Ich will ein Kind von deinem Samen

Gabrieles geheime Sehnsucht

Die Geschichte spielte irgendwo in einer Stadt in Westdeutschland im Haus der Gabriele Steiner. Sie hatte mit 20 den verwitweten Gerhard Steiner geheiratet, der seinen Sohn Robert mit in die Ehe brachte. Robert war zu diesem Zeitpunkt 18 Jahre alt. Zu einem eigenen Kind mit Gerhard Steiner kam es leider nicht.

Zuerst hatte es länger nicht geklappt und dann trat dieser Wunsch wegen der schweren Erkrankung, der dadurch bedingten Operationen, Chemotherapien, Metastasen usw. und schließlich des frühen Todes ihres Mannes vor sieben Jahren völlig in den Hintergrund bzw. verschwand. Seitdem ihr über alles geliebter Gerhard verstorben war, hatte sie kein Mann mehr interessiert.

Ich will ein Kind von deinem Samen

Sie hatte auch nie Gelegenheiten gesucht und sich Möglichkeiten überlegt. Das Thema existiert für sie nicht. Gerhard Steiner war ihre große Liebe. Zu tief saß die Sehnsucht und der Wehmut auch noch nach Jahren um den so sehr geliebten Mann.

Für eine neue Beziehung wäre sie vermutlich gar nicht bereit gewesen. Sie konnte sich ein sorgenfreies Leben gestalten. Ihr Mann war vermögend. Er hatte für seine Frau Gabriele bestens vorgesorgt.

Um das Vermögen kümmerte sich bis zum 27.

Geburtstag des Stiefsohnes Robert ein von seinem Vater noch zu Lebzeiten angesichts des unausweichlichen Todes eingesetzter Treuhänder. Vor etwa einem Jahr konnte Robert selbst nach Abschluss seines Studiums mit in die Verantwortung treten und mit ihr gemeinsam die Arbeit des eingesetzten Treuhänders kontrollieren bzw. teilweise übernehmen. Robert hatte zwar seit einem Jahr auch eine eigene Wohnung, war aber immer wieder sehr viel bei seiner Stiefmutter Gabriele.

Das war sein Zuhause. Er liebte und verehrte sie immer schon über alles und sie ihn nicht minder. Sie hingen mitunter wie die Kletten aneinander. Soweit eine kurze Beschreibung zu den Lebensumständen, die hier zum Zeitpunkt der beschriebenen Ereignisse gegeben waren.

Ich will ein Kind von deinem Samen

Seit geraumer Zeit schon dachte Gabriele sehr viel über ihren weiteren Lebensweg nach.

Sie war jetzt 38 und wusste, sie noch besucht – literoticas.org – dass sie irgendwann ihre Fruchtbarkeit verlieren und damit die Hoffnung auf ein eigenes Kind ganz vergessen konnte. Dass sie ein Kind bekommen konnte, bestätigte ihr erst jüngst erneut ihr Arzt. Der Gedanke daran beschäftigte sie sehr, nahezu täglich, vor allem wenn sie irgendwo Kinder sah. In der letzten Zeit hatte sie sich regelrecht sogar etwas in ihren Kinderwunsch hineingesteigert.

Sie war sich allerdings auch der Aussichtslosigkeit bewusst, wenn sich nicht bezüglich eines neuen Partners in den kommenden Jahren ein Wunder ereignete.

Gabriele lag im Wohnzimmer auf der Couch und las eine Illustrierte, als ihr Stiefsohn Robert das Haus betrat. Sie freute sich sehr darüber. Sie mochte ihn sehr gerne vom ersten Tag an. Er war ihr ans Herz gewachsen.

Sie liebte und erzog ihn all die Jahre wie ein eigenes Kind. Nie hatte er eine richtige Mutter kennen gelernt und sich deshalb von Anfang total an sie geklammert und sie als seine richtige Mutter akzeptiert, geliebt und sehr verehrt. Sie war für ihn immer die Größte, der Inbegriff der idealen und vollkommenen Frau und Mutter. Das war sie auch noch zum Zeitpunkt der hier geschilderten Ereignisse und sein ganzes Leben lang.

„Hallo, mein Junge, schön dass du mich besuchst …! Hast du heute ein bisschen mehr Zeit für mich mitgebracht, fragte sie ihn lachend.

Mir ist so langweilig, komm, setz dich doch etwas her zu mir …!“

„Hab ich … jede Menge …!“

„Das ist gut …! Wirst du denn nicht von deiner Freundin erwartet …?“

„Freundin …? Die gibt es schon seit Wochen nicht mehr …! Das habe ich dir nur vergessen, zu erzählen. Ist ja auch nicht wichtig …! Jetzt bist du wichtig und sonst nichts …!“

Das hob Gabrieles Stimmung ganz erheblich. Man sah es ihr an.

Sie dachte „Komisch, wie mich das freut …? Richtig happy bin ich darüber, dass er dieses verdammte Mistluder endlich in die Wüste geschickt hat …! Die war ja so was von hartnäckig, widerlich, und hat ihn sogar fast ein halbes Jahr richtig an der Leine gehabt …!“

„Hast du etwas zum Futtern? Ich bin total ausgehungert und könnte ein paar Brote vertragen …!“

„Natürlich … komm mit in die Küche … dann richte ich dir etwas her …!“

„Mama, das musst du nicht …! Bitte … ich mach das schon selber …

bleib du nur liegen …!“

„Das will ich aber nicht …! Lass mich doch, du weißt doch, dass ich das sehr gerne mache und froh bin, wenn ich meinen Süssen ein bisschen verwöhnen darf. Es passiert sowieso leider in letzter Zeit recht selten. Ich find es einfach herrlich, dass du da bist. Ich freue mich so! Also lass mich bitte.

Liebling, du hast einen langen Arbeitstag hinter dir, und musst dich jetzt zuerst einmal etwas ausruhen, und dich verwöhnen lassen …!“ bestimmte sie und lachte ihn dabei ganz lieb an.

Als sie sich erhob, und zur Küche ging, dachte sie insgeheim „So, so …, getrennt hat sich also mein Süsser von dieser Schlampe. Das hätte ich ihm gleich sagen können, dass die vor lauter Karrierestreben und Selbstverwirklichung irgendwann bestimmt nicht einmal mehr beim Vögeln ihren Hintern hoch kriegt, so herrschsüchtig, wie die sich benimmt. War ja auch höchste Zeit. Wie konnte er sich nur auf eine solche Emanze einlassen …? Die wollte doch nur an sein Geld und sonst nichts.

Robert wollte sie natürlich auch. Logisch, so wie er ist und aussieht. Na ja, meine Süsse, du bist ja nun passe … Vergangenheit, Historie …, das klingt ja richtig wunderbar! Eine erfreuliche Botschaft, mein Lieber.

Gut ist das, richtig vorzüglich. Gefällt mir riesig. Den Grund möchte ich aber doch schon noch gerne wissen, mein Lieber! Ich muss ihn fragen …!“ In Gabriele jubelte alles. Jede Körperzelle fibrierte vor Freude.

Sie gingen zur Küche.

„Setz dich doch erst einmal und erzähl mir, was es alles so Neues gibt …!“

„Eigentlich nicht viel, genau genommen gar nichts.“

„Na ja, was war denn mit deiner Ex-Freundin? Das überrascht mich aber schon sehr. Die war doch eigentlich ganz nett, fand ich zumindest! Sie sah wirklich sehr gut aus, hübsches Häschen, genau dein Typ, solide Herkunft, selbstbewusst, ehrgeizige Karrierefrau, Herz, was willst du mehr …? War doch gut so, einfach ideal. Die hat doch prima zu dir gepasst. Und so fleißig wie die wahr, ständig überall unterwegs, sehr geschäftstüchtig, muss ich sagen.

Eine wirklich tolle Frau, auf jeder Party mit dabei, wirklich vorzeigbar. Na ja, mit einer Familie und so hat sie wohl nicht so viel im Sinn gehabt. So was hätte sich aber doch mit der Zeit etwas gelegt, findest du nicht? Aber sonst war sie wirklich ganz nett, so weit ich sie gekannt habe. Ich dachte immer, dass ihr zusammen bleibt.

Ihr habt doch so gut zu einander gepasst, und immer bestens vertragen. Darf ich dich fragen, warum du dich von ihr getrennt hast …?“ fragte sie liebevoll ganz scheinheilig lächelnd.

Robert kannte sich aus „O Gott, Gabilein, was bist du doch nur für ein raffiniertes Mädchen, eine richtige süße, kleine Schlange bist du.“ dachte Robert und musste innerlich heftig grinsen. „Genau so habe ich mir das gedacht. Am liebsten, meine kleine Gabi, hättest du sie wahrscheinlich bei jeder Begegnung umgebracht.

Ich hab dich immer sehr genau beobachtet. Du warst jedes Mal aber auch so was von total und furchtbar eifersüchtig auf die, hast nur Gift und Galle verspritzt, so, als ob du um mich kämpfst. Hast ja recht gehabt. Gott sei Dank hab ich das noch rechtzeitig erkannt und sie abserviert.

Die hat wirklich nichts getaugt. Die konnte dir, mein Mädchen, doch nicht einmal das Wasser reichen. Komisch, so, wie du reagierst, das gefällt mir aber verdammt gut, du raffiniertes, du süßes Weib du …!“

Seine Gedanken purzelten unentwegt hin und her „Wie sie sich freut, die kleine Gabi, wie ein kleines Mädchen zu Weihnachten. Sie strahlt ja richtig, lacht und tanzt vor lauter Freude.

Das gibt es doch nicht. Aber, wieso freut sie sich denn überhaupt so? Weil ich mich von der getrennt habe? Sie hat doch mit der gar nichts zu tun gehabt. Komisch ist das schon …! Vielleicht hat die Verflossene ja tatsächlich recht gehabt, und du wolltest sie wegbeißen, weil du mich selbst haben willst? Gabilein, das wäre der Wahnsinn, zu schön um wahr zu sein wäre das. Nur, ich glaube kaum, dass eine Frau, wie du, von mir unbedarftem Jüngling etwas will, oder vielleicht doch …? Ich würde allerdings von dir sehr viel wollen …

alles würde ich wollen, dich, mein Liebling, aber nicht nur ein halbes Jahr … ganz und gar und für immer würde ich dich wollen … meine geliebte Stiefmutter …!“

„Gabilein, du wärst sie, meine Überfrau, die Richtige, meine Idealvorstellung von einer Frau, einer leidenschaftlichen und aufregenden Frau im Bett, der Mutter meiner Kinder, und einer Ehefrau, Partnerin neben mir. Du bist so perfekt, immer schon, einfach perfekt.

Na ja, ein paar kleine Schwächen hast du auch, mein Liebling. Aber die mag ich so gerne. An dir ist alles echt. Du bist wirklich so ein wunderbarer und wertvoller Mensch.

Mit dir würde ich alt werden wollen …!“

Das waren jetzt und bei den eingangs erwähnten Begegnungen der Gabriele mit seiner letzten Freundin immer wieder seine Gedanken. Er schob sie wegen der von ihm vermuteten Aussichtslosigkeit schließlich immer wieder schnell beiseite. Los ließen sie ihn nie. Sie kamen immer wieder.

In den letzten Monaten gelang ihm das Beiseiteschieben sogar immer weniger. Hilflos fühlte er sich einer hoffnungslosen Situation ausgesetzt. Diese Hilflosigkeit hatte ihn bis in die letzten Tage beherrscht. Immer und immer wieder hatte er überlegt, wie er den Einstieg zu ihr beginnen konnte, zumindest versuchen konnte, als Mann diese Frau zu erobern.

Dass sie ihm als Stiefsohn seit seinem 9. Lebensjahr in großer Liebe zugetan war, das wusste er. Es gab nahezu keinen Tag, wo er das nicht so schön erfahren hatte. Er wollte die Liebe dieser Frau für sich als Mann.

Egal, wo er auf Frauen traf. Es war tatsächlich nicht eine einzige dabei, die auch nur in Bruchteilen an diese Frau und an seine Gefühle für sie herankommen konnte. Dass es eine tiefe und große Liebe des Mannes Robert zur Frau Gabriele war, die ihn beherrschte, wurde ihm vor allem beim Abschied von seiner letzten Freundin und in den letzten Wochen glasklar.

Tatsächlich wollte Gabi seiner Verflossenen bei den kurzen Begegnungen am liebsten immer sofort Gift in das Weinglas schütten. Bei jeder ihrer Bemerkungen, natürlich nur dann, wenn Robert es nicht hören konnte, wie sie meinte, verspritzte Gabi – immer sehr lieb und nett – Unmengen an Spitzen, vergiftete Pfeile, Gemeinheiten und Gehässigkeiten.

Die beiden hassten sich von der ersten Sekunde an, weil sie beide instinktiv spürten, dass sie um den gleichen Mann kämpften. Gabriele war das noch nicht bewusst.

Wenn Robert anrief oder kam, war sie aus dem Häuschen, glücklich und unheimlich aufgeregt. Da hatte sie richtige Atemprobleme und ein beklemmendes Gefühl, spürte tausende Schmetterlinge im Bauch. Sehnsüchtig sah sie ihm bei jeder Regung und Bewegung hinterher und dachte „Das ist ganz unmöglich, das geht nicht, ich bin doch seine Stiefmutter.

Bleib also immer schön diszipliniert und auf Distanz, Gabi. Du musst es, auch wenn es dir furchtbar schwer fällt. Er ist und bleibt dein Stiefsohn! Außerdem, was soll das, der Junge will ein junges Mädchen und keine reife Frau.“

Sie musste im Verlauf der Ereignisse noch der Blitz treffen, der ihr endgültige Klarheit brachte, und alle Hemmungen und Vorbehalte restlos beseitigte. Erst da erkannte sie, dass sie ihren Stiefsohn über alles liebte, schon seit längerer Zeit sehr liebte, wie eine Frau einen Mann liebte, begehrte und sich nach ihm sehnte.

Dass die Abläufe sich in der geschilderten Form so ergaben, hatte letztlich seine wahre Ursache in dieser großen Liebe, der tiefen und intensiven Gefühle, die Gabi für Robert empfand. Für Roberts Verflossene war das alles sonnenklar. Seine Freundinnen davor waren nette, junge Mädchen, die Gabriele nie ernst nahm und auf Roberts Fragen nach ihrer Einschätzung nur mit einem schallenden Lachen reagierte „Tja, wenn sie dir gefällt … nettes Häschen …

nur den Gummi nie vergessen, mein Süsser. Nicht alle Mädchen, die sagen, dass sie die Pille nehmen, nehmen sie auch! Du gefällst nicht nur einer so gut.“

Er amüsierte sich nur darüber „Keine Angst, Mama, mich lässt man nicht reinrasseln. Ich hab immer meine eigenen dabei. Die Frau, bei der ich es ohne machen will, muss ich aber erst noch finden.“

Die letzte Freundin empfand sie allerdings als höchst gefährlich, mit ihr auf gleicher Augenhöhe, raffiniert und sehr klug, eine Eva, wie Gabriele.

Sie bekämpfte sie gezielt bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit allen wohlüberlegten denkbaren Gemeinheiten, mit denen sie die Gefühlswelt dieser Frau wieder für Tage an die Wand fahren konnte.

Robert hatte dieser Blitz – wie gesagt – beim allerletzten Gespräch mit seiner Freundin getroffen. Wutentbrannt und hasserfüllt öffnete sie ihm dabei die Augen. Gabrieles Verhalten war für ihn mit einem Schlag glasklar, als ihm die Verflossene die ‚Wahrheiten‘ an den Kopf warf, und mit überzeugenden Beispielen unterlegte. Es war ein schwerer Fehler.

Sie war über seine über alles geliebte Gabriele, für ihn immer in der Nähe einer Heiligen, hergefallen, hatte über sie geschimpft, und sie hatte es mit einer sehr üblen Ausdrucksweise getan. Auf das Schmutzigste war sie über Gabriele hergezogen.

Hier ein paar Kostproben „Das geile Miststück will dich doch nur für sich haben. Das Luder ist rattenscharf, hysterisch vor Verliebtsein auf ihren Stiefsohn und will dich unter allem Umständen für sich und in ihrem Bettchen haben, mein Lieber. Wenn du drinnen bist, kommst du nie mehr heraus.

Sie weiß genau, dass sie für dich schlimmer wie Heroin ist. Wenn du bei dieser Frau auch nur ein einziges Mal Blut geleckt hast, bist du auch als Mann für immer verloren. Als Stiefsohn hat sie dich ja sowieso immer schon zu 1.000 % in der Tasche. Und das wird sie skrupellos ausnutzen, das verdammte Luder.

Die will dir deine Kinder gebären. Diese widerliche Schlampe wird niemals aufgeben, bevor sie dich nicht ganz und für immer total in ihren Klauen hat, dieses raffinierte Weibsstück, diese Hexe, diese Giftmischerin, die deine ganze Gefühlswelt vollkommen für sich vergiftet hat. Ich kann nicht mehr gegen dieses Weib ankämpfen und gehe, bevor ich an ihr und ihrem Gift zugrunde gehe …!“

Damit war die Beziehung zu Ende. Dieses lautstarke Gespräch war allerdings, wie man sich gut denken konnte, eben auch für Robert so eine Art Offenbarung zu seiner Verflossenen und vor allem zu Gabriele.

Und diese Offenbarung gefiel ihm über alle Maßen. Er war darüber richtig glücklich und baute sehr schnell eine immer stärker werdende Sehnsucht nach ihr auf, die ihn nicht mehr losließ und wurde sich seiner dauernd schon schwelenden Gefühle bewusst. Die Sehnsucht nach Gabriele beherrschte seine Gedanken und Gefühle schon seit geraumer Zeit rund um die Uhr. Von den Minuten an erkannte er erst die wahren Dimensionen zu Gabrieles ganzem Verhalten, sah er sie völlig anders und baute auf den plausiblen Mutmaßungen seiner ehemaligen Freundin unentwegt irgendwelche Vermutungen auf zu Gabrieles insgeheimen Gefühlen.

Er beobachtete aus den Augenwinkeln jede ihrer Regungen und Bewegungen.

Robert erzählte „Ach, weißt du, Mama, tiefgreifende Meinungsunterschiede zu einer entscheidenden grundsätzlichen Frage, das war es …!“

„Hoppla, mein Süsser, wie das klingt …! Das muss ja was unheimlich Wichtiges gewesen sein …!“

„War es auch …! Ich kann keine Frau heiraten, die mir erzählt, dass sie zuerst Karriere machen und dann irgendwann vielleicht, aber eben nur vielleicht, ein Kind haben möchte. Am liebsten wäre ihr selbstverständlich gar keines. Das würde sie zu sehr bei ihrer Selbstverwirklichung behindern. Ich will mit der Frau, die ich einmal heirate, Kinder haben.

Na ja, und sonst hat es auch nicht mehr gestimmt. Der war alles andere wichtiger als ich. Das wäre nie gut gegangen …!“ Von einem ‚Vielleicht‘ für Kinder war allerdings nie die Rede. Sie wollte welche, nur nicht gleich.

Diese Notlüge hatte er sich ausgedacht, um einen Einstieg zum eigentlichen Ziel zu finden. Instinktiv ahnte er, dass genau das das Richtige wahr. Er wusste aus vielen Äußerungen, dass sie Kinder liebte und jedem Kinderwagen immer schon sehnsüchtig hinterherschaute.

Gabrieles Herz machte erneut einen heftigen Sprung und ihre Gedanken arbeiteten fieberhaft „Dachte ich es mir doch. Mein Junge, das hätte ich dir gleich sagen können.

Das war ein Flittchen, ein widerliches Miststück und keine richtige Frau.“

„Na ja, Liebling, das verstehe ich aber sehr gut. Da denkst du genau so wie ich auch. Kinder gehören eben zu einer richtigen Ehe und Familie einfach dazu. Das muss sein.

Ein Mann braucht immer eine Frau, die neben und hinter ihm steht, findest du nicht auch, die ihm zu Hause den Rücken frei hält, ihn verwöhnt und Kraft gibt, und Vieles mehr, ihm Kinder schenkt und sich um sie kümmert? Die kann doch nicht dauernd irgendwo in der Weltgeschichte herumkaspern, nur weil sie Karriere machen will. Ist doch wahr, oder? Das war wohl, bitte entschuldige, dass ich das sage, so eine richtige Emanzenschlampe?“

Jetzt kam sein Generalangriff „Genau Mama, das war sie. Das war halt nichts. Warum haben du und Papa eigentlich kein Kind bekommen?“

„Das ist schwierig und doch so einfach.

Gewollt hätten wir schon sehr gern, aber es hat halt nicht sollen sein.“ meinte sie noch lauter aufseufzend. „Außerdem hab ich ja dich, mein geliebter Junge!“

„Du warst aber doch noch sehr jung. Da wäre es doch naheliegend gewesen,

dass ihr an eigene Kinder denkt, meinst du nicht?“

„Hast ja recht, mein Liebling!“ Ihre Stimme klang etwas abwesend, so als ob sie in Gedanken die Zeit zurückginge „War halt leider Gottes nicht.“

Gabriele hatte zwischenzeitlich den Tisch für eine deftige Brotzeit gedeckt und sich zu ihrem Stiefsohn gesetzt. Plötzlich fing sie an still in sich hinein zu weinen.

Sie hielt sich die Hände vors Gesicht, damit Robert das nicht sehen sollte. Plötzlich ließ sie das Besteck fallen, stand abrupt auf und ging zum Fenster. Die Tränen liefen ihr über die Backen. Sie versuchte sie mit einem Taschentuch abzuwischen.

Mit ihrer Beherrschung war es vorbei. Schluchzend und bitterlich weinend sah sie aus dem Fenster. Es schüttelte sie richtig.

„Mama … was hast du …

Mamaaa … habe ich was Blödes gesagt … habe ich dich irgendwie verletzt …?“ Robert war sofort ebenfalls aufgesprungen und stand schon hinter ihr.

„Mama … was ist …

warum weinst du plötzlich … bitte sag es mir …!“

„Du bist nicht schuld … nein Robert … nein …

natürlich nicht …!“

„Aber warum weinst du dann so …? Sag warum, sag es mir …?“

„Ach weißt du … es stimmt schon … ich hätte mir auch immer so sehr … so sehnlichst ein Baby gewünscht.

Der einzige Mann, von dem ich eines wollte, war Papa. Es musste so aussehen wie er … so reden wie er … so lieb sein wie er …

einfach so sein wie er … eben genau so, wie du es auch bist … und nicht anders. Du bist zu 100 Prozent wie Papa …

in Allem … Es hat halt nie geklappt … Und jetzt ist er halt nicht mehr da …!“

Robert war sehr betroffen. Das hatte er mit seiner Frage nicht gewollt, dass Gabriele deshalb so litt.

Es tat ihm sehr leid und er nahm Gabriele fest in den Arm. Jetzt weinte Gabriele hemmungslos. Ihre Arme und ihr Kopf lagen an seiner Brust. Regelrechte Sturzbäche ergossen sich über sein Hemd.

Schon nach kurzer Zeit beruhigte sie sich wieder und sagte nur lächelnd „Tut mir leid, ich hab heute einfach einen schlechten Tag. Ist schon wieder vorbei!“

Ganz so schlimm war es mit ihrer Traurigkeit nicht. Gabriele war, wie man mittlerweile weiß, eine Frau, die alle Register perfekt beherrschte und jedes Stück virtuos spielte. Dass sie aus der Situation wesentlich mehr machen konnte, als es anfänglich schien, kam ihr als sie mit Robert am Tisch saß.

„Mama, ich liebe dich, das weißt du.

Ich würde dich niemals verletzen wollen … es tut mir sehr weh, wenn du unglücklich, traurig bist. Aber, sei mal ehrlich, soll das Kind denn wirklich so sein wie ich?“ fragte er lachend.

Sie nickte „Ja, das soll es, genau so, wie du, haargenau, so wie mein Liebling und nicht anders!“

„Wahnsinn, weißt du Mama, dass dies die schönste Liebeserklärung ist, die eine Mutter jemals einem Sohn gemacht hat!“

„Findest du, ja, ich liebe dich ja schließlich auch über alles. Du bist das Einzige, was ich auf dieser Welt noch habe.

Natürlich sollte es so sein wie du, genau der gleiche Lausebengel, genau so hübsch, so frech, so lieb und so gut und einmal auch so ein großer, so kluger, starker und so lieber und natürlich hübscher und ein so aufregender und begehrter Mann werden, dem alle Mädchen sehnsüchtig nachsehen, eben genau so wie du halt bist, und kein Gramm anders.“ Liebevoll lachte sie ihn dabei an. Sie hatte sich schon wieder etwas beruhigt und aus seinen Armen gelöst.

„Ich versteh dich ja, Mama, das tut dir halt weh …!“

„Du bist ein Mann“, scherzte sie schon wieder, „du kannst das gar nicht richtig verstehen. Weißt du, mein Liebling, meine Uhr tickt. Und in ein paar Jahren kann ich mir diesen Wunsch ganz abschminken.

Dann kommen nämlich schon meine Wechseljahre und es ist für immer vorbei mit einem Baby …!“

„Na ja, noch hast du ja jede Menge Zeit, übertreib mal nicht! Du bist ein junges Mädchen …! Bestimmt findest ja doch noch den richtigen Erzeuger …!“ lachte Robert. „Nur, Eines weiß ich heute schon. Ich werde ganz bestimmt furchtbar eifersüchtig und ziemlich traurig sein, wenn du dir einen solchen Erzeuger tatsächlich einmal anlachen solltest. Der wird den Heldentod sterben müssen.

Ich teile nicht gerne …!“

Beide schauten sich lange schweigend sehr liebevoll an. Gabriele zog seinen Kopf herunter und küsste Robert auf die Wangen. Leise sagte sie dabei „Danke dir, mein Liebling … O Gott, was haben wir für ein Thema …! Schluss damit, das reicht jetzt …

jetzt essen wir erst einmal ordentlich …!“

2.

Eine Idee wird geboren

Nach der Brotzeit räumten sie gemeinsam den Tisch ab und setzten sich in das Wohnzimmer. Sie unterhielten sich angeregt über sonstige Neuigkeiten, Beruf und vieles andere. Schnell waren so fast zwei Stunden vergangen und dabei auch ein paar Schoppen Wein konsumiert worden, als Robert plötzlich bei irgendeinem geeigneten Stichwort einhakte und das Thema ‚Kinderwunsch‘ erneut aufgriff. Für ihn war das Thema noch nicht erledigt.

Seit Stunden hatte er sein Stichwort nicht aus den Augenverloren; auch Gabriele nicht. Das Thema brannte ihm auf der Seele. Jetzt war ein konkreter Ansatzpunkt da. Er wusste zwar, wie er seiner Gabriele helfen und sie glücklich machen konnte, er wusste aber nicht so recht, ob, wann und wie er sie damit konfrontieren konnte und sollte.

dass musste sich einfach so ergeben, das konnte man nicht planen. Jetzt passte es gerade vom Gesprächsverlauf. Die Stimmung war ebenfalls hervorragend dafür geeignet.

„Mama, sei jetzt bitte nicht böse, ich möchte dir auch nicht zu nahe treten, oder dich gar verletzen und noch mal was aufrühren in dir, aber wenn das Kind so wie Papa und wie ich sein sollte, dann wäre es doch prima realisierbar, oder nicht … eigentlich ganz simpel und schnell …

schon bei deiner nächsten Fruchtbarkeit?“ Das war ein Frontalangriff und er bewirkte genau das, was Robert sich erhofft hatte. Er zwang Gabriele von einer Sekunde zur anderen ausschließlich auf die Gefühlsschiene und ließ ihr für Überlegungen wenig Spielraum. Seine Motive waren ausschließlich liebevoll und zärtlich und mit Gabrieles Sehnsüchten nahezu identisch. Auch sie wollte ihn schon länger irgendwann bei der richtigen Gelegenheit diesen Mann ihr als Frau in die Arme treiben.

Sie hatte jedoch immer wieder in den entscheidenden Sekunden Angst vor der eigenen Courage und zuckte zurück. Das ging jetzt schlecht. Jetzt war Robert ihr auf den Fersen.

„Was meinst du damit, prima realisierbar, simpel und schnell schon bei meiner nächsten Fruchtbarkeit? Welches Kind denn?“ versuchte Gabriele, die von dieser Frage wie vom Schlag getroffen war, Zeit zu gewinnen. Sie hatte schon so eine Ahnung, warum er das exakt so eben formuliert hatte.

Robert wusste immer ganz genau, was er sagte, auch jetzt. Als sie sich in den vergangenen Stunden unterhielten, waren ihre Gedanken unentwegt zu dem Gespräch in der Küche zurückgekehrt und sie war traurig, dass dieses Anliegen damit offensichtlich abgeschlossen war. Ihre inbrünstige Hoffnung den ganzen Abend war, dass er es vielleicht doch noch mal aufgriff. Sie als Stiefmutter, die zu ihm ein sehr liebe- und vertrauensvolles Verhältnis wie zu einem eigenem Kind hatte, konnte das schlecht von sich aus machen.

„Na ja, ich meine, es wäre doch jederzeit machbar, dass du ein Kind bekommst, rein technisch gesehen meine ich jetzt, wenn du erlaubst.“

Sie spielte immer noch einen auf ganz doof und ließ sich mit der Antwort etwas Zeit „Klar, natürlich wäre das machbar! Noch kann ich Eines bekommen.

Das sagt auch der Frauenarzt. Dazu müsste ich aber erst einmal den richtigen Mann kennen, wie du wohl weißt.“ grinste sie ihn an. Insgeheim dachte sie „Bitte sag es, dass es so einfach wäre, wenn du mir selbst, du selbst…! Ich kann dich doch nicht darum bitten. Bitte sag du es!“ Er sagte es tatsächlich.

„Na ja, also am ‚richtigen Mann‘ kann es ja wohl nicht liegen.

Den kennst du doch, mindestens genau so gut, wie dich selber.“ Er vermied es, sie dabei anzusehen und spielte gelangweilt mit der Fernbedienung des Fernsehers, obwohl er total aufgeregt war.

„Robert, wieso das denn?“ lachte sie „Nein ehrlich, nein, nicht dass ich wüsste, und ich hab auch nicht das Bedürfnis. Ich kenne keinen. Papa war mein erster und vorerst letzter Mann in meinem Leben!“ antwortete sie leise mit belegter Stimme und einem großen Kloß im Hals. Mit großen Augen sah sie ihn an.

Jetzt war es für sie glasklar, worauf er hinaus wollte, in welche Richtung diese Unterhaltung gehen sollte. Auch sie hatte im allerhöchsten Maße freudige Erregung erfasst. Und wenn man genau hinschaute, konnte man sehen, dass sie vor innerem Aufgewühltsein sogar furchtbar zitterte. Jeder Nerv in ihr glühte, so aufgeregt war sie.

Angestrengt schaute sie in den Fernseher, so als ob sie das, was da lief, besonders interessierte, und das Gespräch sie gar nicht weiter berührte, auf jeden Fall nicht so nervlich zusetzte.

Beide beobachteten sie sich aus den Augenwinkeln und ließen einander keine Sekunde aus den Augen. Robert wusste sehr genau, was jetzt in seiner Gabriele vorging. Dazu kannte er sie zu gut. So gelassen versuchte sie immer zu reagieren, wenn in Wirklichkeit vor Aufregung alles in ihr fibrierte.

Gabriele dachte „Er sagt das so ruhig und überlegt … Robert meint immer, was er sagt. Und er schaut auch ganz ernst. Also macht er sich bestimmt mit mir jetzt keinen Spaß.

Der Bengel ist aber ein attraktiver Mann geworden, ein verdammt hübscher Kerl. Und was er für eine charismatische Ausstrahlung hat, noch intensiver als sein Vater. Mein Gott, ich beneide jetzt schon die Frau, die ihn einmal bekommt. Ich fürchte, das überlebe ich nicht, oder diese Frau.

Für beide gibt es keinen Platz auf dieser Erde.

Ich soll bei meinem Robert zusehen, wie er eine andere im Arm hält, mit ihr Kinder hat … das Herz würde mir bluten. Nein, ich würde an einem gebrochenen Herzen eingehen. Blödsinn, der Junge ist um über zehn Jahre jünger als ich, und kann bestimmt mit mir als Frau nichts anfangen.

Der will eine, die zu ihm passt, und keine, die schon Ende Dreißig ist, auch wenn sie wie Dreißig aussieht . Obwohl, Ende Dreißig, so alt wäre ich ja auch wieder nicht …!“

Robert ließ, wie Gabriele überaus glücklich und dankbar registrierte, natürlich nicht locker. Er sah die plötzliche Nervosität von Gabriele und hatte die Aufregung in ihrer Stimme schon die letzten Minuten nicht überhört. Sofort setzte er ganz lieb nach und ging jetzt, wie sie ja so sehr gehofft hatte, frontal auf sie los „Doch, Mama …

du kennst ihn … bestens sogar … stell dir vor … er sitzt dir sogar ganz genau gegenüber …!“ Er dachte aufatmend „Jetzt ist es heraußen, was ich dir schon in der Küche sofort sagen wollte …

endlich hab ich dir diesen Vorschlag machen können …!“

Gabriele hatte ebenfalls schon in der Küche und die ganze Zeit über genau daran gedacht. Nur ein Gedanke hatte sie seit Beginn des Themas immer wieder beherrscht „Ich brauche ja nur seinen Samen … nur seinen Samen, aber nicht ohne den Mann. Ihn möchte doch auch so gerne dazu …!“ Wenn sie ehrlich war, war alles, und bei Allem, was in der Küche geschah, und von ihr gesagt wurde, unbewusst auch immer die Absicht dabei, ihn genau in die Richtung zu lenken, die er jetzt ansprach.

Das Ziel war Robert. Ihn, den Mann, liebte die Frau in ihr schon länger, war ihr Innerstes von dieser Liebe beherrscht. Sie wusste es nur noch nicht so eindeutig, versuchte sie immer wieder beiseite zu schieben und nicht an ihn zu denken. Immer wieder hatte sie ihre Gedanken und Wünsche als absurd und unmöglich abgetan.

Ihre tiefen und so übermächtigen Gefühle interpretierte sie als reine Muttergefühle gegenüber dem Stiefsohn. Sehr oft ertappte sie sich tagsüber dabei, wie sie sehnsüchtig an ihn dachte, und sich so sehr wünschte, dass er sie anrief oder sie besuchte.

Mit gespielter Entrüstung sagte sie lächelnd „Mein Gott, mein Junge, was hast Du nur für verrückte Ideen …? Ich kann doch von dir kein Baby bekommen …! Mein Gott, das wäre was …!“

„Also, das ist ja nun wirklich falsch, Mama, denk doch einmal etwas nach, ich bin mit dir weder verwandt noch verschwägert und altersmäßig im richtigen Rahmen. Was soll das also …? Das ist doch das Nächstliegende und überhaupt kein Problem. Ich sehe da nicht das geringste Problem …

nur prima Vorteile …!“ Er lachte jetzt „Na ja, entschuldige, Mama, vielleicht für dich als Frau ist es eins, weil Frauen halt nun mal manchmal lieber Probleme produzieren als sie … entschuldige bitte … aber es stimmt schon ein klein wenig manchmal … auch bei dir …

meine liebe Mama …! Ich meine ja nicht, dass ich mit dir schlafen soll …! Ich meine nur, dass ich dir ja dafür die paar Tropfen der notwendigen Flüssigkeit einfach so aus meinem Körper zur Verfügung stellen könnte … warum auch nicht … das geht doch nur uns beide etwas an …! Und gehen würde es doch ganz einfach … oder weiß das kleine Gabilein gar nicht mehr woher und wie schnell diese Tröpfchen kommen …

wo wäre das Problem …?“

Gabriele sprang auf und ging hinter den Sessel von Robert. Ihre Beine zitterten förmlich und trugen sie nicht mehr richtig, so aufgewühlt war sie jetzt. Sie konnte jetzt nicht mehr sitzen bleiben können. Ihr Kopf war puterrot und ihr Herz jagte.

Mit leiser Stimme, der man es anhören konnte, dass sie total aufgewühlt war, fragte sie ihn fast stotternd „Liebling, ich weiß, wie schön das ist, aber wenn man ihn nicht hat, den Mann, den man so sehr liebt, dass man ihn ganz fest in sich spüren … und es auch mit ihm machen möchte, dann muss man halt darauf verzichten … leider …!“ Sie schluchzte jetzt etwas, hatte sich aber sehr schnell wieder gefangen. Dann sprach sie leise weiter.

„Und …

mein Liebling … wie soll das dann gehen … wenn nicht so richtig eben …? Du spritzt das in einen Becher, bringst es mir und ich tue es mir dann reinspritzen …? Pah, mein Junge, das geht doch nicht …! Mein Gott … ich bin praktisch deine Mutter …

Robert, denk mal etwas …! So einfach ist das nicht, wie du das glaubst. Ich kann mir doch nicht deinen Samen in meinen Bauch irgendwie reinschütten oder so. Das klingt doch völlig absurd … Stiefmutter macht es mit dem Samen des Stiefsohnes …

klingt absurd … wäre aber …!“ Die letzten Worte klangen fast flehentlich und waren nur noch geflüstert, weil ihr die Stimme versagt, so bewegt war sie. Mit offenem Mund starrte sie Robert an.

Der blieb ganz ruhig. Er sah und spürte, dass Gabriele, die eben noch so cool gewirkt hatte, total aus dem Häuschen war, und meinte lächelnd „Mama,

was ist mit ‚wäre aber‘? Meinst du vielleicht ‚wäre aber schön‘? Sie nickte und sagte leise „…

wäre aber wunderschön …! Ich weiß es doch nicht. Bei mir dreht sich alles. Ich kann gar nicht mehr denken …!

Robert sah und hörte, wie aufgeregt Gabriele jetzt war und schon wieder heftig schniefte. Leise sagte er „Mama …

meine geliebte Mama … ganz ruhig erst einmal … bitte … das ist doch alles ganz einfach …

glaub es mir. Wo soll denn das Problem sein …? Ich tu das nicht irgendwo in einen Becher … und du tust das anschließend auch nicht irgendwie und irgendwo in dich reinschütten, reinmachen oder so und schon entsteht ein Kind. Du weißt sehr viel besser und länger als ich, wie das genau abläuft.

Ich tu den Samen auf meinem Zimmer in einen Becher spritzen. Du kannst auch gerne dabei sein, vor dir würde ich mich bestimmt nicht schämen. den bringe ich dir gleich ins Schlafzimmer. Und wenn er sich dann gleich darauf etwas verflüssig hat, ziehst du ihn einfach in einer Spritze auf.

Dabei kann ich dir sehr gerne helfen oder das für dich machen … mehr natürlich nicht … aber ich schätz einmal, dass du da bestimmt viel zu aufgeregt bist … mein geliebter kleiner Angsthase.

Die Spritze schiebst du dir gleich vorsichtig in die Muschi ganz tief rein … bis du anstößt … und spritzt den Samen direkt vor den Muttermund. Anschließend legst du dich gleich auf den Bauch und rufst mich wieder.

Ich pack dir ein paar Kissen unter dein Becken, damit du schön hoch liegst und alles schön in dir drinnen bleibt. Na immer noch so unmöglich, Mama …?“

„Noch idealer wäre es wahrscheinlich, wenn du ihn direkt in die Gebärmutter spritzen könntest. Das kann man aber alleine bestimmt nicht machen. Das macht wohl nur der Arzt oder geht vermutlich nur mit Hilfe, weil du die kleine Öffnung zum Gebärmutterhals, also den Muttermund, treffen und das Ding dann dort vorsichtig reinschieben müsstest.

Ich hab mal ein Foto davon gesehen. Das ist nur eine ganz kleine Öffnung. Da bräuchtest du unbedingt Hilfe. Ganz genau weiß ich das auch nicht …

das wäre aber doch schnell geklärt. Ich hab da mal etwas darüber gelesen. Das kann jede Frau zu Hause selbst machen, so stand es da, wenn sie einen Spender hat. Der Samen muss nämlich schnellstens rein.

Sonst sterben die Samenfäden angeblich ab …!“

Gabriele schlug die Hände vors Gesicht und ging hin und her. Zwischen den Fingern sah sie Robert unentwegt an. Sie lachte sehr verlegen. Wer sie kannte, wusste aber, dass sie überglücklich und nur voller Freude war, die sich dahinter verbarg, als sie sagte „Mein Gott, Junge, du musst wahnsinnig sein.

Du sagst das so, als ob wir hier über irgend ein Kochrezept reden. Mein Samen, Gebärmutterhals, Muttermund, reinschieben, reinspritzen und so weiter … also … das gibt es doch nicht.

Dabei geht es immerhin darum, dass du … du mein Liebling, mir mit deinem Samen ein Kind machen möchtest. Ich alte Kuh soll von dir, einem jungen Kerl, der fast mein Sohn sein könnte, und sogar irgendwie ist, ein Kind kriegen? Das wäre wunderschön … ja …

es wäre wirklich wunderschön …! Aber wir können das doch nicht machen, das darf ich doch nicht machen … mein Süsser. Bei dir hört sich das alles so einfach an. Ja, es stimmt schon.

Ich bin ein großer Angsthase und sehe viele Probleme, die gar nicht da sind …!“ Lachend sagte sie „Dafür hab ich doch meinen Liebling … der mir sagt, was für mich gut ist … was ich tun soll … was meinst du denn …

mein Süsser … was wir tun sollen …? Bitte … bitte sag es mir … sag mir, was ich tun soll …

ich kann gar nicht mehr denken … so nimmt mich das mit … mein Süsser …!“

Es entstand eine kleine Pause. Robert überlegte krampfhaft.

Er durfte jetzt nichts Falsches sagen. Sie anlächelnd sagte er „Wenn du jetzt erlaubst, meine geliebte Mama, dann darf ich jetzt einmal etwas sagen, was auf den ersten Blick dir vielleicht als ziemlich anzüglich erscheinen mag. Ich meine es nicht anzüglich, nein, sondern einfach nur sehr, sehr lieb und sehr, sehr ehrlich gegenüber meiner wirklich über alles geliebten Stiefmutter. Es sind meine ehrlichen Gedanken und Gefühle, die ich schon jahrelang genau so habe.

Es ist einfach nur die Wahrheit … bitte glaub mir das … ich will dir nicht schmeicheln, ich möchte dich aber bitte auch nicht verletzen, dir zu nahe treten.

Mama, du bist eine wunderschöne und unheimlich attraktive Frau. Für mich warst, bist und bleibst du immer die Schönste, die Charmanteste, die Begehrenswerteste, die Klügste, die Reizenste, die Aufregenste, die Liebste, die Zärtlichste und weitere tausende Superlative, die ich jemals in meinem Leben gesehen habe und sehen werde.

Ich sehe dich genau so ehrfürchtig, wie Papa dich gesehen hat. Und der hat seine kleine Gabi förmlich angebetet … und abgöttisch geliebt … weil du eben so ein wunderbares Wesen immer schon warst.

So geht es mir auch. Du bist heute sogar noch tausend Mal aufregender und so vieles mehr, wie damals. Genau das hat mir doch meine Verflossene an den Kopf geworfen … diese Hexe …!“

„Eine Frau wie dich gibt es kein zweites Mal, Mama …

Für mich warst du immer so etwas wie eine vollkommene Frau, irgendwie wie eine Heilige, wirklich Mama, wie eine vollkommene Frau, die alles hat, in Allem genau so ist, wie es sich ein Mann nur wünschen kann … Du warst immer der Maßstab für meine Bekanntschaften, und ich hab sie sofort beendet, wenn sie dir nicht gefallen haben … das weißt du … du wusstest immer sofort, ob sie etwas taugten.

Und sie haben halt alle nichts getaugt … lauter Fehlgriffe … bis auf die Letzte waren es doch lauter Zweitages-Schnepfchen … sonst nichts.

Und du hattest immer recht … hast mich immer vor wer weiß was bewahrt …!“

„Immer hab ich mir gedacht, und denk natürlich auch jetzt in dieser Sekunde genau noch so. So müsste sie sein, die Frau, die ich einmal heirate, und mit der ich Kinder habe. Sie müsste eben so wie du sein, eine vollkommene Frau und Geliebte und auch Mutter meiner Kinder sein …

verstehst du? Genau so wie du und nicht anders! So betrachtet, möchte ich liebend gerne und sofort ein Kind von dir oder besser von mir für dich. Um mich geht es aber doch nicht. Es geht doch nur um dich … Mama …

um dich geht es …! Ich möchte, dass du immer ganz glücklich bist … und nicht traurig sein musst … das tut mir nämlich furchtbar weh … wenn ich das erleben muss …!“

Gabriele hatte ihm mit offenem Mund ehrfürchtig zugehört und sich mittlerweile neben ihn gesetzt.

Schon wieder kamen ihr die Tränen. Sie lachte „Es wäre auch dein Kind … Robert … wenn es so sein sollte.

Aber sag mal, mein geliebter Sohn, was hast Du nur für Gedanken? Und das denkst und fühlst Du wirklich alles so, wie Du es eben gesagt hast …? Das kann ich mir nicht vorstellen. Ich bin doch so viel älter als Du. Und der Lack ist bei mir auch schon ab, ich, und eine begehrenswerte, attraktive, reizende und vollkommene Frau? Niemals, ich hab immer nur gedacht, der Süsse verwechselt mich mit jemand. Das hast Du wirklich so wunderschön gesagt, mein Liebling.

Das tut auch unbeschreibbar gut, macht mich richtig glücklich. Jede Frau möchte so was immer wieder hören, jeden Tag. Und ich hab schon sehr lange so was Schönes, so was Wunderbares nicht mehr gehört.“ Sie war so gerührt, dass sie dabei wieder heftig zu weinen begann.

Sie sahen sich nur an und beide spürten instinktiv, das hier etwas Verborgenes, längst Vorhandenes war, was sie beide letztlich glaubten, das es nicht sein durfte. Die Sexualität war schon immer ein Thema zwischen ihnen gewesen, aber eben nur so, wie er es immer altersgemäß auch aufnehmen konnte.

Je nach Auffassungsvermögen hatte sie ihn sehr sachlich aufgeklärt. Vor der ersten Freundin sprachen sie über Verhütung, Gummis, das ‚Phänomen Frau‘ und vieles mehr, eben immer ganz sachlich. Sein Vater war meist dabei, wenn sie seine Fragen beantworteten.

Natürlich hatte sie immer die Spermaflecken im Bett und in den Schlafanzügen gesehen. Oft genug hatte er Tempotaschentücher unter seinem Bett vergessen, die eindeutige Spuren aufwiesen.

Für sie war das ganz natürlich. Er war jung. Da brauchte man das ganz besonders oft, das Masturbieren. Ihrem Mann hatte sie dabei sogar, als er noch gesund war, oft zugesehen, und dabei in den Armen gehalten.

Für ihn war es auch ein großer Liebesbeweis, wenn er bei ihr manchmal zusehen durfte und sie dabei küsste und streichelte.

Und sie wusste auch, dass Robert ziemlich sicher manchmal auch durch das Schlüsselloch geschaut hatte, wenn sie sich im Schlafzimmer umzog oder im Badezimmer war. So waren sie halt nun einmal, die Jungs, wenn ihre Sexualität erwachte. Irgendwie war sie darüber sogar erfreut, hat sich darüber amüsiert, dass der Teenager, sie, eine erwachsene Frau, so begehrenswert fand. Aber so richtig darüber geredet, wie jetzt, praktisch auf gleicher Augenhöhe von erwachsener Frau zu erwachsenem Mann und Mann zu Frau, das hatte es bis dahin noch nie gegeben; auch keine zweideutigen Witze, schlüpfrigen Bemerkungen, Anzüglichkeiten oder Ähnliches, nicht eine Silbe gab es da jemals.

Robert sah nur noch die schöne und begehrenswerte Frau an seiner Seite.

Und Gabriele sah für Sekunden in Robert nur noch den wunderbaren Mann, der neben ihr saß „Er ist ja ein hübscher, großer und starker Mann geworden. So richtig männlich ist er. Er ist genau so wie sein Vater … noch attraktiver …

und aufregender.“ Beide gewannen sie schnell ihre Fassung und die nötige Distanz wieder.

Der Gedanke klang ihr überaus verlockend und war fast die Ideallösung, hatte sie doch selbst schon in der Küche gehofft, dass man vielleicht bei dieser Möglichkeit landete. Ihr Herz hatte dort bei seinen Worten sehr heftige Sprünge gemacht und ihr Kreislauf war auf Hochtouren gelaufen. Trotzdem, die Formen mussten schon gewahrt bleiben. Eine bestimmte Grenze durfte einfach niemals überschritten werden.

Sie bemühte sich deshalb das Ganze, wie er ja schon so richtig gesagt hatte, als ein letztlich tatsächlich nur rein organisatorisches, technisches, sachliches Problem zu sehen, als sie sagte „So, Robert, wie Du das sagst, klingt das doch eigentlich ganz einfach leicht … oder? Du hast recht, das muss halt nur richtig organisiert werden … Ich sehe halt manchmal zu sehr nur die Probleme. Zum Glück hab ich ja dich, mein Liebling.

Du löst jedes Problem …!“ sagte Gabriele lächelnd.

„Ich kann das immer noch nicht glauben. Du wärst wirklich dazu bereit? Nicht schlecht, ich lasse mich von meinem Stiefsohn …! Quatsch, es wäre aber in meiner Situation ja wirklich die Ideallösung und würde gleichzeitig noch garantieren, dass unser ganzes Vermögen alles schön in einer Hand bleibt … deinem und meinem Kind. Mein Gott, wie sich das anhört …!“ fügte sie lachend an.

Gabriele erhob sich und setzte sich wieder an ihren alten Platz.

Das zu verdauen brauchte sie ein paar Sekunden, bis sie leise sagte „Ich müsste in 17 Tagen soweit sein. Da beginnt vermutlich der gefährliche Bereich. Da könnte es schon passieren. Also, mein Liebling, was meinst du …? Oder machst Du nur einen Spaß mit mir? Wir haben auch etwas zu viel getrunken und morgen wird es uns nur noch peinlich sein, dass wir über so was besprochen haben …!“

Robert war unbeirrbar und ließ nicht mehr locker „Mama, wir machen das.

Nichts wird uns leid tun, gar nichts. Und getrunken haben wir auch noch nicht viel auf jeden Fall nicht zu viel …!“

Es entstand erneut eine kurze Pause bis Gabriele sagte „Wenn Du meinst …? Ich möchte nur nicht, dass Du es irgendwann bereust, mein Liebling. Bitte denk auch daran … es ist nicht nur mein Kind …

es ist auch deines, es ist unser gemeinsames Kind … mein Liebling … das auch ein Recht auf seinen Vater hat … und nicht nur jede Woche ein paar Stunden …!“

Sie dachte dabei „So, mein Lieber, damit hab ich dich zumindest immer etwas in Reichweite und muss nicht irgendwann ganz auf dich verzichten, weil du einer anderen gehörst …!“ Dass sie dabei nur an den geliebten Mann dachte, den sie unbedingt an sich binden wollte, war ihr nicht weiter aufgefallen.

Sie war jetzt nur noch auf das Kind fixiert, damit bekam sie zumindest Roberts Ableger, einen kleinen Robert, der nur ihr gehörte.

„Mama, in 17 Tagen, das passt doch ideal, da ist Wochenende. Ich mach genau das, was du mir sagst, Mama …!“ betonte er besonders. Du bist der liebste Mensch, den ich kenne. Ich möchte doch nur, dass du ganz glücklich bist …!“

Gabriele sah ihn zärtlich an und flüsterte dazu „Das möchte ich auch für dich.

Wenn das wirklich was wird, bin ich der glücklichste Mensch auf der ganzen Welt … und wunschlos glücklich …!“

Robert sagte leise „Wenn du es bist, bin ich es auch …!“

„Du auch? Na ja, du darfst doch dabei nicht einmal ein Vergnügen haben … darfst in den entscheidenden Minuten gar nicht dabei sein …!“ lachte sie.

„Na ja, ein klein wenig bin ich ja dabei, immerhin mit dem Wichtigsten, mein Mädchen. Das mit dem Vergnügen ist aber doch nicht so wichtig …!“ meinte er und lächelte.

„Weißt du was, ich könnte ja mit verbundenen Augen bei dir sitzen und dich streicheln, wenn du dir meinen Samen reinspritzt.“

Gabriele meinte dazu nur leise „Lassen wir es einmal auf uns zukommen. Wirst sehen, das ergibt sich alles von ganz alleine. Mit verbundenen Augen, das ist eine sehr gute Idee. Ich möchte dich doch auch etwas spüren, möchte aber nicht, dass du mich nackt siehst oder zwischen den Beinen berührst.“

Robert war schon am konkreten Planen „Freitag, Montag und Dienstag nehme ich mir frei.

Über fünf Tage kann ich damit ganz bei dir sein … einverstanden und felsenfest versprochen? Und es gibt kein Zurück! Komm ja nicht morgen und sag, dass alles nicht wahr ist und du machst einen Rückzieher …!“

„Ja, ja, ja, ich bin ja sehr einverstanden und ich verspreche es ganz fest, hoch und heilig, O.K. so? Danke, mein Junge, ich danke dir und ich liebe dich so sehr …!“ Lange umarmten sie sich. Gabriele streichelte immer wieder nur Roberts Gesicht und über seinen Kopf.

Mittendrin fragte sie ihn „Und du hast wirklich schon öfter darüber nachgedacht, was wir eben besprochen haben, hast du gerade gesagt … und hast wirklich auf das Thema zugesteuert …?“

„Habe ich schon, ja, schon die letzten zwei, drei Jahre immer wieder mal hab ich es versucht …!“

„Und was hast du dir dabei so gedacht, das will ich aber jetzt wissen, mein Süsser …!“

„Na ja, was man halt so denkt, wenn man …! Na ja, eben, wenn man …! „

„Wenn man was …?“

„Mein Gott Mama, natürlich habe ich mit der tollsten Frau, die ich kenne, dabei nicht gerade die keuschesten Gedanken verbunden. Du weißt ganz genau, dass ich auf deinen Typ total abfahre. Das wäre doch nicht normal, wenn ich dabei an Pappbecher und so denken würde.

Ich hab halt an dich gedacht, einfach so … eben so richtig … und sehr herzhaft.“

„Aha, einfach so, und gar nicht keusch, also sehr unkeusch war das doch bestimmt, oder …? Das wird ja immer doller, was mir da mein Junge so offenbart …!“ Sie lächelte dabei und bekam einen dunkelroten Kopf.

Man merkte, dass sie dazu eine tiefe Freude empfand. „Erzählst du mir das einmal, was du da so für Gedanken hattest …?“ fragte sie leise.

„Das muss ich doch wissen, du Schlimmer! Da hat mein Liebling schon weiß Gott was alles mit mir gemacht und ich weiß gar nichts davon. Also, mein Lieber, das musst du mir alles schön beichten, tust du das mal?“

Wissen wollte sie das auf jeden Fall. Sie spürte jedoch, dass dafür jetzt nicht der richtige Zeitpunkt war. Sie hatte auch Angst davor, dass sie sich jetzt damit so unvermittelt in eine Situation manöverieren konnte, die sie nicht mehr unter Kontrolle hatten.

Das Wort ‚Stiefmutter‘ und seine Bezeichnung ‚Mama‘ für sie blockte jeweils alles immer wieder im letzten Moment ab und erinnerte sie an die Realität.

„Jaaa, O.K., mach ich vielleicht einmal.“

„Na, da bin ich ja gespannt …!“

Jetzt waren sie beide sehr verlegen. Gabriele wandte sich ab und meinte nur noch „Später einmal sagst du mir das … aber nur … wenn du es wirklich möchtest.

Nein, nein, mein Süsser, es muss dein Geheimnis bleiben … ich will es gar nicht wissen.“

Robert machte unbeirrt mit seinen Offenbarungen weiter. Er lächelte dabei. Gabriele merkte aber, dass er alles sehr ernst auch genau so meinte „Gabilein, du weißt doch ganz genau, was du für eine Wirkung auf mich hast, alles von dir.

Das fängt bei deinen Augen an und hört bei deinem Hintern auf. Du bist bei jeder Bewegung und Regung einfach ungeheuer schweißtreibend, schon seit ich um die zwei Geschlechter weiß. Und ich hab mir immer gedacht, so müsste sie sein, so müsste sie aussehen, ganz genau nur so.“

Gabriele litt jetzt unter akuter Atemnot, sah ihn nur noch mit großen Augen und offenem Mund an. Was Robert sagte, erzeugte ununterbrochen auf ihrem Rücken einen Schauer nach dem anderen.

Sie dachte „Robert spielt ja richtig mit dem Feuer, warum sagt er das, warum, warum? Was hat er vor? Ja, merkt er denn nicht, dass wir beide jetzt mit Vollgas aufeinander zurasen, oder will er das?“

Robert war mit seinen Bekenntnissen noch lange nicht fertig. Der Wein hatte seine Zunge gelöst. Das Gespräch war jetzt genau auf der Schiene, die er sich so sehr gewünscht hatte. „Gabilein, ich kann nichts dafür.

Wenn ich ganz ehrlich bin, sehe ich schon lange in dir nicht mehr die Stiefmutter, sondern nur noch die schöne, in jeder Beziehung so aufregende, vollkommene Frau, ein wahnsinnig tolles Mädchen. Und du weißt ganz genau, dass du das für mich bist.“

Gabriele hatte Tränen in den Augen und konnte vor Beklemmung nur mehrfach nicken. Sie war in Panik und hatte Angst. Einerseits wünschte sie sich nichts sehnlicher, als den Mann, der ihr gegenüber saß.

Andererseits konnte sie ihre geschilderten Hemmungen und Bedenken noch nicht überwinden. Ihre Gedanken überschlugen sich und gingen ständig von einem Extrem, dem ‚Warum denn nicht‘, bis zum ‚Das ist unmöglich!‘. Sie reagierte nicht darauf. Als sie sich nach Sekunden wieder etwas gefangen hatte, versuchte sie Robert abzulenken und fragte lachend „Robert, was hat eigentlich deine Verflossene so zu dir über mich gesagt …

bitte sag es mir. Da bin ich doch so furchtbar neugierig, was die Dame so für alles dir präsentiert …!“

In Robert überschlugen sich die Gedanken. Er wusste nicht, was er tun sollte, und beschloss, dazu momentan nichts zu sagen. Alles hätte so ausgesehen, als ob er die momentane Situation und ihr gemeinsames Vorhaben ausnutzen wollte.

Bestimmt ergab sich ja später einmal eine Gelegenheit. Er sagte „Gabilein, das war nicht so schön. Ich erzähle es dir gerne später einmal, einverstanden …?“ Gabriele lächelte und nickte.

Gabrieles ganze Welt sah von einer Sekunde zur anderen mit einem Mal ganz anders aus. Sie schwebte nur noch.

Als sie bald darauf in ihren Betten lagen, konnten sie beide nicht einschlafen. Jeder hing noch lange seinen Gedanken nach.

3.

Die Vorbereitung

Die folgenden zwei Wochen sprachen sie nur telefonisch miteinander und Robert kam auf kurze Besuche vorbei, bis schließlich und endlich der Donnerstagabend war und Robert abends zu Gabriele kam. Sie wirkten beide unheimlich gehemmt, bis Robert in der Küche auf einmal anzüglich herausplatzte „Weißt Du eigentlich schon, dass sich morgen mein geliebtes Gabilein meinen Samen in den Bauch verabreichen wird …?“ lachte er Gabriele an. Die ganze Zeit hatte er schon überlegt, wie er sie etwas aus der Reserve locken konnte.

Dass sie ihn liebte, das ahnte er. Ihr ganzes Verhalten an dem bewussten Abend und in den vergangenen zwei Wochen war so was von eindeutig. Oft genug hatte er es gespürt und überdeutlich herausgehört. Aber galt das auch für den erwachsenen Mann Robert? Er hätte zu gerne gewusst, wie und wie sehr sie ihn liebte.

Gabriele antwortete ihm nach einer Schrecksekunde mit hochrotem Kopf und lachend „Und ich habe gehört, dass sein geliebtes Gabilein darüber sehr glücklich ist, weil sie nämlich ihre fruchtbaren Tage hat …

und damit vielleicht ein Kind von ihrem Liebling bekommt …!“

Dann müssten wir ja jetzt gleich …?“

„Nein, nein, mein Liebling, noch nicht. 36 Stunden vor dem Eisprung soll die Besamung am idealsten sein. Das ist nach meiner Berechnung morgen am frühen Nachmittag. Da sind es etwa 35-45 Stunden.

So ganz genau kann ich das nicht ausrechnen. Ich hab zwar immer schon meinen Zyklus mit dem Thermometer jeden Tag morgens überwacht. Aber so ganz genau geht das nicht, muss ja auch nicht sein …!“

„Am frühen Nachmittag, ahhh, da geht es also endlich los. Ich zähle schon die Stunden, und tue alles, was du mir befiehlst!“, lachte Robert.

„Hast du denn auch die Sachen, die du dabei brauchst, besorgt, mein Mädchen …?“

„Hab ich, und ich hab mir noch ein Buch zur ‚Selbstinsemination‘ gekauft, wo das etwas beschrieben ist. Es scheint ja wirklich ganz einfach zu sein, sich das selbst zu machen, na ja, wenn man eben …!“

„… den richtigen Samenspender hat …! rundete er grinsend ab.

„Und ich hab sogar den besten, den ich mir wünschen kann … den idealsten …!“ kokettierte sie und sah ihn mit einem Seitenblick grinsend an.

„Was hast du denn alles besorgt …?“

„Möchtest du die Dinger sehen …?“ Sie legte alles auf den Tisch.

„Das sind die Spritzen und die sterilen Becher. Vorsorglich hab ich mir auch noch ein sündteures Spekulum besorgt, einen Spiegel und die Lampe bereit gelegt. Direkt in die Gebärmutter kann ich es aber alleine sicher nicht reinspritzen. Es reicht auch, wenn ich die Spritze reinstecke und direkt vor dem Muttermund entleere.“

„Mama, 15 solche Dinger, Über drei Tage müssen wir es machen.

Das wären pro Tag fünf Mal. Das hätte ich vielleicht mit 14 geschafft, aber nicht mehr mit 28 …!“ platze er laut lachend heraus.

„Keine Sorge, musst du auch nicht, das ist doch nur vorsorglich so viel, mein Liebling …!“ sagte sie mit sanfter Stimme und strich ihm dabei über den Kopf. „Einmal am Tag reicht und ein zweites Mal am gleichen Tag ist nicht nötig. Das schaffst du doch bestimmt locker, oder mein geliebter Junge …? Bei dem einen Mal möchte ich aber schon alles haben.

Wir müssen das ja auch die folgenden Tage machen … und wenn es nicht klappt, musst du bei der nächsten Fruchtbarkeit leider noch mal ran, und so weiter, mein Liebling, bis wir unser Baby haben …!“

„Na ja, wir kriegen das schon hin. Die nächsten Tage kannst du auf jeden Fall schon vergessen … da gehörst du mir …

die sind nur für mein Baby reserviert!“ lachte auch sie.

Robert sagte leise „Unser Kind, Gabilien, unser gemeinsames Kind …!“

„Ja, mein Liebling, unser Kind, aus unserem Fleisch und Blut, von uns beiden je zur Hälfte, ja unser Kind. Ich liebe dich, mein Junge …! Schau, das sind die langen, dünnen Kanülen dazu. Die könnte ich auf die Spritzen schrauben, die Luft komplett entfernen, ganz vorsichtig in den Muttermund schieben, damit deine kleinen Dinger direkt in den Gebärmutterhals und damit in die Gebärmutter spritzen. Das schaffe ich aber leider alleine nicht.

Es muss nur alles sehr schnell gehen. Der Samen muss möglichst ganz frisch gleich reingespritzt werden …!“

Nach einer Pause schaute er ihr sekundenlang direkt in die Augen und sagte nur „Mama, meinst du nicht, dass dies alles so, wie du das machen möchtest, ein großer Quatsch ist? Es wäre doch alles so furchtbar einfach …!“

„Wieso, Was meinst Du“, rief sie sich umdrehend lachend? Sie dachte, ihr Herz bleibt stehen und sie würde jeden Augenblick den Boden unter den Füßen verlieren, so sehr nahm diese Bemerkung jetzt ihren Kreislauf in Anspruch.

Mit hochrotem Kopf sah sie ihn an. Ihre Hände zitterten. Der gleiche Gedanken hatte sie natürlich ebenfalls schon immer bewegt.

Logisch, der drängte sich sofort förmlich auf. Sie dachte ständig „So, wie es sich gehört, wäre es schon das Einfachste. Aber das geht doch nicht. Das kann ich doch nicht machen.

Aber er könnte mir doch vielleicht zumindest etwas helfen. Aber wie denn? Nein, nein, ich möchte nicht, dass er mich ganz nackt sieht , niemals zwischen den Beinen …!“ Sie sagte kein Wort bis sie leise meinte „Robert, lass mich etwas darüber nachdenken. Ich weiß, so zeugt man kein Kind. Das kann nicht gut sein, auch wenn es einfach aussieht.

Das ist auch mir irgendwie alles zu mechanisch, zu technisch. Ich find schon eine Lösung, wenn du dazu auch bereit bist.“ Er nickte.

Sie gingen ins Wohnzimmer. Gabriele versuchte ihn von dem neuen Gedanken abzulenken, der natürlich auch für ihn überhaupt nicht neu war, weil er schon lange auf Gabriele richtiggehend rattenscharf war. Gabriele fragte ihn „Warst du denn auch immer schön enthaltsam die letzten Tage …?“

„Und wie, ich bin ja solo! Auch nicht …

damit … und so etwas …?“ lachte sie ihn verschämt an und deutete auf seine Hand.

„Auch nicht … und so, Mama, das wird morgen und die nächsten Tage alles für meine kleine Gabi gebraucht …!“

„Was meinst Du, möchtest du die nächsten vier Tage mich nicht überhaupt besser immer nur beim Vornamen ansprechen. Bitte tue es.

Das würde mir vielleicht doch etliche Hemmungen etwas nehmen. Bei dem, was wir machen, passt doch Gabi sehr viel besser, findest du nicht. Danach könntest du allerdings gerne wieder Mama zu mir sagen. Aber so lange wir das machen sagst du einfach bitte nur Gabi zu mir, gut so?“

„Nein, Mama, das mache ich nicht und das kann ich auch nicht.

Er stand auf und nahm sie in den Arm. Du bist und bleibst immer meine Mama. Du bist und bleibst aber auch die Frau, die ich dir vor ein paar Tagen schon einmal ganz genau und absolut richtig beschrieben habe. Ich weiß überhaupt nicht mehr, was ich denken soll.

Meine Gefühle sind momentan total durcheinander.“ Gabriele flüsterte „Mir geht es auch so, alles ist irgendwie auf einmal ganz anders. Es ist aber auch irgendwie schön …!“ Beide konnten sie sonst nichts dazu sagen und sahen sich nur an. Dazu waren sie viel zu bewegt.

Sie unterhielten sich noch etwas, sahen auf den Fernseher und gingen früh zu Bett. Der erste Griff von Gabriele nach dem Aufwachen am Morgen war zum Thermometer, das auf dem Nachtschränkchen schon bereit lag.

Mit Zeigefinger und Daumen der linken Hand zog sie die Lippen zwischen ihren gespreizten Schenkeln auseinander und mit der Rechten schob sie sich das Thermometer langsam in den Muschischlauch bis es dort sicher feststeckte. „Irgendwie sieht das ja geil aus sich selbst in der Muschi Fieber messen. Das ist so, als ob ich meine Hitze, meine Geilheit messen wollte“ dachte sie und musste schmunzeln. „Na ja, stimmt auch irgendwie.

Ich will ja wissen, ob ich so richtig schön total läufig bin, heiß bin. Ganz bestimmt bin ich es. Die Temperatur war ja schließlich gestern ganz normal. Heute ist der 11.

oder 12. Tag ab dem ersten Tag der Regel. Also bin ich bestimmt heiß …!“

Dann wanderte ihre rechte Hand ein paar Zentimeter nach oben. Seit vielen Jahren war ihr nur dieser kleine, bei ihr ungewöhnlich groß und richtig proper geratene, Kitzler oft vor dem Einschlafen oder morgens eine willkommene Möglichkeit zur wunderschönen Entspannung.

Sie spürte natürlich, dass sie geil war. „Ist es das unentwegte Denken an die bevorstehende Besamung oder liegt es ganz einfach daran, dass ich heiß bin …?“ Irgendwie war es aber doch sehr viel anders als sonst. Oder hatte sie nicht schon immer diese fruchtbaren Tage bisher so intensiv wahrgenommen? Ihre Brustwarzen waren fest und lang. Sie fühlte, dass der Kitzler schon ganz angeschwollen und fest war.

Beim Einführen des Thermometers hatte sie mit den Fingern gespürt, dass die Innenseiten der kleinen Lippen und das Loch ganz nass waren. Ihr Körper war also schon bereit.

Sie spürte in ihrem ganzen Unterkörper eine unglaubliche Hitze und Erregtheit. Ganz langsam begann sie sich über den Bauch und die Schenkel zu streicheln bis ihre Finger schließlich zum Kitzler fuhren und dort mit kreisrunden schnellen Bewegungen zum Massieren begannen. Das Thermometer hätte sie dabei beinahe vergessen.

Sie stoppte ihre Bewegungen und zog es schnell heraus. „Normal, nicht erhöht, das ist gut. Gabriele, du bist fruchtbar, dein Schoß ist läufig. Wie das klingt, so richtig versaut.

Na und, bin ich halt versaut. Ich bin heiß, heißer geht es nicht mehr. Und heute wird er mich schwängern, heute wird er mich bestimmt zur Mutter machen, mein kleiner Liebling. Und das Ganze mit ein paar Spritzern Samen, die in seinen Eiern produziert und in meinen Bauch gespritzt werden, irgendwie unglaublich ist das.“ sagte sie zu sich selbst, legte den Kopf auf das Kissen zurück und lächelte glücklich.

Sie küsste das Thermometer und legte es beiseite.

Langsam strich ihre Hand über ihren Bauch und die Scham und sie dachte „Dort drinnen, genau hier wartet jetzt mein Ei schon auf seinen Samen. Und wenn er ihn reingespritzt hat, wandert er hierher und dann vereinigen sie sich und werden sie zu einem kleinen Menschen, der zur Hälfte von mir und zur Hälfte von Robert ist, zu meinem Baby. Nein, zu unserem Baby …!“

Dabei fuhr sie mit dem Finger den Weg des Samens nach und streichelte ihren Bauch. Langsam wanderte ihre Hand wieder zu ihrem Kitzler und sie fuhr mit der Massage fort.

Die übersteigerte Hitze in ihrem Schoß und ihre gekonnte Verwöhnmassage brachte ihr schnell die ersehnte Explosion. Stöhnend bäumte sie sich immer wieder auf. Ihr Becken rotierte während sie sich einen Finger der anderen Hand in die Muschi stieß. Ihre Beine hatte sie angezogen und gespreizt.

Ihr Kopf flog nach hinten, dann wieder hin und her. Sie stöhnte und wimmerte geil vor sich hin. Es war fast nicht hörbar. Es kam ihr mit einer Gewalt und Intensität, die sie selten bisher erlebt hatte.

Sie keuchte und jammerte und ließ sich einfach, wie sonst auch, so richtig gehen. Beinahe hätte sie – wie eben sonst meist – auch etwas heftigere Laute von sich gegeben, sich aber gerade noch erinnert, dass ja im Zimmer nebenan Robert noch schlief. Der war jedoch schon aufgestanden.

Langsam ebbte ihre Lust ab. Gabriele hatte sich nach dem heftigen Orgasmus blitzartig zusammengekrümmt und lag jetzt zuckend und etwas atemlos im Bett.

Es dauerte, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Eine halbe Stunde genoss sie noch das schöne Gefühl dieser völligen Zufriedenheit und des Wohlfühlens im ganzen Körper. Lachend sagte sie laut zu sich selbst „Gabilein, das reicht jetzt zur Entspannung und Einstimmung. Jetzt musst du raus, schnell geduscht und gefrühstückt und dann müssen wir wohl etwas warten.

O Gott, das werden aber lange Stunden werden, bis es so weit ist. Ob wohl alles gut geht? Egal, die Zeit krieg ich schon rum. Außerdem muss ich auch Mittagessen kochen …!“

4.

Der Entschluss

Ihre Gedanken kreisten unentwegt um Robert. Das was er gestern Abend zu ihr noch gesagt hatte, „Dabei wäre es so einfach …!“, hatte sie über eine Stunde am Einschlafen gehindert und spukte erneut seit dem Aufwachen ständig in ihrem Kopf herum.

Dieser eine Satz beschäftigte sie ununterbrochen. War es dieses ständige Darüber-Nachdenken, dass sie auch diesen Weg nicht mehr so absonderlich fand, wie gestern, als Robert das sagte. Sie dachte „Mein Gott, so schlimm ist das doch nicht. Er schiebt ein Stück seines Körpers in meinen Körper, spritzt ein paar Kubikzentimeter von seinem Samen vor meinen Muttermund und zieht es dann gleich wieder heraus.

Und das war es schon. Was soll daran so kompliziert sein …?“

Andererseits, dachte sie „… würde ja mein Stiefsohn mich ja immerhin richtig ficken. Er muss seinen Schwanz vorher auch richtig geil machen, reizen und mich stoßen, dass er auch fest spritzen kann.

Das geht doch nicht. Das darf doch nicht sein …!“ Als sie in die Küche kam, war in ihr fast schon ein Entschluss gereift, der die bisherigen Pläne für beide erheblich änderte.

Robert war schon früh aufgestanden, hatte frische Brötchen besorgt und ein opulentes Frühstück vorbereitet. „Na da will mich aber einer verwöhnen, strahlte Gabriele …!“

„Genau das will ich. Weißt du, meine liebe Gabi.

Eine junge Mutter braucht viel Kraft …!“ grinste er.

Sie setzte sich zu ihm an den Tisch und biss gerade von einem Brötchen ab, als sie so eben nebenbei sagte „Eine junge Mutter … meinst du … aha … ich bestimmt nicht …

mein Liebling … ich lege mich bequem hin. Aber du … mein Süsser …

du wirst viel Kraft brauchen … und zwar jeden Tag … mein Liebling …!“ Sie lachte laut und kaute ihr Brötchen.

Robert erschrak richtig. Es riss ihn förmlich „Wieso das? Versteh ich nicht.

Wie das, mein Teil an der Arbeit ist der Bequemste. Das bisschen Handarbeit mach ich doch in einer Minute …!“

„Nein, das Bequeme ist jetzt mein Teil, mein Lieber. Ich werde mich nur bequem hinlegen und die Beinchen … und du darfst fleißig arbeiten, mein Süsser …!“ lachte sie fast kokett.

Ihre Augen blitzten. „Wir machen nämlich jetzt alles ganz anders. Genau so, wie du es gesagt hast, einfach, und nicht so kompliziert …!“

Gabriele hatte dabei einen hochroten Kopf bekommen und sah ihm zärtlich lächelnd in die Augen. Es entstand eine längere Pause.

Robert setzte sich. Seine Gedanken waren in heller Aufregung und er selbst war es auch „Das überrascht mich jetzt doch sehr. Alles hätte ich erwartet, auch einen totalen Rückzieher, aber nicht, dass sie auch noch über ihren eigenen Schatten springt. Sie hatte es doch tatsächlich getan.

Diese Frau liebte die schönen Überraschungen …!“

Er musste sich vergewissern. Zu unwahrscheinlich klang das, was er eben gehört hatte. „Noch mal, vielleicht hab ich mich ja verhört. Ohne Grund betonst du das doch nicht so besonders, oder Mama? Stimmt es, Mama?“

Die kaute weiter an ihrem Brötchen und tat ganz lässig „Stimmt genau …

eben … warum auch kompliziert … ‚Wenn es doch so einfach auch geht!‘ hast du ja gesagt … mein Lieber …

wenn du dich entsinnst …? Und genau das werden wir machen, allerdings mit einem kleinen Unterschied zum bekannten ‚Normalfall‘ …!“

„Und der wäre …?“

„Ganz einfach, ich werde dir die Augen verbinden und diese Binde darfst du erst wieder abnehmen, wenn ich es dir erlaube, einverstanden? Ich möchte nicht, dass du mich dabei ansiehst oder mich unten herum ganz nackt siehst. Berühren darfst du mich überall, wenn es denn unbedingt sein muss. Das geht ja wahrscheinlich gar nicht anders. Weißt du, so einfach ist das nun einmal nicht.

Ich war und bin immerhin schon 19 Jahre deine Ersatzmutter. Das kann ich nicht so einfach, verstehst du …?“ Es kam alles ganz anders.

An das Verbinden der Augen dachten sie nur kurz ein Mal, als sie zum Badezimmer ging, um sich vorzubereiten. Als sie sich dort ‚anzog‘ dachte sie nicht eine Sekunde mehr an den Stiefsohn und seinen Samen, nur noch an den Mann, den sie begehrte.

Nach einer kleinen Pause fuhr sie fort „Ansonsten hab ich damit mittlerweile keine Probleme mehr, weil wir wirklich schließlich beide reife, erwachsene Menschen, weder verwandt noch verschwägert sind. Wir brauchen also beide kein schlechtes Gewissen zu haben.

Wir tun nichts Unrechtes. Im Gegenteil, wir tun etwas aus Liebe zueinander, auch wenn wir jetzt nicht in einer Ehe leben. Aber, wenn es gut geht, dann ist es kein Zufallsprodukt, Unglücksfall oder so, dann ist es ein Kind der echten und reinen Liebe. Robert, wir wollen es beide unbedingt.

Und so muss es auch sein. Und weil du dabei dich etwas anstrengen musst“ lachte sie, „brauchst du eben ganz, ganz viel Kraft, mein Liebling. Du darfst und sollst auch dein Vergnügen haben, gerne auch so lange wie du möchtest, aber du musst immerhin auch ein klein wenig dafür tun und etwas von dir mir schenken. Ein paar Tage musst du das schon voll durchhalten, wenn mein Liebling versteht, was ich meine …!“

„Wow, mich haut es um.

Ich bin einfach sprachlos. Nichts lieber als das. Mama, du bist die Größte, die Beste, die Schönste, die Liebste. Du bist einfach toll.

Das hätte ich dir nicht zugetraut. Ich glaub, jetzt kommt bei mir die große Nervosität. Ob ich damit einverstanden bin? Und ob ich das bin. Und ein paar Tage durchhalten? Es gibt doch gar nichts Schöneres als mit Dir …

O, entschuldige …!“

Sie ergänzte leise flüsternd und sah ihn mit zärtlichem Blick lauernd an „Wirklich … als mich altes Weib zu ficken …?“

„Jaaa, Gabi, ja, ja, ja, bitte versteh doch …!“

Robert sprang auf, nahm Gabis Kopf in seine Hände und küsste sie leidenschaftlich immer wieder auf den Mund und im ganzen Gesicht. „Gabilein, Mama, entschuldige, aber das musste jetzt wirklich sein. Ich liebe dich …

du wunderbare Frau. Du bist kein altes Weib. Sag das bitte nie mehr wieder. Du bist und bleibst immer die wunderbarste, aufregenste und liebste Frau, die es jemals gab, gibt und jemals geben wird …

du bist der heißeste Feger … den es auf der Welt gibt. Kein Mädchen und keine Frau kann mit dir mithalten oder dir das Wasser reichen …!“

Gabi war total verwirrt „Das ist lange her, dass mich jemand so lieb geküsst hat. Das kannst du aber, mein Liebling.

War schön … tut richtig gut. Diese unwiderstehliche Art kenne ich doch von irgendwo her. Liegt wohl in der Familie.

Nur bei dir ist das noch eine Idee heftiger … leidenschaftlicher und … wenn ich das so sagen darf …?“ sagte sie zu Robert charmant und schüchtern lächelnd mit einem gekonnten Augenaufschlag. Der ergänzte „…

und vielleicht auch erotischer oder gar geiler …?“

Sie meinte dazu „Ich glaub schon irgendwo … man spürt dein Verlangen sehr … mein Gott, was rede ich denn da …? Ich flirte mit meinem Sohn …!“ Es entstand eine sekundenlange Pause, in der sie sich nur ansahen. Gabriele sagte weinend leise „Entschuldige, mein Liebling, aber meine ganze Gefühlswelt, alles in mir, spielt seit Tagen ganz verrückt …

wegen dir … nur wegen dir. Ich weiß nicht mehr, was ich will, verstehst du, da ist alles schon länger total durcheinander …!“

Robert vergaß zu atmen, als er das hörte. Er flüsterte „Mama, wegen mir, dem Stiefsohn Robert oder dem Mann Robert …?“

Gabriele sah ihn zärtlich an und flüsterte „Wegen dem …

wegen … wegen dem Mann, Robert … nur wegen dem Mann … sonst nichts.

Bitte, mein Liebling, heben wir uns das Thema besser auf. Wann möchte denn mein Liebling zu Mittag essen …?“

Er spürte, dass sie jetzt nicht darüber reden wollte, wusste aber jetzt endlich sehr genau, was sie bewegte. Und er wusste, dass sie noch die paar Stunden brauchte, bis sie zusammen im Bett sich in den Armen lagen. Er war darüber unbeschreiblich glücklich.

Leise sagte er „Wie du meinst, kleine Gabi, mein Liebling, so gegen 13 Uhr, dann legen wir uns jeder für sich etwas hin, machen einen kleinen Mittagsschlaf und ausgeruht machen wir uns freudig an das gute Werk …!“ Gabriele sah ihn nur zärtlich an und nickte. Leise flüsterte sie „Ich liebe dich so sehr, so sehr …!

Er erhob sich. Als er schon in der Tür stand, sagte er lächelnd „Weißt du Gabilein, dass damit für mich auch ein uralter Traum in Erfüllung geht …?“

„Wieso Traum …?“ lachte sie.

„Ja, ein ganz großer Traum …!“ Er machte eine Pause, sah sie an und fuhr fort. „Der Traum, der riesengroße Wunsch …

mit dir zu schlafen, mit Dir zu … na du weißt schon … war immer da, immer. Dieser schöne Traum von meiner Traumfrau, nicht nur dem Sex mit ihr, hat bei mir nie aufgehört.

Er hat sich die letzte Zeit vervielfacht … und ist unbeschreiblich groß geworden … verstehst du, Gabilein … riesengroß ist er jetzt …!“

Die jetzt knisternde Stimmung unterbrach Gabi und räumte einfach ganz geschäftig den Tisch ab.

„Hörst du jetzt auf, du bringst mich noch komplett durcheinander …!“ rief sie energisch und lachte. „13 Uhr ist Mittagessen und um 14 Uhr ist dann Treffpunkt in meinem Schlafzimmer …!“ rief sie ihm lachend mit hochrotem Kopf hinterher. „Da darfst du, nein, dann musst du mir das alles genau erzählen …! Und dann wird vielleicht nicht nur dein großer Traum in Erfüllung gehen, sondern auch mindestens zwei von mir, die mit dir zu tun haben … mein Liebling …!“

„Nichts lieber als das …!“

„Das kann ich mir denken …

du geliebter Frechdachs, du … vor allem bei den Neuigkeiten, die ich dir sagen konnte …!“ dachte sie. Einerseits hatte sie davor eben große Ängste, fühlte, wie bei dem Gedanken ihre Nerven zu vibrieren begannen, und ihr Herz ein paar Zähne an Taktschlägen zulegte. Andererseits empfand sie eine wunderbare Spannung, eine tiefe Freude.

Sie spürte ein regelrechtes unbeschreibliches Zufrieden- und Glücklichsein ob der Ereignisse, die kommen würden.

Jetzt gab es kein Zurück mehr. Spätestens, wenn sie sich in den Armen lagen, war alles ganz klar, alle Weichen waren dann gestellt. „Zwei Menschen, die sich lieben, begegnen sich ganz einfach innig. Sonst passiert ja nichts …!“ dachte sie und korrigierte sich gleich „Nein, es muss und es wird viel mehr passieren …

wir wollen es beide … ich gebe ihn nie mehr her … nie mehr … er gehört zu mir und ich zu ihm als Mann und Frau und nicht mehr als Stiefmutter und Stiefkind …! Wir werden uns gegenseitig unsere Träume erfüllen …!“ Jetzt konnte sie es sogar nicht mehr erwarten und schaute immer wieder auf die Uhr obwohl ja noch Stunden Zeit waren.

Robert erging es ähnlich.

Die neue Planung setzte ihm mehr zu, als er gedacht hatte. Es war für beide ein gewaltiger Schritt und er hatte auch ein bisschen Angst, dass sie es im entscheidenden Moment vielleicht doch nicht schaffen und einen Rückzieher machen konnte. Auch er steigerte sich zunehmend in eine Nervosität und regelrechte heftige Aufregung. In seinem Magen verspürte er sogar eine undefinierbare Mischung aus ziemlich flauem Gefühl und vielen Schmetterlingen, etwas, was es bisher bei seinen Freundinnen überhaupt noch nicht gegeben hatte.

Da war er immer die Selbstsicherheit in Person und verspürte nicht diese Sehnsucht, nur den Wunsch, sich in der Frau abzureagieren und zu entleeren.

Einmal dachte er sogar „Hoffentlich mache ich dabei selbst nicht schlapp vor lauter Aufregung. Das wäre das Schlimmste, wenn ich … keinen hoch kriegen würde …!“ Sogleich war er wieder felsenfest überzeugt „Das klappt alles fantastisch. Gabilein ist eine aufregende Frau und wenn ich sie erst mal spüre, ihren geilen Körper fühle und vielleicht ja doch auch etwas nackt sehen darf, macht mich das sehr schnell furchtbar geil.

Mein Gott, was wäre da auch schon groß dabei, wenn ich ein paar Zentimeter nackter Haut von ihr sehe …?“ Gabriele war alles andere als prüde, wenn sie im Schlafzimmer war. Da ging sie rasch aus sich heraus und gab sich dem Mann ganz und hemmungslos hin. Da wollte sie ihn nur noch glücklich machen. Schon bald sollte er genau das so erfahren.

5.

Die Stunde Null, Gabriele will seinen Samen

Es war noch nicht ganz 14 Uhr.

Gabi war längst in ihrem Schlafzimmer. Sie hatte die Fenster geschlossen und mit den Vorhängen eine leichte Dämmerstimmung erzeugt. Es war sehr angenehm. Sie hatte sich gebadet, etwas geschminkt und dezent mit Parfüm betupft.

An den Haaren hatte sie besonders lange herumfrisiert, bis sie damit zufrieden war. Sie war noch im Badezimmer, als Robert klopfte. Das Herz schlug beiden bis zum Hals. Sie rief „Jahaa, komm nur …!“

Er war schon in schicker Unterhose und ansonsten unbekleidet.

Er hatte sich natürlich auch besonders zurecht gemacht.

Gabi rief ihm zu „Mach es dir gemütlich … mein Liebling. Leg Dich doch schon hin, ich komme gleich …!“ Man hörte aus ihrer Stimme ihre Aufregung. Sie klang besonders zärtlich und lieb.

Robert schob sich die Unterhose herunter.

Er sah, dass sie offensichtlich immer auf der rechten Seite lag. Also legte er sich auf die linke Seite und deckte sich bis zur Hüfte mit der leichten Sommerzudecke etwas zu. Er lag auf dem Rücken und hatte die Hände unter dem Kopf ineinander gehakt. Ihm war vor Aufregung fast schwindlig.

Die mitgebrachte Flasche Sekt hatte er mit den beiden Gläsern auf den Nachtisch gestellt und gleich eingeschenkt. Er dachte „Na ja, vielleicht nimmt uns das ja etwas die größten Hemmungen und diese Aufregung und ist so etwas wie ein kleiner Dosenöffner, für uns beide …!“

Er hatte wirklich große Angst. Der Schweiß rann ihm aus den Poren. Alles war plötzlich ganz anders, als er es erwartet und sich vorgestellt hatte.

Nichts war so sachlich und unkompliziert, wie sie beide gedacht hatten. Im Gegenteil, die ganze Atmosphäre war total aufgeladen und knisterte, wie er es noch nie erlebt hatte, obwohl er doch momentan noch ganz alleine im Zimmer war.

Gabi hatte im Badezimmer gewartet. Sie wollte, dass er sie ganz genau sah. Lange hatte sie überlegt, wie sie es machen sollte, was er besonders gerne mochte, wie sie für ihn besonders aufregend aber nicht billig aussah.

Sie entschied sich schließlich für hochhakige, rote Schuhe, einen extrem kleinen Tangaslip, Netzstrümpfe, Straps-Gürtel und Büstenhebe. Sie hob so richtig wirkungsvoll ihre prallen, festen Brüste an und streckte sie dem Betrachter mit den großen, dunklen Vorhöfen und den sichtlich erregten Zitzen entgegen. Alles war natürlich in Schwarz, durchsichtig und sah sehr sündhaft aus. Sie dachte „Jetzt sehe ich aus, wie eine richtige verruchte Hure, das will ich auch für ihn sein, seine Hure, ein richtig geiles und raffiniertes Luder.

Mein Lieber, du wirst gleich alle deine Liebchen vergessen haben, wenn du mich siehst. Und wenn du zwischen meinen Schenkeln liegst und mir ganz gehörst, wirst du nicht mehr wissen, dass du das jemals mit einer anderen Frau gemacht hast. Die radiere ich mit meiner Muschi alle radikal aus. Da darf nichts mehr davon übrig bleiben …!“

Gabriele wollte jetzt nur noch dem so sehr geliebten Mann Robert als Frau und Eva, die sehr begehrenswerte Frau sein.

Jetzt wollte sie aufs Ganze gehen. Hemmungslos wollte sie die Situation für sich und ihre innige Liebe zu Robert ausnutzen und ihm zeigen und sagen, dass sie ihn ganz und für immer wollte. Dass er das Gleiche empfand, hatte sie gerade in der jüngsten Zeit vielfach an seinem ganzen Verhalten, seinen Blicken und seinen Worten erkannt und mit dem untrüglichen Instinkt einer erfahrenen Frau gespürt. Sie hatte Zeit gebraucht, bis sie dazu bereit war, den letzten Schritt zu tun.

Robert hatte das sehr genau gespürt. Und Gabriele hatte es ihm auch so einmal gesagt, als er sie bei der Verabschiedung zärtlich umarmte „Lass mir noch etwas Zeit, mein Liebling …!“

Langsam trat sie aus der Badezimmertür und blieb stehen. Sie wandte ihm den Rücken zu und bückte sich. Sie tat so, als ob sie an ihren Schuhen etwas in Ordnung bringen musste.

Robert war sprachlos. Was er sah, war das geilste Weib, das er jemals gesehen hatte. Dieser dralle, runde Arsch, die dicken Brüste, die man schemenhaft herunterhängen sah, und diese deftigen, festen Schenkel und Arme, ein Wahnsinnsweib. Das konnte unmöglich seine Gabi sein, niemals! Dass Gabi ein solches Bild abgeben würde, hätte er in seinen kühnsten Träumen niemals erwartet.

Sein Gabilein, seine Mama, die sonst immer so züchtig war und sich prüde gab, war die personifizierte Sünde. Was da stand, war die schönste, verruchteste Frau, die er sich vorstellen konnte, sie war die Versuchung und Verführung und jeder Millimeter an ihr erschien ihm als megageil, einfach nur geil, strahlte glühende Hitze aus! Sie war ihm aber auch wie eine Heilige, so perfekt fand er sie jetzt erst recht, so, wie sie sich nur für ihn zurecht gemacht hatte. Nur ihm gehörte diese göttlich schöne Anblick.

6.

Es kommt endlich zusammen, was zusammen gehört

Gabi fragte ihn leise und lächelte ihn zärtlich an „Magst Du mich denn so, gefall ich denn meinem Süssen …?“

„Jaaaa, jaaaaa …! Unglaublich … geil …

brutal geil siehst du aus … einfach nur ganz brutal geil … Wahnsinn … Gabilein, du bist ein richtiges geiles Luder …

Du siehst so furchtbar schön … und so geil aus … meine Prinzessin bist du! Mein Gott, meine kleine Gabi kann aber auch eine richtig versaute Hure sein. Das hätte ich dir am allerwenigsten zugetraut.

Gabilein, du bist der absolute Wahnsinn …! Weißt du, dass ich dich am liebsten sofort vergewaltigen möchte … dich so richtig brutal niederficken möchte. Ich muss mich sehr beherrschen … das ist hart für mich …

und so schön … ich glaub ich dreh gleich durch, so geil siehst du aus …!“

Gabi lachte und gurrte leise „Nein … nein … warte noch etwas …

mein Süsser … ich gebe dir ja alles ganz freiwillig … alles bekommst du … alles, was mein Liebling möchte, darf er sich nehmen …

was Du möchtest … wenn du mir dabei das gibst … was ich von dir möchte. Und ich möchte alles von dir, alles, verstehst du …

alles … dich … mein Liebster, nicht nur deinen Samen für ein Kind von dir … Und nicht nur für heute …

mein Liebster … Gleich musst Du mich sogar so richtig vergewaltigen … so richtig fest … ich will dich spüren …

und ich will spüren, dass der tollste Mann, den ich mir vorstellen kann, tief in mir ist … Ich möchte ihn spüren, ganz fest und total, wie er mich in Besitz nimmt und mir sagt, wohin ich gehöre … Möchtest Du das, mein Liebster … ganz tief in mir sein …

und dein Gabilein, die Frau ganz und total nicht nur heute in Besitz nehmen …?“

Er konnte nur sagen „Ja, Gabilein … Liebste … das möchte … das wünsche ich mir …

sonst nichts … dich … ganz und nicht nur heute … meine Prinzessin …!“

Es kam eben jetzt, wie schon angedeutet, alles ganz anders, wie es von Gabriele ursprünglich geplant war und sich beide immer wieder in ihrer Fantasie, jeder so seine eigene Version, zurecht gelegt hatten.

Ab jetzt übernahmen nur noch die alles sprengenden Gefühle vor den Gedanken die Regie.

Langsam war er, sie immer nur anblickend, dabei aus dem Bett aufgestanden. Sie gingen Schritt für Schritt aufeinander zu. Unentwegt sog Robert dieses unglaublich schöne, geile Bild in sich auf. Das war nicht mehr seine ‚Mama‘, die kleine Gabi, die er kannte! Das war eine Frau, die einen Mann so richtig verführen wollte.

Das war ein richtiges, ein tolles Weib, eine echte Eva, wie er sie sich immer gewünscht hatte. Nichts entging ihm. An dieser Frau war alles geil und alles perfekt.

Gabi lächelte ihm zärtlich und schüchtern wirkend entgegen. Ihre Arme hingen herunter.

Mit leicht gespreizten Beinen stand sie da. Einen Meter vor ihr blieb er stehen. Sein Schwanz war längst steinhart und stand steil nach oben ab. Gabi hatte es mit besonderer Freude sofort gesehen und gedacht, „Mein Gott, ist er stark gebaut.

Er hat aber auch einen Langen und so dick ist er auch. Ob der wohl in meine Muschi reinpasst? Da kommt er aber schon sehr tief rein. Ich hab doch schon so viele Jahre nicht mehr. Egal, er muss ganz tief rein.

Ich will, dass er ganz glücklich ist … muss ich halt ein klein wenig die Zähne zusammen beißen … rein muss er … ganz muss er rein …

er braucht es doch so sehr, mein Liebster … das sehe ich doch …!“ Mehr konnte sie nicht mehr denken. Dann sahen sie sich nur noch in die Augen.

Sie fielen sich in die Arme. Ihre Lippen prallten aufeinander und sogen sich aneinander fest.

Robert hielt sie mit seinen Armen fest umfangen und sie klammerte sich an seinen Hals. Sie atmeten schnell und laut. Jeder spürte, wie der Körper des anderen bebte. Beider Hände wollten nur den anderen fühlen.

Beide spürten sie das Sehnen und Verlangen nach dem Anderen. Gabi zitterte vor Aufregung. Beide riefen sie immer wieder „Ich liebe dich … ich liebe dich …

meine Liebste … mein Liebster … mein Robert … mein Gabilein …!“

Robert nahm sie auf seine Arme und trug sie zum Bett.

Dort fielen sie sich sofort wieder in die Arme und ihre innigen Zärtlichkeiten gingen natürlich leidenschaftlich weiter. Beide waren sie angekommen, dort, wie sie schon lange hin wollten, zueinander. Robert flüsterte unentwegt „Ich liebe dich, meine Prinzessin … meine Liebste …

bist du meine kleine Prinzessin …?“

Gabi weinte und flüsterte mit tränenverschleierter Stimme leise „Ja … und du bist mein Prinz … mein Liebster bist du … ich liebe dich auch so sehr …

du hast mich ganz verrückt gemacht, du toller Mann du … du verrückter Kerl … ich liebe dich so … mein Liebster …

du hast aber einen Schwanz duu … das ist aber ein Prügel … da macht ja mein Süsser der kleinen Gabi richtig Angst … ich hab es doch schon viele Jahre nicht mehr gemacht …

du musst mich noch mal entjungfern … du weißt, du bist mein zweiter und letzter Mann in meinem Leben …!“ sagte sie und lächelte dabei zärtlich. „Du darfst alles mit mir machen, mein Liebster, alles darfst du … damit du ganz glücklich bist …

du liebster Junge du … mein über alles geliebter Robert … schon so lange liebe ich dich …!“

Unentwegt küssten sie sich und streichelten einander, bis Robert leise sagte „Weist du, mein Liebling, wer mir die Augen für dich geöffnet hat … seit wann ich ganz genau weiß, was ich will …?“ Gabriele lächelte und schüttelte den Kopf.

Sie ahnte, wer das war und fragte leise „Und was hat sie zu dir gesagt … das Häschen? Sie hat dir für mich die Augen geöffnet … Klingt ja richtig aufregend …!“

„Was sie gesagt hat …? Na ja, sie hat es nicht gerade sehr freundlich gesagt. Es hat aber alles exakt gestimmt, was sie mir an den Kopf geworfen hat …!“ Gabriele fragte leise „Na, da bin ich jetzt aber schon sehr gespannt …

sag es mir … vielleicht mag ich sie ja danach doch etwas lieber …!“ Ganz nahe lagen sie beieinander und hielten einander im Arm.

Robert begann „Sie hat gemeint, dass ich in Wahrheit nie eine andere Frau lieben könnte … nur dich … dass gegen dich keine Frau bei mir auch nur die geringste Chance hat …

niemals … weil ich dich so furchtbar lieben, verehren und geradezu anbeten würde. Und gesagt hat sie auch ‚Ja, merkst du das denn nicht, dass dieses geile Luder‘ … also du meine Liebste …

‚niemals aufgeben wird, bevor sie dich nicht ganz und total und für immer in ihren Klauen hat, dieses raffinierte Weibsstück. Die will dich, den Mann. Die liebt dich wie blöd, total! Die hasst jede andere Frau, die dir, ihrem Liebsten, zu nahe kommt. Mich hasst sie auch.

Am liebsten hätte sie mich wahrscheinlich umgebracht. Zutrauen täte ich ihr das, und zwar nur wegen dir. Ich glaub, da wäre diesem Monster alles egal. Die will dir deine Kinder schenken und wartet nur auf eine Gelegenheit, wo sie dich verführen kann und du sie schwängerst.

Und ich schwöre dir, die kriegt dich in ihr Bettchen, ganz einfach und blitzschnell bis du da drinnen, weil du nur dort hin und dort dann nie mehr wieder heraus willst!‘ Das hat sie gesagt.

Und sie hat noch gemeint ‚Wenn die dich einmal in den Fingern hat, und das hat sie längst komplett, lässt die dich nie mehr los, bist du rettungslos für immer verloren. Du bist dann dieser Frau verfallen, mit Haut und Haaren, für immer. Diese Frau ist eine Hexe, eine Teufelin und du wirst es niemals spannen, wie sie dich unentwegt hypnotisiert.‘ Ja, das hat sie auch noch gesagt. Weißt du, was ich mir dabei immer nur gedacht hab, meine Prinzessin? Wo sie recht hat, hat sie einfach recht!‘ und ‚Es wäre zu schön um wahr zu sein, wenn dieser Traum mit dir genau so in Erfüllung ginge und diese wunderbare Hexe und dieses Teufelchen mich die nächsten 1000 Jahre in jeder Sekunde hypnotisieren würde!‘ Er geht jetzt in diesen Minuten genau so in Erfüllung …

meinst du nicht … meine Prinzessin …?“

Gabi hatte bei seiner Schilderung noch heftiger zu weinen begonnen. Sie küsste ihn ganz innig. Mit tränenerstickter Stimme flüsterte sie „Ja, ja, ja, er geht in Erfüllung …

auch für mich! Es stimmt auch von mir aus alles, alles, alles, was sie gesagt hat. Ich liebe dich schon länger, mein Liebster! Ich hab diese Frau furchtbar gehasst. Alle habe ich sie gehasst, weil sie mir den über alles geliebten Mann, meinen Robert, wegnehmen wollten, verstehst du? Den Mann wegnehmen wollte, den ich seit Jahren so furchtbar liebe, dem ich Kinder schenken möchte, den die Frau in mir sich so sehnlichst wünscht. Ich war oft vor Sehnsucht nach dir richtig krank.

Und ich lass dich auch nie mehr aus meinen Fingern. Ich gebe dich nie mehr her, nie mehr, nie mehr, nie mehr! Und aus meinem Bettchen kommst du sowieso nie mehr raus. Ich liebe dich doch so sehr, so unbeschreiblich.

Ich kann es immer noch nicht glauben, dass du jetzt, mein Liebster, neben mir liegst, und mich gleich ganz in deinen Besitz nehmen wirst, mir ein Baby machen willst, unser Baby. Ich liebe dich so, mein Süsser duu, mein Liebster duu! Ich liebe dich so schrecklich, so total.

Ich will dich jetzt ganz tief in mir spüren, hörst du. Sag mir, dass ich nur noch dir gehöre, für immer. Sag es immer wieder, mein Liebster. Ganz tief musst du rein, ganz tief will ich dich spüren.

Du darfst alles mit mir machen, was du möchtest, alles. Fick mich jetzt, mein Liebster, komm, fick mich, gib mir deinen Schwanz, bitte, mein liebster schenk ihn deinem kleinen Mädchen. Ich sehn mich doch so danach. Gib ihn mir jetzt, ganz schnell.

Ich brauche ihn. Fick mich, und mach mich schwanger!“

Unentwegt gaben sie sich dabei innige Küsse und klammerten sich aneinander. Sie waren beide in einem totalen Liebesrausch. Beider Leiber drängten zueinander und ineinander.

Sie wollten sich vereinigen und Eins sein. Gabi spürte sein Verlangen an ihrem Bauch.

Robert flüsterte immer wieder nur „Du bist das geilste Weib … mein geiles Luder … das ich jemals gesehen habe …

du schaust so brutal versaut aus … du bist so geil … so furchtbar geil. Darf ich zu meiner liebsten kleinen Frau auch ganz schmutzige Sachen sagen …

bitte Gabilein … ich bin doch so geil auf dich …!“

„Tu es nur … ich mag das … sag ganz schweinige Sachen …

ich liebe es in solchen Stunden … sei ganz geil und sag es mir, was du denkst … schenk mir diesen wunderschönen Liebesbeweis, wenn du mir deine Gedanken und Gefühle so offenbarst … sag sie mir …

es ist schön für mich … und macht mich auch geil auf dich … mein Liebster. Ich will doch deine verruchte Hure sein …

und deine geile Sau und alles … was du dir wünscht … das musst du mir alles sagen, sonst kann ich es dir ja nicht schenken, mein Liebster. Nur deine Nutte will ich sein …

nur für dich … für meinen Liebsten … nur für dich … damit du ganz glücklich bist …

mein geliebter Junge für sein Mädchen …! „

„Ich möchte schon sehr lange … dass du meine Frau bist … für immer und ewig meine Ehefrau … nur nachts bist du dann meine Ehehure …

möchtest du das … mein Liebling … meine kleine Ehefrau … Geliebte und Mutter meiner, unserer Kinder sein …?“

„Ja …!“, flüsterte sie, „Jaaaaa …

ich will es …!“ schrie es aus ihr heraus. „Jaaaaa … jaaaaaa … jaaaaaaa …! O, Gott ich liebe dich doch so …

so lange schon … und so sehr … Ich möchte es doch so sehr … schon ganz, ganz lange.

Ich hab immer solche Sehnsucht nach Dir gehabt … so große Sehnsucht nach meinem geliebten Robert …! Ich liebe Dich doch sooooo. Das hat so weh getan, wie ich dich mit einer anderen immer wieder gesehen habe … verstehst du …

das war grausam …?“

„Bis dass der Tod uns scheidet … meine Liebste …?“ flüsterte er.

„Jaaaa … jaaaa … jaaaa …!“ schrie sie jetzt förmlich auf.

Längst hatte sie ihre Schenkel fest gespreizt und den Stringverschluss geöffnet.

Er wartete schon zwischen ihren Schenkeln und berührte mit seiner Eichel ihren Schamhügel. Sie nahm ihn jetzt mit einer Hand, lotste ihn zu ihren Lippen und führte ihn sich ein. Dabei sagte sie zärtlich „Jetzt komm … mein Liebster …

komm nur … komm in meinen Bauch … ganz tief rein… mein Liebster …

jaaaaaa … das ist gut … ganz tief rein … ich spür dich schon …

und wie ich dich spür … gib ihn mir … ich brauche dich so sehr … lass mich ganz fest spüren, dass ich nur noch dir gehöre …

sag es mir … und nimm mich … ganz fest … ich muss jetzt meinen geliebten Mann spüren …

mach mir ein Baby … bitte … bitte mein Liebster … mach mir ein Baby …

mach mir unser Kind … bitte Liebster …!

„Liebling, ich muss dir jetzt ein Kind machen … Ich kann nicht anders … möchte meine Braut wirklich, dass ich ihr jetzt gleich ein Kind mache …

bitte sag es mir noch mal …?“

„Jaaa … ich möchte jetzt ein Kind von dir … dein Kind … mach mir ein Baby …

ich möchte dir ein Kind schenken … mein Liebster … ich will dich jetzt spüren … fick mich jetzt …

bitte fick mich gleich … ganz fest … komm mein Junge … ganz schnell …

ich brauch deinen Schwanz … ich will dich ganz tief in mir spüren … bitte Liebster … gib ihn mir …

bitte mach es … ganz tief musst du rein … gib mir die Spritze … meine Gebärmutter ist so heiß …

die wartet auf deinen Samen … mein Liebster … komm mein Junge … gib ihn mir jetzt …

fick deinem fruchtbaren Gabilein jetzt ein Baby in den geilen Bauch … mach mich schwanger … komm … schwänger mich …

jetzt gleich … mein Liebster …!“

Langsam hatte ihr Robert seinen Schwanz in die sehr enge Muschi gedrückt und verweilte schon die ganze Zeit in ihr. Er machte immer wieder nur ganz langsame Stöße während sie sich ununterbrochen küssten und zärtliche Worte sagten. Ein paar Mal hätte er bei einem Millimeter zu weit gleich spritzen müssen und hielt still oder zog seinen Schwanz heraus.

Das hatte seinen Grund „Gabilein, du hast eine Muschi wie eine Sechzehnjährige … meine Prinzessin … wie ein junges Mädchen … Wahnsinn ist das …

du hast eine richtig geile Mädchenfotze du … du geile Teenagerfotze duuu … Ich liebe dich … du Wahnsinnsfrau du …

du Mädchenfotze … duuu … Und ich fick dir gleich ein Kind in deinen Bauch … meiner Prinzessin …

ich mach dir ein Kind … ich will eines von dir … meine Liebste … nein, vier, fünf mache ich dir …

meinem kleinen Gabilein … meiner kleinen Frau …! Ich liebe dich so sehr … und gebe dich nie mehr her … du gehörst jetzt für immer nur noch mir …

mir ganz alleine … und für immer und ewig …!“

Gabriele lächelte und sagte leise „Ist das schön für meinen Liebsten, dass ich so eng bin …?“

„Jaaaaaa … Liebling … irr …

und wiiiie … du bist so schön eng … so wahnsinnig eng … wie eine richtige Kindfrau …

du bist mein kleine Kindfrau … meine geliebtes Mädchen …!“ Immer und immer wieder musste er ganz still halten, sonst hätte er sofort spritzen müssen, so setzte ihm ihr Enge zu.

Gabriele, das kleine raffinierte Luderchen, dachte nur „Mein Süsser, dir werd ich jetzt gleich helfen! Jetzt mach ich dich fertig, mein Liebster … jetzt wirst du gemolken … jeden Tropfen will ich haben …!“ Zärtlich sagte sie „Jetzt wird mein Liebster ganz fest reinspritzen …

ich hol mir deinen Samen … ich lass dich jetzt gleich winseln … so, so, ich hypnotisiere dich, das ist sehr gut … du gehörst jetzt mir …

alles gehört jetzt nur noch mir … und zwar ganz … mit Haut und Haar … und für immer …

vor allem jetzt dein Schwanz und dein Samen … den gibst du mir jetzt ganz brav für unser Baby … mein lieber Junge … für unser Kind …

und den will ich immer wieder von dir haben … weil ich dich spüren muss … und deinen Samen so sehr brauche …!“

Robert spürte immer wieder den Grund ihres Muschischlauches. Es war so unglaublich heiß in ihrem Schoß.

Da glühte alles. Patschnass war sie. Ihre Muschi empfand er wie eine riesengroße Klammer, wie einen Schraubstock, der sich total und rigoros, so richtig besitzergreifend um seinen ganzen Schwanz gelegt hatte. Wenn er ihn ihr noch ein klein wenig tiefer reindrückte, streifte er bei Bewegungen sogar ihren Muttermund etwas.

Ganz, bis zum Anschlag war er bis jetzt noch nicht in sie eingedrungen. Gabi spürte seine Eichelspitze. Sie ermunterte ihn zärtlich „Du musst ganz rein … mein Liebster …

ganz rein musst du … mach es nur ganz tief … du musst noch weiter rein in meinen Bauch … fest in den Muttermund drücken musst du …

auch wenn es etwas weh tut … drück ihn rein … du musst ganz tief rein … tu mir weh …

ich möchte es für dich und für unser Baby aushalten … ganz tief muss dein Samen rein … für unser Baby … bitte mein Liebster …!“

7.

Bitte, ich will doch ein Kind von dir!

Langsam drückte er die Eichel millimeterweise immer weiter in sie rein.

Bei Gabi rannen die Tränen „Das macht nichts … ich möchte doch ein Kind von dir, mein Liebster …!“ rief sie schluchzend. Ein Arm war jetzt fest um seinen Rücken geschlungen. Die andere Hand streichelte unentwegt sein Gesicht und seinen Kopf.

Mit ihren Beinen umklammerte sie seinen Rücken und drückte ihn von oben mit aller Kraft in sich hinein. Und von unten versuchte sie ihm ihr Becken entgegen zu drücken. Ununterbrochen sahen sie sich zärtlich in die Augen und küssten sich innig. Er versuchte ihre Tränen etwas von den Backen zu wischen und wegzuküssen.

Endlich war er fast bis zum Anschlag in ihr.

Er gab ihr jetzt wieder etwas heftigere, lange Stöße und drückte ihr auf den letzten Zentimetern die Eichelspitze sanft an den Muttermund. Immer wieder zog er seinen Schwanz fast ganz heraus und drückte ihn ihr wieder in den Leib. Er wollte ihr nicht weh tun. Das konnte er nicht und doch musste er es tun.

Er schaute seiner Gabriele nur immer wieder fasziniert in die Augen und sagte zu ihr zärtliche Worte während er ihr ganzes Gesicht abküsste.

Gabriele hatte sich in den vergangenen Minuten etwas an die ungewohnten Dimensionen und Abläufe gewöhnt. Die Schmerzen waren jetzt zum Aushalten. Er war so vorsichtig, so rücksichtsvoll und zärtlich. Sie flüsterte „Gib ihn mir ganz tief …

noch ein bisschen mehr … mein Liiiebster … deinen geilen Schwanz … gib ihn mir …

bitte … Du bist noch nicht ganz drinnen … drück nur rein … mein Liebster …

sei ganz brutal … und rücksichtslos … spritz deine kleine Frau … komm gib deiner kleinen Kindfrau deinen Samen …

ich bin deine versaute Mädchenfotze … spritz deine Mädchenfotze … ich möchte alles haben … jeder Tropfen gehört nur mir …

schwänger dein geiles Mädchen … mach mir ein Kind … komm, mein Süsser … fick mir ein Kind in meinen Bauch …

mach mir ein Kind …sei mein braver, großer Junge … spritz Deiner Gabi ein Baby … komm, mein Junge … mach deiner Gabi ein schönes Baby …!“

Robert spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte, und sagte es ihr „Gabilein …

ich muss jetzt gleich spritzen … ich muss dich gleich spritzen … der Samen kommt gleich …!“

„Tu es nur, Liebster … tu es …

jaaaaa … lass ihn kommen … gib ihn mir … komm …

Liebster spritz raus … spritz fest raus … spritz … spritz mich …

fest spritzen … mach mir ein Kind … fick mir ein Kind … spritz doch …

jetzt …!“

In dem gleichen Moment zog sie ihre Muschimuskeln sehr heftig zusammen. Da schrie Robert sehr laut auf, brüllte richtig „… Du gemeines Luder … du geliebte Hure du …

duuu geile Fotze du … O Gott bist du eine gemeine Sau du … na warte … jetzt werde ich es dir aber geben …! Im Stakkato stieß er sofort in sie hinein und schrie unentwegt „Mamaaaaa …

jaaaaaa … meine Gabiiiiiiiiiiiii … das ist so schön … meine Gabiiiii …

das ist soo schön … O Gott, ist das geil … ich werds dir geben … ich fick dich …

jetzt fick ich dir ein Kind …!“ Er stieß wie ein Verrückter und gab alle seine Kräfte. Er kämpfte, als ob es um das Überleben ginge. Und trotzdem war er schon verloren.

Gabi machte gnadenlos mit ihrer Muschiklammer weiter, immer wieder und immer noch fester. Zärtlich lächelte sie dabei und sie sahen sich in die Augen.

Dabei sprach sie mit ihm. Diese Klammer hatte eine verheerende Wirkung. Robert drehte jetzt durch und schrie ständig seine Qualen heraus. Jetzt war es um ihn endgültig geschehen.

Sein Körper machte mit ihm, was er wollte. Und Gabriele wusste mittlerweile, wie und mit welchen Worten sie ihn zusätzlich so richtig aufpeitschen konnte. Es machte ihr unheimlichen Spaß und Freude, richtig glücklich war sie, dass sie ihren Liebsten so richtig aufgeilen und mit ihrem Schoß so süße Qualen bereiten, ihn fertig machen konnte. Robert schrie jedes Mal wie ein geprügelter Hund jaulend auf.

Er spürte sogleich, wie die Explosion begann und der Samen aus den Samenblasen tief in seinem Becken herausgeschleudert wurde und blitzschnell seinen Weg zur Eichel fand.

Ihre Lippen und Zungen kämpften währenddessen miteinander. Gabi hielt seinen Kopf fest, der unkontrolliert hin und her schlug. Beide stöhnten und grunzten sie geil und waren voller stürmischer Leidenschaft, voller Hektik.

Robert stieß ununterbrochen in ihren Leib. Gabi beherrschte ihn total. Er wollte auch von dieser Frau total beherrscht werden. Ihr fordernder Schlauch, ihr forderndes Becken, das sie ihm heftig entgegenstieß und drückte.

Sie forderte mit Allem, auch mit ihren Beinen, die von oben mit aller Kraft drückten, ihrem Mund, ihren Armen. Ihre ständigen zärtlichen, aufpeitschenden Worte waren wie ein Benzinstrom in das riesengroße Feuer, das in seinem Kopf, im Becken und im ganzen Körper brannte.

Robert war soweit und schrie seine Lust heraus. Gabi zitterte vor Anstrengung und Aufregung. Er keuchte „Jetzt kommt er …

er kommt … Gabiiiii … ich muss dich spritzen …! Ich liebe dich … meine Gabi …

Ahhh … Gaaabiii … Gaabiii … Gaaabiii …

er kommt … Liebling … ich mach dir ein Kind … der Samen für dein Kind …

jetzt … jetzt … jetzt spritz ich dich … spritz ich dich …

ich liebe dich … ich liebe dich …! Er dachte in diesen Sekunden nur noch an Eines „Ich muss meiner Gabi doch ein Kind machen …!“ Er taumelte in einem schrecklich schönen totalen Orgasmus. Alles um ihn verschwamm.

Langsam lösten sich die Anspannungen. Gabi gab ihn jedoch noch nicht frei.

Sie hielt ihn umklammert. „Bitte bleib noch drinnen … ich will dich noch spüren … bleib noch ein bisschen drinnen …!“ Innig küssten sie sich immer und immer wieder.

Gabi flüsterte „Mein Liebster … ich bin so glücklich … mein Liebster …!“ Tränen rannen ihr dabei wieder über das Gesicht. Auch Robert war unendlich glücklich und zufrieden.

Beide hatten sie das Ziel ihrer Träume und Wünsche erreicht. Er meinte nur „Ich danke dir, meine Liebste … das war des schönste Ficken meines Lebens … so wahnsinnig intensiv …

so schön … ich hab jeden Samenstrahl so unglaublich gespürt … und nur gedacht, dass ich dir ein Kind machen muss! Ich liebe dich auch so unermesslich …! Gabilein, du bist aber auch eine verdammt geile Frau … du Wahnsinnsfrau du …

du bist wirklich ganz genau so, wie ich dich schon mal beschrieben hab … ganz genau so … und du bist jetzt meine Braut … und es wird sofort geheiratet …

nicht erst in Monaten … mein Liebling … schnellstmöglich machen wir das …!“

Gabi nickte nur und flüsterte „Ja, das tun wir …!“

„Heute Abend werde ich dich noch ganz feierlich so richtig offiziell fragen, einverstanden, meine kleine Prinzessin …?“

„Jaaaaa, bitte, bitte … das wäre schön.

Ganz feierlich machen wir das. Schon so lange möchte ich deine Braut sein. Als du 23 wurdest, habe ich zum ersten Mal gedacht … mein Robert …

der wäre es … wenn er doch nur ein paar Jährchen älter und nicht mein Stiefsohn wäre. Jetzt gehörst du mir … mir mein Liebster …

mir ganz alleine gehörst du … Ich gebe Dich nie mehr her … mein Liebster … nie mehr.

Ich liebe Dich doch so … hörst du …!“ Sie versanken immer wieder in langen innigen Küssen.

Etwas hektisch fuhr sie plötzlich hoch und lachte „O Gott, Liebling, es läuft aus mir raus … dein Samen … es darf doch von dem kostbaren Saft nichts verloren gehen …

das geht nicht … das muss alles tief drinnen bleiben …!“ Schnell hatte er sofort seinen fast erschlafften Schwanz aus ihr herausgezogen und sich zur Seite gelegt. Gleichzeitig nahm Gabriele den griffbereit unter ihrem Kissen liegenden Vibrator und schob den auslaufenden Samen mit mehrfachen Stößen sich wieder rein „Da müsst ihr rein … meine Lieblinge …

Nichts wird hier einfach weggelaufen … in die andere Richtung geht es … ihr werdet schon erwartet … ich brauch euch alle …

ihr gehört jetzt mir …!“

Robert schaute ihr fasziniert dabei zu. Er war nur noch glücklich und zufrieden „Ich habe diesen vollkommenen Engel gefickt und vielleicht gerade ein Kind gemacht … und sie gehört jetzt mir … ganz und für immer …

ich liebe sie … ich liebe sie so sehr …!

Schließlich bat sie Robert, dass er ihr den Vibrator, der schon ein paar Zentimeter in ihr drinnen war, ganz tief in die Muschi schob „Das ist deine Aufgabe jetzt, mein künftiger Ehemann …! Dir gehört jetzt meine Muschi, alles gehört dir, alles, mein Liebster. Du magst das doch bestimmt gerne, wenn du so was machen darfst, oder … du geiler Liebling du? Ich sehe doch, wie gierig du schon zugucken tust.

Das gefällt dir wohl … hmmm … du Schlimmer du? Weißt du … alle kleinen Roberts müssen schön in mir drinnen bleiben …

und etwas für uns tun … nämlich unser Kind entstehen lassen …!“

Wieder schauten sie sich nur lange tief in die Augen. Gabriele strich sich mit der Hand über den Bauch und tat erneut so, als ob sie mit seinen Samenfäden sprach „Und Ihr da drinnen müsst jetzt ganz fleißig sein … euch durchkämpfen bis zu meinem fruchtbaren Ei …

und das Ei ganz schnell total erobern … und schnell wachsen … jede Sekunde, ununterbrochen … und meinen Bauch ganz dick machen.

In neun Monaten möchte ich meinem Liebsten unser Baby schenken, das er mir gerade gemacht hat.“ Dabei sahen sie sich zärtlich in die Augen und küssten sich innig.

Schnellstmöglich heirateten sie. Vier Kinder schenkte ihm Gabriele kurz nacheinander. Immer waren sie ähnlich verrückt nach einander, wie hier geschildert; im Gegenteil, es schien sogar mit den Jahren immer noch inniger und zärtlicher als ehedem zuzugehen. Das Geheimnis ihrer im Laufe der Jahre unendlich tief gewordenen, unaufhörlichen Liebe, war so wie eh und je.

Genau genommen war es nichts Besonderes. Es war etwas Selbstverständliches, in jeder Ehe etwas (Über-) Lebensnotwendiges. Beide spielten sie nie mit dem Feuer und erstickten kleinste Flammen außerhalb ihrer Ehe schon beim geringsten Aufflackern. Gabriele wollte immer, dass ihr Robert ganz glücklich war und gab ihm liebend gerne das, was er brauchte.

Und Robert wollte, dass seine Gabriele glücklich war und gab ihr liebend gerne das, was sie brauchte. Die innige körperliche Liebe und Zärtlichkeiten gehörten für beide zur rechten Zeit dabei auch ganz selbstverständlich dazu.

Keiner von beiden tat jemals etwas, was den Anderen verletzen konnte, auch wenn sie sich einmal stritten. Robert konnte zur rechten Zeit auch für ein paar Sekunden ein ganz kleiner Hitzkopf sein. Mit ihrer Liebe und sehr viel weiblicher Raffinesse brachte sie ihn aber immer schon nach Minuten wieder auf den Boden und gab ihm dabei sogar noch das Gefühl, dass er natürlich der Allergrößte war.

Sie tat nur das, was jede halbwegs kluge Frau immer wieder ganz dezent machen sollte. Sie schaute mindestens ein Mal am Tag gewissermaßen ehrfürchtig zu ihm auf – und sagte ihm sehr liebevoll, wo es lang ging. Wenn sie ihm in die Augen schaute, war er sowieso immer sofort machtlos. Nie verloren sie diese wunderbare Kraft ihn zu ‚hypnotisieren‘, wie sie eine Verflossene einmal eingeschätzt hatte.

Und Robert merkte nicht einmal, wie sie die Leine, an der er hing, immer perfekt in der Hand hielt. Vielleicht wollte er es auch gar nicht merken und er wollte es genau so und nicht anders.

Trotz Wohlstand lebten sie sehr, sehr bescheiden für, mit, in und durch einander. Das war ihnen das Wichtigste, leben, richtig intensiv leben und für jeden Tag, jede Stunde, die man gemeinsam, glücklich und zufrieden verbringen durfte, dankbar sein, einander innig lieben und Zärtlichkeiten schenken, egal, was ihnen beschieden war.


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