Nachtaktiv Teil 06Netzfund,

Teil 6 — Was für eine versaute Familie!

Den nächsten Tag entschuldigte mich noch einmal meine Mutter in der Schule, dann musste ich wieder hin, auch wegen einiger Klausuren.

Die nächsten Tage erlebte ich in einem Rausch von sexuellem Erwachen und Sucht nach körperlicher Verschmelzung, die mir mein Vater bot.

Nachtaktiv Teil 06Netzfund,

Damit meine Mutter nicht zu kurz kam, wechselten wir uns beim gemeinsamen Ficken ab und für die andere blieb jeweils die unterstützende orale Tätigkeit.

Es wurde Mittwoch und ein Gegenbesuch bei Rita und Uwe stand an. Meine Mutter war nicht so begeistert, als ich mitwollte, doch schließlich erhörte sie mein Betteln und Flehen.

„Bei den beiden geht es mächtig ab“, warnte mich meine Mutter, „ich weiß nicht, ob du dafür schon bereit bist!“

Nachtaktiv Teil 06Netzfund,

Ich fragte nach mehr, doch sie lehnte knapp aber entschieden ab. „Du musst deine eigenen Erfahrungen machen. Mach sie jetzt oder warte damit…

es ist deine Entscheidung!“

Zähneknirschend akzeptierte ich ihre Antwort und machte mich für den Abend frisch. Ich rasierte meine Scham- und Achselhaare komplett ab, badete und cremte mich ein. Ich zog mir einen kecken Tanga an und schlüpfte in ein einfaches Chiffonkleid.

Mit etwas mulmigem Gefühl folgte ich meinen Eltern zu unseren Nachbarn. Es war schon eigenartig.

Wie viele male war ich unschuldig, fröhlich und frei von Angst zu ihnen gegangen und nun… ich fühlte einen dicken Klops im Hals, nicht zuletzt von der Warnung meiner Mutter.

Immer wieder fragte ich mich, ob es tatsächlich eine gute Idee war, mit meinen Eltern hinüber zu gehen.

Uwe und Rita begrüßten mich überschwänglich und riefen sofort ihre Kinder zu sich. Frida, ihre Tochter, umarmte mich, drückte mir einen Kuss auf die Lippen und flüsterte mir zu: „Willkommen im Club!“ Dann zwinkerte sie mir zu.

Max kam mit einem strahlend breiten Grinsen die Treppe hinunter, als er mich entdeckte. Er streckte mir die Hand entgegen und als ich zugriff, zog er mich zu sich, drückte mir die Lippen au den Mund und fing an mich auszulutschen.

Unfähig zu reagieren ließ ich ihn gewähren.

Endlich zog er sich zurück und blickte mir tief und fest in die Augen, als er mir eröffnete: „Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich auf diesen Augenblick gefreut habe!“

Dann zog Rita mich ins Wohnzimmer. Dort stand ein Tablett mit einigen Sektgläsern und Sekunden später kam Uwe mit zwei Flaschen zurück, die mein Vater und er fachmännisch öffneten. Sie schenkten ein und wir nahmen die Gläser, prosteten uns zu und tranken gierig den guten Tropfen.

„So, damit unsere liebe Marietta nicht noch einmal überrumpelt wird“, Uwe warf Max einen bösen Seitenblick zu, „fangen wir mit unseren üblichen Zeremonien an.“

Dann begann er sich auszuziehen. Rita, meine Mutter und mein Vater folgten seinem Beispiel.

Sie legten die Kleidung zusammen und machten es sich auf dem Sofa bequem.

Bereits während des Striptease bekam ich Gelegenheit, mir Rita und Uwe noch einmal genau anzusehen.

Da waren Ritas Brüste, die groß und schwer waren und bei jeder Bewegung schwerfällig auf und ab wippten. Ihre Titten hingen leicht, doch das tat dem Gesamteindruck keinen Abbruch. Sie hatte riesige, dunkelbraune Vorhöfe und ebensolche Brustwarzen. Sie war schlank wie ihr Mann, der dafür mit einem hübsch anzusehenden Schwänzchen ausgestattet war.

Die Eichel war durch die Vorhaut bedeckt und der Penis räkelte sich auf dem Oberschenkel. Darunter hingen schwere Hodensäcke mit großen, schweren Bällen.

Alles an Rita und Uwe war groß und schwer, als wären sie für den Sex miteinander gemacht worden.

Uwe riss mich aus meinen Gedanken: „Wie Rita und ich bereits sagten, in dem Augenblick, wo ihr Etta mitbringt, machen auch Frida und Max mit, sofern die beiden wollen… und ihr wollt doch, oder“, sagte er in Richtung meiner Eltern.

Meine Eltern sahen mich ernst an, vor allem meine Mutter. Ich beantwortete ihren Blick ruhig und fest.

Meine Eltern nickten.

Uwe sah seine Kinder an und Max begann sich auszuziehen. „Reicht das als Antwort?“

Frida wollte ihrem Bruder nicht nachstehen und zog sich ebenfalls flugs aus.

Die beiden waren fast die Ebenbilder ihrer Eltern. Auch Fridas Brüste waren vergleichsweise groß, die Vorhöfe nur nicht so dunkel wie die ihrer Mutter. Durch ihre Brustwarzen waren Piercings in der Form von Hufeisen angebracht.

Erstaunt stellte ich fest, dass Max vollständig rasiert war. So etwas hatte ich bei einem Mann bisher noch nicht gesehen. Selbst Rita, Uwe und meine Eltern hatten kleine Haarbereiche stehen lassen. Frida hatte sich ein Dreieck rasiert, mit der Spitze nach unten.

Es zeigte auf ihre dicken, geschwollenen Schamlippen. Sie war offenkundig bereits geil!

Max Halbsteifer schwang bei jeder Bewegung hin und her und ich fand ihn ausgesprochen schön, was ich nicht häufig über einen Penis zu sagen pflege. Meine Erregung stieg, als ich in Fridas Schambereich sah. Sie hatte ein kleines Metallstück als Klitorispiercing und ihre Spalte glänzte feucht.

„Frida, mein Engel“, zog ihr Vater sie auf, „wie ich sehe, bist du schon wieder geil! Ist das Vorfreude?“

Seine Tochter zog es vor nicht zu antworten sondern streckte ihm nur spielerisch die Zunge heraus.

Nun schauten alle mich an.

„Letzte Chance“, dachte ich, doch mir war nicht nach aufhören. Ich nahm meinen Mut zusammen und streifte einfach die Träger meines Kleides über die Schultern. Der Schwerkraft folgend glitt es zu Boden und präsentierte meinen jungen, knackigen Körper nur noch in einem schwarzen Tanga.

„Hui“, pfiff Max durch die Zähne und ich nahm es als das, was es offensichtlich gemeint war, nämlich als Kompliment.

Ich drehte mich einige male um meine Achse und ließ mich für meinen Körper bewundern. Meine Titten waren zwar deutlich kleiner als die von Rita und ihrer Tochter, doch sie waren guter B-Cup und noch dazu straff und fest.

Die dünne Schnur meines Tanga hatte sich in meine Poritze gebohrt und als ich sie heraus fischte, hörte ich Max‘ Stimme: „Täusche ich mich oder bist du ebenfalls schon nass?“

Er hatte Recht! Als ich mein Höschen auszog, spürte ich deutlich, wie es zunächst an meiner Muschi kleben blieb und dann einen deutlich sichtbaren Fleck auf dem schmalen Dreieck hinterließ. Eine Weile stand ich nackt und unbeholfen vor ihnen, dann übernahm Rita das Szepter.

„So, nachdem wir nun alle alles gesehen haben, schlage ich vor, dass wir in den Keller gehen, oder?“

„Vortrefflich!“ gluckste Uwe und meine Eltern bekamen vor Überraschung die Augen nicht mehr zu. Als Uwe das sah, lachte er.

„Ach ja, tut mir leid, ihr Beiden. Ich denke, wir sollten euch nun unseren kleinen Spielzeugkeller zeigen.

Wir haben nämlich noch eine andere Seite an uns…“

Rita ging mit wackelndem Hinterteil und ebensolchen Brüsten vor und wir folgten ihr als Tross.

Unten angekommen ging sie auf eine Tür zu, die ohne Türdrücker, dafür jedoch mit einem Zahlenschloss versehen war. Sie tippte einige Zahlen ein und als es summte, drückte sie die Tür auf. Das Licht flammte automatisch auf, als sie eintrat.

Wir hätten nicht überraschter sein können, als wir das Zimmer und seine Ausstattung erblickten. Der etwa vierzig Quadratmeter große Raum beherbergte einiges, was ich bei Rita und Uwe nicht für möglich gehalten hatte.

In einer Ecke stand ein gynäkologischer Stuhl, dessen Anblick ich schon ohne eine Person darauf obszön fand wegen der nach außen abgespreizten Beinhalter. Von der Decke ragte an einer Stelle eine Schaukel, die sich dadurch auszeichnete, dass in der Mitte des Plastiksitzes ein etwa zwanzig Zentimeter langer künstlicher Penis heraus ragte.

Eine Wand des Zimmers wurde durch ein riesiges Kingsize-Bett in Beschlag genommen. Um das Bett herum stand eine Reihe von Stativen, auf denen verschiedene Kameras und Fotoapparate befestigt waren. An der Wand waren fast überall Spiegel befestigt, in denen ich unsere nackten Körper erblickte.

Die einzige Wand, die ohne Spiegel war, wurde durch einen großen Flachbildschirm gefüllt. Ihn umrahmten Schwarzweiß-Fotos, auf denen Max, Rita und Frida in lasziven Posen zu sehen waren. Fasziniert wurde ich von einem Bild, auf dem Max breitbeinig auf dem Kingsize-Bett saß. Auf seinem Schoß saß seine Schwester, die offenbar gerade mit geschlossenen Augen ihren Höhepunkt genoss.

Die Hände ihres Bruders kneteten ihre Brüste und es war sehr offensichtlich, dass sein Schwanz gerade mitten in ihr steckte. Zwischen ihren gespreizten Schenkel funkelte das silberne Piercing.

„Ja, das ist auch mein Lieblingsbild“, klärte mich Max auf als er meinen Blick sah und grinste. „Seitdem ich meine Schwester ficke, treiben wir es auch hier unten und mein Vater nimmt uns gelegentlich dabei auf.“

„Wer will mir in die Fotze schauen?“ wollte Rita wissen und spazierte schnurstracks auf den Gynä-Stuhl zu. Uwe grinste erneut und meinte schulterzuckend: „Rita hat hin und wieder eine devote und auch eine exhibitionistische Ader.

Ihr zuliebe habe ich den Raum so gebaut und ausgestattet.“

„Ich“, meinte Max und marschierte auf seine Mutter zu. Er hockte sich auf den kleinen Hocker und inspizierte die Fotze seiner Mutter, die aufgespreizt vor ihm lag, weil sie inzwischen den Stuhl erklommen und ihre Beine in die Halter gelegt hatte.

Ohne Vorwarnung spreizte Max die fetten Schamlippen seiner Mutter und schaute auf das sich öffnende rosige Fleisch. Als er behutsam auf ihre Öffnung pustete, schüttelte sie sich und ihre Brustwarzen stellten sich spitz auf.

„Uuuuuhhh“, stöhnte sie.

Uwe hatte meine Mutter ergriffen und zum Bett gezogen. Er schubste sie darauf und begann dann zärtlich ihren Körper mit Küssen zu erobern.

Frida näherte sich meinem Vater und meinte: „Meine Mutter hat mir erzählt, dass du besonders gut lecken kannst.

Beweist du es mir?“ Damit zog sie auch ihn auf das Bett, spreizte ihre Schenkel und bot meinem Vater ihre feuchte Muschi dar.

Ich war immer noch fasziniert von dem Gynä-Stuhl und stellte mich neben Max und beobachtete ihn dabei, wie er seine Mutter untersuchte. Inzwischen hatte er ihre Schamlippen mit einem Spekulum auseinander gezogen und führte gerade einen Spiegel in ihre geöffnete Vagina ein. Sein Schwanz war davon nicht unbeeindruckt geblieben und auf eine enorme Größe angewachsen, wie ich sie nicht bei ihm vermutet hatte.

Rita lag mit geschlossenen Augen da, stöhnte und massierte sich ihre Brüste. Ihr Sohn drückte einen kleinen Taster und schaltete das Licht in dem Instrument ein.

„Schau mal“, forderte er mich auf und ich hockte mich neben ihn und blickte in die geöffnete Fotze seiner Mutter.

„Das ist der Muttermund, da ist der G-Punkt…“, dozierte er und als er den empfindlichen Knubbel mit dem Spiegel berührte, stöhnte seine Mutter auf.

Max grinste mich diabolisch an.

Er zog den Spiegel heraus und führte seine Hand ein. Ohne zu zögern legte er seinen Finger auf ihren empfindlichsten Punkt und begann ihn zu streicheln.

Rita stöhnte auf wie ein geprügelter Hund und aus allen Poren strömte Saft in ihre Muschi. Nach einer Rekordzeit von 30 Sekunden glühte ihre Klit auf, ihr Körper schüttelte sich und laut keuchend erlebte sie einen Höhepunkt.

Eilig zog Max seine Hand heraus, entfernte den Spreizer, schob den Hocker beiseite und schob seinen Steifen in ihre sich langsam schließende Fotze. Sein Schwanz war inzwischen riesig! Er war reichlich mit Äderchen überzogen und seine dicke, bläuliche Eichel schob sich immer tiefer in ihre Öffnung, gefolgt vom Rest seines gigantischen Pfahls.

Ich schätzte den Durchschnitt auf acht und die Länge auf fast dreißig Zentimeter!

„Dieser Augenblick, wenn sich eine Fotze um meinen Schwanz schließt, liebe ich besonders“, informierte er mich, dann begann er seine Mutter zu ficken und hielt ihre Erregung auf hohem Niveau.

„Fass meine Eier an“, bat er mich und ich tat ihm den Gefallen. Ich spürte das Gewicht seiner dicken, schweren Hoden und meinte es in ihnen brodeln zu fühlen.

„Jaaaa…“, stöhnte nun auch Max und einer inneren Eingebung folgend steckte ich ihm einen Finger in den Arsch. Von da an ging er richtig ab. Wie ein Berserker rammelte er seine Mutter und es dauerte keine drei Minuten, da spritzte er zum ersten mal an diesem Abend ab.

Ich fühlte es an seinen Eiern, wie sie sich erst ausdehnten, dann anfingen zu zucken und sich schließlich zusammen zogen, während ihr Besitzer laut stöhnte.

Ritas Oberkörper warf sich auf dem Stuhl hin und her und sie quittierte jeden der Stöße ihres Sohnes mit einem „ohhhh jaaaa…“! Als es ihm kam, quiekte sie mit spitzen Schreien: „Spritz! Spritz!“, dann ließ sie noch ein lautes Stöhnen hören und fiel erschlafft zurück gegen die Rückenlehne.

Ich selbst war während des Zusehens auch nicht inaktiv gewesen und meine Muschi mit mehreren Fingern gefickt. Auf der Suche nach jemandem, der sie mit etwas anderem füllt sah ich mich um. So wurde ich gewahr, was sich auf dem Bett abspielte. Uwe lag rücklings da und meine Mutter hockte über ihm und pfählte sich selbst.

Ihre schweren Brüste hüpften bei jedem Stoß auf und ab und ihr Mund war vor Verzücken geöffnet. Den Kopf hatte sie im Nacken, die Augen geschlossen. Uwe starrte gebannt auf ihren hüpfenden Titten und knetete versonnen ihren Arsch.

Frida lag immer noch mit gespreizten Beinen da und ich sah den Kopf meines Vaters sich auf und ab bewegen. Fridas Hände massierten ihre Brüste und sie zwirbelte ihre gepiercten Brustwarzen.

In diesem Moment erlebte sie japsend einen Höhepunkt, als mein Vater ankündigte: „Jetzt will ich dich endlich ficken!“

Ohne eine Antwort abzuwarten setzte er sich auf, legte sich auf das junge Ding und schob mit einem einzigen Ruck seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre glitschige Fotze. Er begann auch gleich damit, so langsam und tief zu ficken. Fridas Hände krallten sich in seinen Rücken und sie empfing jeden seiner Stöße mit einem zufriedenen Stöhnen.

Warm spürte ich Max‘ Atem im Nacken, als er sich mir von hinten näherte. Er umarmte mich, legte seine Hände auf meine Brüste und wog sie zärtlich.

Gleichzeitig drückte er sich an mich und ich spürte seinen Halbsteifen in meiner Arschkerbe.

„Wie lange warte ich schon darauf, dich endlich zu ficken“, flüsterte er mir ins Ohr.

„Dann mach es doch“, gab ich ebenso leise zurück.

Max drehte mich um und grinste mich an. „Musst mir allerdings ein bisschen helfen“, brachte er süffisant heraus und zeigte nach unten.

„Kein Problem“, gab ich ebenso süffisant zurück, hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen und ging dann in die Knie. Voller Neugier inspizierte ich sein dickes Rohr, das vom Fotzensaft seiner Mutter nass glänzte schon im halb erigierten Zustand groß genug war um alles in den Schatten zu stellen, was ich bisher in irgendeiner meiner Körperöffnungen gehabt hatte.

Ich öffnete den Mund und leckte einige Male flink über seine Eichel und schob mir seinen Riemen probeweise in den weit geöffneten Mund. Mühsam schaffte ich es, ihn aufzunehmen und mit meinen Lippen zu umspannen.

Ich war hin und her gerissen zwischen einer gewissen Ängstlichkeit, die dieses Monster ausstrahlte, und einer unglaublichen Geilheit, die sich nässend in meiner Fotze ausbreitete. Dort unten bereitete man sich offensichtlich freudig auf den Empfang des Monsterriemens vor.

Der Schwanz schmeckte nach einer Mischung aus Fotzensaft und Sperma und ich wunderte mich, wie schnell er wieder anwuchs. Ich merkte das daran, dass es mir immer schwerer fiel, ihn im Mund zu behalten. So entließ ich ihn schließlich und wichste ihn, indem ich beide Hände ineinander verschränkte, um ihn überhaupt umgreifen zu können.

Ich leckte seine dicken Eier, die mich an haarige Tennisbälle erinnerten und als ich meinen Kopf zurücknahm und nach oben sah, blickte er mir verträumt in die Augen und fragte mich: „Bist du bereit?“

Ich verstand und nickte nur.

„Dann komm“, nahm er mich an der Hand und lotste mich zum Bett. Meine Mutter hatte zwischenzeitlich ihre Position verändert. Sie hockte auf allen Vieren und ließ sich von Uwe von hinten in die Fotze ficken. Er grinste mich kurz an, als er uns kommen sah und konzentrierte sich dann wieder auf meine Mutter.

Ich legte mich auf das Bett und spreizte die Beine in Erwartung eines mächtigen Freudenspenders.

Max legte sich neben mich und ich sah, wie er sich mit dem Kopf meiner Muschi näherte.

„Nein“, bestimmte ich, „komm jetzt, fick mich! Ich will endlich dein dickes Teil mir spüren!“ Dabei setzte ich mich auf und stütze mich auf die Ellenbogen um ihm zuzusehen.

Max grinste, legte sich auf mich und fuhr einige Male mit seiner dicken, feuchten Eichel an meinen Schamlippen auf und ab. Sie waren längst durchnässt, erwartungsfroh geöffnet und bereit. Schließlich verharrte Max vor meiner Öffnung und drückte sich leicht nach vorn, wodurch seine Schwanzspitze meine Lippen spaltete.

Langsam, sehr langsam, drückte er sein mächtiges Rohr weiter in mich und ich juchzte jedem Zentimeter entgegen und spürte einen plötzlichen Schmerz, als er gegen meinen Muttermund stieß. Max wusste augenscheinlich genau, was er tat, denn er zog gleich zurück und flüsterte: „Warte, bis du dich daran gewöhnt hast!“

Er schob noch einige Male langsam vor, bis ich ihn wieder an meinem Muttermund spürte und gleich war das Gefühl weniger unangenehm.

Als mein Stecher dies noch ein paar Male wiederholt hatte, war mein Körper an die Berührung gewohnt und es begann mir sogar unerwarteterweise zusätzliche Erregung zu verschaffen. Es war ein obszöner Anblick, wie sein dickes Rohr bis zum Anschlag in meiner Fotze versank und ein unglaublich erregendes Gefühl, als er von meinen gut geschmierten Scheidenwänden empfangen und gequetscht wurde.

„Lehn dich zurück“, bat Max und als ich mich hingelegt hatte, begann er auch schon mit langsamen, regelmäßigen Stößen, die genau kurz vor meinem Muttermund endeten.

Meine Fotze hatte sich inzwischen an den Eindringlich gewöhnt, so dass sie ihn weniger stark umspannte und aus den Schmerzen Lust wurde. Erste Wellen breiteten sich durch meinen Körper aus und mein Atem wurde stoßhafter.

Max wusste, dass er auf dem richtigen Weg war und gab Gas. Er fickte mich immer schneller werdend und ich antwortete damit, dass ich jedem seiner Stöße entgegenkam und mit einem lauten Stöhnen und einem „jaaaaa!“ begleitete.

Ich war die Leiter meines Höhepunktes schon ziemlich weit empor gekrochen, als Max seine Technik änderte und mich etwas langsamer, dafür umso tiefer fickte.

Er berührte bei jedem Stoß meinen Muttermund, was mir einen elektrischen Schlag verlieh, meine Lust jedoch immens steigerte. Schließlich fickte mich Max so tief und fest, dass sein Speer bei jedem Stoß einige Zentimeter in meinen Muttermund hinein ragte.

Ich glaubte sterben zu müssen. Hin und her gerissen zwischen einem ungewohnten Völlegefühl und einer unglaublich intensiven Reizung meines Inneren hob meine Erregung wie eine Rakete ab, überflutete meine Reizleitungen und entfachte in meinem Kleinhirn einen Orkan.

Ich erlebte einen nicht für möglich gehaltenen Orgasmus, der minutenlang anhielt. Nur am Rande bekam ich mit, wie Max‘ Hände meine Titten kräftig kneteten.

Er fickte mich, wie mich noch kein Mann zuvor gefickt hatte! Weil niemand die Möglichkeit dazu gehabt hatte, ohne einen solch dicken und langen Schwanz.

Es war so göttlich und das sagte ich ihm auch: „Ooooooohhhhhh…

jaaaaaaaaa… göttlich… jaaaaaaa…“

Plötzlich spürte ich Schmerzen an meinen Brüsten. Max hatte seine Hände in sie gekrallt und hielt sich an ihnen fest, während er schnaubte wie ein wildes Tier.

„Jetzt kriegst du alles!“, brachte er keuchend hervor, dann spürte ich auch schon die Wärme, die sein heißes Sperma in meiner Gebärmutter ausbreitete.

Zum zweiten Mal in kurzer Zeit ergoss er sich in einer Fotze. Sein Sperma hatte es nicht weit zu meinen Eierstöcken, denn sein Schwanz steckte tief in meinem Muttermund, als er abschoss. Ohne die Spirale in meinem Körper wären seine kleinen weißen Zellen bestimmt gleich in Massen über meine unschuldigen kleinen Eizellen hergefallen.

Schweißüberströmt — es war ohnehin sehr warm in dem Raum — rollte sich Max von mir herunter und nahm mich von hinten zärtlich in den Arm. Ich hatte freies Blickfeld auf meine Mutter, die sich immer noch von Uwe nageln ließ.

Stöhnend rammte er sein Schwert in die schmatzende Fotze meiner Mutter, die jaulte und quiekte.

Uwe fing an zu zucken, presste hervor: „jaaaaaaa… jetzt!“ dann kam er und überschwemmte den Bauch meiner Mutter mit seinem Samen, was sie wiederum über die Kante brachte. Langsam, stöhnend und keuchend beendeten sie den Akt und drehten sich wie wir auf die Seite, wobei Uwe den Schwanz in meiner Mutter behielt. Meine Mutter hatte die Beine gespreizt und streichelte über Uwes dicke Eier.

In ihrem Gesicht sah ich tiefe Befriedigung und als sie mich ansah, blinzelten wir uns zu. „Es war toll!“, hieß das in unserer Sprache.

Etwas weiter entfernt auf der anderen Seite des riesigen Bettes fickte mein Vater immer noch auf Frida ein. Sie hatte offensichtlich ebenfalls gerade einen Orgasmus, denn sie jammerte in einer Tour: „ooooooh… ist das geil…

jaaaaaa…“.

Auch mein Vater war offensichtlich kurz vor dem Kommen, er schwitzte und keuchte. Doch er hatte wohl eine andere Variante geplant, denn auf einmal entzog er Frida seinen Schwanz und als sie erstaunt und empört zu ihm hinaufblickte, antwortete er: „ich will in deinen Mund spritzen!“

Frida nickt, grinste und Sekunden später lag sie lang ausgestreckt auf dem Bett und saugte gierig schmatzend an dem Schwanz meines Vaters, der neben ihrem Kopf hockte. Fridas Hand massierten seine Hoden und ihre Lippen flogen in rasender Geschwindigkeit über seinen Schwanz, als es meinem Vater heftig kam und er stöhnend seinen Saft in ihren Lutschmund schleuderte. Frida war eine geübte Bläserin.

Ohne zu zögern schluckte sie die Mengen, die sein Schwanz ausspie und leckte den „kleinen Werner“ sauber, bis dieser auf einen kümmerlichen Rest geschrumpft war.

„Lecker“, gluckste Frida und blickte uns an. Ihre Mutter, die sich inzwischen vom Gynä-Stuhl erhoben hatte, kam zu ihr und sie verfielen in einen intensiven Zungenkuss und tauschten dabei den Saft meines Vaters aus.

Nun waren wir erst einmal alle müde und Uwe rappelte sich als erster auf, um mit wippendem Schwanz den Raum zu verlassen und nach kurzer Zeit mit dem Tablett voller Sektgläser zurück. Er schenkte allen von dem kühlen, prickelnden Nass ein und wir prosteten uns zu und nahmen die Flüssigkeit dankbar auf.

——

„Wir haben wohl alle eine kleine Pause nötig“, meinte Uwe grinsend und griff nach einer Fernbedienung. Er drückte einen Knopf und der große Flachbildschirm flammte auf.

„Einen kleinen Film gefällig? Oder ein paar anregende Bilder?“

Als er in unseren Gesichtern nur Fragenzeichen las, lachte er kurz und sagte dann zu Frida: „Was hältst du von deinem ersten Fotoshooting? Wäre das was für uns?“

„Klar“, erwiderte Frida freudig grinsend.

„Ich werde schon wieder feucht, wenn ich nur daran denke!“

Es erschien auf dem Flatscreen ein Menü und einige Knöpfe später begann sich der Bildschirm mit einer Fotosequenz zu füllen, die Uwe ausführlich kommentierte: „Hier ist Frida, als sie mit gerade achtzehn zum ersten mal für mich posierte.“

Man sah Bilder von Frida vor einer weißen Wand, auf denen sie vollständig bekleidet posierte. Mehr und mehr wurde aus dem Posing ein Striptease. Sie legte nacheinander die Kleidungsstücke ab, streichelte sich die nackten Brüste, deren Warzen neugierig hervorstanden oder strich sich erregt über die Möse.

„Das hat mich ganz schön heiß gemacht“, erinnerte sich auch Frida.

Die Bilder änderten sich. Nun lag Frida auf dem Bett und posierte nackt in verschiedenen Stellungen.

Ihre Schambehaarung war zum damaligen Zeitpunkt noch ungestutzt. Sie spreizte die Beine, nahm ihren Finger wie einen kleinen Penis in den Mund und nuckelte daran… Mit anderen Worten: Sie wirkte unglaublich lasziv. Dazu kam, dass ihr Vater ausgezeichnet mit der Kamera umzugehen verstand.

Es waren keine dämmrigen und unscharfen Amateurfotos, wie man sie häufig im Internet findet, sondern erstklassig ausgeleuchtete Aufnahmen mit zahlreichen Details.

Immer öfter erschienen auch Großaufnahmen von Fridas einzelnen Körperteilen. Die Brüste, eine erregte Brustwarze, dieselbe Warze, wie sie von ihren schlanken, rotlackierten Fingernägeln gezwirbelt wurde, ihr erotisch halbgeöffneter Mund, ihre tiefbraunen Augen, ihr kurvenreiches Becken, ihre Klitoris, ihr geschlossene Muschi, ihre geöffnete Muschi…

„Das war das erste Mal, dass ich meine eigene Mimi so deutlich gesehen habe“, kommentierte Frida das Bild, dass ihre rosige Muschi zeigte, während sie die Schamlippen auseinander zog.

Dazwischen mogelten sich auch immer wieder andere Bilder. So zeigte eines der Bilder einen steil abstehenden Schwanz, der vom Fotografen, also von Uwe stammen musste.

„Da seht ihr es! Wie mich das kleine Luder angemacht hat!“

„Du mich aber auch“, erwiderte Frida glucksend.

Auf den nächsten Bildern saß Frida die Beine gespreizt auf dem Bett und betrachtete neugierig einen dicken roten Dildo. Die Fotos zeigten sie, wie sie an dem Teil leckte, wie an einem echten Schwanz.

Dann berührte sie Muschi und Klit damit…

Wir mussten lachen, als das nächste Bild der Folge ihren zum Stöhnen geöffneten Mund und ihre geschlossen Augen zeigte. Es war deutlich erkennbar, wie sie das Shooting genossen hatte.

Weiter ging es mit einer Fotosequenz, die den dicken roten Ersatzschwanz zeigte, wie er in ihre Muschi hinein geführt wurde und wie er glänzend wieder zum Vorschein kam.

„Ooooooh… ich werde schon wieder geil“, meinte Frida und begann ihre Muschi zu streicheln.

„Lass das“, erwiderte ihre Mutter und nahm eine Position ein, die es ihr ermöglichte die Muschi ihrer Tochter zu lecken.

Wieder schmuggelte sich ein Bild eines erigierten Penis ein und rief bei uns Gelächter hervor.

Erneuter Szenenwechsel: Fridas freudig erregtes Gesicht vor dem steil abstehenden Schwanz. Lasziv leckte sie sich die Lippen.

In den nächsten Bildern war der Liebesstab aus Fleisch und Blut in ihrem Schleckmund verschwunden.

Ich schaute mich heimlich um und registrierte die freudige Erwartung, die in den Gesichtern der anderen zu sehen war. Dabei war allerdings Bewegung in die Gruppe gekommen.

Max lag neben meinem Vater und wichste gedankenverloren dessen Schwanz. Meine Mutter hatte einen Finger in der Muschi und fickte sich langsam damit, während sie mit der anderen Hand bedächtig Max‘ Schwanz wichste.

Da Uwe frei war, winkte ich ihn zu mir und er legte sich gleich neben mich, umarmte mich und legte seine große Hand auf meine Brust und begann sie sanft zu kneten. Ich revanchierte mich, indem ich seinen Schwanz und seine Eier streichelte.

„Ab hier musste Max übernehmen“, klärte uns Uwe auf, dann sah man ihn und seine Tochter, die in 69'er-Position auf ihm lag.

Abwechselnd wurde gezeigt, wie sei seinen Schwanz blies und er ihre Fotze ausschleckte.

Als sich Uwes Penis unter meiner Hand schon wieder aufgerichtet hatte, beugte ich mich vor und leckte einige male behutsam darüber. Er war verschmiert und schmeckte nach Liebessaft, was mich aber nicht abstieß. Abwechselnd wichste ich sein Prachtstück, um den Kopf hoch nehmen und ein paar Bilder wahrnehmen zu können, oder ich stülpte meine Lippen über sein Teil und blies ihn liebevoll.

Die Bilder, die ich jeweils kurz erblickte, waren von unglaublicher Erotik. Sie zeigten die beiden beim Oralverkehr und schließlich, wie Uwe auf dem Bett lag und seine Tochter sich breitbeinig auf ihn setzte und sich selbst aufzuspießen begann.

„Weißt du noch, meine Kleine?“ brachte Uwe unter Stöhnen leise hervor.

„Klar“, erwiderte seine Tochter, „das war das erste mal, dass wir miteinander gevögelt haben! Das ganze hatte mich so geil gemacht, dass ich unbedingt deinen Schwanz brauchte.“

Man sah lustverzerrte Gesichter, Hände, die Brüste liebkosten, einen Mund, der eine Brustwarze aufsog, zwei Münder, die in einem Zungenkuss versunken waren…

„Schau mal“, grinste Uwe mich an und als ich den Kopf hob und in die Richtung sah, die er mit seinem Kopf andeutete, erblickte ich voller Erstaunen meinen Vater auf dem Rücken liegend.

Frida hatte ihren Kopf über seinem und sie gaben sich einem intensiven Zungenkuss hin. Max hatte seine Hand um den Schwanz meines Vaters geklammert, während er ihn genüsslich in den Mund nahm. Es war das erste mal, dass ich sah, wie ein Mann einen anderen blies. Es sollte in meinem Leben noch häufiger vorkommen, doch das erste mal war ich etwas geschockt und erregt zugleich, weil es unglaublich geil und obszön aussah.

Etwas tiefer sah ich meine Mutter, die Max‘ Schwanz im Mund hatte und zärtlich darüber leckte.

Was war das bloß für eine geile Orgie?

Ich hätte jetzt gerne jemanden gehabt, der mich leckte. Ich sagte es Uwe und er willigte sofort ein. Ich lehnte mich zurück an die Wand und spreizte die Beine, als er sich schon zwischen meine Schenkel hockte und meine von seinem Sohn gefüllte Fotze ausschlürfte.

Die Bilder auf dem Flachbildschirm wechselten, das Thema blieb: Uwe und Frida begannen ein immer intensiveres Liebespiel. Zunächst noch saß sie auf ihrem Vater und ritt ihn, später dann hockte sie auf allen Vieren und ließ sich von hinten aufbocken.

Meine Fotze schwamm und ich wollte endlich wieder etwas Warmes, Festes darin haben.

„Komm, nimm mich“, bat ich Uwe leise und er lächelte nickend.

Ich wartete, bis er Platz gemacht hatte, dann hockte ich mich auf alle Viere mit dem Blick auf den Flachbildschirm, wo Uwe seine Tochter genau so von hinten nahm, wie er gleich mich nehmen würde. War das geil!

Kurz danach war es soweit. Sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in mir. Bei dem plötzlichen Stoß war fast die gesamte Luft aus mir gewichen und ich musste schnaufend zu Atem kommen, während er meine Titten umklammerte und sein Rohr wie einen Presslufthammer in mich zu stoßen begann.

„Gott, Uwe! Du bist ja ein fantastischer Stecher!“

Schneller als ich es erwartet hatte baute sich die Lust in mir auf, überschwemmte meine Fotze, ließ Hitzewellen durch meinen Körper wabern, nahm mir die Luft zum Atmen und dann…

dann kam es mir! Kaum Luft bekommend durchlebte ich einen orkanmäßigen Orgasmus, der mich von den Knien geholt hätte, wenn Uwe nicht geistesgegenwärtig dazu übergegangen wäre, meine Huften zu umklammern und meinen Hintern hochzuziehen.

Ich war nur noch ein williges, zuckendes Stück Fleisch, gierig nach dem fickenden Schwanz, gierig nach den verschwitzten, starken Händen, die mich festhielten.

„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa…“ schrie ich ein letztes Mal, dann ergoss sich Uwe in mir. Warm fühlte ich sein Sperma in meinem Inneren, bevor ich endgültig erschöpft zusammensackte.


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