Hübscher Besuch

Diese Geschichte ist ein Netzfund.

Es war einer derjenigen Tage, an denen ich endlich mal was wegschaffen wollte. Mein Schreibtisch quoll über mit unerledigter Arbeit. Ich stand sehr früh auf, um mein Vorhaben zu verwirklichen.

So gegen zehn Uhr klingelte es an der Tür. Leicht genervt ging ich hin und überlegte mir schon, wie ich den Störenfried schnell los werden könnte. Ich öffnete die Tür und war freudig überrascht, als ich Melissa sah. Melissa ist eine der Frauen, die ich gerne mal in meinem Bett haben würde.

Hübscher Besuch

Leider hat sie aber bisher nie Anstalten gemacht, mir meine Träume zu erfüllen und ich habe mich bisher einfach nicht getraut, sie mal in der Richtung anzumachen.

Ich lächelte sie an und sagte „Hallo, welch hübscher Besuch! Dich habe ich jetzt am wenigsten erwartet“. Störe ich, fragte sie und lächelte etwas entschuldigend. Nein, nein, sagte ich, du störst doch nie. Komm doch rein.

Sie ging an mir vorbei ins Wohnzimmer. Ich ging hinter ihr her und musterte sie. Sie sah mal wieder absolut geil aus. Sie hatte einen roten Mini und ein schwarzes Top an.

Ihre Füße zierten schwarze Pumps. Die langen schwarzen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie setzte sich auf die Couch und schlug die Beine übereinander. Ich nahm im Sessel ihr gegenüber Platz.

Kann ich dir was zu trinken anbieten, fragte ich sie. Ja, hast du was kaltes alkoholfreies da? Ja klar, wie ist es mit Cola, erwiderte ich ihre Frage. Super, sagte sie und lächelte mich an. Ich ging in die Küche und kam mit einer kalten Cola und zwei Gläsern zurück.

Beide Gläser eingeschenkt reichte ich ihr eins und prostete ihr zu. Sie trank hastig und sagte dann ganz außer Atem: Puh, was habe ich für einen Durst

Hübscher Besuch

Ich lächelte und fragte sie, was ich denn für sie tun könne. Ich hätte da einen Auftrag für dich, sagte sie. Wie siehts denn mit deiner Auslastung aus? Es geht so, sagte ich und zeigte zu meinem Schreibtisch rüber.

Sie stand auf und ging zu dem Schreibtisch rüber. Der ist ja völlig überfüllt, sagte sie. Da sieht man ja kaum noch, was für ein schöner Schreibtisch das ist. Sie setzte sich auf die Kante des Schreibtisches und schlug wieder ihre Beine übereinander.

Ja, sagte ich, aber wenn du einen lukrativen Auftrag für mich hast, dann kann diese Arbeit ruhig noch ein wenig warten. Was nennst du lukrativ, fragte sie mich. Nun, lukrativ ist in Sachen Geschäft das, was du in Sachen Erotik atraktiv bist, sagte ich zu ihr und schaute sie etwas verlegen an. Nun ist es raus, dachte ich und rechnete eigentlich damit, daß sie aufstehen und gehen würde.

Mein Herz schlug bis zum Hals. Sie lächelte und fragte, du findest mich atraktiv? Was findest du denn an mir so atraktiv? Alles an dir ist anziehend, sagte ich und schaute auf ihre Beine, die übereinandergeschlagen vor mir lagen. So, und warum zeigst du mir nicht, wie atraktiv du mich findest, fragte sie mich und lehnte sich, auf beide Hände gestüzt nach hinten auf den Schreibtisch. Ich legte ihr vorsichtig eine Hand auf einen Oberschenkel und streichelte sie sanft.

Noch immer nicht sicher, ob sie es denn so gemeint hatte, wie ich es aufgefasst hatte, sah ich sie an und ging langsam höher an ihrem Schenkel. Sie nahm das Bein von dem anderen runter, so daß sie jetzt mit leicht gespreizten Beinen vor mir saß. Eine Hand von ihr ging an meine Hose und streichelte mich. Nun war ich sicher.

Sie wollte auch was ich wollte.

Meine Hand glitt nun unter ihren Rock und streichelte ihren Körper durch den Slip. Sie rieb fest an meiner Hose. Ihr Lächeln war verschwunden. Sie blickte mich erwartungsvoll und spannungsgeladen an und öffnete langsam meinen Reißverschluß.

Ihre Hand glitt in meine Hose und nestelte ein wenig an meinem Slip, bis sie den Weg durch den Slip gebahnt hatte. Sie griff nach meinem besten Stück und holte es raus. Der ist aber nicht sehr groß, sagte sie etwas endtäuscht. Der wird noch riesig werden, laß ihm nur ein wenig Zeit.

Wenn du ihn richtig anheizt, wird er deiner würdig sein. Sie rutschte vom Schreibtisch runter und kniete sich vor mir hin.

Sie schaute meinen Schwanz an und fing an ihn leicht zu wichsen. Er fing an anzuschwellen, Sie öffnete ihren Mund und sog ihn zwischen ihre roten sinnlichen Lippen ein. huj, entfuhr es mir, das gefällt ihm aber.

Sie ließ ihn bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden um ihn dann wieder langsam hinaus gleiten zu lassen. Dabei hielt sie ihn mit beiden Daumen und Zeigefingern fest. Das Spiel trieb sie so lange, bis her richtig schön groß war und sie langsam Probleme bekam, ihn ganz in den Mund zu nehmen. So gefällt er mir schon besser, sagte sie und lächelte mich an.

Ich beugte mich zu ihr runter, griff ihr an die Unterarme und zog sie zu mir hoch.

Ich küßte sie. Sie erwiderte meinen Kuß wild und leidenschaftlich. Ihre Zunge spielte mit meiner und machte mich wild. Mit meinen Händen tastete ich nach ihrem Top und schob es ihr hoch.

Ihre beiden wundervollen Brüste sprangen mir entgegen. Ich nahm in jede Hand eine und fing an die Nippel zu lecken. Sie wurden steinhart. Mit Daumen und Zeigefinger massierte ich die beiden bis sie wirklich steinhart waren.

Melissa zog sich das Top aus und sezte sich wieder auf die Schreibtischkante. Ich kniete mich hin und spreizte ihre Beine. Mit beiden Händen hob hier ihren Po etwas an und streifte ihren Slip über die Pobacken. Nun zog ich ihn bis an die Füße runter um ihn dann mit ein wenig Schwierigkeiten über die Pumps und Füße zu ziehen.

Nun war der Weg frei, zu dem wundervollen Dreieck von Melissa. Ich ging mit meinem Kopf zwischen ihre prallen Schenkel und bahnte mir den Weg zu ihrer Muschi.

Melissa entspannte sich und ließ sich rücklinks auf den Schreibtisch sinken. Ich glitt mit meiner Zunge sanft über ihre Schamlippen, als ich bemerkte, daß sie schon ganz feucht war. Meine Zunge glitt zwischen ihre Schamlippen und drang ein wenig in sie ein.

Ah, ja, stöhnte Melissa. Komm tiefer in mich, forderte sie mich auf. Ich spreizte ihr die Beine noch weiter und preßte meinen Kopf tief in ihren Schoß, so daß ich weit in sie eindringen konnte. Meine Zunge arbeite heftig, was Melissa sehr zu gefallen schien.

Nach einer Weile fragte sie mich, ob ich ihr nicht mehr geben wolle.

Ich stand auf und zog mich aus. Klar will ich das, sagte ich zu ihr. Wenn du wüßtest, wie lange ich mich schon danach sehne! Komm, blas ihn noch mal richtig schon groß, forderte ich sie auf und hielt ihr meinen Schwanz hin. Sie beugte sich über mich und bließ ihn heftig.

Dabei wichste sie nach Leibeskraft. So doll, das es fast schon weh tat. So gefällt er mir, komm jetzt, forderte sie und legte sich mit gespreizten Beinen auf den Schreibtisch. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und beugte mich über Melissa.

Ich setzte die Eichel an ihre Schamlippen und drang langsam in sie ein. Ja, rief sie. Jetzt fick mich! Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, Mit heftigen Stößen kam ich der Aufforderung nach. Sie fühlte sich einfach herrlich an.

Ich konnte es immer noch nicht glauben, daß diese Superfrau da unter mir lag.

Nach einer Weile drückte sie mich plötzlich weg und stand auf. Komm mit, sagte sie. Laß es uns in einer anderen Stellung machen. Komm mit zum Sofa, forderte sie mich auf.

Auf dem Weg zur Couch zog sie sich den Mini, den sie immer noch an hatte aus und warf ihn unkontrolliert in die Ecke. Leg dich mal hin, sagte Melissa und zeigte auf die Couch. Ich kam der Aufforderung nach und legte mich erwartungsvoll auf den Rücken. Sie spreizte meine Beine und kniete sich zwischen die Schenkel.

Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ein wenig. Dabei knetete sie meiner Eier und meinte, daß die richtig schön prall und geil sein. Dann kam sie über mich und führte sich meinen Schwanz langsam ein. Ah, das tut gut.

Sie stüzte sich mit beiden Händen auf meinem Brustkorb ab und fing an mich zu reiten. Ich griff nach ihren Brüsten und knetete sie heftig.

Sie ritt auf mir, als wolle sie einem störischen Hengst zeigen, das sie doch die stärkere sei und das sie gewinnen würde. In meinem Schwanz wuchs die Erregung immer mehr. Der Saft stieg langsam in ihm hoch.

Irgendwann war es soweit. Ich konnte es nicht mehr aushalten, wollte aber noch nicht abspritzen. Um ein wenig Zeit zu gewinnen, schob ich sie ein wenig zurück und forderte sie auf von mir runter zu steigen. Ich möchte dich von hinten ficken.

Komm, knie dich hin, sagte ich zu ihr. Ja, laß es uns wie die Hunde machen, sagte sie und stieg von mir runter. Ich machte ihr den Platz auf der Couch frei. Sie kniete sich auf alle viere vor mir hin und streckte mir ihren wunderschönen Po entgegen.

Ich kniete mich hinter Melissa und streichelte ihre Möse ein wenig. Die war wirklich klatschnaß. Ich nahm meinen Schwanz und schon ihn in dieses feuchte Loch. Ein herrliches Gefühl eroberte mich.

Ich faßte Melissa bei den Hüften und fing an sie hart und tief zu ficken. Sie stöhnte lauf auf und krallte sich mit beiden Händen im Sofa fest. Mit einer Hand glitt ich von vorne zwischen ihre Beine und bearbeitete heftig ihren Kitzler. Das ist super, stöhnte sie und warf ihren Kopf ins Genick.

Ihr Pferdeschwanz wippte wie wild hin und her. Schneller, forderte sie mich auf, es kommt mir!

Ich packte sie wieder mit beiden Händen bei den Hüften und stieß wild in sie hinein. Sie schrie auf: Jaaa, es kommt! Aaahhh! Ich ließ nicht locker und stieß weiter heftig zu. Sie sackte langsam zusammen und drehte ihren Kopf zu mir.

Komm, laß uns noch eine andere geile Stellung nehmen. Ich will deinen Saft trinken. Du weißt ja, ich habe wahnsinnigen Durst, sagte sie und lächelte zu mir rüber.

Ich ließ von ihr ab und zog meinen harten Ständer aus sie raus. Ich stand vom Sofa auf, um ihr Gelegenheit zu geben, sich umzudrehen.

Melissa legte sich auf den Rücken. Ich krabbelte nun über sie und legte ihr meinen Schwanz zwischen ihre herrlichen Brüste. Sie drückte die Brüste zusammen, so daß mein Schwanz fest zwischen ihnen lag und ich drauf los ficken konnte. Immer wenn meine Eiche zwischen ihren Brüsten hervorkam, haschte sie mit der Zunge danach und leckte sie kurz.

Ich habe Durst, sagte sie. Gib mir was zu trinken. Sie nahm meinen Schwanz und zog mich noch näher an sich heran. Sie liebkoste ihn mit der Zunge und sog ihn von Zeit zu Zeit ein und wichste ihn dabei unaufhörlich.

Ich spürte, wie der Saft langsam nach oben stieg. Ich schaunte Melissa bei ihren Bemühungen zu, mich leer zu pumpen. Es war ein herrliches Schauspiel. Wie sie da so unter mir lag und gierig nach dem kostbarsten, was ich habe, verlangte.

Plötzlich war es soweit. Es kommt, bereitete ich Melissa auf die weiße Wonne vor. Sie öffnete ihren Mund noch weiter, so weit, daß ich Angst haben mußte, sie würde eine Maulsperre bekommen. Aber weit gefehlt.

Sie schien darin Übung zu haben und ließ ihre Zunge noch zusätzlich rausschnellen und an meiner Eichel lecken. Jetzt kommt es, keuchte ich. Vor meinen Augen fing alles an zu drehen. Ich sah noch, wie die Sahne aus meinem Schwanz in ihren Mund schoß.

Dann wurde mir für einen Augenblick schwarz vor Augen. Als ich wieder klar sehen konnte, sah ich Melissa meinen Schwanz wild wichsen und alles, was da raus kam, in ihrem Gesicht verreiben. Es schien ihr große Freude zu machen. Ich hatte den Eindruck, als würde sie eine Creme in ihrem hübschen Gesicht verteilen.

In gewissen Sinne war es ja auch eine Creme, die ihr da entgegen geschoßen war.

War das gut, sagte ich zu ihr und lächelte zu ihr runter. Ja, erwiderte sie mein Lächeln. Jetzt müßen wir uns aber mal den geschäftlichen Dingen zuwenden. Oder hast du keine Lust mehr, fragte sie.

Doch, allerdings habe ich mehr Lust auf dich. Dann laß uns mit dem geschäftlichen schnell fertig werden. Vielleicht haben wir dann ja noch ein wenig Zeit …


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