Ein geiler Dreier.

Wir haben den ganzen Tag in dem grossen Bett verbracht, eng aneinandergekuschelt, knutschend und streichelnd. Vor Stunden habe ich dich auch mal gefickt, was wunderschön war, aber den Rest des Tages haben wir es eher ruhig angehen lassen. Schön war es trotzdem. Du hast mir morgens schon erzählt, dass du am Abend eine Überraschung für mich vorbereitet hast, sagst mir aber nicht, was es ist…

Gegen 18.00 Uhr klingelt es an der Tür, und du öffnest sie, nachdem du dir schnell etwas übergezogen hast.

Aus dem Flur höre ich eine männliche Stimme, dann trittst du zurück ins Zimmer, begleitet von einem Typen in Bikerklamotten. Gross, nicht unattraktiv und durchaus mit markanten Zügen, und einer Glatze. Du stellst ihn mir als Jan vor, und erklärst, er wäre die Überraschung

Ein geiler Dreier.

Da ich in letzter Zeit öfters mal den Wunsch geäussert habe, dir mal beim ficken zu zusehen, möchtest du meinem Wunsch jetzt mal entsprechen.

Nachdem er sich seiner Klamotten entledigt hat, gehst du in die Küche und holst uns ein paar Kaltgetränke.

Wir unterhalten uns erst einmal eine Weile, um miteinander warm zu werden, und Jan und ich finden uns durchaus symphatisch. Du grinst uns verschwörerisch an, setzt dich zwischen uns auf das Sofa und spreizt leicht deine Beine. Jan legt die Hand um deine Schultern und spielt an deinen wunderschönen Brüsten. Du lehnst dich etwas zurück, und geniesst es sichtlich erregt.

Ich betrachte deine seidig schimmernde Muschi. Was für ein geiler Anblick, den du da gewährst. Mit der Hand umfasst du Jan´s harten, langen Schwanz und beginnst ihn zu wichsen. Ich gehe vor dir auf die Knie, und lasse meinen Finger um deine feuchte Spalte kreisen, was du mit einem wohligen Gurgeln quittierst.

Mein Finger bohrt sich tief in dein gieriges Fickflleisch, ich ziehe ihn zurück und lecke ihn genüsslich ab. Köstlich… Nun ziehe ich deine Schamlippen soweit auseinander, das ich dein rosa Innenfutter in all seiner Pracht bewundern kann, und fahre mit meiner Zunge gierig durch die glänzende Furche… Am Kitzler verharrt meine Zunge einen Moment, um ihn dann ausgiebig zu bearbeiten.

Meine Finger bahnen sich derweil ihren Weg duch deine enge Grotte. Deine Muschi gibt schmatzende Geräuche von sich, oder sind das etwa Geräusche die ich leckend und schlürfend selbst erzeuge?

Ich bin dermassen mit deiner herrlichen Spalte beschäftigt, dass ich gar nicht mitbekommen habe, wie Jan sich aufgerichtet hat und du seinen harten Schwanz mit deinem gierigen Mund bearbeitest. Aus den Augenwinkeln sehe ich es, und es macht mich einfach nur geil, wie du gierig an seinem Schwanz saugst und seine Eier mit der Hand bearbeitest. Ich widme mich wieder deinem Fickloch zu und züngle noch intensiver an der Klit herum, und stochere noch hartnäckiger mit meinem Zeigefinger in deiner klatschnassen Lustgrotte.

Ein geiler Dreier.

Jan´s Stöhnen wird immer heftiger, und ich sehe, dass du seinen harten Kolben mit der einen Hand immer heftiger wichst. Mit einem mal japst er nur noch, und spritzt dir eine satte Ladung Sperma über deinen Hals und deine geilen Titten!

Was für ein herrlicher Anblick, wie du vollgewichst, in bitchiger Weise mit weit gespreizten Schenkeln vor mir auf der Couch sitzt, und nur mit deinen Blicken andeutest, das du jetzt endlich gefickt werden möchtest. Einfach nur gefickt!

Wir ziehen uns ins Schlafzimmer zurück, und auch diesmal lasse ich Jan den Vortritt, dessen Latte schon wieder steinhart zu sein scheint.

Du liegst auf dem Rücken, deine Beine über Jan´s sSchultern gelegt und sein harter Fickprügel stösst schnell, hart und unnachgiebig in dein enges Fickloch.

Ich knie an deinem Kopfende, halte deine Hände und schaue in deine glänzenden, glücklichen Augen und lächele dir zu. Dein Atem geht jetzt stossweise und du stöhnst deine Geilheit lauthals heraus. Hin und wieder erhasche ich einen Blick, wie sein harter Fickprügel hemmungslos deine Muschi durchorgelt. Deine Hand löst sich aus meiner, und greift nach meinem nicht weniger harten Schwanz und führt ihn zu deinem geilen Blasmaul, und fängst sogleich an ihn zu blasen…

Grrrrrrrrrrrr, was bist du doch für ein geiles, verficktes Stück! Du saugst und lutscht an ihm, wie eine Verdurstende an einer Wasserflasche saugen würde. Gierig nach einer weiteren Ladung Sperma, die sich über deine Brüste ergiessen soll. Ich streichele dir duchs Gesicht, deine Haare und deine Schultern und dein Deckhengst nagelt dir deine Muschi was das Zeug hält…

Gemeinsam geben wir grunzende, wimmernde, stöhnende und gurrende Laute von uns, wie sie sonst nur im Hardcore-Porno zu finden sind.

Fast schon unnatürlich, aber letztenendes völlig real.

Mit, mit einem röhrenden Hirsch vergleichbaren Laut, kommt Jan in und auf deiner pochenden Fickspalte und verteilt sein heisses Sperma auf deinem Venushügel und deinem Bauch.

Was für ein umwerfender Anblick! Auf dein Gesicht tritt ein glückseliges Lächeln, und auch ich schaue dich irgendwie glücklich an. Ich mag es, dich so vor mir liegen zu sehen, schlampig-nuttig und von Ficksaft bedeckt…

Jetzt möchte ich dich aber auch endlich ficken. Normalerweise würde mich der Ficksaft eines anderen Kerls stören, aber in diesem Augenblick ist es mir vollkommen egal.

Ich wechsele die Position, knie mich vor das Bett, ziehe dich ein Stück zu mir her und führe meinen zum bersten angeschwollenen, dicken Schwanz an deine inzwischen geweitete, von Sperma verklebten Muschi heran und beginne dich in einem deutlich langsameren Tempo zu vögeln. Fast schon in Zeitlupe gleitet mein harter Kolben vor und zurück, wobei ich darauf achte, das er immer nur zu etwa zwei Dritteln in dein vollgespermtes Fickloch gleitet.

Jan sitzt neben dir und spielt mit der einen Hand an deinen Titten, mit der anderen massiert er sanft an deiner pochenden Liebesperle. Du gibst gurgelnde Laute von dir.

Mit einem Mal stosse ich meinen Schwanz fester als zu vor in deine schmatzende Grotte, und treibe ihn mit seiner ganzen Länge in dich hinein. Du quittierst es mit einem überraschten Aufschrei.

Danach falle ich in mein verlangsamtes Tempo zurück, doch jetzt häufen sich die massiveren Attacken meines Schwanzes in deiner heissen Muschi, und jedesmal gibst du einen fast schon erschrockenen Schrei ab.

Endlich beginne ich dich in einer schnelleren, härteren Gangart zu ficken und aus dem Grummeln wird ein erst leises, dann lauter werdendes Keuchen und Wimmern… Auch ich schnaufe inzwischen, duch deine glücklichen Laute angestachelt, und bald darauf kann auch ich meine angespannte Geilheit nicht mehr zügeln und spritze eine nicht kleine Menge Sperma in dein pulsierendes Fickloch. Ich befeuchte einen Finger mit der weisslichen, klebrigen Eiersosse, führe ihn zu deiner Rosette und führe ihn dir tief in deinen engen Darm…

Du stöhnst überrascht auf und wimmerst nur noch! Mit dem Finger fahre ich vor und zurück. Den Zeigefinger der anderen Hand bohre ich in deine verschmierte, auslaufende Spalte, und so massieren beide Finger deinen Damm, bis du einen Wahnsinnsabgang erlebst!

Danach liegen wir alle erstmal eine weile da, schauen uns gegenseitig überglücklich an und trinken einen Schluck, um daraufhin die Dusche aufzusuchen und uns wieder frisch zu machen.

Nach einer gewissen Verschnaufpause beginnen unsere Hände wieder uns gegenseitig zu berühren und zu streicheln, und es dauert nicht lange, bis deine herrliche Muschi erneut einen harten Schwanz zu spüren bekommt.

So geht das die ganze Nacht, und erst am frühen Morgen schlafen wir gemeinsam, völlig erschöpft ein…


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