Jaja, soooooo eine liebe Familie

Tja, da haben sie jetzt einen Punkt erreicht. Die Elli musste lange darüber nachdenken. Wie soll sie das

ihrem Hans das beibringen. Aber die Inge hat ja recht.

Wenn sie den Peter so sieht, mit seinem Steifen, da

Jaja, soooooo eine liebe Familie

kribbelt es ihr wirklich zwischen den Beinen, was heißt hier kribbeln, der Schlüpfer ist dann immer nass.

Und jetzt muss der Hans auch noch für einige Tage ins Ausland. Aaaaahhhh, ausgerechnet jetzt. Und da

kommt auch noch dazu, dass die Inge für ein paar Tage bei ihrer Oma eingeladen ist. Na, das wird ja was

geben.

Die Elli kennt ja ihre Eltern zu gut.

Also, da ist sie mit ihrem Sohnemann alleine. Das muss man sich vorstellen, der hat doch da dauernd einen

stehen, und ihr läuft es dauernd unten raus. Schon fast pervers. Den ganzen Freitag schwänzelt er um sie

Jaja, soooooo eine liebe Familie

herum.

Mama hier, Mama da. Nur gut dass es dann Zeit zum schlafen ist. Da steht sie nun am Morgen in

der Küche um das Frühstück zu machen. Nein sie steht nicht, sie sitzt am Tisch als er herein kommt.

&#034Morgen Mama, fein, Frühstück, kommt mir gerade #034

&#034Morgen mein Schatz, du stehst gerade hinter mir, kannst du mich da auf der Schulter etwas #034

War das ein Wink mit dem Zaunpfahl ? Er lässt sich da nicht zweimal bitten.

Zielsicher fast er zu, Nein, nicht

grob, ganz vorsichtig macht er das. Erst die Schultern, dann mehr zur Mitte, mal ehr am Rücken, mal wieder

mehr nach vorne. Inge entspannt sich, geniest es. Doch was macht der Kerl jetzt ?

&#034He, Peter, das ist aber jetzt keine Schulter mehr, das ist schon fast meine #034

Aber der Peter lässt sich nicht stören.

Da greift er sachte zu. Massiert sie. Streicht ihr über ihre Warzen. Sie

zergeht unter seinen Händen wie Butter in der Pfanne, lehnt sich an ihn.

Sie spürt seine Männlichkeit. Ein

angenehmes Gefühl. Ein Verlangen danach steigt in ihr auf. Noch traut sie sich nicht.

Da beugt er sich zu ihr

herunter, gibt ihr einen Kuss auf die Stirn. Wie ein Blitzschlag geht es ihr durch. Da kann sie sich nicht mehr

halten. Dreht sich zu ihm um, zieht ihm seine Shorts runter.

Da ist er vor ihrem Gesicht, der Freudenspender. Die Eichel direkt vor ihrem Mund. Sie braucht ihn nur

aufmachen. Soll sie, soll sie nicht.

Sie nimmt das Teil und beschäftigt sich nun damit. Tja, so ein Teil hat

man nicht alle Tage, nicht dass sie ihrem Mann nicht treu wäre, aber heut kann sie der Gelegenheit nicht

widerstehen. Es sind nur wenige Sekunden, da hat sie sich entschieden. Sie greift zu, nimmt seine Eichel in

den Mund.

Das ist nun doch zu viel für Peter. Kaum dass sie mit ihrer Zunge seine Eichel streichelt, an ihr

saugt daran, da geht's mit ihm auch schon los. Das hat Elli nun doch nicht erwartet. Wie der sich in sie

ergießt.

&#034Schade, dass das so schnell ging, ich hätte gerne mehr von #034

&#034Wenn du mir etwas Zeit gibst, dann kannst du mehr #034

Mit diesen Worten fängt er an sie ganz auszuziehen. Er hat ja seine Mutter schon öfters nackt gesehen, aber

so nah bei ihr zu sein, sie über all anfassen, das erregt ihn unheimlich. Schon ist sein Schwanz wieder steif.

Er nimmt sie nun mit in sein Zimmer und drückt sie auf sein Bett.

Willig lässt sie alles mit sich machen. Und

immer wieder muss sie daran denken, dass es doch ihr Sohn ist, der sie hier beglückt. Nein, sie findet nichts

schlechtes daran, sie hat ihn ja auch lieb. Und was macht nun der Sohnemann ?

Ihre rasierte Möse hat es ihm angetan.

Erst küsst er sie zart, doch dann drückt er mit seiner Zunge in ihre

Lippen. Das erste mal mit einer Frau, nicht nur so lala, nein so richtig. Aha, da ist ja das kleine Lustding,

da mal mit der Zunge drüber. Da zuckt doch seine Mutter etwas.

&#034Mama, hab ich was falsch gemacht ? &#034

&#034Nein, nein, mach nur weiter. Das ist sogar sehr schön. Mach #034

Der lässt sich nicht lange bitten. Seine Zunge steht nun nicht mehr still.

Aber auch mit seinen Fingern sucht

er die Möse zu erforschen. Promt reagiert Elli darauf. Hebt ihr Becken ihm entgegen. Schnell hat er es raus,

wie man eine Frau mit den Fingern fickt.

Ja, da ist sie auch glückselig. Sie zieht ihren Sohn zu sich rauf. Sie

will die Erfüllung in sich genießen. Hat sie doch jedes mal, wenn sie seinen Steifen gesehen hat, sich

heimlich gewünscht, ihn auch mal in sich zu haben.

Da machen doch zwei genau das was sie ja sich vorgestellt haben.

Das ist doch was. Er dringt in sie ein, in

seine Mutter. Ganz tief ist er nun drin. Ist das ein Gefühl.

Aber er soll sich ja nicht ausruhen. Sie zeigt ihm

schon, wie es geht. Und wiiiiiieeee es geht. Hat er schnell kapiert.

Wie hat der Schiller gesagt : Wehe wenn sie los gelassen, ….. !

Jetzt kommt der ganze jugendliche Elan zum wirken. Mit Kraft, mit Gefühl, mit Zäertlichkeit, mit allem was er

hat fickt er sie. Aber nicht nur er fickt sie, nein auch sie, sie ist dann auf ihm und reitet ihn regelrecht.

Das hat

sie schon lange nicht mehr gemacht. Doch dann sind sie irgendwo im Nirgendwo. Kraftlos liegen sie nun

nebeneinander. Es dauert etwas, bis sie wieder so ganz bei sich sind.

&#034Du Strolch, du solltest doch nur meine Schultern etwas massieren.

Aber ich hab dir nicht gesagt, dass

du mich ficken sollst. Was mach ich nur. Wie soll ich Papa noch #034

&#034Na, du bist gut, was war das was du da gemacht hast, nimmst mir meinen Schwanz in den Mund und hast

nicht eher ruhe bis ich dir alles gegeben #034

Und beide müssen erst mal Lachen.

&#034Aber jetzt mal ehrlich, was machen wir jetzt ? &#034

&#034Mach dir mal keine Sorgen, Mama, der Papa hat so ein Auge auf die Inge geworfen.

Ich denke, der will mal

die Inge vögeln. Dann wären wir ja wieder #034

&#034Also gut, dann wollen wir mal sehen, was #034

Ja, dann wollen wir mal sehen was die Zukunft bringt.


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