Der Türkendolch

Oliver spürt die Spannung in seiner Jeanshose. Er sucht einen etwas reiferen, einen richtig kräftigen Türken mit einem dicken, harten Knüppel zwischen den Beinen. Hier in der Grosstadt müsste es genug davon geben. Bereits mehrmals während seines Urlaubs hatte er genug prächtig ausgestattete Kerle gesehen.

Auch wer mehr Erfahrung im Sack hat als der Jungwichser, wird gelegentlich schwer im Beutel, wenn Sonne und Hitze sich in Sack und Riemen stauen. Da die meisten Türken ohnehin ihre Sack- und Schwanzhaare schneiden, juckt es da in der Hose eines erwachsenen Mannes oft häufiger als bei einem Nordeuropäer. Der feste Justiergriff an die Männlichkeit gehört zur Tagesordnung. Auch wer etwas länger Beutel und Riemen „sortiert“, wird nicht schräg angeguckt.

Als Oliver, immer dicker in der Hose werdend, wenige Meter weiter ein Sc***d mit „Hammam“ entdeckt, steht der Entschluss für ihn fest. Er wollte schon immer in ein türkisches Bad rein, aber irgendwie hat ihm der Mut gefehlt, und in irgendwelche Saunen, die ohnehin wahrscheinlich nur von geilen, schaulustigen Touristen überfüllt sind, wollte er nicht. Aber hier, dieses alte Gebäude in der Seitenstrasse, könnte was sein. Hier gehen sicherlich nur die Einheimischen hin.

Der Türkendolch

Oliver geht hinein. Schon im Umkleideraum kommen ihm gutaussehende, äußerst leicht bekleidete Jungs entgegen, die sich auf türkisch miteinander unterhalten. Bei dem Gedanken, mehr von solchen Prachtexemplaren schließlich nackt im Inneren des Hammam zu sehen, fühlt Oliver eine zunehmende Enge in seiner Hose. Oliver denkt nicht weiter darüber nach.

Er vergisst seine halbsteife Männlichkeit, die halb getrockneten Lusttropfen in seinem Slip. Der junge Besucher kann es nicht verhindern. Er sitzt da in dem klammwarmen Raum und wird steif. Sein Schwanz fährt im Slip voll aus, der nach oben gelegte Riemen droht sogar über dem Hosenbund hervorzugucken.

Auf jeden Fall zieht sich Olivers Vorhaut fast schmerzhaft immer weiter zurück. Oliver sieht weitere Männer aus dem Schwitzraum kommen. Zwei davon haben dicke Rohre, sie scheinen sich überhaupt nicht darum zu kümmern. Sie lachen und haben ihren Spaß, wie offensichtlich immer.

Oliver geht in Richtung Eingang. Im Inneren setzt er sich nahe einer Marmorbank, auf dem gerade ein nackter Körper massiert wird. Er greift seine Unterhose, nimmt Wasser und Seife und sorgt dafür, dass recht viel Schaum entsteht und zieht die Unterhose aus. Da er recht gut ausgestattet ist, ist es für ihn zwar nicht möglich, den Steifen zu verstecken, aber er kann die Härte so besser ertragen.

Und es scheint ohnehin eh keinen zu Interessieren. Er ist nicht der einzige, der durch die Wärme, das angenehm warme Wasser und die Seifenlauge auf andere Gedanken kommt.

Ein großer Kerl mit schwarzglänzender Gesichtshaut, wahrscheinlich hat er einen besonders starken Bartwuchs, geht nah an Oliver vorbei. Er registriert sicherlich seinen Ständer, er grinst kurz und setzt sich in der Nähe hin.

Der Türkendolch

Auf dem Marmorblock ist inzwischen die Massage beendet. Der Nackte erhebt sich, und Oliver kann den gut gebauten Körper von beiden Seiten aus sehen. Natürlich ist der Schwanz des Mannes genauso prächtig wie der durchtrainierte Körper. Lang, groß und locker hängt er zwischen den muskulösen Beinen.

„Alemania“, heißt es plötzlich vom Massierblock. Yildiz, ein neuer Masseur ist an der erhöhten Marmorplattform aufgetaucht. Er sieht zu dem etwas überraschten Oliver herüber. Er ist dran.

Oliver legt Plastikeimer, Seife und Tücher zur Seite. Mit seinem Halbsteifen deutlich sichtbar steht der junge Besucher auf. Es scheint sich aber keiner für seine Männlichkeit zu interessieren. Umso mehr Interesse hat Oliver an dem Masseur und seinem prächtig ausgestatteten Organ.

Yildiz hat einen richtig fetten, dicken Riesen zwischen den Beinen. Natürlich ist der Kerl beschnitten, sein fetter Schwanzkopf glänzt im diffusen Licht. Auch dieser Masseur hat noch den Haarkranz um seinen Schwanz, nur die Haare am dicken, schweren Sack sind abrasiert. Oliver muss auf der Plattform Platz nehmen.

Er ist zunächst überrascht, dass der Marmorblock sich angenehm warm anfühlt. Er wird wohl von unten geheizt. In greifbarer Nähe liegt ein Handtuch, aber Oliver muss sich auf den nackten Marmor legen. Und zunächst, auf ein Handzeichen des fast gewaltig groß wirkenden Masseurs, auf den Rücken legen.

So bleibt er mit halb aufgerichtete Latte vor dem türkischen Masseur mit den Riesenklöten liegen. Ausgeliefert!

Der Türke beugt sich über ihn. Alles läuft langsam ab. Ylidiz scheint den jungen, gut gefüllten Schwanz vor sich nicht zu registrieren.

Er hat wohl viele Männer mit mehr oder weniger gut gefüllten Gliedern vor sich gehabt. Oliver wird mit einem Öl kräftig eingerieben. Sein ganzer Körper einschließlich Gesicht. Nur Schwanz und Hodensack werden ausgespart.

Oliver spürt, wie die wohlige Wärme in seinen Körper einzieht. Er entspannt sich endlich. Sogar sein Schwanz lockert sich. Für einen Augenblick sieht Oliver einige Türken um sich herum, aber dann hat er nur noch die verzierte Kuppel im Dach über sich im Auge, und den Masseur.

Aber nicht einmal Yildizs kräftigen Schwanz, sondern das dunkle Gesicht mit den noch dunkleren Augen. Er spürt seine starken Hände überall, wie sie ihn kneten, wie sie ihn kräftig packen.

Oliver muss sich auf den Bauch packen. Der Masseur hebt ihn an und dreht ihn mit Leichtigkeit um.

Oliver ist groß und kräftig, trotzdem ist er für den starken Yildiz kein Problem. Er hat schon schwerere Ladungen gehoben. Der Masseur fängt jetzt an, an diversen Gliedern zu ziehen. Oliver hat so eine Kraftmassage noch nie über sich ergehen lassen.

Aber es tut ihm gut. Vor allem, als Yildiz anfängt, ihn wieder einzuschmieren. Mit halb geschlossenen Augen spürt der junge Tourist die starken Hände über seinen nackten, öligen Körper fahren. Oliver döst so vor sich hin.

Ab und zu stöhnt er auf, wenn der Yildiz allzu hart anpackt. Aber es tut ihm gut. Die Dämpfe in dem Raum ziehen in ihn genauso ein, wie das angenehme Massageöl.

Die Hände des Masseurs ruhen wieder auf Olivers Arschbacken, sie kneten sie noch einmal feste, aber erst als der Masseur die vor Öl glänzenden Arschkugeln weit auseinanderzieht und Yildizs Spucke Olivers Öffnung trifft, hebt der junge Tourist seinen Kopf.

Was er dann sieht, wird er nie vergessen. Seine Augen weiten sich. Über ihm kniet der Masseur, und er hat einen riesigen Ständer zwischen den Beinen. Das dicke Schwanzfleisch ist gleichmäßig über den ganzen, ebenfalls von irgendeinem Öl glänzenden Prügel verteilt.

Die dicken, fetten Eier unter dem steifen Schwanz sind prall gefüllt. Es ist eindeutig: der Masseur wird ihn hier auf dem Marmorpodest, vor den anderen Badegästen, ficken! Yildiz verzieht sein Gesicht zu einem kurzen Grinsen. Er weiß, was er will. Und er wird sein Ziel auch erreichen.

Sein Riesenrammler nähert sich Olivers gut eingeölter Kiste.

Oliver stöhnt auf. Aber sonst kommt kein Laut über seine Lippen. Er gerät für einen Moment in Panik.

Er weiß allerdings nicht warum. Yildizs riesiger Schwanz wirkt zwar bedrohlich, aber es ist eher die Ausweglosigkeit, in der er sich befindet. Er hat keine Chance. Der riesige, harte Türkenschwanz nähert sich Olivers gut trainierter Kiste.

Der Schwanzkopf berührt Sekunden später Olivers Arschloch. Der Masseur zögert nicht lange. Nur kurz spannt er seine Muskeln an, seine eigene Arschbacken ziehen sich ebenso kurz zusammen. Und dann schiebt Yildiz seinen Saftständer zwischen Olivers kugeligen Arschbacken hinein!

Es ist wie eine Explosion in Olivers Gehirn.

Die Hitze, die Dämpfe, die Geilheit, und dann der gewaltige Türkendolch in seiner Kiste. Alles verschwimmt für ihn. Aber blitzartig ist der Schmerz in seinem Arsch wieder da. Der Masseur dringt mit voller Gewalt in ihn ein.

Oliver schreit auf, aber in dem kahlen Marmorgebäude reagiert keiner darauf. Der riesige Türkenschwanz gleitet gnadenlos noch tiefer hinein. Bis zum letzten Anschlag! Ohne Pause fängt der Masseur an, Oliver zu ficken. Harte, feste Stöße.

Der Ficker hat was drauf. Und eine Kondition wie bei einem durchtrainierten Sportler. Der Masseur kennt seinen Körper. Und so klatschen seine wohl gefüllten, dicken Eier immer wieder gegen Olivers Arsch.

Im Bad ist es erstaunlich ruhig geworden. Einige Türken sind mit ihrer Körperreinigung weiterhin beschäftigt, als würde auf dem Podest nichts passieren. Andere, überwiegend etwas jüngere Bad- und Saunagäste, stehen breitbeinig in gebührendem Abstand, zum Teil mit vollem Ständer zwischen den Beinen. Einige Saftlatten sind notdürftig durch zum Teil klebrige, durchnässte Unterhosen bekleidet, andere stehen nackt und stolz zu ihrer steifen Männlichkeit.

Der Masseur fickt. Oliver stöhnt. Auch Yildiz stöhnt auf. Jeder Stoss geht voll rein.

Und verdammt tief. Und dann – ein Urschrei gellt durch die Halle. Masseur Yildiz schmiert ab. Er schießt seine volle, heiße Samenladung in Olivers Arsch.

Mit einem gewaltigen, harten Fickstoß schmiert der Türke ab. Seine heiße Soße spritzt wie Lava durch das dicke Schwanzrohr. Aber der Kerl fickt einfach weiter. Noch härter.

Und er hat noch einen Ausstoß. Die fette, klebrige Brühe verteilt sich immer wieder in Olivers strammer, eingeölter Kiste. „Aaaaahhhh“, stöhnt der Ficker weiter. Nochmals stößt er zu mit seinem Türkendolch.

Seine Eier ziehen sich wie im Krampf dabei zusammen.

Oliver schreit auf. Der dicke Bolzen in seinem Arsch ist glühend heiß, seine Kiste spannt unerträglich. Noch härtere Stöße folgen.

Aber dann ist der Masseur fertig. Er zieht seinen riesigen Rammler ruckartig aus Olivers Kiste wieder heraus. Oliver sieht die schmierige Kraftlatte des Fickers für einen Moment vor sich. Bis Yildiz ihn wieder packt und ihn umdreht.

Oliver liegt abermals auf dem Rücken. Sein Schwanz ist halb aufgerichtet. Der Sack voll. Und dann geht es schnell.

So wie der Masseur vorhin seine Finger, seine Arme „geknackt“ hat, greift er jetzt Oliver an seinem jungen Sack mit seiner von Öl verschmierten linken Hand. Die Rechte legt er an Olivers Schwanzwurzel. Und mit einem einzigen, kräftigen Zug zerrt er an Olivers halbsteifen Prügel und an seinen Eiern gleichzeitig.

Der harte, kräftige Zug ist unerträglich.

Der junge Kerl schreit noch einmal auf. Und er spritzt ab! Seine heiße Jungwichsersoße kommt wie ein Schuss aus der plötzlich voll gespannten Latte. Er verliert praktisch unfreiwillig seine ganze aufgestaute Samenladung in Yildizs Hand. Oliver kommt.

Der gewaltige Saftausstoß spritzt über die ganze Marmorplattform. Der junge Kerl hat völlig die Kontrolle über sich verloren, immer mehr Samen spritzt aus seinem Rohr. Während Oliver stöhnend auf der Marmorplatte mit spritzendem Schwanz liegen bleibt, verschwindet Masseur Yildiz irgendwo in dem riesigen Marmorbad. Sein Schwanz baumelt noch immer halbsteif zwischen den kräftigen, muskulösen Beinen.

Olivers Schwanz erschlafft schnell nach dem gewaltigen Ausstoß von seinem heißen Schmiersaft. Er bleibt für ein paar Minuten völlig erschöpft auf dem Podest liegen. Er atmet schwer. Seine Augen flackern kurz auf.

Er nimmt wieder die anderen Besucher im Bad wahr. Er stellt dabei mit Schrecken fest, dass er scheinbar der einzige ist, der keinen Ständer hat! Der Bademeister nähert sich als erster. Demir hat einen riesigen Schwanz in seiner kurzen Hose. Der saftige Türkendolch scheint noch größer zu sein, als der von Yildiz.

Und er ist verdammt hart…


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