Frohes neues Jahr…

Es waren die Silvesternacht 1996. Damals ging ich in die Oberstufe ich hatte zwar keinen festen Freund aber einen Stecher: Ein Typ von einem anderen Gymnasium aus München, mit dem ich über die letzten 3-4 Monate immer wieder knutschte, fummelte und gelegentlich auch Sex hatte. Er hatte mich eingeladen Silvester mit ihm und drei seiner Freunde zu feiern. Zwei von ihnen kannte ich bereits, den dritten nur aus Erzählungen.

Er war ein alter Freund aus der Kindheit wohnte aber jetzt in Nürnberg. Björn, so hieß mein damaliger Lover, hatte sturmfrei und für unsere Neujahrsparty gehörig Alkohol und natürlich auch Knaller organisiert.

Wir trafen uns am letzten Tag des Jahres bereits gegen vier bei ihm um erst mal ein wenig zu entspannen – wir haben ein bisschen auf dem Sofa im Wohnzimmer

Frohes neues Jahr...

seiner Eltern gefickt – und später alles für die Party vorbereitet. Frank und Andreas sollten Johannes um acht vom Zug abholen und dann mit ihm bei uns aufschlagen.

Wir hatten ein Chili gekocht, das Bier kaltgestellt, natürlich auch Sekt, und allerlei Knabbereien auf dem Esstisch drapiert. Die drei erschienen pünktlich um 8:30 Uhr wir aßen, um uns danach im Wohnzimmer vor den Fernseher zu lümmeln, ein paar Bierchen zu trinken und Dinner for One zu schauen.

Es war wirklich ein sehr lustiger Abend, die drei erzählten viele Geschichten aus ihrer Jugend ,hin und wieder ging es auch um Frauen. Mir wurde klar das Johannes wohl ein ziemlicher Schwerenöter war und von den drei anderen aufgrund seiner unzähligen sexuellen Erfahrungen bewundert wurde. Frank war schon seit Ewigkeiten single und interessierte sich mehr für Fußball und Computerspiele, als dass er zwingend eine Freundin gesucht hätte. Andreas hingegen hatte schon seit drei oder vier Jahren eine Freundin mit der er recht glücklich zu sein schien.

Das merkte ich vor allem daran, dass er nicht so viele sexuelle Details mit uns anderen teilte, wie Johannes insbesondere. Er war nach der Grundschule auf die Realschule gegangen und macht jetzt eine Lehre, bei der sich wohl quer durch seine Klassenkameradinnen vögelte. Auch Björn hielt sich mit allzu vielen Details zurück, grinste oder zwinkerte aber ab und zu vielsagend in die Runde, so dass mir klar wurde, dass die anderen von meiner und seiner offenen Beziehung wussten.

Gegen Mitternacht machten wir uns auf nach draußen um gemeinsam mit der Nachbarschaft den Jahreswechsel zu feiern. Wir verballerten all unser Feuerwerk, köpften die eine oder andere Sektflasche und gingen gegen halb Eins wieder hinein um noch ein wenig weiter zu feiern.

Was im Grunde bedeutete mehr Alkohol zu trinken. Ich hatte allerdings schon gut einen sitzen und legte mich auf die Couch, während die vier Jungs ein paar Schnäpse herauskramten sich an den Esstisch setzten und anfingen Karten zu spielen. Ab und zu, wenn sie laut auflachten, wurde ich wach und blinzelte hinüber. Sie schien viel Spaß zu haben.

Nachdem ich eine gute Stunde oder vielleicht auch zwei vor mich hin gedöst hatte, waren meine Akkus wieder voll und ich wachte auf. Die Jungs waren immer noch voll dabei zu pokern. Das wurde mir klar, da Andreas eine Schirmmütze trug, Johannes und Björn sich Sonnenbrillen aufgesetzt hatten und alle vier Zigarren rauchten. Ich spürte in mir eine leichte Hitze, die wohl daher rührte das ich ein bisschen wild geträumt hatte.

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Und ehrlich gesagt hatte ich durchaus Bock, mit Björn ins Bett zu verschwinden. So angeheizt lag ich auf dem Sofa und da mich die Jungs eh nicht beachteten, öffnete ich den Knopf meiner Jeans, zog den Reißverschluss ein bisschen herunter und schob meine Hand in mein Höschen. Als mein Mittelfinger zwischen meine Schamlippen glitt, spürte ich, dass ich doch erheblich feucht war. Ich fing an meine Vagina zu streicheln und genoss das Prickeln, dass es einem der Jungs doch auffallen könnte.

Allerdings bewegte ich meine Finger nur ganz sachte, so dass sie schon genau hätten hinsehen müssen. Letztendlich traute ich mich dann doch nicht so richtig loszulegen und mir einen Orgasmus zu verschaffen. Also machte ich meine Hose wieder zu und entschloss mich einfach an der guten Stimmung mit teilzuhaben.

Die Jungs freuten sich dass ich wieder mit an Bord war und luden mich ein, ins Spiel einzusteigen. Ich bekam eine Menge Poker Chips, die Regeln wurden mir grob erklärt und Björn holte eine Sonnenbrille seiner Mutter von irgendwoher damit ich besser in die Runde passe.

Ich nahm neben Björn Platz. So spielten wir bestimmt eine gute halbe Stunde, bis ich, aufgrund meiner fehlenden Pokerkenntnisse, alle meine Chips los war. Während des Spiels hatte ich Björn unter dem Tisch ein paarmal zwischen seine Beine gefasst um ihn klarzumachen, dass ich hier nicht ewig sitzen wollte. Ich stand also auf und kündigte an, dass ich mich hinlegen werde.

Die Jungs baten mich zwar, da zu bleiben, aber ich ging hoch in den ersten Stock in Björns Zimmer, holte meine Kulturtasche, ging ins Bad und putzte meine Zähne. Dann entledigte ich mich an meiner Klamotten, bis auf mein Höschen. Ich zog mein Nachthemd über und da ich immer noch ein bisschen rollig war, spielte ich noch mal mit der Hand zwischen meinen Beinen. Irgendwie hoffte ich, dass Björn bald auftauchen würde.

Ich hörte die Jungs unten immer noch lachen und erzählen, so dass ich mich entschied, herunter zu gehen um Björn hoch zu locken. Kurz vor der Wohnzimmertüre wurde mir gewahr worüber sich die Jungs unterhielten. Björn plauderte aus dem Nähkästchen: er war gerade dabei seinen Kumpels davon zu berichten, wie wir im Backstage, einem coolen Rock Club, auf der fiesen, siffigen Herrentoilette vorletztes Wochenende miteinander ein Quicky geschoben hatten. Die Jungs waren begeistert und es herrschte Einigkeit darüber, dass ich ein ganz schön versautes, kleines Luder wäre.

Obwohl ich im ersten Moment nicht so begeistert von seiner Offenheit war, machte es mich doch an, dass jeder der vier sich durchaus vorstellen konnte, mit mir ins Bett zu gehen. Irgendwie fühlte ich mich extrem begehrt, was meine Frustration, dass Björn noch nicht zu mir hochgekommen war, auffing und in Erregung verkehrte. Während er nun auch noch davon schwärmte, wie lange und ausgiebig ich an seinen Schwanz wichste, steigerte sich meine Lust weiter und wie automatisch schob ich mein Höschen ein Stückchen herunter, bis es von selbst zu Boden sank und ich wieder anfing, mich zu streicheln. Jetzt war ich wirklich aufgegeilt und spielte nicht nur an meiner Muschi, sondern fasste mit der anderen Hand auch an meine Brüste, deren Nippel sich fest und hart unter meinem Nachthemd abzeichneten.

Ich rieb mich immer schneller und fester, und als Johannes sagte, wie geil das wäre, wenn sie mich jetzt zu viert bumsen könnten, krampfte sich mein Schoß zusammen, um sich dann gleich wieder unter dem süßen Gefühl eines Höhepunktes in zwei oder drei heftigen Wellen zu entspannen. Ich atmete dabei schwer, doch die Jungs bekamen nichts mit, da sie unter johlendem Gelächter am Tisch laut herumalberten.

Kurzer Hand zog ich mein Höschen hoch, betrat das Wohnzimmer und blaffte sie an, dass ich bei dem Krach nicht schlafen könnte. Als hätte ich sie bei etwas erwischt verstummten sie sofort und fingen sogar an, sich bei mir zu entschuldigen.

Johannes bot mir an, mich doch einfach wieder dazu zusetzen und noch ein bisschen was zu trinken. Gespielt mürrisch, stimmte ich zu und sagte unter Augenzwinkern, dass sie mich ja wohl hoffentlich nicht betrunken machen wollten. Dann fragte ich ganz unschuldig, über was sie sich denn unterhalten hätten, das so lustig wäre. Andreas, Frank und Björn stammelten ein wenig herum, aber Johannes, der kein Blatt vor den Mund nahm, sagte, als wäre es das normalste der Welt: „Björn hat uns gerade von eurem letzten Discobesuch erzählt und was oder so auf dem Männer Klo getrieben habt.

Und angeblich sollst du Verdammt gut Schwänze wichsen können.“ Im gleichen Moment lief Björn rot an, und auch mir verschlug es für 2 oder 3 Sekunden die Sprache. Mit einer so direkten Antwort hatte ich echt nicht gerechnet, da ich sie aber irgendwie provoziert hatte und ich mich in Björns Gegenwart sicher fühlte, antwortete ich so gelassen ich konnte, dass es in der Disco eben keinen besseren Ort gab und ob ich gut Schwänze wichste, wüsste ich nicht, aber ich machte es verdammt gerne. Dann sah ich Björn an und fragte, was er seinen Kumpels denn noch gerne über mich erzählen würde. „Naja“, zögerte er.

Ich bohrte nach, indem ich sagte: „Es gibt doch bestimmt noch andere Dinge, die dich an mir Heiß machen.“ Jetzt taute er etwas auf und meinte, dass er meine Brüste ziemlich geil fänd. Dass ich sie ihm auch so gerne zeige, und zu seinen drei Zuhörern gewandt: „Ihr glaubt nicht, wo Sie mir Ihre Titten schon gezeigt hat. Im Supermarkt Im Kino, Im Kaufhaus, im Schwimmbad, im Park.“ „Und“, vollendete ich, „an deinem Esstisch.“ Dann hob ich mein Nachthemd hoch und präsentierte ihnen nackte Tatsachen. Schweigen.

Und große Augen. Ich fand es göttlich und fühlte mich, als wäre ich die schärfste Frau der Welt als ich mein Nachthemd wieder herunter zog und in die Gesichter der Jungs blickte. Als erster kam Johannes wieder zu sich und lamentierte, warum ich mein Nachthemd wieder herunter gezogen hatte. Meine Brüste sein doch tatsächlich ein sehr schöner Anblick.

Wie auf Kommando stimmte Frank mit ein und sagte: „Genau, zeig uns noch ein bisschen von dir!“ Andreas meldete sich nicht zu Wort, aber Björn sah mich an und meinte, dass er nichts dagegen hätte, wenn die anderen mich noch ein wenig bewunderten. Als ob ich deine Erlaubnis bräuchte, dachte ich. Ich grinste in die Runde und sagte: „Mir war sowieso warm.“ Dabei stand ich auf, hob mein Nachthemd und zog es mir über den Kopf aus. Die Jungs waren sichtlich begeistert mich fast nackt am Tisch stehen zu sehen.

„Dreh dich mal um“, fordert mich Johannes auf und ich wandte meinen Zuschauern meine Rückseite zu. „Netter kleiner Arsch“, sagte Johannes. „Stimmt“, meinte Frank, „stell dir vor, sie würd sich jetzt doch noch nach vorne beugen und ihren Hintern so richtig rausstrecken.“ „Oh Mann, ja, das wär geil!“, meinte Johannes. Und Björn sagte zu mir, den Jungs doch den Gefallen zu tun.

Ich sah zur Seite und Björn in die Augen. Er hob eine Augenbraue, als wolle er sagen: nun mach schon. Aber ich war unsicher. „Komm, beug dich vor“, forderte er mich auf, „Ich weiß doch, wie gern du dich zeigst.

Vor mir räkelst du dich doch auch immer rum.“ Dabei legte er eine Hand auf meinen Rücken und drückte mich leicht vor. Meine Unsicherheit wich, als ich seine Berührung spürte und mein Oberkörper sank nach vorne, bis meine Hände den Boden berührten. Ich streckte meine Beine durch und mein Hintern reckte in die Höhe. Die Jungs waren begeistert und Björn sagte: „Genau so.“ Dann stand er auf, stellte sich neben mich, und fasste mit seinen Händen an meine Pobacken.

Unter schweigenden Blicken kniff er mir leicht in den Po, knetete dann ausgiebig beide Hälften eines Hinterteils, presste sie erst zusammen, so dass ein Teil meines Höschens verschwand und zog sie dann auseinander. Ich mochte diese Massage, aber ich war auch irgendwie froh, dass ich noch ein Höschen anhatte und die Jungs nicht direkt in mein Arschloch gucken konnten. Björn ließ von meinem Hintern ab und ich erhob mich wieder. Er nahm meine Hand und sagte nur: „Komm mit.“ Ich fragte mich was er vorhatte, und hatte ein wenig Angst, dass er jetzt vor den dreien mit mir schlafen wollte, oder mich Ihnen allen womöglich anbieten würde.

Doch er führte mich nur vom Esstisch weg, hin zur Couch auf der ich vorher gedöst hatte und sagte: „Leg dich einfach auf das Sofa.“ Die drei anderen folgten uns und Johannes und Frank setzten sich auf die Sessel links und rechts, während sich Andreas auf dem Boden vor dem Couchtisch niederließ. Björn ging zur Stereoanlage und machte Musik an. Dann kam er zurück und kniete sich auf Höhe meines Schosses vor das Sofa. Er beugte sich vor und sagte mir dass ich einen wunderschönen Körper hätte.

Dabei streichelte er von meinen Schultern über meine Brüste und meinen Bauch an meinen Lenden herab zu meinem Oberschenkeln. Schauer durchlief mich und ich spürte wie die Lust wieder in mir erwachte. Wieder sprach er leise zu mir: „Dreh dich auf den Bauch.“ Das tat ich. Björn fasste in meine Kniekehle und schob seine Hand langsam zwischen meinen Schenkeln herauf bis zu meinem Po.

Seine Freunde beobachteten still was er tat. Innerlich war ich total angespannt, aber irgendwie auch relaxt. Fast nackt lag ich da und drei Typen sahen mir zu wie er mein Körper berührte. Seine Hand Strich auf den Innenseiten meiner Oberschenkel auf und ab, und jedes Mal, wenn er oben an meinem Schritt ankam, drückte er ein wenig fester auf den Bereich zwischen meinen Beinen, der immer noch von meinem Höschen verhüllt war.

Er verweilte nun mit seiner Hand, die ich warm durch das bisschen Stoff an meinen Schamlippen spürte, genau zwischen meinen Beinen. Mit einem Daumen strich er sachte über meine Pofalte. Ich war ganz bei mir, mein Kopf zwischen meinen Armen versenkt, mit geschlossenen Augen. Ganz allmählich begann ich schwerer zu atmen.

Er streichelte jetzt über mein Rücken und näherte sich immer mehr meiner Unterhose. Als er sie schließlich erreicht hatte, hob ich mein Po an und er tat was ich erwartet hatte. Langsam schob er meinen Slip von meinem Po herunter bis in meine Kniekehlen. Dann fuhr er mit seinen Fingerspitzen zwischen meinen Po backen entlang bis seine Hand tief in meinem Schoß lag.

Ich erschauderte vor Verlangen und spürte wie seine Finger meine Schamlippen teilten und weil ich so nass war, fast wie von selbst in meine Scheide eindrangen. Ich seufzte und hatte die drei anderen so gut wie vergessen, als er anfing mich zu Fingern. Er schob mir immer wieder zwei Finger in mein nasses Loch und ich musste stöhnen. Das muss ein Wahnsinns Anblick gewesen sein, für die drei Freunde, wie ich dort bäuchlings auf dem Sofa lag, den Po leicht angehoben, mit Björns Hand zwischen meinen Beinen, die mich unentwegt fingerte.

Mich machte die Situation jedenfalls dermaßen an, dass ich immer geiler wurde und meinen Po im Takt zu seinen Fingerstößen bewegte. Dabei stieß sein Daumen hin und wieder an meine Poöffnung und umso heftiger unser Treiben wurde desto mehr drang er Stück für Stück tiefer in meinen Po ein. Ich spürte die Welle eines neuerlichen Orgasmusses heran rollen. Björns Daumen war nun bereits ein paar Zentimeter in mich eingedrungen.

Ich war gefangen in der Situation und es gab kein entrinnen mehr. Mein ganzer Körper verkrampfte sich, als mein Höhepunkt schließlich von mir Besitz ergriff. Unter lautem Stöhnen kam ich vor den Vieren und sank erschöpft in die Couch. Kurzzeitig herrschte Stille.

Als erster sagte Johannes etwas: „Macht weiter! Ich will mehr sehen! Mein Ding ist so hart!“ Frank stimmte ein.

Jetzt erst hob ich meinen Kopf und sah in die Runde. Und was ich sah, ließ mich im ersten Moment etwas erschrecken: beiden saßen auf ihren Plätzen mit offenen Hosen und wichsten sich. Andreas war zwar eingeschlafen, was ich ein bisschen frech fand, aber die beiden anderen fanden unsere kleine Vorführung wohl ziemlich geil. Mein Blick haftete an Johannes großem Penis.

Er spielte daran herum, zog seine Vorhaut herunter, zeigte mit der Spitze auf mich und ließ ihn zurückschnellen. Die Hitze der Situation ergriff mich erneut und ich setzte mich in der Couch auf. Mein Slip hing immer noch zwischen meinen Knien – dass ich also quasi nackt war, störte mich nicht weiter. „Ich bin fertig.

Jetzt seid Ihr dran.“, sagte ich und schaute Johannes und dann Frank fordernd an. Die zwei grinsten. „Dann schau uns mal zu.“, sagte Frank. Sie wichsten schneller und neben mir holte auch Björn seinen Penis raus.

So beobachtete ich die drei, wie sie sich befriedigten. Und es gefiel mir, dass sie mich dabei als Vorlage benutzen. Als erster machte Frank Anstalten zu kommen. Er atmete schwer und hob sein Shirt hoch.

Ein muskulöser Bauch wurde sichtbar und dann spritzte sein Sperma darauf. Drei, vier Schübe klatschten auf seine Haut. Es machte mich an, das zu sehen und ich grinste. Dann kam auch Björn neben mir.

Sein Samen quoll aus seiner Eichel und lief über die Faust, die seinen Steifen umschloss, herunter. Ich spürte die Lust in mir kochen und grinste während Johannes grunzte. Im hohen Bogen schoss sein Saft aus seinen großen Gemächt über seinen Kopf hinweg. Sein letzter Schuss legte sich quer über sein Hemd.

Mir entfuhr ein Lachen und die anderen stimmten ein. Dann ergriff Björn meine Hand und sagte: „Lass uns rauf gehen…“ Da ich noch auf Sex hoffte, standen wir auf, gingen hoch und Björn erfüllte mir den Wunsch.

Diese Aktion blieb lange Zeit unser Geheimnis. Johannes hab ich vor ein paar Jahren nochmal getroffen.

Wir lachten, als wir uns erkannten und kamen später am Abend auf die Silvesternacht zu sprechen. Unter Alkoholeinfluss erzählte er mir, dass er immer noch beim wichsen daran dachte. Und sich vorstellte mich anzuspritzen. Oder auch mit mir zu ficken.

Das machte mich damals einfach so an, dass wir später noch im Hotel landeten und ich ihm seine Fantasien erfüllte. Und noch ein bisschen mehr…


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