FKK – die fette Fete

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FKK – die fette Fete

byKillozap©

FKK - die fette Fete

Teil 3

Ich wachte spät Nachmittags auf, Emanuela war nicht mehr da, ich lag auf Ihrer Veranda. Ein Brief auf dem Tisch erklärte mir, dass Sie einen Handyanruf bekommen hatte und für dieses Wochenende nach Hause fahren musste, sie würde mich aber gerne am nächsten Wochenende wiedertreffen.

Na, ich hatte so fest geschlafen dass ich das Handy nicht gehört hatte. Ich ging daher noch kurz schwimmen, dann machte ich mich auf, das Gelände weiter zu erkunden.

Kurz vor dem Ende des FKK-Geländes sah ich sie, und mein Atem stockte. Es war ein Anblick, wie ich ihn noch nie gehabt hatte.

Karola sass dort alleine vor ihrer Hütte, ein Bild von einer Frau, eine Frau, wie sie genau meinem Schönheitsideal entsprach.

Wenn Emanuela gerade ein Hamburger gewesen war, so war Karola ein doppelter Big Mac, auch hatte sie die Ampel-Form, die mehr weit mehr zusagte als Emanuelas Apfel-Form. Karola war überall dick, unten, in der Mitte und auch oben. Sie hatte riesige Schenkel, einen mega-großen Arsch, einen richtig riesigen Bauch und auch eine Oberweite, die rekordverdächtig war.

Ihr Gesicht war dabei äußerst hübsch und nicht so dick, wie man es bei diesem Körper vermutet hätte. Sie sah mich, als ich auf ihr Haus zuging, sah, dass ich erregt war, denn meinen Schwanz hatte ich nun nicht mehr unter Kontrolle.

Er stand steif nach oben, auch mein Blick muss Bände gesprochen haben. Karola hatte eine ernste Miene gehabt, aber mein Auftauchen schien sie erheitert zu haben. Sie schaute auf mich, lächelte, räkelte sich ein wenig in ihrem riesigen Sessel, schien zu wissen, warum mein Schwanz der Schwerkraft trotzte.

FKK - die fette Fete

Als ich vor ihrem Haus angekommen war blieb ich stehen, ich konnte ja nicht ungefragt dieses Grundstück betreten, aber ich musste mich echt zusammenreißen, ich wäre gerne direkt zu ihr hin gerannt, hätte meinen Körper gerne in ihrem unbeschreiblichen Körper vergraben. Sie schien genau das von mir zu erwarten, daher winkte sie mir zu, ich solle doch mal zu ihr kommen.

„Hallo, du musst der Markus sein, der Horst hat mir vorhin erzählt, dass er einen Besucher mitgebracht hat.

Komm doch her, ich will dich ein wenig anschauen, und auch du scheinst ernsthaft von meinem Anblick erfreut zu sein!“

Ich lies mir das nicht zweimal sagen, ich ging die Treppe hoch, stand nun direkt vor ihr, dem weiblichsten Wesen, welches ich je erblickt hatte. Ihr Sessel stand im Schatten, aber es war sehr warm, sie schwitzte, ein Schweiß, der ihren sehr weißen Körper herunterrann.

Sie stand auf, ich hielt ihr die Hand hin, die sie ergriff, aber sie schüttelte sie nicht, sie zog mich zu sich und umarmte mich. Mein nackter Körper wurde von ihrem weichen, riesigen Körper empfangen, zart legten sich ihre weichen Fettpolster um meinen schlanken, knackigen Körper. Ich versuchte, meine Hände um Ihren Körper zu schließen, aber das gelang mir nicht.

Ich drückte sie, soweit ich konnte, näher zu mir, ihr weicher Speck Ihrer Arme und Brüste quoll links und rechts oberhalb meiner Arme hervor. Gleichzeitig genoss ich ihren Geruch, der mich wahnsinnig scharf machte. Es roch nach Frau, obwohl ich eine solche Frau noch nie gerochen hatte. Ihrem Achseln entströmte der Duft ihres Schweißes, ein Duft, der in verminderter Form ihrem ganzen Körper entströmte.

Ich sog dieses Aroma auf, meine Nase wurde von mir zu ihrem Hals gelenkt, in kreisenden Bewegungen nahm ich stoßhaft ihren Geruch in mich auf.

Karola wusste genau, was mich da ritt, sie hatte wohl ähnliche Erlebnisse mit anderen Mänern gehabt. Sie hob ihre Arme steil nach oben, ihre Achseln wurden so frei und gaben ihr Aroma frei. Ich wurde von diesem geilen Duft nahezu erschlagen, ich ging etwas in die Knie, meine Nase fand beide Epizentren dieses Duftes, mein Gesicht wurde wie magisch angezogen. Schon begann meine Zunge, die wenigen Haare zu lecken und ihnen diesen salzig-sauren Cocktail zu entziehen.

Karola wusste genau, was ich wollte, denn sie hob nun ihre mächtigen Titten an für mich, die auf ihrem fetten Bauch gelegen hatten.

Ich roch es und wurde immer mehr zum Tier, ein Tier, dessen Verhalten durch die Nase gelenkt wird. Ihre Brüste hatten den Duft für mich konserviert. Andere Männer würden von einem Gestank reden, ich wurde von diesem a****lisch starken Duft angeregt. Meine Zunge leckte nun ihren Schweiß, der zwischen Bauch und Titten gereift war, es roch nach Karola, roch nach Geilheit, roch nach totaler Ekstase.

Ich leckte weiter, konnte nicht aufhören, ging in die Knie, knetete und leckte diesen Bauch, der für mich das weiblichste war, was mir je unter die Augen gekommen war.

„Oh mein Gott“ konnte ich nur sagen, was das erste war, was Karola von mir hörte. Karola schien die verbale Kommunikation nicht zu vermissen, sie wusste genau, was mich noch schärfer machen würde.

Um mir den Weg zu weiteren Köstlichkeiten nicht zu erschweren setzte sie sich zunächst auf ihre Veranda, dann legte sie sich auf den Rücken. Ich wurde immer noch wie magisch von ihrem bauch angezogen, leckte weiter, meine Hände konnten nun den Bauch bewegen und so erschloss sich mir ihr Schoß, der weitaus effektiver ihre Körperausdünstungen konserviert hatte. Ein klebriger Schleim benetzte den Bereich, der durch ihren Bauchlappen eingeschlossen war, ein Konzentrat aus ihrem Schweiß, welches für mich gebraut worden war.

Ich war in einer Duftwolke gefangen, die mein Gehirn nahezu aussetzen lies, mein Gesicht wälzte sich nun in diesem Schleim, meine Zunge leckte wie wild dieses wohlschmeckende Sekret, meine Nase nahm diese paradiesischen Düfte auf, die meinen Schwanz an den Rand der Belastbarkeit aufpumpten.

Ich wollte es nicht glauben, aber ich war im Paradies, leckte diese Frau. Langsam begann eine Welle meinen Körper zu durchströmen, ein Zittern, erst leicht, dann stärker. Jeder Atemzug brachte mir mehr wonnigen Geruch, jede Zungenbewegung mehr von dem Geschmack, ich erzitterte mehr und mehr. Mein Schwanz tat weh, war steif wie nie zuvor, ich vergrub meinen Kopf in Ihrem Schoß.

Karola drückte nun ihren Bauch auf mich, begrub mich in ihren Fleischmassen. Ich konnte nicht mehr schreien, nur schallgedämft erreichten meine Lustschreie Karolas Ohren, als sich mein Samen in kraftvollen Stößen seinen Weg bahnte und auf der Veranda landete.

Sie hob ihren Bauch an, um mein Wimmern zu vernehmen: „Oh, Gott, Karola, was hast du mit mir gemacht! Oh Gott!“ Ich stöhnte noch eine Zeit, dann schlief ich, meinen Kopf weich auf Ihrem fetten Bauch gebettet, selig ein.


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