Zwei Zigeunerinnen

Hallo liebe Lesefreunde, nach dem unsere letzte Geschichte so gut ankam, bat uns Joona eine weitere Geschichte aus unserem Leben zu schreiben. Zunächst möchten wir uns kurz vorstellen. Mein Name ist Ellen. Aus Ghana stammend, bin ich hier nach Hamburg gekommen um den Mann, den ich liebe bei mir zu haben.

Es ist Joona, der mit Marikit verheiratet ist. Aber auch Mnobyj, Chqui, Charlotte sowie Hoshiko leben mit in Joonas großem Haus. Charlotte ist meine Nichte, Chqui kommt ebenfalls aus Ghana, Mnobyj jedoch aus Tansania. Sabine, 39Jahre alt, die mit ihrem Sohn Felix, 21 Jahre alt, im Nachbarhaus eben sind auch noch dabei.

Gemeinsam werden wir die Geschichte schreiben und uns dabei abwechseln, wobei die schreibenden Damen namentlich vermerkt werden. Hoshiko die geile chinesische Drachendame kennt ihr ebenfalls aus den anderen Geschichten.

Zwei Zigeunerinnen

Marikit fängt an.

Marikit:

Bei uns in Hamburg gab man bekannt, dass eine Zigeunersippe ihr Lager im Hafen aufgeschlagen hatte. Allerdings konnte ich mit dem Wort Zigeuner nichts verknüpfen, so fragte ich meinen Mann wer und was das für Leute sind. Doch damit fing erst alles an.

Joona hatte mehr als sein halbes Leben auf See verbracht und wusste nur negative Dinge über dieses Volk, die alle als Diebe bezeichneten. Aber dieses waren seine Erinnerungen, die man ihm erzählte als er ein Kind war. Ich setzte mich an meinem PC und erfuhr, dass die gesamten Zirkusfamilien, ob Roncalli oder Krone und alle anderen schließlich Zigeuner waren. Also ganz so schlecht konnten sie nicht sein, dachte ich mir, da alle Nomadenstämme in Europa als Zigeuner bezeichnet werden.

Aber dann müsste auch Mnobyj eine Zigeunerin sein, im weitesten Sinne. Da sie eine Massai ist, gehört sie zu den Nomaden Afrikas. Bei uns in Malaysia und auf Borneo, von dort stamme ich, gibt es diese Bezeichnungen nicht. In meinen 8 Jahren, die ich in Deutschland lebe konnte ich nicht alles wissen.

Zwei Zigeunerinnen

Aber nun weiter, zu diesen besagten Leuten.

Ellen schreibst du bitte mal weiter.

Ellen:

Ich kannte dieses europäische Volk ebenfalls nicht. Bei uns in Ghana sind alle sesshaft und irren nicht durchs Land. Doch wusste ich von den Tuareg und Massai. In der Schule lernten wir ebenfalls etwas über die Mongolen.

Doch diese Völker sind doch keine Zigeuner wie sie hier in Deutschland bezeichnet werden. Komisch.

Joona gab uns bekannt, dass seine Mutter eine Zigeunerin aufsuchte, weil sie nicht schwanger wurde. Die Frau war, wie er sagte, eine Wahrsagerin.

Sie schaute in die Hand seiner Mutter und gab ihr bekannt. Ich gebe jetzt wörtlich wieder was Joona uns sagte „du wirst Zwillinge bekommen, der kleinere der Beiden wird zur See fahren, du wirst dein ganzes Leben an ihn denken müssen, doch er geht seinen Weg. Ihr werdet euch trennen und viele Jahre bleibt ihr getrennt. Um deinen Sohn sehen zu können wirst du übers Meer fahren müssen.

Auch wenn du glaubst, er würde nie wieder Heim kehren, er kommt zu dir zurück. Er bringt dir Kinder in dein Haus, sie haben jedoch keine deutschen Mütter, einige besitzen eine andere Hautfarbe. Du wirst jedoch um sein Leben bangen, solange du lebst“.

Marikit:

Die Zigeunerin hatte wohl recht mit dem was sie sagte. Denn ein sehr großer Teil stimmte davon, was die Frau seiner Mutter prophezeite.

Allerdings bangt seine Mutter wirklich um sein Leben, sie ist immer glücklich wenn wir sie besuchen und die Kinder mit dabei haben. Ich rief Joonas Mutter an um zu erfahren, wie das damals für sie war. Allerdings liegt, ihr Erlebnis, nun schon 50 Jahre zurück. Meine Schwiegermutter ist inzwischen 81 und hört etwas schlecht, aber im Telefonat bestätigte sie mir alles was Joona uns vorher berichtete.

Mehr konnte ich leider auch nicht erfahren und ich hatte gehofft durch sie mein Wissen zu bereichern.

Sabine:

Ich wusste, dass es in der Nähe meiner alten Wohnung einen Schausteller gab, der wurde immer als Zigeuner bezeichnet. Er lebte dort mit seiner Familie und seinen Kindern, eine nette Familie. Aber Joonas Frau hatte uns mit ihrer fixen Idee angesteckt. Sie wollte schließlich mehr über dieses Volk erfahren.

Marikit.

Ich wurde schon ganz wirr, europäische Nomaden, Schausteller, auch die Leute die ihre Ware auf den Märkten verkauften wurden als Zigeuner bezeichnet.

Also war ich jetzt mit einem Zigeuner verheiratet?

Sabine:

Nein das bist du nicht, aber wurden die Markthändler oft als Zigeuner bezeichnet, da viele Leute annahmen, sie würden von diesen betrogen. Joonas Frau, Ellen und Hoshiko halfen mir bei den letzten Arbeiten in meiner neuen Wohnung. Doch ließ Marikit die ganze Zigeunergeschichte nicht los. Sie wollte es genau wissen.

So machen wir uns auf und fuhren zu dem besagten Platz, an dem das fahrende Volk sein Lager aufgeschlagen hatte. Gemeinsam schauten wir uns das Wohnwagenlager aus der Ferne an. Es spielten Kinder vor den Wohnmobilen und Wohnwagen. Marikit wollte die Leute erleben, doch dafür brauchte sie Hilfe, es hieß Verkleidung.

Darin sind Marikit und Ellen waren Meisterinnen. Gemeinsam fuhren wir Heim und berieten, was wir anziehen sollten. Ellen du kannst das bestimmt besser beschreiben.

Ellen:

Sabine schaute nicht schlecht als ich meine alte Kommode plünderte. Da Marikit und ich die gleiche Figur haben, konnte sie meine Kleider tragen und ich ihre.

Aber für Hoshiko und Sabine benötigten wir neue Kleider. So riefen wir Rebbecca an, sie ist eine Südtiroler Schneiderin, die hier in Hamburg lebt. Die Italienerin sollte nur alte Kleider mitbringen, sodass sie diese für unsere anderen Damen ändern kann.

Mit Kopftüchern und Fetzenröcken wollten wir auftreten, allerdings hatte Rebbecca noch eine andere Idee. Dazu hatte sie mir Bilder gezeigt, wie die Hamburger Bürger sich vor 150 Jahren kleideten, sowie alte Aufnahmen von Zigeunern, die sie im Internet fand.

Hoshiko bekam die typische Kleidung einer Mongolin, doch mit Pelzkragen.

Keine Sorgen, das war Kunstfell, aber es sah absolut echt aus. Sie ist schließlich Chinesin und sah mehr als perfekt aus.

Jetzt kommt das aber, dass wir uns ausdachten. Schließlich ist Sonntags immer unser Tag, es ist Fischmarkt bei uns in Hamburg.

Hoshiko:

Wir hatten noch ein großes Pavillon, so ein riesiges Ding, das aussieht wie ein Hirtenzelt, naja mit zwei Türmchen, einfach schön das Ding. Joona hatte das mal für unsere Gartenfeste gekauft, Rebbecca hatte noch Stoffreste, so nähte sie uns dafür ein Überkleid für den großen Pavillon.

Fertig war die Verkleidung.

Früh morgens ging es los zum Fischmarkt. Wir machten aus dem Gartenzelt meinen Verkaufsstand, à la carte. Ellen, Mnobyj, Sabine und Marikit sahen aus wie europäische Zigeunerinnen, obwohl die beiden erst Benannten Afrikanerinnen sind.

Es sah schon goldig aus. Schwarze Zigeunerinnen, vor allem Ellen mit ihren langen Rasta Zöpfen. Sie ist eine Hexe vom Stamme der Qua. Aber auch ich bekam Verstärkung aus meinem Land.

Lijung und ihre Mutter Jamar begaben sich zu uns auf den Fischmarkt, sie trugen traditionelle chinesisch-mongolische lange Mäntel, mit diversen Verzierungen. Ihre Haare waren hochgesteckt. Dabei traten sie auf, als würden sie aus der Unterwelt der Mongolei entstammen. Jamar war meine Feindin, sie ist die Hüterin des Zweiten, der drei Schwerter des schwarzen Drachen.

Doch hatte Joona uns gelernt unser Kriegsbeil zu begraben, das unsere Vorfahren, zur Zeit des Temüdschin ausgruben. Gemeinsam haben wir verstanden, wie dumm unsere Ahnen waren. Nur gemeinsam sind wir stark und sind die drei Drachen in Hamburg. Wir lassen unsere Schwerter ruhen und treten gemeinsam der Gewalt gegen Kinder jeden entgegen.

Sabine:

Die Markthändler kannten uns, da Joona als Fischhändler ebenfalls seine Ware auf dem Markt verkauft.

Daher waren wir in Sicherheit, niemand von ihnen feindete uns an, doch wie sah es mit den Besuchern aus, schließlich sahen wir aus wie Zigeunerinnen? Und die kamen, die gesamte Sippe, der Zigeuner. Ob Frauen, Männer und ihre Kinder alle besuchten an diesem Tag den Fischmarkt. Hoshiko und Jamar hatten ihre beiden Feuerstellen entzündet, für ihre Speisen, die sie ihren Gästen anbieten wollten. Allerdings ließ Joona seine kleinen Drachen frei, seine fünf Töchter im Alter von 7 Jahren, sie boten den Besuchern des Marktes frischen Fisch an, mal Aal in Stücken, mal Lachs in Streifen, mal Seeteufel oder Blauhai, aber auch andere Fische frisch geräuchert trugen die Mädels auf ihren großen Tabletts und boten sie den Gästen an.

Jeweils waren es kleine Probierhäppchen um die Besucher des Fischmarktes an seinen Stand zu locken.

Die Hamburger und die die es werden wollten kamen und staunten, allerdings auch die Zigeuner. Ellen spielte mal wieder mit dem Feuer. Sie entnahm von Marikits Stirn einen Schweißtropfen und schnippte diesen in den Himmel. Die herabrieselnden Schweißperlen sahen in der aufgehenden Sonne wie Sternschnuppen aus und funkelten wie kleine Feuerwerke, die in der Luft verbrannten.

Ellens Kraft ist eine Magie ihrer Hexerei, aus Wasser mache Feuer, aber aus Gift mache eine Medizin. Sie sagte mir mal „ich würde sogar eine Kobra mit zum Fischmarkt nehmen“.

Monbyj:

Als ich aus dem Pavillon schaute, sah ich wie Ellen mal wieder ihre Hexenkunst allen darbot. Sie gab auf jedes Essen, das sie verkaufte noch eine kleine Flamme, die aus ihren Fingerspitzen entstanden und nach etwa zwei Sekunden erlosch.

Zwei Zigeunerinnen zeigen mit ihren Fingern auf Ellen, auch sie waren ähnlich gekleidet wie wir, in sogenannten Fetzenröcken und gingen auf die Afrikanerin zu. Ellen schaute sie an, als wenn die Hölle in ihr stecken würde.

Ihre Iris färbte sich blau und Pupillen glühten hafergelb. Ihre Augen leuchteten wie LKW-Scheinwerfer. Sabine, Ellen und ich waren für das Servieren zuständig, als die Afrikanerin mir über die Stirn strich und auf Sabines Teller, welches sie servierte, einen kleinen Feuerball warf. Von draußen hörten wir die Marktschreier „Fische, Aale, Hechte, kommt her, hier bekommste Fisch nicht für 20 Euro, nein nicht für 10 Euro, nur für 25 Euro“.

Dann hörten wir Joona von seinem Fischstand, er blies ins Mikrofon „Lüüt koomt her, hia gefft, dat Zigeunafisch, die sün wie die Piranhas, hier min Deern gif dem Lüttn moa in Stück von dem Aal, der würd grot und stark“.

Die beiden jungen Zigeunerinnen schauten sich das Treiben an, schließlich kannten sie unsere Welt nicht und vor allem kannten sie die fünf kleinen Drachen nicht. Joonas Töchter lockten mit ihrem Charme die beiden Damen zu ihm an seinen Verkaufswagen. Als Marikits Mann die beiden Frauen ansprach, bemerkte ich, dass sie nicht sprechen konnten und ging zu ihnen. In der Gebärdensprache begann ich mit ihnen zu kommunizieren.

So erfuhr ich, dass sie immer das Schlusslicht ihrer Sippe bilden. Sie wurden nur bei ihren Familien geduldet. Joona der ebenfalls die Gebärdensprache beherrscht, schaute plötzlich sehr ernst und packte Fisch ein. Er sprach mich an, sodass ich den beiden Damen den Fisch übergeben sollte, doch wollten sie dieses nicht in Empfang nehmen, da sie Angst hatten diesen bei ihrer Tante abgeben zu müssen.

Ich bat die beiden Zigeunerinnen zu uns in Pavillon und unterhielt mich mit ihnen.

So erfuhr ich, dass sie Cousinen sind, stumm zur Welt kamen und 30 Jahre alt sind. Ihre Eltern sind mit einem anderen Treck in Richtung Spanien unterwegs, sie mussten sich hier in Deutschland den Wagen ihrer Tante anschließen, doch wollten sie von dort weg. So bat ich Marikit zu mir. Ich gab ihr bekannt, ob wir die beiden Frauen nicht bei uns einen Stellplatz für den Winter ermöglichen könnten.

Sie stimmte sofort zu.

So hatten wir neuen Besuch bei uns.

Marikit:

Ich brauche Joona nicht fragen, ob er damit einverstanden wäre, da ich seine Antwort kenne. „Helfe wenn jemand Hilfe braucht“. Doch bevor die beiden Zigeunerinnen zu uns kamen war es noch Zeit.

Joona verkaufte seinen Fisch, unsere Kinder halfen wo sie konnten und wir waren beschäftigt die Leute zu unterhalten und Hoshikos Speisen zu verkaufen. Zum Ende des Fischmarktes, räumten wir unsere Stände.

Wir verabredeten, dass die beiden Zigeunerinnen mit ihren Wagen zu uns kommen, dazu fuhren Ellen und ich zu dem Stellplatz. Unser Team fuhr zu unserer Fischhalle um auszuräumen. Joona nahm Ellens Zwillinge Joy und Elsa mit an Bord seines LKW, alle anderen fuhren mit Hoshiko im VW-Bus.

Als Ellen und ich auf den Stellplatz der Zigeuner ankamen herrschte wildes Treiben, da die Anführerin der Zigeuner, die beiden Damen nicht weg lassen wollte.

Doch als wir aus dem Wagen stiegen erkannte die gute Frau, dass mit uns beiden nicht zu verhandeln ist. Vor allem als die Clan-Chefin die Schwarzafrikanerin sah, schienen ihr alle Sünden in ihrem Leben wieder einzufallen. So ließ sie die beiden Zigeunerinnen fahren.

Ellen:

Als wir endlich zu Hause ankamen, hatten sich unsere Kinder schlafen gelegt, denn sie waren schließlich wie Joona schon seit 3 Uhr auf den Beinen, nur er bekommt kein Auge zu, so erwarten uns Mnobjy, Chqui, Sabine, Felix und Joona, vor der Tür. Es wurde Zeit die beiden Frauen vorzustellen, doch vorher gingen wir ins Haus.

Dort warte schon ein heißer Kaffee auf uns. Nun war es Zeit ihre Namen zu erfahren. Hedwig und Hermine stellten sich nun vor. Aber das muss Mnobyj schreiben.

Sie beherrscht wie Joona die Gebärdensprache.

Mnobyj:

Jupps mach ich doch gerne mein Schwatz. Ich dachte sofort an Harry Potter, da dessen Eule Hedwig heiß, na und Hermine kennt ihr ja auch, als Harry Mitstreiterin. Doch ihr Leben verlief nicht besonders schön. Ihre Eltern die noch weitere Kinder hatten, wollten sich nicht zur Lebensaufgabe machen, die beiden Stummen Cousinen durchzufüttern.

Immer wieder andere Städte oder Dörfer mussten sie, als Kinder, sehen. Wenn sie Geld verdienen wollten und eine Arbeit annahmen, mussten sie das Verdiente bei ihren Eltern abgeben.

Aber ich möchte die beiden Damen vorerst beschreiben, bevor ich weiter erzähle.

Hermine hat dunkelbraune lange Haare, ist sehr schlank, so groß wie ich, etwa 170cm. Sie trägt eine Brille, ihre Wangenknochen sind markant, wobei ihr Gesicht nicht eingefallen ist. Sie hat ein sehr schlankes Becken, aber einen süßen Po.

BH-Größe also obenrum na würde sagen 75 C. Auf jeden Fall mehr als ich.

Hedwig ist ebenfalls sehr schlank, sie hat sehr dünne Arme und wirkt fast zerbrechlich, das ist bedingt durch ihre Glasknochen, wie sie mir mitteilte. Ihr Popo ist schön knackig, zart und fest. Naja wie bei mir eben, aber ihre Titten sind klein aber fein, wie bei Anja unserer Nachbarin, 70 A eben.

Hermine, ich nenne sie sehr gerne mal Herminchen, wenn ich ihr etwas schriftlich mitteile, in Form eines Zettels, tränten die Augen.

Ihre Brillenstärke hatte sie nicht kontrollieren lassen. Ständig rannen ihr Tränen über die Wangen. Als Joona das sah, nahm er sie an die Hand. Ab ging es zum nächsten Optiker.

Joona sagt immer, das wäre ein Glasschmied, da er innerhalb von wenigen Stunden, die richtige Brille fertig hat. Die alte Hornbrille mit dicken Rand wurde getauscht. Ich habe ihr ein schickes Spekuliereisen ausgesucht. Der Optiker griff zum Telefon und rief anschließend, nach dem Sehtest seinen Glaslieferanten an, der innerhalb von wenigen Minuten vor ihm stand.

Piet der Optiker ist glaube ich, ist der einzige in Hamburg, der noch selbst die Gläser selbst fertigt. Wir durften zuschauen wie er die beiden Gläser herstellte. Nur werde ich über den Preis nichts verraten, allerdings sind sie nicht günstig. Wer einen Rolls Royce fahren will steigt nicht auf einen Esel oder in einen VW.

Marikit:

Als die Drei zurück waren, sahen wir in ein anderes Gesicht von Hermine.

Joona war mit den Beiden auch noch shoppen, toll wir gingen leer aus. Aber er brachte uns Kirschpralinen mit, na ihr kennt die ja, in der roten Verpackung.

Hermine trug eine schicke Brille mit Goldrand, sie ergriff Joonas Hand und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dabei legte sie ihren Arm um seine Hüfte. Mein Mann drehte sich zu ihr um sie in den Arm zu nehmen, dabei berührten sich ihre Nasenspitzen.

Ich musste schmunzeln, da beide fast die gleichen Brillen trugen, ja auch Joona ist Brillenträger, sowie auch Mnobyj.

Mein Mann nahm sie lieb in den Arm und gab ihr einen Kuss, bei dem sie erschrak. Denn so etwas kannte sie nicht, beschämt war sie ebenfalls, da wir die Brille bezahlten. Was sie nicht wusste, Joona brauchte für ihre Brille kein Geld entrichten. Dieser besagte Optiker, ist ein ehemaliges Marinemitglied und fuhr einige Jahre auf Joonas Fregatte, als Bootsmann, bis er den elterlichen Betrieb übernehmen sollte und seine Marinezeit endete.

Die beiden kennen sich glaube ich besser als mein Mann zugeben will.

Mnobyj:

Nun verstehe ich warum Joona zu ihm sagte „Korsarenblut fordern wir heute ein“ und der Optiker antwortete „fließen wird es nicht fordere, deinen Lohn“.

Ellen:

Joona fordert nur von seinen ehemaligen Besatzungsmitgliedern ein wenn es an der Zeit ist und er ihre Hilfe braucht, das macht aber jeder von ihnen. Denn der Optiker, brauchte öfters unsere Hilfe, so sind sie immer in gegenseitiger Schuld und helfen einander.

Mnobjy:

Joona wollte sich allerdings mal um Hedwig kümmern, die immer noch etwas schüchtern neben Marikit saß. Dabei setzte er sich auf die Sofalehne und legte seinen Arm um sie. Als Hoshiko mit unseren Drillingen kam erfuhren die beiden Frauen, dass auch sie Joonas Kinder sind.

Sie schauten unseren Schwanzträger an, wobei sie wild in unserer Gebärdensprache gestikulierten. Als meine drei Mädels zu den beiden noch fremden Damen liefen, schmolz das wenige Eis in ihren Herzen. Sie nahmen meine Töchter auf den Arm und begannen zu weinen.

Hedwig und Hermine, die schon seit langer Zeit Kinder haben wollten trauten sich nicht, etwas mit einem Mann anzufangen, da sie nicht enttäuscht werden wollten. Joona sah wie sehr sie auf die schwarze Haut meiner Töchter schauten und fragte sie „wenn euch beide ein Afrikaner ficken würde“ Joona hatte noch nicht ausgesprochen, da schüttelten beide Damen ihre Häupter, doch neugierig waren sie schon.

Herminchen teilte uns mit, dass sie schon seit 5 Jahren keinen Sex mehr mit einem Mann hatte und taten so, als wenn es verboten wäre. Doch Lust hätte es wieder zu versuchen. Gemeinsam hatten die beiden Frauen Sex, den sie genossen. Ich ergriff Hedwigs und Joonas Hände und bat sie mir zu folgen.

Die sehr zerbrechliche junge Frau folgte uns. Hoshiko sowie die anderen Damen kümmerten sich um meine Töchter. So gingen wir ins Obergeschoss in Hoshikos und meine Wohnung.

Wortlos wie wir waren nahm, ich Hedwig in meine Arme.

Kleine Tränchen liefen ihr über die Wangen, die ich abwechselnd mit einem Kuss bedeckte. Ich schmeckte etwas, das ich nicht kannte. Dabei spürte ich Joonas Atem an meiner Schulter. Gemeinsam gingen wir drei ins Schlafzimmer.

Joona nahm die Zigeunerin in den Arm und gab ihr einen Kuss, anschließend legte sie ihren Kopf an seine Brust und genoss seine Hände die sie streichelten.

Ellen:

Hermine, Chqui und ich gingen ebenfalls in die Wohnung von Hoshiko und Mnobyj. Joona begann, sehr zart die Zigeunerin zu streicheln. Sie schiegte sich sanft an ihn als wir durch die offene Schlafzimmertür schauten. Er begann sie langsam zu entkleiden, dabei legte sie ihre Hände auf seine Oberarme und ließ geschehen, was gerade begann.

Mnobyj schmiegte sich von hinten an die junge Dame und zog ihr die geöffnete Bluse von ihren Schultern. Anschließend öffnete Joona den Rock der Frau und ließ ihn zu Boden gleiten. Mnobyj wurde nun ebenfalls aktiv, um Joona zu entkleiden. Schnell standen die Drei nur noch in Unterwäsche voreinander.

Wobei Marikits Mann seine Hände auf den Po der Zigeunerin legte um ihren String mit dem Daumen herab zu schieben. Mnobyj öffnete den BH der jungen Dame, die nun vollkommen nackt vor Joona stand, die nun ebenfalls Joona von seiner Unterhose befreite. Aber auch Mnobyj war schneller aus ihrem String und BH als man glaubte. Gemeinsam legten sie sich auf das große Bett.

Joona zog die junge Frau auf seinen Schoss. Sie saß breitbeinig zu im gewandt auf seinen Oberschenkeln, als er sich nach hinten fallen ließ um sie dichter an sich zu ziehen. Hedwig begann zu schluchzen, wobei daraufhin sofort ihre Cousine zu ihr eilte um ihr zu helfen. Doch erhob sie sich und ergriff Joonas dicke steife Ficklanze und führte diesen langsam in ihre kleine Fotze ein.

Felix stand plötzlich mit im Raum und schaute erstaunt, auf Joona, Hedwig, Hermine und Mnobjy.

Er war irritiert und wusste nicht wie er damit umgehen sollte. Doch begriff er sofort, als Hedwig auf Joonas Schwanz ritt, dass sie bestimmen sollte was geschah. Felix schaute traurig, er verträgt es nicht, wenn jemand weint, allerdings spürte er, dass Hedwig den Fick auf Joonas Schwanz genoss.

Felix ist sehr schüchtern und suchte meine linke Hand, die ich ergriff. Gemeinsam gingen wir zu den beiden Fickenden.

Mnobyj hielt Hedwig an der linken Schulter, Hermine an der Rechten um ihr den gewissen Halt zu geben.

Mnobyj:

Ich hielt Hedwigs Schulter mit meiner linken Hand und strich dabei mit meiner Rechten über ihre kleinen Titten, sie drehte ihren Kopf in meine Richtung und suchte meine Lippen. Den Kuss den sie mir gab spüre ich noch heute. Hermine beugte sich zu Joona um mit ihm zu schmusen, doch bat ich sie zu mir. Gemeinsam begaben wir uns langsam in die 69er.

Meine Zungenspitze teilte ihre Schamlippen, dabei saugten sich meine Lippen an ihrem geschwollenen Lustknopf fest. Gemeinsam verwöhnten und lecken wir unsere Mösen. Das war herrlich. Ich spürte ihr Vertrauen in ihrer Hingabe.

Mir ging es genauso. Herminchen schmeckte so lecker, dabei leckte sie mir mein Döschen, als wenn es keinen anderen Morgen mehr geben würde. Ihr Atem wurde immer kürzer, ihre Fingernägel bohrten sich in meine Pobacken, dabei saugte sie sich an meinem Lustzentrum fest. Gemeinsam kamen wir zu unserem ersehnten Höhepunkt, wobei wir uns unsere Liebessäfte in das Gesicht der Anderen spritzten.

Aber auch Joona und Hedwig waren soweit, sie hatten ihre Position gewechselt, die Zigeunerin lag auf dem Rücken und hatte ihre Unterschenkel auf seine Schultern begeben. Sie krallte ihre Fingerkuppen in seine Oberarme und kam Joona bei jedem seiner Stöße entgegen. Sie wollte erleben, was sie solange vermisste. Hermine schmiegte sich eng an mich.

Unsere Haut klebte schweißnass aneinander, dabei spürte ich ihre Lippen und Hände an meinen Brustwarzen. Allein ihre Berührungen ließen meinen Fotzensaft laufen. Es war ein himmlisches Gefühl.

Joona pumpte seinen Samen in die enge Scheide seiner Fickpartnerin, die ihn an sich zog, um in einem Kuss im Ewigkeitsmoment gefangen zu halten, sie kam im selben Moment zu ihrem Höhepunkt wie Joona. Marikits Mann legte sich neben Hedwig und nahm sie in seine Arme, doch wollte Herminchen unseren geilen Schwanzträger spüren, so wechselten wir beide die Partner, damit Hedwig sich man mich schmiegen konnte.

Hermine begab sich zu Joona. Beide begannen zu schmusen.

Ellen:

Wir sahen wie Hermine unsere Schwanzträger schüchtern streichelte. Erleben wollte sie was sie über Jahre hin verweigerte. Liebe und Sex wollte sie an diesem Tage das erste Mal wieder, nach langer Zeit, zulassen.

Chqui, Felix und ich begannen uns auszuziehen, wohlwissend, dass wir vorsichtig sein mussten um sie nicht zu stören. Denn die beiden Zigeunerinnen waren sehr verhalten, es steckte ein kleines Geheimnis in ihnen, das Hermine lüftete. Sie gab Joona bekannt, dass sie mit ihren 30 Jahren noch nie mit einem Mann geschlafen hatte. Er wusste, wie vorsichtig er sein musste, dabei ergriff er die Hand von Chqui, die sich auf Bett neben sie setzte.

Er begann ihre Geschichte zu erzählen, wie wir sie in meiner Heimat Ghana kennen lernten, sie geschunden wurde von einem Stamm aus der Nachbarschaft.

Wir hatten sie mit ihrem Bruder am Fluss gefunden und nahmen sie in das Dorf meiner Ahnen, in dem meine Mutter, Großmutter und Urgroßmutter leben. Wir sind die Hexen der Qua, von dessen Volk ich abstamme. In meinen Adern fließt mehr Elefantenblut, als sich ein Mensch vorstellen kann. Kein Europäer weißt, dass es in meiner Heimat jagt auf Elefanten gab, bis sie fast ausgerottet waren, erst meine Uroma schaffte einen Landgürtel zum Schutz dieser Riesen.

Mit einem dieser Wesen teilte ich mein Leben, er war auch bei meiner Geburt dabei, als er 2 Jahre alt war. Mabu lebt noch heute in den Wäldern Ghanas. Er hat mich nicht vergessen, als wir das Dorf meiner Familie besuchten eilte er aus dem Wald zu mir. Die beiden Zigeunerinnen versuchten zu verstehen doch fragte Hedwig ob auch Mnobyj aus meinem Land stammt.

Auch ihre Geschichte erfuhr sie von Joona, dass sie aus Tansania stammt, durch einen Fall auf einen Stein, ihre Stimmbänder beschädigt wurden und seit ihrem fünften Lebensjahr in Hamburg lebt. Ein Ranger hatte sie hier her gebracht um ihr ein besseres Leben zu ermöglichen. Hedwig lag halb auf Mnobyj, die sich schmusend an ihr rieb. Hermine bekam immer größere Augen als wir unsere Geschichte erzählten.

Joona setzte sich ans Kopfende des Bettes und zog Hermine, mit dem Rücken zu ihm gerichtet zwischen seine Schenkel.

Der Mann, den ich liebe, legte seine linke Hand auf den flachen Bauch der jungen Frau mit seiner Rechten zog er sie dich an sich. Felix legte eine Decke über Hermine, da sie begann zu frieren. So schüchtern der junge Mann auch ist, doch so führsorglich ist er.

Mnobyj:

Ich reichte Felix meine Hand und spitzte meine Lippen, er kam um das Bett herum und nahm Hedwig und mich in den Arm.

Er wollte sie an sich drücken, doch wusste er bereits, dass er es nicht darf, da sie Glasknochen hat, das heißt, wenn jemand sie in den Arm nimmt und zu sehr an sich drückt brechen ihre Knochen. So war er sehr vorsichtig. Nun sahen wir jedoch, wie Joona die Ziguenerin bat sich zu ihr umzudrehen, was sie auch tat.

Herminchen setzte sich mit gespreizten Beinen auf Joonas Schoss. Sie schmusten miteinander wie zwei Teenager.

Sie sollte bestimmen was geschieht, doch erhob sie sich leicht von seinen Oberschenkeln um sich seinen Fickschwanz tief in ihre jungfräuliche Fotze einzuführen. Sie spießte sich regelrecht auf um mit wippenden Bewegungen auf seinen Lenden den ersten Ritt ihren Leben zu beginnen.

Chqui von Ellen geschrieben:

Es gefiel mir wie die Frau auf Joonas Schwanz ritt, es sah einfach schön aus. Ihre Entjungferung die sie bestimmte, so hätte ich mir meine Entjungferung auch gewünscht, doch ich wurde mit Gewalt genommen. Jedoch hier bei Joona und seiner Großfamilie wird mir dieses nie wieder geschehen.

Ich berührte leicht den schönen Rücken von Hermine. Hedwig schmuste mit Felix, der sie gerne ficken wollte, auch sie wollte ihn spüren, doch nun wollte ich gleichzeitig auch, so begab ich mich mit Hedwig in die 69er. Gemeinsam genossen wir uns. Ellen ging zu dem schüchternen Felix um seine dicke Ficklanze zu ergreifen.

Sie zog ihn hinter sich her, sodass er plötzlich an meinem Kopf kniete um seinen Schwanz in Hedwigs Fotze einzuführen. Sie erschrak und biss mir leicht in meine Schamlippen. So erlebte ich einen kleinen Höhepunkt den ich vorher nie erlebte. Hermine saugte sich anschließend regelrecht an meinem kleinen Lustknopf fest, den sie immer wieder leckend stimulierte.

So brachte sie mich zu meinem nächsten Höhepunkt.

Marikit:

Sabine und ich schauten uns die geile Fickerei von der Tür aus an. Es war schon ein schönes Bild wie Joona und Felix die beiden Zigeunerinnen fickte, die gleichzeitig von den beiden Afrikanerinnen geleckt wurden. Mein Mann wechselte mit Hermine die Stellung, so stieß er von hinten in ihre geile Fotze. Sie stöhnte und krallte sich mit ihren Fingernägeln in Chquis Oberschenkeln, dabei saugte sie sich beißend an ihrem Lustknopf fest.

Doch die beiden Männer brachten die beiden Zigeunerinnen gemeinsam an den Punkt, den sie sich ersehnten. Gemeinsam erreichten alle sechs zu ihrem Höhepunkt.

Ellen:

Ich hörte die Klingel von unserer Wohnung, Joonas Frau die angezogen war, bat ich nach zuschauen, wer uns besuchen wollte. Sabine folgte.

Aber auch Hoshiko, war zur Stelle, da Mnobyjs Drillinge bereits schliefen. Zu dritt öffneten sie den Unbekannten die Tür. Vor ihnen stand ein großer Mann. Hoshiko schreibst bitte du weiter?

Hoshiko:

Ja klar.

Vor uns stand ein großer Mann wie ein Baum, etwa 2 Meter groß mit langen grauen Haaren. Er stellte sich höflich vor, dass er von einem großen deutschen Zirkus kommt, den wir hier nicht nennen werden.

Der Mann hatte eine ältere Dame dabei, die ständig fluchte. Joona und die Anderen mussten das gehört haben, denn sie standen plötzlich mit im Hausflur, bis auf Hermine und Hedwig. Marikit bat unseren Besuch herein.

Im Wohnzimmer in Joonas Wohnung angekommen baten wir die Beiden Platz zu nehmen. Doch die Frau war immer noch am fluchen, man hätte ihr ihre Kinder gestohlen na und so weiter.

Joona dämmerte etwas und fragte nach den Kindern, er wusste längst, dass es um Hermine und Hedwig ging, die Frau war deren Großtante und wollte sie nicht gehen lassen, sonst fehlten ihr billige Arbeitskräfte. Der fremde Mann hörte sich an was die alte Dame erzählte, dass die stummen Damen nie überleben könnten. Nun flehte sie, die Frauen wieder ihr zu überlassen.

Ellen griff ein. Sie nahm von der Wand eine uralte Walfangharpune und legte ihre Hand auf die Klinge. Ihre Iris färbten sich blau, ihre Pupillen hafergelb, dabei begann ihr Haar an zu dampfen, aus ihrer Haut entsprangen kleine Flammen. Sie nahm die Hand von der Klingenspitze und bat die alte Dame zu schwören, wenn sie die Wahrheit sagen würde, sollte sie eine Hand auf die glühende Klinge legen.

Sie weigerte sich. Nun erkannten alle, dass die Frau log, denn die Spitze der Harpune sah nur glühend aus, da sie im geschliffenen Stahl im Licht glänzte, sie aber Angst hatte sich zu verbrennen.

Ellens Haut kochte sie war wütend, als kleine Flammen aus ihren Haaren empor stiegen, die sie jedoch nicht verbrannten. Der ältere Herr erkannte nun seine Schwester als Lügnerin, aber auch, dass er vor einer Hexe stand. Er bat um ein Gespräch mit Joona und seine beiden Großnichten.

Seine Schwester sollte bei uns bleiben. Joona bat ihn mit Hermine und Hedwig in die Küche, doch sollte Ellen und Marikit ihn ebenfalls begleiten.

Chqui und Mnobyj setzen sich links und rechts neben die ältere Dame, ich stand vor ihr. Wir wollten die Wahrheit wissen, allerdings traten plötzlich zwei schwarze Kinder ins Zimmer, es waren Ellens Zwillige Joy und Elsa, sie wurden durch unsere Gespräche geweckt. Plötzlich begann die ältere Dame zu sprechen von einem Traum der wahr werden würde „wenn sie weiterhin so die Menschen betrügt, werden zwei schwarze Kinder kommen, um ihr die Wahrheit zu lehren“.

Die beiden Mädels hörten das und grinsten sich an. Sie gingen an die beiden Kerzen am Adventkranz und entflammten aus ihren Zeigefingern kleine Feuer um diese entzünden. Sie öffneten ihre Lippen, lange dolchartige Zähne steckten im Oberkiefer ihrer Gebisse, dabei funkelten ihre braunen Augen, plötzlich stahlblau ihre Pupillen schienen wie gelbe Scheinwerfer.

Joy nahm die lange Harpune und legte ihre Hand auf die gühende Harpunenspitze, es zischte. Sie war nicht kalt, wie wir alle annahmen, doch grinste sie, an ihrer Hand waren weder Verbrennungen noch Ruß oder Blasen.

Elsa nahm von ihrer Schwester eine Schweißperle von der Stirn, die sie zwischen ihren Daumen und Zeigefinger zerrieb, gekonnt schnippte sie diese auf die Klingenspitze, diese flammte wie eine Fackel. Ellens Töchter sprachen einen Fluch, den ich nie vergessen werde „für jede Lüge, die du denkst oder sprichst, für alles was du anderen antust wird dein Herz und deine Augen brennen wie die Flammen der Harpunenspitze“. Ellen hat ihre Kraft als Hexe an ihre Töchter weiter gegeben, sie tragen sie tief in sich und setzen sie ein. Sie habe ebenfalls den Elefanten Mabu kennen gelernt, der bei der Geburt ihrer Mutter Pate war.

Sie tragen auch sein Leben in sich.

Die alte Dame verstand, als plötzlich Joona und der ältere Zirkusmann wieder in den Raum kamen, begann der ältere Herr an zu weinen. Er erkannte die Fehler in seiner Familie, Eigennutz und Hass, allerdings schaute er in die Augen von Ellens Zwillingen, die ihm wortlos sagte, dass seine Schwester daraus gelernt hatte.

Ellen:

Der Mann bot meinen beiden Mädels an, einmal in den Zirkus zu kommen. Sie dürften auch die Tiere sehen und sogar die Elefanten streicheln. Joy und Elsa zeigten auf das Bild an der Wand, als Mabu sie durch den Dschungel trug.

Sie wollen nur eines, Harmonie. Mehr nicht, doch dankten sie ihm für das Angebot und schlugen ihm vor einmal aufs Hochseil zu dürfen, es ansehen und mit Gurt, darüber zu gehen. Aber das ist eine andere Geschichte, nur so viel, meine Mädels und Tianyu gingen übers Hochseil.

Hermine und Hedwigs Verwandten verabschiedeten sich und Ruhe kehrte ein. Joy und Elsa gingen wieder zu Bett, schließlich mussten sie am nächsten Tag wieder zur Schule.

So ließen wir den Tag ausklingen, auch unsere beiden jungen Zigeunerinnen verabschiedeten sich und gingen in ihr Wohnmobil.

Auch wir richteten uns für die Nacht. Wonnig schlief unser Schwanzträger Joona mit Mnobyj im Arm ein. Marikit und ich kuschelten uns ebenfalls ein. So lagen wir vier in unserem riesigen Bett.

Chiqui übernachtete bei Hoshiko.

Marikit:

Am nächsten Morgen, als um 6:00 Uhr der Wecker klingelte, waren Ellen Mnobyj und mein Mann schon auf. Joona war schon dabei über Funk mit den Fischereischiffen zu kommunizieren. Ellen war dabei die Schulbrote für die Kinder zu schmieren. Es war ein ganz normaler Alltag.

Ich kam gerade recht, da Joonas ersten Kunden anriefen, so übernahm ich die Bestellungen. Mnobjy weckte unsere beiden Zigeunerinnen, dass sie zu uns kommen sollten, schließlich war der Kaffee gerade fertig. Als wir alle nun gemeinsam beim Kaffee saßen, rief wieder einmal einer unserer Kunden an, der in der Nähe ein Pflegeheim betreibt, er brauchte dringend frischen Fisch. Joona nahm die Bestellung auf und die beiden begannen ihre Unterhaltung, als sein Gesprächspartner ihm sagte, dass zwei seiner beiden weiblichen Küchenhilfen in den Mutterschutz gegangen sind, da erkannte mein Mann seine Chance zu nutzen für Hermine und Hedwig und bot ihm an, dass er zwei junge Damen hier hat, sie allerdings stumm sind.

Das war ein Deal, die beiden Frauen freuten sich, da sie auch sofort anfangen könnten.

Mein Mann trank seinen Kaffee aus und ging ins Bad, doch bat er die beiden Damen ihn zu begleiten, denn auch sie sollten den besten Eindruck auf ihren neuen Arbeitgeber machen. Schnell waren die drei in dem Aquabereich, der an unserem Schlafzimmer angebunden ist und von den Kindern nicht betreten werden kann.

Ellen:

Ich bat die Kinder sich zu beeilen, da Mnobyj sie zur Schule fahren wollte um dabei ihre Drillinge mitzunehmen, weil diese ihre kinderärztliche Untersuchung über sich ergehen lassen mussten. Das braucht niemand bei den fünf Mädels zwei Mal sagen, sie waren schneller als der Wind und standen mit ihren Schultaschen bereit, wir halfen allen in unseren VW-Bulli.

Mnobjy:

Die anderen Schülerinnen und Schüler staunten nicht schlecht, als ihre Freundinnen aus dem Fahrzeug stiegen und meine Drillinge sahen.

Später als die Kinder wieder Zuhause waren, erzählten sie, dass es Tagesthema in der Klasse war und auch ihre Lehrerin sehr angetan war, so viele Kinder aus verschiedenen Nationen zu sehen, wobei alle nur einen Vater haben. Joy zeigte ihrer Klasse ein Bild von meinen Drillingen, die schließlich ihre Halbschwestern sind. Ihre Lehrerin bekam feuchte Augen, aber das war nur ein Teil, sie hatte keine eigenen Kinder.

Joona:

Leider muss ich nun doch mitschreiben, da ich mit den beiden Zigeunerinnen zu unserem Kunden fahren musste, um diesen, mit frischem Fisch, zu beliefern. Schon im Kücheneingang kam uns der Heimleiter entgegen.

Er war begeistert, dass ich Wort hielt und zwei neue Arbeitskräfte für ihn dabei hatte, doch sollte er sich nicht zu früh freuen. Ich musste den Arbeitsvertrag aushandeln und er kannte mich sehr genau.

Viel Lohn wollte er ihnen nicht zahlen, als ungelernte Kräfte, gerade mal 1.000 € netto. Die Verhandlungen verliefen sehr hart, da er wusste, dass die Küchenhilfen in Restaurants nicht mehr verdienen würden. Doch wer will schon in der Küche stehen und arbeiten, also sagte ich ihm „gut dann fangen sie die ersten sieben Monate mit 1.000 € an, bis dahin sind sie geschwängert und sie fallen aus.

Wenn du, das nicht willst, zahlst du 1.500 €, vom ersten Tage an und wir haben den Deal. Probezeit einen Tag, sonst bringe ich sie in einem anderen Betrieb unter“.

Er wusste, dass ich nicht mit mir verhandeln lasse. Sie bekamen den Standartarbeitsvertrag einer 35 Stunden Woche. Ich füllte alles handschriftlich in den fehlenden Feldern aus, wie auch den Lohn, Namen und Adresse.

Aber einen Zusatz, kam mit rein, alle Überstunden werden mit Stundenlohn plus 50% dessen für die Damen verbucht. Kein Stundenkonto, auf dem Überstunden verbucht werden. Der Vertrag wurde auf unbefristete Zeit vereinbart, Urlaubszeit auf 30 Tage. Die letzte Unterschrift war jedoch meine eigenen, nach dem die Unterschriften der Vertragspartner die Urkunden besiegelten.

Gelesen und genehmigt Joona …….

Nach nicht einmal zwei Stunden konnten die Damen ihren Job antreten. Ich nahm ihre Arbeitsverträge unterschrieben mit nachhause und alles war gut. Ihre Bekleidung wurde vom Pflegeheim gestellt.

Mnobjy:

Scheinbar hat Joonas Familie immer das Glück Hilfe leisten zu müssen. Er will eigentlich nur eines und das ist eine heile Familie, in der alle glücklich sind.

Weihnachten steht vor der Tür. Ein Mann fragte ihn einmal, welcher Religion er angehörte antworte er „ich glaube an die Kinder, sie sagen immer die Wahrheit“, allerdings hat er auch andere Sprüche drauf wie, „seit er die Menschen kennt, liebt er die Tiere“, oder als er gefragt wurde welches das seltsamste Wesen wäre das er kennt, antwortete Joona „der Mensch, bitte schauen sie in den Spiegel“. Er ist ab und an etwas anders als andere Menschen, dafür lieben wir diesen Mann. Wenn er seinen Töchtern eine „Guten Nacht Geschichte“ vorlesen will, bekommt er mit ihnen Stress, sie wollen sein erlebtes erfahren keine Geschichten, die Leute schrieben, die nie stattfanden.

Er muss ihnen von seinen Seefahrten berichten, bei denen sie gespannt zuhören, schließlich wollen seine Töchter so werden wie ihr Vater, Seefahrer. Allerdings müssen sie dafür noch lange zur Schule gehen.

Marikit:

Joona ist schon etwas skurril in seiner Art.

Für uns ging es mal wieder an die Arbeit, Mnobyj und ich hatten den Bürokram zu erledigen. Chqui musste Joonas Sprache erlernen, Felix, Anja und Waki mussten zur Uni, Sabinchen musste ebenfalls zur Arbeit und Joona fuhr mit Ellen zu den Fischern die ihren Fang verkauften.

Ellen:

Die alten Walfangschiffe „Die aufgehende Sonne“ und „Morgentau“ fuhr in den Hafen, ihre beiden Kapitäne Kim und Chin Mea, sind Koreanerinnen, die bei uns wohnen und dessen beiden Töchter ebenfalls im Alter von meinen Zwillingen und Marikits Tochter sind.

Vater der Kinder ist Joona. Wir entluden den gesamten Fisch. Es war mal wieder viel Arbeit, drei Sattelzüge mit Fisch zu verarbeiten. Gerade als wir fertig waren kam noch eine Zugmaschine mit Lachs in einer 1A Qualität.

Es hieß auch diesen noch zu Frisch- und Räucherware zu verarbeiten. In kurzer Zeit hatten wir auch dieses geschafft, dank vieler Hände und Maschinen. Joona rief seine Frau an, sie könne den gesamten Fang den Kunden anbieten. Die ersten Kunden kamen nach etwa einer Stunde, allerdings mussten sie noch auf die Rauchware warten, sie taten es und blieben noch eine halbe Stunde, alles war perfekt.

Gemeinsam ging es nach diesem Tag nach Hause, allerdings hatte ich nicht verstanden warum er 20 Heringe mitnahm. Das erfuhr ich als wir den Eingang unseres Hauses betraten, schließlich hat er in der Halle am Wohnhaus auch noch Fisch, den er verkaufte. Doch er wollte Rollmöpse selbst machen, dabei sagte er „mal ausprobieren“. Dank Internet hatten wir schnell das Rezept und los ging es.

Gemeinsam mit Marikit und Chqui begannen wir die Rollmöpse zu wickeln.

Er ist der Mann für alle Fälle, geht nicht gibt es nicht. Das ist sein Motto, wir alle hatten das erste Mal so etwas gemacht und waren gespannt auf den Geschmack, aber das musste warten.

Hermine und Hedwig kamen Heim und strahlten über beide Wangen, als sie uns von ihrem ersten Tag als Küchenhilfen im Pflegeheim berichteten. Sie gaben alles in ihrer Gebärdensprache wieder. Joona und Mnobyj übersetzen uns ihren Bericht.

Mnobyj:

Joona hatten den beiden Zigeunerinnen ein neues Leben ermöglicht.

Allerdings wurde es für seine Kinder Zeit ins Bett zu gehen, mit einem Buch bewaffnet ging er zu ihnen. Seine Mädels wollten gerade schimpfen, dass er keine Geschichte vorlesen sollte. Doch war dieses Buch, das Logbuch seiner Bark der bloody Mary. Er gab es ihnen.

Darin sind nur alle Dinge die sich auf See ereigneten, von ihm handschriftlich aufgezeichnet. Es ist gebunden in Leder, doch wie eine Ringmappe so kann er darin weitere Seiten einfügen. Ellen kennt dieses Buch besser als ich, da sie auf dem Schiff mitfährt, als sein Erster Offizier. Immer mehr verstanden sie ihren Vater warum er die beiden Zigeunerinnen bei sich aufnahm.

Sie sind die Töchter eines Korsaren, wie auch meine Drillinge. Ich selbst habe es erlebt, als er von einem seiner alten Mannschaft das sogenannte Korsarenblut forderte. Das ist nur eine Schuld die er sich auszahlen lässt von ihnen denen er half, doch nicht mit Geld. Wenn er Hilfe braucht sind sie da, brauchen sie ihn bekommen sie seine Hilfe.

Hoshiko:

Wir hatten Mnobyjs drei Windelpuper ins Betti gebracht, als Joona nochmals auf den Hof ging.

Seine Pfeife wollte er nochmals genießen, doch war es schon recht kalt. Im dicken Mantel stand er vor der Haustür und schaute auf das Wohnmobil der beiden Zigeunerinnen. Ich klopfte von oben an die Scheibe, mit der Bitten, er solle die beiden Damen zu uns hoch bitten. Er weckte sie.

Joona kam mit den beiden Damen aus dem kalten Wohnmobil. Ihr Atem hing sichtbar in der Luft. Schnell waren alle drei im Haus. Bibbert kamen die beiden Damen ins Wohnzimmer.

Ich gab ihnen eine Decke, so konnten sie sich einkuscheln und wärmen. Anschließend holte ich Sake (Reiswein) aus der Küche. Ich hatte ihn vorher in den Schälchen erhitzt. Das Zeug brennt wie Feuer und wärmt innerlich wie Schmiedekohle oder glühender Stahl, aber der Grund ist die Peperoni die ich darin mit aufgoss.

Ein Schlückchen und dir flammt der Schädel.

So nun war den Damen und Joona wieder warm. Gemeinsam kuschelten wir uns aneinander, wobei Joona die zarte Hedwig zwischen seine Beine nahm. Sie lehnte mit dem Rücken an seiner Brust. Sie glühte förmlich von dem heißen Schnapps.

Beide ließen sich vom Sofa gleiten um auf dem Teppich bequem sitzen zu können. Doch bat ich sie ins Schlafzimmer, dort ist es angenehmer.

Joona nahm sie wieder zwischen seine Beine, nachdem sie sich ausgezogen hatten. Er ist ein Ordnungsfanatiker, sogar seine Socken legt er links und rechts so hin, dass er sie am nächsten Tag nicht verwechseln kann. Das war Mnobyj und mir zu viel, wir stopften in seine Socken unsere Unterwäsche und warfen sie ihm entgegen.

Allerdings hob er Hedwig auf seinen Schoss. Als ich das sah wusste ich, die beiden wollen wieder ficken, so kniete ich mich vor die Zigeunerin um ihr den Halt für ihren Fick zu geben. Sie legte ihre Hände um meinen Nacken und zog mich zu sich heran um mir einen Kuss zu geben. Ich schmeckte die Sake und das Feuer in ihr.

Joonas Ficklanze steckte in ihrer kleinen Fotze. Sie hatte sich mal wieder aufgespießt, dabei genoss ich ihre Lippenberührung. Ich formte meine Lippen in dem Satz in meiner Sprache „er wird dich halten, dich lieben“. Mir liefen Tränen über meine Wangen.

Mnobyj:

Hermine und ich hatten unsere Brillen auf den Nachtschrank platziert, als sie zu mir gerichtet auf meinem Schoss saß.

Wir trugen nur unsere kurzen Hemdchen, die wir uns gegenseitig über die Schultern streiften. Ich spürte ihre dicken Titten an meinen Nippeln. Ihre zarten Berührungen auf meiner Haut ließ mich eine Gänsehaut bekommen. Ihre suchenden Lippen die mich fühlten, mich streichelten.

Gemeinsam glitten wir hinab um uns aufeinander zu schmiegen. Herminchens Fötzchen lag auf meinem Schambein, als uns erneut unsere Lippen trafen, für den Kuss des Ewigkeitsmomentes. Sie spielte an meinen Tittis um meine Nippel zu zwirbeln, so kam ich schon zu meinem ersten Höhepunkt. Hermine bedeckte mein Gesicht mit kleinen zarten Küssen, dabei brannte meine schwarze Haut wie Feuer.

Hoshiko hatte scheinbar doch etwas zu viel Peperoni in die Sake gemischt. Die Zigeunerbraut saß auf mir mit auslaufender Fotze. Alles unter mir war nass. Als sie sich zu mir in die 69er begab.

Ich hatte plötzlich ihr Fötzchen vor meinem Gesicht, das ich versuchte zu berühren, dabei spürte ich ihre Lippen auf meinem Lustknopf. Meine Zungenspitze teilte vorsichtig ihre Schamlippen, wobei meine Nasenspitze immer wieder ihre Liebeshöhle berührte. Ich atmete ihren Duft und spürte ihren Geschmack auf meiner Zunge, dabei strichen meine Hände über ihren Rücken und Po. Männo die hat echt einen knackigen Popo.

Hab da mal reingebissen, aber ihr anschließend einen Kuss darauf gegeben. Es war ein himmlischer Genuss sie zu schmecken und ihre Lippen auf meinem Fötzchen zu spüren. Ich schaute zu Hedwig und Joona hinüber die sich liebten. Immer wieder stieß er seinen dicken Schwanz in die Fotze der Zigeunerin, die sich in seinen Schultern festkrallte.

Sie explodierte in ihren Orgasmus.

Hoshiko:

Hedwig und ich tauschten unsere Plätze, nun war ich an der Reihe auf unserem Schwanzträger zu reiten. Ich wollte ihn mit meiner mongolischen Fotze melken, so führte ich mir seine Ficklanze in meine Möse. Seine Augen strahlten mich an, als ich ihm einen Kuss gab, dabei spürte ich seine großen Hände auf meinem tätowierten Rücken. Er gibt mir den Halt, den ich im Leben brauche, dafür gebe ich ihm all die Liebe, die ich in mir trage, um sie ihm zu schenken.

Wir drehten uns herum, so lag ich auf dem Rücken und legte meine Beine auf seine Schultern, er fickte mich hart aber zart. Dieses Mal war es Hedwig die mich hielt. Sie schmiegte sich an mich um meine Titten zu streicheln. Dabei versuchte auch ich sie im Arm zu halten, wir gaben uns gemeinsam die Kraft um unseren Schatz zu erleben der mich fickte.

Sie drückte ihre Lippen auf meine linke Brustwarze um mit ihr zu spielen, doch richtete ich sie auf, dass sie sich mit ihrer Möse auf mein Gesicht begab, so konnte ich sie lecken, um ihr einen weiteren Höhepunkt zu bescheren. Joonas Schwanz wütete weiterhin in meinem Unterleib und brachte mich von einem Orgasmus zum nächsten, so erlebte ich Himmel und Hölle gleichzeitig, doch auch er kam zu seinem ersehnten Punkt und spritzte mir seinen Saft in mein Fötzchen. Geschafft lagen wir fünf um uns aneinander zu schmiegen. Joona denkte uns alle zu.

Schweiß gebadet schliefen wir ein, doch ließen wir das Erlebte wie einen Ewigkeitsmoment an uns nochmals vorüber ziehen, wie die Reiter des Dschingis Khan.

Wenn euch dieses kleine Geschichte aus unserem Leben gefallen hat, bitten wir um eure Daumen nach oben.

Ganz kurz ich erlebe hier im Internet häufiger, dass meine Geschichten auf anderen Internetseiten erscheinen, dieses möchte ich hiermit ausdrücklich untersagen. Urheberrecht aller Geschichten, die auf meinem Profil (BMW-1000) zu lesen sind, liegen bei dem vorgenannten Profilinhaber. Bei Weitergabe und oder Veröffentlichung der Geschichten behalte ich mir rechtliche Schritte vor.


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