Gangbang Story

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Das andere Ich

Ich heiße Marina, bin 33 Jahre alt, verheiratet und habe einen 13

Gangbang Story

jährigen Sohn. Ich arbeite als Lehrerin an einer Hauptschule, mit

teilweise sehr schwierigen Schülern. In den letzten Jahren habe ich

mich sehr auf meine Aufgaben konzentriert und dabei mich selbst

vergessen. Meine Haare trug ich halblang und meistens streng nach

hinten gekämmt.

Meine Bekleidung war schlicht, meist farblos und lang.

Gangbang Story

Ich trug eine Brille, da ich weitsichtig bin und schminkte mich fast

nie. Meine Haare sind dunkelblond und meine Augen blau. Ich sehe

eigentlich nicht schlecht aus und früher habe ich das auch mehr

ausgelebt, ich war nicht immer so spießig. Die Ehejahre und die

Negativerfahrungen auf der Schule haben mich so werden lassen.

Unter

meiner langweiligen Bekleidung habe ich einen durchtrainierten Körper

und feste, mittelgroße Brüste. Aus meiner Vergangenheit habe ich auch

noch zwei Tattoos. Ein Trible über dem Po und eine Schwertlilie in der

rechten Leiste. Außer meinem Mann hat die aber schon lange keiner mehr

zu Sehen bekommen.

Ich trage keine Kleidung, die so etwas zulassen

würde. Das schützt mich auch weitestgehend vor Belästigungen, wie ich

sie in meiner Referendarszeit erleben musste. In den letzten Jahren bin

ich allerdings etwas depressiv geworden, das Leben machte mir keinen

Spaß mehr. Mein Mann ist als Ingenieur ständig unterwegs und ich häufig

an den Wochenenden alleine.

Sexuell lief schon länger fast nichts. Mein

Sohn ist schon sehr selbständig und viel unterwegs, manchmal auch über

das Wochenende bei meiner Mutter, die in einer größeren und

interessanteren Stadt lebt. Seitdem fühlte ich mich alleine,

ungebraucht, nutzlos und unattraktiv. Ich fühlte mich 20 Jahr älter als

ich es war und sah keine Perspektiven mehr.

Es gab keine Aussicht auf

Veränderungen und ich glaubte, dass mein Leben auch genau so enden

würde. Was war aus meinen Ideen und Idealen geworden, wo waren die

schönen Momente im Leben.

Genau in dieser Phase kontaktierte mich eine frühere Studienfreundin,

welche als Heilpädagogin arbeitete und ein Laientheater leitete. Wir

trafen uns bei einem Wein und nach kurzer Zeit klagte ich ihr mein

Leid. Sie kam direkt mit ihrer pädagogischen Art und ich blockte

erstmal.

Irgendwie wollte sie mich aus meiner Reserve locken und

schaffte es auch. Durch einen Gastauftritt bei Ihren Theaterstücken.

Ich sollte eine Prostituierte spielen. „Das nimmt mir doch nie jemand

ab“ warf ich ein, aber sie ließ sich nicht beirren. Ich hätte nur einen

ganz kurzen Auftritt, aber vielleicht würde mich das etwas aus meiner

Lethargie reißen.

Wenn ich nach der ersten Probe meinen würde, es hätte

keinen Sinn, könnte ich noch immer absagen. Ich ging darauf ein und

verfluchte mich am nächsten Tag dafür. Sie hatte mir gleichzeitig zu

Kontaktlinsen geraten, um auf der Bühne keine Brille tragen zu müssen.

Dabei empfahl sie mir einen Optiker, der sogar andersfarbige

Kontaktlinsen bestellen konnte. Ich wollte schon immer grüne Augen

haben und einen Tag vor unserer Probe bekam ich die auch.

Da ich mir

überhaupt nicht vorstellen konnte, so eine Person zu spielen, hatte

Lena (meine Freundin) bereits alles so organisiert, wie es bei meinem

Auftritt sein sollte. Es war auch eine professionelle Maskenbildnerin

anwesend. Ich setzte meine Kontaktlinsen ein und bekam eine hellblonde

Echthaarperücke und allein damit sah ich schon völlig anders aus. Das

Schminken dauerte nicht einmal so lange, wie ich dachte.

Dann bekam ich

noch eine nuttige Bekleidung, bestehend aus einem roten Kunstlederrock

und einem farblich dazu passendem knappen Oberteil, halterlose

Netzstrümpfe und High-Heels. Als ich vor den Spiegel trat, hätte mich

fast der Schlag getroffen. Die Person im Spiegel kannte ich nicht, das

konnte unmöglich ich sein. Da stand eine Sexbombe, die aber eine

Schlampe war, welche ich auf der Straße durch ignorantes Nichtbeachten

strafen würde.

Natürlich auch etwas aus Neid, aber andererseits, weil

sie den Ruf der Frauen schaden würde. Ich verstellte noch etwas meine

Stimme und jetzt war ich mir sicher, dass keiner mich wieder erkennen

konnte. So hatte mich noch niemand von meinen Bekannten gesehen. Ich

war begeistert.

Beim den Proben dauerte es nicht lange und ich bekam

auch eine ganz andere Körpersprache. Ich wurde viel selbstbewusster und

gefiel mir in der Rolle. Meinem Mann Stefan erzählte ich gar nichts von

meiner neuen Leidenschaft. Im Privatleben lief ich herum wie immer und

meine Kontaktlinsen nahm ich auch nur für mein „Bühnenich Carmen“!

Meinen Mann wollte ich damit beim Auftritt überraschen.

Je mehr ich

übte, desto mehr wurde ich zu der Person dich ich spielte und umso mehr

gefiel ich mir in der Rolle. Endlich konnte ich jemand sein, die ich in

meiner konservativen Welt nie hätte sein können. Leider kam unser

Auftritt zu einer Zeit, als Stefan die ganze Woche weg war. Ich sagte

ihm daher nichts davon und war etwas enttäuscht.

Der Auftritt war ein

voller Erfolg, auch wenn ich nur knapp 10 Minuten auf der Bühne war.

Ich erntete aber viele anerkennende Pfiffe des männlichen Publikums,

als ich die Bühne betrat und das tat mir sehr gut. Ich sah so auch gute

7 Jahre jünger aus. Ich gefiel mir. Nach dem Auftritt feierten wir noch

etwas hinter der Bühne, natürlich mit Alkohol.

Irgendwann fragte ich

Lena, ob ich mir die Sachen ausleihen könnte. Ich wollte mich nicht

mehr umziehen und den Abend als Carmen verbringen. Nachdem ich ein paar

Gläser Sekt getrunken hatte, packte ich meine Privatsachen in eine

Tasche und zog mir meinen langen Mantel über, dann bestellte ich mir

ein Taxi.

Als ich zu Hause ankam und in den Spiegel schaute, wollte ich dieses ich

für heute noch nicht aufgeben. Ich wollte die Außenwirkung testen und

einmal Carmen sein.

Ich zog meinen langen Mantel wieder an, bestellte

noch einmal ein Taxi und trank während der Wartezeit ein Glas Rotwein.

Als es ankam, war ich bereits angetrunken und machte mich auf den Weg

zu einer Gaststätte, die nicht so weit weg war. Es sollte nur ein Test

werden. Als ich an der Gaststätte ankam, blieb ich erstmal eine Weile

nervös und unentschlossen stehen. Fast wäre ich wieder gegangen, in

mein ödes trauriges Leben, aber dann gab ich mir einen Ruck und betrat

die Gaststätte.

Es war ein gemütliches Lokal mit einer überschaubaren

Anzahl von Gästen. Hauptsächlich Männer und fast alle älter als ich.

Zunächst ließ ich meinen Mantel an, wurde aber trotzdem wahrgenommen.

Schon nach wenigen Minuten sprach mich der Erste an und lud mich zu

einem Getränk ein. Nach ca. 30 Minuten hatte ich bereits drei

Wodka-Orange ausgegeben bekommen und wurde mutiger.

Ich zog meinen

Mantel aus. Sofort war ich der Blickfang der Männer, während die

wenigen anwesenden Damen zu Lästern begannen. Natürlich sah ich aus wie

ein billiges Flittchen und daher verstand ich auch die Kommentare der

Frauen, aber genau das wollte ich ja auch einmal sein. An meinem

Bustier befand sich mittig ein Reißverschluss, den ich zwischenzeitlich

unauffällig ein wenig mehr herunter zog und so mehr Einblick auf meine

Brüste gab.

Würde ich mich jetzt nach Vorne beugen, würden vermutlich

meine Brüste heraus rutschen. Dann erkannte ich plötzlich Herrn Jonas,

einen Mann aus unserer Nachbarschaft, der gelegentlich mit Stefan

Fuáball bei uns schaute. Ein unglaublicher Angeber mit einer wahnsinnig

spießigen und eingebildeten Frau. Sie schwärmte mir immer von ihrem

Mann vor, wie toll und treu er sei, intelligent und gut verdienend.

Dabei würde er sie auf Händen tragen.

Das wollte ich testen,

gleichzeitig konnte ich dann feststellen, wie gut meine Verkleidung

taugte. Wenn mich Herr Jonas nicht erkennen würde, dann könnte ich

nahezu jeden täuschen. Ich setzte mich so auf den Hocker, dass meine

Beine in Richtung Herrn Jonas zeigten und er direkt einen guten

Einblick zwischen meine Beine hatte. Den oberen Ansatz der halterlosen

Strümpfe würde er auf jeden Fall sehen.

Zusätzlich suchte ich

Blickkontakt. Herr Jonas hatte mich schon längst wahr genommen und

versuchte häufiger heimlich herüber zu schauen. Schnell ging sein Blick

dabei zwischen meine Beine. Als er wieder einmal herüber schaute und

mir dabei ins Gesicht sah, lächelte ich ihn an und prostete ihm zu.

Herr Jonas lächelte verlegen, blickte sich unsicher nach hinten um, um

sicher zu gehen, dass ich tatsächlich ihn meinte.

Er konnte es sich

offenbar nicht vorstellen, was kein Wunder war. Ein Frauenschwarm war

er mit seinem Bierbauch und der Halbglatze ganz sicher nicht. Mir ging

es tatsächlich nur um den Test und darum, ihn zu veräppeln. Sonst hätte

ich nicht einmal Notiz von ihm genommen.

Ich mochte diesen Prahler

nicht. Er trug eine Brille mit dicken Gläsern und sein Seitenhaar hatte

er auf einer Seite länger wachsen lassen und kämmte es über seine

Glatze. Sein Hemd spannte über seinen beachtlichen Bierbach. Aber jetzt

fühlte er sich geschmeichelt und irgendwann traute er sich tatsächlich

zu mir herüber.

Dabei brachte er ein Glas Rotwein für mich mit. Jetzt

wurde ich nervös, denn gleich würde er mich aus der Nähe sehen und ich

musste auch mit ihm Sprechen. Würde er mich doch erkennen? Sollte ich

schnell gehen? Aber es war schon zu spät, denn er setzte sich bereits

auf den Hocker neben mich und stellte mir das Glas Rotwein hin. „Guten

Abend schöne Frau.

Sie sind mir hier aber noch nie begegnet und da bin

ich mir sicher. So eine hübsche Dame hätte ich nicht vergessen“

schleimte er. „Mein Name ist Robert. Robert Wagner“ log er.

So ein

mieser Typ, dachte ich. Wagner war unser Nachname, allerdings hieß er

tatsächlich Robert. Aber ich log ja auch. „Danke.

Das ist sehr nett von

ihnen. Ich heiße Carmen List. Ich bin tatsächlich zum ersten Mal hier,

sonst wären sie mir sicher auch in Erinnerung. Sie sind ein

interessanter Mann mit Manieren“ flirtete ich zurück.

Ich versuchte in

seinem Gesicht zu lesen, ob ihm irgendetwas schwante. Aber er schien

mich tatsächlich absolut nicht zu erkennen, was mich mutiger werden

ließ. Auch Robert schien sich gefangen zu haben und wurde immer

selbstbewusster und arroganter. So wie ich ihn kannte.

Er gab an wie

zwei Sack Schmierseife und versuchte mir zu imponieren. Ich ging darauf

ein. Zwei Gläser weiter lag seine linke Hand bereits auf meinem

Oberschenkel und wir tranken Brüderschaft. Bei dem anschließenden Kuss

besaß er tatsächlich die Frechheit, mir seine Zunge in den Mund zu

schieben.

Ich ließ ihn gewähren und ein heftiger Zungenkuss entbrannte.

Erstaunlicher Weise bemerkte ich, dass mich der Kuss erregte, während

die Hand von Robert nun so weit nach oben gewandert war, dass sie unter

meinem Rock verschwand und meine nackte Haut berührte. Jetzt war er

vielleicht noch zwei Finger breit von meinem Schritt entfernt.

Eigentlich hatte ich den Test jetzt vollendet. Er hatte mich nicht

erkannt und versuchte tatsächlich mich flach zu legen. Soweit zur Treue

zu seiner Frau.

Irgendwie gefiel mir meine Rolle allerdings und ich

entschied mich, sie noch etwas weiter zu spielen. Robert stand jetzt

neben mir und hatte seinen linken Arm um meine Schulter gelegt. Seine

Hand hing dabei genau über meinem Brustansatz, während seine Finger

mich gelegentlich dort streichelten. Er wurde jetzt zudringlicher und

fragte, ob wir nicht zu mir fahren könnten.

Ich schüttelte den Kopf

„das geht leider nicht.“ „Bei mir geht's auch nicht. Vielleicht können

wir uns ein Hotelzimmer nehmen.“ „Ich weiß nicht“ tat ich etwas

unsicher. Tatsächlich wollte ich das natürlich nicht. Wieder gab er mir

einen Zungenkuss uns schob gleichzeitig seine rechte Hand weiter unter

meinen Rock und zu meinem Erschrecken waren seine Finger jetzt genau in

meinem Schritt.

Seine Finger massierten durch mein Höschen meinen

Kitzler und ich stöhnte leicht auf, was ihn noch dreister werden ließ.

Ich merkte zwar, dass ich feucht wurde, aber soweit wollte ich es doch

nicht kommen lassen. Während seine Zunge noch wild meinen Mund

durchpflügte, schob er meinen Slip etwas zur Seite und ein Finger fand

die Eingang zu meiner nassen Scheide und er schob ihn direkt hinein.

Viel Zeit verlor er nicht. Kurze Zeit später folgte der zweite Finger

und er fingerte mich damit langsam, ohne seine Zunge aus meinem Mund zu

nehmen. Dadurch konnte ich natürlich auch nicht widersprechen.

Nicht

ungeschickt, dachte ich. Ich hörte das leise Schmatzen zwischen meinen

Beinen und aus dem Augenwinkel konnte ich den grinsenden Barkeeper

sehen, der uns interessiert zusah. Vermutlich hatte er aus seinem

Blickwinkel eine gute Einsicht. Ich atmete heftiger, dann schob ich

Robert von mir weg und rutschte nach Hinten vom Hocker, wodurch seine

Finger aus mir glitten.

„Ich muss mal eben auf die Toilette“ keuchte

ich mit hochrotem Kopf und verschwand auf die Damentoilette. Ich war

total durcheinander. Einerseits hatte mein Spiel funktioniert und ich

erlebte gerade etwas, dass mich sehr erregte. Andererseits stieß es

mich ab.

Ich würde dem Ganzen jetzt ein Ende bereiten. Ich musste mich

nur etwas fangen, dann würde ich gleich meine Getränke bezahlen und

verschwinden. Als ich in die Einzelkabine ging und gerade die Tür

schließen wollte, wurde sie kraftvoll wieder aufgedrückt und Robert kam

in die Kabine. Er drückte mich auf die Toilette herunter und schloss

die Tr hinter sich ab.

Völlig überrascht und sprachlos sah ich zu, wie

er seine Hose öffnete und seinen halb erregierten Penis heraus holte

und vor mein Gesicht hielt. „Ich hab schon verstanden, was du wolltest.

Komm, jetzt blas ihn mir.“ Ich wollte gerade entrüstet etwas sagen, als

er mir seine Eichel direkt in meinen leicht geöffneten Mund schob.

Bevor ich reagieren konnte, packte er mit einer Hand meinen Hinterkopf,

stöhnte wie ein Tier und schob seinen Penis tiefer in meinen Mund.

Automatisch begann ich daran zu lutschen, ohne es wirklich zu wollen.

Ich spürte, wie sein Glied in meinem Mund härter wurde, gleichzeitig

erregte mich die Situation. Meine Zunge leckte an seiner Eichel und er

begann immer schneller meinen Mund zu ficken. „Ja, geil du Sau.

Lutsch

meinen Schwanz ordentlich hart.“ Er war gar nicht mehr so nett und

zurückhaltend. Nachdem er eine Zeit lang meinen Mund missbraucht hatte,

zog er seinen Schwanz heraus, zog mich hoch und drehte mich um. Dann

öffnete er meinen Rock und riss ihn mit einem Ruck bis zu meinen Knien

herunter. Ich wusste was er wollte, aber dass musste ich jetzt

verhindern.

„Nein, nicht“ rief ich entsetzt „nur mit Kondom und ich hab

keinen.“ „Halt die Fresse“ herrschte er mich an „wenn du eine Nutte

wärst, hättest du Geld gewollt und Kondome dabei. Du bist nur eine

notgeile Schlampe, die gefickt werden will und das mach ich jetzt.“ Mit

der linken Hand hielt er meine Hüfte feste, während er mit der rechten

Hand sein Glied positionierte. Seine Eichel glitt dabei meinen nassen

Spalt rauf und runter. Mir wurde ganz heiß.

Einerseits erregte mich die

Situation, andererseits wollte ich das auf keinen Fall. Aber jetzt war

es zu spät. Seine Eichel hatte den Eingang gefunden und er presste sein

Glied einfach in mich. Sein Schwanz war nicht besonders groß,

vielleicht so wie der von meinem Mann.

Aber die Art wie er mit mir

umging und mich fickte, machte mich scharf. Er wartete nicht lange und

war beim dritten Stoß schon ganz in mir drin. Dann hielt er meine Hüfte

mit beiden Händen fest und begann meine Scheide hart zu ficken. „Geiles

Arschgeweih hast du, wie jede fickgeile Schlampe.

So brauchst du es.“

Dabei schlug er mir mit der flachen Hand klatschend auf den Po. Ich

schrie erschrocken und lustvoll auf. Der Schlag brannte und ich spürte

schlagartig ein besonderes Kribbeln zwischen den Beinen und wie meine

Scheide sich zusammenzog, was Robert noch geiler werden ließ.

Schmatzend stieß er seinen Schwanz hart in mich und seine Hoden

klatschten dabei gegen meine Klitoris. Ich beendete jeden Widerstand,

ließ es geschehen und mich einfach gehen.

Tatsächlich genoss ich es, so

gebraucht zu werden. Einfach mal wirklich eine Schlampe zu sein und

eine Seite auszuleben, die ich an mir selbst nicht kannte. Robert

stöhnte wieder laut auf, dann drückte er seinen Unterleib fest gegen

meinen Hintern und ich spürte, wie sein Glied in meiner Scheide zuckte.

Dann ergoss er seinen Sperma in mir. Noch etwas länger und ich wäre

selber gekommen.

Aber Robert zog einfach sein Glied aus mir heraus und

verstaute es in der Hose, schlug mir noch einmal auf den Po „eigentlich

müsstest du MIR etwas bezahlen, du Flittchen.“ Dann verschwand er. Ich

machte erstmal die Tür wieder zu und machte es mir selber bis ich kam.

Dann schämte ich mich. Ich zog mich an, machte mich kurz frisch und

ging verlegen in den Schankraum. Zum Glück war Robert nicht mehr da,

aber einige Herren schauten grinsend zu mir herüber, einschließlich der

Wirt.

Gut dass mich keiner wirklich kennt, dachte ich. Als ich bezahlen

wollte, musste ich den Rotwein mit bezahlen. Robert hatte dem Wirt

gesagt, ich würde ihn selber zahlen. So ein Schwein.

Ich ging nach

Hause, verstaute meine Sachen im Schrank und duschte ausgiebig. Endlich

war ich wieder Marina.

In den folgenden Tagen brachte ich meiner Freundin die Sachen und die

Perücke zurück. Von Carmen blieben mir nur Erinnerungen, die aber immer

erotisch waren. Eine kleine Veränderung hatte es bei mir jedoch

bewirkt, die aber für die Meisten nicht sichtbar waren.

Ich lackierte

meine Fuß- und Fingernägel rot, trug ein Fußkettchen und rasierte mich

neuerdings blank. Ich war davon überzeugt, dass dies ein einmaliges

Erlebnis war. Etwas, um meine Grenzen zu erforschen und meine Neugier

zu befriedigen. Beides hatte funktioniert.

Ich brauchte es nicht mehr.

Zwei Wochen nach dem Vorfall kam Herr Jonas, also Robert herüber um mit

meinem Mann Fußball zu schauen. Als ich die Treppe herunter ging, hörte

ich Robert von unserem Vorfall erzählen, also von Carmen und ihm. „…

du glaubst es nicht. Echt jetzt, das war ein richtig geiles Modell, so

was läuft einem nur sehr selten über den Weg und dazu noch eine richtig

versaute und geile Schlampe, die es nötig hatte.

Die hat mich auf die

Toilette gezogen und meinen Schwanz geblasen. Dann habe ich sie von

hinten gefickt und sie hat gebettelt, dass ich aufhören sollte. Die

konnte nicht mehr. Aber ich habe es ihr richtig besorgt, die konnte

nicht mehr gerade laufen.

Dafür habe ich ihren Rotwein nicht bezahlt.

Die wird geschaut haben.“ Robert lachte und Stefan stimmte ein „Da hast

du ja richtig Glück gehabt. Geile Geschichte.“ Aha, so sah das mein

Mann. „Die hatte auch so ein Arschgeweih. Sowas ist total geil und

typisch für solche Frauen.“ Ich betrat gerade das Zimmer.

Herr Jonas

grinste noch immer breit und Stefan schaute mich etwas vorwurfsvoll an.

Er wusste ja, dass ich so was auch hatte und ihm hatte das noch nie

gefallen. Jetzt glaubte er eine Bestätigung für seine Abneigung

gefunden zu haben. Herr Jonas gab mir die Hand und begrüßte mich

förmlich. Die Hand, mit der er mir zwei Finger in meine Scheide

gesteckt hatte.

Die Hand, mit der er meinen Kopf festhielt als er

meinen Mund fickte und mit der er meine Hüfte festhielt, als er mich

von Hinten nahm, die aber nicht das Geld auf den Tresen legte um meinen

Rotwein zu bezahlen. Vor zwei Wochen noch waren wir beim Du, er schob

mir seine Zunge in den Mund und seinen Schwanz in die Scheide. Er hatte

mich einfach benutzt und schäbig behandelt. Oder besser gesagt Carmen.

Mich behandelte er jetzt respektvoll.

Was wäre wohl, wenn beide Männer

wüssten was wirklich passiert ist. Tatsächlich machte mich gerade diese

Situation wieder scharf. Herr Jonas hatte meinem Mann von der geilen

Nummer mit einer heißen Schlampe erzählt und beiden hatte es gefallen.

Nur dass ich die geile Schlampe war, wusste keiner. Ich zitterte vor

Erregung.

„Sie zittern ja“ sagte Herr Jonas „sind sie krank Frau

Wagner.“ Ich bejahte und gab an, mich hinlegen zu wollen. Die beiden

schauten unten weiter Fußball und ich machte es mir oben selbst. Das

Ganze hatte mich erregt.

In den nächsten Tagen ging ich los und kaufte Reizwäsche. Durchsichtiges

mit Spitze, Coursagen, halterlose Strümpfe, Strapse mit Gürtel, High

Heels, kurze Röcke und Kleider.

Dazu noch ein paar scharfe Tops,

teilweise transparent und zwei Echthaarperücken. Ich gab fast 3000 Euro

dafür aus. Die Sachen waren nicht ganz so nuttig wie die von dem

Theater, aber auch nicht weit davon entfernt. Ich versteckte sie im

hinteren Bereich meines Kleiderschrankes, wo mein Mann sie nie

entdecken würde, da er dort nicht nachschaute.

Bis dahin hatte ich aber

noch gar keine ernsten Absichten. Zumindest war ich mir selber drüber

gar nicht bewusst.

Anfang Mai feiert mein Mann eine Gartenparty mit Arbeitskollegen und

Nachbarn. Herr Jonas war auch dabei, aber ich hatte kaum Kontakt mit

ihm. Mich interessierte mehr ein Gespräch zwischen Herr Eimer und Herrn

Thier, die beide in der Abteilung meines Mannes arbeiteten.

Sie waren

eigentlich Konkurrenten meines Mannes. Es ging darum, wer in Zukunft

Abteilungsleiter werden würde und mir war bekannt, dass mein Mann sich

darauf freute. Alles hing wohl von einem Konzept ab, dass mein Mann

ausgearbeitet hatte und in zwei Wochen in einem Hotel potentiellen

Kunden vorgestellen sollte. Je nach Ausgang dieses Gespräches würde die

Position neu besetzt.

Da mein Mann verantwortlich war und er von seinem

Projekt überzeugt war, ging er fest davon aus, der neue Leiter zu

werden. Im Vorbeigehen hatte ich aber jetzt gehört, wie Herr Thier zum

Eimer sagte, dass mein Mann sich noch wundern würde. Sie würden nämlich

den Vortrag halten, das hätten sie mit dem Juniorchef ausgemacht. Damit

würden sie meinen Mann ausboten.

Eimer und Thier waren beide Anfang 50

und typische Schlipsträger. Aalglatt und skrupellos. So war mein Mann

nicht und er tat mir leid. Ich erzählte ihm aber erstmal nichts davon.

In der Folgewoche fragte ich meinen Mann über alles aus.

Ich wusste wann

und wo es stattfinden würde. Ein Hotel, das etwa 200 km weit entfernt

war, sollte den Rahmen des Geschäftes bilden. Mein Mann, Thier, Eimers

und noch ein paar Herren der Geschäftsleitung, zusammen mit ein paar

Herren der anderen Firma. Wenn mein Mann den Vortrag nicht selber

halten würde, dann wären seine Chancen gleich null.

Ich musste ihm

helfen. Unseren Sohn gab ich an dem Wochenende bei meiner Mutter ab.

Dann packte ich meine Sachen und fuhr in ein direktes Nachbarhotel des

betreffenden Ortes. Dort machte ich mich daran, mich zu verkleiden. Ich

zog ein hautenges schwarzes Satinkleid an, welches hinten bis zum Po

ausgeschnitten war.

Die Pospalte konnte man von oben sehen, daher trug

ich keine Unterwäsche. Meine Brustwarzen zeichneten sich deutlich vorne

ab. Darunter trug ich nur halterlose schwarze Strümpfe und High-Heels.

Die blonde Echthaarperücke befestigte ich so, dass sie auch gegen

Ziehen halten würde. Es folgten grüne Kontaktlinsen und Schminke.

Nach

1 1/2 Stunden sah ich wieder aus wie Carmen. Es kribbelte vor

Aufregung, wie bei einem kleinen Kind, vor der Bescherung. Jetzt konnte

ich nur hoffen, den richtigen Moment zu erwischen. Nur eine gute Chance

und ich würde alles geben um meinem Mann zu helfen.

Ich zog eine

hüftlange schwarze Jacke über und ging los.

Vor dem betreffenden Hotel rauchte ich eine Zigarette und blickte durch

die Scheiben. Im hinteren Bereich war eine Bar und ich entdeckte meinen

Mann und die anderen Herren der Geschäftsleitung. Auch Thier und Eimer

waren dort. Es dauerte einige Zeit und drei Zigaretten, bis mein Mann

endlich zu Bett ging.

Ich konnte mich auf ihn verlassen. Ich fror.

Jetzt kam mein Moment. Als mein Mann in den Aufzug stieg, betrat ich

die Hotellobby. Mein Mann drehte sich gerade im Aufzug um und schaute

zu mir.

Für einen Moment fuhr mit der Schock in die Glieder. Er schien

mich aber nicht erkannt zu haben und fuhr hoch. Ich ging zur Hotelbar,

zog meine Jacke aus und legte sie über einen Hocker, der direkt neben

Thier stand, dann setzte ich mich mit dem Rücken zu ihm darauf und

bestellte ein Glas Whiskey-Cola. Es dauerte nicht lang und ich hörte

hinter mir ein aufgeregtes Tuscheln.

Im Spiegel sah ich, wie Thier,

Eimer und noch ein kleiner Dicker auf meinen Rücken und Po schauten und

sich darüber unterhielten. Ich musste grinsen. Der Köder war ausgelegt

und sie hatten angebissen. Jetzt musste ich sie nur noch irgendwie

einholen.

Der kleine Dicke musste der Juniorchef sein. Er hatte diese

typische Schweinchenhaut und rote Borstenhaare. Da hatte Mutter Natur

aus dem Vollen geschöpft. Er war sicher einen Kopf kleiner als ich, wog

dafür vermutlich das doppelte.

Ich schätzte ihn auf vielleicht 25

Jahre. „Entschuldigung“ sprach mich jetzt Herr Eimer von der Seite an

„wir haben hier heute Abend eine kleine Feier von der Firma, ohne

charmante weiblich Begleitung und das ist sehr schade. Sie sitzen hier

alleine, vielleicht wollen sie sich uns anschließen. Wir würden uns

sehr darüber freuen.

Die Getränke gehen natürlich auf unsere Kosten.“

Das war mal höflich und schleimerisch, aber ich ging darauf ein. Bis

jetzt lief alles nach Plan. „Natürlich. Sehr gerne.

Wenn mich so

interessante Herren einladen, kann ich gar nicht ablehnen. Außerdem bin

ich dann nicht so einsam, ich bin nämlich nur auf der Durchreise und

tatsächlich alleine.“ Herr Eimer grinste und ich bemerket, wie er

seinen beiden Freunden ein Auge zuknipst. Jetzt lag es an mir. Der Plan

war, Eimer und Thier möglichst mit Alkohol abzufüllen und sie spät auf

ihr Zimmer kommen zu lassen.

Ich musste allerdings mitkommen und in

einem unbemerkten Augenblick ihren Wecker verstellen. Sie sollten nicht

pünktlich zum Vortag erscheinen. Um 9 Uhr wollte man sich treffen. Ich

würde ihren Wecker auf 10 Uhr stellen.

So der Plan. Danach würde ich

verschwinden. Den Dicken musste ich noch irgendwie loswerden. Thier und

Eimer schliefen in einem Zimmer, soviel bekam ich schon nach kurzer

Zeit heraus.

Der Dicke hatte ein Einzelzimmer. Thier und Eimer hatten

mich erwartungsgemäß nicht erkannt. Ich fühlte mich göttlich.

Der Abend verlief zunächst wie geplant. Ich animierte die Herren dazu,

mehr zu trinken, allerdings musste auch ich dabei einige Getränke zu

mir nehmen und hatte Sorge, langsam die Kontrolle zu verlieren.

Irgendwann standen die drei um mich herum und es ging ganz gesellig zu.

Ich spürte immer wieder Hände auf meinem Rücken die zu fortschreitender

Stunde auch immer forscher wurden und tiefer rutschten.

Irgendwann

waren sie tatsächlich auch unter meinem Kleid, auf meinem Poansatz. Sie

sprachen mich sogar auf mein Trible an und bewunderten es, weil sie

dadurch auch ungeniert auf meinen Po schauen konnten. Natürlich waren

wir schon längst beim Du. „Hast du noch ein Tattoo“ fragte der Dicke.

Er hieß Dirk.

„Ja, habe ich“ antwortete ich mit einem schelmischen

Lächeln und nippte an meinem Glas. „Können wir das auch mal sehen“

fragte Eimer, der schon ziemlich angeschlagen war. „Vielleicht“ hauchte

ich „allerdings ist es an einer Stelle, die ich hier nicht zeigen

kann.“ „Dann gehen wir doch auf unser Zimmer. Da ist noch einiges in

der Hausbar und du zeigst uns das andere Tattoo.“ Ich hatte sie jetzt

genau da, wo ich sie hinhaben wollte.

Es war jetzt fast 1 Uhr. Ich

musste noch etwas Zeit schinden und sie weiter abfüllen. „Mal sehen,

meine Herren. Ich überlegs mir mal.

Ich glaube sie haben da falsche

Vorstellungen von mir.“ Das bestritten die Drei vehement und versuchten

mich zu überreden. Ich zierte mich bewusst etwas, aber so, dass sie

sich durchaus Hoffnung machten. Ich genoss es sogar. Jahrelang war ich

wegen meiner Intelligenz, meinem Studium und meinem Erfolg als Lehrerin

bewundert worden.

Anerkennung die mir gut tat, aber irgendwie verblasst

und aufgebraucht war. Jetzt bekam ich Anerkennung auf Grund meines

Aussehens. Es gefiel mir. Um 1 Uhr meinte der Kellner, dass er jetzt

gerne schließen würde.

Wir könnten ja auf Rechnung noch etwas mit aufs

Hotelzimmer nehmen. Der Zeitpunkt war viel zu früh. Ich hatte gehofft,

sie noch mindestens bis 4 Uhr an der Theke zu binden. Dann vielleicht

noch kurz mit ihnen aufs Zimmer und irgendwie den Wecker verstellen.

Ich musste unbedingt verhindern, dass sie von alleine rechtzeitig wach

würden.

Also musste ich sie auf dem Zimmer weiter animieren.

Letztendlich entschieden wir, zusammen auf das Zimmer von Thier und

Eimer zu gehen. Den Dicken konnte ich leider nicht abschütteln. Die

Herren waren sehr erfreut, dass ich mitkam. Das dachte ich mir schon

und war ja auch beabsichtigt.

Schon im Aufzug hatte ich die Hand von

Thier an meiner Hüfte und sie rutschte langsam höher in Richtung Brust,

während Eimer seine Hand auf meinen Po rutschen ließ. Dirk stand uns

gegenüber und grinste angeheitert. Ich kicherte und wir waren in

ausgelassener Stimmung. Im Zimmer sah ich auch schon schnell den Wecker

und stellte meine Handtasche daneben.

Er war auf 8 Uhr gestellt, also

in etwa 7 Stunden. Ich musste dringend noch etwas Zeit gut machen. Dirk

und Eimer setzten sich in die einzigen Sessel und Eimer und ich nahmen

Platz auf dem Bett. Es wurden noch ein paar Whiskey-Cola eingeschenkt

und dann kamen die Gespräche schnell wieder auf mein Tattoo, was sie

gerne sehen würden.

„Ich muss mir noch ein wenig Mut antrinken, meine

Herren. Was würdet ihr denn dafür machen?“ fragte ich bewusste

provozierend. Die Anderen lachten. „Also langsam müssen wir mal Gas

machen“ meinte Dirk etwas ungehalten und blickte auf die Uhr.

Ich

versuchte das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken, aber sie

ließen nicht locker. Sie waren jetzt nicht mehr ganz so nett und

zuvorkommend. Ein erotisches Knistern lag in der Luft, aber auch etwas

Bedrohliches. Ich wurde nervös, aber gleichzeitig merkte ich, wie ich

erregt wurde.

Ein seltsames Gefühl. „Kann ich hier eine rauchen“ fragte

ich zittrig. „Klar kannst du und dann müssen wir was besprechen“ meinte

Thier. Ich kramte mit einer Hand in meiner Handtasche nach Zigartten,

während ich mit der anderen Hand den Wecker verstellen wollte.

Es war

jetzt halb 2. Ich schaffte es, unbemerkt den Wecker aus zu stellen. Das

war einfacher, als eine falsche Uhrzeit einzugeben, außerdem weniger

auffällig. Aber es war trotzdem noch zu früh.

Ich musste sie noch

mindestens 2 Stunden beschäftigen. Während ich damit beschäftigt war,

spürt ich eine Hand meine Schenkel hochfahren, bis zum Po. Ich ließ ihn

gewähren. Es war Eimer.

Ich zündete eine Zigarette an und setzte mich

wieder aufs Bett. „Reden wir mal Klartext“ meinte Thier „du ziehst dich

so aufreizend an, trägst keine Unterwäsche und kommst mit drei Kerlen

mit aufs Zimmer. Du bist doch eine Professionelle. Also was bekommst du

für eine geile Nummer mit uns drei.“ „Ich bin keine Professionelle“ gab

ich entrüstet an „ich fand euch einfach nett und wollte Spaß.“ „Den

kannst du haben Kleine, aber hör auf uns zu verarschen.

Du bist ne

Nutte und wir können dich für Geld ficken. Das wollen wir jetzt auch.

150 von jedem und dein Arsch gehört heute Nacht uns“ pfiff Dirk mich

an. Dann holte er das Portemonnaie raus „also wie viel?“ „So eine bin

ich nicht…“ ich konnte den Satz nicht beenden, weil Dirk mir wieder

ins Wort viel. „Jetzt hör mal zu, du Schlampe.

Ich habe keine Lust

meine Zeit zu verschwenden. Wir waren nett zu dir und haben uns Mühe

gegeben. Jetzt wollen wir unseren Spaß mit deinem Körper. Wenn du den

Preis hochtreiben willst, o.k.

200 von jedem. Also 600. Dafür ziehen

wir dich richtig durch. Wenn nicht, dann verpiss dich jetzt.

Dann haben

wir genug Zeit verschwendet.“ Nervös zog ich noch einmal an meiner

Zigarette. Mir viel nichts mehr ein. Wenn ich jetzt gehen würde, wäre

mein Plan vermutlich im Eimer. Die Chance war groß, dass sie vorher

wach werden würden, oder dass ihnen auffiel, dass der Wecker

ausgestellt war.

„o.k.! Ihr habt Recht und 600 sind in Ordnung“ kam es

aus meinem Mund und ich wunderte mich über mich selbst. Allerdings

hatte mich die erniedrigende Art von Dirk scharf gemacht. Das

überraschte mich noch mehr. Die drei grinsten unverschämt.

„Na, geht

doch“ meinte Dirk und warf 6 Hunderter aufs Bett „aber alles was wir

wollen. Jetzt zieh dich aus.“ Ich packte das Geld in meine Handtasche,

dann zog ich meine Träger über die Schulter und ließ das Kleid einfach

herunter gleiten. Sofort war ich nackt, bis auf meine Halterlosen und

die High-Heels. Es war kurz vor 2.

Die Jungs pfiffen bewundernd.

Ich hatte einen gut durchtrainierten

Körper mit straffen halbgroßen Brüsten und einen knackigen Hintern. „Da

ist ja das andere Tattoo“ geiferte Dirk und machte direkt ein Bild von

mir mit seiner Handycam. Das war mir jetzt egal. Ich war so weit

gekommen, mein Plan hatte funktioniert.

Jetzt wollte ich nicht

aufgeben.

„Alles klar, die Schlampe gehört uns“ Thier griff mir direkt in den

Schritt und rieb seine Hand längs zwischen meinen Schamlippen, während

sich Eimer und Dirk ihre Sachen auszogen. Dirk sah ohne Sachen noch

ekeliger aus, wie ein rosa Schweinchen. Er wichste seinen Schwanz und

filmte mich weiter, während Thier die ersten Finger in mich steckte und

mich damit fickte. Meine Muschi war sehr nass, ich wurde unheimlich

erregt.

Die Kerle redeten jetzt nur noch über mich, statt mit mir. „Die

geilste Fotze, dich ich je für Geld ficken konnte“ grunzte Dirk und

schaute lüstern auf meinen Körper. Eimer stellte sich jetzt nackt

hinter mich, massierte meine Brüste und zwirbelte meine Nippel, während

auch Thier sich auszog. „Komm jetzt auf allen vieren zu mir, leck

meinen Sack, meinen Schwanz und blas ihn“ befahl Dirk und filmte

weiter.

„Was ist mit Kondomen“ fragte ich unsicher. „Entweder du machst

das jetzt so, oder du gibst uns das Geld zurück und verpisst dich“

herrschte Dirk mich an und es gefiel mir. Ich ging auf allen vieren

herunter, kam zu ihm herüber und leckte seinen rot behaarten Sack mit

meiner Zunge. Vorsichtig zog ich einen Hoden in meinen Mund, saugte

daran und leckte mit der Zunge.

Dirk stöhnte, während irgendjemand

hinter mir drei Finger in meine nasse Muschi steckte und mich damit

fickte. Ich stöhnte auf. „Der Schlampe gefällt das“ keuchte der rote

Dirk und filmte mein Gesicht mit seinem Sack im Mund. Langsam leckte

ich seinen Schaft hoch und nahm seine Eichel in den Mund.

Sein Schwanz

war nicht groß, aber dick. Langsam ließ ich seinen Penis in meinen Mund

gleiten, saugte daran und ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen. Ich

spürte mit der Zunge die Furche unterhalb der Eichel und leckte daran.

Dirk stöhnte lauf auf „Hammer. Die geile Fotze weiß genau was sie

macht.

Ist das geil.“ Thier stand jetzt mit erregiertem Schwanz hinter

mir. Eimer zog seine Finger aus meiner Scheide und Thier setzte direkt

seine Eichel zwischen meinen Schamlippen an. Er fasste meine Hüfte und

drückte seine Eichel feste gegen mein Loch. Ich bemerkte schnell, dass

sein Glied sehr groß war.

Langsam drückte sich die Eichel in mich und

füllt mich in der Breite schnell aus. Ich stöhnte auf, während Dirk

seine Hand auf meinen Hinterkopf legte und seinen Schwanz ganz in

meinen Mund drückte. Er machte dabei mit dem Unterleib Fickbewegungen

und stieß bis an mein Zäpfchen. Ich konnte den Würgereiz unterdrücken,

während Thier sein Glied mit jedem Hub tiefer in mich schob und bereits

gegen meine Gebärmutter stieß, ohne dass ich seinen Unterleib spürte.

Da fehlte sicher noch ein gutes Stück.

Trotz des Schmerzes spürte ich

in mir unglaubliche Geilheit aufkommen. Ich öffnete jetzt meinen Mund

weiter, weil Dirk seinen Schwanz kräftig bis zum Anschlag in meinen

Mund rammte. Thier hatte gleichzeitig seinen riesigen Schwanz ganz in

meine Scheide versenkt, fasste meine Hüften und rammelte mich kräftig

von hinten. Eimer nahm meine Hand und führte sie an seinen Schwanz,

während er grob meine linke Brust knetete.

„Ja, jetzt machen wir die

Fotze mal richtig klar. Die soll breitbeinig nach Hause gehen“ stöhnte

Eimer aggressiv. „Du hohle Nutte, zeig was du kannst“ brüllte Dirk mich

an und spuckte mir ins Gesicht, während er seinen Schwanz bis zum

Anschlag in meinen Mund rammte. Noch nie war ich so behandelt worden,

noch nie so erniedrigt und es gefiel mir.

Der Schwanz in mir hatte mit

Sicherheit eine Länge von 24 cm. Ich war noch nie so geil. Die Typen,

die meinen Mann reinlegen und beruflich ruinieren wollten, fickten

seine Frau wie sie wollten. Aber ich verarschte sie.

Das machte mich

noch geiler. „Ist das geil“ stöhnte Thier hinter mir und fickte mein

Loch wund. Meine Schamlippen spannten um seinen mächtigen breiten

Schaft. So einen Schwanz hatte ich noch nie in mir und es machte mich

rasend, während ich vorne kaum Luft bekam.

Der dicke Dirk rammelte

meinen Mund immer heftiger. Dann drückte er meinen Kopf in seinen Schoß

und spritze seinen Samen direkt in meinen Hals. „Schluck alles runter,

du billiges Flittchen.“ Ich tat es, während mein Kopf ständig gegen

seinen fetten Bauch gestoßen wurde, weil Thier seinem Namen gerecht

wurde. Noch nie hatte mich jemand so tief und hart gefickt.

Nachdem

Dirks Schwanz langsam in meinem Mund erschlafft, zog er ihn heraus und

wechselte sich mit Eimer ab. Er schob seinen Schwanz direkt bis zum

Anschlag in meinen Mund. Sein Penis war nicht kleiner als der von

Thier. Vielleicht etwas schmaler, aber mindestens genauso lang.

Er

presste seine Eichel direkt an meinem Zäpfchen vorbei bis in meinen

Hals und ich bekam keine Luft mehr. So was hatte ich noch nie erlebt.

Vorne bekam ich keine Luft und der Schwanz hinten in meiner Scheide

raubte mir den Atem. Ich hörte es Klicken und sah Blitze. Dirk machte

jetzt nicht nur Filmaufnahmen, sondern auch Fotos.

„Ja kommt, fickt die

Fotze kaputt. Macht sie richtig fertig“ rief er geifernd. Ich weiß

nicht wie lange es dauerte, aber sie fickten mich so eine Ewigkeit, bis

ich dachte, ich würde das Bewusstsein verlieren. Dann wechselten sich

die beiden ab.

Thier stieß mir jetzt seinen riesigen dicken Schwanz in

den Hals und weitete ihn, während Eimer seinen Penis an mein Poloch

ansetzte. Ich konnte nichts sagen, außer verneinendem Stöhnen. Aber

darauf ging niemand ein. Noch nie hatte jemand mein Poloch gefickt,

allerdings war ich auch noch nie so behandelt worden.

Ich konnte keinen

Widerstand leisten. Eimer drückte seine Eichel einfach so kräftig gegen

meinen Anus, bis mein Schließmuskel nicht mehr dagegen halten konnte.

Dann drückte er ihn einfach weiter in meinen Darm. Ich versuchte vor

Lust und Schmerz zu schreien, aber die Eichel in meinem Hals

verhinderte das. Ich glaubte ohnmächtig zu werden, aber ich bekam kurz

vorher immer wieder etwas Luft zum Atmen.

Die Beiden hatten nicht nur

riesige Schwänze, sondern auch eine enorme Ausdauer. Ich war schon

völlig von Sinnen, als Eimer sich nach hinten auf den Rücken fallen

ließ und mich mitzog. Sein Glied stieß dabei bis zum Anschlag in meinen

Darm und ich schrie. Thier kam direkt hinterher und steckte seinen

Schwanz in meine Pussi.

Beide rammelten mich jetzt hart und bis zum

Anschlag durch, während Dirk hinter mir stand, meinen Kopf an den

Haaren tiefer zog und mir seinen halbharten Schwanz in den Mund stecke.

„Jetzt bist du eine Dreilochstute, du blöde Hure.“ Dirks Schwanz wurde

langsam wieder härter, während die anderen meine Löcher hart

bearbeiteten. Beide Eingänge brannten bereits, aber gleichzeitig war

ich noch nie so scharf. Ich bekam einen Orgasmus, was den anderen nicht

unverborgen blieb. „Die Schlampe ist naturgeil, die kriegt gar nicht

genug.

Aus der können wir jeden Cent rausficken. Scheiße, ist die

geil.“ Eimer stöhnte laut auf und ich spürte, wie sein Schwanz pumpte

und er seinen Samen in mich spritzte. Er ließ ihn noch in mir stecken,

als auch Thier kam. Er brüllte dabei und sein Speichel tropft auf mein

Gesicht, während er seinen Schwanz so tief in mich presste, dass es

wehtat.

Ich spürte seinen Sperma, Unmengen davon, den er wohl direkt in

meine Gebärmutter spritzte. Dann ließen die beiden von mir ab, setzten

sich in den Sessel und tranken einen Whiskey, während Dirk sich weiter

mit mir beschäftigte. Er dreht mich jetzt auf die Knie und fing an,

mich von hinten mit seinen Fingern zu ficken. „Da passt ne Menge rein,

die hat sicher schon hunderte von Schwänzen in sich gehabt, so

ausgeleiert wie die ist.“ Seit der Geburt meines Sohnes war ich etwas

geweitet, aber ich hatte keine Lust, ihm das zu erklären.

Ich war immer

noch erregt, aber eine Pause hätte ich auch gebrauchen können. Ich

erhaschte einen Blick auf die Uhr, es war kurz vor 3. Ich hatte es fast

geschafft. Dirk spuckte jetzt auf seine Hand und steckte den vierten

Finger in mich, während sein Daumen meinen Anus massierte.

Dabei

beschimpfte er mich ständig und lachte. In der anderen Hand hatte er

ein Glas Whiskey und trank gelegentlich. Irgendwann nahm er den Daumen

dazu und mit einigem Druck schaffte er es, mich zu fisten. Ich schrie

vor Schmerz und Geilheit.

Kurzfristig glaubte ich die Besinnung zu

verlieren. Die Jungs wurden dadurch so erregt, dass sie in die nächste

Runde starteten. Wieder musste ich Schwänze blasen, bis alle hart

waren. Zunächst wurde ich wieder in alle drei Löcher gleichzeitig

gefickt, dann kamen Dirk und Eimer auf die Idee, mich gleichzeitig in

meine Scheide zu ficken.

Ich versuchte mich dagegen auszusprechen, aber

dann saß ich schon auf dem dicken Dirk und hatte seine roten Schwanz in

meiner Scheide. Er grinste mich dabei breit und gemein an, während

seine Hände meine Brüste kneteten. Gleichzeitig spürte ich, wie Eimer

seine Eichel ebenfalls an meiner Scheide ansetzte. Sie war bereits so

gut geschmiert und geweitet, dass sie tatsächlich einfach mit

hineingepresst wurde.

Wieder schrie ich auf. Das nutzte Thier aus, um

mir seinen Schwanz erneut bis in den Hals zu drücken. Ich bekam noch

zwei Orgasmen, während mich die Kerle abwechselnd in alle Löcher

fickten. Dabei nahm ich Schwänze in meinem Mund auf, die vorher auch in

meinem Po waren.

Mich würgte am Anfang der Geschmack von Sperma, meinem

Scheidensekret und Fäkalien. Aber irgendwann gewöhnte ich mich daran.

Dirk nutzte jede Gelegenheit um dieses geile Erlebnis in Film und Bild

festzuhalten. Ich war wie in Trance. Irgendwann kamen die drei dann

gleichzeitig in mir.

Dirk spritzte mir dabei seine Ladung in den Hals,

während die beiden meine Löcher bis zum Anschlag malträtierten und in

mich spritzten. Ich verschluckte mich und musste husten, während das

Sperma von Dirk dabei aus meiner Nase schoss. Auch das filmte er und

lachte dabei, zusätzlich spuckte er mir ins Gesicht. Dann zogen sie

ihre Schwänze aus mir und ließen mich einfach auf dem Boden liegen.

Ich

hörte sie wie durch eine Nebelwand lachen. Sie tranken Whiskey und

klatschten sich ab. Langsam versuchte ich aufzustehen und kam stöhnend

zunächst auf allen Vieren. „Schaut mal, die Schlampe haben wir

geschafft.

Die Nutte musste ihr Geld heute hart verdienen.“ Ich wollte

ins Bad krabbeln, aber Dirk fasste fest meine Haare und zog mich daran

hoch. Die Perücke hielt zum Glück. „Hier, pack deine Sachen und verpiss

dich. Wir haben keine Zeit mehr, wir brauchen noch etwas Schlaf.“ Er

drückte mir mein Kleid und meine Handtasche in die Hände, öffnete die

Tür und warf mich einfach nackt auf den Flur.

Dabei grölten die drei

und klatschten sich erneut ab, bevor die Tür wieder ins Schloss viel.

Ich lag nackt und besudelt auf dem Flur des Hotels. Zum Glück war noch

niemand auf. Schnell zog ich mein Kleid über, nahm meinen Spiegel aus

der Handtasche und betrachtete mich. Meine Schminke war stark verlaufen

und überall hatte ich Sperma, bis in den Haaren.

Ich nahm ein

Taschentuch und beseitigte notdürftig die gröbsten Spuren, dann

rappelte ich mich auf und verließ das Hotel durch einen Hinterausgang.

Tatsächlich lief ich leicht breitbeinig und konnte mich kaum auf den

Beinen halten. Ich war völlig ausgepumpt und meine Löcher brannten. Ich

war froh, kein Höschen zu tragen. In meinem Hotel machte ich mich nur

notdürftig frisch.

Es war 18 Uhr 40 und ich fiel ins Bett und schlief

direkt ein. Gegen 12 Uhr weckte mich das Zimmermädchen. Langsam

taumelte ich ins Bad und zog meine Halterlosen aus. Sie waren teilweise

zerrissen und hatten überall Flecken.

Ich warf sie direkt in den Müll.

Nach einer ausgiebigen Dusche packte ich meine Sachen ein. Die Perücke

musste ich noch irgendwie reinigen. Wie bekam man aus einer

Echthaarperücke Sperma heraus? Ich fuhr nach Hause und legte mich

wieder hin. Gegen 16 Uhr meldete sich Stefan.

Er erzählte mir, dass er

den Vortrag alleine gehalten hatte. Die Anderen hätten wohl verschlafen

und vom Chef einen richtigen Einlauf bekommen. Nur der Juniorchef sei

verspätet noch erschienen, allerdings total verkatert. Den Vertrag

hätten sie mit der Firma abgeschlossen, auch dank seines guten

Vortrags.

Der Chef habe ihm direkt gratuliert, auch zum neuen

Abteilungsleiter. Ich gratulierte ihm mit gespielter Freude. Ich war

einfach zu fertig, freute mich aber, vor allem, weil es auch mein

Verdienst war. Aber das sollte mein Mann ja nie erfahren.

Die Kerle

hatten mich zwar hart durchgefickt, gebraucht und mies behandelt, aber

andererseits hatte es mir gut gefallen und sie hatte hart dafür

bezahlt. Ich musste lächeln.


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