Meine Nymphomanin

Meine Nymphomanin

Es war ein heißer Sommertag und ich hoffe so schnell wie möglich aus dem stickigen kleinen Büro des kahlen Arztes herauszukommen. Doch er wollte unbedingt noch über das „Problem meiner Mutter“ reden, wie er es genannt hatte.

Also musste ich warten und mir seinen Monolog anhören. Meine Mutter habe eine schwerwiegende psychische Krankheit, sie bräuchte ständige Betreuung und so weiter.

Meine Nymphomanin

„Aber was für eine Krankheit?“, fragte ich ihn mitten in einem seiner endlosen Sätze.

Er stockte kurz und wippte mit dem Oberkörper verlegen von einer Seite zur anderen bis er dann die Hände faltete und wieder begann. Man müsse sich nicht schämen solch eine kranke Person in der Familie zu haben, es ist vollkommen in Ordnung.

Ich schweifte in Gedanken ab bis er dann zur Sache kam.

Meine Nymphomanin

Sie litt also unter Hypersexualität. Kann man sich das vorstellen? Ich konnte es. Früher hatte sie häufig verschiedene Männer mit nach Hause gebracht, vollkommen unersättlich.

„Und warum soll ich auf sie aufpassen?“, fragte ich und unterbrach ihn erneut.

Wieder die kurze Verwunderung, dass er unterbrochen wurde. Ein Therapieplatz war die einzige Lösung, Therapieplätze sind aber Mangelware, Mangelware ist selten.

Die nächste Lieferung Mangelware kam aber erst in ein paar Monaten, sprich ich sollte die nächsten drei Monate auf sie aufpassen indem sie bei mir einzog und ich sie so daran hindern konnte ständig Sex zu haben.

Ein toller Plan.

Wie besprochen zog also meine Mutter bei mir ein und ich konnte nicht umhin immer wieder daran zu denken, dass ich nun den Aufpasser spielen musste. Es war als hätte man ein Kind, allerdings eines, das ständig versucht auszubrechen. Eines das auch versucht Männer einzuladen, per Telefon oder E-mail und die man dann irgendwie an der Tür abwimmeln muss.

Wie auch immer. Nach der ersten Woche war meine Mutter sicher schon abartig geil und wahrscheinlich hätte sie weiter versucht fremde Männer einzuladen wäre mir da nicht ein Missgeschick passiert das alles verändern sollte.

Ich war gerade im Bad und hatte mich gerade geduscht als auf einmal meine Mutter hereinplatzte.

Ich hatte wohl die Tür nicht richtig geschlossen und so stand ich starr vor Schreck sicher ein paar Sekunden nackt vor ihr. Ich sah kurz auf meinen Schwanz, dann in ihre Augen, die sahen mir aber nicht ins Gesicht. Sie hatte ihre Augen auf meinen Schwanz gerichtet und sah unglaublich gierig aus.

Schnell drehte ich mich um, zog ein Handtuch heraus und schlang es um mich. „Mama?“, fragte ich und sah sie unsicher an.

Sie schreckte auf und sah mir kurz ins Gesicht bevor sie mit einem lüsternen Blitzen in den Augen das Bad verließ.

Nach diesem Missgeschick versuchte meine Mutter nicht mehr Männer nach Hause zu bringen, sie hatte wohl andere Pläne.

Ich versuchte allerdings den Vorfall so gut wie möglich zu verdrängen, es war mir peinlich genug gewesen, dass meine Mutter meinen Schwanz gesehen hatte, da musste ich nicht auch noch daran denken, dass sie an nichts anderes als Sex dachte. Es war ein normaler Samstag Abend, meine Mutter und ich sahen gemeinsam einen Film an und während ich auf einem Sessel saß hatte sie sich aufs Sofa gelegt und unter eine Decke gekuschelt. Der Film lief schon eine Zeit und er interessierte mich nicht wirklich, ich nickte immer wieder ein und döste vor mich hin.

Ich hörte meine Mutter etwas sagen, ich nickte nur schläfrig. Ich spürte wie sie ihre Hände auf meine Beine legte, legte sie sie wirklich auf meine Beine? Langsam wurde ich wacher.

Was machte sie?

Schnell schreckte ich hoch als ich merkte was sie machte. Sie versuchte meine Hose zu öffnen und stierte mich gierig an als ich so vor ihr stand.

„Was zur Hölle machst du da?!“, fuhr ich sie an.

Sie sah mich kurz irritiert an und stammelte dann vor sich hin.

„Ich glaube ich sollte mich jetzt hinlegen.“, sagte ich und ging in mein Zimmer.

Viel Gedanken rasten durch meinen Kopf. Ich zog mich um und legte mich ins Bett, dachte noch lange nach was meine Mutter da fast getan hatte. Musste immer wieder daran denken, dass meine Mutter wirklich krank war und schlief dann ein…

Ich wurde von einem wohligen Gefühl geweckt, leise Schmatzgeräusche begleiteten es.

Ich lies die Augen geschlossen und genoss die feuchte Wärme die meinen Schwanz umgab als ich plötzlich begriff wo ich war und wer neuerdings bei mir wohnte. Schnell setzte ich mich auf und sah erschrocken wie meine Mutter mir einen blies.

Es fühlte sich einfach zu gut an. Ich sank in mich zusammen während ich spürte wie sich die Lippen meiner Mutter immer wieder an meinem Schaft hoch und nieder rutschten. Wie ihr feuchter Mund mich warm umgab und wie ihre Zunge immer wieder an meiner Eichelspitze entlang züngelte.

Ich musste heftig stöhnen, verdrängte den Gedanken, dass es meine Mutter war die mir da einen blies und nach kurzer Zeit stieg ein ziehendes Gefühl hoch und ich spürte wie das Sperma durch meinen Schwanz in ihren Mund schoss.

Überrascht schreckte sie zurück und lachte mich böse an während ich noch heftig stöhnte.

Was hatte ich da gerade getan?

Doch da zog meine Mutter ihr Nachtkleid hoch und zeigte mir ihre wohlig schön geformten Schamlippen, keine Schamhaare, alles abrasiert. Es machte mich geil den feuchten Schimmer auf ihrer Muschi zu sehen, wie sie leicht im Schein der Schlafzimmerlampe aufglitzerte.

Sie brachte sich über mir in Position und senkte ihr Becken langsam nieder und ich spürte wie meine Eichel ihre Schamlippen teilten, langsam durch die feuchte Wärme tiefer stießen und in ihrer Fotze verschwand. Langsam begann sie zu reiten und ich spürte wie ihre Scheidenwände an meinen Schwanz auf und nieder rutschten.

Das war einfach zu viel aber meine Mutter machte frenetisch weiter, wurde immer wilder rutschte nun auch seitlich herum und drückte ihren Kitzler an meinen Schaft während sie heftig aufstöhnte und sich selbst an diesen wunderschönen Brüste fasste die mir erst jetzt ins Auge fielen, wohlgeformt.

Die Nippel hoben das Nachtkleid leicht an und mit diesem Anblick vor mir und der Mutter die da heftig auf mir herum ritt spritzte ich nochmals eine Ladung in sie hinein während ich heftig aufstöhnte.

Es war also geschehen. Ich dachte nach wie es weiter gehen sollte während meine Mutter nach dem heftigen Sex neben mir eingeschlafen war und sich an mich kuschelte.

Ich lag wohl schon eine Stunde so da und hatte jeden Gedanken schon gehabt. Es zulassen, mit meiner Mutter so lange zu schlafen bis sie einen Therapieplatz hatte, die nicht zu eienr Therapie bringen und mit ihr zusammen zu leben. Sie auf Eis zu legen und es als einmaligen Ausrutscher zu sehen. Ich wusste gar nicht mehr wie ich nun dazu stand.

Ich hoffte am nächsten Morgen würde sich alles von selbst klären also drehte ich mich mit dem Rücken zu meiner Mutter und schlief ein.

Als ich erwachte war der Platz neben mir leer, ich hörte meine Mutter in der Küche und beschloss sie zu konfrontieren.

In einem T-Shirt und Shorts wankte ich also Richtung Küche und sah sie dort einen Kaffee machen. Sie drehte sich um, sah mich fröhlich an und fragte: „Willst du auch einen Schatz?“. Ihre grünen Augen strahlten mir entgegen, als wäre es natürlich mit seinem Sohn zu schlafen. Oder eher ihn im Schlaf zu benutzen.

Ich setzte mich an den Tisch und faltete die Hände.

Langsam und zögernd begann ich: „Du… Mama. Wegen Gestern…. also was hast du dir dabei eigentlich gedacht?“.

Sie sah nur kurz zu mir während sie antwortete, dass sie es gebraucht hatte. Ich hätte sie ja immerhin nicht mit anderen Männern Sex haben lassen, also musste ich dafür auch gerade stehen. Natürlich ist es wegen Mutter und Sohn schwierig aber ihr ist das egal und so wie ich ihr gestern die Muschi vollgespritzt hätte wäre es mir wohl auch egal.

Die Direktheit verwunderte mich und so musste ich kurz zögern bevor ich meine nächste Frage stellte: „Und was… wie soll es jetzt weitergehen?“

Sie kam mit zwei Tassen Kaffee an den Tisch, zog den Stuhl zurück und setzte sich.

Das liegt bei mir, begann sie, sie würde es schön finden wenn ich nicht wie ein hysterischen Kind reagieren würde.

Man könnte so weiter machen. Sie fände es schön und ihren eigenen Sohn zu ficken findet sie „prickelnd“.

Nun, wenigstens war das nun geklärt, dachte ich und nahm einen Schluck vom heißen Kaffee.

Ganz beruhigt war ich allerdings immer noch nicht, mir schwirrten immer noch viele Gedanken durch den Kopf doch durch das klare Angebot meiner Mutter gingen sie alle in die selbe Richtung. Immerhin hatte ich schon seit zwei Monaten keine Freundin mehr gehabt und sie nahm sowieso die Pille. Wo war also das Problem?

Ich war trotzdem von leichtem Widerwillen erfüllt als ich am Abend mein Zimmer betrat und meine Mutter in einem durchsichtigen Nachthemd auf meinem Bett liegen sah.

Als ich an das Bett herantrat und schon den Mund öffnete um es ihr vielleicht auszureden setzte sie sich wie ein Hund hin und wackelte mit dem Hintern.

„Na, hast du es schon mal hier hinten probiert?“. Sie schob dabei ihr Nachtkleid hoch und zog ihre Arschbacken außeinander. Ihr jungfräuliches Arschloch zeigte sich mir und mir stockte der Atem. „Hier war noch keiner drinn.“, sagte sie frech und wackelte nochmals mit dem Hintern.

Meine Hose war bereits ausgebeult und ich öffnete schnell meine Hose und nahm meinen Schwanz heraus.

„Aber sei vorsichtig.“, sagte sie und sah über die Schulter während ich mich entkleidete.

Ich nickte und versuchte erst einmal meinen Zeigefinger hinein zu schieben.

Trocken war aber nichts zu machen und ich versuchte es noch kurz mit stärkerem Druck bevor ich ihr einfach die Arschbacken außeinander zog und auf ihr Arschloch spuckte.

Nun drückte mein Zeigefinger langsam ihren Schließmuskel außeinander, ich spürte den enormen Druck und schob langsam immer mehr hinein. Enge und Wärme empfingen meinen Finger und als ich ihn ganz hinein geschoben hatte begann ich ihn kreisen zu lassen, spürte die warmen Darmwände meiner Mutter und kreiste immer stärker.

Leise begann sie zu schnurren und nachdem ich dieses mal nochmal auf ihr Arschloch gespuckt hatte versuchte ich langsam den Mittelfinger mit hinein zu schieben.

Sie quietschte laut auf und ich brauchte eine Zeit aber dann ließ sich ihr Arschloch mit beiden Zeigefingern bereits ein wenig dehnen. Ich zog es also noch ein kleines bisschen in beide Seiten und dachte dann es sollt reichen.

Mein Schwanz war bereits zum bersten geschwollen. Einige Lusttropfen glitzerten bereits an der Spitze und als ich ihn an ihr Arschloch ansetzte war ich schon viel zu geil um noch zu warten, ich stieß ihn einfach hinein.

Meine Mutter keuchte vor Schmerz auf aber ich begann wie wild zu stoßen, dieser Enge Arsch umschloss meinen Schaft und reibte an ihm entlang während ich spürte wie warm es in ihr war.

Ich zog ihren Kopf an ihren Haaren nach hinten und begann mit der anderen Hand ihre Brüste zu fassen.

Ich wurde immer geiler und stieß schon so enorm stark zu, dass ich wusste ich würde schon bald abspritzen.

„Fick deine Mama, fick sie tief!“, schrie sie immer wieder und es machte mich nur noch geiler.

Ich spürte wie in mir alles aufstieg und musste heftig aufkeuchen als ich mein Sperma tief in ihren Darm spritzte. Kurz wartete ich noch und dann flutschte mein Schwanz feucht aus ihrem Arsch der immer noch offenstand.

Gott, war das geil gewesen. Ich glaube es gibt nun kein zurück mehr.


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