Das Fenster zum Meer – 6. Teil

Gino

Ich verbrachte noch einige Nächte mit Olaf, aber dann musste er abreisen und versprach mir, über WhatsApp mit mir in Kontakt zu bleiben. Ich war jetzt öfter am Strand, aber doch ein wenig einsam. Meinen Eltern fiel auf, dass ich irgendwie männlicher, erwachsener wirkte, und sie vermuteten die Mithilfe eines Mädchens oder einer Frau, wegen der ich einige Tage wie vom Erdboden verschwunden war. Ich war allein am Strand, bis zu diesem Tage.

Ein Schatten fiel auf meinen Körper.

Das Fenster zum Meer - 6. Teil

Ich wurde aus meinen düsteren Gedanken gerissen. Ein Junge stand vor meinem Handtuch. Schmächtig, sehr schlank, das bunte Hemd und die Shorts ein wenig schmutzig. Was wollte er? Sein Alter war schwer zu schätzen.

Aber der leichte Flaum auf seiner Oberlippe, die dunklen Haare auf seinen Unterarmen und seinen Beinen, sein insgesamt doch männlicher Appeal gaben mir doch Hinweise. Vielleicht höchstens achtzehn wie ich.

Ich blickte an ihm herunter, sah auf seine staubigen Schuhe, schaute dann wieder in sein Gesicht. Sanfte, rehbraune Augen. Er brachte eine Saite in mir zum klingen.

Ich liebe solche Augen. Großartiger Busch schwarz glänzender, gelockter Haare, leicht drahtig und störrisch. Auch nicht schlecht. Die reine, braune Haut mit einen leicht olivfarbenen Touch, an den Wangen ins Rötliche übergehend, fein geschwungene, schwarze Augenbrauen, lange, seidige Wimpern, volle, dunkelrote Lippen.

Himmel, es war um mich geschehen.

Das Fenster zum Meer - 6. Teil

Was wollte er nun wirklich? Ziemliche Probleme, wenn man nicht Italienisch spricht. Ich deutete auf den freien Platz auf dem Handtuch neben mir. So baute ich eine kleine psychologische Barriere, und er konnte nicht mehr so schnell weg. Man konnte ja eine Unterhaltung in Englisch probieren.

Oder Zeichensprache. Egal. Was heißt ‚Du bist ein anziehendes, allerliebstes Kerlchen` auf italienisch? Das war mir gleichgültig, Hauptsache, er saß neben mir. Wir unterhielten uns mit englischen Brocken nebst Händen und Füßen.

Gino hieß er, mich nannte er Adriano.

Schicksal, nimm deinen Lauf! Meine Hand hatte schon beiläufig auf seinem Oberschenkel gelegen. Schön, dass er Shorts anhatte. Ich genoss das prickelnde Gefühl seiner Beinbehaarung, die Berührung seiner nackten Haut. Eine leichte Brise kam vom Meer.

Dann kam der Moment, der alles änderte.

„Ist Olaf schon abgereist?“

Mir blieb fast das Herz stehen.

„Woher kennst du Olaf?“

Nun wurde er rot bis an die Ohren. Er sah mich längere Zeit prüfend an, bevor er sprach.

„Ich war eine ganze Nacht bei Olaf und habe mit ihm diese ‚Versuche’ gemacht.“

„Du also auch“, platzte ich heraus.

Ginos Augen ruhten lange auf mir. Wir verstanden uns.

„Mochtest du es, Gino?“

Er schüttelte den Kopf.

„Ich stehe eigentlich mehr auf das Normale. Wichsen, blasen und so.

Gefickt habe ich noch nicht.“

Gino war also ungefähr in der Lage, in der ich zu Beginn der Urlaubsreise war, wenn man das Erlebnis mit Olaf strich.

„Hast du ein eigenes Zimmer?“

Teufel! Der italienische Junge hatte den gleichen Gedanken, wie ich.

„Ja, 315. Und meine Tür steht immer für dich offen.“

Es war halb zehn abends. Er hatte vorsichtig an meine Tür geklopft, und Gino war verschämt lächelnd eingetreten. Ich war nur noch in Boxershorts, denn ich hatte vor, mich zu duschen.

Mein Blick fiel auf seine staubigen Schuhe, seine angeschmutzen Shorts.

„Ich wollte gerade eine Dusche nehmen. Kommst du mit ins Badezimmer?“

Das war ein Versuch, und zu meinem Erstaunen ging der italienische Junge darauf ein. Er zögerte einen Moment, aber dann nickte er. Ich griff nach einen paar Handtüchern, nahm den Jungen bei der Hand, und wir gingen gemeinsam ins Bad, das zum Glück eine doch recht große Duschkabine besaß.

Während ich mich auszog, stand Gino in der Nähe der Tür und beobachtete mich. Es war seltsam, einen anziehenden Jungen bei sich zu haben, der mich anstarrte, während ich schon nackt die Wassertemperatur regulierte.

Ich ließ das warme Wasser über meinen leicht gebräunten Körper laufen und begann mich einzuseifen, als ich einen Laut aus Ginos Mund hörte. Unbeirrt seifte ich meinen Schwanz ein. Der wurde hart und blieb hart.

Gino versuchte, mich nicht anzustarren, hatte gedankenverloren sein Hemd aufgeknöpft. Ich sah einer seiner wunderbar braunen Brustwarzen. Seine rechte Hand lag auf seiner Brust und streichelte sie geistesabwesend.

„Kommst du nicht unter die Dusche?“

Gino nickte. Ich sah, wie seine Finger mit dem Bund seiner Shorts spielten.

Die Schuhe hatte er wohl schon vorher abgelegt. Viel zu langsam knöpfte er seine Shorts auf, ratschte gemächlich den Reißverschluss nach unten, und sein weißer Slip wurde sichtbar. Ich konnte nicht anders. Ich musste seine Körpermitte ansehen.

Meine Hand fand wie automatisch mein Glied und gab ihm einige anregende Schwünge aus dem Handgelenk.

An der Wand lehnend, sah ich dem braunen Jungen zu, wie er sich auszog, aus den Shorts stieg, sich dann die Socken von den Füßen zog. Nun streckte er sich, und ich konnte die Beule in seinem Slip sehen. Nun wollte ich wissen, was mich hinter dem gedehnten Trikotstoff erwartete.

Ginos Finger hatten sich in den Gummibund des Slips gekrallt, schoben ihn vorsichtig nach unten. Mein Mund stand offen.

Jetzt sollte ich es wissen. Endlich. Zentimeterweise bewegte sich der Slip in Richtung Boden. Ich sah eine kleine Insel Schamhaare ins Freie kommen, dann plötzlich war sein Glied frei und schien mich anzusehen.

Mein Körper zitterte, als die lange, nicht besonders dicke Rute herausschnellte, ein wenig wippte, um dann mit der Spitze genau in meiner Richtung zur Ruhe zu kommen.

Meine Hand an meinem eigenen Schwanz stoppte. Ich konnte nur noch den Penis des jungen Italieners anstarren, der seinerseits keinen Blick von meinem wasserglänzenden Körper ließ. Ich schüttelte meinen Kopf. Die nassen Strähnen meiner blonden Haare sandten Tropfen in Richtung Gino, trafen dessen glatte, braune Brust.

Alles, an was ich jetzt wirklich denken konnte, war diese einladende, herrlich lange Rute, die er zwischen den Schenkeln trug.

„Nun komm’ schon!“

Gino machte einen Schritt vorwärts, näherte sich mir. Meine Brust hob und senkte sich ein wenig schneller, als der schlanke Junge nun beinahe vor mir stand. Noch einen Schritt, dann befand er sich nur noch wenige Zentimeter vor meinem vibrierenden Körper. Trotz des warmen Wassers fühlte ich eine seltsame Kälte, aber auch eine merkwürdige Erregung.

In seinen dunklen Augen stand Verlegenheit, aber auch Verlangen, als ich in sie blickte. Mein Schwanz war immer noch steif, meine Eier drangvoll, als eine braune Hand meine Schulter streichelte, dann meine erregte Brust herunter glitt. Eine zweite kam dazu. Sie wanderten um einen meiner Nippel, testeten seine Härte, indem sie in das dunkelrote Fleisch kniffen.

Ich bemerkte, dass meine eigene Hand sich ausstreckte, ein wenig zitterte, dann sich an Ginos Brust legte.

Er fühlte sich so warm an, so seidig weich. Nun begann auch mein Körper wieder warm zu werden. Wie im Traum machte ich einen Schritt vorwärts, meine Augen glühten. Ich sah ein Flackern in den dunkelbraunen Augen, dann nichts mehr, weil seine Lider sich schlossen, und sein Kopf sich auf die Seite legte.

Meine eigenen Augen schlossen sich ebenso, mein Kopf beugte sich in der umgekehrten Richtung.

Ich fühlte den Kuss, die kurze, streifende Berührung meiner Lippen, dann das unerwartete, plötzliche Vorschnellen von Ginos Zunge, die sich ihren Weg zwischen meine bebenden Lippen bahnte. Ich atmete tief ein, mein Mund blieb offen, meine Zunge schmeckte das Aroma des jungen Italieners, dessen Arme nun meine Hüften umschlangen und mich näher an seinen nackten, nassen Körper zogen.

Ginos lange, stahlharte Rute glitt zwischen meine Schenkel, schob meine Eier beiseite, als sie tiefer drang. Sein Bauch presste meinen etwas kürzeren Schwanz zwischen uns ein. Die Berührung ließ mich meine Arschbacken anspannen, dann sich wieder entspannen.

Das Verlangen in mir wuchs.

Das Wasser prasselte über uns. Ich fühlte, wie Ginos Hände an meinen Hinterbacken Halt suchten und fanden. Er spreizte sie, befingerte mich. Ich lehnte nicht länger an der Wand, sondern stand neben ihm.

Wasser lief durch meine gespreizte Arschritze. Ich stöhnte auf, als sich die Finger fest in den Muskel gruben, und seine Zunge in meinem Mund begann, die Innenseite meiner Wangen zu lecken, indem sie meine beiseite schob.

Mir stockte fast der Atem, als sein Körper mit meinem verschmolz. Es fühlte sich an, wie ein exotischer Tanz, wie mich der braune Junge unter den Wasserstrahlen hin und her bewegte. Die Tropfen trafen mich an immer neuen Stellen, als wir küssend zusammenklebten.

Unerwartet bewegte sich Gino ein wenig von mir weg und griff nach meinem Schwanz. Ich erlebte, wie sich seine Finger fest um meinen zuckenden Schaft schlossen, dann an ihm zogen, ihn wichsten.

Genauso plötzlich waren seine Hände auf meinen Schultern, drückten mich kräftig nach unten, bis ich auf meine Knie gesunken war, während das Wasser immer noch über uns prasselte. Ich schmeckte Wasser, dann das leicht salzige Fleisch, als ich vor Gino kniete. Ich öffnete meine Augen, sah den Fleck dunkler, schwarz glänzender Schamhaare vor mir.

Sein Bauch zitterte, als ich seinen Bauchnabel küsste, dann seine Rute mit einer Hand packte.

Ich konnte den schwachen Duft des Jungen aufnehmen. Er zuckte ein wenig, als ich meine Zunge ausstreckte, ihn schmeckte, und meine Hand an der Basis seines pulsierenden Schwanzes wieder fand. Ich konnte sehen, wie er in meiner Faust schauderte, als meine Zunge vorschnellte und an der angeschwollenen Spitze leckte. Das tiefe Einatmen, das kurze, unterdrückte Stöhnen aus seinem Mund wurde lauter, als ich meine Zunge die Länge des Schafts in Richtung auf die Eichel entlang laufen ließ, die angeschwollen schon halb aus der Vorhaut herausschaute.

Ich schob sie noch weiter zurück, leckte ringsum, schmeckte den Jungen nun noch deutlicher.

Sein Schwanz schien noch härter zu werden. Seine Hände krallten sich geradezu in das Fleisch meiner Schultern. Ich bog Ginos lange Rute nach oben, um die Unterseite zu lecken. Dort lockten mich nach dem Weg abwärts seine pendelnden Eier, und ich ließ die Spitze meiner Zunge sich tief in die weiche Haut des Sacks bohren, um dann wieder den blutwarmen Schaft aufwärts zu gleiten.

Ich bemerkte die Vene unter der angespannten Haut, fühlte ihren Puls, als das Blut durch sie rauschte. Mein Unterkiefer schmerzte schon leicht, als ich mit der Zunge wieder über die purpurne Eichel strich. Das Aufstöhnen über mir zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war, und ich schmeckte nun die Vortropfen, die aus dem schmalen Schlitz quollen. Meine Finger schlossen sich noch fester um den Schaft, hielten und pressten ihn gleichzeitig.

Ginos Hände wanderten von meinen Schultern zu meinem Kopf, wo die schlanken Finger einige Haarsträhnen griffen.

Er schob meinen Kopf ein wenig von sich weg, aber als ich meine Lippen um seine Eichel schloss, zog er ihn wieder fast unwillkürlich näher. Es schien mir so, als fühlten meine Lippen seinen Herzschlag. Ich schloss wieder die Augen, meine Wangen sanken ein, als ich gierig an dem Zauberstab saugte.

Je intensiver ich meine Lippen schloss, umso mehr zogen mich Ginos Hände zu ihm. Langsam glitt sein Schwanz in meinen Mund, hinein in das Vakuum, das ich erzeugt hatte.

Er schien ein wenig zu zucken, als die sensible Eichel eindrang und auf meine Zunge traf. Der Geschmack seiner Freudentropfen wurde intensiver.

Wie von selbst fanden meine Hände Ginos Hinterbacken. Meine Finger gruben sich in die sanften Hügel des warmen Fleischs, zogen an ihnen, so dass sie sich spreizten. Ich hörte ein kurzes Aufseufzen, aber ignorierte es, weil ich mit dem endlos langen Schaft beschäftigt war.

Er füllte meinen Mund, drang dann tief in meinen Rachen.

Ich kämpfte mit dem Würgereflex, aber Gino begann nun, seinen Schwanz rhythmisch in meinen Mund zu stoßen, wurde immer langhubiger. Sein Körper schien in Aufruhr zu sein. Sein Atem ging so heftig, dass ich ihn trotz des Geräusches des Wassers hörte. Mein Kopf bewegte sich im Gegentakt zu seinen Hüften vor und zurück.

Nun war die Erregung des Jungen vor mir unübersehbar, seine heftigen Atemstöße unüberhörbar. Ich ließ eine Hand von Ginos Arschbacken fallen, wichste angeregt mein eigenes Glied, wurde dabei immer heftiger, während ich Gino unablässig blies. Bald glitt meine Hand über meinen Schwanz wie eine gut geölte Maschine, genau im Takt mit den Aktionen meines Mundes.

Meine Kaumuskeln schmerzten schon, ich bekam kaum Luft zum Atmen, als die beiden Hände auf meinen Schultern mich wegdrückten, meine Bemühungen beendeten.

„Adriano!“

Ich hörte einen lauten Schrei, hatte plötzlich einen leeren Mund, als der Schwanz herausgezogen wurde. Ich öffnete meine Augen und sah die blutrot angeschwollene, spucknasse Eichel direkt vor mir.

Der erste Strahl traf mich unerwartet direkt über der Oberlippe.

Mein Mund war offen, als die nächste Ladung der heißen, sämigen Soße gegen mich spitzte. Sie landete in meinem Mundwinkel. Ein wenig Sperma fand den Weg in meinen geöffneten Mund. Ich fühlte, wie ein Schauer durch meinen Körper lief, als mehr Sperma in mein Gesicht klatschte, und ich das laute Keuchen des im Orgasmus stöhnenden Jungen hörte.

Der Körper vor mir war in Aufruhr, schüttelte sich.

Ich konnte sehen, wie seine Hüften schnellten, als sein schlanker Körper explodierte, seine Sahne mich voll im Gesicht traf. Ein spritzender Schuss neben meinem Auge ließ mich blinzeln. Meine Hand wichste meinen eigenen Schwanz härter und intensiver.

„Adriano, mi dispiace. Mi scusi! – Tut mir leid.

Entschuldige.“

Ich erwachte wie aus einem Rausch, sah den italienischen Jungen nass und tropfend aus dem Badezimmer eilen, ein Handtuch um seine Hüften gebunden.

Ich trocknete mich schnell ab und eilte ihm nackt nach. Gino saß auf der Bettkante, und ich sah die Tränen in seinen Augen. Ich setzte mich neben ihn und fühlte, wie er sich in meinen Armen beruhigte.

„Adriano, ich wollte noch nicht kommen. Verzeihst du mir?“

Ich beantwortete seine Frage mit einem langen Kuss, der erste mit dieser Intensität, der nur einen kleinen Teil meiner Gefühle ausdrücken konnte.

„Du hast noch nichts gehabt“, flüsterte er in mein Ohr, als unsere Lippen sich trennten.

Ich drückte seinen Oberkörper nach hinten, legte ihn sanft aufs Bett, wo ich ihn auf den Bauch rollte.

Dann zog ich ihn etwas vorwärts, so dass sein Kopf über die Bettkante ragte und schob ein Kissen unter seine Brust.

„Du kannst dich revanchieren“, lächelte ich.

Es ging wie ein Sonnenstrahl durch Ginos Gesicht und seine dunklen Augen leuchteten. Breitbeinig stellte ich mich vor ihn. Gino starrte auf meinen Schwanz, wie er wieder etwas schlaff geworden herunterhing, auf meine Eier, die pendelten, als ich meine Beine spreizte. Ich machte ihm Mut, indem ich in seine Haare griff und seinen Kopf etwas anhob.

Meine Hüften bewegten sich, die andere Hand hob meinen halbsteifen Schwanz, wischte ihn durch Ginos Gesicht.

Es war warm, und es fühlte sich herrlich an, als ich mein Glied einige Male gegen seine Wangen klatschen ließ, dann gegen seine Lippen presste.

„Mach’ den Mund auf, Gino.“

Ein Lächeln erzeugte Grübchen in seinen Wangen, dann öffnete er seinen Mund und nahm meinen Schwanz zwischen seine sanft geschwungenen Lippen.

„Jetzt revanchier dich. Blas’ mich!“

Gino hob seine Augen und sah mir ins Gesicht. Ich stieß meinen steifer gewordenen Phallus tiefer in seinen Mund, so dass Gino mit der Anwesenheit meines härter werdenden Fleisches kämpfen musste. Er musste kurz würgen, denn ich hatte ihn auf dem falschen Fuß erwischt.

Nun begann er zu reagieren, seine Lippen legten sich fest um meinen Schaft, hielten ihn gerade, während ich seinen Mund rhythmisch vögelte.

Mein Griff in seinen Haare lockerte sich etwas, als die Gefühle in mir aufstiegen. Ich fühlte, wie mein Schwanz dicker und steifer wurde. Ginos Zunge leckte und reizte ihn an der Unterseite, während er ein und aus glitt. Meine Eier klatschten im Takt gegen sein Kinn.

Ich sah sie pendeln, fühlte, wie sie schwer wurden und mein Sack sich ein wenig zusammenzog. Meine Knie wurden ein wenig weich, meine Schamhaare bürsteten Ginos Nase, ich drang tief in seinen Mund. Nun konnte er es managen.

Ich ließ seinen Kopf los und gab Gino einen leichten Klatsch auf die Hinterbacken. das Gefühl und auch das Geräusch schien ihn zu erschrecken.

Sein Hintern hob sich ein wenig an, aber er ließ auch meine Rute aus seinem Mund gleiten. Einen Augenblick sahen wir uns an, in einer Mischung aus Überraschung und Enttäuschung.

„Hast du schon einmal gefickt?“ fragte mich Gino zaghaft.

„Nicht oft. Ich habe noch wenig Erfahrung darin.“

„Ich gar keine“, gab der braune Junge zu, und sein Gesicht rötete sich.

„Sollen wir? Mit dir will ich.“

Seine Frage stand einige Sekunden im Raum, aber dann nickte ich. Ich platzierte Gino mitten aufs Bett, schob ihm ein Kissen unter die Körpermitte.

Ergeben und schwer atmend lag er da und wartete ein wenig nervös darauf, was ich mit ihm anstellen würde.

Ich hatte mir Gleitgel von Olaf ausgeborgt, schmierte Ginos Loch, nachdem ich es weich gelutscht hatte, weitete es anschließend mit einem, dann zwei und drei Fingern. Gino wurde langsam ungeduldig, und seine Überzeugung, heute seine Jungfernschaft zu verlieren, drohte zu schwinden. Deshalb ließ ich es nun genug sein.

Er atmete auf, als meine Finger aus ihm herausgezogen wurden, mein warmer Körper sich gegen seine Arschbacken presste. Er musste fühlen, wie meine Schamhaare die angespannte Haut bürsteten.

Mein Schlag auf das feste Fleisch erstaunte ihn ein wenig, aber das warme Nachglühen half ihm sich zu entspannen, als mein harter Schwanz sich in seine gut geschmierte Ritze einkeilte. Ich ließ ihn darin auf und ab gleiten. Meine Lusttropfen addierten sich zum Gleitgel. Ginos Körper zitterte ein wenig, aber schien freudig zu erwarten, meinen Speer zu fühlen.

Ich gab ihm einen bestätigenden Kuss in den Nacken.

„Bereit? Darf ich?“

Gino nickte, aber sein Atem ging heftiger. Dann fühlte er, wie sich meine Eichel sich gegen sein schon etwas geweitetes rosiges Loch presste. Er erlebte, wie ich den Druck erhöhte, sein Schließmuskel sich einen Moment wehrte, dann allmählich dehnte, bis er die Spitze meines Schwanzes in seinem Griff hielt.

„Ganz ruhig durchatmen!“

Gino keuchte. Er versuchte, seinen Atmen zu kontrollieren, um die Penetration so schmerzlos wie möglich übers ich ergehen zu lassen.

Sein Körper spannte sich an, als ich intensiver presste. Er rührte sich nicht mehr, wartete auf diesen einen Moment. Er spürte den Druck, erlebte, wie ich vorwärts stieß, unversehens unter seinem Aufschrei tief in ihn sank.

Schweiß tropfte von seiner und meiner Stirn. Gino biss sich auf die Unterlippe.

Der Schmerz fuhr durch seinen Körper, dessen Muskeln sich anspannten. Ich wartete ab, bis ich wieder ein Zittern fühlte. Ein erstes, zaghaftes Gleiten durch seinen Darm holte Gino vollständig aus seiner Anspannung. Nur einige Zentimeter vor und zurück, so langsam, wie ich konnte.

„Wie fühlst du dich?“

„Jetzt okay“, flüsterte er unter meinen beständigen, langsamen Bewegungen.

Ginos Hände kamen nach hinten, er spreizte seine Arschbacken, wollte mein Eindringen vereinfachen.

Er war außer Atem, stöhnte laut auf, als er den Druck meiner Lenden gegen sein Hinterbacken spürte, der seinen kompletten Körper etwas vorwärts bewegte. Ich fickte ihn nun etwas fühlbarer, hörte das Seufzen des braunen Jungen unter mir, meine harte Lanze in ihm schien unaufhaltsam zu sein und hatte nun ihren tiefsten Punkt erreicht. Deshalb stoppte ich, bewegte mich kaum noch, nur das Zucken meines Schwanzes tief in Gino zeugte noch von seiner Lebendigkeit.

Langsam begann ich ihn rückwärts zu bewegen, ließ am Ende das Loch des italienischen Jungen fast leer. Doch kurz bevor er herauszurutschen drohte, stoppte ich, kreiste ein wenig damit, so dass Gino laut aufstöhnte.

Für ihn unerwartet trieb ich mit einem festen Stoß meinen Stecher wieder abgrundtief ihn, vögelte ihn nun schneller und mit mehr Kraft als vorher.

Gino stöhnte bei jedem Stoß auf, sein Bewusstsein schien sich in einem Nebel von schmerz und Lust zu verlieren, als mein steifes Glied noch tiefer in ihn drang, dann sich wieder langsam zurückzog. Meine total angeschwollene Eichel erschien mir riesig in ihm, sie brachte ihn zum Zittern, ein Schauer durchlief jedes Mal seinen Körper, wenn ich sie wieder in ihn trieb, zunehmend härter, energischer und tiefer. Ganze Bahnen von Schweiß liefen durch sein Gesicht, und seine Hände spreizten immer noch seine Arschbacken.

Das klatschende Geräusch von Fleisch auf Fleisch ließ mich ebenfalls aufstöhnen. Ich fühlte schon den Orgasmus in der Tiefe meines Körpers und versuchte ihn zu unterdrücken.

Gegen meine Willen wurden meine Hüften bei jedem Stoß immer schneller. Nun liefen meine Eier über, es begann in mir zu pumpen. Glühend heiß lief der Same durch mein Rohr. Ich schrie gleichzeitig mit Gino auf, als ich mich schnell aus ihm zurückzog, und heiße Wellen meines Lustglibbers gegen die Haut seines Rückens klatschten, Pfützen erzeugten, dann an seinen Hüften herunter liefen.

Gino fühlte, wie ich auf ihn herunter sank, und mein Schwanz sich an die Innenseite seines Oberschenkels legte.

Wir lagen nackt beieinander, nachdem wir unter der Dusche die Spuren an unseren Körper beseitigt hatten, Gino wollte die Nacht bei mir bleiben, und ich schlief in seinen Armen ein.

Ich erwachte erst wieder, als ich fühlte, wie mein Körper bewegt wurde. Ich fühlte die Hände, die mich auf den Rücken rollten. Mein Kopf blieb auf meinem Arm liegen, auf dem er die Nacht geruht hatte. Nun lag mein Rücken auf dem Kissen.

„Guten Morgen, Adrian.

Verzeih’ mir, aber ich bin so heiß auf dich.“

Gino spreizte meine Beine und hob sie an. Meine Hände hielten meine Fußgelenke, als meine Knie gegen meine Brust geschoben wurden. Jetzt erst öffnete ich die Augen und blickte in Ginos Gesicht. Es war ein seltsames Leuchten in ihm.

Seine Augen blitzten, seine Nasenlöcher bewegten sich, als er hastig Luft einzog. Jetzt erst fiel mir auf, das sich schon Gleitgel an meinem Loch hatte. Es war fast so, als hätte meinen Entjungferung einen anderen Gino aus dem Jungen gemacht.

Nun fühlte ich, wie seine lange Rute zwischen meine Arschbacken glitt, das Gleitgel an meinem Loch darin verteilte. Spucke aus seinem Mund tropfte in meine Ritze, mischte sich mit dem Gleitgel und den Vortropfen aus Ginos Latte.

Die Bilder verschwammen vor meinen Augen, als mein Körper sich schüttelte, meine Beine drohten taub zu werden, während ich sie oberhalb meines Kopfes hielt.

Ginos Kopf bewegte sich zwischen Ihnen nach unten. Meine Augen schlossen sich, als ich seine Lippen auf meinen fühlte. Ich öffnete meinen Mund und fühlte Zähne, die an meiner Unterlippe knabberten, dann schlängelte sich eine Zunge in meinen Mund. Ich schmeckte Gino, fühlte seinen heißen Atem, während seine Zunge in mir rührte.

Ich fühlte seine Handknöchel an meinen Arschbacken.

Die Hand drängte sich von hinten zwischen meine Schenkel, griff nach meinen Eiern und rückte sie, während seine andere Hand meine Brust streichelte, in meine sensiblen Nippel kniff, während ich benommen in sein Gesicht starrte. Ich blinzelte, als unser Kuss endete, Ginos Kopf sich hob und mich ansah. Ein nie gesehenes Feuer glühte in seinen Augen, aber plötzlich war es wie ausgelöscht.

Meine Bauchmuskeln spannten sich an, als seine lange Rute in mich gepresst wurde. Gino führte seine Lanze mit einer Hand in die gewünschte Richtung, damit sie nicht die Ritze herunter glitt.

Der Druck seiner Eichel auf mein ungeübtes, noch enges Loch ließ mich leise wimmern, als er mich langsam penetrierte. Ich hörte mein eigenes schmerzliches Aufstöhnen, sah die Augen über mir flackern, fühlte die Hand, die nun meinen Nippel schmerzhaft zwickte, und mein Körper sich schüttelte.

Ginos langer, schmaler Schwanz erschien mir endlos und riesig, und er dehnte meine Innereien so, dass ich ihn um eine Pause bat. Es schmerzte, aber in einer Weise, die mich stöhnen ließ, nicht schreien. Mein Kopf war in Schweiß gebadet, als Ginos Rute meine inneren Muskeln beiseite schob, sich auf den Weg durch den langen, mit Samt ausgeschlagenen Tunnel machte, den Liebesschacht weit öffnete.

Gino grunzte, als sein Schwanz tief in mich drang, aber immer noch nicht vollständig in mich getaucht war.

Meine Augen blinzelten, schlossen sich dann , während meine Hände meine Beine zurückzogen, und sie so weit wie möglich spreizte, so dass meine Hüften schmerzten. Ich wollte alles tun, um Gino möglicht intensive Lust zu bereiten. Er sollte sich an den Tag seiner Entjungferung erinnern. Sein Rohr füllte mich immer mehr, dehnte die Schleimhäute meines Darms, den engen Ring am Ende, bis mich endlich die Bürste seiner Schamhaare kratzte.

Sein Schamhügel presste sich an mich, Ginos Schwanz steckte hodentief in mir.

Meine Beine zitterten, als er begann, sich in mir zu bewegen, mich rücksichtvoll fickte. Es war langsam, immer noch schmerzhaft, besonders, wenn er in mich stieß. Gino grunzte lustvoll, sein Speer schien noch tiefer dringen zu können. Meine Haut war feucht, und Schweißtropfen von Ginos Körper tropften auf mich.

Die Richtung seiner Stöße änderte sich jetzt, dann zog er seinen Schwanz fast völlig aus mir heraus, um ihn dann herzhaft wieder in mich zu stoßen. Mit kreisenden Hüften wiederholte er dies mehrere Male.

Seine drahtigen Haare wischten über meine feuchte Haut. Eine Hand streichelte immer noch meine Brust. Die andere zog an meinem Penis, wichste ihn, während er weiter seinen Stecher sinnlich in mir ein und aus trieb.

Ich wimmerte nun lustvoll unter Ginos fest pressendem Körper. Er starrte zu mir herunter, wie aus einer anderen Welt. Glitzernde Schweißtropfen waren auf seiner Haut erschienen, ich atmete seinen wunderbaren Duft, während sein Speer nun vollständig in mich gedrungen war. Immer wieder beugte er sich vor, küsste mich leidenschaftlich auf den Mund, während mich seine schwarz glänzenden Haare an den Innenseiten meiner Oberschenkel bürsteten.

Die Hand auf meiner Brust wurde rauer, als Gino mich nun im schnelleren Takt fickte.

Das Rohr in mir schien nun noch länger, noch härter und dicker zu werden und bewegte sich mit wachsender Kraft. Gino unterstrich jede seiner Bewegungen mit einem Stöhnlaut. Ich war mir nicht sicher, ob sein stoßender Schwanz oder seine Hand an meinen Nippeln mich genauso stöhnen ließ, und ich fühlte die wogenden Wellen der Lust in mir. Mein Herz schlug schneller, meine Brust hob und senkte sich heftig.

Der Schwanz in mir schmerzte wieder, bewegte sich immer schneller. Meine Beine taten weh, die Finger um meine Fußgelenke wurden durch den Druck weiß.

Die klatschenden Geräusche von Ginos Lenden hallten im Raum wieder. Ich hörte seine keuchenden Atemzüge, fühlte seinen Leib zucken, seine Muskeln sich anspannen, als er seinen Speer tief und hart in meinen willigen Körper trieb. Seine Eichel war angeschwollen, seine Nüsse klatschten gegen meine verschwitzte Haut.

Feuchtigkeit drang mir aus allen Poren, während mein Körper unter Ginos harten Stößen bewegte. Mein Kopf warf sich hin und her, ich biss mir auf die Lippe, als Ginos Eichel sich fühlbar hart an meiner Prostata rieb.

Die Berührung seiner Schwanzspitze tief in mir ließ mich aufschreien. Meine Hände ließen meine Füße los und sanken zur Seite. Mein kompletter Körper schüttelte sich.

Meine Arschbacken spannten sich an, quetschten den harten Pol tief in meinem Inneren. Das war zu viel für Gino. Ich hörte ihn aufschreien, fühlte, wie sein Schwanz in mir vibrierte, dann zuckte. Die Venen daran schwollen fühlbar ab, Ginos Bauchmuskeln wurden hart wie Beton, sein glutheißer Atem strich mir durchs Gesicht.

Ein lauter Schrei hallte im Raum, dann fühlte ich den Strom seines Lebenssaftes in meinem Darm. Er füllte ihn, überflutete auch den Schwanz, der nun leichter durch meinen Lustkanal glitt.

Meine Arschbacken pressten sich eng aneinander, versuchten, die Flut in mir zu halten, aber verfehlten ihr Ziel. Mir wurde schwarz vor Augen und sah erst wieder klar, als Gino schwer auf mir lag und nach Atem rang. Unsere verschwitzte Haut verklebte, besiegelte unseren Bund.

Ginos heißer Atem an meiner Brust ließ mich zittern, meine Arme schlangen sich um seinen Oberkörper, flache Hände klopften bestätigend auf seinen Rücken.

Ich war noch immer total ausgepowert, als Gino von mir rollte. Meine Beine zitterten, als ich sie jetzt endlich ausstrecken konnte. Meine Zehen waren verkrampft, meine Arme taub, ich atmete schwer. Es war vorbei, wenigstens für die nächste Stunde.

Langsam erhob ich mich, hörte Gino unter der Dusche singen. Ich hatte eine totale Erektion, aber darum konnte man sich später kümmern.

Wir verbrachten den Rest des Tages am Strand. Gino hatte mir eine Stelle gezeigt, wo man nette Jungs treffen konnte. Jungs aus aller Herren Länder.

Nun, da ich durch die vielen Erlebnisse sexuell aufgeschlossen war, hatte ich nichts dagegen, so viel, wie möglich zu erleben. Wir lernten einen schwedischen Jungen kennen, Kjell, dessen Blondschopf besonders Gino gefiel. Er hatte nicht viel Erfahrung, aber nahm unser Angebot nach kurzem Zögern an.

Auf dem Weg schien der Knoten in Kjells Nagen größer zu werden, je näher wir meinem Hotel kamen. Er fragte sich wohl, warum er unserem Angebot zugestimmt hatte, aber er hatte uns beiden Jungs, besonders dem braunen Gino, nicht widerstehen können.


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