Beinfreiheit

Aus einem Kollegialen Verhältnis zu Birgit wurde eine Freundschaft. Ein richtiger Kumpeltyp, mit der man über alles sprechen kann. Naja, unsere Gespräche drehten sich vornehmlich über Firmenangelegenheiten, manchmal über Politik, mit der Zeit auch über unsere Freizeitaktivitäten. Irgendwann verbrachten wir diese dann auch zusammen, Kino, Theater, Ausflüge. Aber immer in gebotener Distanz. Birgit sagte mir, dass sie anderntags einen Arzttermin habe, sie hat immer öfter und immer intensiver Schmerzen in ihren Beinen, begleitet von hässlichen Hämatomen.

Am Abend rief ich sie an und sie sagte mir, dass sie der Arzt ins Krankenhaus eingewiesen habe. Als sie am nächsten Tag noch immer im Krankenhaus war, beschloss ich, sie zu besuchen. Ich fand sie in Tränen aufgelöst vor. Sie erklärte mir, eine seltene Erkrankung in den Beinen diagnostiziert habe. Auf meine Frage, was das bedeutet, schluchzte sie auf und presste hervor: „Man wird mir beide Beine amputieren. “Ein eigentümliches Gefühl durchfuhr mich.

Wieder allein zuhause wurde mir klar, dass Birgit längst nicht nur meine Kollegin ist, ich liebe diese Frau und sie braucht jetzt meine Hilfe. Ihre Eltern fielen wegen Alter und Krankheit aus, ihr Bruder wohnte weit entfernt von ihr. Sie brauchte jetzt meine Unterstützung. Die nächsten Wochen und Monate waren eine schwere Zeit. Kaum glaubte man, dass sie den Verlust ihrer Beine nun akzeptiert habe, fiel sie wieder in ein psychisches Loch. Verständlich, dass sie sich ihre Zukunft kaum vorstellen konnte.

Beinfreiheit

Als ihr der Orthopäde erklärte, dass sie sehr komplizierte Prothesen brauche, weil ihre Beinreste sehr kurz sind und dass das Gehen damit nicht unkompliziert sei und sie einige Zeit brauchen wird um mit ihnen überhaupt gehen zu können und als er sie auf die Gefahren beim Gehen mit zwei Prothesen hinwies, er also indirekt zum Verzicht auf Prothesen riet, entschied sie sich gegen künstliche Beine. Was aber wieder Tränen auslöste: Nie wieder würde sie gehen können.

Als ihre Entlassung näher rückte stellte sich die Frage, wo oder wie sie wohnen sollte. Ihre Wohnung lag im 2. Stock eines Mietshauses, natürlich ohne Lift. Rauf- und runterkommen für Birgit nunmehr nahezu unmöglich. Ich schlug vor, dass sie bei mir wohnen solle. Erst als ich ihr meine Liebe zu ihr gestand, trat sie diesem Gedanken näher, wenn auch nur sehr zaghaft. Dabei konnte ich unmissverständlich erkennen, dass meine Liebe aus ihrem tiefsten Inneren erwidert wurde.

Endlich war es soweit, ich schob sie im Rollstuhl zum Auto. Das Verfrachten auf den Beifahrersitz war eine anstrengende Tätigkeit, wir mussten erst den Dreh rauskriegen. Dasselbe zuhause aus dem Auto in den Rolli. Gut, dass Birgit nicht sehr groß und schlank war und das Gewicht der Beine war ja auch weg. An den zwei Stufen zu Haustür hatte ich schon eine Rampe angebracht. Erst einmal zeigte ich ihr alle Räume. Es sollte ja ihr neues zuhause werden, vielleicht für immer.

Im Bad besah sie sich den Whirlpool. „Kann man hier drin auch ganz normal baden?“ fragte sie. Natürlich kann man. Ich ließ also Wasser ein. Das dauert immer so 20 Minuten. Inzwischen einen Begrüßungsdrink, ein bisschen quasseln, bis der Wasserstand passte. „Allein komme ich aber da nicht rein“, sagte Birgit, „da musst Du mir helfen. “ Nichts lieber als das. Ohne viel Getue begann sie sich auszuziehen. Es war das merkwürdigste Striptease, das ich je erlebt habe.

Sie zog erst die Bluse aus, dann den Rock, BH und das Höschen. Für letzteres wetzte sie auf ihren Pobacken herum, um es abzubekommen. Stück für Stück drückte sie mir in die Hand um es abzulegen. Nicht viel Erotik, sollte man meinen, aber nicht für einen Mann, der seine Liebste dabei beobachtet. Erstmals sah ich das Projekt meiner Liebe völlig nackt. Im Krankenhaus und in der Reha hielt sie sich bei meinen Hilfseinsätzen immer schamhaft bedeckt.

Aber jetzt – dieser wundervolle Körper! Diese nicht allzu großen, aber festen Brüste! Viel zu schnell schlang sie ihre Arme um mich und ich ließ sie langsam ins Wasser gleiten. Zum ersten Mal spürte ich dabei ihre wohligen Möpse auf meiner Haut. Schnell zog auch ich mich aus und schlüpfte schnell unter die Dusche, sie musste ja nicht mitbekommen, dass sich mein Schniedelwutz durch ihren Anblick deutlich regte. Verschwitzt steige ich aber nicht in den Whirlpool.

Gewohnheitsmäßig rasierte ich dabei mein Genital. Dann stieg ich zu Birgit in den Pool. Kaum im Wasser, spürte ich ihre Hände an meinem Geschlechtsteil. Während eine Hand den schnell wieder erhärtenden Stängel massierte, spielte die andere mit dem Hodensack. „Rasierst Du Dich immer da unten?“ fragte sie. „Ja …, ja …“, stotterte ich zurück. „Ich habe mich auch immer rasiert. Welche Frau macht das nicht heutzutage? Aber in der letzten Zeit war mir das verständlicherweise nicht möglich.

Muss ich demnächst nachholen – außer Du willst es nicht. “Selbstverständlich will ich das, der Geschlechtsakt wird damit doch viel gefühlvoller. Aber jetzt gab ich mich ganz dem Verwöhnprogramm ihrer Hände hin. Zu blöd nur, dass ich dabei ihre Lustspalte nicht erreichte. Ich wollte aber …Langsam zog ich sie an mich heran. Sie durchschaute, was ich wollte und mühte sich, mit ihren Beinstummeln auf meine Schenkel zu steigen. Ich zog sie näher und näher, bis mein Penis in ihre Scheide glitt.

Beinfreiheit

Da sie auf mir saß, waren meine Stöße nur schwach. Aber es dauerte nicht lange, da fasste sie meine Hände und beugte sich zurück. Und jetzt begann ihr Unterleib heftig zu arbeiten. Lustvoll erwiderte sie meine Bemühungen. Ich vergaß völlig auf mein Empfinden, es durchströmte mich ein heißer Schwall, als ich sah, wie Birgit sich ekstasisch dem Genuss hingab. In den doch engen Verhältnissen des Whirlpools war das nur möglich, weil Birgit nun keine Beine hatte.

War es schlecht von mir, dass ich in diesem Moment den Gedanken hatte, wie schön es doch ist, dass Birgit keine Beine hat? Jedenfalls wurde mir bewusst, dass ihr vermeintliches Manko auch aufregende Facetten haben kann. Es war ein anstrengender Tag und wir fielen schon früh ins Bett. Am Morgen wurde ich wach, weil jemand an meinem Luststab und meinen Liebeskugeln herumspielte. Ich öffnete die Augen. „Guten Morgen!“ flötete mir Birgit entgegen. Diesmal war aber ihr Lustzentrum für mich auch erreichbar.

Zuerst lustvoll, dann zupfte ich sie beim Schamhaar. Daraus wurde allgemeines herumalbern. Schließlich rief ich: „Hunger! Wer als erster in der Küche ist …“ Birgit sprang mit Schwung aus dem Bett und – landete einen Bauchfleck. Kaum zu glauben, aber vor lauter herumalbern hatte sie doch tatsächlich vergessen, dass sie keine Beine mehr hat! Zum Glück hatte sie sich nicht verletzt. Aber sie kam dadurch auf etwas Neues drauf: Sie konnte auf ihren Stummeln schmerzfrei stehen! Das machte sie gleich um 15 cm größer!Zum Frühstück sind wir meistens nackt.

Als wir damit fertig waren war es wieder Birgit, die initiativ wurde. „Soll ich mir nun mein Mäuschen rasieren oder willst Du es machen?“ Ich wollte! Ich legte eine dick gefaltete Decke auf den Tisch und darauf ein Badetuch. Geil zuzusehen, wie Birgit von der Bank aus den Tisch erklomm. Schnell eine Schüssel warmes Wasser, Duschgel und Nassrasierer. Folgsam hatte sie sich schon in Position gebracht. Ein herrlicher Anblick! Sie hatte den Kopf leicht nach hinten geneigt, die Augen geschlossen und ihr Mund leicht geöffnet.

Den schlanken Hals hinab glitt mein Blick auf ihre Brüste, die im Liegen nur leicht gewölbt den Brustkorb überhöhten. Die Brustwarzen darauf erschienen wie Erdbeeren auf einer Sahnetorte. Weiter die flache Mulde des Bauches bis zur deutlichen Wölbung des Schamhügels. Und dann die Spalte, deren Lippen sich eng aneinanderschmiegten. Eingerahmt nicht von zwei straffen Schenkeln, sondern von zwei neckischen Stubbis. Das rot ihrer Narben war schon ziemlich im Verblassen. Noch nie hatte ich diese Dinger so eingehend betrachtet.

Je länger ich sie besah, umso erotischer erschienen sie mir. „Na, genug geguckt?“ fragte Birgit, „Fang endlich an, bequem ist das Liegen hier nicht gerade. “ Birgit begann mit ihren Pummelchen zu strampeln. Auf und ab, zusammen und auseinander. Ja, Birgit hatte mit ihren Stummeln eine besondere Erotik zu bieten. Neugierig erhob sich dabei mein Pimmel, so als wollte er das auch sehen. Mein Tun war sehr erregend, nicht nur für mich, auch für Birgit.

Erst befreite ich ihren wunderbaren Schamhügel von der ohnehin nicht üppigen Behaarung. Ich glättete ihre fleischigen Schamlippen, indem ich sie mit Daumen und Zeigefinger auseinanderzog, um sie nur ja penibel glatt zu bekommen. Das verführte auch Birgit zu heftigem atmen. Sorgfältig entfernte ich auch das versteckteste Härchen, bis alles glatt war wie der sprichwörtliche Kinderpopo. Dann konnte ich nicht anders, ich küsste sie auf die mittlerweile leicht geöffneten Lippen. Birgit klappte ihre Stummeln an meinen Kopf, so als wollte sie ihn in dieser Stellung halten.

Meine Zunge tastete sich an ihre Klitoris heran. Da breitete Birgit ihre Stummeln wieder weit auseinander, um mir den Weg freizugeben. Ich ließ meine Zunge an ihrer Knospe vibrieren. Nicht lange und ihre Stubbis begannen krampfhaft zu zittern. Gleich darauf zeigte mir ein Schwall ihres Liebessaftes an, dass meine Liebkosungen angekommen waren. Was gibt es für einen Mann schöneres, als seine geliebte Frau in den Olymp der sexuellen Genüsse zu heben?Birgit wollte in ihre Wohnung um einige Sachen zu holen, die sie benötigt.

Obwohl sie noch keinen Behindertenausweis hatte, parkte ich auf dem dafür vorgesehenen Parkplatz vor der Haustür. Dann nahm ich Birgit huckepack und trug sie in den 2. Stock in ihre Wohnung. Ich sagte schon, dass Birgit ohnehin nicht sehr schwer war und ohne Beine noch leichter. Trotzdem ging mir bis in den 2. Stock ziemlich die Luft aus. Inzwischen hatte sie akzeptiert, dass sie sich ohne Rolli nur am Fußboden sitzend mithilfe Po und Händen weiterbewegen konnte.

Nach einigen Utensilien aus Küche und Bad wechselten wir ins Schlafzimmer. Ich fand es erregend, wie sie sich mühevoll in das Bett hinaufhievte, mit den Händen ziehend und mit den kurzen Stümpfen nach Halt suchend. Gleichzeitig fand ich es bedauernswert, dass eine junge Frau so einfache Dinge nur unter großer Anstrengung bewältigen kann. Da saß sie nun und befehligte mich. Nimm das und nimm das und das möchte ich auch noch. So waren nach kurzer Zeit ein stattlicher Trolley und eine ebenso stattliche Reisetasche gefüllt.

Endlich schien sie das Meiste zu haben. „Hast Du jetzt alles?“ fragte ich beiläufig und setzte mich zu ihr aufs Bett. Während sie nachdachte öffnete ich gedankenverloren die Lade ihres Nachtkästchens. Einfach so, weil sie gerade neben mir war. Ja, ich weiß, so etwas macht man nicht ohne zu fragen. „Hei, was haben wir da?“ rief ich aus und beförderte Dildos, Vibrator und anderes Sexspielzeug aus der Lade. Birgit erstarrte. „Aber Schatz, deshalb brauchst Du Dich doch nicht zu genieren.

Ich finde es schön, dass Du so etwas verwendest. Zeigst Du mir einmal wie Du das machst?“„Sicher nicht“, fauchte sie zurück. Die nächsten Wochen vergingen mit Übersiedelung und der Abwicklung ihrer Wohnung. Nicht zu verschweigen auch, dass sie wegen Phantomschmerzen oft längere Zeit kaum ansprechbar war. Aber eines Abends erinnerte ich mich wieder an das Sexspielzeug. Einige Male hatte ich Birgit schon mit Stoffstreifen, die ich aus alter Bettwäsche geschnitten hatte, mit ihren Händen an den Bettpfosten festgebunden.

Ich hatte dazu extra Ringe angebracht, die eigentlich für die Bauern zum Anhängen der Tiere gedacht sind. Auch diesmal machte ich sie auf diese Art fest. In neugieriger Erwartung lag Birgit vor mir, die lose festgemachten Arme ausgebreitet, die Beinstummeln leicht angehoben und gespreizt. Sie sind immer etwas angehoben und leicht geöffnet, wenn sie auf dem Rücken liegt. Wie immer begann ich an ihrer Vulva zu spielen. Als ich spürte, dass ihre Vagina nass war, holte ich Spielzeug Nummer eins vom Kopfpolster hervor.

Es waren fünf Kugeln, die mit einem Kettchen aneinandergehängt waren. Eine nach der anderen stopfte ich in ihre Scheide, um sie dann langsam mit leichtem Zug herauszuziehen. Ihre kleinen Lippen öffneten sich und schlossen sich wieder nach jeder Kugel. An ihren Gesichtszügen und ihrem schweren atmen erkannte ich, dass sie das genoss. Dann einer der Dildos. Zuerst nur außen stimuliert, die Spalte langsam auf und ab fahrend, die Lippen auseinanderdrängend bis zu Kitzler. Schließlich ließ ich ihn in ihre Vagina gleiten.

Jetzt wurde der Atem noch heftiger, und leises Stöhnen stellte sich ein. Auch wurde es außenherum schon ziemlich nass. Ich wechselte zum Vibrator. Mit einem kleinen Zusatzgerät ließ sich seine Intensität über Funk fernsteuern. Er ließ ich ihn nur ganz wenig vibrieren, aber Birgit verlangte rasch: „Mehr! Mehr!“ Das konnte sie haben. In Etappen steigerte ich die Vibrationen. Aus ihrem Stöhnen wurde schreien: „Ah! Mhh! Ahhh!“ Er lief erst kurze Zeit auf Vollgas, als sie rief: „Genug! Mach ihn aus!“ Ich dachte nicht daran.

„Es ist genug! Bitte hör auf! Ich kann nicht mehr!“ Sie schien auch schon ihren ganzen Liebessaft verströmt zu haben. Ich blieb hart und genoss das Schauspiel, welches sich mir bot. Sie zerrte an ihren Fesseln und strampelte mit ihren Stummeln, presste sie zusammen, spreizte sie weit auseinander um sie sofort wieder so ähnlich wie übereinanderschlagen. Richtig übereinanderschlagen geht nicht, dazu sind sie zu kurz. Aber auf und ab, nach links und nach rechts.

Sie versuchte verzweifelt, auf diese Art den Vibrator loszuwerden. Endlich erlöste ich sie, zog den Vibrator aus ihr und band sie los. Ich musste ihr beim Aufsetzen helfen, so fertig war sie. Erschöpft lehnte sie sich an mich. „So besorgt bekam ich es noch nie“, hauchte sie. Trotzdem schien es ihr gutgetan zu haben, denn böse war sie nicht auf mich. Eines Abends kletterte Birgit aus dem Pool – ich hatte verschiedene Vorrichtungen angebracht, damit sie so viel wie möglich alleine zurechtkommt.

Auf ihrem Sitz trocknete sie sich ab und schwang sich in den Rolli. Auch ich war aus der Dusche gekommen und hatte mich abgetrocknet. Als ich an ihr vorbeihuschen wollte, fasste sie nach meinem Penis. „Zieh mich hinüber ins Wohnzimmer“, begehrte sie neckisch lächelnd. Tatsächlich, ich tat es. Während ich sie im Retourgang aus dem Bad, über den Flur hinüber ins Wohnzimmer zog, dirigierte sie den Rollstuhl durch die Türen und hielt sich fest an meinem Schwanz.

Verständlich, dass das wieder ein einer Herumalberei endete. Dabei hob ich sie letztlich aus ihrem Rolli, nahm sie so in meine Arme, dass sie mit einer ihrer Brüste in meiner Hand lag, mit der anderen hielt ich sie an ihrem Becken. Ich drehte mich, dass ihre Haare nur so flogen. Dabei entglitt sie mir und Kopf und Oberkörper sanken nach unten. Ich hatte sie aber noch immer fest im Griff, sodass sie nicht hinunterfiel, zog sie im Fallen auch noch hoch.

Aber ihr Kopf war jetzt unten, auf der Höhe meines Geschlechts. Zuerst ein fester Griff, dann spürte ich ihre Lippen und ihre Zunge an meiner Eichel. Es hätte dieser Aufforderung nicht bedurft, denn fast gleichzeitig berührte meine Zunge ihre kleinen Schamlippen. Ich brauchte nicht lange daran lecken, wurden sie von innen her befeuchtet. Birgit presste ihre Beinstummel gegen meine Schultern und Hals, so als würde sie sich auf diese Art festhalten wollen. Als ich aber dann an ihrer Klitoris zu saugen begann, spreizte sie ihre Stupsis gleich wieder auseinander.

Das wiederholte sich mehrmals. Eigentlich wollte sie sich mit ihren kurzen Beinresten irgendwie festhalten, aber das Beben zwischen ihnen drückte sie immer wieder auseinander. Wieder musste ich daran denken, dass man das nur mit einer Frau erleben kann, die keine Beine hat. Auch aus einem Verlust kann ein Gewinn werden.


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Kommentare

Geiler_Trucker 19. März 2024 um 13:11

Wow was eine geile Geschichte bitte schreib mehr wie es weiter ging

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