Sekt und Sauna

Fortsetzung von Natursekt

Wir hatten uns einige Zeit später verabredet, zusammen in die Sauna zu gehen. Da sie zu jener Zeit bei einer großen Drogeriemarkt-Kette beschäftigt war, die für ihre Dumpinglöhne berüchtigt ist, sich aber partout nicht von mir einladen lassen wollte, fuhren wir zu einer kleinen Sauna auf dem Land, deren Eintrittspreise preislich deutlich unter denen eines Mediterana liegen.

Dort gibt es auch nur wenige Saunakabinen, aber ein schönes Freigelände.

Sekt und Sauna

Nach zwei Saunagängen wollten wir die letzten warmen Sonnenstrahlen des Tages im Freien geniessen. Wir gingen zu 2 Liegen im hinteren Teil des Gartens und machten es uns dort gemütlich.

Auf den Liegen neben uns lag engumschlungen ein junges Paar, das sich durch unsere Anwesenheit nicht stören ließ und sich weiter sehr zärtlich miteinander beschäftigte. Es war nicht zu übersehen, daß die innigen Küsse und die Umarmung bei dem jungen Mann wirkten. Als sein Bademantel auffiel, kam eine prächtige Erektion zum Vorschein. Bevor seine Freundin hinlangen konnte, zog er den Bademantel wieder zu und sah mit roten Ohren zu uns herüber.

Er hatte offenbar nicht verstanden, daß wir absolut kein Problem damit hatten, daß sich die beiden vergnügten und fühlte sich offenbar bei verbotenem Tun ertappt.

Verschämt rafften die beiden ihre Sache zusammen und verschwanden im Gebäude.

Da der Garten jetzt bis auf uns menschenleer war, hatte meine Begleiterin ihren Bademantel auffallen lassen. Die Sonne schien auf die helle Haut ihrer langen Beine und die leichte Abendbrise trieb eine zarte Gänsehaut über ihren Körper. Ein wundervoller Anblick, der seine Wirkung auf mich nicht verfehlte.

Sekt und Sauna

Ich legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel und streichelte die Innenseiten. Sofort spreizte sie die Beine etwas auseinander, so daß meine Hand höher wandern und ihre Schamlippen erreichen konnte.

Ich streichelte die weiche Haut der Labien, die sehr schnell feucht wurden. Sie legte ihre Hand auf die meine und gab mir zu verstehen, wie und wo sie berührt werden wollte. Ich war so mit diesem Spiel beschäftigt, daß ich gar nicht bemerkte, daß sich mein mittlerweile stramm hochstehender Schwanz durch den Bademantel lugte.

Natürlich sah sie es sofort. Mit einem breiten Grinsen drehte sie sich um, so daß sie mit dem Rücken zu mir zu liegen kam und hob den Bademantel hoch.

Nun muß man wissen, daß die Liegen dort Armlehnen haben, ein direkter Kontakt dadurch sehr gestört wird. Es blieb mir nichts anderes übrig, als von meiner Liege abzusteigen und mich neben der ihren auf den Rasen zu knien. Sie schob mir ihren schönen, runden Hintern entgegen, der im Gegensatz zu ihren vollen Brüsten recht klein und knackig ist.

Sie hob das linke Bein und gab mir damit die Gelegenheit, ohne große Verrenkungen in sie einzudringen.

Ich stieß bis zum Anschlag in sie hinein und versuchte, sie von hinten zu umarmen. Dabei bemerkte ich, daß sich im vorderen Teil des Gartens ein Saunagast niedergelassen hatte. Meine Begleiterin mußte in auch gesehen habe, was ihr jedoch nichts auszumachen schien. Sie hielt den Druck gegen meinen Körper weiter aufrecht und genoß offensichtlich die Stöße meines Schwanzes.

Wir schauten beide in Richtung des Mannes, der sehr entspannt auf seiner Liege lag und durch nichts zu verstehen gab, daß er unser Tun bemerkt hatte.

Meine Begleiterin fing nun an, Ihre Klitoris zu massieren, was, wenn ich ihre schneller werdenden Bewegungen richtig deutete, bald zum Erfolg führen würde. Und richtig, einige Stöße später stieß sie ihren Unterleib heftig zurück und rammte dabei meinen Schwanz tief sich hinein. Mit einem leisen Stöhnen kam sie zum Höhepunkt, der sich in kleinen Wellen durch ihre Muschi zog.

Wir blieben noch einen Moment in dieser, für mich etwas unbequemen Stellung und ließen ihren Orgasmus abklingen.

Als sie wieder zu Atem gekommen war, flüsterte sie heiser, sie wolle jetzt sofort hineingehen und mich anpinkeln.

Wir hatten uns zu Beginn die Anlage angesehen und wußten, daß allein die Dampfsauna die notwendige Diskretion und Einrichtung für Wasserspiele bot.

Da die Anlage wie gesagt recht klein ist, war nicht klar, ob die Dampfkabine leer sein würde.

Wir gingen hinein und tatsächlich, es saßen 2 ältere Damen darin.

Wir beide begannen, angeregt miteinander zu plaudern, was uns zuerst empörte Blicke der beiden Damen einbrachten, sie aber in Endeffekt vertrieb.

Nun war der Weg frei. Ich rutschte auf der Bank nach vorne und streckte die Beine aus. Meine Begleiterin stellte sich mit leicht gespreizten Beinen übr mich und entließ einen wunderbar kräftigen Strahl über meinen Unterleib.

Die heiße Flüssigkeit lief mir die Beine hinab und dieses Gefühl war so überwältigend, daß ich abspritzte. Meine Sahne klebte auf ihrem Bauch, sie wischte sie mit der Hand nach unten und verrieb sie auf ihren Schamlippen. Dann ließ einen weiteren Strahl über ihre Hand laufen, wodurch sie mein Sperma mit ihren Natursekt vermischte. Das Gemisch verrieb sie dann auf ihren drallen Brüsten, die dadurch einen herrlichen Glanz bekamen.

Wir umarmen uns und verteilen die klebrige Masse auf unseren Körpern.

Es war ein wunderbares Gefühl.

Als wir uns gerade wieder voneinander gelöst und auf den Bänken Platz genommen hatten, ging die Tür auf und eine kleine Gruppe älterer Saunagäste erschien. Sie wären sicher sehr erstaunt gewesen, wären sie einige Minuten früher eingetreten.


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