Eine Fickkreuzfahrt [1]

Zusammen mit ihrer Freundin Kim hat sich Angie auf ein Kreuzfahrtschiff geschmuggelt, wo sie sich erst zusammen und dann mit dem Steward vergnügen. (homo-ff, bi-mff, dildo)

Hallo, mein Name ist Angie. Ich bin 20 Jahre alt. Vor ungefähr einem Monat bin ich aus Amerika zurückgekommen.

Diesmal bin ich geflogen.

Eine Fickkreuzfahrt [1]

Auf dem Hinweg hatten wir – dazu gehört noch meine Freundin Kim noch nicht so viel Geld. Kim war zwei Jahre jünger als ich und schwarz. Wir waren schon immer gute Freundinnen. Aber auf dieser Fahrt haben wir uns erst richtig kennen gelernt.

TEIL I: In welchem Angie von ihrer Freundin Kim in die Freuden der lesbischen Liebe eingeführt wird.

Es fing damit an das Kim vorschlug das wir in unserem Urlaub mal nach Amerika fahren sollten.

Uns fehlte aber das Geld für die eigentliche Reise. Wir beschlossen mit dem Schiff zu fahren, aber nur eine Karte zu kaufen. Einer von uns wollte dann als blinder Passagier an Bord gehen und mit im Zimmer der anderen schlafen. Unser Plan an Bord zu gelangen war einfach genial.

Eine Fickkreuzfahrt [1]

Er klappte gleich auf Anhieb. Natürlich werde ich ihn hier nicht schreiben, denn je mehr Leute davon wissen, desto weniger wirksam wird er beim nächsten Mal, nicht wahr?

Der Ärger begann eigentlich erst mit diesem hübschen Steward, der uns gleich am ersten Abend auffiel. Kim, die erst vor kurzen mit ihrem Freund Schluss gemacht hatte wollte gleich etwas mit ihm anfangen. Ich kam gerade im Bademantel aus der Dusche als Kim das Zimmer betrat.

„Ich habe gerade mit diesem verdammt gutaussehenden Steward geredet.

Er ist so süß. Ich muss ihn haben. Fast hätte ich ihn gleich auf dem Flur vernascht.“

„Immer mit der Ruhe“, sagte ich. „Ich denke mal das ist für diese Überfahrt zu gefährlich, wenn er das mit uns beiden herauskriegt sind wir geliefert.“

„Ach komm schon.

Ich habe mich vor einem Monat von Ron getrennt. Der Entzug bringt mich fast um und meine Finger bringen’s auch nicht so sehr. Irgendwie brauche ich mal wieder einen dicken, harten Schwanz der es mir ordentlich besorgt.“

Bei diesen Worten warf sie sich mit dem Rücken aufs Bett und spreizte die Beine. Sie trug offensichtlich keine Wäsche unter ihrer Hotpants.

Ich erkannte eine blankrasierte Schamlippe, die aus der Hose herausschaute.

„Wenn das alles ist“, sagte ich und langte in meinen Koffer.

Ich fand meinen Dildo und warf ihn zu ihr aufs Bett. Er war schwarz und ähnlich wie ein richtiger Schwanz, allerdings etwas größer. Zusätzlich war er noch leicht genoppt. „Das ist mein Partner für einsame Abende, immer wenn mein Freund nicht da ist.“

„Aha, daher beziehst du also deinen Ausgleich.“ Sie führte ihn an ihre Lippen und lutschte an ihm.

„Hmm, sauber gewaschen. Macht es dich an einer Frau beim blasen zuzusehen.

„Ein bisschen“, antwortete ich. „Geiler macht es mich schon es selbst zu tun.“ Das war nicht ganz die Wahrheit von mir. Eigentlich machte es mich schon ziemlich an Kim mit dem Ding im Mund zu sehen.

Ich wünschte es wäre echt. Ich spürte das Blut in meinem Unterleib pochen. Ich schaute auf ihre schönen Brüste, die sich unter ihrem relativ engen T-Shirt abzeichneten. Ihre Brustwarzen waren deutlich zu erkennen.

„Und der Dildo ist schwarz.

Ein unterdrückter Wunsch es mit einem Schwarzen zu machen? Stell dir vor obwohl ich schwarz bin habe ich es noch nie mit einem Schwarzen gemacht. Schade, wenn man den Gerüchten nach der Schwanzgröße glauben schenkt. Na ja. Ich geh jetzt mal unter die Dusche und nehme dein Spielzeug mit.“

In sekundenschnelle war sie nackt.

Schweiß glänzte auf ihrem Körper.

Ihre Scham war rasiert. Als sie die Hose herunterzog konnte ich einen Blick auf ihre geöffneten Lippen werfen. Irgendwie war ich froh, das sie anscheinend nicht merkte wie geil ich war, denn die Flüssigkeit, die ich jetzt auf meinem Oberschenkel fühlte war kein Wasser mehr.

Mittlerweile war Kim im Badezimmer verschwunden. Die Tür stand einen spaltbreit auf.

Gerade genug um durchzusehen. Ich sah Kim in der Duschkabine. Das Wasser lief und sie hatte das Ding anscheinend schon tief in sich hinein geschoben. Ihre Bewegungen wurden stürmischer als sie sich mit dem Teil selber fickte.

Dazu keuchte und stöhnte sie, das fast das Geräusch der Dusche übertönt wurde. Sie stellte die Dusche aus. Sie öffnete die Kabine, so dass ich sie jetzt ganz sehen konnte. Sie hatte die Augen geschlossen und lutschte an dem Dildo, während sie sich selber rieb.

Ich rieb mich auch.

Sie stieg aus dem Bad und trocknete sich langsam ab. Dabei musste sie sich mehrmals bücken. Ich hatte freien Blick auf ihre wunderbare Spalte und ihr kleines Loch. Jetzt nahm sie Creme und begann sich ausgiebig einzucremen.

Besonders ihren Nippeln und ihrer Scham widmete sie besondere Aufmerksamkeit.

Dann nahm sie wieder etwas Creme und beugte sich etwas vor. Langsam rieb sie sich ihren Po ein. Immer tiefer drangen die Finger zwischen die Pobacken. Dann hielt ich den Atem an als erst ein und dann zwei Finger dazwischen verschwanden.

Sie stöhnte zum Glück lauter als ich, sonst hätte sie sich bestimmt umgeschaut. Jetzt stellte sie meinen großen Dildo auf den Boden und senkte langsam das Becken. Dabei kniete sie so das ihr Gesicht von mir abgewandt war. Nach und nach verschwand das ganze Teil in ihrem Hintern.

Ich hatte mich das nie getraut und es meinem Freund auch immer verweigert.

Aber Kims Körper schien von einem unglaublichen Orgasmus durchzuckt zu werden. Da fiel mir etwas auf. Die ganze Zeit schaute mich Kim im halbbeschlagenen Spiegel an. Ich war so fasziniert von ihrem Schauspiel gewesen, dass ich auf nichts anderes geachtet hatte.

Sie grinste mich im Spiegel an. Jetzt war mir alles egal. Ich zog den Bademantel aus und warf ihn aufs Bett. Mit gespreizten Beinen stellte ich mich vor sie hin.

Sie wusste was ich wollte und begann mich zu lecken. Es war wunderbar. Nach einer gewissen Zeit bedeutete sie mir mich umzudrehen. Ich stützte mich auf das Waschbecken.

Nachdem sie kurz wieder meine Muschi geleckt hatte, zog sie meine Pobacken auseinander und leckte mich dort. Ich war im siebten Himmel. Als sie dann mit ihrem Finger dort eindrang kam ich so heftig, dass mein Saft über meine Beine lief.

Danach gingen wir wieder unter die Dusche. Eng umschlungen küssten wir uns und rieben unsere Leiber aneinander.

Sie konnte wunderbar zärtlich küssen und ich konnte mich an keinen Jungen erinnern, der es mit ihr aufnehmen konnte. Den restlichen Abend und die Nacht verbrachten wir zusammen im Bett. Es war unglaublich. Kim erzählte mir von ihren ersten Erfahrungen mit ihrer Cousine, was mich tierisch geil machte.

Sie hatte vorgehabt mich auf dieser Fahrt zu verführen, hatte aber nicht gedacht, dass es so schnell gehen würde. Gemeinsam planten wir diesen tollen Steward zu vernaschen.

Den Tag verbrachten wir am Pool. Wir tuschelten gemeinsam über die eine oder andere Ausbuchtung in den Badehosen und manchmal machte mich Kim auf ein Mädchen aufmerksam mit dem sie es gerne treiben würde. Ein hübsches Paar, beide um die 30 Jahre alt, saß uns gegenüber.

Beide sahen recht sportlich aus und ihre Körper zeigten die erste Bräune. Sie hatte lange blonde Haare und eine beeindruckende Oberweite. Er war groß und dunkel. Der richtige Typ für romantische Nächte.

Uns fiel auf wie sie auch uns beobachteten und miteinander sprachen. Neben ihnen saß ein etwas blasserer Junge, der wohl zu ihnen gehörte. Er war in ein sehr dickes Taschenbuch vertieft. Wir genossen unseren ersten Urlaubstag und pendelten zwischen Pool und Sonnenstuhl.

Als die Sonne unterging gingen wir wieder in unsere Kabine zurück um da unseren Plan von gestern Abend durchzuführen. Da es Kims Idee war wollte sie auch die Hauptrolle spielen. Sie hüllte sich also in ihren Bademantel. Natürlich trug sie nichts darunter und legte ihren geöffneten Koffer auf den Boden.

Danach klingelte sie nach dem Steward.

Ich stellte mich, in Unterwäsche, hinter die Tür. Als sich die Tür öffnete kam statt unseren erwarteten süßen Jungen ein kräftiger Schwarzer hinein, der direkt aus Kims Träumen hätte stammen können. Ich konnte an ihren großen Augen ihre Überraschung und vor allem ihre Begeisterung erkennen. Nach einigen Schrecksekunden begann der Steward zu sprechen.

„Was kann ich für sie tun, Madame?“

„Oh ja, genau.

Äh, ich habe hier irgendwo im Zimmer meine Kontaktlinse verloren und ich kann meine Ersatzbrille nicht im Koffer finden. Können sie mir helfen? Sie muss unters Bett gefallen sein.“

„Kontaktlinsen also“, sagte der Schwarze und grinste sie unverschämt an.

„Mal sehen was sich finden lässt.“

Er ließ sich auf alle viere nieder und begann mit einer Taschenlampe, die er aus seinem Gürtel zog, unter dem Bett zu suchen. Als er wieder hochblickte stand Kim direkt neben ihm ihr Bademantel war geöffnet und kurz vor seinem Gesicht sah er Kims feuchte Spalte. Ihr süßlicher Geruch drang ihm in die Nase.

Lächelnd schaute die junge Frau auf ihn hinab. Kim trat einen Schritt vor.

„Beweg deine Zunge“, sagte sie und stellte sich über sein Gesicht.

Der Mann unter ihr tat wie befohlen. Ich sah wie seine Zunge ihren Weg zwischen die schwarzen Lippen fanden. Seine Arme umfassten ihr Becken, während er ihre Pflaume noch näher an sich heranzog.

Kim machte mir ein Zeichen zu ihr zu kommen. Ich kam und begann ihre Brüste zu streicheln und ihre Brustwarzen zu lecken. Der Steward bemerkte den Schatten und schaute hoch. Er lächelte, als er meinen schönen Körper sah.

Sein Blick blieb an meinem Busen hängen, der etwas größer als der Durchschnitt ist und noch von meinem BH verdeckt war.

„Dies ist meine Freundin Angie. Sie ist genauso geil auf dich wie ich. Ich hoffe du schaffst uns beide. Wir tun auch alles um es für dich wunderbar zu machen.

Jetzt zum Beispiel will sie unbedingt deinen Schwanz lutschen während du mich weiter leckst.“, Kim war wie immer dabei die Dinge zu lenken. Aber in diesem Fall fügte ich mich recht gerne ihren Anweisungen.

„Nun vielleicht könnte ich noch etwas Verstärkung holen. Ich habe noch ein paar Freunden, die es auch ganz gut gebrauchen könnten. So heißen Frauen wie euch begegnet man auf See nicht so oft.

„Nach deinem ersten Abgang“, sagte ich.

„OK“, antwortete er. „Aber jetzt zieh dich aus.“

Ich tat ihm den Gefallen. Langsam zog ich zuerst mein Höschen aus.

Dabei achtete ich darauf, dass er einen guten Blick auf meine geöffnete Spalte hatte. Danach begann ich mit dem Hauptgericht.

Langsam zog ich mein BH aus. Seine Augen klebten förmlich an mir als er meine wunderbar runden Brüste sah. Meine Nippel waren hart wie Stein. Ich lutschte kurz an meinem Finger und rieb meine Brustwarzen mit dem Speichel ein.

Kim verfolgte seinen Blick. Nach endlosen Sekunden in denen ich mich selber streichelte, packte sie wieder seinen Kopf und versuchte ihn wieder zwischen ihre Beine zu drücken.

Er widerstand und schubste sie mit dem Rücken aufs Bett. Er zog ihren Po zur Bettkante und begann sie weiter zu lecken.

Währenddessen nahm ich an seiner Seite Platz und öffnete seine Hose. Der Schwanz der mir entgegen sprang war fast so groß wie mein Dildo.

Ich versuchte ihn ganz in den Mund zu nehmen, kam aber nur bis zur Hälfte.

Ich zog ihm die Hose ganz herunter, so dass ich jetzt auch seinen festen schwarzen Hintern kneten konnte. Er war jetzt auf Knien und stieß in meinen Mund. Mit geschlossenen Augen saugte ich an diesem wundervollen Schwanz.

Kim sagte irgend etwas und er zog gemeinerweise seinen Riemen aus meinem Mund. Er stellte sich an die Seite des Bettes vor Kim.

Kim hatte ihre Fußgelenke umklammert und ihre Beine gespreizt. Ich sah zu wie er sein glänzendes Ding bei ihr hinein schob und sie heftig stieß. Kim war wie von Sinnen. Immer wieder verschwand sein Steifer bis zum Anschlag in ihr.

Ich hatte eine Hand zwischen meine Beine geschoben und schaute bei diesem geilen Schauspiel zu.

Anscheinend wurde er langsam müde. Er zog ihn heraus und drehte Kim auf die Seite und legte sich hinter sie. Er langte wieder zwischen ihren Beinen hindurch und führte seinen Schwanz wieder bei ihr ein. Dann fickte er sie weiter.

Ich legte mich umgekehrt zu Kim und betrachtete den großen schwarzen Pfahl, der in sie stieß. Abwechseln leckte ich jetzt Kims Klit und seinen Schwanz, der nach einer herrlichen Mischung beider Säfte schmeckte. Währenddessen hatte Kim ihr Gesicht zwischen meinen Beinen vergraben.

Plötzlich zog der Steward seinen Schwanz heraus. Ich nahm ihn in den Mund und saugte daran, aber er ließ ihn mir nicht lange.

Er zog ihn etwas nach hinten und setzte etwas weiter hinten wieder an. Langsam weitete er Kims Schließmuskel. Jetzt war er drin. Ich sah wie immer mehr von dem Ding in ihr verschwand.

Kims Zunge an meiner Unterseite bewegte sich wie wild. Bald war ich sicher, das die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen mehr Speichel von ihr, als mein eigener Saft und Schweiß war. Ich leckte Kims Pflaume. Ein Paar Zentimeter entfernt bewegte sich der Pfahl in Kims engen Loch.

Ich wechselte und begann die Eier von meinem Gegenüber zu lecken.

„Ich komme“, stöhnte der Steward. „Nein, noch nicht“, erwiderte Kim.

„Bitte spritz auf mich. Auf meinen Bauch. Ich will sehen wie du kommst.“

Sie rollte sich zur Seite.

Der Schwanz glitt aus dem Loch heraus. Sie lag jetzt auf dem Rücken und das Sperma spritzte in großen weißen Strahlen auf ihren Bauch und ihre Brüste. Ich konnte nicht widerstehen und rieb mein Gesicht in der klebrigen Soße. Danach legte ich im auf Kim, die mich mit Küssen bedeckte und ableckte.

Währenddessen wankte der Steward ins Badezimmer unter die Dusche.

Kim und ich lagen versonnen nebeneinander, als er wieder, nur mit einem Handtuch bekleidet, das Zimmer betrat.

„Das war gut. Vielen Dank für die nette Überraschung. Ich bin übrigens Henry“, sagte er.

„Ich bin Kim und das ist meine geile Freundin Angie“, sagte Kim.

„Freut mich.“

„Eigentlich haben wir gar nicht mit dir gerechnet. Wir wollten eigentlich den anderen Steward, der heute morgen da war.“

„Ach ihr meint Josch.

Ja ich denke an dem hättet ihr auch viel Freude gehabt.“

„Was heißt hättet? Du hast uns doch versprochen ein paar Freunde zu holen. Ich bin schon wieder ganz geil.“ Dabei spreizte sie ihre Beine und führte den Zeigefinger bei sich ein. Genussvoll leckte sie ihn ab.

„Aber nicht mehr heute Abend. Es ist schon spät und ich muss noch etwas meinen Dienst tun, wenn ich den Job hier nicht verlieren will.

Der Kapitän wird immer recht schnell wütend. Aber wir kommen morgen Abend vorbei.“

„Schade“, antwortete diesmal ich und zog einen Schmollmund.

„Ich kann es auch nicht ändern.“

Er zog sich wieder an. Als er gerade die Tür öffnen wollte kam ich noch einmal auf ihn zu. Ich sah seine gierigen großen Augen als er auf meine Brüste starrte.

Ich fasste nach seiner Hose und rieb sein Glied, das schon wieder steif wurde. „Vergiss uns nicht“, sagte ich und küsste ihn auf den Mund. Danach öffnete ich die Tür und schubste ihn leicht nach draußen, die Wölbung in seiner engen Hose war klar erkennbar. Zwei ältere Damen kamen ihm entgegen und schüttelten den Kopf.

Ich schloss die Tür hinter mir und drehte den Schlüssel. Kim und ich sahen uns an und brachen in schallendes Gelächter aus. Ich war immer noch geil und überredete Kim noch einmal dazu mich zu lecken und mich mit meinem Dildo zu befriedigen. Als ich kurz vor dem Orgasmus stand zog sie das Ding heraus.

Ich bettelte, dass sie weitermachen sollte, aber sie sagte es wäre Zeit für etwas neues. Ich wusste, dass jetzt mein Po dran war, war aber zu schwach und vor allem zu heiß um zu widersprechen. Sie benutzte etwas von ihrer Hautcreme um mich schlüpfrig genug zu machen. Dann rieb sie den Dildo ein.

Ich hielt den Atem an als ich das Ding an meinem Anus spürte. Kim flüsterte mir zu mich zu entspannen. Langsam schaffte ich das auch.

Sie schob ihn vorsichtig vorwärts und ich bemühte mich keinen Widerstand zu leisten. Tatsächlich war es ziemlich einfach.

Ich spürte wie mein After sich dehnte.

„Ich bin jetzt zur Hälfte drin“, flüsterte Kim nach einer Weile.

„Willst du mehr?“

„Ja“, stöhnte ich. „Schieb ihn mir ganz rein.

„Sag bitte.“ Kim trieb wieder eines ihre Spiele.

„Bitte … Bitte, fick mich“, forderte Kim. „Bitte fick mich.

Fick mein kleines enges Loch mit dem großen schwarzen Dildo. Ich will ihn ganz in mir haben.“

Das tat sie. Und ich kam als sie kurz darauf meine Klit rieb in einem gewaltigen Orgasmus. Sie zog ihn wieder heraus und nahm mich in die Arme.

„Braves Mädchen“, sagte sie.


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