengel wurde gleichzeitig immer steifer. Ich hätte nie gedacht, dass mich Schläge mit einer Lederpeitsche so erregen könnten.

Schließlich hörte das Peitschen auf. Ich bekam noch ein paar harte Schläge auf den Arsch mit einer Art Ledergurt.

„Na, fühlst du, was ich jetzt benutze?”

Ich hatte keine Idee. Die Situation regte mich an, und der andersartige Schmerz an meinen Hinterbacken war eine Überraschung.

Er schlug mich noch härter, bis er die Antwort aus mir herauskam.

„Ein Gürtel?“

Er schien zufrieden damit zu sein, dass ich eine Zeit gebraucht hatte, es zu erraten, gab mir noch einen abschließenden Klatsch, bevor er sich von mir weg bewegte.

Ich war erleichtert, als er einen Augenblick später meinen Kopf und meine Arme befreite und den Riegel an meinen Füßen entfernte. Meine Hände waren durch die fehlende Durchblutung kalt und taub und meine Schultermuskulatur schmerzte durch die lange, ungewohnte Haltung. Ich atmete erleichtert auf, aber dann fühlten sich meine Nippel an, als ständen sie in Flammen. Das Abnehmen der Klemmen schmerzte mehr als das Anlegen.

Nun stand ich neben Fréderic, dessen Haut sich mit winzigen, glitzernden Schweißperlen überzogen hatte.

„Ich hoffe, es hat euch beiden geschmeckt“, tönte Robert. „Das war zur Einstimmung. Die richtige Strafe für eure Flucht beginnt erst.“

Man gönnte uns fünf Minuten Pause, dann wurden wir aus dem Pranger befreit. Je zwei starke Jungs schleppten uns in Richtung von einem etwa zwei Meter hohen und ein Meter breiten Rechtecken aus dicken Holzbalken, die fest im Boden verankert waren.

„Marcus, komm her“, befahl mir mein Bruder. „Jetzt wird es ernst. Jetzt beginnt deine Strafe erst richtig.“

Ich sah Fréderic an, der erschrocken diese Worte hörte und sich wohl die Frage stellte, ob ich das alles ihm zuliebe durchhalten würde. Doch nun wurde auch er von zwei Burschen gepackt und von Matthéo eingewiesen.

Meine Handgelenke wurden an stählernen Ringen in den oberen Ecken des Balkenrechtecks befestigt, meine Füße an ähnlichen in den unten Ecken.

Meine Arme und Beine waren weit gespreizt, und meine Füße berührten nur mit den Zehen den Boden. Robert stellte sich vor mich. Seine Hände strichen über meine Brust und meinen Bauch, alle Muskeln betont durch mein Hängen in den Fesseln. Seine blauen Augen starrten mich an.

Ich starrte trotzig zurück.

„Bisher warst du echt gut“, flüsterte er. „Reiß dich zusammen. Du schaffst es.“

Laut tönte er: „Der Kerl ist trotzig. Es macht mehr Spaß einen Widerspenstigen zu brechen.“

Er zog meine Vorhaut weit zurück.

Überrascht fühlte ich, wie mein Penis wieder begann in Roberts Hand hart zu werden. Bald stand er im steilen Winkel nach oben und hatte auch meine Hoden mit angehoben.

„Darum werden wir uns gleich kümmern“, grinste mein Bruder und erforschte meine Nüsse mit den Fingern. Mein Schwanz reagierte und ein klarer Vortropfen erschien an der Spitze.

„Ich bin überzeugt, gleich wirst du lebendig, bio.“

Immer noch von den Fesseln gehalten, konnte ich nur hören, dass er im Raum hinter mir herumlief.

Dann kam er vor mich, zog an einer, dann an der anderen Nippelklemme. Es schmerzte anfangs nicht sehr, aber dann musste er eine Schnur daran gebunden haben, denn die Klammern griffen hart zu und zogen meine Nippel aufwärts. Sie wurden lang gezogen und gedehnt, und ich konnte mich nicht dagegen wehren. Ich musste einfach weit gespreizt hängen und es ertragen.

Bei jeder Bewegung schmerzte es mehr.

Nun hielt er mir etwas unter die Nase, und ich atmete tief ein. Die Schmerzen ließen etwas nach und ich fühlte einen kurzen Rausch. Die Schnur an meinen Nippeln wurde entfernt, aber es dauerte keine Sekunde, bis er einen Lederriemen um meinen gequälten Sack oberhalb der Eier gebunden hatte und sie so lang zog, wie mein Beutel es erlaubte. Nun war er wirklich aufs Äußerste gedehnt.

Ich hing weit gespreizt, meine Nippel taten weh, meine Eier wurden die in ihrem weit gedehnten Sack nach unten gezerrt.

Ich war schon atemlos, als Robert zu mir sprach.

„Ich habe da auf dem Tisch eine kleine Maschine, nur um deine Eier zu behandeln. Ich kann sie an deinem Sack platzieren. Was da wie Ventilatorflügel aussieht sind härtere Gummilappen, kleiner Bruder. Die Geschwindigkeit kann ich einstellen, also kann ich deine Eier hart oder sanft schlagen, ganz, wie ich will.

Ich denke, wir fangen mal leicht an und arbeiten uns dann zu hart vor.“

Wieder hielt er mir das Fläschchen unter die Nase. Ich nahm einen wirklich tiefen Zug. Inzwischen wusste ich ja, dass es mir half. Mein Schwanz war trotzdem in geiler Erwartung absolut steif.

Robert kam mit dem Gerät und schnallte es mir kurz unterhalb meiner Hoden mit breiten Gurten an meine Oberschenkel. Ich fühlte zuerst einen Luftzug, dann hörte ich ein schwirrendes Geräusch. Robert justierte die Gurte. Jetzt fühlte ich es zum ersten Mal.

Ich bekam einen Schlag gegen mein Gehänge und fühlte es erst nach einer Sekunde. Aber die nächsten Schläge trafen mich immer kürzer hintereinander. Es hörte nicht auf. Der Rausch der eingeatmeten Flüssigkeit stieg in meinen Kopf, und die Geschwindigkeit der Schläge wurde höher.

Meine Nippel brannten, mein Schwanz sehnte sich nach Erlösung, meine armen Nüsse wurden fast zu Brei geschlagen.

Ich zerrte an den Fesseln, stöhnte laut meinen Schmerz aus mir. Mein Bruder schaltete die Maschine für eine Minute ab und spielte grob mit meinen schmerzenden Hoden. Ein derber Schlag mit der flachen Hand traf sie, wieder und wieder.

Ich konnte es nicht mehr aushalten. Er bemerkte das und stellte die Maschine trotzdem wieder an. Das war keine Erleichterung, es wurde schlimmer. Ich bäumte mich in den Fesseln auf.

Man war dabei, meine Eier zu ruinieren. Ich konnte jeden Gummilappen fühlen, der sie traf, und es fühlte sich an, als ob meine Kronjuwelen gleich explodieren würden. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie ein älterer Mann im Publikum meinem Bruder Zeichen gab.

Er ließ mich wieder an dem Fläschchen schnüffeln und stellte die Maschine auf volle Touren. Dann begann er langsam, meinen steinharten Schaft zu wichsen.

Meine Eier wurden immer noch geschlagen. Der Rausch stieg in meinen Kopf, gleichzeitig spie ich meinen Samen von mir. Er traf Robert überall, bedeckte seinen Bauch und seine Brust. Nun stellte er die Maschine ab und bearbeitet weiter meinen Schwanz, molk jeden Tropfen aus mir.

Er ließ mich einfach hängen, während er sauber gewischt wurde.

„Entspann‘ dich, atme ruhig.

Jetzt ist dein Freund dran. Wir haben noch eine Menge andere Spielsachen, die Matthéo an ihm testen möchte.“

Matthéo hatte Fréderic so mit elastischen Schnüren gefesselt, dass mein Freund sich winden und herumzappeln konnte, als er praktisch nur an seinen Armen hing. Seine Glieder waren in dem Holzrahmen weit gespreizt, seine Erektion, vollständig und gut sichtbar, berührte beinahe seinen Nabel. Matthéo schlang seine Arme um ihn.

Er zog meinen Freund an sich zu einem langen Kuss. Ihre Zungen trafen sich, Fréderics steifer Schwanz rieb sich am Lendenschurz seines Folterers. Der Schweiß auf seiner Haut mischte sich mit Matthéos, der ihn nun plötzlich losließ und eine Peitsche aufnahm.

„Bist du bereit, Fréderic?“

„Ja, du Arsch. Peitsche mich so fest, wie du willst.

Ich vertrage jede Strafe, wenn es um mein Glück geht.“

Ich wurde hellhörig. Was für ein Glück meinte er?

Das Zischen der Peitsche war deutlich hörbar, gefolgt von einem lauten Schrei von Fréderic, als sie sich um seine Schultern wickelte und in seine Rippen biss. Kaum dreißig Sekunden später landete sie erneut und mein Freund kämpfte und wand sich unter Schmerzen. Die elastischen Fesseln erlaubten ihm ein wenig zu springen.

Er versuchte sich vergeblich aus dem Bereich der Peitsche zu winden.

Ein neuer Schlag, noch ein Schrei, und rote Schwielen erschienen auf der braunen Haut von Fréderics muskulösem Körper. Nach zehn Peitschenhieben wand sich mein Freund in seinen Fesseln. Man hörte ein spasmisches Schluchzen und Tränen liefen ihm über die Wangen.

Matthéo ging zu ihm, hob mit der Hand unter dem Kinn seinen Kopf, um ihm in die Augen zu sehen.

„Alles klar?“

Gleichzeitig betastete er Fréderics Schwanz, der wie meiner auf wundersame Weise steif geblieben war.

„Was sonst“, hörte ich die feste Stimme meines Freundes. „Schlag’ mich ruhig weiter. Ich kann das aushalten. Immer noch.“

„Gut.

In dem Fall nehme ich eine härtere Peitsche für die letzten fünf.“

Dann setzte er die Auspeitschung fort. Ich war fasziniert, dass Fréderics Schwanz immer noch aufwärts zeigte, zuckte und Freudentropfen absonderte, trotz der Schmerzen, die er fühlen musste, und obwohl sein Stöhnen und Weinen weiter ging. Endlich war es vorbei, und wieder umarmte und küsste Matthéo meinen Freund, streichelte zärtlich dessen verschwitzte, mit roten Schwielen bedeckte Haut.

Dann ließ er von ihm ab, zerrte seine Eier nach unten und etwas Hölzernes wurde über sie angebracht.

„Wusstest du, dass sie hier eine neuartige Hodenpresse erfunden haben? Das hier ist der Prototyp.

Du solltest dich geehrt fühlen, ihn als erster ausprobieren zu dürfen. Robert, kommst du bitte. Halt’ seinen Schwanz schön steif, aber lass ihn nicht kommen.“

Nun wusste ich, was als nächstes passieren würde. Fréderics Schwanz war stahlhart.

Mein Bruder spielte mit ihm, stoppte jedes Mal, wenn er kurz davor war zu spritzen. Er wollte meinen Freund auf keinen Fall zu früh zum Orgasmus bringen.

„Roland, vergiss seine Nippel nicht. Nimm die Klemmen, zieh‘ sie damit lang, so viel du willst. Es soll wehtun.”

Roland machte sich sofort ans Werk.

Matthéo hielt immer noch die Eier, bediente die Hodenpresse.

„Sie ist speziell für deine Hoden hergestellt.

Größe drei. Die meisten Hodenpressen lassen die Eier herausschlüpfen, wenn man sie anzieht. Die hier hat Mulden, die deine Eier am Platz halten. Je stärker ich die Presse anziehe, umso sicherer bleiben deine Eier am Platz.

Du wirst das Gefühl lieben, Fréderic.“

Der konnte schon fühlen, wie seine Nüsse in die Vertiefungen gedrückt wurden, während Roland sich daran vergnügte, seine Nippel zu foltern.

Fréderic wand sich schon wieder in den Fesseln. Roland zerrte fest an seinen Nippelklemmen, und die Hodenpresse schloss sich. Fréderics Glied war immer noch erigiert und Roland spendete ihm einige feste Streicheleinheiten mit der Hand.

„Er scheint es gern zu haben, diese Hodenpresse.“

Er hielt nicht mehr seine Eier. Die harten Backen der Hodenpresse hielten sie an Ort und Stelle.

Langsam schlossen sie sich. Der Druck erhöhte sich.

„Sie wurde noch nie komplett geschlossen. Wer weiß, vielleicht ist das heute das erste Mal.”

Zuerst war es nur ein Druck für meinen Freund, aber nun zeigte sein Gesicht diesen tief sitzenden Schmerz, den ein Junge in seinem Unterleib fühlt. Matthéo schraubte das Ding noch eine weitere Umdrehung zu.

Mir wurde zusehends klar, dass er Fréderics Nüsse zermalmen würde.

Schweiß drang meinem Freund aus allen Poren. Roland drehte und zog an den Klemmen auf seinen Nippeln. Er konnte sich nicht entscheiden, auf welchen Schmerz er sich konzentrieren sollte. Seine Eier wurden langsam und beständig gequetscht.

Er krächzte, dass es ihm wehtat, aber Matthéo schloss die Presse weiter. Mit seinen Fingern stopfte er die herausquellenden Hoden von der Seite der Presse wieder hinein. Der Druck wurde unerträglich für meinen Freund. Er wehrte sich wieder, machte einen vergeblichen Versuch, frei zu kommen.

Er begann zu schreien, und Roland stopfte ihm einen übel riechenden Lappen in den Mund.

„Scheiße, meine Eier sind die Hölle“, schrie Fréderic durch den Knebel

Die Hodenpresse wurde weiter angezogen. Ich dachte, das war’s, seine Eier werden gleich platzen. Der alte Mann im Publikum hob die Hand.

Fréderics Kopf war nach unten gesunken. Er bekam nicht mit, dass die Hodenpresse entfernt und er losgebunden wurde.

Doch das Schlimmste sollte noch kommen.


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