Evas Reifeprüfung

Hallo ich bin die Eva und ich muss euch mal erzählen was mit kürzlich passiert ist. Nächstes Jahr möchte ich gerne mein Abi machen, aber ich merke immer mehr das ich Schwierigkeiten in der Schule habe. Viele meiner Mitschüler scheinen sehr talentiert zu sein und ich glaube das Wissen fliegt denen nur so zu. Ich dagegen muss viel dafür tun um überhaupt ein wenig zurecht zukommen.

Dazu kommt aber auch noch das ich ziemlich faul bin und oft überhaupt keine Lust zum lernen habe, obwohl ich das dringendst tun müsste. Mein Klassenlehrer Herr Schmidt hat auch schon mir meinen Eltern gesprochen und er hat ihnen gesagt das sie mal strenger mit mir sein müssten, sonst würde ich die Versetzung nicht schaffen, aber dazu sind meine lieben Eltern gar nicht in der Lage, bestrafen ist nicht so ihr Ding.

Aber langsam merkte ich das es eng für mich werden könnte und ich überlegte lange was ich tun könnte. Mir fiel aber auch auf das meine Mitschülerin Tina plötzlich immer besser Noten bekam, obwohl sie Leistungsmäßig noch hinter mir stand! Wie hatte sie das denn geschafft, fragte ich mich. Und so nahm ich sie mal auf dem Nachhauseweg ein wenig in die Mangel und fragte wie es sein könne das sie plötzlich so gut dastehen würde.

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So richtig kam sie aber nicht mit der Sprache raus, druckste rum und so wurde ich etwas energischer! Ich zehrte Tina in eine Hausecke und drehte ihren Arm um, sie schrie vor Schmerzen und versuchte sich zu wehren, aber ich war stärker als sie. Los erzähl schon, schrei ich sie an und ich drehte ihren Arm noch kräftiger, um meiner Forderung Nachdruck zu verleihen! ´Tina schossen die Tränen in die Augen und sie schluchzte das sie bei Herrn Schmidt Nachhilfe bekommen würde! Ich lies sie los und fragte sie verduzt, was? Nachhilfe bei Herrn Schmidt? Das glaube ich nicht! Der gibt doch keine Nachhilfe! Los erzähl mir die Wahrheit oder ich verpass dir eine Tracht Prügel!

Ängstlich schaute mich Tina an und ich bemerkte wie sie knallrot anlief! Los, wird’s bald? Schrie ich. Da begann Tina zu weinen. Oh man, dachte ich und sie tat mir leid.

Ich nahm Tina in den Arm, tut mir leid Tina, sagte ich, ich wollte das nicht. Komm erzähl mir was los ist, okay?. Mit tränenverschmierten Augen schluchzte Tina: Herr Schmidt hatte mich zu sich nach haus bestellt um mit mir über meine Leistungen zu reden. Er sagte mir, das man mal strenger mit mir umgehen müsste und das er meinen schlechten Leistungen mal mehr Nachdruck verleihen müsste, zur Not auch mit einem Rohrstock, wenn es ein müsste.

Dann erzählte mir Tina wie sich Herr Schmidt neben sie gesetzt hätte und angefangen hatte ihre Bluse aufzuköpfen. Er erzählte ihr das sie natürlich auch ein wenig nett zu ihrem Lehrer sein könne, dann würde das mit den besseren Noten schon klappen!

Ich war fassungslos! Tina hatte Sex mit Herrn Schmidt, darum waren ihre Noten besser geworden. Na ja Tina war auch ein hübsches Junges Mädchen und ich denke jeder Mann hätte gerne mit ihr geschlafen wenn er sich Chance gewittert hätte. Aber ich bin auch nicht ohne und in Herrn Schmidt bin ich schon lange so ein wenig verliebt.

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Und wenn er mit Tina gefickt hatte, dann würde er es mit mir ja wohl auch tun. Wenn dann noch besser Noten dabei rumkommen, würde ich ja doppelt gewinnen. Ich stellte mir vor was er alles mit mir anstellen würde und was ich ihm alles geben täte! Ich würde ihm einen blasen, er würde mich bis zur Ekstase lecken und dann würde er von hinten in meine Pussy eindringen und mich ficken bis wir beide in wohliger Einigkeit verschmelzen. Ja mein Traum würde wahr werden.

Ich schmiedete einen Plan und ich machte die nächsten Tage kaum noch Hausaufgaben, ich schrieb gleich 2 5er in wichtigen Klausuren, schon bald würde er auch mich zu sich bestellen! Der Plan schien auch aufzugehen, denn am Mittwoch sollte ich bei ihm zuhause antreten, so wie die Tina vorher.

Ich war schon ganz wuschig als der Nachmittag näher kam. Ich wollte hübsch sein für ihn, den Schwarm aller Schülerinnen und so zog ich meinen kurzen, karierten Rock an, eine weiße dünne Bluse und ich machte mir Zöpfe, damit ich für ihn schön unschuldig wirken würde.

Ja und dann stand ich vor seiner Tür, ich war aufgeregt, ich freute mich riesig auf Herrn Schmidt, gleich würde er mit mir ficken! Ich klingelte, die Tür ging auf und da stand er vor mir, groß, smart und mit einem strengen Blick. Uhhh, dachte ich, so streng wie er schaut macht er mich richtig Angst und ich grinste ihn frech an.

Er bat mich ins Haus und führte mich in sein Arbeitszimmer. Ich musste mich vor seinen Schreibtisch stellen, während er sich dahinter setzte. Er blätterte in ein paar Unterlagen, ich erkannte meine verhauenen Klausuren und langsam wurde mir doch etwas mulmig zumute. Herr Schmidt stand von seinem Schreibtischstuhl auf und kam auf mich zu und schrie mich an: Sag mal Eva, was hast du dir dabei gedacht? Keine Hausaufgaben, schlechte Noten, keine Mitarbeit! Wie willst du so die Versetzung schaffen? Ich schluckte, aber er schaute mich streng an: Ich habe dich etwas gefragt Fräulein!!! Erst jetzt bemerkte ich den Rohstock auf seinem Schreibtisch.

Ich erinnerte mich aber auch an Tinas Worte und das er auch ihr damit gedroht hatte. Aber Herr Schmidt, entgegnete ich ihm und trat einen Schritt an ihn heran, wir können doch über alles reden und wenn ich lieb zu ihnen bin, dann werden meine Noten doch sicher auch besser, oder Herr Schmidt? Dabei lächelte ich ihn verschmitzt an. Er guckte mich fassungslos an und sagte: Ich glaube es ja nicht, na warte Fräulein, diese Flausen werde ich dir austreiben!

Er packte mich am arm und zog mich zu seinem Schreibtisch. Dort angekommen drückte er meine Oberkörper auf die Schreibtischplatte und befahl mir in dieser Position zu verharren.

Er schob meinen Rock hoch und legte so meinen Popo frei, dann zog er mir meine Slip runter bis in die Kniekehlen, sodass sich ihm mein Hinterteil nackt präsentierte. Mir stockte der Atem und ich wusste nicht was ich sagen sollte, dafür sagte Herr Schmidt: So Eva, dann werde ich dir deine Faulheit und Dreistigkeiten mal mit dem Rohrstock austreiben. Sogleich ergriff er den Stock, der vor mir auf dem Schreibtisch lag und stellte sich hinter mir auf. Du bekommst jetzt die Tracht Prügel die du verdient hast Fräulein.

Krampfhaft klammerte ich mich mit den Händen an der Tischplatte fest, ich wusste ja nicht was mich erwaten würde. Meine Eltern hatten mich nie geschlagen, sie hatten mich noch nicht mal in irgend einer Form bestraft, aber wie es aussah würde jetzt das erste mal sein das ich so eine Strafe erhalten sollte.

Ich war noch ganz in meinen Gedanken vertieft, da traf mich fast unerwartet der erste Schlag. Ein beißender Schmerz durchzog meinen Körper und ich spürte wie sich eine dicker Striemen auf meinen beiden Pobacken breit machte. Ich schrei auf, aber noch mitten in diesen Schrei trafen mich 2 weitere, sehr kräftige Schläge.

AAAUU auua, nein bitte nicht Herr Schmidt, es tut so weh, flehte ich! Herr Schmidt sagte kein Wort, gnadenlos sauste der Rohrstock, von seiner Hand geführt, mal um mal auf meinen nackten, ungeschützten Popo. Ich bekam die Tracht Prügel die ich verdient hatte, immer und immer wieder schlug er den Rohrstock auf meinen Po und auch auf meine Schenkel, es brannte wie Feuer und mein anfängliches Schreien wich einem weinen und wimmern. Ich versprach mir in selber das ich ab jetzt viel lernen und immer fleißig sein würde, so beeindruckte mich diese Bestrafung.

Nach eine gefühlten Ewigkeit hörte Herr Schmidt auf mich zu schlagen.

Er legte den Stock wieder auf den Schreibtisch und ich spürte wie er meinen geschwollen Hintern streichelte. Zärtlich strichen seine Hände über meine Bäckchen und meine Schenkel entlang und langsam strich er auch durch meine Spalte in meine nasse Pussy. So so, sagte Herr Schmidt, du Luder bist auch noch nass geworden beider Tracht Prügel! Er streichelte mich dabei weiter und massierte meine Nasse Möse bis ich zu stöhnen begann. Plötzlich hörte ich wie er seinen Reisverschluss öffnete und seine Hose auszog.

Er stand hinter mir und öffnete meine Schenkel, mit einem Ruck stieß er seinen großen Schwanz in meine Spalte und begann mich zu ficken. Ich prustete und schnappte nach Luft, so einen großen Schwanz hatte ich noch nicht in mir gespürt. Er stieß mich immer härter und schneller, ich stöhnte und begann Sterne zu sehen, bis ich plötzlich explosionsartig kam. Er entlud sich in mir und mich durchzuckte ein Orgasmus, wie ich ihn noch nie gespürt hatte.

Herr Schmidt bestellte mich für den Freitag wieder zu sich, damit wir meine Lernziele besprechen könnten. Nachdem er an diesem Freitag meine verstriemten Arsch kontrolliert hatte, gab er mir die Versprochne Nachhilfe in Mathe und Physik, er war ein guter Lehrer für mich, auch in Sexualkunde, denn auch hier wurde ich immer besser und legte meine Reifeprüfung ab.


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