Zahltag für Frau Oberheiden

Rückblick: Frau Oberheiden hatte den Verlust ihrer Stiefel nicht verkraftet und darauf hin in dem Haus meiner Eltern Mobiliar zerstört. Damit ich sie nicht bei meine Eltern verpetze, hatte sie schriftlich einer späteren Strafbehandlung (durch mich) zugestimmt.

Es dauert fast eine halbes Jahr bis es zum einlösen ihrer Schuld kam. Ich hatte sie darüber informiert, dass meine Eltern mich mehrfach bestraft hatten, für den defekten Schuhschrank, das kaputte Geschirr usw., wobei Hausarrest, Fetenverbot usw. als Strafen für mich angefallen waren, was ich ihr gerne heimzahlen wollte.

Aber sie hatte sich immer wieder vor einem Termin gedrückt. Aber eines Tages war es soweit, ich wußte von meinem Vater, dass Herr Oberheiden mit ihm übers Wochenende weg fahren würde. Meine Mutter hatte dieses zum Anlaß genommen, mit einer Freundin ein Wochenende auf einer Schönheitsfarm zu verbringen. Ich hatte also sturmfreies Wochenende und Frau Oberheiden auch.

Zahltag für Frau Oberheiden

Das war der optimale Zeitpunkt. Ich sprach Freitag morgens im Bus mit Frau Oberheiden. Sie ließ sich nur widerwillig zu einem Treffen am Samstag um 15.00 Uhr überreden. Erst nachdem ich ihr drohte alles bei meinen Eltern zu verraten, willigte sie ein.

Ich wies sie an, genau die gleichen Klamotten zu tragen, wie bei unserer letzten Begegnung. Gerade die schwarzen Ballerinas (die sich immer noch in ihrem Besitz befanden) und die Nylonstrümpfe aus Spitze sollte sie nicht vergessen.

Es war Samstag, ich wartete auf Frau Oberheiden. Zuvor hatte ich noch ein paar Fessel- und Kitzelutensilien bereit gelegt. Aber es wurden 15.30 Uhr, ohne das Frau Oberheiden auftauchte.

Da sie nur ein paar Häuser neben uns wohnte, konnte sie wohl kaum im Stau stehen. Ich beschloss bei ihr anzurufen, aber es ging keiner ans Telefon. Langsam wurde ich sauer. Es waren bereits 15.45 Uhr, als ich beschloss Frau Oberheiden einen kleinen Besuch abzustatten.

Ich war tierisch sauer und das wollte ich sie auch spüren lassen.

Zahltag für Frau Oberheiden

Als ich an das Grundstück der Oberheidens kam, hörte ich im Garten den Rasenmäher dröhnen. Ich klingelte an der Haustür, aber es tat sich nichts. Es schien mir so als wollte mich Frau Oberheiden verarschen. Ich kletterte über den Zaun und ging in Richtung Garten.

Da sah ich sie seelenruhig das Gras mähen.

Sie hatte mich noch nicht bemerkt. Sie trug folgende Kleidung: Einen blauen Pulli, eine Jeans, weiße Turnschuhe mit Plateusohle und soweit ich das erkennen konnte auch weiße Tennissocken. Ich fand es das letzte von Frau Oberheiden, dass sie mich nun so verarschen wollte. Da sah ich, dass die Garagentür von hinten geöffnet war, ich schlich mich hinein.

In der Garage lag allerhand Zeug herum, unter anderem auch Klebeband, ein paar Stricke, Kordelstücke, Kartoffelsäcke, Stoffsäcke und an der Wand hing auch eine „Gotcha – Pistole“. So eine Pistole mit der man Farbkugeln abfeuern kann. Farbkugeln hingen in einer kleinen Tüte daneben. Da kam mir eine Idee.

Ich wollte Frau Oberheiden einen kleinen Schrecken einjagen. Ich bewaffnete mich mit Stricken, Klebeband, einem Stoffsack und der Gotscha-Pistole, gefüllt mit Farbkugeln.

Als Frau Oberheiden eine Bahn mähte, wo sie mir den Rücken zukehren mußte, rannte ich aus der Garage. Bei dem lauten Getöse des Rasenmähers konnte Frau Oberheiden nicht hören wie ich näher kam.

Sofort stülpte ich ihr von hinten den Stoffsack über den Kopf. Sofort lies sie den Griff des Rasenmähers los, dieses nutzte ich direkt und riß ihr beide Arme auf den Rücken und umwickelte diese schnell an den Handgelenken mit Klebeband. Sie versuchte noch ihre Hände weg zu ziehen, aber ich wickelte das Klebeband unaufhörlich um ihre Handgelenke. Das Band saß Bombenfest, es war wohl so eine Art Panzerband von der Bundeswehr.

Nun fing sie an zu schreien, aber bei den lauten Geräuschen des Rasenmähers konnte sie keiner hören. Außerdem war der Garten so zu gewachsen, dass von außen keiner Einblick in diesen hatte. Dann zwang ich sie auf den Boden und setzte mich auf sie. Ich schob den Stoffsack ein wenig hoch, so dass ich auch noch ein paar Streifen des Klebebands auf ihren Mund kleben konnte.

Dabei mußte ich allerdings aufpassen, dass der Sack immer noch ihre Augen bedeckt hielt. Nachdem ich mit dem Mund fertig war, zog ich den Sack wieder herunter bis zum Hals. Auch hier umwickelte ich das Ende wieder mit Klebeband, so dass der Sack nicht vom Kopf rutschen konnte.

Frau Oberheiden zappelte herum und versuchte aufzustehen. Aber ich hinderte sie daran.

Ich schnappte mir ihre Beine und fesselte ihre Füße an den Knöcheln mit einem besonders langen Strick. Sprechen konnte sie nun nicht mehr, man konnte nur noch «Mmmmpf-Laute» von ihr hören. Sie zappelte unaufhörlich mit den Beinen, aber ich zog den Strick extrem fest, so dass sie ihre Beine kaum noch rühren konnte. Es sah herrlich aus, diese erwachsene Frau gefesselt auf dem Gras zu sehen.

Als ich ihre Beine gefesselt hatte, schaltete ich erst einmal den Rasenmäher aus. Dann hob ich Frau Oberheiden auf und trug sie zur Schaukel, die die Oberheidens im Garten stehen hatten. Ich legte Frau Oberheiden auf den Boden unter die Schaukel und warf einen weiteren langen Strick über die Querstange der Schaukel. Ein Ende des Stricks befestigte ich nun mit der Fußfesselung von Frau Oberheiden.

Dann zog ich langsam an dem anderen Ende des Stricks, so dass sich langsam die Füße von Frau Oberheiden vom Boden abhoben. Ich zog immer weiter, bis Frau Oberheiden komplett an ihren Füßen in der Luft hing. Ihr Pulli war auch nach unten gerutscht, so dass man schon ihren Bauch komplett sehen konnte. Ich beschloß ihren Bauch ein wenig zu kitzeln.

Sie zappelte wie wild am Seil. Ich kitzelte immer weiter ihren Bauch. Sie konnte nur einige «Mmmmpf-Laute» heraus bringen.

Dann viel mein Blick auf ihre Füße. Sie hatte ein paar süße Plateu-Turnschuhe an.

In dieser kleinen Größe wirkten diese Schuhe wunderschön. Aber ich wollte ihre Füße nun ohne Schuhe sehen. Langsam zog ich an dem Schuhriemen des rechten Schuhs. Frau Oberheiden bemerkte sofort was ich vorhatte und versuchte mich durch Bewegungen ihrer Füße, von meinem Vorhaben abzuhalten.

Aber ich lies mich nicht aufhalten Ich hatte bereits den Schuhriemen des rechten Schuhes geöffnet und die Riemen etwas aus einander gezogen, so dass ich den Schuh mühelos von ihrem Fuß abziehen konnte. Verzweifelt hatte sie noch versucht durch das verkrallen ihrer Zehen, den Schuh fest zu halten. Aber es war zu spät, ich hielt den rechten Schuh schon in meiner Hand. Ihr rechter Fuß steckte nun nur noch in der weißen Tennissocke.

Er sah hinreisend aus! Ich fing nun an ihre rechte Fußsohle mit meinen Fingern zu kitzeln. Sie «Mmmmpppfffffffe» unaufhörlich in ihren Knebel. Nun wollte ich ihr auch noch den linken Schuh ausziehen. Ich löste wieder die Schuhriemen an ihrem linken Turnschuh.

Diesmal leistete Frau Oberheiden keinen Widerstand mehr, ich konnte ihr mühelos den linken Turnschuh abstreifen. Da waren sie nun beide frei gelegt. Ihre Füße sahen so niedlich aus in den weißen dicken Tennissocken, man kann es einfach nicht beschreiben. Mega-Geil!

Nun fing ich wieder an ihre beiden Fußsohlen zu kitzeln.

Sie zappelte wie wild und «Mmmmpppfffffffte» ohne Pause. Plötzlich wurden die «Mmmmpppfffffff-Laute» aber so stark, dass ich kurz inne hielt, um ihr die Klebestreifen vom Mund zu entfernen. Ich entfernte das Klebeband am Hals und schob den Stoffsack ein wenig hoch und entfernte das Klebeband vom Mund. Nachdem ich den Knebel entfernt hatte babbelte sie sofort los: «Nick, bist du es?» Ich gab ihr zuerst keine Antwort.

Sie fragte erneut: «Nick, bist du es? Bitte antworte mir doch.» Nun antwortete ich ihr: «Ja, ich bin es Frau Oberheiden.» Sie: «Bitte hör auf meine Füße zu kitzeln. Bitte Bitte! Ich mache auch alles was du willst.» Ich: «Sie hatten doch versprochen zu mir zu kommen.» Sie: «Tut mir leid, dass hatte ich ganz vergessen.» Ich: «Das glauben sie doch selber nicht. Ich habe eher das Gefühl sie wollen mich ein wenig verarschen.» Sie: «Nein bestimmt nicht, ich habe es wirklich vergessen.» Ich: «Dann können wir ja jetzt zu mir gehen!» Sie «Nein, das geht leider nicht ich habe heute noch eine andere Verabredung.» Ich: «Nein, so nicht Frau Oberheiden, nicht mit mir.» Ich drücke ihr sofort wieder einen dicken Klebestreifen auf den Mund und zog den Stoffsack wieder bis zum Hals herunter, um diesen dann auch wieder mit Klebeband zu befestigen. Diese Aktion kommentierte mir Frau Oberheiden mit einem lautem «Mmmmpppfffffff».

Dann hatte ich eine Idee.

Ich nahm mir die Gotscha-Pistole und lud ein paar Farbkugeln ins Magazin. Ich stellte mich ein paar Meter von der Schaukel entfernt auf. Frau Oberheiden hing noch mit den Füßen an der Querstange der Schaukel. Ihr Rücken war mir zugewandt, somit hatte ich auch freie Sicht auf ihre Fußsohlen.

Ich zielte auf ihre Fußsohlen. Dann feuerte ich eine Farbkugel ab. Es gab eine klatschendes Geräusch, als die Farbkugel auf Frau Oberheidens rechter Fußsohle auftraf. Sofort war ein dicker roter Farbklecks auf der weißen Tennissocke zu sehen.

Frau Oberheiden zappelte wie wild herum, die «Mmmmpppfffffff-Laute» waren extrem. Ihre Füße zappelten hin und her, dann rieb sie die rechte Fußsohle am linken Spann. Somit wurde die rote Farbe auch auf der linken Socke verteilt, allerdings nur auf dem Spann. Scheinbar hatte ihr der Schuß auf ihre Fußsohle doch ein wenig Schmerzen bereitet.

Aber das würde mich nicht abhalten. Ich zielte erneute auf ihre Sohlen, jetzt wollte ich allerdings die linke Fußsohle treffen. Ich feuerte die Farbkugel ab. Aber was war das, Frau Oberheiden hatte ihr Zehen in Richtung Kopf bzw.

Boden so angezogen, dass ich die Fußsohlen nicht getroffen hatte. In dieser Fußstellung war es mir unmöglich die Fußsohlen erneut zu treffen, es sei denn ich hätte vom Himmel her geschossen. Mist!!!

Ich mußte mir etwas einfallen lassen. Ich nahm mir eine dünne Kordel und ging zu ihr.

Dann nahm ich mir ihre beiden Füße und zog die Zehenspitzen wieder in Richtung Himmel. Ich ging so gar so weit, dass ich beide Zehenspitzen stark in meine Richtung zog, so dass ich praktisch ihre Zehen stark überdehnte. Dann griff ich mir ihre beiden großen Zehen und schob die Tennissocke zwischen dem großen Zehen und dem daneben liegenden Zeh bis zum Zehenansatz herunter, so dass ich die beiden großen Zehen von Frau Oberheiden sehr gut und effektiv zusammen binden konnte. Nachdem ich fertig war lies ich die Füße los.

Frau Oberheiden wollte sofort wieder ihre Zehenspitzen in Richtung Kopf anziehen, aber da hatte sie leider Pech gehabt, durch meine spezielle Zehenfesselung war nun der Strick, mit dem sie an der Stange hing, genau zwischen ihren Füßen und dem Weg zum Gesicht. HaHa sie war nun gezwungen ihre Zehen gestreckt zu lassen. Sofort als sie dieses bemerkte «Mmmmpppfffffffe» sie wieder wie wild in ihren Knebel und zappelte in ihren Fesseln, aber das half nichts.

Ich ging wieder etwas weg von der Schaukel zur Gotscha-Pistole die ich zuvor im Gras abgelegt hatte.

Ich nahm die Pistole und zielte auf Frau Oberheidens Fußsohlen. Mit einem Zisch schoß die Kugel los und zerplatze auf der linken Fußsohle von Frau Oberheiden. Sofort war eine grüner Fleck auf der weißen Socke zu sehen und sie jaulte in ihren Knebel. Die Farbkugel auf ihrer kleinen Fußsohle hatte seine Wirkung nicht verfehlt.

Ich ging zu ihr und entfernte den Stoffsack, anschließend entfernte ich das Klebeband von ihrem Mund. Sofort fing sie an zu stöhnen und zu betteln an. „Sie würde alles tun was ich von ihr verlange, ich solle sie nur losbinden und mit dem abschießen der Farbkugeln aufhören.“ Ich sagte zu ihr: «Ich glaube ich kann Ihnen nicht vertrauen.» Sie meinte: «Doch Nick du kannst mir vertrauen, bitte bitte glaube mir.» Langsam griff ich mit meinen Fingern nach ihren Füßen. Sofort zuckte sie etwas zusammen.

Langsam begann ich ihre Fußsohlen leicht zu kitzeln. Darauf schnaufte sie sofort los: «Nein, Nein, Nick, bitte nicht, bitte ich flehe dich an.» Langsam konnte man auch erkennen, dass ihr Kopf ganz rot wurde, denn sie hing ja Kopfüber an den Füßen. Ich fragte sie erneut: «Wenn ich sie los binde kommen sie dann gleich zu mir rüber?» Sie: «Ja, Ja ich komme.» Ich: «Und was ist mit ihrem Termin?» Sie: «Denn sage ich ab.» Ich: «Wirklich?» Sie: «Ja, ganz sicher. Nun mach mich bitte los.» Ich: «Nur unter einer Bedingung.» Sie: «Und die wäre?» Ich: «Ich suche jetzt noch die Kleidung aus die sie gleich tragen werden.» Sie: «Ja, Ja okay.

Nun mach mich bitte los.»

Ich lies sie langsam runter auf den Boden. Dann löste ich die Fesselung der Hände. Anschließend begann sie schon selbst ihre Fußfesselung zu lösen. Dabei betrachtete sie ihre Tennissocken und begann mit mir zu schimpfen, weil diese Tennissocken nagelneu gewesen waren usw.

usw. Ich ging gar nicht darauf eine und erwiderte nur darauf, dass sie selbst schuld hätte.

Frau Oberheiden schimpfte vor sich hin und zog während dessen ihre mit Farbe beschmutzten Tennissocken aus. Ich mußte sofort einen Blick auf ihre Zehen werfen. Diese sahen phantastisch aus! Die Zehen von Frau Oberheiden waren in einem dunklen knalligen rot lackiert, einfach Geil.

Leider zog sie nun wieder ihre weißen Plateuturnschuhe an und ich konnte ihre tollen Zehen nicht mehr sehen. Aber meine Stunde würde ja noch kommen. Wir gingen dann zusammen ins Haus. Ich erinnerte sie noch mal an ihr Versprechen, nun Kleidung nach meinen Wünschen anzuziehen.

Sie stimmte zu und führte mich zu ihrem Kleiderschrank. Sie hatte einiges an Klamotten zu bieten und es fiel mir schwer mich zu entscheiden. Ich entschied mich für eine schwarze Seidenhose (die etwas weiter geschnitten war) und eine dazu passende weiße Bluse aus Spitze. Die Entscheidung für die Unterwäsche überlies ich Frau Oberheiden, allerdings wollte ich natürlich noch ihren Bestand an Nylonstrümpfen sehen.

Sie führte mich zu einer Kommode und öffnete diese. Da lagen sie, ein Paradies für mich, Strümpfe über Strümpfe. Ich mußte alle berühren und genau anschauen. Frau Oberheiden hatte wirklich unzählige Paar.

Ich entschied mich für ein paar schwarze halterlose Spitzenstrümpfe, die nicht gerade so grob waren wie die Nylons bei unserem letzten Treffen. Ich drückte alles Frau Oberheiden in die Hand, sie nickte nur.

Ich schaute sie an und meinte nur, jetzt fehlen nur noch die Schuhe. Sie schaute mich etwas komisch an und meinte: «Ich könnte ja ein paar Pumps von mir anziehen.» Ich: «Nein, das gefällt mir nicht, sie sollten die schwarzen Ballerina-Schläppchen anziehen, die sie beim letzen mal von mir für den Heimweg geliehen bekommen haben.» Sie: «Nein, das mache ich nicht. Mit diesen blöden Schuhen laufe ich nicht noch mal über die Straße.

Außerdem weiß ich gar nicht mehr wo die sind.» Ich: «Das ist schlecht. Ich will genau diese Schuhe haben. Schließlich habe ich ihnen diese ja nur geliehen.» Sie: «Och nein Nick, kann ich nicht bitte ein paar andere Schuhe anziehen? Komm las uns doch mal zu meinem Schuhschrank gehen.» Ich gab ein wenig nach und wir gingen zu ihrem Schuhschrank. Sie hatte wirklich jede Menge Schuhe.

Da wahren Pumps, flache Slipper, Turnschuhe usw. usw. aber mir gefiel nichts so richtig. Doch dann sah ich etwas, ganz in der hintersten Ecke lagen ein paar goldene Pantoletten.

Sie sahen schon ziemlich abgenutzt aus, aber irgendwie süß. Ich schaute mir diese Pantoletten genau an. Frau Oberheiden sah wie ich mir diese Schuhe genauer anschaute und sie sagte: «Och Nick, bitte nicht diese alten Pantoletten. Das kann doch nicht dein ernst sein.» Ich: «Doch, genau diese sollen sie anziehen.» Sie: «Mensch Nick, schau doch noch mal in den Schrank, ich habe doch noch so viele andere paar Schuhe.» Nun wurde ich ein wenig energischer und sprach sie ein wenig barsch an: «Nein, Schluß mit der Quatscherei sie ziehen diese goldenen Pantoletten an und damit basta!» Ich drückte ihr noch die Pantoletten in die Hand und sagte zu ihr: «In einer Stunde bei mir, in diesen Klamotten und bringen sie trotzdem die schwarzen Ballerina-Schläppchen mit.

Denn schließlich habe ich ihnen diese nur geliehen. Also bis gleich und wehe sie kommen nicht, dann komme ich wieder.» Ich ging zur Haustür und verließ das Haus der Oberheidens. Frau Oberheiden schaute mir nur ein wenig verdattert hinter her.

Wieder bei mir Zuhause angekommen, mußte ich noch ein paar Vorbereitungen treffen. Ich ging in den Keller.

Hier hatte sich meine Vater einen kleinen Fitnessraum eingerichtet, in dem unter anderem auch eine Drückerbank stand. Diese sollte mir gleich bei der Spezialbehandlung von Frau Oberheiden dienlich sein. Ich legte mir schon ein paar Stricke, etwas Klebeband und eine Rohrstock bereit (Diesen hatte ich mir extra gekauft).

Es dauerte ungefähr eine Stunde, da klingelte es an meiner Haustür. Ich öffnete die Tür und da stand sie „Frau Oberheiden“ genau in der von mir ausgesuchten Kleidung.

Sie trug die weiße Bluse, die schwarze Stoffhose, die Nylonstrümpfe und sogar die goldenen Schläppchen (Pantoletten). In ihrer rechten Hand hielt sie mir die schwarzen Ballerinas (Ballettschläppchen), die ich ihr beim letzten mal geliehen hatte entgegen. Ich nahm die Schuhe an mich und bat Frau Oberheiden hinein. Sie ging in den Flur und ich schloß die Haustür.

Dann fragte sie mich: «Und was machen wir jetzt?» Ich: «Ja was machen wir jetzt! Wie sie sich ja denken können, habe ich ja immer noch das von ihnen unterschriebene Schriftstück von unserem letzten Treffen hier in dem Haus meiner Eltern.» Sie: «Natürlich hast du noch dieses Schriftstück, aus diesem Grund bin ich ja hier. Ich möchte dieses Schriftstück haben, damit wir diese Sache endlich ein für allemal abhaken können.» Ich: «Ja das ist auch meine Ziel. Aber wie sie sich bestimmt denken können sind meine Eltern nachdem sie nach Hause gekommen sind total ausgeflippt. Gerade meine Mutter war extrem aufgebracht wegen dem Geschirr und dem Schuhschrank.

Diese Sache hatte einige Strafen für mich zur Folge. Da währen z.B. Stubenarrest, Taschengeld-Kürzung, von meiner Mutter ein paar hinter die Löffel usw. und das alles nur weil sie so ausgeflippt sind wegen der Stiefel, wo ich nicht dafür konnte.» Sie: «Ja gut ich gebe ja zu, dass ich ein wenig heftig reagiert habe.

Aber was soll ich denn nun tun, um diese Sache endlich aus der Welt zu schaffen?» Ich: «Bitte folgen sie mir in den Keller.» Wir gingen zusammen in den Keller. Zuvor legte ich aber noch die schwarzen Ballerinas auf dem besagten Schuhschrank ab.

Als wir im Fitnessraum von meinem Vater angekommen waren schaute sie sich um und fragte dann: «Was wollen wir den hier? Soll ich ein bißchen trainieren?» Ich: «Das glaube ich kaum. Bitte legen sie sich mit dem Bauch auf diese Drückerbank. Aber bitte mit den Füßen zum Kopfende, genau unter die Stange mit den Gewichten.» Sie ging zur Drückerbank und legte sich auf den Bauch.

Dann sagte sie: «Und jetzt?» Ich: «Jetzt nehmen sie bitte mal die Hände auf den Rücken und kreuzen diese.» Sie tat wie ihr befohlen und legte die Hände auf den Rücken. Jetzt ging ich zu ihr und fesselte ihr den Hände mit einem Strick auf den Rücken. Sofort babbelte sie wieder los: «Och Nick, muß das denn wirklich wieder sein. Was soll das eigentlich immer mit dieser Fesselei?» Ich gab ihr keine Antwort, sondern widmete mich ihren Füßen.

Zuerst zog ich ihr die goldenen Schläppchen aus. Nun konnte ich ihre Fußsohlen genau sehen. Man ihr Füße sahen wieder klasse aus. Gerade in solchen Nylonstrümpfen aus Spitze kamen ihre Füße richtig zur Geltung.

Wahnsinn! Jetzt nahm ich mir einen schönen lagen Strick und fesselte Frau Oberheidens Füße richtig schön stramm aneinander. Dann zog ich die Füße hoch in Richtung Stange. Ihre Unterschenkel waren allerdings nicht lang genug, um bis zur Stange hoch zu reichen, somit mußte ich die Füße etwas hoch ziehen in Richtung Stange, so dass ihre Knie schon von der Bank abhoben. Frau Oberheiden stöhnte ein wenig.

Aber das war mir egal. Ich zog ihr Füße so hoch, dass ihre Fersen nun genau über der Stange waren. Dann verknotete ich die Knöchel mit der Stange.

Ach es war ein herrlicher Anblick, ich hatte freie Sicht auf ihre Fußsohlen. Es geht doch nichts über ein paar kleine, süße, gepflegte Frauenfüße in Schuhgröße 36.

Ich konnte bei diesem Anblick nicht widerstehen und begann mit meinen Fingern Frau Oberheidens Fußsohlen zu kitzeln. Schnell lies ich meine Finger über ihre gesamten Sohlen sausen. Sie schrie sofort auf und zappelte wie wild auf der Bank hin und her, ich hatte schon Angst sie würde herunter fallen. Auch ihre Füße hielten nicht still, sie zuckte und zappelte mit den Füßen hin und her.

Außerdem verkrallte sie immer wieder ihre Zehen. Es war so Geil! Langsam bemerkte ich auch, dass sich etwas in meiner Hose tat. Wahnsinn!

Damit mir Frau Oberheiden nicht von der Bank viel, umwickelte ich noch ihren Oberkörper und die Bank in Höhe der Schultern mit breitem Klebeband. Somit war Frau Oberheiden fest mit der Bank verbunden.

An ihren Hüften verband ich sie auch noch mit der Bank. Nun konnte sie nicht mehr aus versehen von der Bank rutschen. Damit die Liegeposition für sie ein wenig verbessert wurde, legte ich ein dickes Kissen unter ihre Knie so wurde der Zug an ihren Fußfesseln etwas erleichtert.

Jetzt wurde es aber Zeit für die Spezialbehandlung von Frau Oberheidens Fußsohlen. Sie fragte noch scherzhaft: «Und was kommt jetzt, Nick? Wirst du mich nun wieder los binden?» Ich: «Frau Oberheiden, jetzt beginnt doch erst der eigentliche Teil der Bestrafung.

Was meinen sie denn wie es mir ging als meine Eltern nach Hause kamen und dieses Chaos vorfanden, welches sie angerichtet hatten.» Dann nahm ich den Rohrstock und lies in einmal in der Luft rum sausen. Sofort als Frau Oberheiden dieses Geräusch vernahm begann sie auf mich einzureden: «Nick, bitte, das ist doch nicht dein Ernst. Was hast du mit dem Stock vor?» Ich: «Ich glaube der wird gleich auf ihre Fußsohlen nieder sausen!» Sie: «Nein, mach keinen Mist. Wage es bloß nicht.» Aber da biß sie bei mir auf Granit.

Ich widmete mich nun ihren Fußsohlen. Ich visierte mit dem Rohrstock genau ihre Zehenspitzen an. Dazu berührte ich erst ganz leicht ihre Zehenspitzen. Als der Stock ihre Zehenspitzen berührte, verkrallten sich sofort wieder ihre Zehen und die Füße von Frau Oberheiden waren bis in die Zehenspitzen voll gestreckt.

Genau diese Fußhaltung fand ich absolut Geil. Allerdings würde diese Haltung, beim aufklatschen des Rohrstock eher negativ für sie wirken. Denn durch diesen Gegendruck dürfte der Schlag noch eine größere Wirkungskraft haben. Ich wollte nun auch nicht länger warten ihre Zehen waren anvisiert und mit einer ganz schnellen Handbewegung lies ich den Rohrstock hoch schnellen und dann mit voller Wucht auf die Unterseite ihrer Zehenspitzen (insbesondere ihre beiden großen Zehen wurden getroffen) knallen.

Ein paar Millisekunden nach dem das Aufklatschen zu hören war, ertönte auch schon der Schrei von Frau Oberheiden.

«AAAAAUUUUUUUUWWWWWAAAAAAHHHHHHHHHHH!!!» Der Schrei gelte durch unser ganzes Haus. Sofort zappelten ihre Füße wie wild herum. Sie rieb ihre Fußsohlen aneinander und wollte somit wohl den Schmerz etwas lindern. Nachdem sie sich etwas gefangen hatte schrie sie mich an: «Mach mich sofort los.

Du spinnst wohl, weiß du wie weh das tut.» Ich: «Was meinen sie denn wie weh das getan hat, als ich von meiner Mutter und meinem Vater bestraft wurde. Sie kennen doch meine Eltern.» Sie: «Ja, das stimmt zwar, aber nun reicht es. Mach mich bitte wieder los.» Sie wurde vom Tonfall her immer lauter. Aber ich hatte nicht vor aufzuhören.

Als sie mir dann noch drohte laut zu schreien, lies sie mir keine andere Wahl. Ich nahm mir einen breiten Klebestreifen und klebte ihr diesen schnell auf den Mund. Sofort folgten ein paar energische «Mmmmpppfffffff-Laute» von ihr. Aber das interessierte mich nicht.

Ich drückte ihr noch zwei weitere Klebestreifen auf den Mund. Jetzt zappelte sie auch noch stark auf der Bank herum und versuchte sich zu befreien. Aber da hatte sie keine Chance. Zur Sicherheit umwickelte ich noch mehrmals ihren Oberkörper und die Bank mit dem dicken Klebeband, so dass sie ihren Oberkörper kaum noch rühren konnte.

So jetzt wollte ich mich wieder ihren Füßen widmen.

Ich betrachtete Frau Oberheidens Fußsohlen und mußte leider feststellen, dass durch meinen Schlag, an einem der beiden großen Zehen, die Strümpfe an der Unterseite ein ganz kleines Loch bekommen hatten. Genau dort wo der Rohrstock aufgetroffen war. Mist! Ich wollte natürlich nicht unbedingt die Strümpfe zerstören. Ich überlegte kurz was ich nun tun könnte.

Ich entschloß mich ihr die Nylonstrümpfe auszuziehen. Dadurch das sie diese weite Hose trug, müßte dieses nun auch noch leicht möglich sein. Ich löste die Verbindung zwischen Knöchel und Stange und anschließend löste ich die Fesselung der Füße. Sofort begann Frau Oberheiden nach mir zu treten.

Aber ich hielt ihre Füße fest und versuchte mit den Händen in das rechte Hosenbein hinein zu greifen, um den Anfang der halterlosen Nylonstrümpfe zu erreichen. Sofort als Frau Oberheiden bemerkte was ich vor hatte, prasselten eine ganze Flut von energischen «Mmmmpppfffffffsss» auf mich ein. Aber diese konnten mich nicht abhalten. Ich erreichte den Anfang des Strumpfs und zog ihr den rechten Strumpf langsam aus.

Anschließend folgte der linke Strumpf. Nachdem ich ihr beide Nylonstrümpfe ausgezogen hatte, versuchte ich wieder ihre Knöchel mit dem Strick zu fesseln. Aber Frau Oberheiden wehrte sich mit heftigen Tritten und Beinbewegungen dagegen. Ich konnte ihre Füße nicht richtig packen.

Ich drohte ihr noch sie solle endlich damit aufhören, denn wir hatten ja eine Strafe schriftlich für sie vereinbart und nun wäre der Tag eben gekommen und sie sollte es einfach hinnehmen. Aber meine Geschwätzt interessierte sie nicht, so dass ich mich einfach gezwungen sah, etwas energischer durchzugreifen. Ich kniete mich auf ihre Unterschenkel so dass diese fest auf die Bank gepreßt wurden. Dann zog ich die Schlinge fest um ihre beiden Knöchel.

Ich zog die Knöchel extrem fest aneinander. Dann umwickelte ich beide Knöcheln so lange mit dem Strick bis dieser verbraucht war und verknotete die Enden. Anschließend nahm ich mir einen weiteren Strick und zog diesen mehrmals zwischen den Knöcheln hindurch. Dann zog ich die Füße von Frau Oberheiden wieder hoch in Richtung Stange.

Ihre Knie hoben wieder von der Bank ab. Ich band ihre Knöchel wieder fest an die Stange. Zwischendurch waren immer wieder die «Mmmmpppfffffff-Laute» von Frau Oberheiden zu hören. Diesmal verzichtete ich auf das Kissen unter ihren Knien, sie sollte es diesmal nicht zu bequem haben.

Nun betrachtete ich mir genau ihre nackten Fußsohlen.

Ihr Fußsohlen waren Perfekt geformt und Top gepflegt. Ich würde sagen, sie ging bestimmt regelmäßig zur Fußpflege. An der Unterseite ihrer beiden großen Zehen war ein leichter roter Strich zu erkennen. Vermutlich von meinem ersten Schlag.

Ich nahm mir den Rohrstock und setzte zum zweiten Schlag an. Diesmal visierte ich die Mitte der Fußsohlen an. Ich holte aus und lies den Rohrstock auf Frau Oberheidens Fußsohlen klatschen. Sofort schrie sie in ihren Knebel «Mmmmmmmmmmmmmmmmmppppppppppppppppfffffffffffffffffffffffffffffffffff».

Sie rieb Ihre Fußsohlen wieder wie wild aneinander. Ihr Oberkörper zuckte auch in den Fesseln, aber alles hielt stramm. Sie hatte keine Chance ihrer Strafe zu entgehen. Auf ihren Fußsohlen war jetzt eine neuer roter Strich zu sehen der Quer über beide Fußsohlen ging.

Ich holte zum dritten Schlag aus, nun traf ich genau ihre Ballen. Der Treffer wurde begleitet von einem lauten «Mmmmmmmmmmmmmpppppppppppppppppppffffffffffffffff». Ihre Füße zuckten jetzt nur noch und auch Frau Oberheiden riß wie verrückt an ihren Fesseln. Auf den Fußsohlen war nun eine weiterer Striemen zu sehen, genau quer über beide Fußballen.

Da die «Mmmmpppfffffffsss» nicht verstummten, beschloß ich den Knebel zu entfernen. Als das Klebeband vom Mund entfernt war, quasselte sie sofort los: «Bitte Nick aufhören, bitte bitte. Das tut einfach zu weh. Ich flehe dich an, bitte keinen weiteren Schlag, biiiiiiiiiiitte, biiiiiiiiiitte!» Ihre Worte wurden begleitet von Schluchzlauten und über ihre Wangen rinnen ein paar Tränen.

Sie: «Bitte Nick, ich mache alles was du willst, alles! Wirklich! Aber bitte nicht noch einen Schlag.» Mit einem Auge konnte ich beobachten wie ihre Füße immer noch an einander rieben. Es schien ihr wirklich einige Schmerzen zu bereiten. Mein Ziel war es sie zu bestrafen, allerdings wollte ich sie auch nicht heulen sehen. Nun tat sie mir doch etwas leid und ich war wohl etwas zu weit gegangen.

Oder doch nicht? Ich wußte es nicht, beschloss aber für mich, ihr keinen weiteren Schlag auf die Fußsohlen zu geben.

Nun fragte ich sie direkt: «Was bieten sie mir denn an?» In einem schluchzenden Ton antwortete sie: «Alles was du willst, nur bitte keinen weiteren Schlag auf meine Füße.» Nun ging ich aufs ganze: «Wie wäre es denn wenn sie mich mit ihren Füßen befriedigen?» Nun schaute sie mich total verdutzt an und meinte: «Nein, bitte nichts mit meinen Füßen. Ich glaube die kann ich kaum noch bewegen.» Ich: «Ich dachte alles wäre drin? Nun gut ich denke ein paar Hiebe auf die Fußsohlen, dürften sie schon überzeugen.» Sofort schrie sie los: «NEEEIIIIIIIN, verdammt noch mal. Wieso kannst du nicht mal meine Füße in Ruhe lassen. Was willst du eigentlich immer mit meinen Füßen? Bist du scharf auf meine Füße?» Irgendwie fühlte ich mich nun ertappt und wollte nicht näher auf die Fragen von Frau Oberheiden eingehen.

Irgendwie mußte ich nun die Situation noch retten, ohne das diese eskalierte. Ich: «Nun gut Frau Oberheiden was würden sie denn vorschlagen?» Sie: «Wie wäre es denn, wenn ich dich mit meinem Mund befriedige?» Dieses hörte sich auch nicht schlecht an, aber irgendwie fehlte mir hier der Fußaspekt. Ich mußte erst einmal darüber nachdenken. Dann machte ich einen Gegenvorschlag: «Okay, aber nur unter folgenden Bedingungen.

Während sie mich mit dem Mund befriedigen, bleiben sie hier so auf der Bank gefesselt. Außerdem möchte ich, während sie mich befriedigen, genau ihre Fußsohlen sehen. Das heißt im Klartext, auch ihre Füße bleiben in der momentanen Position. Zusätzlich strecken sie bitte noch ihre Zehen bis aufs äußerste, damit ich ihre Fußsohlen von hier vorne genau erkennen kann.

Ihre Zehen bleiben so lange gestreckt bis ich fertig bin. Wenn sie ihre Zehen entspannen, bevor ich Fertig bin, gibt's wieder Hiebe.» Sie: «Man Nick, genau das meine ich, wieso denn schon wieder diese Sache mit dem Strecken der Füße? Gegen das gefesselt bleiben habe ich ja nichts. Auch dich hier auf der Bank zu befriedigen ist okay. Aber wieso um Gottes Willen muß ich meine Zehen die ganze Zeit dabei strecken?» Ich: «Darum! Und weil sie mich so nerven, haben sich jetzt die Bedingungen auch noch verschärft.

Zusätzlich zu dieser Bedingung möchte ich jetzt auch noch ihre goldenen Pantoletten haben und auch die schwarzen Spitzenstrümpfe. Es versteht sich von selbst, dass sie anschließen Barfuß nach Hause gehen.» Frau Oberheiden wollte gerade ansetzen und darauf antworten, als ich ihr einfach ins Wort viel. «Und sollten sie nun weiter rum nörgeln, dann werde ich als nächstes ihre schöne schwarze Stoffhose fordern. Denn diese gefällt mir auch sehr gut.

Entweder sie akzeptieren meine Bedingungen. Ansonsten können wir auch bei den Hieben weitermachen.»

Nun hielt sie den Mund. Allerdings verrieten mir ihre Füße, dass sie nun mit meinen Bedingungen einverstanden war, denn sie streckte ihre Zehen bis ins äußerste. Es sah super Geil aus.

Dann meinte sie (ganz leise): «Komm her Nick und gib mir dein bestes Stück.» Ich zog meine Hose und Unterhose aus. Ein wenig Scham hatte ich schon, mich so vor Frau Oberheiden zu zeigen, aber meine Geilheit war stärker. Ich ging zu ihr und steckte ihr meinen bereits steif gewordenen Schwanz in den Mund. Sofort begann sie mit ihrer Zunge meine Eichel zu umspielen.

Man sie hatte das wirklich gut drauf. Auch ihre bis aufs äußerste gestreckten Zehen lagen genau in meinem Blickfeld und sahen total klasse aus. Leider war ich so stark erregt und Frau Oberheiden machte ihren Job so perfekt, dass das Vergnügen in ihrem Mund als bald seine Vollendung in einem warmen Ausstoß fand. Dann zog ich mein bestes Stück aus ihrem Mund.

Sie gab mir zu verstehen, dass sie irgendwie eine Tempo oder ein Tuch haben wollte. Ich hielt ihr dann ein Tempo hin und sie spie mein bestes Zeug in dieses. Dann fragte sie mich: «Darf ich jetzt mein Zehen entstrecken?» Ich: «Warten sie noch einen Moment.» Ich ging nun zu ihren Füßen und küßte leicht ihre Zehen und Sohlen. Anschließen sagte ich zu ihr: «Okay, nun können sie die Streckung lösen.» Nun begann ich sie von der Bank loszubinden.

Nachdem ich fertig war stand sie auf, ohne eine weiteres Wort zu sagen und griff nach ihren Nylonstrümpfen und den goldenen Schläppchen. Aber da hatte sie sich verrechnet. Ich: «Die bleiben hier!» Sie: «Nein!» Ich: «Okay, dann behalte ich den unterschriebenen Schuldschein und wir sind noch nicht quitt.» Frau Oberheiden schaute mich grimmig an, reichte mir aber dann die Schläppchen und die Strümpfe. Ich nahm die Sachen und legte sie auf die Bank.

Dann bat ich sie nach oben zu gehen, weil der Schuldschein oben wäre. Sie ging ganz langsam und vorsichtig in Richtung Treppe. Mann konnte sehen, dass ihr das Gehen etwas Mühe bereitete.

Oben an der Haustür angekommen gab ich ihr den Schuldschein. Sie warf kurz einen Blick darauf und ging dann ohne einen weiteren Kommentar raus.

Sie humpelte zwar ein bißchen, aber es sah trotzdem süß aus, sie so Barfuß auf der Straße laufen zu sehen. Dann schloß ich die Haustür.

Nun wahren Frau Oberheiden und ich quitt. Allerdings mieden seit diesem Tag die Oberheidens den Kontakt mit meinen Eltern.

Meine Eltern haben sich immer gefragt warum. Ich konnte es mir denken. Auch ich wurde seit diesem Tag nicht mehr von Frau Oberheiden gegrüßt. Somit gab es kein weiteres Erlebnis mit Frau Oberheiden.

Schade eigentlich, denn sie hatte wunderschöne kleine gepflegte Füße!


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