Carmen Back Home

Carmen wieder zuhause.

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„So, Frau Rodriquez. Das wäre es dann. Hier ist ihr Vertrag. Ich hoffe, sie werden sich schnell wieder bei uns im Ort einleben.“ Carmens Makler überreichte ihr die Schlüssel zu ihrem neuen Haus und einen großen Strauß frischer Blumen.

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„Ich freue mich, sie hier begrüßen zu dürfen.“ Der Mann lächelte Carmen an. „Und wenn sie einmal Hilfe brauchen, bin ich jederzeit für sie da.“

„Danke“. Carmen lächelte zurück und nahm die Utensilien an sich. „Die Blumen sind wirklich sehr schön.

Ich werde sie gleich in die Vase stellen. Wenn sie mich jetzt bitte entschuldigen würden?“

„Selbstverständlich. Sie haben sicher noch einiges zu tun.“

„Ja. Vor allem möchte ich mich erst einmal etwas ausruhen.

Carmen Back Home

Der Tag war doch sehr anstrengend.“

„Kann ich verstehen. Also dann auf Wiedersehen.“

„Ja. Auf Wiedersehen.“ Carmen bugsierte ihren Gast zur Tür. Als die Tür ins Schloss fiel und sie endlich allein war, legte sie sich auf die riesige Polstergarnitur im Wohnzimmer und schloss die Augen.

Sie war wieder daheim.

Nach sehr vielen Jahren wieder an dem Ort, den sie damals verlassen hatte, um mit einem Mann ihr Glück im fernen Argentinien zu finden.

Carmen erinnerte sich an die Hochzeit mit Bernd, an die Geburt ihres Sohnes Daniel und an den Abend, an dem sie Manuel kennenlernte. Der Abend, der ihr ganzes Leben verändern sollte.

Ihr Mann Bernd leitete damals ein wichtiges Forschungsprojekt an der Universität der Stadt. Immer wieder kamen Gasthörer aus allen Teilen der Welt, um sich über die Studien ihres Mannes zu informieren. Es war üblich, dass einmal wöchentlich ein Empfang zu Ehren der ausländischen Gäste gegeben wurde.

Auf einem dieser Empfänge lernte sie Manuel kennen. Und war sofort in ihn verliebt.

Er war so ganz anders als ihr Mann, der stocksteife Professor. Manuel sah nicht nur fantastisch aus, sondern hatte auch diesen unvergleichlichen südländischen Charme, dem wohl jede Frau erlegen wäre.

Sie tanzte mit ihm die ganze Nacht. Bernd schien das nicht zu interessieren.

Er kommunizierte mit Forschern, Geldgebern und seinen Studenten und hatte keinen Blick für seine Frau übrig. Manuel dagegen hatte mehr als einen Blick für sie übrig. Er entfachte ein Feuer und eine Leidenschaft in ihr, die sie bis dato schon längst abgeschrieben hatte. Seit Bernd an diesem Forschungsprojekt beteiligt war, gab es für ihn nur noch dieses eine Thema.

Die Familie im Ganzen und Sex im Besonderen waren für ihn nicht mehr relevant. Er hatte seit Wochen nicht mehr mit ihr geschlafen.

Manuel war da ganz anders. Er hofierte sie wie eine Königin. Zwei Tage später lag sie in seinem Bett.

Eine weitere Woche später saß sie mit ihm in einem Flieger nach Buenos Aires.

Damit ließ sie ihr bisheriges Leben hinter sich. Bernd, das große Haus, ihr wohlbehütetes Dasein und vor allem Daniel, ihren kleinen Sohn. Dabei hatte sie noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen. Bernd würde sich vorbildlich um ihr Kind kümmern.

Außerdem war sie erst 22 Jahre alt und fühlte sich zu jung, um ihrem um einige Jahre älteren Mann zu folgen. Die Heirat mit ihm hat sich als ein großes Missverständnis erwiesen.

Carmen unterbrach ihre Gedankengänge. Sie stand auf, ging an den Kühlschrank, öffnete eine Flasche und schenkte sich ein Glas Sekt ein. Sie hatte heute einen Grund zum Feiern.

Sie war wieder dort, wo sie hingehörte.

In Argentinien wurde es ihr von Manuels Familie nicht leicht gemacht. Sie war immer die der Eindringling in eine reiche Familie und wurde wie eine Hochstaplerin behandelt. Das änderte sich auch nicht, als sie sich von Bernd scheiden ließ und Manuel heiratete. Nach Manuels Tod vor 2 Jahren wurde alles nur noch schlimmer.

Sie wurde als Erbschleicherin bezeichnet. Manuels Vermögen war nicht unbeträchtlich. Allerdings bestand es hauptsächlich aus Land und Viehbesitz. Als Carmen andeutete, nun ihre eigenen Wege gehen und nach Deutschland zurückkehren zu wollen, war es mit dem Familienfrieden gänzlich vorbei.

Carmen lies sich mit Hilfe eines Anwaltes ihren Erbteil auszahlen und nahm den nächst möglichen Flieger nach Deutschland.

Vor 3 Wochen kam sie in Frankfurt an und fuhr sofort in ihre Heimatstadt.

Sie quartierte sich in einer kleinen Pension ein und beauftragte einen Makler mit der Suche nach einer Wohnung oder einem kleinen Haus.

Schon wenige Tage später besichtigte sie ein kleines, helles Haus in einer Parkgegend am Stadtrand.

Es gefiel ihr auf Anhieb. Sie kaufte es. Die Formalitäten erledigte der Makler.

Carmen suchte sich in den zahlreichen Möbelhäusern eine geschmackvolle Einrichtung zusammen. Zusammen mir ihren persönlichen Sachen, die sie aus Argentinien mitgebracht hatte, hat sie sich ein behagliches Heim eingerichtet.

Nun stand sie mit ihrem Sektglas in der Hand in dem großen Salon und lächelte zufrieden.

Hier würde sie sich schnell einleben.

Der nächste Punkt ihrer Vorhaben dürfte schon etwas schwieriger werden. Sie wollte Daniel, ihren Sohn sehen. Sie wollte mit ihm reden und ihn endlich einmal in den Arm nehmen. Nach all den Jahren, in denen sie nicht den geringsten Kontakt zu ihm hatte, ein ziemlich hoffnungsloses Unterfangen.

Zumal Bernd ihr schon nach dem ersten und einzigen Brief, den sie jemals aus Argentinien an ihren Sohn schrieb, unmissverständlich klarmachte, das Daniel keine Mutter mehr hatte. Bernd hatte ihrem Sohn vermittelt, seine Mutter sei kurz nach seiner Geburt gestorben. Damit hatte er jeden Rückweg zu ihrem Sohn unterbunden. Es würde Daniel einen Schock versetzen, wenn sie nach so langer Zeit von den Toten auferstehen würde.

Dennoch, Carmen wollte ihn sehen.

Sie hatte schnell herausgefunden, dass Bernd und Daniel noch immer in dem großen Haus im Norden der Stadt wohnten. Sie wusste, dass Bernd nie wieder geheiratet hatte und eine Haushälterin für Ordnung und Essen in dem Haus sorgte.

Mit diesem Wissen parkte sie an einem der nächsten Tage ihren kleinen Wagen in der Nähe des Hauses. Von ihr hatte sie einen guten Blick auf die Gartenpforte. Es war noch immer die gleiche, durch die sie vor so vielen Jahren das Haus verlassen hatte.

Es war kurz nach 7 Uhr, als sich die Haustür öffnete und ein junger Mann mit 2 Sprüngen die Treppe hinunter sprang und eilig zum Tor lief.

Auf dem Bürgersteig klemmte er sich seine flache Tasche unter dem Arm und rannte in Richtung der Hauptstraße. Sicherlich zur Bushaltestelle. Das musste Daniel sein. Carmen folgte ihm im Schritttempo.

Sie ahnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass sie schon bei ihrem ersten Versuch das Glück haben sollte, ihren Sohn kennenzulernen.

Daniel verpasste den Bus nur um Sekunden. Er winkte dem Fahrer noch hinterher, als der planmäßig von der Haltestelle abfuhr. Doch vergeblich. Der Fahrer gab Gas und Daniel stampfte wütend mit dem Fuß auf.

Carmen nutzte diese Chance.

Sie bremste abrupt neben Daniel, öffnete das Fenster und rief ihm zu: „ Komm, steig ein. Wenn wir uns beeilen, erwischen wir ihn an der nächsten Haltestelle.“

Daniel sah die Frau in dem kleinen Auto verdutzt an.

„Nun komm schon. Du hast es doch eilig, oder etwa nicht?“

„Doch. Sehr.“ Daniel öffnete die Beifahrertür und schwang sich auf den Sitz.

„Danke. Das passiert mir so oft. Ich schaffe es einfach nicht, pünktlich zuhause wegzukommen.“

Carmen lächelte ihren Sohn an. „Warum nicht?“

„Ich trödele immer zu lange.“ Daniel sah die Frau an.

Sie war sehr schön. Ihre langen braunen Haare hatte sie hochgesteckt und mit einem Reif gebändigt. Sie trug ein luftiges Sommerkleid mit dünnen Trägern und einem großzügigen Dekolleté. Er schätzte ihr Alter auf Mitte bis Ende 30.

Carmen bemerkte, dass der junge Mann sie musterte.

Um sich noch etwas mehr zur Geltung zu bringen, bewegte sie sich unauffällig so, das der Saum ihres Kleides noch etwas höher rutschte und einen Blick auf ihre Knie freigab. Sie tat das nicht, um ihrem Sohn tiefe Einblicke zu gewähren, sondern um einen möglichst nachhaltigen Eindruck auf ihn zu hinterlassen. Sie wusste aus Erfahrung, dass der erste Eindruck von größter Bedeutung ist. Daniel holte sie aus ihren Gedanken zurück, während sie mit stoischer Ruhe hinter dem Bus herfuhr.

„Wenn sie nicht etwas schneller fahren, erwischen wir den Bus nicht mehr an der nächsten Haltestelle.“

„Oh, entschuldige bitte.

Ich bin keine besonders gute Fahrerin. Wohin musst du denn?“

„Zum Gymnasium in der Steinstraße.“

Carmen kannte die Schule. Sie war dort selbst einmal Schülerin.

„Ok. Dann fahre ich dich dorthin.

Ist ja schließlich meine Schuld, wenn uns der Bus immer eine Nasenlänge voraus ist.“ Carmen hoffte, dass Daniel dieser plumpen Ausrede nicht auf die Schliche kommen würde.

„Das ist ja nett von ihnen. Aber das müssen sie nicht. Sie können mich auch hier raus lassen und ich warte auf den nächsten Bus. Ist ja schließlich nicht ihre Schuld, wenn ich dauernd zu spät komme.“

„Kommt nicht in Frage.

Ich fahre dich zur Schule. Ich darf doch Du sagen?“

„Natürlich. So alt bin ich noch nicht.“ Daniel lehnte sich zurück und sah verstohlen die schöne Frau an, die ihn zu Schule chauffierte. Seine Mitschüler würde dicke Augen machen, wenn sie ihn aus dem Auto steigen sehen würden.

„Gut, ich heiße Carmen.

Wie alt bist du denn, wenn ich fragen darf?“ Es war eine rein rhetorische Frage. Carmen wusste natürlich, das Daniel mit dem heutigen Tag exakt 18 Jahre, 2 Monate und 4 Tage alt war.

„18. Und nächsten Monat fange ich mit dem Führerschein an. Ich habe lange darauf gespart.“

„Geben dir denn deine Eltern nichts dazu?“

Daniel senkte den Kopf.

Dann sagte er leise: „Meine Mutter ist schon lange tot. Und mein Vater ist der Meinung, dass alles, was man haben möchte, sich jeder selbst verdienen muss.“ Daniel lachte. „Also habe ich gearbeitet. Jedes Wochenende an der Tankstelle und einmal wöchentlich Zeitungen ausgetragen.

Jetzt habe ich das Geld zusammen“. Daniel sah Carmen voller Stolz an.

Carmen nickte nur und dachte an Bernd. Das war typisch für diesen Prinzipienreiter. Aber er hatte recht.

Daniel war stolz auf das, was er selbst erarbeitet hat und brauchte niemanden Danke sagen. Als sie damals ging, war sie sich sicher, ihren Sohn in den besten Händen zu wissen. Damit hatte sie recht. Einzig die Vorstellung, dass sie für ihren Sohn als verstorben galt, versetzte ihr einen Stich ins Herz.

Carmen bog in die Steinstraße ein und hielt vor dem Schuleingang.

Während Carmen sich Gedanken machte, wie sie ihren Sohn ganz unverfänglich zu einem weiteren Treffen einladen könnte, kam ihr Daniel zuvor.

„Darf ich sie, Entschuldigung, dich etwas fragen?“ Daniel sah sie schüchtern an.

Carmen lächelte. „Ja, natürlich? Was möchtest du mich denn fragen?“

Daniel druckste herum. „Na ja. Also.“ Daniel wusste nicht, wo er ansetzen sollte.

Er suchte nach einem Weg, diese wunderschöne Frau wiederzusehen.

„Na, sag es doch einfach.“ Carmen drehte ihr Gesicht dem jungen Mann zu und lächelte ihn an.

„Also, mein Vater ist der Meinung, dass ich keine Leistung ohne Gegenleistung annehmen sollte.“ Daniel kam wieder ins stocken.

Carmen lachte. „Und nun bist du der Meinung, dass du dich für die Fahrt revanchieren musst?“

Daniel griff sofort nach dem „Zaunpfahl“ mit dem Carmen winkte.

„Ja. Aber nicht, weil ich damit der Meinung meines Vaters folgen will. Sondern weil ich mich wirklich bedanken möchte“.

Dann sprudelte es aus Daniel heraus. „Ich würde dich gerne zu einem Eisbecher einladen. Wenn du Eis magst. Wir können auch Kaffee trinken oder eine Bootsfahrt auf dem See machen oder in den Zoo gehen.

Was sie, sorry, was du willst.“ Daniel sah seine Fahrerin erwartungsvoll an.

Carmen lachte und legte einen Arm auf die Lehne des Beifahrersitzes. Sie streckte ihre Hand aus und streichelte sanft über Daniels Wange. Es war wie ein elektrischer Schlag, als sie zum ersten Mal nach so langer Zeit die Haut ihres Sohnes berührte.

„Danke. Deine Einladung nehme ich gerne an.

Wann ist Schulschluss?“

Daniel war völlig perplex. Er hatte nicht wirklich damit gerechnet, dass diese Frau sich wirklich von ihm einladen ließ.

„Um 14 Uhr.“

„Gut. Dann bis 14 Uhr. Und nun nicht mehr trödeln.

Los, los, ab in die Schule.“ Carmen lachte und hauchte ihrem Sohn einen schnellen Kuss auf die Wange.

Daniel sah ihr verwundert in die Augen. Er konnte sein Glück noch nicht fassen. Hatte er soeben die Frau seiner Träume kennengelernt?

Die Schulstunden zogen sich wie Kaugummi in die Länge. Es glaubte nicht wirklich daran, dass die Frau ihn tatsächlich abholen würde.

Sie hatte ihn bestimmt schon längst wieder vergessen. Aber die Illusion allein war schon berauschend.

Daniel atmete hörbar auf, als die schrille Klingel endlich den Schulschluss ankündigte. Er packte seine Tasche und verabschiedete sich kurz von Julian, seinem besten Freund.

„Warum hast du es heute so eilige?“ fragte der überrascht.

„Ich werde vielleicht abgeholt. Frag nicht, von wem?“

„OK, ok.

Dann bis morgen.“

„Ja, bis morgen.“

Daniel schlenderte über den Hof auf das Tor zu. Dann verzog er plötzlich das Gesicht zu einem breiten Grinsen. Sie war tatsächlich da. Auf der gegenüberliegenden stand das rote Auto, das ihn heute Morgen hierher gefahren hatte.

Die Tür öffnete sich und Carmen stieg aus.

Sie hatte das Sommerkleid gegen einen kniefreien Rock und ein modisches Top getauscht. Dazu trug sie leichte Riemchensandaletten mit einem allerdings ziemlich hohen Absatz. Ihre langen Haare trug sie jetzt offen. Sie fielen wie ein dichter Vorhang bis auf ihren Rücken hinunter.

Das Gesicht war nur dezent geschminkt und strahlte eine jugendliche Frische aus. Daniel konnte ihr Alter nur sehr schwer schätzen. Sie danach zu fragen, würde er wohl nicht den Mut haben.

Carmen begrüßte ihn mit einem freudigen Lächeln und gab ihm die Hand.

„Was machen wir jetzt?“ Ihre Frage brachte Daniel etwas in Verlegenheit. Bei seiner Einladung hatte er den Mund wohl etwas zu voll genommen.

Diese Frau war viel zu elegant, um sie in eine Pommes Bude einzuladen. Sein Taschengeld Budget lies aber nicht sehr viel mehr zu. Vielleicht noch einen Eisbecher. Aber mehr lag wirklich nicht drin.

Carmen bemerkte die Unsicherheit ihres Sohnes.

Wie sie ihren Ex-Mann kannte, war Daniels Taschengeld auf das von Psychologen angeratene wöchentliche Budget beschränkt. Bernd hielt sich immer strikt an die Ratschläge irgendwelcher Erziehungsberater.

„ Also ich würde gerne mal wieder in einem schönen Park spazieren gehen.“ Carmen sah ihren Sohn an und gab ihm ein Zeichen, sich in den Wagen zu setzen. „Hast du dazu auch Lust.“

Daniel strahlte Carmen an. „Ja, natürlich.

Sehr gerne sogar“. Ihm fiel ein Stein vom Herzen.

„Wir könnten in den Stadtpark fahren. Er ist sehr schön und hat in der Mitte eine große Wiese, auf der man sich sonnen kann.“

„Das trifft sich gut. Ich habe zufällig eine große Decke im Auto.“ Carmen gab Gas und steuerte zielstrebig in Richtung Stadtpark.

Sie parkte wenige Minuten später auf dem Parkstreifen. Carmen nahm die Decke aus dem Kofferraum und gab sie Daniel, der sie sich unter den Arm klemmte. Seinen freien Arm reichte er Carmen, die sich gleich bei ihm unterhakte.

„Ich habe nicht wirklich daran geglaubt, dass du mich abholst“, sagte Daniel leise und sah Carmen von der Seite an.

Carmen lächelte und log etwas. „Wenn ich ehrlich bin, war ich mir auch nicht sicher, ob ich wirklich kommen sollte.“ Natürlich war sie sich absolut sicher, ihren Sohn nicht mehr von der Leine zu lassen.

Sie hatte ihn gefunden und würde sich um nichts in der Welt davon abbringen lassen, ihn so oft wie möglich zu sehen. „Ich hatte die Befürchtung, dass du mich für aufdringlich halten würdest. Immerhin hatten wir uns nur kurz zuvor kennengelernt und es war ja auch nur ein sehr kurzes Treffen“.

„Du kannst dir nicht wirklich vorstellen, wie sehr ich mich darauf gefreut habe, dich wiederzusehen. Ich konnte kaum den Schulschluss abwarten.“ Daniel lächelte stolz und drückte Carmens Arm an sich.

„Da ist die Wiese.

Es sind nicht viele Leute hier um diese Zeit. Wir haben noch die freie Platzwahl“.

„Also dann ab in die Mitte“, rief Carmen und zog sich ihre hohen Schuhe aus. Barfuß zog sie Daniel mit sich und lief mit ihm an der Hand in die Mitte der großen Wiese.

„Hier ist es genau richtig“.

„Ja, stimmt. Einen schöneren Platz gibt es im ganzen Park nicht“ Daniel lachte und breitete die Decke aus.

Sie legten sich nebeneinander und Carmen schloss die Augen.

„Erzählt du mir von dir?“ Auch diese Frage war rein rhetorisch.

Carmen hatte schon alles, was sie über ihren Sohn und seinen Vater wissen wollte, längst durch einen Detektiv in Erfahrung gebracht.

Daniel richtete sich auf, stützte sich auf dem Ellenbogen ab und sah die Frau neben sich an.

„Was soll ich dir über mich erzählen? Ich gehe zur Schule und bereite mich auf mein Abitur und danach auf mein Studium der Informatik vor. In meiner knappen Freizeit spiele ich gerne Fußball oder bin im Internet. Eine Freundin habe ich nicht und mit meinem Vater verstehe ich mich sehr gut. Ich bin also zufrieden und fühle mich wohl.“

Carmen drehte sich auf die Seite und sah ihren Sohn lächelnd an.

„Das war ja mal eine schnelle Biographie. Warum hast du keine Freundin? Du siehst gut aus und bist ein sehr, sehr netter Typ. Die Mädels müssten doch bei dir Schlange stehen“.

Daniel druckste herum. Es war ihm unangenehm, die Frage ehrlich zu beantworten.

Dann jedoch gab er leise zu:

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„Na ja. Ich kann nicht so gut mit den Mädchen in meinem Alter. Mit ihnen schwimme ich nicht unbedingt auf einer Wellenlänge.“

„Warum das denn nicht. Welchen Typ Frau oder Mädchen bevorzugst du denn?“ Die Antwort auf diese Frage hat ihr Detektiv nicht beantworten können.

Daniel zögerte mit seiner Antwort.

Eigentlich ging es die Frau ja nichts an. Er kannte sie erst seit heute morgen und wer weiß, ob er sie nach diesem Tag jemals wiedersehen würde.

Der Junge gab sich einen Ruck. „Ich mag lieber Frauen in deinem Alter“. Carmen sah ihren Sohn erstaunt an.

„Ja. Sie sind ernsthafter und interessierter“. Daniel senkte den Kopf und flüsterte:

„ Vielleicht suche ich auch nur einen Ersatz für eine Mutter, die ich nie hatte. Wer weiß.“ Daniel zuckte mit den Schultern und sah seine Mutter, von der er nicht wusste, dass sie es war, betrübt an.

Carmen schluckte.

Hoffentlich stellte es sich nicht als ein Fehler heraus, so aufdringlich in das Leben ihres Sohnes eingegriffen zu haben. Sie bekam eine gewisse Panik bei der Vorstellung, Daniel könnte für sie etwas mehr als freundschaftliche Gefühle empfinden. Während die Sonne unbarmherzig auf sie einschien, fröstelte es Carmen bei diesem Gedanken. Wie sollte sie damit umgehen, wenn es tatsächlich so sein sollte.

Wenn sich ihr eigener Sohn in sie verlieben sollte.

Bevor Carmen die Notbremse ziehen konnte, war es schon zu spät.

Daniel sah Carmen tief in die Augen. Dann sagte er leise: „ Ich weis, das ich es nicht sagen darf, aber ich glaube, ich habe mich in dich verliebt“. Dann warf er hastig hinterher. „Schon heute morgen.

Als du mich gefahren hast. Als deine Hand und dein Mund meine Wange berührt haben“. Daniel sah Carmen voller Hoffnung an. „Es hat einfach geknallt.

Es tut mir leid, aber ich weis nicht, wie ich damit umgehen soll“.

Carmen seufzte hörbar auf. Das hatte sie befürchtet. Jetzt war die Zeit einer Entscheidung gekommen. Wie sollte sie diesem Jungen, ihrem Sohn, klarmachen, das es eine Liebe zwischen ihnen nicht geben konnte? Nicht geben durfte.

Würde sie ihn ablehnen, war es mit Sicherheit das letzte Treffen mit ihm.

Würde sie seine Liebe erwidern, dann wäre es ein Schritt auf sehr, sehr dünnes Eis. Daniel die Wahrheit zu sagen, wagte sie erst recht nicht. Er würde kein Verständnis dafür haben, seit seiner Kindheit belogen worden zu sein.

Die Frau suchte verzweifelt nach einer Erklärung. Sie musste Zeit gewinnen.“Julian, ich mag dich auch sehr gerne.

Du warst mir vom ersten Augenblick an sehr sympathisch. Sonst hätte ich wohl auch nicht angehalten.“ Sie sah ihren Sohn direkt ins die Augen. „Aber bitte, lass mir noch etwas Zeit.“

Daniel senkte den Blick und antwortete traurig: „ natürlich. Ich bin wohl etwas zu weit gegangen.

Entschuldige bitte.“ Seine Enttäuschung war ihm deutlich anzusehen. „Ich weis auch nicht, was über mich gekommen ist.“

Carmen lächelte ihn an. „Aber das war sehr nett von dir.“

„Die Stunden sind so schnell vergangen. Wollen wir jetzt gehen?“ Daniel setzte sich auf und sah in die Ferne.

„Mein Vater wartet mit dem Essen.“

„Ja, wenn du gehen musst.“ Jetzt war die Frau enttäuscht. Sie hätte bis in die Nacht mit ihrem Sohn zusammenbleiben mögen. Sie stand auf und Daniel rollte die Decke zusammen. Den Weg zum Auto legten sie schweigend zurück.

Es herrschte dichter Feierabendverkehr, als Carmen den Jungen heimfuhr.

So konnte sie die Zeit mit ihm noch etwas verlängern.

„Daniel, ich wollte dich nicht kränken. Aber versuch es doch zu verstehen. Wir kennen uns keine 12 Stunden.“

„Ja, ist gut. Ich habe einfach nach einem Stern gegriffen.

Aber der steht viel zu hoch am Himmel.“

Um ein mögliches Zusammentreffen mit Daniels Vater zu vermeiden, stoppte sie den Wagen an der Bushaltestelle, an der sie Julian heute Morgen aufgegriffen hatte.

„Sehen wir uns wieder?“ Carmens Herz schlug bis zum Hals.

Daniel sah sie an, öffnete die Autotür und stieg aus. „Ich weis es nicht. Ich weis nicht, ob es gut wäre.“

Carmen bemerkte eine Träne im Auge ihres Sohnes. Daniel drehte sich um und schloss leise die Tür.

“Danke für den schönen Tag“, rief er ihr durch die geschlossene Tür zu.

Carmen sah ihren Sohn hinterher, der mit gesenktem Kopf und langsamen Schrittes zu seinem Elternhaus ging.

Ihr liefen die Tränen in Strömen über das Gesicht, als sie zügig zu ihrem Haus fuhr. Sie war sich sicher, alles falsch gemacht zu haben. Für einen Jungen in Daniels Alter ist es wie ein Schlag ins Gesicht, wenn er einer Frau seine Liebe gesteht und sie ihm einen Korb gibt.

Carmen warf sich auf ihre große Polsterlandschaft, stellte mit der Fernbedienung leise Musik an und schloss die Augen. Sie musste einen Weg zu ihrem Sohn finden.

Wäre sie nicht seine Mutter, dann hätte sie nicht die geringsten Hemmungen, die Freundin und Geliebte des Jungen zu werden.

Sie stand auf, ging in die Küche und holte die angefangene Flasche Sekt vom Vortag.

Dann ging sie in ihr Schlafzimmer, stellte die Musik etwas lauter und drehte sich tanzend vor dem großen Spiegelschrank. Dabei streifte sie langsam ihre Kleidung ab. Zwischendurch nippte sie an dem Sekt.

Sie betrachte ihr Figur, ihre Haut und ihr schönes Gesicht. Lasziv ließ sie ihre Hände durch die langen Haare gleiten.

Über ihren großen, festen Busen, den flachen Bauch bis zwischen ihre Beine. Sie streichelte sanft über ihre rasierte Scham. Sie schloss die Augen, als sie mit einem Finger zärtlich ihren Kitzler berührte. Carmen streichelte die kleine Perle und masturbierte sich in Stimmung.

Sie seufzte lauf auf, als sie sich 2 Finger ihrer Hand in ihre feuchte Spalte schob.

Die Frau legte sich auf das Bett, griff in die Schublade des kleinen Schränkchens neben dem Bett und holte einen handlichen Dildo daraus hervor. Sie führte ihn an ihre Spalte und lies ihn über die kleine Knospe ihres Kitzlers gleiten. Die Vibrationen ihres kleinen Freundes brachten sie schnell einem ungezügelten Orgasmus entgegen.

„Oh ja. Jaaaaa.

Oh Daniel, ja. Daniel, komm, komm in mir.“ Carmen bäumte sich auf und schrie den Namen ihres Sohnes in die Leere des Zimmers.

Carmen sank ermattet und schwer atmend in die Kissen zurück. Sie tastete mit der Hand nach ihrer Bettdecke und zog sie sich bis zum Hals über ihren Körper. Dann brach sie in Tränen aus, denen sie unter der Decke freien Lauf ließ.

Sie weinte, schluchzte und jaulte wie ein kleiner Hund.

Am nächsten Morgen stand ihr Entschluss fest. Ein Entschluss, dessen Folgen sie nicht absehen konnte oder wollte.

Nach einem kleinen Frühstück machte sie sich daran, in ihrem Haus einen überflüssigen Großputz zu veranstalten. Ihr Haus war immer penibel sauber. Sie bezog das Bett, wischte und saugte Staub, wo eigentlich keiner war.

Nach dem Einkauf im Supermarkt füllte sie den Kühlschrank mit allen möglichen Leckereien, stellte in allen Zimmern frische Blumen auf Tische und Kommoden und zum Abschluss verteilte sie dutzende Duftkerzen im Wohnzimmer.

Nach getaner Arbeit sah sie sich um und nickte zufrieden.

Anschließend duschte sie ausgiebig, föhnte und kämmte ihre langen Haare und legte sich ein sehr dezentes Makeup auf. Dann ging sie in ihr Schlafzimmer, öffnete die Schranktüren und stand vor dem Problem jeder Frau. Was ziehe ich an?

Nach der Anprobe etlicher Kleider, Röcke, Jeans und Kostüme entschied sich Carmen für ein ganz schlichtes rotes Kleid mit Spagettiträgern. Allerdings ziemlich kurz und mit einem sehr großzügigen Ausschnitt.

Sie zog sich hohe rote Pumps an und drehte sich mit einem zufriedenen Lächeln vor dem Spiegel.

„Ja, ich glaube, das wird dir gefallen, mein Daniel.“ Carmen sah sich mit einem versonnenen Blick an.

Aus Angst, ihren Sohn zu verpassen, stand Carmen schon eine Stunde vor Schulschluss auf dem Parkplatz gegenüber der Schule. Vor Aufregung rauchte sie eine Zigarette nach der anderen. Nach jeder Zigarette steckte sie sich einen Pfefferminzbonbon in den Mund. Sie hatte mit sich abgemacht, was passieren würde.

Und sie war sich sicher, dass Julian es auch wollte. Dass sie ihren Sohn ein zweites Mal betrügen würde, daran wollte sie nicht denken.

Um 14 Uhr schrillte die laute Schulglocke. Keine 5 Minuten später schlenderte Daniel in einer Gruppe von Mitschülern aus dem Tor. Er verabschiedete sich von ihnen und wollte in Richtung der Bushaltestelle gehen, als sein Blick eher zufällig auf den Parkplatz fiel und er Carmens Auto erkannte.

Carmen stieg aus und ging auf langsam auf ihren Sohn zu.

Sie sah Daniel lächelnd an.

Daniel glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Dann zogen sich seine Mundwinkel zu einem breiten Grinsen hoch und er lief mit dem glücklichsten Lachen der Welt auf Carmen zu.

Sekunden später standen sie sich gegenüber. Ungeachtet der Mitschüler und möglicherweise auch der Lehrer lagen sich Carmen und Daniel wie Ertrinkende in den Armen.

Carmen legte ihren Mund auf Daniels Lippen und küsste ihn. Sie öffnete bereitwillig ihren Mund, als Daniel neugierig ihre Zunge suchte.

Die Beiden ließen sich völlig in diesen Kuss fallen und vergaßen für diesen Augenblick die Welt um sich herum.

Carmen löste ihre Lippen von Daniels Mund, griff nach seiner Hand und drückte sie zärtlich.

„Hast du heute Zeit oder musst du wieder zum Essen zuhause sein?“ Sie grinste Daniel spitzbübisch an.

Daniel sah seine geliebte „Frau“ an. „Alle Zeit der Welt.“ Er strahlte Carmen an. Sie so schnell wiederzusehen, hatte er nicht erwartet. Umso glücklicher war er.

„Schön.

Ich freue mich. Steig ein.“

„Wohin fahren wir?“ Daniel sah seine unbekannte Mutter fragend an während er sich auf den Beifahrersitz setzte.

„Wollen wir dort weitermachen, wo wir gestern aufgehört haben?“ Carmen lächelte den jungen Mann an, der, ohne es selbst zu wissen, ihr Sohn war.

Daniel grinste. Es fühlte sich sicher und erlaubte sich eine kleine Anzüglichkeit. „Du meinst, vor dem ersten Kuss?“

Carmen lachte.

„Den haben wir ja nun schon hinter uns.“

Sie startete den Motor und fuhr in die Richtung ihres Hauses.

„Wir sind da.“ Carmen bremste den Wagen ab und fuhr ihn unter das Carport.

Daniel stieg aus und sah sich um, bevor er Carmen in das Haus folgte.

Carmen hielt ihrem Sohn die Tür auf. „Tritt ein.“

Daniel folgte der Frau in den großen Wohnraum.

„Du hast es schön hier“, sagte Julian bewundernd.

„Danke. Freut mich, das es dir gefällt“

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, standen sich Sekunden später Carmen und ihr Sohn engumschlungen im Wohnraum gegenüber.

Sie küssten, streichelten und erregten sich. Daniel ließ seine Hände über den schlanken Körper der Frau gleiten, die er so unerwartet wiedersehen durfte.

Nach einem endlosen Kuss löste sich Carmen aus der Umarmung.

Sie musste sich erst mit der Situation, ihren eigenen Sohn zu küssen, vertraut machen.

Als sie gestern Abend vor dem Spiegel stand und ihren Entschluss fasste, war es doch nur die Phantasie. Ihn jetzt zu tatsächlich in ihren Armen zu halten, ihn zu küssen und sich streicheln zu lassen, war etwas ganz anderes.

„Magst du etwas trinken?“ Ein letzter Versuch, ihren gefassten Entschluss noch einmal zu überdenken.

„Nein“. Daniel sah seine unbekannte Mutter an. Er wurde immer mutiger.

Diese Frau hätte ihn nicht mit in ihr Haus genommen, wenn sie nicht das Gleiche wollte, wie er auch.

Daniel umarmte die Frau und zog sie gegen ihren sehr geringen Widerstand an sich. Er küsste sie. Einen Kuss, den Carmen erwiderte. Ohne sich die elementare Frage zu stellen, was sie hier eigentlich tat.

Sie verführte ihren eigenen Sohn.

„Magst Du etwas essen?“ Carmen machte einen letzten Versuch, das Unvermeidliche etwas hinauszuzögern. Das Unvermeidliche? Carmen war über das Stadium des Skrupels und der Überlegung weit hinaus. Hoffentlich sagt er jetzt nicht „Ja“.

Ohne Daniels Antwort abzuwarten, griff sie an den Gürtel seiner Hose und öffnete diesen. Sie griff in den Shorts nach seinem Glied, befreite es aus dem engen Gefängnis und masturbierte es langsam.

Daniels Erektion lag in ihren sanften Händen und wurde zusehends größer und härter. Der Junge sah Carmen mit verklärtem Blick in die Augen, als sie vor ihm langsam vor ihm in die Knie ging. Die Frau blickte an ihrem Sohn hoch und lächelte ihn an, als sie zärtlich ihre Lippen über den prallen Pint stülpte.

Fast andächtig langsam fuhren ihren Lippen über den Schaft seines Gliedes. Und ebenso langsam wieder zurück.

Ihre Zunge suchte den kleinen Schlitz an der Eichel und schmeckte die ersten Freudentröpfchen ihres Sohnes.

Carmen hatte es in diesem Augenblick mit sich abgemacht, über ihren Schatten gesprungen zu sein. Ein Zurück gab es nicht mehr. Das war der Moment, in dem sie ihrer Weiblichkeit, ihrer Erotik und ihrem körperlichen Verlangen freien Lauf ließ. Sie wollte den Sex mit diesem Jungen, der ihr Sohn war.

Sie leckte und saugte an seinem Glied.

Sie streichelte, massierte und knetete die Hoden mit jedem Stoß, den Daniel in ihren Mund machte. Immer mit einem lächelnden Blick in das Gesicht ihres Sohnes.

Daniel hatte die Hände auf ihren Kopf gelegte und hielt die Augen geschlossen, während er sein Becken dem Mund der Frau entgegen schob.

Carmen empfing die zaghaften Stöße ihres Sohnes mit der Erfahrung einer reifen Frau. Sie würde es nicht zulassen, dass Daniel vorzeitig einen Orgasmus haben würde.

Sie entließ Daniel aus ihrem Mund und bedeutete ihm mit sanftem Druck, sich auf den flauschig weichen Teppich zu legen.

Daniel ließ sich mangels eigener Erfahrungen gerne führen. Er zog schnell seine Hosen aus, legte sich auf den Teppich und sah der Frau zu, die sich, vor ihm stehend, langsam das Kleid von den Schultern streifte, den BH abnahm, den Slip auszog und wenig später bis auf die halterlosen Strümpfe und den hohen Pumps nackt vor ihm stand.

Carmen lächelte, als sie sich mit gespreizten Beinen über Daniel kniete und sich langsam auf seine pralle Erektion setzte.

Diesen Moment, in dem ihr Sohn in sie eindrang, hätte sie am liebsten für die Ewigkeit festgehalten.

Carmen stützte sich mit ihren Armen auf Daniels Brust ab, legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und ließ sich so langsam wie möglich auf Daniels Speer nieder. Sie wollte jeden Millimeter des Gliedes spüren, das in ihren Körper eindrang.

Als Daniel tief in ihr war, hob Carmen ihr Becken, um das Glied in ihrem Körper wieder freizugeben.

Daniel stöhnte leise auf. Er lag mit geschlossenen Augen unter der Frau seiner Träume und sie spielte mit ihm. Verzweifelt griff er nach Carmens Hüften, um sie wieder auf seinen Pint zu setzen.

Die Frau ließ es nicht zu.

Sie griff zwischen ihre Beine und nahm Daniels Penis in die Hand, um ihn an einem Eindringen in sie zu hindern.

„Carmen, was tust du?“

Die Frau beugte sich vor und küsste den Jungen. „Ich lasse uns Zeit. Ich will es solange genießen, wie es möglich ist.“ Sie küsste dutzendfach das Gesicht ihres Sohnes, streichelte seine Wangen und schloss die Augen, als er sie umarmte und leidenschaftlich küsste. Die Hände ihres Sohnes glitten über ihren Körper.

Sie streichelten jede Pore, jedes noch so kleines Härchen, bis seine Finger zwischen ihren Beinen ankamen.

Daniel legte seine Hände um Carmens Po und massierte sanft die festen Halbkugeln. Dabei führte er seinen Mittelfinger zwischen die gespreizten Beine an Carmens Vagina und schob ihn ganz sacht in die Pussy seiner Mutter.

„Oh Daniel, du Schuft.“ Carmen stöhnte auf, als Julians Fingerspitze ihren Kitzler berührte und ihn nun fordernd stimulierte. Daniels Finger massierte die kleine Knospe seiner Mutter, die sich dieser lange entbehrten Zärtlichkeit mit einem glücklichen Seufzer hingab.

Inzwischen war Carmen so überreizt, das sie nun endlich ihren Orgasmus haben wollte.

Sie setzte sich wieder auf Daniels Speerspitze und führte sich den Penis ihres Sohnes ein. Als er so tief wie möglich in ihr war, begann sie erst einen langsamen, dann immer schnelleren Ritt.

Dabei beugte sie sich vor, stützte sich auf ihren Armen ab und ließ ihre schweren Brüste von Daniels Gesicht baumeln, während sie ihr Becken den Stößen ihres Sohnes entgegen hielt.

Daniel kam jeder ihrer Bewegungen entgegen. Er stieß, während er ihre Brüste knetete, unablässig in die Scheide seiner schönsten Frau der Welt. Das Vergnügen dauerte nur wenige Minuten.

„Daniel, ich komme.“ Carmen schrie ihren Sohn an. „Daniel, Daniel.“ Carmen hielt ihr Becken den Stößen des Jungen entgegen, der sie schnell, hart und sanft zugleich fickte.

Sie krallte ihre Finger in den weichen Flaum des Teppichs. Ihr Gesicht war vor Lust verzehrt. Sie schloss die Augen und biss sich auf die Unterlippe. „Daniel! Daniel, bitte, bitte, komm mit mir!“

Daniel hatte sich lange genug beherrscht.

Seine aufgestaute Leidenschaft sprudelte förmlich aus ihm heraus, als er sich in einen Orgasmus fallen ließ, den er bisher nicht für möglich gehalten hätte. Woher auch? Bisher waren seine Orgasmen selbst produziert.

Er zog Carmens Gesicht an das seine, küsste die Frau, krallte sich in ihren langen Haaren fest und entlud sich in diesem Augenblick in mehreren Schüben in ihr. Immer wieder stieß er seinen Schwanz in Carmens Vagina, während seine Mutter schon kraftlos und schwer atmend auf ihm lag und das Sperma ihres Sohnes in sich aufnahm.

Carmen rollte sich wie ein schutzsuchendes Kätzchen an Daniel. Sie schnurrte und schmuste mit dem Jungen, der zufrieden in ihren Armen lag und schwer atmend seinen Orgasmus abklingen ließ.

Seine Glieder fühlten sich an wie in Blei gegossen. Seine Atmung kam nur langsam in den normalen Rhythmus zurück.

Nach endlosen Minuten waren er und Carmen wieder fähig, sich normal zu artikulieren.

„Daniel, das war unglaublich schön.“ Carmen ließ ihre Fingernägel sanft über Daniels Brust gleiten. Sie küsste Daniels Hals, seinen Mund, seine Wangen und biss zärtlich in seine Ohrläppchen.

„Ja, das war unglaublich,………….Mutter.“ Daniel streichelte weiterhin Carmens Haare, zog sie noch enger an sich und hielt seine Augen geschlossen. Er wartete auf die Reaktion der Frau in seinen Armen.

Peng.

Knall. In Carmens Kopf schlug eine Bombe ein. Die Explosion lies sie zur Salzsäule erstarren. Unfähig, ein Wort von sich zu geben, versuchte sie, Daniels Worte zu analysieren.

„Seit wann und woher weist du es?“ Carmen entzog sich der Umarmung ihres Sohnes, setzte sich auf und sah Daniel entsetzt an.

Daniel lag noch immer in der Entspannung und mit geschlossenen Augen vor seiner Mutter.

„Sieh mich bitte an“, forderte Carmen den Jungen flehend auf.

„Wenn ich mit dir rede“, vervollständigte Daniel den Satz, den er ständig von seinem Vater zu hören bekam.

Er setzte sich auf und sah die Frau an, die ihn mit Tränen in den Augen bittend ansah.

„Ich weis es seit der letzten Nacht. Als du damals gegangen bist, hättest du auch deine Bilder mitnehmen sollen. Mein Vater hat, oder besser gesagt, war er gezwungen, sie aufzuheben. Kein Mann entsorgt die Bilder seiner „verstorbenen“ Frau, weil ja der Sohn irgendwann nach ihnen fragen könnte.

Wie sollte er dann argumentieren?

Ich habe die Bilder seit vielen Jahren nicht mehr gesehen. Doch gestern, auf der Wiese, habe ich ein Muttermal an dir gesehen, das mir bekannt vorkam“.

Carmen holte tief Luft. Sie sah ihren Sohn mit offenem Mund und ungläubig an. Ihr wurde schlagartig klar, das Lügen sehr kurze Beine haben.

Daniel grinste die Frau neben sich stolz an.

„Also habe ich in der Nacht die Kiste mit deinen Fotos herausgesucht und mit deinem Aussehen verglichen. Du hast dich nicht sehr verändert.“

Carmen löste sich langsam aus ihrer Erstarrung. Sie zog sich unbewusst, eher instinktiv das neben ihr liegende Kleid über die Brust. Ungläubig, aber ohne jeden Vorwurf in der Stimme, fragte sie Daniel.

„Und du hast trotz des Wissens, das ich deine Mutter bin, mit mir geschlafen?“

„Und du hast trotz des Wissens, das ich dein Sohn bin, mit mir geschlafen? Wo ist da der Unterschied?“ Daniel lachte, richtete sich schnell auf und warf sich auf seine Mutter, die auf diesen plötzlichen „Angriff“ nicht gefasst war und sich auf den Teppich fallen ließ.

Daniel legte seine Lippen auf Carmens Mund und suchte ihren Kuss. Zögernd öffnet Carmen ihre Lippen und gab dem Drängen von Daniels Zunge nach. Sie schloss die Augen und ließ sich fallen. Befreit von einem Druck, den sie sicher nicht länger standgehalten hätte, gab sie sich dem ersten „ehrlichen“ Kuss mit ihrem Sohn hin.

Es war unglaublich schöner, als sie sich jemals hätte vorstellen können.

Nach langen zahllosen Küssen holte Carmen tief Luft, legte sanft ihre Hände auf Daniels Wangen und forderte ihn so, sie anzusehen.

„Daniel, kannst du mir verzeihen?“ Carmen flehte ihren Sohn an. „Kannst du das?“

„Carmen, ist schon längst passiert.“ Daniel lachte seine Mutter an. „Meine Mutter wirst du wohl nie mehr werden. Ich habe nie eine Mutter gehabt.

Und dabei wird es wohl auch bleiben.“ Daniel küsste Carmen und lachte sie an. „Dafür habe ich jetzt die schönste Geliebte und Freundin, die ich mir wünschen durfte.“

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Kommentare

Rainer Braun 18. Februar 2021 um 18:48

Hat Carmen zwei Söhne? Julian und Daniel?

Antworten

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