Der heiße Freund meiner Schülerin

Ich habe lange überlegt, ob ich meine Geschichte zu Papier bringen soll, aber in letzter Zeit hat sich so viel in meinem Leben ereignet, so viel, von dem weder mein Mann noch meine Freunde etwas wissen, zu viel, um es nicht zu teilen. Deshalb habe ich es jetzt hier aufgeschrieben. Die Namen und Orte habe ich selbstverständlich verändert. Und an den Stellen, an denen mich mein Gedächtnis im Stich gelassen hat, habe ich meine Geschichte mit etwas Phantasie ergänzt, aber das sind nur unwesentliche Passagen.

Ich bin inzwischen Anfang 40 und 179 Zentimetern groß. Die meisten Männer finden mich sehr attraktiv. Wenn mir ein Mann nachschaut, dann mit Begeisterung, denn ich habe neben meinen weiblichen Formen lange, etwas lockige braune Haare und die dazu passenden brauen Augen in einem makellosen Gesicht. Ich achte stets auf meine Figur, ernähre mich meistens bewusst und bin, dank sportlicher Aktivitäten, mit meinen 59 kg sehr schlank.

Ich habe einen schönen, leicht gebräunten Teint und benötige deshalb nach wie vor kaum Make-up. Wenn ich es dennoch benutzte, dann sehr dezent und eher sparsam. Ich kleide mich zur Freude meines Mannes oft sexy und liebe es, kurze Kleider und Röcke zu tragen, die ich ohne Probleme tragen konnte, da ich über traumhaft schöne, endlos lange und wohlgeformte Beine verfüge. Mit meinen festen, nicht zu großen Brüsten der Größe 75 C wirke ich immer noch wie das wie das Idealbild einer schönen Frau.

Der heiße Freund meiner Schülerin

Aber damals vor zwei Jahren, es war im Juni, stand ich vor der Haustür eines kleinen, unscheinbaren Einfamilienhauses.

Es war mir etwas mulmig zumute, als ich den Klingelknopf drückte. Ich versuchte, eine ernste Miene aufzusetzen, denn das was ich jetzt tun musste, war nichts Schönes für eine Pädagogin. Doch mir blieb nichts anderes übrig, als die Eltern von Ina aufzusuchen, denn Ina hatte sich in letzter Zeit sehr verändert. Sie war von einem schüchternen, zurückhaltenden Mädchen zu einer richtigen Frau geworden, doch das alleine war es eigentlich nicht, warum ich hier war.

Nein, denn Ina tat kaum noch etwas für ihre musikalische Ausbildung und es tat mir in der Seele weh, dass sie alles wofür, sie solange gearbeitet hatte, wegwerfen wollte. Sie zog sich im letztem halben Jahr provozierend an, hing ständig mit dubiosen Typen ab, die sie früher nicht mal angesehen hätte und ich hatte sogar gehört, dass sie ab und an mit einigen von den jungen Männer während der Pausen auf die Toilette verschwand, und was sie da machte, konnte ich mir lebhaft vorstellen. Sie war so intelligent und so musikalisch und hatte eigentlich das Zeug dazu, auch in den anderen Fächern eine wirklich gute Schülerin zu sein, und ich wollte einmal sehen, ob ihre Eltern diese Verwandlung erklären konnten. Ina war erst 18 Jahre alt, und ich musste versuchen, mit ihren Eltern zu sprechen.

Es ist mein Beruf, jungen Menschen auf die richtige Bahn zu helfen.

Ich konnte Ina jedoch auch ein wenig verstehen, sie wollte das Leben und sich selbst ausprobieren, doch gab es dafür bestimmt einen Mittelweg, und ich hoffte, dass Inas Eltern mich dabei unterstützen würden.

Der heiße Freund meiner Schülerin

Die Tür ging auf und vor mir stand ein junger Mann von Anfang 20, bestimmt 2 Meter groß mit Bodybuilder-Figur und tätowierten Armen und schaute mich verdutzt an. „Ja“, sagte er knapp und schaute mich prüfend von oben bis unten an. Ich spürte, wie sein Blick über meinen Körper fuhr und an ganz bestimmten Stellen einen kurzen Augenblick verweilte. Ich empfand es als ziemlich anmaßend, dass er mich so anschaute, wobei ich mich aber innerlich auch ein wenig freute, dass mein Körper, der wohl doppelt so alt war als seiner, ihn zum Schauen animierte.

„Ich bin die Musiklehrerin von Ina“, sagte ich, so fest es ging.

„Sind ihre Eltern da?“ fragte ich den jungen Mann, dem das Gesicht ein wenig entgleiste, als er gehört hatte, wer ich war. „Nein, die sind seit 2 Monaten auf Weltreise und kommen auch erst in 2 Monaten wieder“, sagte er nun ziemlich kurz angebunden mit starkem osteuropäischem Akzent und so langsam begriff ich, was mit Ina passiert war. Ihre Eltern waren weg und hatten gehofft, dass ihre Tochter alles alleine in den Griff bekommen würde, weil sie eigentlich ein tolles Mädchen gewesen war. „Und wer sind sie, wenn ich fragen darf“, sagte ich.

„Ich bin der Freund von Ina, wieso?“ gab er zur Antwort und dieses Mal ich schaute ihn von oben bis unten an.

„Ach so“, sagte ich knapp, den ich sah, dass dieser junge Mann vom Aussehen her wahrscheinlich nicht der beste Umgang für Ina war und meine kleinen Puzzleteile im Kopf setzten sich immer mehr zusammen.

Doch plötzlich grinste der junge Mann ein wenig und fragte mich sehr höflich, ob ich nicht hereinkommen wollte, um mit ihm über Ina zu reden. Ich war zuerst etwas erstaunt, aber es war besser als nichts, wie ich annahm und nickte ihm nun auch etwas freundlicher zu. Er ging zur Seite und lies mich ins Haus und führte mich in das Wohnzimmer, das sehr aufgeräumt aussah, was mich dann doch etwas verwunderte. Ich hatte eigentlich gedacht, ein Chaos vorzufinden.

Er stellte sich vor und ich erfuhr, dass er Alexej hieß, vor 18 Jahre mit seinen Eltern aus Novosibirsk nach Deutschland ausgewandert und jetzt 22 Jahre alt war.

Ich erzählte ihm, wer ich genau war, und sagte auch, dass ich ziemliche Probleme mit Ina hatte, was ihre Veränderung in letzter Zeit anging. Alexej schaute mich fest an, als ich ihm alles erzählte und ich sah, als ich mit meiner Erzählung fertig war, wie er leicht grinste. „Tja, daran bin ich wohl schuld, den ich habe Ina dazu gedrängt, sich vom Aussehen her zu verändern und eigentlich finde ich sie so auch schöner als vorher“, sagte er zu mir und ich musste ihm Recht geben, was dieses anging.

„Aber die schulischen Leistungen haben auch nachgelassen und ihr Umgang in der Schule ist nicht der beste“, gab ich zur Antwort und ich sah wieder, dass Alexej erst nachdachte und dann wieder nickte.

„Dass sie schlechter in der Schule geworden ist, wusste ich nicht, aber vielleicht ist das dadurch zu erklären, da sie jetzt für mich auf den Strich geht“, sagte Alexej zu mir und als ich seine Worte hörte, klappte mir die Kinnlade herunter und ich starrte ihn entsetzt an. „Wie bitte?“ stotterte ich und ich spürte, wie peinlich mein Stottern für mich war.

„Stellen Sie sich mal nicht so an, Ina ist ein Naturtalent, was Sex angeht und sie steht auf so etwas. Sie mag es, wenn man ihr Befehle gibt, und das tue ich, doch das entschuldigt natürlich nicht, dass sie in der Schule abgerutscht ist“, sagte Alexej fast so, als sei es das natürlichste der Welt.

Alexej schaute mich fest an und schüttelte leicht seinen Kopf. „Ich bitte sie, es ist doch nichts schlimmes daran, wenn eine junge Frau das tut, was sie will, und das ist nun einmal, mir zu gehorchen, und wenn sie das tut, ist es doch nichts schlimmes“, sagte er bestimmt und mit fester Stimme und ich ihn sah mit blankem Entsetzen an. Er grinste, als er meinen Blick sah, und schüttelte wieder den Kopf.

„Sind sie wirklich so naiv zu denken, dass es nur eine Wahrheit im Leben gibt, und dass genau Sie diese leben und vorleben dürfen“, sagte Alexej weiter und sein Blick wurde mir unangenehm, so intensiv schaute er mich dabei an.

„Nein, natürlich nicht, aber es ist doch wirklich etwas zu weit hergeholt, dass ein Mädchen von 16 Jahren wirklich darüber Bescheid weiß, was sie vom Leben zu erwarten hat“, gab ich als Antwort zurück und versuchte, ihn ebenfalls fest anzusehen.

„Es gibt eben Frauen, die wissen, was sie wollen, und Ina ist so jemand. Sie ist klug und intelligent und meinen Sie wirklich, sie würde etwas tun, was sie nicht will“, fragte er mich und sah mich mit seinen blauen Augen weiter eindringlich an.

Da ich nicht antwortete, stand er auf und nickte mit dem Kopf und gab mir damit zu verstehen, dass ich ihm folgen sollte.

Ich wusste zwar selbst nicht, warum ich ihm ins Wohnzimmer folgte, aber ich tat es.

Dann sah er mich mit gefährlich glimmenden Augen an und sprach seltsam heiser: „Na los, Baby … was ist das für ein Zirkus? Komm‘ schon her! Na los … komm zu mir!“ Verdattert und sehr unsicher starrte ich ihn an: „Was wollen Sie von mir?“ antwortete ich nervös.

Alexej runzelte die Stirn, doch er lachte mich anzüglich an. Sein Blick streifte über meinen Körper, ich bekam es mit der Angst zu tun.

Jetzt konnte dieser Russe meine leichte Aufmachung auch missverstehen, meinen kurzen Rock und das trägerlose Top. Ich fühlte seinen Blick förmlich auf meiner Haut.

„Ich, ich glaube … ich gehe besser!“ sagte ich zu ihm.

„Komm‘ her!“ Ich stand ängstlich da und wie unter Hypnose ging ich langsam zu ihm.

Er winkte mich immer näher heran, bis ich dicht vor ihm stand. Seine Hände glitten an meinem Rock hoch, bis sie über meinen Brüsten auf dem Stoff des Tops lagen. Unwillkürlich zuckte ich zurück, doch er schüttelte leicht verärgert den Kopf und sagte: „Bleib stehen!“ Ich blieb ruhig stehen und er drückte mit beiden Händen meine Brüste.

„Zieh‘ Dich aus!“ Der Schock dieses Befehls ließ mich stocksteif stehen. Ich schwankte zwischen davonlaufen und stehenbleiben.

„Nein …

bitte!“ Mehr kam nicht über meine Lippen.

Seine Hände wanderten an meinem Rock abwärts und erreichten den Saum. Sanft hob er meinen Rock an und seine Hände grapschten gierig über meine Beine und an meinen Po. Ekel stieg in mir hoch, aber ich hielt weiter unbegreiflich still.

„Los, komm‘, mach‘ … zieh‘ Dich aus!“

Ich weiß es bis heute nicht, warum ich es tat, aber mit einer kurzen, schnellen Bewegung ergriff ich meinen Rock und mein Top und zog beide Teile über den Kopf aus.

Nur mit meinem schwarzen String und dem trägerlosen Büstenhalter bekleidet stand ich vor ihm. Seine Hände wanderten über meinen gut gebauten, kräftigen Körper und er schnalzte mit der Zunge, als seine Hände mein festes Fleisch spürten.

„Weiter!“

„Nein, bitte … ich bin verheiratet … bitte!“ keuchte ich.

Er grinste mich frech an und sagte: „Ich erzähle Deinem Ehemann schon nichts.“ Ich versuchte nochmals, mich aus dieser Lage zu befreien und sagte: „Aber …“

Er viel mir ins Wort und sagte: „Ich will Dich jetzt nackt sehen.“ Mit kundigem Griff löste ich den Büstenhalter und ließ ihn über meine Arme nach unten gleiten.

Meine festen Brüste quollen, von der plötzlichen Freiheit angetan, hervor und die Brustwarzen starrten ihn wie zwei große braune Augen an. Ärgerlich bemerkte ich, dass sich meine Warzen versteiften. Nach dem Ausziehen des Büstenhalters und dem Reiben des Stoffes war das ein natürlicher Vorgang, aber er könnte es als ihre Zustimmung und Bereitschaft auffassen. Seine Hände nahmen meine Brüste in die Hand und kneteten sie sanft und unaufhörlich.

„Nicht, bitte, nicht!“ sagte ich mit leiser Stimme.

Meine Warzen blieben steif, nun jedoch wegen der sanften Bewegungen der Hände. Seine Hände wanderten zu meinem String und begannen, ihn langsam nach unten zu ziehen. Ich schloss die Augen und ließ ihn gewähren, ja, ich half ihm sogar dabei, indem ich nacheinander die Beine anhob und aus dem Slip stieg.

Alexej starrte auf meine nackten Brüste, betrachtete mit Kennerblick die zimtfarbenen Nippel, die sich vor Schreck und Scham bereits leicht versteift und aufgerichtet hatten. Der Anblick machte ihm wohl sichtlich zu schaffen, denn sein Brustkorb hob sich unter seinen tiefen Atemzügen.

Ein Blick nach unten, ich hasste mich sofort dafür, sagte mir, dass sich nicht nur sein Atem erhoben hatte, denn die mächtige Beule in seiner Hose rührte eindeutig von einem erigierten Penis her. Auch sein Blick glitt tiefer an mir herunter. Über meine Brüste, hin zu meinem flachen Bauch, bis er auf meinem nackten Venushügel hängen blieb. Der Russe war zu allem entschlossen und ich bekam es richtig mit der Angst zu tun.

So wie er vor mir stand, war Alexej ein wahrer Hüne und ich wusste, dass ich gegen seine Kraft keine Chance hatte.

Wenn er dazu entschlossen war, und er war es zweifellos, dann würde ich ihn sicher nicht davon abhalten können, alles mit mir zu tun, was er wollte.

„Bitte Alexej … bitte nicht! Mein Mann, er wird es merken“, versuchte ich ihn zu täuschen. Doch er lachte nur und erwiderte trocken: „Gib‘ Dir keine Mühe, Baby!“ Er schaute mir tief in die Augen, schien irgendwie wütend zu sein. Ich sträubte mich vergeblich gegen seine Umarmung und erreichte lediglich, dass er meine Hände packte und sie hinter meinen Rücken führte.

Dort hielt er meine Handgelenke mit einer Hand umklammert, so dass ich mich nicht mehr befreien konnte. Mit seiner andren Hand streichelte er meine nackten Brüste und ich schämte mich, weil meine Knospen hart wurden und keck in den Raum hervorstanden. Er lachte zufrieden über seinen ersten Erfolg und umschloss meine Brust nun mit seiner großen Hand. Dann zwirbelte und rollte er meine Brustwarzen zwischen seinen Fingern, dass sie sich noch mehr versteiften und aufrichteten.

Mir war es entsetzlich peinlich, mich ihm anscheinend so bereitwillig zu zeigen, auch wenn meine körperliche Reaktion rein automatisch erfolgte. Heftig zuckte ich jetzt zusammen, weil er meine Warze kniff. Mit rauen Strichen fuhr er über meinen steifen Nippel.

„Hm … wie prächtig!“ murmelte er selbstvergessen und bearbeitete meine Warzen weiter.

Er sah mir provozierend ins Gesicht, lachte affektiert und stimulierte mich einfach weiter. Sein Blick, seine warme, kräftige Hand an meiner Brust zeigten leider recht bald ihre Wirkung und mir rieselten bereits heftige Schauer über den Rücken, die er natürlich sofort bemerkte.

„Na sag‘ ich‘s doch, Baby. Du hast es nötig! Hm … wunderbar fest und rund!“ flüsterte er.

„Du hast wirklich traumhaft schöne Titten, Baby!“ „Bitte Alexej, … lassen Sie mich los!“ rief ich nun bestimmt und versuchte, mich aus seinem Griff zu winden. Ehe ich aber um Hilfe schreien konnte, presste er mir nun seine Lippen fest auf den Mund. Vor Überraschung riss ich meine Augen weit auf, als er mich küsste und mir seine Zunge in den Mund stieß.

Verzweifelt versuchte ich noch einmal, mich aus seinem eisernen Griff zu befreien.

Lächerlich, er war viel zu stark für mich und konnte mich mühelos unter Kontrolle halten. Alexej schob mich einen halben Schritt von sich fort und warf mir einen vielsagenden Blick zu. Mir wurde klar, dass jeder Widerstand zwecklos war, seine Augen blitzten gefährlich und ich wusste Bescheid. Als er mich wieder an sich zog und sich zu mir herab beugte, gab ich meinen sinnlosen Widerstand auf und ließ es geschehen, als er wieder sanft meine Brüste massierte.

Ein tiefer Blick noch von ihm und dann küsste er mich wieder. Seine warmen Lippen legten sich auf die meinen und er schob mir seine Zunge in den Mund. Zuerst versuchte ich, ihm auszuweichen, zuckte mit dem Kopf zurück. Doch er griff an meinen Hinterkopf und drückte mich an sich.

Er schob mir seine Zunge in den Rachen und es gelang ihm, meinen Mund zu öffnen. Vorsichtig tastete er meine Zunge, kostete und schließlich spielte er mit ihr.

Passiv ließ ich es über mich ergehen, dass Alexej mich jetzt kraftvoller und leidenschaftlicher küsste. Er wurde immer ungeduldiger und küsste mich minutenlang, er mit aller Leidenschaft und ich noch immer absolut passiv. Doch er war sehr geschickt mit seiner Zunge, sog, knabberte und tupfte verspielt an meiner.

Ich mochte es schon bei meinem Mann immer gerne, wenn ich gut geküsst wurde, und bald gefiel mir das Spiel wesentlich besser. Da ich noch immer sehr zurückhaltend auf ihn reagierte, ließ er von mir ab, sah mich aufmunternd an und flüsterte leise:

„Was ist denn, Baby … denkst Du, ich merke nicht, dass Du heiß darauf bist? Na komm … Du kannst mir nichts vormachen und Du solltest Dir selber nichts vorzumachen.

Ich weiß längst, dass Du es brauchst!“ Ungläubig starrte ich ihn an, schüttelte meinen Kopf und erwiderte schwach: „Bitte nicht, Alexej! Sie irren sich! Ich kann das wirklich nicht machen!“ Er lachte warmherzig, nickte affektiert und sprach: „Doch, Baby. Du kannst das! Es gefällt Dir nur, mir und Dir die treue Ehefrau vorzuspielen, aber in Wahrheit möchtest Du, dass ich es Dir so richtig besorge, Baby. Na los, Baby … versuch‘ es, küss‘ mich! Du wirst sehen, Du kannst das! Ich weiß doch genau, dass Du es kaum noch erwarten kannst.

Komm‘ schon, Baby … küss‘ mich!“ Dabei überhäufte er meinen Mund, mein Kinn, meine Wangen und wieder meinen Mund mit kleinen zärtlichen Küssen, animierte mich damit endlich, meine Lippen zu öffnen. Als ich es tat, verschlossen seine Lippen wieder meinen Mund und ich seufzte ergeben auf. Unsere Zungen trafen sich und ich ergab mich seinem Kuss.

Er küsste wirklich außergewöhnlich gut und bald schloss ich meine Augen, schlang seufzend meine Arme um seinen Nacken und erwiderte nun vorsichtig seinen Kuss. Ohne dass ich es so recht mitbekam, wurde ich von ihm auf seine Arme gehoben und aus dem Zimmer getragen.

Er küsste mich zärtlich dabei und trug mich direkt ins Schafzimmer, legte mich sanft auf dem Bett ab.

Erst als er sich auf mich legte, erkannte ich entsetzt, dass ich splitternackt auf dem Bett und Alexej bereits halb über mir lag. Alexej hatte mich endlich im Bett, stützte sich auf seinen Händen ab und betrachtete mich lächelnd von oben herab.

Ein günstiger Moment für mich und ich unternahm einen Fluchtversuch, wollte ihn von mir wegschieben. Doch er lachte nur sichtlich erheitert, drohte mir verspielt mit dem Zeigefinger und ich gab resignierend meinen Fluchtversuch sofort auf.

Lange sahen wir uns in die Augen, kämpften praktisch mit Blicken gegeneinander. Bald hatte ich aber begriffen, dass ich keine Chance gegen ihn hatte und, dass es geschehen würde. Und Alexej erhob sich nun im Zeitlupentempo vom Bett, begann sich langsam seine Kleidung auszuziehen, ohne mich aus den Augen zu lassen.

Sein Blick hypnotisierte mich, fesselte mich auf das Bett. Sichtlich nervös, sah ich ihm aus großen Augen zu, wie er sich zunächst seelenruhig seiner Cowboy-Stiefel entledigte.

Dann streifte er sein T-Shirt ab und gleich danach auch die Hose. Die Socken flogen im hohen Bogen in die Ecke. Unter seinen Boxershorts zeichnete sich im Schritt eine unglaublich massive Beule ab. Meine Augen müssen riesig gewesen sein, denn ich starrte ihm nur noch in den Schritt und auf das Kleinzelt.

Alexej bot mir regelrecht eine Show. Langsam, damit ich auch jedes Detail genau mit bekam, griff er in den Bund seiner Shorts und schob sie herunter.

Was da jetzt zum Vorschein kam, ließ mich ahnungsvoll keuchen und meine Augen nur noch größer werden. Noch nie hatte ich ein derartiges Monstrum von Penis gesehen. Sein Glied war riesig.

Größer, sehr viel größer sogar als der meines Mannes. Ich schätzte, dass sein Schwanz unglaubliche fünfundzwanzig Zentimeter lang und dicker als mein Handgelenk war.

„Nein … das gibt es doch nicht! Oh mein Gott … ist der groß!“ rief ich entsetzt aus.

Es war ein wahrer Gigant, der mir dargeboten wurde. Kaum hatte ich meine entsetzten Rufe ausgestoßen, biss ich mir auch schon vor Wut über meine Dummheit auf die Zunge.

Alexej hatte mich natürlich sofort verstanden und grinste mich dummstolz an. „Na, Du geile Lehrerin … dann will Dir der liebe Alexej jetzt mal etwas beibringen!“

Trotzdem konnte ich meinen Blick nicht von seinem Ding abwenden und starrte es ängstlich, aber auch fasziniert an.

Sein Phallus war riesig und machte einen Ehrfurcht gebietenden, imponierenden Eindruck auf mich. Wie ein dicker Ast aus einem Baum, ragte der Schaft fast senkrecht aus Alexejs dichtem, drahtigem Schamhaar an seinem Bauch empor.

Alexej sah mich an, streichelte sanft und selbstvergessen seinen Phallus und erklärte mir leise: „Er gefällt Dir, nicht wahr, Baby? Warte nur, bis Du ihn in Dir drin hast! Du wirst ihn sehr genießen!“

Alexej und sein zum Bersten gespannter Freund waren einsatzbereit und er kletterte zu mir auf das Bett. Voller banger Ahnungen sah ich ihn kommen und flehte ihn hektisch an: „Bitte nicht, Alexej! Bitte, tun Sie das nicht! Bitte … nicht, ich bin doch verheiratet! Ich darf nicht mit Ihnen …

bitte, bitte nicht!“

Er lächelte mich überlegen an und flüsterte beschwichtigend: „Pst … warum denn solche Angst, Baby? Komm‘ schon … er wird Dir nicht wehtun … es wird Dir gefallen! Ich garantiere Dir, dass es Dir gefallen wird, Baby!“

Jetzt lag er neben mir und küsste mich beruhigend auf meinen Mund, seine Hand glitt über meinen vor Angst und banger Erwartung zitternden Leib.

Als seine Hand mich sanft berührte, biss ich die Zähne zusammen, um nicht laut aufzustöhnen. Es gelang mir halbwegs, doch leider gehorchte mein eigener Körper mir nicht mehr. Wohlig erschauerte er unter seinen Zärtlichkeiten und ich bekam eine Gänsehaut. Wie vorhin, knetete und massierte er jetzt wieder sanft meine Brüste und ich hörte ihn heftig atmen.

Jetzt beugte er sich zu mir herunter, küsste meine erigierte Brustwarze, dass ich heiser keuchte. Dann legte er seinen Mund auf meine Lippen, küsste mich und legte sich ganz auf mich.

Bevor ich meinen Schrecken überwunden hatte, griff er unter ein Knie und schob mein Bein zur Seite. Jetzt hatte er bereits meine Beine auseinander gespreizt.

„Alexej, bitte nicht! Nein, lieber Gott, nein! Bitte nicht. Tun Sie das nicht! Bitte, bitte nicht! Nicht das!“ stieß ich verzweifelt aus und versuchte, ihn von seinem Vorhaben abzuhalten.

Wieder versuchte ich, mich ihm zu entziehen und unter ihm weg rutschen. Aber er drängte sich zwischen meine Oberschenkel und verhinderte das schon im Ansatz.

Ablehnend schüttelte ich heftig meinen Kopf, sah ihm flehend in die Augen. Es ließ ihn kalt und er packte meine Handgelenke, führte meine Arme hoch über meinen Kopf, und drückte meine Arme mit den Handgelenken über meinem Kopf fest auf das Bett.

Meine halbherzigen Versuche, ihn abzuwehren, waren kläglich gescheitert. Er war nicht nur sehr viel stärker als ich, sondern Alexej besaß auch eindeutig den festeren Willen.

Sein Gesicht war hoch über meinem und er lächelte nachsichtig auf mich herab. Geduldig wartete er ab, bis ich mich wieder beruhigt hatte und ihm in die Augen sah.

Ich war kurz vor einer Ohnmacht, zitterte am ganzen Körper und atmete heftig. Mein Busen hob und senkte sich nach den Anstrengungen meines gescheiterten Fluchtversuchs.

„Ha, ha, ha … schau‘ Dich doch an …

eine geile Schlampe … komm‘, sag‘ mir … dass ich Dich ficken soll!“

„Nein, nein … nie …

das sage ich nicht!“ Wütend keifte ich ihn an.

Alexej grinste nur frech und sagte: „Noch zu stolz, was?“ Sein Blick wanderte dabei tiefer zu meinen Brüsten, die sich noch immer unter meinen heftigen Atemzügen hoben und senkten. Jetzt war der Zeitpunkt für Alexej gekommen, richtig anzugreifen.

Nur noch mit einer Hand hielt er meine verschränkten Handgelenke über meinem Kopf fest auf das Bett gedrückt. Meine Brüste wölbten sich ihm prächtig entgegen und ein erster sanfter Kuss auf meine Knospen ließ mich erregt ächzen.

„Nicht!“

Über meine unwillkürliche, lustbetonte Reaktion war ich zutiefst beunruhigt. Warum nur, wehrte ich mich nicht?

Alexej kümmerte das nicht, denn er schob mir mit seinen Knien unwiderstehlich meine Beine noch weiter auseinander.

Bereits resignierend flehte ich ihn mit etwas weinerlicher Stimme leise an: „Bitte nicht, Alexej! Bitte …

tun Sie das nicht! … Bitte nicht!“ Doch gleichzeitig hob ich meinen Kopf an und beobachtete fasziniert das Geschehen. Unten, ganz dicht vor meinem Schatzkästchen, ragte eine stoßbereite, riesige Lanze und forderte schweigend, aber unmissverständlich Einlass in mein feuchtwarmes Lustschloss. Der Anblick seines massiven Gliedes, so dicht an meiner Pforte, ließ mich unwillkürlich erschauern.

Alexej spürte das und ließ seine Hand beruhigend über meinen bebenden Leib gleiten. Es tat mir gut, seine warme Hand an meinem Körper zu spüren.

Doch vor lauter Scham schloss ich die Augen, damit ich diese Berührungen, für mich völlig unerklärlich, derart intensiv genießen konnte. Seine Fingerspitzen waren bereits an meiner Vulva, strichen behutsam durch mein dichtes Schamhaar.

„Ich mag keine Haare bei Euch Schlampen zwischen den Beinen. Die Haare verdecken zu viel! Du wirst Dich ab sofort rasieren!“ Ich konnte und wollte auf seine Frechheit keine Antwort geben, stattdessen quiekte ich leise auf, als seine Finger zwischen meine Schenkel schlüpften und mich zärtlich zwischen den Beinen kraulten.

Nun lag bereits seine ganze Hand auf meiner Vulva und ein vorwitziger Zeigefinger strich sacht durch meine noch geschlossene Spalte.

Obwohl ich es absolut nicht wollte, begann es in meiner Vagina zu pochen. Und ich spürte auch konsterniert, dass ich nass wurde. Sein Gesicht war jetzt dicht an meinem Ohr und ich spürte seinen warmen Atem und hörte ihn rau und heiser flüstern: „Ich will Dich, Baby! Gott … weiß, wie sehr ich Dich will! Und ich weiß genau, dass Du es selber auch möchtest!“

Verzweifelt bat ich ihn mit heiserer, quiekender Stimme: „Bitte nicht, Alexej! Ich …

ich will das nicht! Bitte, Alexej, tun Sie das nicht!“ „Aber warum denn nicht, Baby? Ich spüre es aber, dass Du es auch willst, Baby!“ „Bitte nicht! Bitte, Alexej, Sie verstehen mich nicht! Ich kann nicht, ich … darf nicht mit Ihnen schlafen. Gestern begannen meine gefährlichen Tage.“ Ich sah ihn flehend an, musste ihm doch unbedingt davon erzählen: „Bitte, Alexej … es wäre zu gefährlich und deshalb kann ich nicht mit Ihnen schlafen.“ Ein verzweifelter Versuch und natürlich frei erfunden.

Er grinste mich an und erwiderte: „Nur deshalb, Baby? Gut zu wissen, dass es nur die Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft ist, warum Du nicht mit mir vögeln willst!“ Fassungslos sah ich ihm ins Gesicht, er weidete sich an meinem entsetzten Blick und fuhr fort: „Na ja, das heißt dann ja wohl, dass Du nicht gänzlich abgeneigt bist, mit mir zu bumsen.

Werde ich mir merken, Baby, dass ich an ungefährlichen Tagen mehr Chancen habe, Dich zu besteigen … werde ich mir merken, Baby.“ Alexej sah mich sarkastisch an, teilte mir überlegen grinsend mit: „Weißt Du, Baby! Du bist geil … und willst gefickt werden … nun sag es mir schon!“

Es war mir unheimlich peinlich und ich biss mir vor Scham auf die Lippen.

Offenbar hatte ich ihm gerade wirklich gesagt, dass ich nur aus Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft nicht mit ihm schlafen wollte. Es war deshalb für ihn nur logisch, dass ich mich nur zum Schein gegen ihn gesträubt hatte und insgeheim doch mit ihm bumsen wollte. Verzweifelt wollte ich ihn jetzt vom Gegenteil überzeugen, sah ich ihn an und flüsterte leise: „Bitte, Alexej, ich kann meinem Mann niemals untreu werden und ihn betrügen. Bitte, Alexej …

tun Sie es nicht. Bitte … ich möchte meinem Mann nicht untreu werden. Können Sie mich denn nicht verstehen?“ versuchte ich, ihn von seinem Vorhaben abbringen.

Doch es nutzte nichts.

„Dein Mann muss ja nichts davon erfahren, Baby!“ erwiderte er mir einfach. In seinen Augen sah ich, dass Alexej mich auf jeden Fall nehmen würde. Er wollte es mit mir tun und griff mit seiner freien Hand nach unten und führte sein erigiertes Glied an meine Pforte heran. Dann fuhr seine Hand wieder hoch zu meinen Händen, packte sie und er zog mir die Arme weit auseinander, so dass ich wie gekreuzigt unter ihm lag und sich meine Brüste ihm noch weiter entgegen wölbten.

Es war hoffnungslos! Ich lag wie ein Opferlamm in einer nahezu idealen Fickposition unter ihm und mein nackter Leib war leider nicht nur seinen Blicken ungehindert ausgeliefert.

„Bitte, Alexej, ich flehe Sie an! Tun Sie das nicht! Ich möchte meinem Mann treu bleiben und darf nicht mit Ihnen schlafen!“ Er lächelte mich seltsam an, sah mir ins Gesicht und erwiderte amüsiert: „Natürlich darfst Du das nicht, aber …“ Er sah mich gespannt an, drückte mir seinen Penis stärker in die Spalte.

„… aber Du möchtest es!“ Gleichzeitig drang er mit diesen Worten einfach in mich ein. Ich quiekte heiser, riss vor lauter Überraschung meine Augen auf und ein heftiger Schauer ließ mich zusammenzucken, als seine Eichel meine Barriere überwand und wunderbar leicht in meine Scheide glitt. Empört fing ich unter ihm an zu bocken, stieg auf meine Fersen presste meine Schenkel zusammen.

Das geschah unbewusst in einer instinktiven Abwehrreaktion, doch gerade mein Aufbäumen, trieb seinen Schwanz umso tiefer in meine Scheide.

„Du gehörst jetzt auch mir, ich ficke die Musiklehrerin meiner Freundin … ja, das hat was!“

Als ich ihn erbost ansah, lachte er nur rau und drückte mir fast schon brutal seinen Mund auf die Lippen und erstickte dadurch meine Gegenwehr im Keim. Wie eine Furie schlug ich mit beiden Händen gegen seine Schultern und versuchte, meinen Kopf wegzudrehen.

Vergeblich, Alexej war bereits vollständig in mich eingedrungen. Endlich ließ er von mir ab und ich starrte ihn vollkommen perplex an.

Er aber sah mir nun tief in die Augen und flüsterte leise: „Was ist schon Treue, Baby? Eigentlich doch nur der Mangel an Gelegenheit. Treue ist überbewertet.“ Er lächelte mich an und begann sich nun bereits in mir zu bewegen. „Streng‘ Dich nicht an, Baby! Damit hast Du Deinen Mann schon betrogen und ab jetzt wirst Du es genießen. Mach‘ Dir nichts vor, Baby.

Ich nehme Dir sogar ab, dass Du Deinem Mann treu bleiben wolltest!“ Er stieß wieder in mich und flüsterte eindringlich und sehr betont: „Aber jetzt, Baby, das einzige, was Du jetzt willst, ist … mit mir ficken! Sieh‘ Dich bloß einmal an, Du willst nur noch mit mir ficken und dass ich es Dir so richtig besorge!“ Ich schüttelte heftig meinen Kopf, schrie verzweifelt, doch wenig überzeugend: „Nein, nein, nein … bitte nicht, Alexej! Tu‘ es nicht … ich …

ich will, ich darf das nicht! “ Dabei gab ich bereits eindeutige Zeichen sexueller Erregung von mir.

Er registrierte sie natürlich und lächelte amüsiert.

„Baby, warum machst Du es Dir so schwer? Er ist in Dir drin und Du gehörst jetzt mir! Komm‘, Baby, entspann‘ Dich und genieß‘ es einfach.“ Seine Lanze war tief in meiner Spalte und bewegte sich mit ganz kleinen Schüben hin und her.

Erregt keuchte ich auf und sog scharf meinen Atem ein. Warum war es nur so unglaublich herrlich, diesen massiven Schwanz in mir zu haben.

Alexej wusste nur zu gut, wie sehr ich bereits jeden verdammten Millimeter seines Pfahls genoss. Ganz schwach und nachgiebig geworden, von meinen Gefühlen überwältigt, winkelte ich, einem instinktiven Impuls nachgebend, bereitwillig meine Beine noch weiter für ihn an.

Alexejs Schwanz begann mich nun etwas stärker zu stoßen, als ich auch schon meine Beine um ihn schlang und ihm sacht meine Fersen auf den Hintern tippte. Es war eine anmutige, dezente Geste von mir, mit der ich meinen Liebhaber mit meinen Beinen nun sanft in die Schere nahm, um ihn noch tiefer in mich aufzunehmen.

Damit gab ich mich nun endgültig geschlagen und Alexejs Schaft endlich die süße, enge Passage in mein feuchtwarmes Paradies frei. Ein weites, heißes Feuchtbiotop, das bereits sehnsüchtig auf den potenten Besucher gewartet hatte. Es war einfach überirdisch schön, der absolute Wahnsinn, derart herrlich von Alexej genommen zu werden. In meiner Geilheit schlang ich unwillkürlich meine Arme um seinen Hals, zog vor lauter Wonne, seinen Kopf an mich und küsste ihn nun ohne jede Scheu.

Stöhnend vor unterdrücktem Verlangen und der sich urplötzlich in mir bahnbrechenden Wollust.

Irre, kaum zu beschreibende Gefühle rasten durch meinen Leib. Niemals zuvor hatte ich eine derartig süße Penetration erlebt. Mein Liebeskanal war unglaublich eng, schmiegte sich um den eindringenden Penis und die süße Reibung an den Scheidenwänden machte mich fast wahnsinnig. Mein Lustkanal war eng wie noch nie, setzte dem ersehnten Eindringling aber keinerlei Widerstand entgegen.

Sondern saugte den Schwanz förmlich in mein Innerstes. Noch niemals zuvor, hatte ich mich einem Mann derart bereitwillig geöffnet, auch wenn ich in meinem Unterbewusstsein noch immer völlig verzweifelt war. Doch ich öffnete mich so weit es nur ging für den mächtigen Eroberer und drängte mich ihm jetzt sogar selber, sehr erregt entgegen.

In einem leidenschaftlichen Kuss verstrickt, seine Zunge wirbelte in meinem Mund, spürte ich Alexejs Glied unglaublich tief in mir! Und er drang noch immer tiefer und tiefer in mich ein. Abgrundtief und es schien kein Ende zu geben.

Bis sein Unterkörper auf meinem lag und mich sein Speer auf seiner ganzen imponierenden Länge gepfählt hatte. Alexej lächelte triumphierend auf mich herab: „Ich hab‘ s gewusst, Baby! Du bist geil und brauchst es dringend von mir. Heilige Scheiße … bist du vielleicht herrlich eng gebaut, Baby! Und …

heiß wie die Hölle dazu!“ Atemlos staunend sah ich ihn an. Ich konnte es kaum glauben. Doch sein Penis in mir sagte mir klar, dass ich tatsächlich von Alexej bestiegen worden war und tatsächlich mit ihm vögelte. Er bemerkte mein ungläubiges Staunen, lachte leise und forderte mich amüsiert auf: „Jetzt, Baby …

sag‘ mir noch einmal, dass Du es nicht willst!“ Obwohl er mich erfolgreich in seinen Besitz genommen hatte und ich mich nicht gegen ihn wehrte, streckte er wieder meine Arme hoch über meinem Kopf aus. Wie vorhin hielt er meine Handgelenke verschränkt mit einer Hand über meinem Kopf auf dem Bett fest. Es bereitete ihm wohl zusätzliches Vergnügen, dass ich mich kaum unter ihm bewegen konnte und ihm nun völlig ausgeliefert war. Hilflos lag ich unter seinem schweren, muskulösen Körper, während er mich genüsslich vögelte.

Neugierig sah ich wieder an mir herunter.

Sein Unterleib hob und senkte ich absolut gleichmäßig. Ohne Probleme konnte ich seinen Phallus erkennen, der sich wie eine Maschine im Takt in mir hin und her bewegte. Den Anblick seines Riesenschwanzes in meiner Scheide zu sehen, eng von meinen Schamlippen umschlossen, war einfach nur geil. „Na, …

was hab‘ gesagt, Baby? Ich wusste es doch, dass ich Dich vögeln werde! Und auch, dass Du es genießen wirst!“ rief er amüsiert. Alexej lächelte mich an, fragte dann leise: „Alles in Ordnung, Baby? Mach‘ ich es Dir gut?“ Zuerst wollte ich ihm nicht antworten, dann aber nickte ich zögernd. Jetzt wechselte er seine Stoßtaktik und bearbeitete mich mit kurzen, harten Stößen und trieb mir seinen Phallus härter als vorher in die Spalte. Vor Wonne verdrehte ich meine Augen.

Gegen meinen Willen stieß ich gurrende, werbende Stoßlaute aus.

„Großartig, Baby, es gefällt Dir! Du genießt diesen Fick sehr, nicht wahr?“ hörte ich seine Stimme wie aus weiter Ferne. Unwillkürlich nickte ich heftig und stöhnte erregt: „Hm … hm!“ Es war anstrengend, meinen Kopf oben zu halten. Er bemerkte es, ging über mir in den Liegestütz und ich erhob mich aus meiner Rückenlage.

Auf meine Unterarme gestützt, konnte ich das Spielchen wesentlich besser beobachten. Zwischen meinen weit gespreizten, angewinkelten Schenkeln sah ich meine klaffende Vulva und darin Alexejs massiven Schwanz durch meine weit offene Spalte pflügen. Der Anblick unserer fickenden Geschlechtsteile trieb mir vor Aufregung hektische rote Flecken ins Gesicht. Es war mir unmöglich, mich von dem geilen Anblick zu lösen, und so starrte ich keuchend vor Lust nur fasziniert auf den Schwanz, der sich wuchtig und doch so geschmeidig in meiner Scheide hin und her bewegte.

„Na, Baby …

geil nicht wahr?“ keuchte Alexej verzückt. „Komm‘ … gib‘ s zu, Baby … Du wolltest doch schon immer einen Riesenschwanz zwischen Deine Beine kriegen?“ Heftig schüttelte ich verneinend meinen Kopf, denn ich wollte nicht zugeben, wie sehr mich der Anblick erregte.

Aber mein Stöhnen und die stoßartigen, kehligen Lustlaute, die ich von mir gab, verrieten Alexej deutlich, dass seine Vermutung durchaus zutreffend war.

Er bearbeitete mich wie ein Irrer und schrie heiser: „Keine Angst, Baby, das werden wir jetzt häufiger tun. Du kriegst meinen Schwanz jetzt öfter zwischen Deine Beine!“ Mich schauerte es bei seinen Worten, denn sie bedeuteten, dass er mich noch öfter ficken wollte. Aber noch weitaus stärker ließ mich die Erkenntnis erschauern, dass ich mich mehr oder weniger bereits damit abgefunden hatte, mich von ihm ficken zu lassen. Offenbar gefiel es mir sehr viel besser, diesen Riesenschwanz zwischen meinen Beinen zu haben, als ich mir in diesem Moment einzugestehen wagte.

Doch ich war mir meiner Gefühle und damit mir selber schon lange nicht mehr so sicher, wie ich es Alexej immer noch vorgaukelte.

Ich fühlte mich hin und her gerissen zwischen meiner Loyalität meinem Mann gegenüber und meinen sexuellen Bedürfnissen, die ich offensichtlich gerade entdeckt hatte.

Alexej merkte glücklicherweise nichts von meinen Selbstzweifeln und dass ich immer mehr Geschmack daran fand, mit ihm zu bumsen. Der Russe vögelte mich einfach energisch mit seinem gewählten Rhythmus weiter. Meine Scheide war inzwischen tropfnass und Alexej fiel es deshalb sehr leicht mich zu nehmen.

Innerlich wurde ich fast von meinen Zweifeln zerrissen, doch mein Körper gehorchte mir nicht mehr und reagierte ganz von allein. Ich wollte es nicht, doch ich konnte nicht anders.

Begleitete jeden herrlichen Stoß mit einem tiefen, lüsternen Stöhnen. Bald ging mein Stöhnen in ein heiseres Schreien über und ich begann Alexejs Stöße zu erwidern. Mit aller Kraft hob ich meinen Unterleib an, ruckte und federte mit dem Hintern auf und ab und ließ mein Becken kreisen.

Der Russe stieß nun immer erbarmungsloser zu.

„Spürst Du meinen Schwanz, Baby?“ presste er hervor. „Kannst Du ihn richtig fühlen, Baby? Meinen harten, geilen Schwanz in Dir fühlen? Kannst Du ihn auch richtig genießen, Baby?“ Wieder betrachtete ich unser Lustzentrum und Alexej keuchte erregt: „Ja, Baby, ja! Sieh ihn Dir an! Spürst Du ihn, wie tief er in Dich eintaucht? Und, Baby …

ist es gut für Dich? Sieh‘ doch, … wie er in Deine Ehemuschi flutscht, Baby?“ Zum Beweis trieb er sein Glied noch härter in mich hinein. Alexej wollte mir zweifellos beweisen, wie sehr ich den Fick mit ihm und seinen Schwanz genoss.

Es war kein Wunder, dass ich ihm unter diesen Umständen leise zurief: „Ja, ja, jaaa! Ich … ich spüre Dich, Alexej! Es …

es ist verrückt! Ich … ich darf das nicht … nicht mit Dir, Alexej!“

„Aber Du willst es!“ keuchte Alexej und stieß in mich und ich schrie wie am Spieß.

Alexej keuchte: „Komm‘ schon, Baby … sag‘ s mir …

ist es schön für … für Dich, Baby? Komm schon … ich will es wissen!“

„Uuh … lieber Himmel, Alexej, bitte, …

nicht ganz so … so fest!“ flehte ich ihn an.

„Dann sag's endlich!“ schrie er aufgeregt.

„Ja, ja … jaaa … ich genieße es, Alexej! …

Und wie ich es genieße! Oh Gott … Du machst mich noch … uuh … verrückt mit Deinem …

herrlichen … Schwanz! Ja, ja, ja … ich genieße es … ich genieße es!“ Alexej lachte triumphierend und wollte wissen: „Soll ich ihn nicht doch lieber rausziehen, Baby? Soll ich jetzt sofort damit aufhören?“ Mein Blick wurde dunkel und ich …

schüttelte heftig meinen Kopf, zeigte ihm zum ersten Mal ganz bewusst, dass ich gefickt werden wollte. „Nein, bitte nicht … rausziehen! Ich … ich liebe es, wie Du mich …

uaah … fickst! Oh ja, … ja, ja, ja … Du bist so …

so unglaublich tief in mir!“ stöhnte ich heiser und warf meinen Kopf von einer Seite zur anderen. Ich hob noch einmal meinen Kopf an, schaute maßlos geil an mir herab und sah zwischen meinen gespreizten Beinen meine Scham, in der das riesige Glied meines Liebhabers wütete. Es war wirklich ein geiler Anblick, dem massiven Schwanz dabei zuzusehen, wie er einem Spaltkeil gleich meine Vulva teilte und wieder und wieder in mich hinein und hinaus fuhr. Seine Stöße fuhren mir fast bis zum Herzen und ich keuchte atemlos: „Mein Gott, bist Du immer so …

so groß … so … so stark? Oh ja … jaaa …

genau … so, Alexej! … Au‘ … bitte nicht ganz so fest, Alexej! Bitte …

nicht so fest! Bitte … etwas … uaah … sanfter! Bitte Alexej …

nicht ganz so fest!“

Er nahm sich Gott sei Dank etwas zurück und ich stöhnte süß: „Oh ja … ja, ja, jaaa … genau so! Oh ja … ja, ja …

ja! Warte … nicht so schnell … nicht so schnell, Alexej! Bitte, Alexej, ich … ich möchte noch ein bisschen länger …

uaah … genießen! Oaah … ist das geil … Du…

Du bringst mich noch um!“ Alexej hielt inne und sah mich angestrengt, aber belustigt an. Dass er inne hielt, gefiel mir überhaupt nicht und ich rief schnell: „Nein … bitte nicht … aufhören! Mach‘ weiter …

bitte, bitte mach weiter, Alexej! Nein, nicht aufhören! Oh ja … jaaa … nicht aufhören! … Lieber Gott, ist das …

das schön … ist das … das geil, Dich so … so tief in mir zu spüren!“ Tief in meinem Unterbewusstsein gab es einen winzigen Rest von jener Ehefrau, die sich sehr dafür schämte, dass ich mich dem Russen derart bereitwillig und hemmungslos hingab.

Es war allerdings nur ein schwacher Abglanz früheren Stolzes, eher ein flaues Gefühl in meinem Bauch, ein Gemisch von Schuld, Skrupel und verletzter Selbstachtung. Leider war es nicht stark genug, um mich vor mir selber zu retten.

Die unbekannte Frau auf dem Bett dagegen, bäumte sich vor Lust unter ihrem Liebhaber auf und spürte wie sich tief in ihrem Unterleib unaufhaltsam ein Orgasmus aufbaute. Die Ehefrau in mir stieß noch einmal einen kehligen Schrei aus und geriet in die totale Panik.

„Nein … bitte nicht! Ich darf nicht …

ich darf das doch nicht auch noch so … so genießen!“ Doch mein plötzliches Aufbegehren diente wohl eher dazu, die Illusion einer ehrbaren Ehefrau aufrechtzuerhalten. Es sollte mir einen letzten Rest Selbstachtung bewahren, bevor ich nun völlig in Ekstase geriet. Es kam mir heftig und meine heiseren Schreie verstummten erst, als ich es heiß in mich strömen fühlte.

Aufgewühlt sah ich zu Alexej hoch, der seinen Kopf wild in den Nacken geworfen und mir seinen Schwanz tief in die Scheide gestoßen hatte.

Auch er zitterte heftig und ich wusste sofort, dass es ihm gerade gekommen war. Der heiße Schwall, den ich fühlte, war sein Sperma, das er genüsslich in meine Scheide ergoss. In höchster Wollust wölbte ich meinen von einem Orgasmus geschüttelten Leib nach oben, stieg auf meine Fersen und meine Schultern. Wie eine Brücke wölbte ich meinen Körper meinem Liebhaber entgegen, um dessen herrlichen Schaft noch tiefer in mich aufzunehmen.

Alexej unterstützte mich dabei, griff mit beiden Händen unter meinen Hintern und zog mich eng an seinen Unterleib und seinen ejakulierenden Phallus heran.

Was auch immer ich vorhin noch an Widerwillen, Skrupeln, Ängsten empfunden hatte, war nun vergessen und spielte keine Rolle mehr. Jetzt war ich nur noch ein williger Widerpart für den entfesselten Hengst über mir, der seine Stute mit seinem Samen füllte, um sie zu decken. Total durch den Wind wie ich war, wollte ich es nicht anders haben. Die geile Frau auf dem Bett wollte nur noch begattet werden.

Alexej wusste ganz genau, was er tat und pumpte mir unaufhörlich sein Sperma mit kleinen, aber knallharten Spritzern in mein Schmuckkästchen.

Dass ich nicht mehr wusste, was ich im Begriff war zu tun, zeigten meine schrillen Schreie, mit denen ich Alexej anfeuerte, ja geradezu anflehte, es mir zu besorgen: „Oh ja, … ja, … jaaa, oh ja! … Gib‘ s mir! …

Ja, ja, jaaa! Lieber Gott … ist das schön!! Ja, ja, jaaa … nicht aufhören jetzt! Bitte, bitte nicht … aufhören!“ Ich war wie von Sinnen und wusste längst nicht mehr, was in diese tobende, geile Katze gefahren war! Nein …

leider wusste ich es nur zu genau, was in mich gefahren war! Nämlich der größte, dickste und … herrlichste Schwanz, den ich je gesehen hatte, war in mich gefahren und den ich hingerissen genoss. Es war so schön, so unsagbar schön und neu für mich, einen derart massiven Phallus in mir zu haben und ihn in voller Aktion zu erleben. Dann brach ich erschöpft, aber befriedigt wie noch niemals zuvor, zusammen.

Kurz darauf rutschte sein Glied aus mir heraus und Alexej wälzte sich schwer atmend von mir herunter.

Er lag auf dem Rücken und wir brauchten beide eine lange Pause, um halbwegs zu Atem zu kommen. Alexej hatte mich einfach überrumpelt und wie selbstverständlich hergenommen! Eine knappe halbe Stunde war seit meinem Orgasmus vergangen und ich konnte wieder klar denken. Jetzt, nachdem es passiert war, gewann wieder die Ehefrau in mir die Oberhand. Vor Scham wurde ich rot und dachte mit Entsetzen daran, was für eine leichte Beute ich für Alexej gewesen war.

Das Schlimme daran war, dass ich in den Armen dieses Russen eine Lust empfunden hatte, wie selbst bei meinem Ehemann noch nicht. Dabei liebte ich den Kerl noch nicht einmal, sondern hasste ihn sogar. Trotzdem hatte ich in seinen Armen Lust empfunden, tiefe Lust und eine nie zuvor erfahrene, unglaubliche Befriedigung erlebt. Noch immer zitterten mir die Knie, wenn ich an den Beischlaf dachte.

Alexej stand jetzt lachend vor dem Bett und starrte mich an und sagte: „Los, Du Schlampe, zieh‘ Dich an und verschwinde.

War nicht schlecht!“

Ich glaubte nicht, das was er jetzt zu mir sagte, ich fühlte mich abgrundtief schlecht, schämte mich bis in den Boden und mein Selbstbewusstsein war total ramponiert. Vor lauter Verzweiflung und Gewissensbissen heulte ich los. Es schüttelte mich richtig und ich konnte mich einfach nicht mehr beruhigen. Auf dem Nachhauseweg nach einer halben Stunde hatte ich mich etwas wieder beruhigt und dachte fieberhaft über mich, meinen Mann und meine Ehe nach.

Ich war fremdgegangen! Ich konnte es einfach nicht fassen und die totale Panik machte sich in mir breit.

Warum tat ich das? Reichte mir mein Mann im Bett nicht mehr oder hatte dieser Bulle von Zuhälter in mir Wünsche zum Leben erweckt, die ich bisher nicht kannte?

Zuhause angekommen duschte ich erst einmal ausgiebig … und rasierte dann zum ersten Mal mein Schmuckkästchen. Ich muss zugeben, dass das meine erotische Ausstrahlung noch weiter erhöhte, und wunderte mich über mich selbst, dass ich bislang stets darauf verzichtet hatte. Als mein Mann meinen neuen Intimlook entdeckte, sagte er nur mit genießerischem Blick: „Na endlich! Was für ein schöner Anblick.“


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