Rolf und Frank – Teil 2

Es war dunkel in Franks Schlafzimmer und Rolf fuhr langsam und neugierig mit seinen Händen über Franks Brust. Er erkundete die Konturen des Körpers seines Onkels unter dem Deckmantel der Dunkelheit, wo es niemand sehen oder verurteilen konnte… Auch Frank nicht. Der Wecker auf Franks Kommode zeigte 00:09 Uhr. Frank schlief fest und Rolf war zwar müde, aber noch wach. Er dachte an die Euphorie des dritten Ficks in dieser Nacht. Es war eine intensive, verschwitzte halbe Stunde gewesen, wieder gekrönt, von einem simultanen Orgasmus zwischen den Beiden.

Das war etwas, das zwischen ihnen oft passierte. Scheinbar hatte sein Onkel ein Händchen für so was. Frank war sofort danach eingeschlafen.

So toll auch der Sex war, gab es dabei wenig Zeit für Rolf, die wunderschönen Teile des Mannes zu bewundern, der zwischen all der Extase und der Lust, noch immer sein Onkel war. Außerdem bemerkte Rolf, dass Frank vor intimeren Berührungen zurückschreckte, wenn sie nicht gerade nackt waren und wilden Sex hatten.

Rolf und Frank - Teil 2

Selbst vor einem Kuss schien Frank Angst zu haben. Rolf sah nicht ein, warum dies so war. Eine kleine Berührung, ein Umarmen, ein Streicheln… mehr wollte Rolf doch gar nicht. Eine Art erotisches Vorspiel.

Aber letzte Nacht… In der letzten Nacht hatte Rolf Erfahrungen gemacht, die für ihn ein ganz neues sexuelles Leben bedeuteten.

Die nächsten Tage würden zeigen, ob die Beziehung zu Frank funktionierte oder nicht. Und wenn es funktionierte, war die Frage wie es funktionierte.

Frank hat eindeutig gesagt, dass Rolf bei ihm bleiben könne. Aber wie und als was? Sollte er Franks Sexspielzeug sein… oder war er nur scharf auf seinen Arsch… oder ein Haussklave, der zufällig sein Neffe war?

Was sollten sie den Eltern sagen… Franks Schwägerin Beate und Franks Bruder Jürgen? Wie sollten sie seinen Eltern sagen, dass Rolf einfach bei Frank einzieht? Einfach so und ohne Grund! Selbst Rolf sah die Probleme in dieser Situation klar vor sich.

Rolf und Frank - Teil 2

Außerdem kannten sich Rolf und Frank kaum, Rolf hatte ihn zum letzten Mal gesehen, als er 18 Jahre alt war. Und jetzt BAFF! sehen sie sich und ziehen zusammen.

Vor zwei Tagen, als Rolf vor Franks Haustür stand, ohne Arbeit und ohne einen Ort zum Übernachten, hatte die Familienbindung geholfen. Schließlich hatte sein Vater ja mit Frank gesprochen. Und Frank war bereit, zu helfen. Sein Onkel hatte ihm eine Couch zum Schlafen gegeben.

Sein Onkel hatte ihm den Zugang zu seinem Computer gegeben, um nach Wohnungen zu suchen, damit er wieder auf die Beine kommen kann. Und einen Tag später… genauer gesagt gestern Mittag… stolpert Rolf über eine Sexanzeige. Eine Anzeige von Frank, in der er einen geilen, behaarten, dicken Mann sucht. Auch hatte Rolf die vielen geilen Bilder und Pornofilmen auf Franks Festplatte gefunden, auf denen sein Onkel tonnenweise behaarte Bären fickt und bläst. So haben sie sich kennen und lieben gelernt.

Aber das kann man ja nicht seinen Eltern erzählen!

Natürlich hat all das sein Onkel nicht gewusst. Wenigstens nicht am Anfang. Aber Rolf hatte einen Plan. Einen Plan mit seiner eigenen Nacktheit und mit der Lust, die von Anfang an zwischen ihnen knisterte, die sexuelle Barriere zwischen ihnen zu durchbrechen. So haben sie es getan. Zuerst im Wohnzimmer! Dann auf der Treppe auf dem Weg in sein Schlafzimmer, welches nun ihr beider Schlafzimmer war.

Und dann nochmals im Bett.

Es gab eine Sache, die sie beide 100% teilten und das war ihre absolute Liebe zu Sex. Sein Onkel hatte einen wilden Appetit, so dass selbst Rolf, der aufgrund seiner Jugend extrem wild, heiß und allzeit bereit war, manchmal Mühe hatte, mitzumachen. Frank benötigte zwischen zwei Orgasmen so wenig Zeit, dass Gleitcreme für ihren sexuellen Fickhunger überhaupt keine Rolle spielte. Selbst beim zweiten und dritten Fick gestern Abend war Rolfs Arsch noch immer nass und gefüllt mit Franks Lustsahne.

Aber es gab noch mehr, was sein Onkel und er gemeinsam hatten, außer ihrem gemeinsamen Interesse an Männern. Frank war sein Onkel väterlicherseits und obwohl sein Vater und Frank nicht gleich aussahen, konnte Rolf trotzdem die Ähnlichkeiten zwischen beiden sehen und bemerken. Rolf hingegen sah absolut nicht wie seine Eltern aus. Er fragte sich immer, warum er so anders war. Er war grösser, als seine Eltern und auch sein gedrungener Körper passte irgendwie nicht dazu.

Jetzt wusste er, dass das von der Seite seines Vaters kam.

Wenn Frank und Rolf nebeneinander standen, hätte man sie für Vater und Sohn oder sogar für Brüder halten können. Aber es gab natürlich schon noch Unterschiede. Frank war oft mürrisch und ruppig und zeigte oft sein ewiges Stirnrunzeln. Das passte weniger zu Rolfs relaxter Natur.

Frank war einen Kopf größer als Rolf, aber beide hatten den gleichen Körperbau: stämmig und robust, mit breiten Schultern, muskulösen Arme und einem Bauch wie ein Fass.

Sie hatten weiche, gepolsterte Brüste und mollige Beine, wobei bei Frank (zumindest nahm das Rolf an) ein großer Prozentsatz seinem ständigen Ficktraining zugeschrieben werden musste.

Beide waren sehr haarig mit einem Wald aus dichtem, dunkelbraunem Fell auf der Brust und einer feinen Schicht von kürzeren Haaren auf dem Bauch, Rücken und den Schultern. Sie teilten sogar das gleiche Brusthaar-Muster. Das war etwas, was Frank nicht so interessant fand, wie Rolf.

Rolfs unbeschnittener Piephahn war ein nur kleiner Bissen von 10 Zentimeter.

Ein kurzer, gedrungener, roter Strich, der allerdings durch seine Dicke auffiel. Schon schlaff war er doppelt so dick, wie manch anderer uneregierter Schwanz. Steif jedoch, waren das locker 30 Zentimeter an Umfang. Das sind 5 Zentimeter Durchmesser. Die Männlichkeit seines Onkels auf der anderen Seite verdoppelte sich in der Länge bei einer Erektion. Sein Prügel war an der Basis dicker und auch mit Venen unter der Haut prall und konisch sanft mit einer überdurchschnittlichen Größe an der Eichel.

‘Umso leichter passt er in meinen Hintern!‘, dachte sich Rolf, als er Franks weichen Schwanz befingerte.

Frank atmete plötzlich tief ein und gähnte. Rolf gab Franks Schwanz einen festen Druck, in der Hoffnung, eine weitere Ladung zu erhalten. „Was machst du da, mein Kleiner?“, murmelte Frank verschlafen. Er griff nach unten und fand Rolfs Hand in seinem Schritt. Er drückte Rolfs Hand weg. „Wir haben heute Nacht schon genug gefickt. Geh runter auf die Couch und schlaf ein bisschen.

“ Er schob Rolf mit einem sanften Stoß aus dem Bett rollte sich auf die andere Seite und schlief sofort wieder ein.

Verwirrt und niedergeschlagen nahm Rolf seine Kleider, ging leise aus dem Schlafzimmer und zog sich für die Nacht auf das Sofa zurück.

Am frühen Morgen wachte Rolf durch die ersten Sonnenstrahlen auf, die durch das Fenster genau auf sein Gesicht schienen. Er konnte jemanden in der Küche rumoren hören.

Rolf stand auf, rieb sich benommen den Schlaf aus seinen Augen und ging Richtung Küche. Frank, nur mit einer Schürze bekleidet, briet Eier für sie beide.

Rolf beobachte eine Zeit lang Franks haarigen Arsch und räusperte sich.

„Hey Kleiner!“, sagte Frank und stellte einen sauberen Teller auf den Tisch. „Wegen letzter Nacht…“

„Die letzte Nacht war toll. „, sagte Rolf, bevor Frank seinen Satz zu Ende bringen konnte.

„Toll?“, fragte Frank und zog seine Augenbrauen zusammen und machte ein düsteres Gesicht.

„Es war toller Sex. Atemberaubender Sex!“, gab Rolf zurück.

„Oh. „, bemerkte Frank. Scheinbar wollte er das Gespräch irgendwie in eine andere Richtung lenken, aber dennoch musste er dabei grinsen. Er war süß, wenn er ein finsteres Gesicht aufsetzte, aber unwiderstehlich sexy, wenn er grinste oder lächelte. „Wirklich? Hast du all das so genossen?“

„Du bist eine Kanone im Bett…“, sprach Rolf weiter. „Ist dir nicht aufgefallen, dass ich gestern drei Mal abgespritzt habe… und das nur durch deinen Prügel in meinem Arsch?“

„Genau… Genau darüber wollte ich mit dir sprechen.

„, fuhr Frank jetzt fort. „Rolf… wir können das nicht jeden Abend tun… Ich habe mich übernommen. Drei Mal innerhalb von wenigen Stunden… Das ist einfach zu viel für mich. Und nebenbei… Wir sind Blutsverwandte. Wir sollten ohnehin nicht im gleichen Bett schlafen. „

„Also darum hast du mich aus deinem Bett geschmissen. Das ist eine seltsame Art mit Schuld umzugehen, sag ich dir nur. „, bemerkte Rolf recht kühl. „Es ist absolut in Ordnung, den eigenen Neffen zu ficken… aber nur wenn du es selbst willst… und nicht zu oft! Habe ich damit das Wesentliche begriffen?“

Frank machte wieder ein mürrisches Gesicht und murmelte etwas unhörbares.

Er servierte die Eier mit Brot und Kaffee und verkroch sich hinter seiner Zeitung.

Rolf schaute auf seinen Frühstücksteller, aber aß nichts davon. „Willst du, dass ich ausziehe?“

Sein Onkel schaute sofort hinter seiner Zeitung hervor. „Du gehst erst mal nirgendwohin. „, sagte er mit einem Hauch von Druck und Befehl, das Rolfs Lenden wieder zum Beben brachten. „Ich will dich noch immer ficken, mein Kleiner. Sei dir da absolut sicher. Wir können ein Bett in ein Zimmer stellen und ein Gästezimmer daraus machen.

Wir sollten nur… Wir sollten nichts übereilen. Wenigstens nicht für den Anfang. Es wäre nicht richtig. Wenn du wüsstest, wie toll sich dein junger Arsch um meinen Ständer anfühlt, würdest du nicht solche dummen Fragen stellen. „

‘Das gefällt mir schon besser. ‘, dachte Rolf und grinste. „Also… Wie oft schaffst du einen guten Fick pro Tag? Ein Mal?“

„Pro Woche… vielleicht. “ grunzte Frank. Er legte die Zeitung weg und beobachtete Rolfs Reaktion.

Er musste grinsen. „Schau mich nicht so verstört an, mein Kleiner. Ich hab‘‘nen Witz gemacht!“

Klar hatte sein Onkel einen Witz gemacht. Mit Sicherheit. Schließlich war in der vergangenen Nacht sein Schwanz mehr IN Rolf als draußen. „Du magst mich! Du brauchst Sex genauso wie du Sauerstoff brauchst!“, schoss Rolf zurück.

„Ich bin NICHT wie du!“, fuhr Frank Rolf an, der aufgrund des bösen Tons ziemlich geschockt war. „Vergiss nicht, was du von mir wirklich willst.

Du willst puren SEX. Gut, den Sex, den wir gestern Abend erlebt haben…“ Der Gedanke daran überzog Franks Gesicht wieder mit einer Röte, die die Schärfe seiner Aussage minderte. Aber Frank fuhr aggressiv fort. „Was wir gestern Abend hatten, war speziell. Du weißt das und ich weiß das auch. Es gibt keinen Grund, das zu leugnen. Lassen wir es dabei! In all den Jahren hatte ich nur ein einziges Mal zuvor solch ein Gefühl.

Solch ein Gefühl der Zusammengehörigkeit mit einem anderen Mann. Und ich weiß, was daraus wird. Du bist… Du bist mein Neffe. Es funktioniert nicht. Es KANN nicht funktionieren. Du musst das verstehen. „

Jetzt musste Rolf lachen. „Wir sind beide mündige Erwachsenen, Frank. Wir können Spaß haben mit jedem, der uns in die Quere kommt. Auch mit uns beiden. Keine intensiven Emotionen. Keine Verpflichtungen! Nur zwei Männer, die Spaß miteinander haben. Du musst mich nicht heiraten.

Aber kaum hatte er das gesagt, wusste Rolf, das das hier nicht ganz zutraf. Er war noch nie so intim mit einem Mann zusammen gewesen, wie mit seinem Onkel. Rolf wusste, dass Frank für ihn etwas besonderes war. Ein Mann, ganz anders, als alle anderen Männer, mit denen er jemals zusammen war. Die Begeisterung, die er fühlte, wenn er mit ihm zusammen war, war konkurrenzlos hoch. Es war eine aufregende, einzigartige Lust, die von jeder Faser seines Körpers ausging und ihn erreichte.

Es war ein Funken, der einmal entzündet, sein ganzes Leben lang zwischen ihnen bestehen würde. Bei jeder Berührung, bei jedem Kuss und bei jedem Stöhnen würde dieser Funke wachsen und sie beide würden von dessen Energie zehren.

‘Oh… Zum Teufel noch mal!‘, dachte Rolf, als er erkannte, dass Frank Recht hatte.

Frank murmelte angeekelt irgendetwas, das sich irgendwie wie ‚diese Jugend‘ und ‚oberflächlich‘ anhörte und versteckte sich wieder hinter seiner Zeitung.

***

Rolf wollte eine Dusche nehmen, bevor er aus dem Haus ging, um auf Jobsuche zu gehen… das war wenigstens seine Absicht. Frank zog sich aus und schlüpfte leise in das Badezimmer und öffnete die Dusche, in der Rolf sich gerade einseifte. Der hungrige Blick hinter seinem finsteren Gesicht war das eine. Der eregierte Schwanz, der sich Rolf entgegenreckte, machte Franks Absichten ein für alle Mal klar.

„Sagtest du nicht ‚ein Mal pro Woche‘?“, fragte Rolf nicht sehr überrascht über das rauschende Wasser hinweg.

Er erlaubte Frank, ihn mit seinen beiden, starken Händen zu drehen. Rolf spreizte seine Beine so weit, wie es die – für zwei Personen relativ enge – Duschkabine zuließ.

„Ruinier’s nicht, mein Kleiner!“, knurrte Frank als Warnung. „Du hast mich doch schon lange gehört. Ohne weitere Verpflichtungen, hast du gesagt. Hab ich nicht Recht??“

Er fuhr einen glatten, seifigen Finger in den Arsch seines Neffen, und stöhnte ungläubig, als er das saftige, warme Innere von Rolfs Rektum spürte.

Schnell war ein zweiter und dann ein dritter Finger in Rolfs Arschgrotte. „Wenn du das nur fühlen könntest! Dein Fickloch ist um einiges heißer und feuchter als das Dusche, die du nimmst. Du hast doch bestimmt schon den ganzen Vormittag auf Papa Bärs Hammer gewartet, der dir den Arsch aufreißt. Ist das nicht so?“

Rolf stöhnte und wand sich unter der Berührung seines Onkels leicht hin und her. Sein Körper zitterte vor freudiger Erwartung.

Die plötzliche, heftige Begierde überraschte Rolf, und er riss sich von seinem Onkel los. Franks Finger ploppten aus Rolfs Arsch und machten ein seltsames Geräusch dabei, was niemand wahrnahm. Vielleicht hatte Frank recht. Vielleicht würde der Funken zwischen ihnen erlöschen, wenn sie eine gewisse Zeit warteten.

Aber Frank gab nicht nach.

„Willst du jetzt Papa Bärs Lustkolben in dir, oder nicht?“, wiederholte er mit einem tiefen Grollen. Dabei schlug er Rolfs Arschbacken mit seiner offenen Handfläche.

„Oh ja, Papa Bär! Oh! Ohhh… Fick mich!“, schrie Rolf fast und schlug mit seiner Faust auf die Kacheln an der Wand, als Frank seine harte Latte härter und brutaler als zuvor, in seine Arschmöse schob. Er stolperte vorwärts. Sein Kopf befand sich nun direkt unter dem Wasser aus der Brause, welches ihm in seine Augen lief. Er wollte den Duschkopf wegdrehen, als Frank seinen Knüppel komplett aus ihm heraus zog. Noch nie hatte sich Rolf so leer und hohl gefühlt, wie in diesem Augenblick.

Der Schock lies ihn taumeln um sekundenbruchteile später den Schwanz wieder in sich zu spüren… komplett und bis zum Anschlag und ohne Vorwarnung. Rolfs Oberkörper wurde dabei durch den Druck direkt an die Kachelwand gedrückt.

Frank schob sein dickes, hartes Fleisch diesmal leicht zögernd durch Rolfs Arschloch. Ein Knurren aus seiner Kehle zeigte seine Geilheit, die sich durch die rutschige, wohlige Wärme in Rolfs Darm ergab. Er erforschte dabei mit seinen Händen immer wieder Rolfs pelzigen Rücken, wenn er seinen Schwengel mal wieder fast komplett nach außen zog.

Er knetete das weiche Fett und die Haare mit seinen Fingern. Er mochte den Unterschied zwischen seinen ergrauten Pfoten und dem jungen, saftigen Fleisch des Jungen.

Frank drehte Rolfs Kopf mit einer Hand und küsste ihn innig. Seine raue Zunge fuhr über die weichen, zarten Lippen.

Als sich Franks Hüften gegen Rolfs Körper gedrückt hatten, legte Frank seinen Mund ganz Nahe an Rolfs Ohr. „Soll ich dich ficken, bis du kommst?“, flüsterte er heiser in Rolfs Ohr.

Seine raue Stimme war so leise, dass es kaum zu hören war..

Rolf öffnete den Mund, um zu antworten, aber stattdessen nickte er unter Tränen. Er hatte zu viele Zweifel, um zu sprechen. Frank brachte ihn bis an die Grenzen. Er brauchte Zeit, um sich klar zu werden. Klar über die Beziehung und klar auch über den Sex zwischen ihnen. Es gab niemals einen feineren Grat zwischen körperlicher Lust und seelischem Schmerz. Aber er wollte es.

Er wollte mehr. Er wollte alles! JETZT!

„Du musst es dir aber erst verdienen, mein Kleiner. „, sagte Frank und grinste geheimnisvoll. Frank zog Rolf weg von der Wand und wickelte seine haarigen Arme um Rolfs Bauch und presste ihn komplett an sich.

Rolf wimmerte leicht. Er hatte das Gefühl, als ob der riesige Schwanz seinen Darm durchstoßen würde..

„Du bist doch ein kleiner, spermaschluckender, versauter junger Mann, oder?“, knurrte Frank und wackelte mit Rolfs Brüsten.

Als Rolf antworten wollte, küsste ihn Frank und schob ihm seine Zunge direkt in den Mund. Sie küssten sich intensiv und Rolf stöhnte jedes Mal, wenn die Zunge seines Onkel mit seiner in seinem Mund Tango tanzte.

„Ahhh… du schmeckst so unwahrscheinlich gut. „, bemerkte Frank und zog sich langsam und seufzend aus der Tiefe von Rolfs Arsch zurück. Er konnte es nicht mehr lange halten. Somit fickte er ihn mit langsamen, sanften Stößen.

Rolf fühlte jetzt, dass sein Onkel ihn langsam, zärtlich und irgendwie liebevoll fickte.

Frank lernte relativ schnell und fand bald wieder den Punkt, an der die Prostata darauf wartete ihre Streicheleinheiten zu bekommen. Langsam fuhr er mit seiner harten Lanze darüber. „Ohh… JA……!“, entfuhr es Rolf und schmolz fast in den starken Armen seines Onkels.

Frank grunzte, aber wollte nicht aufhören, ihn zu ficken. Sein Fick-Obelisk fuhr immer wieder vor und zurück.

Jedes Mal, wenn er tief ihn eindrang oder seinen Hammer fast komplett herauszog, konnte er die Prostata stimulieren, was bei Rolf eine Welle der Verzückung auslöste.

Franks behaarte Brust war durch das Wasser verfilzt und rieb gegen Rolfs Rücken, wenn er sich ganz eng an die Kurven seinen Neffen drückte. Die Zwei passten zusammen, wie zwei Teile eines Puzzles. Er verlangsamte seine Stöße. „Spiel mit deinen Brustwarzen, mein Kleiner. „, befahl Frank, während er seine seifigen Hände herunter auf Rolfs steifen Pillermann legte und ihn mit kräftigen Bewegungen wixte.

„Mach weiter… Spiel mit deinen Titten für Papa Bär. „

Rolf befolgte schnell Franks Wunsch. Seine kleinen rosa Brustwarzen waren schon allein durch den Druck gegen die kalten Duschkacheln steif. Er klemmte seine Nippel zwischen seine Fingerspitzen und massierte sie, während Frank über seine Schulter sah. Den riesigen Eumel in seinem Arsch, der seine Prostata verwöhnte, die großen Hände auf seinem Riemen, sowie die schmerzende Lust, die aus seinen Brustwarzen kam, brachten ihm wunderbare Empfindungen, die durch seinen ganzen Körper rasten.

Irgendwie war alles mit seinen Eiern verdrahtet und es brauchte sicher nicht mehr viel, bis seine Liebescreme sich wohl wieder auf den Weg machen würde.

Frank sah das Vergnügen, das sich in Rolf aufbaute, als sich Rolf seine Brustwarzen langzog und sie fest massierte. Auch in ihm Frank baute sich eine rasende Lust auf. Er hakte seine großen Hände wieder um Rolfs Hüften und fickte ihn jetzt wieder härter. „Spiel weiter mit ihnen!“, knurrte er als Rolf damit aufhörte und sich gegen die Wand stemmen wollte.

Rolfs war mittlerweile fix und fertig. Die Gefühle, die aus seinen Brustwarzen, und seinem Arsch kamen, kosteten ihn alle Kraft nicht auf den Boden zu sinken, weil seine Beine nachgaben. Das nasse Schmatzen von Franks Bauch, das mit Wucht gegen Rolfs Rücken schlug, vervielfältigte sich als Echo in der engen Duschkabine. Dazu kam noch das tiefe Knurren und Hecheln Franks, jedes Mal, wenn er seinen Schwanz hinein oder herauszog.

Rolf konnte nicht umhin, den Geräuschen und Tönen noch einige hinzufügen.

Es begann als ein ruhiges Wehklagen, das seinem Mund entkam, gefolgt von einem wilden Keuchen. Bald wurde es ein lautes Stöhnen, das sich langsam zum Gipfel der körperlichen Lust hochspülen wollte. Es fühlte sich an, als ob Rolfs Nerven zum ersten Mal wirklich lebendig waren. Blut floss unter seiner Haut vom Hals bis zu den Zehenspitzen und wärmten seinen Körper auf eine unheimlich intensive Weise. Aber er war noch nicht auf seinem Höhepunkt.

Frank stimmte seine Fickbewegungen auf Tempo von Rolfs Stöhnen ab.

Sorgfältig achtete er darauf, dass Rolf zwar in der Extase schwimmen konnte, aber nicht zu seinem Abschuss kam. Zusammen ritten sie immer höher auf den absoluten Gipfel der Lust zu. Nichts war für Frank wichtiger, als die Wärme von Rolf in seinen Armen und das wollüstige Zittern des jungen Mannes vor Freude und Lust. Lust, die ER ihm bereitete.

Das Wasser in der Dusche wurde immer kälter, was keiner von ihnen beachtete.

Nur die Befriedigung der eigenen Lust, sowie die Lust des Partners war das einzigste, was hier in dieser Dusche wichtig war.

Frank wollte, dass das niemals aufhört.

Aber das tat es. Das Wasser wurde auf ein Mal eiskalt. „Scheiße!“, schrie Rolf und griff gedankenlos nach der Armatur, um das Wasser abzustellen. Der glückliche Augenblick war aber zerstört.

Rolf kam zuerst, obwohl Frank alles versuchte, das zu verhindern. Frank stieß ihn hart, wobei beide gegen die Wand taumelten.

Mit der einen Hand kniff er eine von Rolfs Brustwarzen und mit der anderen Hand wixte er Rolfs dicken, kurzen Ständer. Dabei fickte er ihn wie ein Presslufthammer. Rolfs ganzer Körper bebte und mit jedem Stoß hüpfte eine Brustwarze und sein Bauch nach oben. Rolf schrie währenddessen wie am Spieß.

Eine festes Drehen seines Nippels und ein harter Strich an seinem Schwanz genügten. Plötzlich schoss Rolf seine heiße Lava in alle Richtungen.

Seine Hüften zuckten wie wahnsinnig und sein Arsch wurde wieder eng. Er schrie, als ob er seinen Orgasmus der ganzen Welt mitteilen wollte. „NEINN… AHHHHHH!!!“, brüllte er wie ein verwundetes Tier. Seine Brust bebte wie ein Ozean bei einem Sturm und sein Samen floss aus seinem harten, dicken Pimmel, und begann seine Füße mit damit zu bedecken.

Franks Orgasmus begann zur gleichen Zeit. Seiner war mindestens genauso intensiv, wie Rolfs, aber er beherrschte sich und lies das Gefühl über sich kommen, wie ein starker Fels in der Brandung.

Sein Knüppel pulsierte durch die Stärke seiner Gefühle und der Menge und Intensität seines Spermas, welches sich seine Bahn in Rolfs Eingeweide suchte. Wie ein Maschinengewehr schoss Frank eine Minute lang Ladung um Ladung heraus, als ob er pissen würde.

Rolfs Innereien waren in kürzester Zeit mit weißer, kochender Lustsahne überflutet. Aber Frank schoss weiter und weiter und füllte seinen Neffen komplett aus. Dicke weiße Tropfen flossen zwischen Rolfs Arschloch und Franks Schwanz heraus und tropften auf den Boden und auf ihre Füße.

Mit einem lauten Geräusch zog Frank seinen noch immer steifen Hammer aus Rolfs Arsch. Rolf stöhnte, als ein dicker, heißer Schwall von Franks Sperma aus seinem Loch quoll und schnell seine Oberschenkel hinunterlief. Rolf drehte sich um. Er atmete schwer. Sein Gesicht hatte aufgrund von Gier und Leidenschaft eine rosafarbene Färbung angenommen. Er schaute Frank an und fragte ihn mit einem Grinsen „Du hast meine Frage noch nicht beantwortet. Du sagtest doch ‚ein Mal pro Woche‘!“

„Die Woche fängt erst heute an.

„, antwortete Frank.

Rolf hatte große Lust, Frank in den Arm zu nehmen und zu umarmen. Er wollte ihn küssen, aber Frank verhinderte das, indem er seine Arme vor seiner Brust verschränkte.

„Lass das!“, sagte Frank böse und beendete die Konversation. Der Blick, mit dem er das sagte, war Ernst und ohne Wärme oder Humor. Langsam griff Frank zur Armatur und versuchte wenigstens lauwarmes Wasser zu bekommen. Sie wuschen sich ohne ein Wort miteinander zu wechseln.

Als sie beide sauber waren, ging Frank aus dem Badezimmer um sich in seinem Zimmer abzutrocknen. Rolf blieb alleine zurück. In Rolfs Kopf drehte sich alles. Warum konnte Frank sich so verhalten? Warum taten er erst die intimste Sache der Welt mit ihm, um ihn danach kalt und abweisend zu behandeln? Rolf verstand das nicht.

***

Die nächsten zwei Wochen gingen vorbei. Onkel Frank versuchte, seine sich selbst auferlegte Regel des ‚ein Mal pro Woche‘ einzuhalten, was ihm jedoch kaum gelang.

Frank hatte große Angst, dass die häufige Zusammenführung ihrer Körper, oder genauer seinen Schwanz in Rolfs Arsch, zu etwas führen würde, das tiefer, intimer und inniger war, als er es eigentlich wollte. Darum bekam Rolf, wenn er ihn mal provozierte und ihm genüsslich den Arsch hinstreckte, nur ein kurzes Grunzen von Frank zu hören. Frank kocht ihm jeden Morgen das Frühstück. Rolf jedoch verweigerte sich immer öfter. Er aß entweder auswärts oder hatte etwas zu essen in seinem Zimmer.

Sie lebten, von einigen wilden sexuellen Spielen abgesehen, wie in einer Wohngemeinschaft, obwohl sie sich ganz furchtbar nacheinander sehnten.

Mit der Zeit ging Frank zu Rolf immer mehr auf Distanz. Rolf war sich nicht sicher, wie lange es dauern würde. Fünf Tage maximal hoffte er, nachdem zwei Tage vergangen waren, ohne dass er Franks heiße Liebescreme in seinem Hintern oder Mund gespürt hatte. Rolf nutzte die Zeit, um in seinem Zimmer aufzuräumen und auszupacken.

Er suchte auch nach in der Gegend nach Gelegenheitsjobs und verteilte überall seinen Lebenslauf. Als er zurückkehrte, wartete sein Onkel nackt, und mit seinem harten Schwanz in der Hand, in seinem Bett. Seine Eier, die mit ihrer zweitägigen Last schwer nach unten hingen, wollten dringend entleert werden… und Rolf sollte ihm dabei wohl helfen.

Als Rolf zuletzt seinem Onkel einen geblasen hatte, wurde Frank sehr wütend auf sich, weil er sich wieder seinem Verlangen hingegeben hatte.

Er war damals so wütend auf sich selbst gewesen, dass er sich ein Hotelzimmer gebucht hatte und sie die Nacht in zwei verschiedenen Häusern verbrachten.

Und auch dieses Mal war es ähnlich. Rolf schlüpfte zu ihm ins Bett und sie liebten sich bis tief in die Nacht. Sie liebten sich, bis jedes Leintuch mit den Tropfen ihrer Lust und Extase getränkt und sich jedes Atom in dem Zimmer mit dem Geruch ihres Spermas und Schweißes getränkt war.

Dann machte Rolf eine Bemerkung über Franks beeindruckende Ausdauer und Frank schickte ihn in sein Zimmer zurück. Rolf fügte sich seinem Schicksal.

Die nächsten drei Tage vergingen, ohne dass weder Rolf noch Frank versuchten, miteinander Sex zu haben. Rolf fand in dieser Zeit eine Arbeit auf Abruf in einem Café, das zwar ziemlich weit weg, auf der anderen Seite der Stadt, lag. Das war zwar nicht perfekt, aber immerhin ein Job.

Am vierten Tag rief die Bäckerei an. Sie brauchten ihn. Also ging Rolf nach dem Frühstück nach oben, um sich umzuziehen, als Frank gerade nach unten kam. Sie trafen sich in der Mitte der Treppe.

Frank hatte sich schon arbeitsfertig umgezogen. Sein braun-silberner Bart war perfekt getrimmt und geformt. Er trug ein blütenweißes Hemd mit einer einfachen, blau/goldenen Krawatte. Seine dunkelgrauer Anzug passte wunderbar zu seinem mürrisch, finsteren Blick, der sein bildschönes Gesicht verdunkelte.

Die Schwellung in seinem Schritt war sichtbar. Rolf fiel sie sofort auf. Alles in ihm drängte danach, seinen Onkel von dieser Spannung zu befreien und dessen wunderbaren Lustschwengel mal wieder, ganz egoistisch, in den Mund zu nehmen und den süßen Samen zu schmecken.

„Morgen!“, sagte Rolf, als sie aneinander vorbeiliefen. Frank grunzte als Antwort kurz auf.

Kaum waren sie aneinander vorbei, als Rolf plötzlich eine starke Hand spürte, die ihn nach vorne und auf die Knie drückte.

Seine Unterhose wurde nach unten gezogen und bevor Rolf irgendetwas sagen konnte, hatte Frank seinen Hammer ausgepackt. Innerhalb von Sekunden fühlte er den harten, mit Vorsaft feuchten Schwengel an seinem Arschloch. Er ging hinein wie Butter.

„Du hast auf meine Beule gestarrt, mein Kleiner, nicht wahr?“, fauchte Frank, während er seinen Prügel tief in Rolfs Arsch versenkte. Rolf genoss das Gefühl von Schmerz, Lust und Befriedigung, ohne darauf zu antworten.

Rolfs Gier nach seinem Onkel hatte die ganze Zeit leise vor sich hin gekocht und wurde mit jeder Stunde stärker und stärker.

Jetzt brach sie aus in einem Vulkan aus Leidenschaft und Extase.

„Fick mich, Papa Bär!“, bettelte er, und unterstützt Franks Fick. Bei jedem Stoß fuhr er mit seinen Hüften weit zurück, so dass die harte Latte tiefer und tiefer in ihn eindrang. Er genoss die Berührung von Franks robusten Körper hinter ihm so sehr. Sein Onkel hatte sich so lange kasteit. So lange keinen Orgasmus mehr gehabt, dass seine Ladung innerhalb einer halben Minute aus ihm floss, wie aus einem geöffneten Wasserhahn.

Rolf bemerkte das erst, als Franks dicke Tropfen aus seinem Arsch über seine Oberschenkel liefen. `Bis nächste Woche dann wieder!`, dachte er traurig und wollte seine Unterhose hochziehen, um nach oben zu gehen, sich zu duschen und sich anzuziehen. Es war viel zu schnell vorbei gewesen.

Aber Frank griff seinen Arm, drehte ihn um und gab ihm einen tiefen, feuchten Kuss. Die zwei gingen blind und eng umschlungen die Treppe nach unten in das Wohnzimmer.

Sie küssten sich die ganze Zeit und zogen sich gegenseitig aus. Die Berührungen waren intensiv und zärtlich. Das Gefühl der Einigkeit war da und spürbar, genauso wie die Lust und Hingabe der beiden zueinander.

Als sie endlich, nur mit Socken bekleidet ihm Wohnzimmer waren, legte Frank Rolf auf das Sofa, kletterte auf ihn und küsste seinen Neffen lange. „Du BIST mein Sauerstoff]“, knurrte Frank und spreizte Rolfs Beine um seinen Arsch wieder freizulegen.

Frank fickte nun mit langsamen, streichenden und zärtlichen Stößen. Ihre Lippen waren die ganze Zeit verbunden und Franks Zunge und Schwanz fuhren in seinen Neffen hinein und heraus. Rolf versucht so lange wie möglich mitzuhalten, um den Genuss so lange zu erfahren, wie möglich. Aber auch er hatte eine lange Zeit nicht abgespritzt. Bevor er sich es versah, spritze Rolf wie ein Geysir seinen Samen heraus und versaute seinen Bauch genauso, wie das Sofa.

Zu Rolfs Überraschung, zog Frank seinen Schwanz aus seinem Arsch und spritze seinen Liebessaft auf Rolfs Bauch. Seine Zunge war dabei noch immer in Rolfs Mund. Frank legte sich vorsichtig auf Rolf. Beide Samen verschmolz zu einem und legte sich wie ein Klebstoff zwischen beide Bäuche. Rolfs Beine umschlossen Franks Arsch. Sie waren nun eines. Eine Person mit zwei Köpfen, aber mit einer Lust und einem Körper. Nach einiger Zeit klingelte Franks Telefon. Es war sein Geschäftspartner, der verzweifelt nachfragte, ob Frank heute überhaupt noch zur Arbeit kommen würde.

Rolf war auch fast zu spät für seine eigene Arbeit. Er verbrachte seine gesamte Schicht mit einer Erektion. Er überlegte sich, was wohl heute Abend passieren würde, wenn er heim kam. Seine eigene Beule war während der Arbeit ebenfalls gut sichtbar. Er bemerkte das an den Blicken seines wahrscheinlich heterosexuellen Mitarbeiters Paul, sowie an dem Kichern von einigen Teenagern, die ihn immer wieder anstarrten. Rolf war das egal. Seine Gedanken kreisten nur um seinen Onkel Frank.

***

Als er nach Hause kam, war Frank schon da und fing mit dem Gespräch an. „Du… was ich dir vorhin gesagt habe…“

„Wann? Als du mich gefickt hast? Dass ich dein Sauerstoff bin?“, fragte Rolf und lächelte dabei. Es war ziemlich speziell Sache für seinen schroffen Bär von einem Onkel so etwas zu sagen, auch wenn es auf der Höhe seiner Leidenschaft und in der Hitze des Augenblicks gewesen war.

„Ja… genau das…“, sagte Frank und zögerte. „]Und das Küssen…“

„Das war unglaublich!“, schwärmte Rolf und errötete. Er war froh, dass Frank es zuerst zur Sprache brachte.

„Das das letzte Mal gewesen sein. „, sagte Frank langsam.

Das Glück in Rolfs Brust erstarb. „Oh… Das Küssen oder das Ficken?“

„Beides!“, hörte Rolf wie durch ein Rauschen hindurch.

„Oh!“, sagte Rolf und konnte es gar nicht so recht glauben.

„Oh…!“ Er war absolut sprachlos. Er fühlte sich, als ob sein Onkel ihm voll in die Fresse gehauen hätte.

„Ich weiß, dass man so etwas normalerweise mit ein bisschen mehr Romantik sagt. „, fuhr Frank fort. „Ein leckeres Abendessen mit Wein… Es langsam aufbauen… aber Rolf… Ich verliebe mich in dich, mein Kleiner!“

Rolfs Herz schlug ganz schnell. Er konnte noch immer nicht glauben, was er da hörte.

Frank verzog sein Gesicht.

„Wenn wir uns berühren… Es ist, als ob…“

„Es ist, als ob du zum ersten Mal richtig Leben und Lieben würdest und du fragst dich, wie du es bisher ohne dieses Gefühl ausgehalten hast. „, vollendete Rolf den Satz und nahm Franks Hand in seine.

Frank zog seine Hand zurück.

„Ich kann nicht mit einem Blutsverwandten so etwas tun… so etwas fühlen. „, kam es aus ihm heraus.

„Ach Onkel Frank…“, versuchte Rolf ihn zu überzeugen.

„Es ist nicht SOO schlimm. Wir sind ja nicht direkt miteinander verwand. „

Aber Frank schüttelte den Kopf. Er würde seine Meinung nicht ändern, gleich welche Argumente Rolf noch vorbringen würde. „Ich dachte, das sei in Ordnung, als ich dir Angeboten habe, zu bleiben. Ha… das war nur das immer notgeile Schwein in mir… Aber… ich kann das nicht! Wir müssen damit aufhören, bevor es noch weiter geht. „

‘Aber… Ich habe mich schon in dich verliebt‘, wollte Rolf sagen, aber der Franks Blick sagte ihm, dass er das nicht tun sollte.

Franks Gier nach Rolf hatte sich verändert. Diese Gier war schmutziger und frivoler geworden. Sie wuchs in Frank, wie ein Brombeerstrauch. Leckere Beeren in einem Gebüsch aus Dornen. Frank schien zu wissen, dass es bei Rolf genauso war.

Sein Onkel räusperte sich, als er die nächsten Worte aussprach. Es klang fast wie eine Entschuldigung. „Ich denke, du solltest dir eine eigene Wohnung suchen. „

***

DING-DONG!

Frank wusste, wer es war.

„Geh HEIM!“, schrie er und trank einen weiteren Schluck aus seiner Kaffeetasse. Er hatte nicht erwartet, dass Rolf so schnell wieder bei ihm auftauchen würde. Und schon gar nicht so früh am Morgen. Schließlich war Rolfs Wohnung auf der anderen Seite der Stadt. Es war Winter und es war kalt draußen und die Sonne war noch gar nicht richtig aufgegangen.

„Rolf?“, hörte er eine Stimme..

Das war nicht Rolfs Stimme. Frank überlegte.

„Wer ist da?“, rief er zurück.

„Frank?“, hörte er dieses Mal.

„Jürgen!“, knurrte Frank, als er sie auf einmal die Stimme seines Bruders erkannte. Das war die letzte Person, die er jetzt sehen wollte. Nicht nach all dem Schmerz und mit Rolf in seinen Gedanken. Auch nicht wegen dem Mangel an Freundschaft zu ihm. Früher war alles anders. Früher waren sie die besten Freunde. Aber das war lange her. Frank stand auf und zog sich seinen Bademantel an.

Langsam ging er die Treppe zur Haustür hinunter.

Als er die Haustür geöffnet hatte, sah er Jürgen mit einem großen Karton in seinen Armen. ‘WINTER‘ stand darauf. Der blonde Brillenträger hatte noch mehrere Kartons in seinem alten, senfgelben Auto, das direkt vor Franks Haustüre stand.

„Hey du… Schön dich zu sehen! Ist ja schon sehr lange her…!“, begrüßte ihn sein Bruder fröhlich. Seine Stimme klang dumpf, denn er hatte einen dicken Schal um seinen Hals und Mund gelegt.

„Schau, was wir beim Aufräumen gefunden haben… Rolfs alte Winterklamotten. Beate sagt, dass er die jetzt wohl dringend braucht. Ist arschkalt zur Zeit. Ich wollte die nur für Rolf vorbei bringen. „

„Jürgen… Er ist ausgezogen. Vor einer Woche. „, sagte Frank mit viel Bitterkeit in seiner Stimme. Würde Jürgen das bemerken? Frank sah, dass die Brille seines Bruders langsam einfror. Es war wirklich schweinekalt. „Komm rein… Ich mach dir ‘nen Kaffee. Du bist ja fast schon komplett vereist.

Dankbar folgte ihm Jürgen in die warme Küche. Er setzte sich auf einen Stuhl, während Frank ihm eine Tasse Kaffee einschenkte.

„Wo ist Rolf jetzt? Und was ist passiert?“, fragte ihn sein Bruder.

„Er wohnt jetzt mit einem Arbeitskollegen zusammen auf der anderen Seite der Stadt. Wir… Wir haben uns nicht mehr vertragen… Somit ist er ausgezogen. „, beantwortete Frank die Frage kurz und knapp.

„Das ist so schade!“, sagte Jürgen traurig.

Er nahm die Tasse Kaffee, trank einen Schluck daraus und wärmte seine Hände an der warmen Tasse. „Am Anfang aber hat es aber doch gut funktioniert, oder?“, fragte er neugierig.

„Nur kurz. „, sagte Frank knapp und fragte sich, wie viel er seinem Bruder erzählen sollte.

„Zwanzig Jahre Altersunterschied sind eine lange Zeit. „, sagte Jürgen mehr zu sich selbst. „Er war ja noch ein Baby, als du ihn das letzte Mal gesehen hast.

Und jetzt ist er groß. Du hast sein ganzes Erwachsenwerden verpasst. Auch seine Pubertät, die nicht so ganz einfach war, sag ich dir. Ne… Schande, dass du damals weg warst. Ganz besonders du!“

Frank knurrte und bedeckte sein Gesicht mit seinen Händen.

„Was ist los? Hey… Du bist noch immer mein Bruder. „, sagte Jürgen mit großer Verwunderung.

„Genau DAS ist das Problem, Jürgen!“, kam es aus ihm heraus als er den Kopf wieder hob.

„Und das ist der Grund, warum ich nicht weiß, was ich MACHEN soll!“

Jürgen war geschockt. Franks Stimme war so weich und in seinen Augen schimmerten Tränen. Frank zeigte normalerweise niemals seine Gefühle. Schon immer grummelte er etwas vor sich hin und zog sich dann zurück. Irgendetwas furchtbares war vorgefallen.

„Frank? Was ist passiert?“, fragte Jürgen noch einmal.

„Oh Jürgen…“, sagte Frank und die Tränen liefen ihm über das Gesicht.

„Ich hab‘ Scheiße gebaut. Ich bin der schlechteste Vater der Welt!“.


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