Quickie in New York

Es ist gar nicht so lange her da war ich wieder einmal unterwegs nach New York. Da sich eine meiner Kolleginnen plötzlich nicht wohl fühlte musste ich die ganzen neun Stunden Flugzeit durcharbeiten ohne mir eine echte Pause gönnen zu können. Das ist dann schon recht anstrengend und so wollte ich eigentlich nur noch in mein Hotelzimmer als wir angekommen waren. Aber da ich an jenem Tag Geburtstag hatte hat die Crew für mich einen kleinen Umtrunk in der Hotelbar organisiert.

Da konnte ich ja schlecht absagen. Also machte ich mich etwas frisch und wir trafen uns dann alle im Restaurant und feierten ein wenig. Nach dem Essen sind wir wie gesagt in die Hotelbar und haben uns noch ein zwei Drinks gegönnt.

Alles in Allem war es dann doch ein sehr schöner Abend und es war schon recht spät als ich und ein Kollege allein an der Bar saßen und unseren letzten Drink zu uns nahmen. Da stellte der Barkeeper plötzlich einen Cosmopolitan vor mich und sagte von dem Herrn da drüben.

Quickie in New York

Ich schaute mich um und in einer Sitzecke saß ein verdammt lecker aussehender dunkelhäutiger Mann. Er prostete mir zu und lächelte mich an. Ich nahm den Drink und ging zu ihm. Mein Kollege meinte nur noch amüsiert na dann viel Spaß Geburtstagskind und ging auch auf sein Zimmer.

Er stellte sich mir als Chris vor und wir redeten eine ganze Weile. Er sagte das er geschäftlich in New York wäre und das ich ihm sofort aufgefallen wäre. Ich erzählte das ich Stewardess sei und Aufenthalt in New York hätte, der übliche Smaltalk eben. Während unserer Unterhaltung musterte ich Chris von oben bis unten.

Er war groß ich denke so gut und gerne 1,90 m und hatte eine muskulöse Figur, soweit ich das durch seinen Anzug beurteilen konnte. Es war wirklich sehr angenehm mit ihm zu reden und ich ertappte mich schließlich dabei wie ich mir vorstellte wie es wohl sein mag seinen Schwanz zu blasen bis er in meinem Mund kommt. Dieser Gedanke machte mich ganz kribbelig und so bin ich kurz mal auf die Toilette verschwunden.

Ich war gerade fertig und öffnete die Tür meiner Kabine als Chris plötzlich vor mir stand und mich mit verlangendem Blick ansah. Ich war völlig erschrocken und fragte ihn was das soll, schließlich waren wir ja in der Damentoilette.

Er packte mich an den Armen, dreht mich um und schob mich mit den Worten, halt die Klappe du geile weiße Schlampe in die Kabine zurück. Seine rauer Ton und seine grobe Art mich zu packen machten mich noch geiler als ich es ohne hin schon war. Ich stehe ja doch sehr darauf wenn Männer wissen was sie wollen und es sich nehmen. Er packte mich im Genick und drückte meinen Oberkörper nach vorn so das ich mich an der Kabinenwand abstützen konnte.

Dann schob er meinen Mini hoch bis über meinen Arsch. Er gab mir einen festen Klaps auf den Arsch das mir ein lautes Aua aus dem Mund fuhr. Dann kniete er sich hinter mich und seine Hände führen meine leicht gespreizten Beine auf und ab. Ich stöhnte leise auf und meine Knie begannen zu zittern.

Er lachte und meinte, na das gefällt dir weisen Schlampe wie ich dich behandle was. Ich antwortete, ja ja bitte großer starker schwarzer Mann bitte fick meine geile nasse weise Fotze jetzt. Er stand auf schob meinen Slip beiseite und drückte mir seinen Riesigen Schwanz in meine klatsch nasse Fotze. Ich stöhnte laut auf, das Ding war der Hammer so einen großen hatte ich noch nie bestimmt gut und gerne 35 cm und herrlich dick.

Aber meine Lautstärke schien ihm nicht zugefallen, denn er packte meinen Slip zerriss ihn und steckte ihn mir als Knebel mit den Worten halt dein Maul Schlampe in den Mund. Geknebelt stöhnte ich bei jedem seiner harten Stöße, es war einfach nur geil wie er mich fickte. Nach einigen Minuten zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze und setzte ihn an meinen Arsch an. Panik stieg in mir auf, wenn er das jetzt macht zerreißt er mich den Arsch fuhr es mir durch den Kopf.

Quickie in New York

Ich wollte mich von ihm lösen aber vergebens, er hatte mich fest im Griff. Da spürte ich wie sich sein Schwanz langsam in meinen Arsch bohrte, es tat unheimlich weh mir liefen Tränen über die Wangen aber es dauerte nicht lange und der Schmerz ließ nach. Nach einigen Stößen genoss ich diesen Arschfick als wäre es das normalste der Welt ein solches Kaliber im Arsch zu haben. Chris genoss unser geiles Treiben auch sehr und er hatte auch noch nicht genug von mir.

Nach einigen Minuten ließ er von mir ab und verlangte das ich mir setzten sollte. Als ich vor ihm saß und mir verheultem Mackup zu ihm aufschaute öffnete er meine Bluse und begann gleich meine Nippel hart zu zwirbeln und lang zu ziehen. Ich stöhnte wieder auf denn den Knebel hatte ich Mittlerweile ausgespuckt. Darauf wartete er denn als ich meinen Mund öffnete schob er mir seinen Schwanz soweit es ging in den Rachen.

Ich musste sofort würgen, aber Chris lies das nicht zu er packte meinen Kopf und drückt ihn gegen seinen Schwanz. Wieder flossen Tränen bei mir aber wieder habe ich es geschafft den Wunsch von Chris zu erfüllen. Denn im Prinzip war mir ein echter Deepthroat ja nichts neues nur die Gewalt mir der er von mir verlangt wurde war mir neu. Schließlich genossen wir es beide wie ich seinen Schwanz verwöhnte und es dauerte auch nicht mehr lange bis Chris mir die Belohnung für meine Mühen gab.

Er feuerte eine beachtliche Ladung Sperma in mein Gesicht und auf meine Titten. Als er fertig war machte er seinen Schwanz mit etwas Toilettenpapier sauber und verlies die Kabine mit den Worten gut gemacht Schlampe.

Ich blieb noch eine Weile sitzen erholte mich und versuchte zu verstehen was gerade passiert war. Aber ich muss gestehen ich habe die ganze Nacht in meinem Hotelzimmer gelegen und an dieses geile Erlebnis gedacht.

Ich habe Chris bis heute nie wieder getroffen aber ich werde ihm immer dankbar sein für diesen echt geilen Quickie in New York.

Ich hoffe ich hab euch nicht zu sehr gelangweilt, eure Stefie


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