Meine Nachbarin als Nikolaus

Es ist kurz vor den Feiertagen und ich habe endlich frei. Eigentlich wollte ich ausschlafen, aber der Postbote musste mal wieder Sturm klingeln. Suuper!

Raus aus dem warmen Bett. Paket entgegengenommen.

Natürlich für meine Nachbarin.

Meine Nachbarin als Nikolaus

Ist aber ´ne ganz nette. Grüßt und lächelt wenn man sich sieht.

Schick sieht sie immer aus, das muss man ihr lassen. Kein verhungertes Gestell, tolle Rundungen, herrlich lange Beine.

Ich starre ihr immer heimlich hinterher wenn Sie vor mir die Treppe hinaufgeht, betrachte genüsslich ihren Hintern. Die Frau kann alles tragen, Röcke und Hosen. Bewegt sich auf den meist hochhackigen Schuhen leicht und elegant. Eine wahre Augenweide.

Manchmal habe ich den Eindruck, dass Sie ihr Hinterteil etwas mehr als normal schwingt wenn sie an meiner Tür vorbei weitergeht, aber das muss Einbildung sein.

Also was soll es, wieder ab ins Bett und einkuscheln.

Meine Nachbarin als Nikolaus

Vielleicht träume ich ja mal wieder von ihr, dann weiß ich jetzt schon was ich nachher mit meiner Morgenlatte mache.

Nach einer Stunde wach liegen sehe ich ein: Das wird heute nichts mehr. Rasiert Zähne geputzt und ab unter die Dusche.

Danach Tee gekocht und in die Wohlfühlklamotten; Trainingshosen und T-Shirt vom letzten Rockkonzert. Ich beginne in den Urlaub zu entgleiten, als mein Blick auf das Paket fällt.

Meinen inneren Schweinehund bekämpfend schnappe ich mir das Paket, meine Schlüssel, ziehe meine Tür hinter mir zu und gehe ins nächste Stockwerk.

„Baerle“ lese ich am Klingelschild und auf dem Paket. Habe mich also nicht geirrt.

Da fällt mein Blick auf die Tür und alte Instinkte werden wach….. die steht nämlich einen kleinen Spaltbreit offen. Ich trete neben die Tür und achte darauf auch nicht das kleinste Geräusch zu machen, verharre schweigend und lausche.

Mein Blick wandert.

Leise Geräusche aus Deiner Wohnung, Radiomusik. Keine sichtbaren Einbruchspuren an der Tür oder am Rahmen, das Schloss sieht gut aus. Nichts verlernt.

Ich tippe auf die bekannte Macke an unseren Altbautüren.

Die schließen nur richtig wenn man sie auch richtig zuzieht, manchmal muss man noch mal nachsetzen. Gerade in der kalten Jahreszeit. Also drücke ich auf den Klingelknopf und höre nichts.

Na super, das macht die Sache ja wieder schön kompliziert.

Ich öffne die Tür einen Spalt, sehe aber nichts Verdächtiges.

Die Geräusche von Stöckelschuhen auf Parkett die ich jetzt deutlicher höre deuten nicht darauf hin, dass die Dame in Schwierigkeiten ist. Also rufe ich. „Hallo! Ich wollte Ihnen ihr Paket bringen und Ihre Tür stand offen…“ höre in paar schnelle Schritte auf dem Parkett, einen Sturz und Schmerzenslaute.

Ich laufe in die Wohnung, werfe die Tür hinter mir zu und biege um die Ecke in den Raum der offensichtlich das Schlafzimmer ist. Du hast Dich offensichtlich gerade auf das Bett gesetzt, hältst Dein rechtes Bein ausgestreckt und schaust mich entsetzt an.

Ich stehe wie ein Grundschüler in der Tür, mit Deinem Paket unter dem Arm.

Dein Anblick haut mich völlig um.

Du sitzt mit einem knallroten, mit weißen puscheligen Rändern abgesetzten, knappen Nikolauskostüm vor mir. Eine lange rote Zipfelmütze mit weißem Stirnband weißer Bommel sitzt auf Deinem Kopf.

Deine Beine die sich unter dem Rand des Minirocks Deines Kostüms zeigen, stecken in schwarzen Strumpfhosen. Sind lang und sehen aus, als hätte man ihre Konturen mit einem Lineal gezogen.

Sie stecken in roten, hochhackigen knöchelhohen Lederstiefeletten.

Zwischen Deinen Beinen blitzt mich frech ein roter Slip an.

Dein Dekolte´ springt mir ins Auge. Ein Prachtbusen. Ich sehe vollendete Rundungen und Deine Brustwarzen schauen keck über den Rand des Kleidchens.

Mein Glied fühlt sich merklich mit Blut und die Erektion ist durch meine Sporthose deutlich zu sehen.

Ich spüre, wie es in meinem Slip immer enger wird.

Dein Anblick ist der feuchte Traum jedes Mannes.

„Ich wollte nur das Paket bringen, die Tür war offen und dann habe ich gehört wie Sie stürzten….“ „Ich habe Sie gehört, mich erschrocken und bin umgeknickt…“ Setzen wir gleichzeitig zu einem Erklärungsversuch an und unterbrechen uns gegenseitig.

Ich merke, dass ich Dir abwechselnd auf Deine Beine und Deinen Busen starre und versuche krampfhaft meinen Blick auf irgendetwas anderes zu konzentrieren. Aber es gelingt mir nicht. Dein Anblick ist unglaublich erregend.

Das scheint Dir nicht zu entgehen, Du lächelst und als Du die Schwellung in meiner Hose bemerkst, grinst Du breit. „Bekomme ich jetzt noch was?“ höre ich Dich sagen.

Mir schießt blitzartig durch den Kopf: Au ja, alles was Du willst Du geiles Luder.

Und in rascher Folge blitzen Bilder in meinem Kopf auf: Meine Hände auf Deinen Brüsten, Deinen Schenkeln, mein Kopf zwischen Deinen Beinen, Ich auf Dir, hinter Dir, Du auf mir…

Da wird mir klar, das Du das Paket meinst und ich trete mit trockenem Mund auf Dich zu.

Ich habe das Gefühl das meine Hände leicht zittern als ich Dir das Paket überreiche.

Du nimmst es entgegen, wirfst einen Blick auf den Absender und beugst Dich vor um das Paket neben dem Bett abzulegen.

Ich stehe direkt vor Dir und Dein Körper streicht an mir vorbei, ich spüre die sanfte Bewegung Deines Körpers der an mir entlangreibt als Du Dich vor und wieder zurückbeugst.

Es durchfährt mich wie ein elektrischer Schlag.

Der leichte Luftzug der Bewegung trägt einen Hauch Deines Parfums an meine Nase. Süß, elegant, puderig: Casmir?

Ich ziehe hörbar die Luft in meine Lungen, starre schon wieder in Deinen Ausschnitt. Kann nicht anders. Ich brauche meine gesamte Beherrschung nicht sofort über Dich herzufallen.

Du lächelst, lehnst dich zurück, streckst Deinen Oberkörper leicht vor und fragst mich:

„Warst Du denn auch schön artig?“

Ich begreife, dass Deine letzten Bewegungen kein Zufall, sondern gezielte Provokation waren:

„In der letzten Minute haben mir meine Gedanken und Gelüste leider jede Hoffnung auf ein Geschenk verdorben.

Aber das schönste Geschenk das ich mir vorstellen kann ist genau vor mir und mit dem Auspacken kann und will ich nicht mehr warten“.

Dein Lachen klingt glockenhell, hallt von den Wänden wieder.

„Gefällt dir also was Du siehst?“ sagst Du, beugst Dich wieder vor und sitzt jetzt auf dem Bettrand genau vor mir, schmiegst Dich an mich. Du siehst an mir hoch und Deine Augen blitzen, Du legst Dein Kinn genau auf den harten Prügel in meiner Hose.

„Wenn Du mir versprichst, das du dein Geschenk anständig behandelst, die Verpackung nicht einfach aufreißt, es nicht gleich wieder achtlos beiseite wirfst. Dann darfst du jetzt mit mir spielen“.

Ich kann nicht glauben was ich da höre, ziehe blitzartig meine Sachen aus, lasse Sie achtlos auf den Boden fallen. Diese Chance will ich um nichts in der Welt verpassen.

Ich setze mich neben Dich, beginne an Deinem Nacken sanft Deine Haut zu streicheln.

Dein Rückgrat entlang, streichen die Fingerspitzen meiner Hand die ich sanft auf Deiner Haut aufliegen lasse. Ziehe kleine und große Kreise mit Ihnen.

Deinen Rücken hinunter bis zum Ansatz deines Po´s. In der kleinen Kuhle kurz darüber verweilen meine Finger und widmen sich dieser Stelle besonders ausdauernd.

Ich habe Recht. Du schnurrst, hältst Deine Augen geschlossen wiegst Dich unter wollüstigen Schauern.

Deine Finger tasten an meinem Oberschenkel entlang zu meinem Schwanz, umschließen ihn und beginnen ihn zu reiben.

Ich küsse Deine Schulter.

Während eine Hand Dich weiter streichelt, ergreife ich mit der anderen Deinen Arm und bedecke ihn mit Küssen. Lecke mit meiner Zungenspitze die Innenseite Deiner Ellenbeuge und Deines Handgelenkes.

Meine Zungenspitze hinterlässt feuchte Spuren auf Deiner zarten, warmen Haut.

Eine Gänsehaut nach der anderen jagt über Deinen Körper.

Ich ziehe Dich nach hinten, lege Deinen Oberkörper auf das Bett. Beginne mich mit Deinem Ausschnitt, Deinen prachtvollen Brüsten zu widmen.

Meine Hände können Deinen Busen kaum noch umfassen als ich Sie aus dem Dekolte´ hole.

Meine Lippen schließen sich um Deine Brustwarzen, meine Zungenspitze zieht ihre Kreise nach.

Meine Zunge leckt über Deine steifen Nippel und die Reaktion Deines Körpers zeigt mir wie empfänglich Du hier für Zärtlichkeiten bist.

Immer wenn ich Deine empfindlichen Punkte besonders gut treffe erhöht sich der Druck Deiner Hand um meinen Schaft, wird der Rhythmus schneller oder hört kurz ganz auf.

Ich merke mir die Stellen, kehre immer wieder zu Ihnen zurück. Intensiviere meine Zärtlichkeiten.

Meine Hände tasten über Deine Taille, Deine Hüften hinunter zu Deinen Oberschenkeln.

Dort streicheln sie Dich durch die Strümpfe die die Berührungen meiner Hände mit leichtem Knistern quittieren.

Mit einem leichten Seufzen gleiten Deine Schenkel auseinender und ich streichele ihre Innenseiten.

Ich drehe mich um, klettere über Dich und positioniere mich in einer meiner Lieblingsstellungen, der ?“ über Dir. Deinen kurzen Rock muss ich nur noch wenig nach oben ziehen und sehe, nachdem ich Dir den Slip ausgezogen habe dass Deine Strumpfhose „Ouvert“ also im Schritt großzügig ausgeschnitten ist. Ich genieße kurz den Anblick der sich mir bietet.

Deine Spalte ist vor Erregung schon leicht geöffnet, glänzt feucht.

Deine Schamlippen sind prall durchblutet und treten hervor. Überall glänzt Dein Lustsaft, an einigen Stellen in ganzen Tropfen, zieht kristallklare Fäden. Der Duft ist frisch und lecker, raubt mir den Verstand.

Als ich meinen Kopf zwischen Deine Beine stecke und Dich zu lecken beginne, spüre ich an meinen nassen Wangen, meinem ganzen Gesicht wie viel Feuchtigkeit schon auf Deiner Strumpfhose, zwischen Deinen Oberschenkeln geflossen ist.

Ich bin begeistert.

Deine Hände ergreifen meinen Schwanz und meine Eier und ich spüre wie sich Deine Lippen um meine Eichel schließen, Du meinen Schwanz einsaugst. Deine Hände meinen Schaft reiben und Deine Zunge meine Kuppe umspielt.

Ich weiß, dass ich das nicht lange aushalten werde.

Ich verwöhne Deine Spalte mit meiner Zunge, spiele mit meiner Fingerspitze an Deinem Loch, während ich Dich lecke. Als meine Fingerspitze schön feucht ist, gleitet Sie leicht in

die Öffnung die ich so sehr begehre.

Dein Mösenmund schließt sich stramm um meine Fingerspitze, ich dringe nur sanft mit meiner Fingerkuppe in Dich ein, schlage einen sanften, langsamen Rhythmus an.

Ich will nur sanft Deine Öffnung weiten und Dich zusätzlich stimulieren.

Meine Zunge leckt Deinen Kitzler streicht über ihn. Ich sauge Deine Lippen zwischen meine; Lecke, trinke Deinen Lustsaft.

Dabei habe ich das Gefühl als würde mein Glied in Deinen Händen, zwischen Deinen Lippen immer weiter anschwellen. Als würde bereits jetzt heiße Flüssigkeit durch ihn laufen.

Mein ganzer Köper ist wie aufgeladen.

Mein Zeigefinger dringt jetzt langsam mit jedem Stoß weiter in Dich ein, während ich Dich lecke.

Die Muskeln Deiner feuchten Höhle umschließen ihn mit leichtem Druck.

Ich freue mich schon darauf, Deine engen Mösenmuskeln um meinen Schwanz zu spüren.

Ich führe einen zweiten Finger in Dich ein, stoße Dich langsam schneller und erhöhe den Druck. Du dankst es mir mit Lauten der Lust.

Auch als mein Schwanz zu zucken beginnt, ich Dir ein schnelles „Jetzt…Ich…“ zurufe lecke ich Dich sofort weiter.

Meine Eichel entgleitet Deinem Mund, Mein Saft spritzt über Deinen Ausschnitt, deine Titten während Du hingebungsvoll jeden Tropfen aus ihm herausmelkst.

Meine Finger gleiten jetzt schnell und kräftig hinein und heraus. Ein einziges Saugen und Schmatzen. Ich lasse nicht einen Augenblick nach in meinen Anstrengungen Dir einen Höhepunkt zu bescheren. Das ist für mich Ehrensache.

Meine Hand stößt an Deiner Möse an, als ich spüre wie sich Dein Körper unter mir verkrampft.

Du bäumst Dich auf. Ich spüre wie sich Muskeln um meine Finger pulsierend zusammenziehen bewege ich sie nur noch leicht und lecke Deinen Kitzler nur noch sanft.

Deine Nachbeben beobachte ich genau. Es sieht aus, als würde deine Spalte meine Finger die jetzt sanft durch Deinen Saft hinauf- und hinuntergleiten wieder einsaugen wollen.

Ein wundervoller Anblick.

Wir legen uns nebeneinander und ich verreibe meine Ficksahne sanft auf Deinen Brüsten und Deinen Nippeln.

Ich beobachte genießerisch wie Deine Nasenflügel sich bei jedem Atemzug blähen.

Du räkelst Dich genießerisch unter meinen Streicheleinheiten.

Ich kann regelrecht sehen und spüren, wie sich Ruhe und Entspannung über Deinen Körper ausbreiten.

Sanft blase ich meinen warmen Atem über Deine Haut.

„Liebe gute Nikola, da ich jetzt ganz artig war und auch nichts zerrissen oder kaputtgemacht habe….. darf ich mein Geschenk da behalten und weiter gaaaanz artig mit ihm spielen?“

Du prustest los und mit einem „Spinner“ schlägst Du spielerisch mit Deiner Mütze nach mir „Was soll das heißen, weiterspielen?“.

„Ich hätte Da noch viele Ideen für interessante Spiele, ich hoffe das erste Spiel hat Dir gefallen…..“


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