Der Massagetreff

Mein Rechtschreibung steht hier nicht zur Debatte. Für Anregungen zu der Geschichte währe ich trotzdem Froh.

Ich komme an die Haustür und der Schlüssel steckt schon. Ich mache auf und gehe rein. Meine Schuhe stelle ich neben die Haustüre und flüstere halb, „HIHI!!!“ – „Hi, bin noch im Bad, geh schon mal ins Wohnzimmer, die Kleinen schlafen.

Sei aber leise, dass sie nicht aufwachen“, meinst du. Die Bad- und die Wohnzimmertüre sind genau gegenüber. Ich sehe, dass sie einen Spalt offen ist. Du hast dein neues Negligee an.

Der Massagetreff

Schwarz und durchsichtig, es geht dir bis zu deinen Pobacken und betont deine wunderbaren Rundungen. Du beugst dich über die Badewanne, um sie vollends auszuspülen. Deine Beine sind durchgestreckt und leicht gespreizt. Deine Schamlippen schauen zwischen deinen Schenkeln durch und dein geiler Arsch macht mich an.

Dann drehe ich mich um und schaue nach der Liege im Wohnzimmer. Auf dem Tisch liegt ein Laken und ich beziehe sie. Du kommst rein. „Na, noch nicht mal die Jacke runter?“ – „Jaup“, und drehe mich dann um.

Du stehst in Tür und grinst. „Und? Gefällt es dir?“ Ich betrachte dich und grinse. „Was denkst du?“ Du nimmst ein Bein hoch und ich grinse noch breiter. Ich lege meine Jacke weg und meine nur: „Wer als erstes?“ – „Wie immer als erstes du.“

Ich ziehe mein Oberteil aus und will mich hinlegen.

„Nein auch die Hose, heute sind auch die Beine dran.“ Ich tu, wie mir geheißen und ziehe meine Jeans und die Socken aus. Nur in Unterhose ist mir etwas kalt und ich bekomme eine leichte Gänsehaut. Ich lege mich auf den Rücken und freue mich schon darauf, was jetzt kommt. Du nimmst Creme in die Hand und verreibst sie damit es nicht zu kalt ist.

Du fängst an, meine Füße zu massieren und beugst dich dabei etwas vor. Ich öffne meine Augen und genieße den Anblick, wie das Negligee sich nach vorne bewegt und deine Brüste etwas mehr freigeben. Ich schaue sie ungeniert an. Dein breites Grinsen ist der beste Beweis, dass es dir nicht verborgen geblieben ist.

Als du weiter nach oben zu meinen Waden und meinem Knie gehst, wird dein Griff etwas leichter. Dann stellst du mein Bein an und massierst meine Oberschenkelinnenseiten. Wenn du an die Leiste kommst, wandert deine Hand mit der Rückseite an meinen Sack. „Rührt sich da etwa was?“, fragst du mit einer scheinheiligen Miene und bearbeitest gleich noch mal meine Leiste.

Der Massagetreff

Deine Fingerspitzen wandern dabei leicht unter den Bund. Ich gebe ein Schnurren von mir. Mein Glied wird langsam immer fester. Der Bund fängt an zu spannen.

Dann wechselst du plötzlich das Bein und dann beginnt das ganze Spiel wieder von vorne. Als du wieder an der Leiste bist, ist es um mich geschehen und er steht komplett. Er spannt saumäßig. Du stellst meine Beine an und hebst mein Becken.

Du ziehst meine Hose mit einem Ruck herunter. Dabei biegt sich mein Glied herunter und schnappt wieder hoch. Es wippt und jedes mal wenn meine Eichel meinen Unterbauch berührt, durchzuckt es mich wie einen Stromschlag. Dein Schmunzeln ist nicht zu übersehen.

Ich setze mein Becken ab und du cremst deine Hände neu ein und fängst an meinen Sack zu massieren. „Wir haben doch gesagt, heute ganz. ODER?“ Ich bin vor Genuss nur zu weit weg, um etwas sagen zu können und genieße deine zarten Berührungen. „JAAAA“, kann ich nur noch stöhnen.

Du ziehst die Vorhaut weit zurück und massierst meinen Schwanz auf und ab. Dein Hand umschließt meine entblößte Eichel und reibst sie während die andere Hand meinen Sack knetet. WWOOOWWW denke ich mir nur. Dabei betrachte ich mir wieder ausführlich deine Brüste.

Deine Nippel sind auch schon hart und drücken sich durch den dünnen Stoff. Ich lass meinen Hand etwas nach ausen gleiten und berühre deinen Oberschenkel. Du drehst dich mit dem Becken zu mir und meine Hand berührt die Innenseite deiner Schenkel ich fühle das dort etwas feuchtes ist. Du bist scheinbar genauso scharf wie ich, denn du läufst gerade aus.

Der Genuss ist einfach WOW. Ich werde immer unruhiger. „Gib mir ne Pause sonst komme ich schon!“ meine ich doch du sagst nur, „Nö!“

Stattdessen greifst du fester um meine Eichel und reibst sie noch intensiver. Dein Grinsen wird immer breiter und ich muss einfach nach deiner Scheide greifen.

Über deinen Lippen streicheln. Ganz vorsichtig damit meine Fingerspitzen über deine inneren Lippen streichen ohne das ich sie öffne. Dezent auf und ab. Hinauf zu deinem Kitzler und wieder hinab bis zu deinem Damm und dann wieder nach vorne.

Und je schneller du meine Eichel reibst dersto schwerer wird es für mich nicht richtig zuzugreifen. Da fängst du mit der zweiten Hand meinen Schwanz zu schrubben. Da geht es nicht mehr und ich spritze in kräftigen Schüben in deiner Hand. Ich greife fest mit meinem Zeigefinger und Mittelfinger in dich und reibe dabei feste auf deinen Kitzler.

Ich stöhne und Zucke, doch du lässt nicht nach. Der Orgasmus ist ne Mischung aus Folter und Himmel. Du weist das ich es genise und zeigst keine Gnade. Währenddessen suche ich mitmeinen Fingern deinen G-Punkt und massiere dabei deine Klit weiter.

Du machst bei mir immer weiter und ich bei dir auch. Du fängst an schwer zu Atmen, dein Unterleib zuckt und dann Stöhnst du auf und beugst dich nach vorne. Du kneifst die beine etwas zusammen da ich dir deinen Kitzler etwas zu fest reibe. Wie ich etwas leichter reibe öffnest du deine Beine wieder.

„Ich wasche schnell meine Hände und dann geht es weiter. Wir wollen doch nicht das es nachher zu schnell geht.“ Nach kurzer Zeit bist du dann wieder da und du machst mit der Massage am Unterbauch und Bauch weiter. Deine Hände sind noch vom Wasser ganz kalt. Die Brustwarzen bekommen eine besondere Behandlung, du zwirbelst meine Nippel und mein Glied füllt sich schon wieder.

„Der muss noch Warten“ sagst du. Und machst dann mit den Armen weiter. Als die fertig sind kommt nur ein kurzes, „Dreh dich um.“ Und ich tu wie mir gesagt. Du beginnst wieder von unten und massierst meine Beine langsam nach oben über die Waden zu den Oberschenkeln.

Ich spreize meine Beine damit du besser ran kommst. Ich genieße die festen kreisenden Bewegungen und wir plaudern dabei über dies und das. Als du meinen zu meinem Po kommst kommt unser Thema auf den guten alten Sex. Du willst wissen ob der Orgasmus lange genug war und ich bejahe ohne es mir verkneifen zu können das es noch etwas länger hätte sein können.

Dir hat es aber gereicht da es sonst zu intensiv gewesen währe. Ich heben den Kopf und meine nur „Echt?“ und grinse dabei wie ein Honigkuchenpferd. Du schaust mich an und fährst mit deinen Händen zu meinem Sack und massierst ihn, „du meinen?“ „Ach nichts antworte ich“ nicht ohne das ich mir ein Stöhnen verkneifen könnte. Mann merkt das du gut darin bist wie du sie mir knetest.

„Hebe deinen Po etwas,“ und ich tue es. Du greifst zu meinem Schwanz und massierst ihn auch wieder mit. Und es kommt wie es kommen muss in deinen Händen wächst er wieder. Du plauderst nur sachte über bestimmte Vor- und Nachteile bestimmter Stellungen.

„Meinst du das Thema beruhigt?“ „Nö, aber das muss es doch auch nicht oder?“ Statt zu antworten stöhne ich nur genüsslich. Deine Bewegungen sind langsam und fest um meinen Schwanz. Dein Rhythmus um meinen Sack variiert etwas. Ich hebe mein Becken weiter damit du besser zugreifen kannst und mein Harter nicht mehr so arg nach hinten gebogen ist.

Ich geniese ungemein immer wenn ich zu intensiv atme nimmst du druck und Geschwindigkeit weg. Dann lässt du ihn wieder in Ruhe. NEIN! Denke ich mir nur. Während du wieder meinen Po massierst.

Die Backen und durch die Furche. Ich zucke immer wieder wenn du im mein Poloch streichst. Dan gehst du weiter den Rücken hinauf. Zu meinen Schultern und wieder hinunter zu meinem Po.

Nach einigen malen kommen wieder meine Eier ran und als ich wieder mein Becken hebe nimmst du mein bester Stück und schrubbst ihn fest und hart. Ich kann fast nicht mehr ich spüre wie es in mir aufsteigt und… AAAAAARRRGGGGGGGGHHHHHHH du hörst auf. Du gehst an das Kopfteil und massierst meinen Nacken.

Ich hebe meinen Kopf und habe genau vor mir deine Scheide. Deine Lippen sind geschwollen. Die kleinen haben die großen auseinander geschoben und dein Kitzler schaut deutlich unter seinem Cape hervor. Ich kann deine Säfte sehen, und danach bist du mindestens genauso spitz wie ich.

„Warum hast du aufgehört?“ will ich von dir wissen. Und du meinst nur das erst mal reicht. Und kicherst dabei. Tja, denke ich mir, Das wirst du noch büsen, und beobachte deine Blanke Scheide.

Ab und zu sehe ich nach oben und genießen den Anblick deiner Brüste mit den dunkleren Vorhöfen und den leicht unterschiedlich geformten Nippeln. Nach einer Weile stellst du fest „Jetzt bin aber ich dran!“ und hörst auf mich zu massieren. Ich setze mich hin und du stellst dich vor mich. „Runter, ich habe mich schon darauf gefreut! Bin sau verspannt.“ Du ziehst dir das neglischee über den Kopf und da fange ich deine Arme.

Ich halte sie fest und fange genüsslich damit an mit meiner Zungenspitze um deine Nippel zu kreisen. Dir entfährt ein tiefer Seufzer und ich grinse dich nur an. Du siehst mir ebenfalls in die Augen. Ich knabbere dann weiter an deinen festen und steifen Nippel.

Ich genieße es und lasse mir entsprechend Zeit. Dann gebe ich deine Arme frei und du streifst das Neglischee vollends ab. Wir küssen uns erst einmal vorsichtig, werden aber von Minute zu Minute stürmischer. Meine linke Hand knetet eine Brust und die rechte zwirbelt an einem deiner Nippel.

Genuss pur, und nach deinen Küssen und einigen Seufzern würde ich sagen mit dem Gefühl bin ich nicht alleine. Eine meiner Hände wandert tiefer und streicht sanft über deine geschwollenen inneren Lippen, ohne genug druck damit ich sie teilen kann. Du stöhnst auf und öffnest etwas deine Schenkel. Heis und feucht ist es an meiner Hand und du bewegst leicht ein Becken damit ich auch ab und zu deine Klit erreiche.

Aber immer mit schwachem Druck, damit du eher mehr Lust bekommst. Wir hören auf uns zu küssen. Und ich lehne mich zurück. Ich nehme deinen Kopf und führe ihn zu meinem Schwanz.

Du nimmst ihn und ziehst die Vorhaut fest zurück und stülpst deinen Mund langsam über die Eichel. AAAHHHHHHHHH J was für ein Mund! Ich spüre genau deinen Rache und deinen Zungengrund und wie mein Schwaz dort entlang gleitet. Du lässt dir viel Zeit. Langsam bei jedem auf und ab immer tiefer, bis ich deinen Rachen spüre.

Ich geniese es bis ich ein wohliges Kribbeln spüre, Da ziehe ich dich auf und küsse dich leidenschaftlich. Unsere Zungen tanzen und tanzen miteinander. Als mein Schwanz sich etwas beruhigt hat stehe ich auf und drehe dich um. Ich schiebe mit meinen Füßen deine auseinander und lege dich bauchlings auf die Liege.

Ich setze meine Eichel langsam an deine Lippen und spreize dabei deine Pobacken. Ich will genau deine Muschi sehen und wie ich in dich eindringe. Langsam und mit jedem Stoß immer nur ein paar Millimeter weiter. Ich weis wie du es von hinten geniest.

Und so gehe ich dann langsam weiter bis ich richtig am Anschlag bin. Du streckst mir deinen Po entgegen und ich Quittiere es dir mit ein paar festen Stößen. Dann ziehe ich ihn heraus und meine nur „Hinlege“. Du schaust verwirrt aber legst dich auf den Rücken ich nehme Die Kreme und massiere langsam vom Fuß aus nach oben in kleinen Kreisen.

Als ich zu den Oberschenkeln komme Stelle ich dein Bein an und lasse es nach außen hallen. Als ich das mache sehe ich wie sich deine Lippen bei der Bewegung öffnen. Ich massiere dich weiter am Bein bis zu den Leisten. Dann kommt das andere Bein genauso dran.

Danach fahre ich auf beiden Oberschenkelinnenseiten immer wieder rauf und runter und beobachte dabei deine Schatzkiste. Jedes mal wenn ich die Oberschenkel erreiche stöhnst du auf. Ich streiche an deinen Leisten entlang zu deinem Bau und weiter bis hinauf zu den Brüsten. Dann zwischen den Brüsten den Bauch wieder herunter, links und rechts an deinen Schamlippen entlang, zu den Leisten und noch einmal das ganze.

Immer und immer wieder.Dein Stöhnen hört inzwischen fast nicht mehr auf. „Finger oder Zunge?“ frage ich dich. „Entscheide du, aber mach!“ meinst du. Ich komme von unten auf die Liege und nehme deine Füße zusammen.

Deine Beine sind angestellt und ich setze mich mir dem Gemächt auf deine Füße. Spreize deine Beine und umschließe deine Lippen mit beiden Händen. Ich spreize sie und fange mit den Mittelfingern langsam an knapp über deinem Kitzler zu kreisen. Ich beige mich vor und knabbere an deinen inneren Lippen und Ficke mit der Zungenspitze dein nasses Loch.

Dann lecke ich kreisend knapp unter deinem Kitzler. Lange und ausführlich. Du bewegst dein Becken auf und ab und je nach dem Massiere ich deine Klit mit den Fingern oder ich lecke ihn mal sanft mal intensiv. Ich lasse dir nur einen minimalen Raum dazwischen.

Dein Atem wird schneller und die Beckenbewegung abgehackter. Deine Oberschenkel fangen an sich zu spannen und zu Zittern und mit einem Tiefen Stöhnen kommst du. Du greifst fest um meine Arme. Ich geniese es und mache weiter.

„Komm Pause, Pause…“ Stöhnst du, doch ich meine nur „dann lass deinen Klit hald in der Mitte.“ und setze meine Zunge wieder unten an. Einiges stöhnen später höre ich auf und komme zu deinem Mund hoch um dich zu küssen, wobei mein harter Pint sich an deine Muschi legt. Du spiest dich auf mich und wir Ficken im Gleiche Takt. „Moment meinst du und gehst unter mir weg.

Ich soll mich wieder auf den Rücken legen und du setzt dich verkehrt herum auf meinen Schwaz. Was für ein Anblick wie er in die verschwindet. Doch das halte ich nicht lange aus und als du merkst das ich nicht mehr kann reitest du mich noch schneller. Mit einem Lauten Stöhnen kommen wir beide noch einmal.

Dann steigst du langsam von mir ab und ich sehe wie er aus dir gleitet und mein Sperma aus deinem Loch fliest. Ich halte dich kurz fest um den Anblick noch etwas zu genisen. „Leg dich auf den Bauch ich mach noch deinen Rücken. Ich brauch ne Pause“ sage ich zu dir.

Du legst dich hin und ich massiere dir den Rücken. Wir reden dabei über dies und das. Nach 20 Min. stelle ich mich auch noch vor dich und massier deine Schultern von oben.

Du hebst den Kopf damit wir weiter reden können. Plötzlich kommst du etwas vor und fängst an meinen Schwanz zu lutschen. E wird wohl nach uns beiden schmecken, doch du schmatzt nur etwas dabei. „Ich glaube er braucht ne pause, der wird nur halb“ Doch du lässt dich nicht beirren und saugst weiter.WOW Nach einiger Zeit Spüre ich wieder das verräterische kitzeln und sage es dir, doch du bläst nur intensiver.

Da gibt es kein halten und ich spritze den letzten Rest in deinen Mund. Danach geht bei uns beiden nichts mehr. Erschöpft und glücklich setzen wir uns danach hin und reden über weitere Wünsche und Variationen. Mal sehen was die Zukunft bringt.


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