Cuckold-Familie 5 – Karlas Tochter

Letztes Jahr war ich dann doch zu Karla in ihr kleines Haus im Umland gezogen. Lange hatte ich gezögert, war ich doch fast zehn Jahre jünger als sie. Karla lebte mit Sophie, ihrer Tochter, dort. Diese war gerade zwanzig und studierte.

Altersmäßig fühlte ich mich oft zu Sophie hingezogen, aber auch wegen ihrer sinnlichen Figur. Ihr wiederum schien es Vergnügen zu bereiten, durch ihren Anblick den jugendlichen Lover ihrer Mutter zu provozieren. Im Sommer waren wir mal im alten Steinbruch baden gewesen. Ich war mir ziemlich sicher, daß Karla nicht barbusig herumlaufen wollte.

Allerdings bestand das Oberteil ihres Badeanzuges nur aus zwei handbreiten Bändern aus dünnem Stoff, die sich hinter dem Nacken trafen. Wie Hosenträger bedeckten die elastischen Streifen zwar Karlas Nippel, aber als Halt für ihre üppigen Brüste war der Stoff nicht geeignet: Ihr Fleisch drückte sich seitlich raus und schaukelten bei jeder Bewegung. Sophie hatte sich ihr T-Shirt ungeniert über den Kopf gezogen. Jedermann konnte sehen, daß sie auf einen BH verzichtet hatte.

Cuckold-Familie 5 - Karlas Tochter

Auch ein Bikini-Oberteil hatte sie nicht dabei. Statt dessen wollte sie von mir wissen, wer die schöneren Brüste habe. Ich konnte mich mit einem ausweichenden Kompliment aus der Affaire ziehen. Aber den Anblick von gleich zwei Paar solcher gewaltigen Euter erregte mich schon.

Beide benötigten ähnliche Körbchengrößen. Die von Karla hingen aber deutlich stärker und folgten ihr bei jeder Bewegung. Ein geiler Anblick, wenn sie mit durchgedrückten Knien etwas in der Badetasche suchte.

Sophie beließ es nicht bei dieser Szene.

Breitbeinig setzte sie sich nämlich auf unser Handtuch. Ihre Pölsterchen bildeten oberhalb des Bikinihöschens kleine Röllchen. Dagegen gab der schmale Steg des Höschens ihre Schamlippen frei. Ein riesiges langgezogenes und leicht gekrümmtes Piercing kam zum Vorschein.

Ich war erstaunt, daß Karla selbst jetzt kein kritisches Wort über diese Modifikation am Körper ihrer Tochter verlor. Sie blieb auch stumm, als Sophie mit der flachen Hand langsam über meine Badehose strich und schmunzelnd kommentierte „Du hättest die Hose eine Nummer größer kaufen sollen.“ Dabei war sie es, die gezielt darauf hingearbeitet hatte, daß ihr Anblick in meiner Hose für Enge sorgen mußte.

Cuckold-Familie 5 - Karlas Tochter

Karla konterte die Verführungskünste ihrer Tochter, indem sie es mir überließ, sie mit Sonnenmilch einzureiben. Ich nutzte die Gelegenheit für eine ausgiebige Liebkosung ihres Körpers. Sie hob sogar das Bündchen ihres Höschens an, damit ich mit der flachen Hand an ihr Dreieck kam.

Zwei meiner Finger schickte ich weiter zu ihrer Perle. Das hatte sie nicht erwartet und konnte ein überraschtes Quietschen daher nicht mehr unterdrücken. Sophie folgte mit großem Interesse meinen Händen und schien sich maßlos zu ärgern, daß sie sich am morgen schon eingesprayt hatte, um ihre Sachen zu schonen.

Wenn wir beim Frühstück auf der Terrasse saßen, konnte es passieren, daß Sophie nur mit einem engen Stretchhemdchen bekleidet erschien. Ihre vollen Brüste drücken gegen den Stoff und die Nippel zeichneten sich deutlich ab.

Das kurze Hemd gab außerdem den Blick auf die beiden Pohalbkugeln frei, die vom dünnen Spitzenstoff Ihres Tangahöschens geteilt wurden.

Vom Arsenal ihrer Reizwäsche bekam ich ohnehin einiges mit. Hatte sie diese gewaschen, hingen die Teile nämlich zum Trocknen in unserem Bad. Es gab wirklich knappe Stücke, aber auch transparente. Ich stellte sie mir an Sophie vor, von deren körperlichen Reizen ich nun doch schon einiges im Detail mitbekommen hatte.

Ich kam zu dem Schluß, daß diese Stücke wohl mehr preisgaben als schamvoll verdeckten. Einmal bekam ich sie sogar in Aktion zu sehen: Sophie rief mich zu Hilfe, ein BH-Verschluß hinge. Ihre Duft und das Gefühl ihrer warmen Haut turnten mich an. Also verschwand ich danach nicht gleich wieder aus ihrem Zimmer.

Sophie schien sie nicht zu stören. Im Gegenteil: Sie drehte und wendete sich vor dem Spiegel und ließ sich von mir beraten. Sie wechselte vor meinen Augen sogar den BH oder das Höschen. Einer der winzigen Slips verfing sich dabei in ihrer offenen Spalte.

Aber solch ein Augenblick wiederholte sich leider nicht.

Eines Nachmittags hatte Sophie ihren Freund zu Besuch. Wahrscheinlich waren sie so geil aufeinander gewesen, daß sie vergessen hatten, die Tür zu ihrem Zimmer ganz zu schließen. So wurde ich zunächst Ohrenzeuge vom Stöhnen und dem Aufeinanderklatschen nackter Körper. Nachdem ich mir auf der Treppe einen günstigen Platz gesucht hatte, konnte ich durch den Türspalt sogar bruchstückhaft sehen, wie sie es miteinander trieben.

Sophie hatte sich bereits auf alle Viere niedergelassen. Tom, ihr Freund, ließ sie aber warten: „Sag, was Du willst!“ „Bitte, bitte, fick mich endlich!“ „Siehst Du, geht doch.“ Er mußte einen gewaltigen Schwanz haben. Das bekam ich aus den besorgten Rufen Sophies und dem späteren beglückten Quietschen mit. Ein schmatzendes Geräusch schien dann darauf hinzudeuten, daß sich Tom aus Sophie zurückgezogen hatte.

Tage später wollte Sophie ihren Freund zum Bahnhof bringen und dann auf dem Fahrrad allein zurückkommen.

Doch inzwischen war eine dunkle Gewitterwolke aufgezogen. Karla bekniete mich daher, Sophie mit dem Auto abzuholen. Unweit des Bahnhofs traf ich auf sie – gerade noch rechtzeitig. Sie hatte sich Zöpfe geflochten.

Mit Ihren weißen Kniestrümpfen sowie dem Muster und Schnitt Ihres Kleidchens erinnerte sie an ein unschuldiges Schulmädchen. Aber das Teil reichte nur knapp über Sophies Hintern. Auch der großzügige V-Ausschnitt sprach dagegen. Er gab ihre vollen Brüste preis, auf dem sich bereits ein feiner Schweißfilm von ihrem aufgeregten Radeln gebildet hatte.

Ich bekam also einen betörenden Einblick, als sie mir half, das Rad im Kofferraum zu verstauen.

Sophie drückte sich auf den Beifahrersitz. Dabei rutschte ihr Kleidchen soweit hoch, daß es keinen Zweifel geben konnte, daß sie auch ohne Höschen unterwegs war. Ich überlegte, wie sie damit radfahren konnte, und riskierte noch einen Blick. Sophie lümmelte inzwischen so auf dem Sitz, daß ich ihr blankes Dreieck unverstellt vor mir hatte.

Die eingetrockneten Spuren darauf konnten nur von Sperma stammen. Ob sie es also selbst noch hinter dem Bahnhof miteinander getrieben hatten?

Das Luder machte keine Anstalten, das Kleidchen wieder runterzuziehen. Vielmehr folgte sie meinem Blick und merkte keß an. „Schade, daß wir gleich da sind.

Da hast Du wieder keine Zeit, mich in Ruhe zu betrachten. Aber das wird sich bestimmt noch ergeben.“ Sie hatte mich also bemerkt, als ich sie damals auf der Treppe beim Poppen beobachtet hatte. Ich kam mit rotem Kopf zuhause an. Aber für Karla konnte das auch von der Anstrengung herrühren, als ich Sophies Rad aus dem Auto lud.

Sophie war inzwischen längst ins Haus getänzelt.

Und sie muß die wenigen Minuten genutzt haben, um mit Karla handelseinig zu werden. Noch immer nämlich konnte ich mir keinen Reim darauf machen, daß Karla zwar mitbekam, wie ich auf die Reize ihrer Tochter flog, aber nichts dagegen unternahm. Weder wies sie Sophie in die Schranken noch ermahnte sie mich jemals. An diesem Abend hatten wir uns heftig geliebt und ich hatte mich mehrfach dabei erwischt, daß ich mir vorstellte, es mit Sophie zu treiben.

Dann kuschelte sich Karla auch noch an mich: Ich brauche mich nicht zu verstecken, ihre Tochter lade einfach zum Vernaschen ein. Ob ich dabei sein wolle? Offen gestehen wollte ich mein Interesse daran nicht. Aber daß ich nicht rundweg ablehnte, reichte Karla offensichtlich. Sophie und Tom filmten sich gelegentlich beim Sex.

Ich könne live dabei sein. Am Mittwoch starte die Show – mit einem Kanal nur für mich. Am nächsten Morgen richtete mir Karla das Smartphone ein.

Mit Tablet und einem Bier bewaffnet, wartete ich an diesem Abend voller Erwartung auf die Dinge, die da kommen würden.

Sophie und Tom hatten sich schon fast komplett entkleidet, als die Vorstellung begann.

Sophie trug nur noch ein enges Taillenmieder und rote Halterlose mit einer auffälligen Naht. Die beiden begrüßten mich. Bisher hätten sie nicht über Camsex nachgedacht, aber ich könne ja am Ende der Vorstellung mein Votum abgeben. Beinahe nackt standen sie vor einem großen Bett Die Kamera erfaßte aus leicht erhöhter Position den ganzen Raum.

Man konnte eine Tür mit Fluchtplan und eine weitere Tür sehen. Es schien sich um ein Hotelzimmer zu handeln. Dann setzte sich Sophie auf das Bett, zog Tom an seinem Slip heran, bis er genau vor ihr stand. Mit einem geübten Griff befreite sie seinen Schwanz aus dem letzten Bekleidungsstück und begann, ohne die Hände zu benutzen, seinen gewaltigen Schanz mit Zunge und Lippen zu verwöhnen.

Er war wirklich groß, obwohl auch ich über meine Ausstattung nicht klagen konnte. Gewaltig wirkte er zusätzlich, weil Tom rasiert war. Doch dann setzte auch noch mein Kopfkino ein. Die Kamera zoomte an Sophie heran.

Man konnte ihre knallroten Lippen in allen Details sehen, wie sie erst nach und nach die Eichel im Mund verschwinden ließen und sich dann über den Penis stülpten. Irgendwann hatte Sophie das riesige Gemächt fast bis zum Gaumen aufgenommen. Spucke sabberte aus ihren Mundwinkeln.

Doch die Kamera wechselte nicht nur in die Nahaufnahme.

Sie wechselte auch den Blickwinkel. Mir wurde klar, daß da noch jemand Drittes im Raum war und die Kamera führte. Eigentlich wollte ich den Liebesakt der beiden in allen Einzelheiten erleben. Aber bald richtete sich meine Konzentration darauf, Details des geheimnisvollen Kameramanns zu erkennen.

War es Mann oder Frau, war es ein Freund? War er angezogen oder nackt? Wurde er geil von dem Geschehen auf dem großen Bett und würde später eingreifen? Während mir diese Fragen durch den Kopf schossen, zeigte die Kamera nun auch, wie Tom genüßlich Sophies Brüste massierte und ihre Nippel zwirbelte. Dann streckte er sich auf dem Bett aus und Sophie liebkoste in aller Ruhe seinen Körper, bis sie bei seinem Gesicht angekommen war. Nach einem kurzen Zungenkuß setzte sie sich überraschend darauf. Trotz ihrer Kurven war Sophie gelenkig und vollzog diese Bewegung blitzschnell.

Die Kamera schwenkte nun zu Sophies gewaltigem Schlitz. Dort glänzte es schon feucht. Lag es nur an ihrer Geilheit oder daran, daß eine Kamera ihr Treiben verfolgte und in mir einen verborgenen Beobachter hatte?

Der Kameramann zoomte heran, wie Toms Zunge durch Sophies Spalte spielte und vergeblich versuchte – jedenfalls zunächst -, in ihr Poloch einzudringen. Spielerisch zog sich Sophie nämlich jedes Mal entsprechend zurück.

Der geheimnisvolle Kameramann wiederum hatte sich wohl entschieden, zunächst nur die Kamera nachzuführen und sich selbst erst dann eine bequeme Position zu suchen. Daher kam ein nackte Knie und ein Stück Jeansstoff kurz ins Bild. Das konnte aber genauso zu Shorts gehören wie zu einem Jeans-Mini. Daß es sich um eine Frau handelte, schien mir sicher, als Tom Sophie in der Missionsstellung nahm.

Die Kamera begann mit der Totale und zeigte, wie Sophies Arme Tom umfingen und sie ihre Beine von sich streckte, an ihren Füßen blutrote Highheels aus einem samtigen Material. Toms Schwanz wühlte in ihrer Möse. Zunächst warf eine Stehlampe, die zum Scheinwerfer umfunktioniert worden war, einen Schatten des Kameramanns auf den unberührten Teil des Lakens. Größe und Proportionen sprachen für eine Frau.

Dann verlor Sophie durch die heftigen Stöße von Tom einen der Schuhe, der mit seinen winzigen Riemchen nun um ihre Fessel baumelte. Eine Hand kam ins Bild und wollte das Malheur wieder richten. Die künstlichen langen Fingernägel mit ihrer tiefvioletten Farbe beseitigten dann letzte Zweifel.

Unter heftigem Stöhnen kamen die beiden schließlich.

Die Kamera zeigte in Nahaufnahme, wie Sperma an der Seite des mächtigen Schwanzes herausquoll. Die weißen Tropfen sammelten sich zunächst an Sophies Hintereingang, suchten sich dann aber eine Bahn und floß durch die Kerbe, die Sophies Pobacken bildeten. Eine tönerne Stimme, wohl die der Kamerafrau, fragte unterdessen begierig: „Na, hat er abgespritzt?“ Sophie führte einen Finger zu ihrer Möse, nahm etwas Masse auf und streckte ihn erst mir und dann der Kamerafrau entgegen. Dann wurde überraschend die Kamera übergeben.

Das Gesicht der Kamerafrau kam ins Bild.

ES WAR KARLA! Die gerade sorgfältig Toms Sperma von Sophies Finger lutschte, gar nicht scheu wirkte und mich auf einmal gezielt ansprach: „Jetzt hast Du noch einen Grund, abzuspritzen, aber wehe, es geht über unseren Glastisch!“ Ich war platt und gleichzeitig konnte ich es nicht mehr halten.

Ich wollte schon wegschalten, auch um peinliche Spuren zu vermeiden, da rief Karla: „Bleib dran, das war doch nur der erste Teil!“ Zunächst leckte sie alle noch auf Sophies Haut verbliebenen Spermatropfen.

Dann folgte die Kamera Karla ins Bad. Sie stöckelte auf Stilettos, die ich noch nie an ihr gesehen hatte.

Ihre Bewegungen waren lasziv, ihr Körper wirkte seltsam gespannt, also könne sie kaum erwarten, was nun auf sie zukäme. Doch zunächst fingerte Karla aus dem Bad ein Handtuch und gab es ihrer Tochter, die sich damit im Schritt abwischte. Dann kam Tom wieder ins Bild. Karla hob sich auf ihre Zehenspitzen, drückte sich an ihn und legte ihre Arme um seinen Hals.

Ein langer Zungenkuß folgte. Ich hätte jetzt empört sein müssen, aber es machte mich geil, was weiter geschah. Tom schälte meine Freundin aus der Wäsche. Karla hatte zwar noch den obersten Knopf ihrer Bluse selbst geöffnet, wohlwissend, daß Licht und Schatten nun ein verführerisches Dunkel erzeugten.

Irgendwann hatte Tom alle Knöpfe erledigt und streifte ihr die Bluse über die Schultern. Aus seinen Armbewegungen schloß ich, daß er dabei genüßlich über ihre Brüste strich. Einen BH trug Karla nämlich nicht. Dann öffnete Karla den seitlichen Reißverschluß ihrer Shorts.

Tom streifte sie aber nicht gleich ab, sondern schob seine Hände auf Karlas Pobacken und schien sie zu massieren.

Irgendwann standen beide schließlich doch nackt da. Karla stieg noch aus ihren Schuhen und zog Tom hinter sich her ins Bad. Die Kamera folgte den beiden.

Ausgelassen und unter vielen Liebkosungen duschten sie sich gegenseitig ab. Dabei hatten sie es besonders auf Schamteile und Karlas Brüste abgesehen. Tom drückte sein Becken gegen Karla Hintern. Ich stellte mir vor, wie sich sein Schwanz einen Weg durch Karlas Rillee suchte.

Sie stütze sich gegen die Glasscheibe der Dusche. Dadurch drückten sich die fleischigen Flächen ihrer Brüste und Oberschenkel darauf ab. Das Abtrocknen nutzten die beiden für weitere Zärtlichkeiten. Zwischendurch wandte sich Karla direkt an mich: „Na, mein Schatz, hoffentlich hat der Wasserdampf nicht alles vernebelt und Du hast gut gesehen?“

Dann räkelte Karla sich mit dem Rücken auf dem Bett, während sie sich auf ihre Ellenbogen stützte.

Tom schien wieder einsatzbereit zu sein, denn sie rief ihm zu: „Komm, mein kräftiger Stecher, ich hab gerade meine fruchtbaren Tage!“ Ich bekam einen Schweißausbruch. Vor wenigen Wochen hatte mir Karla erst erzählt, daß sie die Pille absetzen werde. Karla lockte ihn weiter: „Überschwemm‘ mich mit Deinem Samen und mach‘ aus mir Deine trächtige Stute!“ Ich konnte meinen Blick nicht abwenden, weder als Karla sich ihm entgegen hob noch als sie es mit heftigen Stößen von Tom besorgt bekam. Vielleicht, weil sie wußte, daß ich zusah, biß sie sich lange auf die Lippen.

Aber dann stöhnte sie ihre Lust schließlich doch raus. Es muß ein großartiger Orgasmus gewesen sein.

Nachdem Karla, meine Freundin, sich Tom hingegeben hatte, ruhten sich beide erstmal aus. Tom lag auf dem Rücken. Karla schmiegte sich voller Zärtlichkeit an ihn und spielte mit seinem riesigen Schwanz, dazu hatte sie sich auf die Seite gedreht.

Ihre massigen Brüste zeigten in dieser Haltung ihr volles Volumen. Aus einer solchen Perspektive hatte ich sie noch nie gesehen. Auch Tom schien über die Sinnlichkeit von Karlas Dingern beindruckt zu sein. Er nahm sie jedenfalls wiegend in die Hand.

Und offenbar an Sophie gewandt, fragte er: „Meinst Du nicht, die Euter Deiner Mom sollten ebensolchen Schmuck bekommen wie bei Dir?“ Sophie schwenkte die Kamera sofort nach unten zu ihrem Piercing. Doch Tom schien weiter zu denken „Was haltet ihr von massiven Kreolen? Dann seit Ihr der Mittelpunkt bei jedem Saunabesuch!“ Die beiden Frauen schienen nicht begeistert, wollten aber wohl nicht gleich ablehnen. Sophie verwies darauf, daß Tom sie gern in engen Kleidungsstücken sah. Dann würden sich doch die Piercings durchdrücken.

Mama dagegen meinte, daß womöglich die Milchkanäle beschädigt werden könnten, gerade jetzt.

Toms Schwanz erreichte allmählich wieder seine Einsatzbereitschaft, schließlich hatten die drei zwischenzeitlich auch noch die Minibar geplündert. Während sie deren Inhalt vertilgten, saßen sie auf dem Bett. Tom nahm sich zwei Müsliriegel, die er in die Möse von Karla und Sophie versenkte, bevor er sie aß.

Die beiden Frauen amüsierten sich darüber und prosteten mir zu.

Dann sollte Karla wohl anal genommen werden. Willig legte sie sich jedenfalls auf den Bauch und spreizte ihre Oberschenkel ab. Es wirkte routiniert, wie ihre Tochter Karlas Hintereingang mit Gleitgel vorbereite.

Ich sah, wie Sophie anfangs einen ihrer Finger damit bestrich, dann zwei und drei. Die Kamera hatten sie einfach stehen lassen und mich schienen sie vergessen zu haben. Sophie rief ihrer Mutter zu „Zeig‘ ihm Deine geile Zunge!“ Die hatte nämlich Toms Schwanz im Mund und befeuchtete ihn sorgfältig. Wohlwissend, daß es letztlich daran liegen würde, wie schmerzhaft es gleich wird.

Ich war etwas verwirrt, denn ich durfte schon seit einigen Wochen nicht mehr in Karlas Schokoeingang. Es schien also mit Tom zusammenzuhängen.

Karla lag inzwischen ganz auf dem Bauch und hatte in einer Hand Toms Schwanz. In diesem Moment bimmelte ihr Handy. Mit der verbliebenen Hand zog sie es heran und zeigte Sophie, um wen es sich bei dem Anrufer handelte.

Dann vergewisserte sie sich bei Ihr: “Käme wohl nicht gut, jetzt ranzugehen?“ Sophie nickte grinsend. Kurz darauf klingelte es bei mir. Es war Karlas Mutter: Sie könne ihre Tochter nicht erreichen. Ob ich etwas wisse? Inzwischen hatte Tom mit Sophies Hilfe begonnen, seinen Schanz langsam in Karlas Pforte zu schieben.

Die stöhnte bei dieser Anstrengung. Geräusche, die meiner Schwiegermutter am Telefon nicht entgingen. Ich hörte sie schimpfen: Kaum sei ihre Tochter nicht im Haus, würde ich mir Pornos reinziehen. Ich sollte mich schämen.

Ich hatte kein gutes Gewissen, daß ich mehrfach abgespritzt hatte, während ich dabei zusah, wie meine Freundin und ihre Tochter von einem fremden Schwanz zum Höhepunkt gefickt wurden. Doch waren es nicht eigentlich die beiden, die mir eine Erklärung schuldig waren? Hemmungslos hatten sie sich aufgeführt und mit keinem Widerwort diesen Kerl daran gehindert, sich in ihnen zu ergießen. Klar, der Sex zwischen Karla und mir war nicht spektakulär. Sie liebte meine jugendliche Kraft.

(Ok, Tom war noch zehn Jahre jünger als ich.) Ich mochte den Anblick ihrer fraulichen Kurven und die Erfahrung, mit der sie mich im Bett beglückte. Keine der Frauen in meinem Alter, mit denen ich bisher zu tun hatte, konnten mich allein mit den Muskeln ihrer Möse melken. Und im Blasen war Karla spitze, während viele andere Frauen das Schlucken nicht mochten.

Der letzte Schwenk zeigte Karlas Poloch, aus dem ein Schaum von Toms Sperma und kleinen Luftbläschen drang, und endete damit, daß Karla einen Kuß auf Toms Eichel hauchte – ein Anblick, als würde man sich bald wiedersehen.

Frischgeduscht und aufgekratzt kam Karla am Abend in unser Bett.

Als sie vor ihrem Schminktisch kurz stoppte, um ihre Haare hochzustecken, mußte sie sich vorbeugen. Für einen Moment sah ich ihren geröteten Hintereingang. Sie rollte sich in meinen Arm und spielte mit meinem Schwanz. Dieser untreue Geselle wurde sofort hart und Karla kommentierte schmunzelnd: „Stimmt ja, der hat heute eine Menge zu sehen bekommen!“ Als sei es das Normalste von der Welt, begann Karla zu erzählen.

Es habe zufällig begonnen. Eines Tages habe Sophie Tom mal wieder mitgebracht. Schon im Treppenhaus seien beide halbnackt gewesen. Tom wühlte bereits mit einer Hand in Sophies Leggins, so daß die vor Lust wimmerte.

Mit ihrem Becken habe Sophie nach der Position gesucht, die ihr am meisten Lust verschuf. Irgendwann es ihr außerdem gelungen, endlich den BH abzustreifen. Ihre Brüste schwangen zurück und genossen die Freiheit. Karla wollte die beiden eigentlich nur knapp begrüßen und damit zu verstehen geben, daß sie zu Hause sei.

Doch Tom stoppte sofort seine Zärtlichkeiten, zog seine Hand zurück und ließ sie Sophie allerdings noch ablecken. Übermütig rief er: „Ich mach‘ erst weiter, wenn Deine Mom ihre Titten ebenfalls zeigt und sich zum Vergleich neben Dich stellt!“ Sophie war bereits so erregt, daß sie ihre Mutter gebettelt habe, Toms Wunsch zu erfüllen. „Ich hätte meine Brüste doch schon hundert Mal in der Sauna und am Steinbruch gezeigt. Ich gab also irgendwann nach.

Sie amüsierten sich, daß meine Höfe einen kakaofarbenen Ton hatten, während die von Sophie noch rosa waren. Dummerweise hatte ich auf Dich gewartet, deswegen bereits geduscht und schon die enge Streifencorsage an, in der meine Brüste immer so richtig zur Geltung kommen. Daraus drehten mir die beiden jetzt einen Strick: Ich sei gar nicht so schamvoll, wie ich mich zeige. Gleich darauf war es gänzlich zu spät: Meine eigene Tochter und ihr Freund entdeckten den Fleck auf meinem Höschen.

Ich war nicht bloß feucht, sondern lief praktisch aus. Ich mache es mir doch oft, wenn ich die beiden hörte und Du gerade nicht zur Stelle bist.

Die waren jetzt bereits so in Fahrt, daß Tom Sophie noch im Wohnzimmer von hinten nahm. Daß er sie jedes Mal regelrecht überschwemmte, wenn er kam, wußte ich da noch nicht. Als sie sich bückte, um ihre Sachen einzusammeln, sah ich wie sich an ihrem Piercing Toms Spermatropfen sammelten und von dort auf unseren Fußboden runtertropften.

Komische Gedanken kamen mir, als ich später die getrockneten Überreste von unserem Teppich entfernte. Ich sah den gewaltigen Schwanz vor mir, aus dem das Zeug gekommen war und ich stellte mir vor, was er alles mit mir machen dürfte, daß ich ihn ohne Gummi tief in mich aufnehmen würde und wie es sich anfühlte, wenn er schließlich seine Ladung in ich abdrückte. Keine Frage, ich war läufig, mir zugleich aber sicher, daß die beiden es genau darauf angelegt hatten und mich irgendwie in ihr Liebesspiel einzubeziehen wollten. Sie würden also bestimmt bald eine neue Gelegenheit suchen.

Wenige Tage später hatte ich erst den Wochenendeinkauf erledigt und dann noch einige Stunden im Garten gearbeitet.

Zur Entspannung hatte ich mir anschließend ein richtiges Wannenbad eingelassen. Ich war gerade in den Schaumberg gestiegen, als die beiden eintrafen. Kaum hatten sie mich entdeckt, stieg Sophie voller Begeisterung aus ihren Sachen, ließ diese einfach fallen und kam zu mir in die Wanne. Es war ein seltsames Gefühl, die Haut meines erhitzten Kindes zu spüren.

Tom hatte seinen Schwanz freigelegt. Zum ersten Mal sah ich das gewaltige Ding von Nahem. Tom fickte Sophie in den Mund. Als er sich schließlich darin ergoß, muß sie alles geschluckt haben.

Wie zum Beweis zeigte sie ihm ihre Zunge voll mit dem letzten Klecks der weißen Masse. Ich hatte mich schon darauf eingestellt, daß er auch noch zu uns in die Wanne stieg. Doch er wollte erst später duschen. Statt dessen streichelte Tom meine Tochter voller Zärtlichkeit.

Nicht nur an ihre Brüste, einer seiner Arme verschwand nämlich fast komplett im Schaum. Sophie schien die Berührungen zu genießen. Anschließend hielt Tom ihr zwei Finger hin, die Sophie bereitwillig ableckte. Als wolle er sich nun mir von seiner guten Seite präsentieren, streichelte er anschließend sogar mich noch.

Doch es waren raffinierte Bewegungen entlang meines Nackens bis zu meinen feuchten Schultern. Auch war es sicher kein Zufall, daß Tom die Hand nahm, die eben noch Sophie glücklich gemacht hatte. Schnell überzog mich Gänsehaut. Wie war ich neidisch auf meine Tochter! Ich hätte in diesem Moment alles gegeben, wenn er auch in meinem Schlitz gespielt hätte.

Er gab Sophie schließlich einen Kuß, strich mir tröstend über meinen Kopf und verschwand. Sophie blieb noch einige Minuten bei mir in der Wanne. Bevor sie aus dem Schaum stieg, fragte sie noch: ‚Hats Dir gefallen?‘“

Was mich die ganze Zeit beschäftigte, war der Gedanke, daß Sophie überhaupt nicht eifersüchtig zu reagieren schien, wenn Tom Karla Avancen machte. Karla amüsierte meine Frage: Sie sei es doch wohl, die eifersüchtig sein müßte.

Die beiden würden sich unbekümmert in unserem Haus bewegen. Überall würde man ihre Liebesgeräusche hören. Manchmal käme Sophie, um sich aus dem Kühlschrank Getränke zu holen. Sie sei dann kaum bekleidet, röche noch nach Sex oder habe kaum getrocknete Spermaflecken – nicht nur um den Mund, sondern an vielen Stellen ihre Körpers.

Aber daß Karla erneut Augenzeuge wurde, wie die beiden sich verlustierten, das schienen sie in den Tagen darauf gekonnt vermieden zu haben. Karla stöhnte nämlich: „Alles mitzubekommen, aber nicht dabei sein zu dürfen – das, mein Lieber, machte mich eifersüchtig!

Außerdem war es doch wohl Sophie, die auf den Gedanken gekommen war. Sie hatte ihre Erdbeerwoche gehabt, Tom hatte bereits ihr Poloch malträtiert, da hatte sie sich nach einer Stellvertreterin umgesehen und nur ich war ihr eingefallen. Ihr war es bald wichtiger, von mir zu lernen.“ Als die drei wieder mal zusammen saßen, Sophie nackt und direkt auf Toms Schoß, sei die Sprache nämlich auf sexuelle Erfahrungen gekommen.

Karla habe ihre früheren Liebhaber herbeten müssen. „Sophie konnte es kaum fassen, als sie von der Zahl meiner Erfahrungen hörte.

Ich war wirklich erleichtert, als sie dann endlich ihren Sex nicht mehr vor mir versteckten. Sie riefen mich einfach dazu, als sie gerade zugange waren. Klar, warum solle ich nicht dabei sein? Aber ich müsse schon beweisen, daß ich wirklich nicht prüde sei.

Ich sollte es mir vor den beiden selbst besorgen. Das war ein ziemlicher Hieb. Aber was blieb mir übrig? Zusehen durfte ich dann übrigens nur rasiert und in erotischer Kleidung – so war die Bedingung. Bei den Schuhen habe ich am Anfang immer die hohen Theater-Sandaletten genommen, in denen ich so schlecht laufen kann.

Andere hatte ich doch damals noch nicht.“

Allmählich sei Karla bei den Liebesspielen auch einbezogen worden. „Kannst Du Dir das Gefühl vorstellen, wenn die eigene Tochter prüfen soll, daß Du untenrum wirklich babyglatt bist? Manchmal strich Sophie so gekonnt über meinen Po, daß ich es kaum noch erwarten konnte. Nur Sperma wollte ich anfangs nicht von Tom. Aber Sophie hat es mir einfach gemacht.

Sie hat Gummibärchen in ihre gefüllte Schnecke getaucht und mich dann abschlecken lassen.“

Dann sei es zur ersten Nacht zu dritt gekommen. „Erinnerst Du Dich an das Wochenende, als Du zum Klassentreffen warst. Ich war wirklich verwundert, daß Dir nicht aufgefallen war, daß ich am Freitag neue Bettwäsche aufgezogen hatte, aber als Du am Sonntagnachmittag zurückkamst, war schon wieder andere drauf. Sogar das dritte Kopfkissen hatte ich in der Eile vergessen wegzuräumen.“ Ich erinnerte mich nun, daß ich die beiden Frauen an diesem Nachmittag nicht auf der Terrasse dösend, sondern seltsam geschäftig im Haus angetroffen hatte.

Außerdem hatte sich mir das Bild von Sophie eingeprägt. Ihre Mähne war noch hochgesteckt, leicht und notdürftig bekleidet, darunter mit Halterlosen, die ihre beste Zeit hinter sich hatten, klaubte sie eine einzelne Plateausandale und einen Stringtanga, den ich eher Karla zugeschrieben hätte, von der Couch.

„Von da an nutzten wir öfters die Zeit, in der Du unterwegs warst. Ich wurde schon erregt, wenn ich seine Stimme an der Haustür hörte, oder wenn eine Nachricht ihn ankündigte.

War er unterwegs zu mir, zog ich eigentlich nur noch das Allernötigste über.“ Da konnte ich meine Phantasie vor Karla nicht zurückhalten: Ich stellte mir vor, wie die beiden Frauen nackt durchs Haus liefen, wenn sie Tom erwarteten. Sobald es klingelte, würde Karla sofort ihren Kimono ablegen. Aber vielleicht sei dann nur der Paketdienst an der Tür. Karla war nicht schockiert von meinen Vorstellungen, sondern amüsierte sich: „So ein junger Bengel wäre sicher noch mehr rot geworden als wir.

Du als Kerl hast ja keine Vorstellung, was es heißt, den ganzen Tag feucht herumzulaufen, ohne mit der Hand vorzuarbeiten, sondern nur weil man auf so einen Mega-Schwanz wartet.“

An dem besagten Wochenende sei es auch „zum erstes Mal anal mit Tom gekommen. Sophie hat gut assistiert!“ Ihre Tochter war überrascht, wie unkompliziert ihre Mutter mit dem großen Schwanz in ihrer Rosette umging. Karla schenkte Sophie einen Analplug zum Üben und redete ihr gut zu: Nicht lange und sie sei so aufgespreizt, daß sie sich gern anal rannehmen lasse. Vor Karlas Augen mußte Sophie das Teil in ihrem Hintereingang versenken und in den folgenden Wochen regelmäßig ihrer Mutter vorführen, daß sie den Plug auch wirklich trug.

Selbst aus der Uni hatte sie schon Schnappschüsse verschicken müssen. Wie sie mich kenne, hauchte Karla mir ins Ohr, will ich diese Bilder bestimmt sehen. Das gehe aber leider nicht. „Kannst Du Dir vorstellen, was es mir als Mutter bedeutet, als Sophie das erste Mal nicht jammerte, sondern jubilierte: ‚Tom spielt mir seiner Eichel an meinem Hintereingang.‘?“

Daß ich bei dieser Menage-a-trois überhaupt nicht vorkam, konnte ich mir eigentlich nicht vorstellen.

Doch was Karla schließlich beichtete, schockierte mich: Sie müsse den beiden jedes Mal genaustens Bericht erstatten, wenn wir miteinander geschlafen hatten. Ich erinnerte mich, daß Karla vor einigen Wochen den Widerstand aufgegeben hatte, wenn ich uns beim Sex photographieren wollte. Allerdings verlangte sie immer gleich nach einer Kopie. Für jedes Mal, das Du in mir abgespritzt hast, muß ich den ganzen Tag eine Wäscheklammer an meinen Labien tragen – zur Strafe für meine Lust und daß ich mich ohne sie amüsiert hatte.

Einmal hatte ich ein Glöckchen dran, als wir zu viert im Biergarten waren. Daß ich kein Höschen trug, war Dir zwar aufgefallen, als ich extra kurz in die Hocke ging, aber nach der Ursache des feinen Bimmelns hattest Du vergeblich gesucht.“ Stimmt, Karla war in einem Dirndl erschienen, dasr ihre Brüste hochschnürte und so ein atemberaubendes Dekollete zauberte. Zusätzlich hatte sie mit etwas Makeup nachgeholfen. Sophie wollte dem wogenden Oberteil ihrer Mutter nicht nachstehen.

Sie verschwand kurz auf der Toilette und entledigte sich ihres BHs. Ein übriges tat der Stoff ihrer Bluse. Er war ziemlich transparent, wenn man im richtigen Winkel draufblickte.

Ich hätte mich aufregen müssen, aber ehrlich, ich wurde geil von dem Erzählten.

Außerdem tröstete Karla mich mit allerlei Zärtlichkeiten. Ich war dabei, meine Hand langsam in Richtung ihres Schlitzes zu schieben. Während wir so wohlig ineinander verschlungen dalagen, klingelte Karlas Handy. Es erschien aber kein Portrait auf dem Display, sondern ein mächtiger erigierter Schwanz.

Klar, Tom war der Anrufer. Er wollte von Karla wissen, wie ich es aufgenommen habe. Karla gurrte ins Telefon: „Ich glaube nicht, daß er was dagegen hat, wenn wir uns künftig einmal die Woche treffen. Wenn wir es am Freitag bei Dir machen, könnte er Sophie und mich sogar auf seinem Weg vom Büro nach Hause einsammeln.“ Ich wagte nicht, mir auszudenken, was auf dem Heimweg in meinem Auto los sein würde.

Ob ich mich da noch aufs Fahren würde konzentrieren können? Aber besser so, als wenn ich die beiden bringen müßte. Ich konnte mir doch ausmalen, daß ich Karla und vielleicht sogar Sophie eincremen müßte, und besonders gründlich natürlich an ihren Rosetten. Schließlich würden es die beiden kaum erwarten können, von ihm da genommen zu werden. Doch das war noch nicht alles.

Tom forderte Karla nämlich auf: „Zeig es ihm!“ Karla griff in ihren Nachtschrank und holte zwei größere Kugeln heraus, die mit einem Bändchen verbunden waren. Sie leckte sie mit ihrer Zunge kurz ab und schob sie in ihre Möse. „Er weiß, wie geil ich nach solchen Treffen immer noch bin. Da hat er mir diese Kugeln geschenkt.

Sie erinnern mich an die Stunden mit ihm. Würde es Dir viel ausmachen, heute im Wohnzimmer zu schlafen?“

Hinterher stellte ich mir auch die Frage, wie es eigentlich weitergehen würde, sollte der Schwangerschaftstest tatsächlich positiv sein. Schwangere sollen ja oft dauergeil sein. Würden dann die Treffen etwa bei uns stattfinden.

Danach hatte ich natürlich schon gefragt. Karla schien davon aber wenig zu halten. Ich hätte dann zwar die Gelegenheit direkt zuzusehen, sie aber würde das bestimmt ablenken. Dagegen, daß ich mich gelegentlich zuschaltete, hätte sie aber nichts.

Cuckold-Familie 5 – Karlas Tochter

Letztes Jahr war ich dann doch zu Karla in ihr kleines Haus im Umland gezogen.

Lange hatte ich gezögert, war ich doch fast zehn Jahre jünger als sie. Karla lebte mit Sophie, ihrer Tochter, dort. Diese war gerade zwanzig und studierte.

Altersmäßig fühlte ich mich oft zu Sophie hingezogen, aber auch wegen ihrer sinnlichen Figur.

Ihr wiederum schien es Vergnügen zu bereiten, durch ihren Anblick den jugendlichen Lover ihrer Mutter zu provozieren. Im Sommer waren wir mal im alten Steinbruch baden gewesen. Ich war mir ziemlich sicher, daß Karla nicht barbusig herumlaufen wollte. Allerdings bestand das Oberteil ihres Badeanzuges nur aus zwei handbreiten Bändern aus dünnem Stoff, die sich hinter dem Nacken trafen.

Wie Hosenträger bedeckten die elastischen Streifen zwar Karlas Nippel, aber als Halt für ihre üppigen Brüste war der Stoff nicht geeignet: Ihr Fleisch drückte sich seitlich raus und schaukelten bei jeder Bewegung. Sophie hatte sich ihr T-Shirt ungeniert über den Kopf gezogen. Jedermann konnte sehen, daß sie auf einen BH verzichtet hatte. Auch ein Bikini-Oberteil hatte sie nicht dabei.

Statt dessen wollte sie von mir wissen, wer die schöneren Brüste habe. Ich konnte mich mit einem ausweichenden Kompliment aus der Affaire ziehen. Aber den Anblick von gleich zwei Paar solcher gewaltigen Euter erregte mich schon. Beide benötigten ähnliche Körbchengrößen.

Die von Karla hingen aber deutlich stärker und folgten ihr bei jeder Bewegung. Ein geiler Anblick, wenn sie mit durchgedrückten Knien etwas in der Badetasche suchte.

Sophie beließ es nicht bei dieser Szene. Breitbeinig setzte sie sich nämlich auf unser Handtuch.

Ihre Pölsterchen bildeten oberhalb des Bikinihöschens kleine Röllchen. Dagegen gab der schmale Steg des Höschens ihre Schamlippen frei. Ein riesiges langgezogenes und leicht gekrümmtes Piercing kam zum Vorschein. Ich war erstaunt, daß Karla selbst jetzt kein kritisches Wort über diese Modifikation am Körper ihrer Tochter verlor.

Sie blieb auch stumm, als Sophie mit der flachen Hand langsam über meine Badehose strich und schmunzelnd kommentierte „Du hättest die Hose eine Nummer größer kaufen sollen.“ Dabei war sie es, die gezielt darauf hingearbeitet hatte, daß ihr Anblick in meiner Hose für Enge sorgen mußte.

Karla konterte die Verführungskünste ihrer Tochter, indem sie es mir überließ, sie mit Sonnenmilch einzureiben. Ich nutzte die Gelegenheit für eine ausgiebige Liebkosung ihres Körpers. Sie hob sogar das Bündchen ihres Höschens an, damit ich mit der flachen Hand an ihr Dreieck kam. Zwei meiner Finger schickte ich weiter zu ihrer Perle.

Das hatte sie nicht erwartet und konnte ein überraschtes Quietschen daher nicht mehr unterdrücken. Sophie folgte mit großem Interesse meinen Händen und schien sich maßlos zu ärgern, daß sie sich am morgen schon eingesprayt hatte, um ihre Sachen zu schonen.

Wenn wir beim Frühstück auf der Terrasse saßen, konnte es passieren, daß Sophie nur mit einem engen Stretchhemdchen bekleidet erschien. Ihre vollen Brüste drücken gegen den Stoff und die Nippel zeichneten sich deutlich ab. Das kurze Hemd gab außerdem den Blick auf die beiden Pohalbkugeln frei, die vom dünnen Spitzenstoff Ihres Tangahöschens geteilt wurden.

Vom Arsenal ihrer Reizwäsche bekam ich ohnehin einiges mit.

Hatte sie diese gewaschen, hingen die Teile nämlich zum Trocknen in unserem Bad. Es gab wirklich knappe Stücke, aber auch transparente. Ich stellte sie mir an Sophie vor, von deren körperlichen Reizen ich nun doch schon einiges im Detail mitbekommen hatte. Ich kam zu dem Schluß, daß diese Stücke wohl mehr preisgaben als schamvoll verdeckten.

Einmal bekam ich sie sogar in Aktion zu sehen: Sophie rief mich zu Hilfe, ein BH-Verschluß hinge. Ihre Duft und das Gefühl ihrer warmen Haut turnten mich an. Also verschwand ich danach nicht gleich wieder aus ihrem Zimmer. Sophie schien sie nicht zu stören.

Im Gegenteil: Sie drehte und wendete sich vor dem Spiegel und ließ sich von mir beraten. Sie wechselte vor meinen Augen sogar den BH oder das Höschen. Einer der winzigen Slips verfing sich dabei in ihrer offenen Spalte. Aber solch ein Augenblick wiederholte sich leider nicht.

Eines Nachmittags hatte Sophie ihren Freund zu Besuch.

Wahrscheinlich waren sie so geil aufeinander gewesen, daß sie vergessen hatten, die Tür zu ihrem Zimmer ganz zu schließen. So wurde ich zunächst Ohrenzeuge vom Stöhnen und dem Aufeinanderklatschen nackter Körper. Nachdem ich mir auf der Treppe einen günstigen Platz gesucht hatte, konnte ich durch den Türspalt sogar bruchstückhaft sehen, wie sie es miteinander trieben. Sophie hatte sich bereits auf alle Viere niedergelassen.

Tom, ihr Freund, ließ sie aber warten: „Sag, was Du willst!“ „Bitte, bitte, fick mich endlich!“ „Siehst Du, geht doch.“ Er mußte einen gewaltigen Schwanz haben. Das bekam ich aus den besorgten Rufen Sophies und dem späteren beglückten Quietschen mit. Ein schmatzendes Geräusch schien dann darauf hinzudeuten, daß sich Tom aus Sophie zurückgezogen hatte.

Tage später wollte Sophie ihren Freund zum Bahnhof bringen und dann auf dem Fahrrad allein zurückkommen. Doch inzwischen war eine dunkle Gewitterwolke aufgezogen.

Karla bekniete mich daher, Sophie mit dem Auto abzuholen. Unweit des Bahnhofs traf ich auf sie – gerade noch rechtzeitig. Sie hatte sich Zöpfe geflochten. Mit Ihren weißen Kniestrümpfen sowie dem Muster und Schnitt Ihres Kleidchens erinnerte sie an ein unschuldiges Schulmädchen.

Aber das Teil reichte nur knapp über Sophies Hintern. Auch der großzügige V-Ausschnitt sprach dagegen. Er gab ihre vollen Brüste preis, auf dem sich bereits ein feiner Schweißfilm von ihrem aufgeregten Radeln gebildet hatte. Ich bekam also einen betörenden Einblick, als sie mir half, das Rad im Kofferraum zu verstauen.

Sophie drückte sich auf den Beifahrersitz.

Dabei rutschte ihr Kleidchen soweit hoch, daß es keinen Zweifel geben konnte, daß sie auch ohne Höschen unterwegs war. Ich überlegte, wie sie damit radfahren konnte, und riskierte noch einen Blick. Sophie lümmelte inzwischen so auf dem Sitz, daß ich ihr blankes Dreieck unverstellt vor mir hatte. Die eingetrockneten Spuren darauf konnten nur von Sperma stammen.

Ob sie es also selbst noch hinter dem Bahnhof miteinander getrieben hatten?

Das Luder machte keine Anstalten, das Kleidchen wieder runterzuziehen. Vielmehr folgte sie meinem Blick und merkte keß an. „Schade, daß wir gleich da sind. Da hast Du wieder keine Zeit, mich in Ruhe zu betrachten.

Aber das wird sich bestimmt noch ergeben.“ Sie hatte mich also bemerkt, als ich sie damals auf der Treppe beim Poppen beobachtet hatte. Ich kam mit rotem Kopf zuhause an. Aber für Karla konnte das auch von der Anstrengung herrühren, als ich Sophies Rad aus dem Auto lud.

Sophie war inzwischen längst ins Haus getänzelt. Und sie muß die wenigen Minuten genutzt haben, um mit Karla handelseinig zu werden.

Noch immer nämlich konnte ich mir keinen Reim darauf machen, daß Karla zwar mitbekam, wie ich auf die Reize ihrer Tochter flog, aber nichts dagegen unternahm. Weder wies sie Sophie in die Schranken noch ermahnte sie mich jemals. An diesem Abend hatten wir uns heftig geliebt und ich hatte mich mehrfach dabei erwischt, daß ich mir vorstellte, es mit Sophie zu treiben. Dann kuschelte sich Karla auch noch an mich: Ich brauche mich nicht zu verstecken, ihre Tochter lade einfach zum Vernaschen ein.

Ob ich dabei sein wolle? Offen gestehen wollte ich mein Interesse daran nicht. Aber daß ich nicht rundweg ablehnte, reichte Karla offensichtlich. Sophie und Tom filmten sich gelegentlich beim Sex. Ich könne live dabei sein.

Am Mittwoch starte die Show – mit einem Kanal nur für mich. Am nächsten Morgen richtete mir Karla das Smartphone ein.

Mit Tablet und einem Bier bewaffnet, wartete ich an diesem Abend voller Erwartung auf die Dinge, die da kommen würden.

Sophie und Tom hatten sich schon fast komplett entkleidet, als die Vorstellung begann. Sophie trug nur noch ein enges Taillenmieder und rote Halterlose mit einer auffälligen Naht.

Die beiden begrüßten mich. Bisher hätten sie nicht über Camsex nachgedacht, aber ich könne ja am Ende der Vorstellung mein Votum abgeben. Beinahe nackt standen sie vor einem großen Bett Die Kamera erfaßte aus leicht erhöhter Position den ganzen Raum. Man konnte eine Tür mit Fluchtplan und eine weitere Tür sehen.

Es schien sich um ein Hotelzimmer zu handeln. Dann setzte sich Sophie auf das Bett, zog Tom an seinem Slip heran, bis er genau vor ihr stand. Mit einem geübten Griff befreite sie seinen Schwanz aus dem letzten Bekleidungsstück und begann, ohne die Hände zu benutzen, seinen gewaltigen Schanz mit Zunge und Lippen zu verwöhnen. Er war wirklich groß, obwohl auch ich über meine Ausstattung nicht klagen konnte.

Gewaltig wirkte er zusätzlich, weil Tom rasiert war. Doch dann setzte auch noch mein Kopfkino ein. Die Kamera zoomte an Sophie heran. Man konnte ihre knallroten Lippen in allen Details sehen, wie sie erst nach und nach die Eichel im Mund verschwinden ließen und sich dann über den Penis stülpten.

Irgendwann hatte Sophie das riesige Gemächt fast bis zum Gaumen aufgenommen. Spucke sabberte aus ihren Mundwinkeln.

Doch die Kamera wechselte nicht nur in die Nahaufnahme. Sie wechselte auch den Blickwinkel.

Mir wurde klar, daß da noch jemand Drittes im Raum war und die Kamera führte. Eigentlich wollte ich den Liebesakt der beiden in allen Einzelheiten erleben. Aber bald richtete sich meine Konzentration darauf, Details des geheimnisvollen Kameramanns zu erkennen. War es Mann oder Frau, war es ein Freund? War er angezogen oder nackt? Wurde er geil von dem Geschehen auf dem großen Bett und würde später eingreifen? Während mir diese Fragen durch den Kopf schossen, zeigte die Kamera nun auch, wie Tom genüßlich Sophies Brüste massierte und ihre Nippel zwirbelte.

Dann streckte er sich auf dem Bett aus und Sophie liebkoste in aller Ruhe seinen Körper, bis sie bei seinem Gesicht angekommen war. Nach einem kurzen Zungenkuß setzte sie sich überraschend darauf. Trotz ihrer Kurven war Sophie gelenkig und vollzog diese Bewegung blitzschnell.

Die Kamera schwenkte nun zu Sophies gewaltigem Schlitz.

Dort glänzte es schon feucht. Lag es nur an ihrer Geilheit oder daran, daß eine Kamera ihr Treiben verfolgte und in mir einen verborgenen Beobachter hatte?

Der Kameramann zoomte heran, wie Toms Zunge durch Sophies Spalte spielte und vergeblich versuchte – jedenfalls zunächst -, in ihr Poloch einzudringen. Spielerisch zog sich Sophie nämlich jedes Mal entsprechend zurück. Der geheimnisvolle Kameramann wiederum hatte sich wohl entschieden, zunächst nur die Kamera nachzuführen und sich selbst erst dann eine bequeme Position zu suchen.

Daher kam ein nackte Knie und ein Stück Jeansstoff kurz ins Bild. Das konnte aber genauso zu Shorts gehören wie zu einem Jeans-Mini. Daß es sich um eine Frau handelte, schien mir sicher, als Tom Sophie in der Missionsstellung nahm. Die Kamera begann mit der Totale und zeigte, wie Sophies Arme Tom umfingen und sie ihre Beine von sich streckte, an ihren Füßen blutrote Highheels aus einem samtigen Material.

Toms Schwanz wühlte in ihrer Möse. Zunächst warf eine Stehlampe, die zum Scheinwerfer umfunktioniert worden war, einen Schatten des Kameramanns auf den unberührten Teil des Lakens. Größe und Proportionen sprachen für eine Frau. Dann verlor Sophie durch die heftigen Stöße von Tom einen der Schuhe, der mit seinen winzigen Riemchen nun um ihre Fessel baumelte.

Eine Hand kam ins Bild und wollte das Malheur wieder richten. Die künstlichen langen Fingernägel mit ihrer tiefvioletten Farbe beseitigten dann letzte Zweifel.

Unter heftigem Stöhnen kamen die beiden schließlich. Die Kamera zeigte in Nahaufnahme, wie Sperma an der Seite des mächtigen Schwanzes herausquoll.

Die weißen Tropfen sammelten sich zunächst an Sophies Hintereingang, suchten sich dann aber eine Bahn und floß durch die Kerbe, die Sophies Pobacken bildeten. Eine tönerne Stimme, wohl die der Kamerafrau, fragte unterdessen begierig: „Na, hat er abgespritzt?“ Sophie führte einen Finger zu ihrer Möse, nahm etwas Masse auf und streckte ihn erst mir und dann der Kamerafrau entgegen. Dann wurde überraschend die Kamera übergeben. Das Gesicht der Kamerafrau kam ins Bild.

ES WAR KARLA! Die gerade sorgfältig Toms Sperma von Sophies Finger lutschte, gar nicht scheu wirkte und mich auf einmal gezielt ansprach: „Jetzt hast Du noch einen Grund, abzuspritzen, aber wehe, es geht über unseren Glastisch!“ Ich war platt und gleichzeitig konnte ich es nicht mehr halten.

Ich wollte schon wegschalten, auch um peinliche Spuren zu vermeiden, da rief Karla: „Bleib dran, das war doch nur der erste Teil!“ Zunächst leckte sie alle noch auf Sophies Haut verbliebenen Spermatropfen.

Dann folgte die Kamera Karla ins Bad. Sie stöckelte auf Stilettos, die ich noch nie an ihr gesehen hatte. Ihre Bewegungen waren lasziv, ihr Körper wirkte seltsam gespannt, also könne sie kaum erwarten, was nun auf sie zukäme.

Doch zunächst fingerte Karla aus dem Bad ein Handtuch und gab es ihrer Tochter, die sich damit im Schritt abwischte. Dann kam Tom wieder ins Bild. Karla hob sich auf ihre Zehenspitzen, drückte sich an ihn und legte ihre Arme um seinen Hals. Ein langer Zungenkuß folgte.

Ich hätte jetzt empört sein müssen, aber es machte mich geil, was weiter geschah. Tom schälte meine Freundin aus der Wäsche. Karla hatte zwar noch den obersten Knopf ihrer Bluse selbst geöffnet, wohlwissend, daß Licht und Schatten nun ein verführerisches Dunkel erzeugten. Irgendwann hatte Tom alle Knöpfe erledigt und streifte ihr die Bluse über die Schultern.

Aus seinen Armbewegungen schloß ich, daß er dabei genüßlich über ihre Brüste strich. Einen BH trug Karla nämlich nicht. Dann öffnete Karla den seitlichen Reißverschluß ihrer Shorts. Tom streifte sie aber nicht gleich ab, sondern schob seine Hände auf Karlas Pobacken und schien sie zu massieren.

Irgendwann standen beide schließlich doch nackt da. Karla stieg noch aus ihren Schuhen und zog Tom hinter sich her ins Bad. Die Kamera folgte den beiden. Ausgelassen und unter vielen Liebkosungen duschten sie sich gegenseitig ab.

Dabei hatten sie es besonders auf Schamteile und Karlas Brüste abgesehen. Tom drückte sein Becken gegen Karla Hintern. Ich stellte mir vor, wie sich sein Schwanz einen Weg durch Karlas Rillee suchte. Sie stütze sich gegen die Glasscheibe der Dusche.

Dadurch drückten sich die fleischigen Flächen ihrer Brüste und Oberschenkel darauf ab. Das Abtrocknen nutzten die beiden für weitere Zärtlichkeiten. Zwischendurch wandte sich Karla direkt an mich: „Na, mein Schatz, hoffentlich hat der Wasserdampf nicht alles vernebelt und Du hast gut gesehen?“

Dann räkelte Karla sich mit dem Rücken auf dem Bett, während sie sich auf ihre Ellenbogen stützte. Tom schien wieder einsatzbereit zu sein, denn sie rief ihm zu: „Komm, mein kräftiger Stecher, ich hab gerade meine fruchtbaren Tage!“ Ich bekam einen Schweißausbruch.

Vor wenigen Wochen hatte mir Karla erst erzählt, daß sie die Pille absetzen werde. Karla lockte ihn weiter: „Überschwemm‘ mich mit Deinem Samen und mach‘ aus mir Deine trächtige Stute!“ Ich konnte meinen Blick nicht abwenden, weder als Karla sich ihm entgegen hob noch als sie es mit heftigen Stößen von Tom besorgt bekam. Vielleicht, weil sie wußte, daß ich zusah, biß sie sich lange auf die Lippen. Aber dann stöhnte sie ihre Lust schließlich doch raus.

Es muß ein großartiger Orgasmus gewesen sein.

Nachdem Karla, meine Freundin, sich Tom hingegeben hatte, ruhten sich beide erstmal aus. Tom lag auf dem Rücken. Karla schmiegte sich voller Zärtlichkeit an ihn und spielte mit seinem riesigen Schwanz, dazu hatte sie sich auf die Seite gedreht. Ihre massigen Brüste zeigten in dieser Haltung ihr volles Volumen.

Aus einer solchen Perspektive hatte ich sie noch nie gesehen. Auch Tom schien über die Sinnlichkeit von Karlas Dingern beindruckt zu sein. Er nahm sie jedenfalls wiegend in die Hand. Und offenbar an Sophie gewandt, fragte er: „Meinst Du nicht, die Euter Deiner Mom sollten ebensolchen Schmuck bekommen wie bei Dir?“ Sophie schwenkte die Kamera sofort nach unten zu ihrem Piercing.

Doch Tom schien weiter zu denken „Was haltet ihr von massiven Kreolen? Dann seit Ihr der Mittelpunkt bei jedem Saunabesuch!“ Die beiden Frauen schienen nicht begeistert, wollten aber wohl nicht gleich ablehnen. Sophie verwies darauf, daß Tom sie gern in engen Kleidungsstücken sah. Dann würden sich doch die Piercings durchdrücken. Mama dagegen meinte, daß womöglich die Milchkanäle beschädigt werden könnten, gerade jetzt.

Toms Schwanz erreichte allmählich wieder seine Einsatzbereitschaft, schließlich hatten die drei zwischenzeitlich auch noch die Minibar geplündert. Während sie deren Inhalt vertilgten, saßen sie auf dem Bett. Tom nahm sich zwei Müsliriegel, die er in die Möse von Karla und Sophie versenkte, bevor er sie aß. Die beiden Frauen amüsierten sich darüber und prosteten mir zu.

Dann sollte Karla wohl anal genommen werden. Willig legte sie sich jedenfalls auf den Bauch und spreizte ihre Oberschenkel ab. Es wirkte routiniert, wie ihre Tochter Karlas Hintereingang mit Gleitgel vorbereite. Ich sah, wie Sophie anfangs einen ihrer Finger damit bestrich, dann zwei und drei.

Die Kamera hatten sie einfach stehen lassen und mich schienen sie vergessen zu haben. Sophie rief ihrer Mutter zu „Zeig‘ ihm Deine geile Zunge!“ Die hatte nämlich Toms Schwanz im Mund und befeuchtete ihn sorgfältig. Wohlwissend, daß es letztlich daran liegen würde, wie schmerzhaft es gleich wird. Ich war etwas verwirrt, denn ich durfte schon seit einigen Wochen nicht mehr in Karlas Schokoeingang.

Es schien also mit Tom zusammenzuhängen.

Karla lag inzwischen ganz auf dem Bauch und hatte in einer Hand Toms Schwanz. In diesem Moment bimmelte ihr Handy. Mit der verbliebenen Hand zog sie es heran und zeigte Sophie, um wen es sich bei dem Anrufer handelte. Dann vergewisserte sie sich bei Ihr: “Käme wohl nicht gut, jetzt ranzugehen?“ Sophie nickte grinsend.

Kurz darauf klingelte es bei mir. Es war Karlas Mutter: Sie könne ihre Tochter nicht erreichen. Ob ich etwas wisse? Inzwischen hatte Tom mit Sophies Hilfe begonnen, seinen Schanz langsam in Karlas Pforte zu schieben. Die stöhnte bei dieser Anstrengung.

Geräusche, die meiner Schwiegermutter am Telefon nicht entgingen. Ich hörte sie schimpfen: Kaum sei ihre Tochter nicht im Haus, würde ich mir Pornos reinziehen. Ich sollte mich schämen.

Ich hatte kein gutes Gewissen, daß ich mehrfach abgespritzt hatte, während ich dabei zusah, wie meine Freundin und ihre Tochter von einem fremden Schwanz zum Höhepunkt gefickt wurden.

Doch waren es nicht eigentlich die beiden, die mir eine Erklärung schuldig waren? Hemmungslos hatten sie sich aufgeführt und mit keinem Widerwort diesen Kerl daran gehindert, sich in ihnen zu ergießen. Klar, der Sex zwischen Karla und mir war nicht spektakulär. Sie liebte meine jugendliche Kraft. (Ok, Tom war noch zehn Jahre jünger als ich.) Ich mochte den Anblick ihrer fraulichen Kurven und die Erfahrung, mit der sie mich im Bett beglückte.

Keine der Frauen in meinem Alter, mit denen ich bisher zu tun hatte, konnten mich allein mit den Muskeln ihrer Möse melken. Und im Blasen war Karla spitze, während viele andere Frauen das Schlucken nicht mochten.

Der letzte Schwenk zeigte Karlas Poloch, aus dem ein Schaum von Toms Sperma und kleinen Luftbläschen drang, und endete damit, daß Karla einen Kuß auf Toms Eichel hauchte – ein Anblick, als würde man sich bald wiedersehen.

Frischgeduscht und aufgekratzt kam Karla am Abend in unser Bett. Als sie vor ihrem Schminktisch kurz stoppte, um ihre Haare hochzustecken, mußte sie sich vorbeugen.

Für einen Moment sah ich ihren geröteten Hintereingang. Sie rollte sich in meinen Arm und spielte mit meinem Schwanz. Dieser untreue Geselle wurde sofort hart und Karla kommentierte schmunzelnd: „Stimmt ja, der hat heute eine Menge zu sehen bekommen!“ Als sei es das Normalste von der Welt, begann Karla zu erzählen.

Es habe zufällig begonnen.

Eines Tages habe Sophie Tom mal wieder mitgebracht. Schon im Treppenhaus seien beide halbnackt gewesen. Tom wühlte bereits mit einer Hand in Sophies Leggins, so daß die vor Lust wimmerte. Mit ihrem Becken habe Sophie nach der Position gesucht, die ihr am meisten Lust verschuf.

Irgendwann es ihr außerdem gelungen, endlich den BH abzustreifen. Ihre Brüste schwangen zurück und genossen die Freiheit. Karla wollte die beiden eigentlich nur knapp begrüßen und damit zu verstehen geben, daß sie zu Hause sei. Doch Tom stoppte sofort seine Zärtlichkeiten, zog seine Hand zurück und ließ sie Sophie allerdings noch ablecken.

Übermütig rief er: „Ich mach‘ erst weiter, wenn Deine Mom ihre Titten ebenfalls zeigt und sich zum Vergleich neben Dich stellt!“ Sophie war bereits so erregt, daß sie ihre Mutter gebettelt habe, Toms Wunsch zu erfüllen. „Ich hätte meine Brüste doch schon hundert Mal in der Sauna und am Steinbruch gezeigt. Ich gab also irgendwann nach. Sie amüsierten sich, daß meine Höfe einen kakaofarbenen Ton hatten, während die von Sophie noch rosa waren.

Dummerweise hatte ich auf Dich gewartet, deswegen bereits geduscht und schon die enge Streifencorsage an, in der meine Brüste immer so richtig zur Geltung kommen. Daraus drehten mir die beiden jetzt einen Strick: Ich sei gar nicht so schamvoll, wie ich mich zeige. Gleich darauf war es gänzlich zu spät: Meine eigene Tochter und ihr Freund entdeckten den Fleck auf meinem Höschen. Ich war nicht bloß feucht, sondern lief praktisch aus.

Ich mache es mir doch oft, wenn ich die beiden hörte und Du gerade nicht zur Stelle bist.

Die waren jetzt bereits so in Fahrt, daß Tom Sophie noch im Wohnzimmer von hinten nahm. Daß er sie jedes Mal regelrecht überschwemmte, wenn er kam, wußte ich da noch nicht. Als sie sich bückte, um ihre Sachen einzusammeln, sah ich wie sich an ihrem Piercing Toms Spermatropfen sammelten und von dort auf unseren Fußboden runtertropften.

Komische Gedanken kamen mir, als ich später die getrockneten Überreste von unserem Teppich entfernte.

Ich sah den gewaltigen Schwanz vor mir, aus dem das Zeug gekommen war und ich stellte mir vor, was er alles mit mir machen dürfte, daß ich ihn ohne Gummi tief in mich aufnehmen würde und wie es sich anfühlte, wenn er schließlich seine Ladung in ich abdrückte. Keine Frage, ich war läufig, mir zugleich aber sicher, daß die beiden es genau darauf angelegt hatten und mich irgendwie in ihr Liebesspiel einzubeziehen wollten. Sie würden also bestimmt bald eine neue Gelegenheit suchen.

Wenige Tage später hatte ich erst den Wochenendeinkauf erledigt und dann noch einige Stunden im Garten gearbeitet. Zur Entspannung hatte ich mir anschließend ein richtiges Wannenbad eingelassen.

Ich war gerade in den Schaumberg gestiegen, als die beiden eintrafen. Kaum hatten sie mich entdeckt, stieg Sophie voller Begeisterung aus ihren Sachen, ließ diese einfach fallen und kam zu mir in die Wanne. Es war ein seltsames Gefühl, die Haut meines erhitzten Kindes zu spüren. Tom hatte seinen Schwanz freigelegt.

Zum ersten Mal sah ich das gewaltige Ding von Nahem. Tom fickte Sophie in den Mund. Als er sich schließlich darin ergoß, muß sie alles geschluckt haben. Wie zum Beweis zeigte sie ihm ihre Zunge voll mit dem letzten Klecks der weißen Masse.

Ich hatte mich schon darauf eingestellt, daß er auch noch zu uns in die Wanne stieg. Doch er wollte erst später duschen. Statt dessen streichelte Tom meine Tochter voller Zärtlichkeit. Nicht nur an ihre Brüste, einer seiner Arme verschwand nämlich fast komplett im Schaum.

Sophie schien die Berührungen zu genießen. Anschließend hielt Tom ihr zwei Finger hin, die Sophie bereitwillig ableckte. Als wolle er sich nun mir von seiner guten Seite präsentieren, streichelte er anschließend sogar mich noch. Doch es waren raffinierte Bewegungen entlang meines Nackens bis zu meinen feuchten Schultern.

Auch war es sicher kein Zufall, daß Tom die Hand nahm, die eben noch Sophie glücklich gemacht hatte. Schnell überzog mich Gänsehaut. Wie war ich neidisch auf meine Tochter! Ich hätte in diesem Moment alles gegeben, wenn er auch in meinem Schlitz gespielt hätte. Er gab Sophie schließlich einen Kuß, strich mir tröstend über meinen Kopf und verschwand.

Sophie blieb noch einige Minuten bei mir in der Wanne. Bevor sie aus dem Schaum stieg, fragte sie noch: ‚Hats Dir gefallen?‘“

Was mich die ganze Zeit beschäftigte, war der Gedanke, daß Sophie überhaupt nicht eifersüchtig zu reagieren schien, wenn Tom Karla Avancen machte. Karla amüsierte meine Frage: Sie sei es doch wohl, die eifersüchtig sein müßte. Die beiden würden sich unbekümmert in unserem Haus bewegen.

Überall würde man ihre Liebesgeräusche hören. Manchmal käme Sophie, um sich aus dem Kühlschrank Getränke zu holen. Sie sei dann kaum bekleidet, röche noch nach Sex oder habe kaum getrocknete Spermaflecken – nicht nur um den Mund, sondern an vielen Stellen ihre Körpers. Aber daß Karla erneut Augenzeuge wurde, wie die beiden sich verlustierten, das schienen sie in den Tagen darauf gekonnt vermieden zu haben.

Karla stöhnte nämlich: „Alles mitzubekommen, aber nicht dabei sein zu dürfen – das, mein Lieber, machte mich eifersüchtig!

Außerdem war es doch wohl Sophie, die auf den Gedanken gekommen war. Sie hatte ihre Erdbeerwoche gehabt, Tom hatte bereits ihr Poloch malträtiert, da hatte sie sich nach einer Stellvertreterin umgesehen und nur ich war ihr eingefallen. Ihr war es bald wichtiger, von mir zu lernen.“ Als die drei wieder mal zusammen saßen, Sophie nackt und direkt auf Toms Schoß, sei die Sprache nämlich auf sexuelle Erfahrungen gekommen. Karla habe ihre früheren Liebhaber herbeten müssen.

„Sophie konnte es kaum fassen, als sie von der Zahl meiner Erfahrungen hörte.

Ich war wirklich erleichtert, als sie dann endlich ihren Sex nicht mehr vor mir versteckten. Sie riefen mich einfach dazu, als sie gerade zugange waren. Klar, warum solle ich nicht dabei sein? Aber ich müsse schon beweisen, daß ich wirklich nicht prüde sei. Ich sollte es mir vor den beiden selbst besorgen.

Das war ein ziemlicher Hieb. Aber was blieb mir übrig? Zusehen durfte ich dann übrigens nur rasiert und in erotischer Kleidung – so war die Bedingung. Bei den Schuhen habe ich am Anfang immer die hohen Theater-Sandaletten genommen, in denen ich so schlecht laufen kann. Andere hatte ich doch damals noch nicht.“

Allmählich sei Karla bei den Liebesspielen auch einbezogen worden.

„Kannst Du Dir das Gefühl vorstellen, wenn die eigene Tochter prüfen soll, daß Du untenrum wirklich babyglatt bist? Manchmal strich Sophie so gekonnt über meinen Po, daß ich es kaum noch erwarten konnte. Nur Sperma wollte ich anfangs nicht von Tom. Aber Sophie hat es mir einfach gemacht. Sie hat Gummibärchen in ihre gefüllte Schnecke getaucht und mich dann abschlecken lassen.“

Dann sei es zur ersten Nacht zu dritt gekommen.

„Erinnerst Du Dich an das Wochenende, als Du zum Klassentreffen warst. Ich war wirklich verwundert, daß Dir nicht aufgefallen war, daß ich am Freitag neue Bettwäsche aufgezogen hatte, aber als Du am Sonntagnachmittag zurückkamst, war schon wieder andere drauf. Sogar das dritte Kopfkissen hatte ich in der Eile vergessen wegzuräumen.“ Ich erinnerte mich nun, daß ich die beiden Frauen an diesem Nachmittag nicht auf der Terrasse dösend, sondern seltsam geschäftig im Haus angetroffen hatte. Außerdem hatte sich mir das Bild von Sophie eingeprägt.

Ihre Mähne war noch hochgesteckt, leicht und notdürftig bekleidet, darunter mit Halterlosen, die ihre beste Zeit hinter sich hatten, klaubte sie eine einzelne Plateausandale und einen Stringtanga, den ich eher Karla zugeschrieben hätte, von der Couch.

„Von da an nutzten wir öfters die Zeit, in der Du unterwegs warst. Ich wurde schon erregt, wenn ich seine Stimme an der Haustür hörte, oder wenn eine Nachricht ihn ankündigte. War er unterwegs zu mir, zog ich eigentlich nur noch das Allernötigste über.“ Da konnte ich meine Phantasie vor Karla nicht zurückhalten: Ich stellte mir vor, wie die beiden Frauen nackt durchs Haus liefen, wenn sie Tom erwarteten.

Sobald es klingelte, würde Karla sofort ihren Kimono ablegen. Aber vielleicht sei dann nur der Paketdienst an der Tür. Karla war nicht schockiert von meinen Vorstellungen, sondern amüsierte sich: „So ein junger Bengel wäre sicher noch mehr rot geworden als wir. Du als Kerl hast ja keine Vorstellung, was es heißt, den ganzen Tag feucht herumzulaufen, ohne mit der Hand vorzuarbeiten, sondern nur weil man auf so einen Mega-Schwanz wartet.“

An dem besagten Wochenende sei es auch „zum erstes Mal anal mit Tom gekommen.

Sophie hat gut assistiert!“ Ihre Tochter war überrascht, wie unkompliziert ihre Mutter mit dem großen Schwanz in ihrer Rosette umging. Karla schenkte Sophie einen Analplug zum Üben und redete ihr gut zu: Nicht lange und sie sei so aufgespreizt, daß sie sich gern anal rannehmen lasse. Vor Karlas Augen mußte Sophie das Teil in ihrem Hintereingang versenken und in den folgenden Wochen regelmäßig ihrer Mutter vorführen, daß sie den Plug auch wirklich trug. Selbst aus der Uni hatte sie schon Schnappschüsse verschicken müssen.

Wie sie mich kenne, hauchte Karla mir ins Ohr, will ich diese Bilder bestimmt sehen. Das gehe aber leider nicht. „Kannst Du Dir vorstellen, was es mir als Mutter bedeutet, als Sophie das erste Mal nicht jammerte, sondern jubilierte: ‚Tom spielt mir seiner Eichel an meinem Hintereingang.‘?“

Daß ich bei dieser Menage-a-trois überhaupt nicht vorkam, konnte ich mir eigentlich nicht vorstellen. Doch was Karla schließlich beichtete, schockierte mich: Sie müsse den beiden jedes Mal genaustens Bericht erstatten, wenn wir miteinander geschlafen hatten.

Ich erinnerte mich, daß Karla vor einigen Wochen den Widerstand aufgegeben hatte, wenn ich uns beim Sex photographieren wollte. Allerdings verlangte sie immer gleich nach einer Kopie. Für jedes Mal, das Du in mir abgespritzt hast, muß ich den ganzen Tag eine Wäscheklammer an meinen Labien tragen – zur Strafe für meine Lust und daß ich mich ohne sie amüsiert hatte. Einmal hatte ich ein Glöckchen dran, als wir zu viert im Biergarten waren.

Daß ich kein Höschen trug, war Dir zwar aufgefallen, als ich extra kurz in die Hocke ging, aber nach der Ursache des feinen Bimmelns hattest Du vergeblich gesucht.“ Stimmt, Karla war in einem Dirndl erschienen, dasr ihre Brüste hochschnürte und so ein atemberaubendes Dekollete zauberte. Zusätzlich hatte sie mit etwas Makeup nachgeholfen. Sophie wollte dem wogenden Oberteil ihrer Mutter nicht nachstehen. Sie verschwand kurz auf der Toilette und entledigte sich ihres BHs.

Ein übriges tat der Stoff ihrer Bluse. Er war ziemlich transparent, wenn man im richtigen Winkel draufblickte.

Ich hätte mich aufregen müssen, aber ehrlich, ich wurde geil von dem Erzählten. Außerdem tröstete Karla mich mit allerlei Zärtlichkeiten.

Ich war dabei, meine Hand langsam in Richtung ihres Schlitzes zu schieben. Während wir so wohlig ineinander verschlungen dalagen, klingelte Karlas Handy. Es erschien aber kein Portrait auf dem Display, sondern ein mächtiger erigierter Schwanz. Klar, Tom war der Anrufer.

Er wollte von Karla wissen, wie ich es aufgenommen habe. Karla gurrte ins Telefon: „Ich glaube nicht, daß er was dagegen hat, wenn wir uns künftig einmal die Woche treffen. Wenn wir es am Freitag bei Dir machen, könnte er Sophie und mich sogar auf seinem Weg vom Büro nach Hause einsammeln.“ Ich wagte nicht, mir auszudenken, was auf dem Heimweg in meinem Auto los sein würde. Ob ich mich da noch aufs Fahren würde konzentrieren können? Aber besser so, als wenn ich die beiden bringen müßte.

Ich konnte mir doch ausmalen, daß ich Karla und vielleicht sogar Sophie eincremen müßte, und besonders gründlich natürlich an ihren Rosetten. Schließlich würden es die beiden kaum erwarten können, von ihm da genommen zu werden. Doch das war noch nicht alles. Tom forderte Karla nämlich auf: „Zeig es ihm!“ Karla griff in ihren Nachtschrank und holte zwei größere Kugeln heraus, die mit einem Bändchen verbunden waren.

Sie leckte sie mit ihrer Zunge kurz ab und schob sie in ihre Möse. „Er weiß, wie geil ich nach solchen Treffen immer noch bin. Da hat er mir diese Kugeln geschenkt. Sie erinnern mich an die Stunden mit ihm.

Würde es Dir viel ausmachen, heute im Wohnzimmer zu schlafen?“

Hinterher stellte ich mir auch die Frage, wie es eigentlich weitergehen würde, sollte der Schwangerschaftstest tatsächlich positiv sein. Schwangere sollen ja oft dauergeil sein. Würden dann die Treffen etwa bei uns stattfinden. Danach hatte ich natürlich schon gefragt.

Karla schien davon aber wenig zu halten. Ich hätte dann zwar die Gelegenheit direkt zuzusehen, sie aber würde das bestimmt ablenken. Dagegen, daß ich mich gelegentlich zuschaltete, hätte sie aber nichts.


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