Sklavin ihres Willens

Sklavin ihres Willens

Sie lachte, hatte ihren Spaß, die Runde um sie herum war locker, ein bunter Haufen und allesamt ihre Freunde. Ein Lufthauch strich ihr über den Nacken, weckte eine Gänsehaut auf ihren Armen. Fröstelnd sah sie sich um. Da sah sie ihn, er stand abseits, hinter den anderen und sah sie an.

Den ganzen Abend schon hatte sie seine Blicke gespürt, gefühlt wie er sie musterte, ausdruckslos und doch mit eindeutigem Interesse. Der Drang auf zu stehen und zu ihm zu gehen wurde jäh hinfort gespült, als sie die Finger fühlte, welche nach ihrer Hand griffen. Ihr Freund hatte ihre Hand ergriffen, unwissend, mit anderen noch lachend. Nur kurz schenkte sie ihm einen Blick, dann sah sie zurück, doch der andere Mann war verschwunden.

Sklavin ihres Willens

Der Abend verstrich, verging im Gelächter doch immer wieder hatte sie dieses Gefühl beobachtet zu werden und immer wieder fand sie ihn, fand seine Augen, die sich unerbittlich auf sie richteten.

War es Wut, Verlangen, Gier, oder Hass die darin lagen, sie wusste es nicht und es ließ sie erschaudern. Doch immer wenn sie ihn sah, verschwand er daraufhin wieder. So verging die halbe Nacht und die meisten gingen zu Bett, auch ihr Freund und sie wollte ihm nachfolgen, sich nur noch schnell die Zähne putzen, da geschah es…

Sie kam gerade aus dem Bad, da stand er vor ihr, seine Augen blickten in die ihren, ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, was wollte er von ihr? Wortlos griff er ihre Hand, zerrte sie hinter sich her. Leicht wehrte sie sich gegen seinen harten Griff der ihr am Handgelenk schmerzte, aber sie brachte kein Wort über die Lippen.

So führte er sie die Treppe hinab, immer weiter hinunter bis in einen alten Heizungskeller. Staub lag in der Luft, eine Lampe erhellte den Raum nur spärlich. Die alten Öfen und Öltanks waren längst nicht mehr in Betrieb. Dennoch war es sehr warm im Raum, ein relativ moderner Gasboiler sorgte dafür.

Dicht zog er sie an sich, sein Atem hauchte über ihre Wange, kein Finger passte mehr zwischen sie beide. Leise sprach er zu ihr, fragte sie ob sie gehen wolle, dann würde er sie lassen, doch wenn sie blieb, dann gäbe es kein Zurück, keinen Weg hinaus. Sie rang mit sich, mit ihrem Gewissen, sollte sie gehen, sie schuldete es ihrem Freund. Unnachgiebig ruhten seine Augen auf ihr.

„Ich kann nicht, ich habe einen Freund, ich bin treu.“

Sklavin ihres Willens

Schroffer erklang seine Stimme und sie zuckte leicht zusammen.

„Erstens erfinde keine Ausflüchte, wenn du abgeneigt wärst, wärst du bereits gegangen, zweitens weis ich das und ich verspreche dir ich werde keinen Geschlechtsverkehr mit dir haben, aber ich verspreche dir auch das du es dir am Ende wünschen würdest.

Und jetzt entscheide dich, sofort!“

Sie zitterte am ganzen Leib, doch sie fror nicht, im Gegenteil, ihr war heiß wie nie. Zögerlich griff sie hinter sich, spürte das kalte Eisen der schweren Türe, mit dem Fuß musste sie nachhelfen, dann viel die Türe zu und schnitt sie von allem anderen ab. Sein Lächeln belohnte sie, zärtlich strich er ihr über die Wange und sie drücke diese an seine Finger. Seine Hand strich ihr über ihr Ohr in den Nacken, dann packte er fest ihre Haare und zog sie mit Gewalt auf die Knie hinab.

Ihre Tasche fiel zu Boden, ebenso ihr Handtuch.

„Aua, du tust mir weh.“

Auf ihren Protesthin fuhr er sie wütend an, nichts sollte sie sagen, kein Wort wollte er von ihr hören. Demütig nickte sie, dann forderte er sie auf sich auszuziehen, sie zögerte, noch immer hatte sie Angst, wollte es und doch auch nicht. Zu lange zögerte sie ihm, er packte sie an den Haaren, drückte sie runter bis ihr Po nach oben ragte und schlug mehrmals fest mit der Hand darauf. Der Schall der Klatscher war gedämpft, dennoch tat jeder Schlag weh.

„Ausziehen, sofort, wenn ich es machen muss wirst du es bereuen.“

Zögerlich nickte sie, der Zwiespalt in ihr tat mehr weh als die Schläge, er trieb ihr die Tränen in die Augen, aber die Verheißung, dieses Gefühl welches sich in ihr ausbreitete, es bewirkte dass sie seinen Worten folgte.

Langsam zog sie ihr Oberteil aus, ein leichtes Shirt trug sie darunter, keinen BH. Deutlich konnte man ihre Brüste sehen, die sich bei ihren tiefen Atemzügen hoben und senkten. Sein Blick ruhte auf ihr, eine Mischung aus Lust und Gleichgültigkeit flackerte in seinen Augen. Nachdem sie auch das Shirt ausgezogen hatte, folgten Socken und Hose, nur ihr Höschen behielt sie an.

Schüchtern hockte sie auf ihren Knien, blickte zu ihm auf und er zu ihr herab. Bedrohlich beugte er sich zu ihr herab, seine Hände glitten von ihren Schultern zu ihren Brüsten streichelten sie vorsichtig, zupften leicht an ihren Nippeln. Ein Raunen kam über ihre Lippen, gefolgt von einem Schmerzvollen Seufzer. Zwischen seinen Daumen und Zeigefinger drückte und zog er fest an ihren Nippeln bis sie schmerzvoll das Gesicht verzog.

„Ich habe gesagt du sollst dich ausziehen, ganz.“

Ohne dass er aufhört ihr weiter weh zu tun, oder ihr gestattet sich halbwegs aufzurichten, musste sie ihr Höschen ausziehen.

Erst nachdem sie es in eine Ecke geworfen hatte, ließ er von ihr ab. Um sie besser betrachten zu können trat er ein Stück zurück. Wie ein Stück Wahre im Schaufenster kam sie sich vor und wollte ihre Scham mit den Händen verdecken.

„Nein.“ Zischte er sie an. „Knie dich hin, die Beine leicht gespreizt und die Hände auf die Oberschenkel gelegt.“

Gehorsam folgte sie seinen Befehlen, noch immer rang sie mit ihrem Schamgefühl, mit ihrer Angst und dem Verlangen das er weiter macht.

Gemächlich umrundete er sie, begutachtete sie von allen Seiten und blieb schließlich hinter ihr stehen. Versucht ihren Kopf zu ihm umzuwenden blickte sie leicht über ihre linke Schulter, da griff er abermals grob in ihre Haare und zog ihren Kopf in den Nacken. Ihr Atem beschleunigte sich, pumpte ihr Adrenalin durch ihren Körper. Seine freie Hand glitt mit leichtem Druck über ihrem Hals, nahm ihr etwas die Luft, dann fuhr sie weiter zu ihren Brüsten, massierte sie abwechselnd.

Sein Druck war fest und der Zug an ihrem Schopf ließ kein bisschen nach.

„Auf allen vieren“. Befahl er und drückte sie nach vorne, erleichtert ihre Haare wieder frei zu haben bekam sie fast nicht mit wie sie dem Befehl gehorchte. Sie spürte zwar den harten Boden unter ihren Knien, der ihr durchaus wehtat, aber sie wagte es nicht zu jammern.

Nun strichen seine Hände über ihren Rücken hinab zu ihrem Po, massierten ihn fest, dabei rutschten seine Finger immer näher an ihre Scheide heran, tasteten sich Stück für Stück vor und berührten schließlich ihre Schamlippen.

„Nicht, bitte.“ War alles was sie sagte, da traf auch schon seine flache Hand schmetternd auf ihren Po. Voller Schmerz schreiend drohte sie das Gleichgewicht zu verlieren, doch er hielt sie fest, damit sie nicht fiel. Da wusste sie, alles was hier passieren würde, er würde ihr nichts tun und sein Versprechen einhalten. Fast war sie Zufrieden und ein wenig enttäuscht zugleich.

Schon spürte sie den nächsten Schlag.

„Was habe ich dir gesagt?“

Ihre Stimme klang leise, zitternd, als sie Antwortete: „Das ich nicht reden darf.“

Mit Nachdruck und einem erneuten Schlag fügte er hinzu, dass sie nun nach jedem Satz den sie sagte, Meister hinzufügen sollte. Um zu überprüfen ob sie es verstanden hatte, fragte er sie: „Hast du das auch verstanden?“

Entschlossen ihn nicht zu enttäuschen kam ihre Antwort schnell: „Ja, Meister.“

Zufrieden streichelte er über ihre Pobacke, seine Fingerabdrücke prangten darauf.

Er befahl ihr sich aufrecht hin zu knien, ihre Arme gerade auszustrecken, dann legte er ihr auf die Flachen Hände eine alte Werkzeugkiste. Mit der Anweisung ihre Arme und Hände gerade zu halten und die Kiste nicht fallen zu lassen betrachtete er sie. Noch war es kein Problem für sie, doch die Haltung wurde immer schwerer, ihre Knie taten bereits leicht weh.

Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen trat er hinter ihr, er wusste dass die Kiste nach und nach immer schwerer für sie werden würde. Dieser Umstand hinderte ihn aber nicht daran mit seinen Händen über ihren Körper zu fahren, ihre Brüste leicht zu massieren, ihren Po zu streicheln. Seine Finger tasteten mal grob, mal sanft über ihre Haut, strichen jeden Bereich ab. Fuhren auch über ihre Schenkel.

Da fühlte sie es, weich, zart und feucht, seine Lippen an ihrem Nacken, seine Zunge die ihre Schulter küsste, unweigerlich geriet sie ins Wanken.

„Wehe dir wenn die Kiste fällt.“

Schwer musste sie Schlucken, die Kiste war mittlerweile so schwer geworden das ihre Arme zitterten. Ein Wechselbad von Lust und Schmerz erschauderte sie, da fühlte sie zu allem noch seine Finger. Noch während seine Lippen über ihre Schulter glitten, fuhren seine Finger an der Innenseite ihrer Oberschenkel hinauf und in jenem Moment als sie ihre feuchten Schamlippen berührten entfuhr ihr ein kleiner Aufschrei und die Kiste viel zu Boden. Sofort zog er seine Hand zurück und schlug zu, klatschend landete seine Hand auf ihren Po und brachte sie gänzliche zu Fall.

Flach auf dem Bauchliegend wagte sie es nicht sich zu rühren. Wieder wurde sie an den Haaren gepackt und ihr Kopf in den Nacken gezogen bis ihre Brust frei in der Luft hing. Mit ihren Armen stützte sie sich leicht ab. Mit festem Griff drückte und rieb er ihre Brustwarzen mit der freien Hand und schlug dann wieder fest auf ihren Po.

Ihre Pobacken taten weh und sie wusste nicht was mehr schmerzte, ihre Arme, ihre Knie, oder ihr Po. Langsam zog er sie auf die Knie, drückte aber dann ihren Kopf auf den Boden runter.

„Kopf unten lassen und Beine leicht spreizen.“

„Ja.“

Sofort schlug er ihr auf die Backen.

„Ja Meister.“

„Geht doch.“

Zufrieden strich er sanft über seine Handabdrücke auf ihrem Hintern, hinab über ihre Schenkel und griff ihr dann zwischen die Beine. Ihre Nässe benetzte seine Finger und er rieb erst zärtlich, dann immer fester ihre Schamlippen. Ein Stöhnen raunte über ihre Lippen, er machte weiter.

Rieb ihren Kitzler, mal schnell mal langsam und erfreute sich immer mehr an ihrem Zittern und Stöhnen. Die Gedanken an ihren Freund, der derartiges nie mit ihr gemacht hatte, verhinderte dass sie sich fallen ließ, dass sie es voll genießen konnte und verhinderte so auch ihren Höhepunkt, doch dieser war ihr vorerst ohnehin nicht vergönnt. Denn nun hörte er auf, zog sie an den Haaren hoch auf die Beine. Vor dem Boiler gestellt schlug ihr nun die ganze Hitze entgegen.

Vom Spiel und der Anspannung aufgeheizt rann ihr schnell der Schweiß über die Stirn und zwischen ihren Brüsten hinab zum Bauchnabel. Bei ihrer Scham vermengte sich der Schweiß mit ihrem Saft und tropfte allmählich von ihren Beinen zu Boden. Wieder betrachtete er sie, ergötzte sich an ihrem Anblick. Mit gespreizten Beinen stand sie da, die Arme ausgebreitet drückte er ihr in jede Hand einen kleinen Eimer, nach und nach befüllte er beide etwas mit Schutt und Schrauben.

Wieder musste sie die Arme oben halten, nicht nachgeben, auch wenn es ihr schwer viel. Dicht stellte er sich hinter sie, seine Arme umschlangen ihre Hüfte, seine Lippen liebkosten ihren Hals, sein Atem strich über ihre Wange und Nacken. Abermals erforschten seine Hände ihren Körper und glitten über ihre Scham zwischen ihren Schenkeln. Fordernder rieb er ihren Kitzler, immer schneller, bis sie keuchte, bis ihre Arme vor Anstrengung zitterten, bis ihr Wille die Eimer zu halten nicht mehr genug Kraft aufbringen konnten.

Sich ganz auf das Gefühl und ihre Aufgabe konzentrierend gab sie ihre Gedanken an ihren Freund frei und zwang sich still zu halten, sie wollte nicht scheitern, durfte es nicht. Abermals kurz vor dem Höhepunkt der ihr wie eine weit entfernte Erlösung schien ließ er von ihr ab. Sich einige Schritte entfernend wartet er geduldig wie lange sie noch so stehen konnte, bis letztlich ihre Arme doch nach gaben und die Eimer nieder sanken. In Erwartung eines Schlages kniff sie die Augen zusammen, doch nichts geschah.

„Dreh dich um.“

Sie tat es, schwitzend, keuchend, voller Gier nach Erlösung.

Doch erst sollte ihre Strafe folgen. Zwei Klammern aus Metall, er hielt sie fest, seine Zunge umspielte sanft ihre Brustwarzen, seine Zähne knabberten leicht daran, dann als beide hart genug waren setzte er die Klammern an und sie schnappten zu. Schmerzvoll schrie sie auf. Abermals rangen Schmerz und Lust um die Oberhand.

„Leg dich hin, auf den Rücken.“

Automatisch folgte sie seinem Kommando, legte sich hin und spreizte mechanisch ihre Beine.

Sie war soweit, hatte ab geschalten, gehörte nur noch ihren Gefühlen. An den Klammern zupfend spielte er mit ihren Brüsten, schürte ihre Lust nach Erlösung mehr und mehr. Mit Mittel und Zeigefinger rieb er ihre Schamlippen, dann drangen seine Finger in ihr ein, bewegten sich in ihr, sein Daumen drückte sich auf ihre Klitoris, rieb darüber im Takt seiner Fingerstöße. Stöhnend wand sie sich unter seinen Fingern, unter dem ständigen Zupfen an den Klammern.

Er trieb sie weiter, bis kurz vor dem Höhepunkt dann hörte er erneut auf, aber nur kurz. Er befahl ihr ihre Knie hoch bis zur Brust zu ziehen und fest zu halten, so hoch, dass ihr Po vom Boden gehoben wurde. Mit den Fingern spreizte er ihre Schamlippen, dann drückte er seine Zunge hindurch, sie musste schreien vor Lust. Fest drückte sich seine Zunge auf ihren Kitzler, umspielte ihn gierig, seine Hände befreiten ihre Brüste von den Klammern und massierten sie mit festem Druck.

Diesmal war ihr die Sehnsüchtige Erlösung vergönnt, diesmal erfuhr sie ihren Höhepunkt. Am ganzen Körper zitternd überflutete sie der Orgasmus und spülte sie in eine andere Welt. Erschöpft sank sie zusammen.

Als sie wieder zu sich kam war sie alleine im Raum. Ihr Meister war verschwunden, war gegangen und hatte ihr dennoch die Erfüllung gebracht wie versprochen.

Wacklig stand sie auf, zog sich an und schwankte taumelnd die Treppe hinauf. Ihre Sinne waren vernebelt, ihre Gedanken zerstreut, sie war seltsam erleichtert und fühlte keine Reue, sie war einfach nur entspannt. In ihrem Zimmer angekommen lag ihr Freund tief im Schlaf, er merkte nicht wie sie sich zu ihm legte, wie ihr die Augen zu vielen und sie die sanfte Umarmung einer rundum zufriedenen Nacht empfing.


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