Der Stief-Schwiegervater

Als ich meine Frau Claudia im zarten Alter von 16 kennenlernte, dauerte es fast ein halbes Jahr, ehe wir uns auch körperlich näher kamen, und wir zum ersten Mal zusammen schliefen. Sie war extrem zurückhaltend bzw. schüchtern, was sie bis heute, sechs Jahre danach, zumindest gegenüber anderen nicht ganz ablegen konnte. Vor 2 Jahren heirateten wir dann und zogen zusammen.

Die Trennung von ihrem Elternhaus tat ihr gut, sie wurde mir gegenüber immer offener, auch sexuell.

Vor einem halben Jahr besuchte uns dann unerwartet mein Stiefvater (58). Leider hatte ich einen einwöchigen Geschäftstermin und war gerade dabei, das Haus zu verlassen. Er wünschte mir noch eine gute Reise und merkte an, sich in den nächsten Tagen bei uns aufzuhalten, wogegen ich nichts einzuwenden hatte. Irgendwie war ich sogar froh, dass Claudia die Woche nicht allein sein musste.

Der Stief-Schwiegervater

Nach meiner Rückkehr fiel meine Frau mir wie nie zur vor um den Hals und bat mich, sie nie wieder mit „ihm“ alleine zu lassen.

„Es fing alles ganz harmlos an, er war nett, sehr zuvorkommend und machte mir sogar Komplimente. Zunächst lobte er nur meine hausfraulichen Tätigkeiten, wie sauber es in der Wohnung sei und wie gut ich kochen könnte. Später dann ließ er mich wissen, dass ihm meine langen blonden Haare sehr gut gefallen würden, ich eine süße Figur hätte und ein ausgesprochen hübsches Mädchen bzw. schöne Frau sei und er meinen Mann beneiden würde.“

Sie schluchzte immer wieder beim Erzählen, wollte aber, dass ich alles sofort erfahre.

Der Stief-Schwiegervater

„Mir war das fast schon unangenehm und ich bat ihn, jetzt mal weniger Süßholz zu raspeln. Dies hielt einen halben Tag vor, am Abend offenbarte er mir dann weitere Komplimente. Ich hätte eine ausgesprochen erotische Figur, dann lobte er meine kleinen straffen Brüste, die er ja leider nur unter meiner Bluse sehen aber dennoch gut erahnen könnte und als nahezu perfekt bezeichnen würde. Ich bat ihn, diese Art von Komplimenten zu unterlassen.

Doch er grinste nur und sagte, ich sollte ihm jetzt mal erzählen lassen. Dann hob er meine schmalen Hüften und meinen extrem wohlgeformten Jeanspo in den Himmel, meine eng anliegende Jeans, der mein Schritt gut zur Geltung bringen würde. Ich wusste vor Verlegenheit teilweise gar nicht, wo ich hingucken sollte und bat ihn erneut, damit aufzuhören. Er stimmte zu unter der Voraussetzung, dass ich ihm eine Frage beantworten würde, nämlich ob und wie ich intim behaart sei.

Für mich ging das jetzt einfach zu weit, und ich forderte ihn ohne die Frage zu beantworten auf, zu gehen.“

Sie weinte, und ich nahm sie in den Arm, wollte aber sofort weiter erzählen.

„Der grinste mir nur breit ins Gesicht und meinte, er würde bis zu Rückkehr seines Sohnes hier bei mir bleiben. Du hättest es ihm erlaubt und so werde es dann auch geschehen. Allerdings hörte er auf mit den anzüglichen Komplimenten und Fragen, ließ sich allerdings stattdessen regelrecht von mir bedienen, Fernsehzeitung holen, Getränke nachfüllen etc. Dabei sah er immer wieder auf meinen Körper bzw.

auf Po, Schritt und Busen und zwar genau in dieser Reihenfolge. Ich sagte nichts dazu, weil er mich ja ansonsten mit seinen Sprüchen in Ruhe ließ. Immer wieder musste ich ihm was aus der Küche holen oder ihm sonst was bringen. Als ich schließlich ins Bett und ihm auf dem Sofa sein Bett machen wollte, lehnte er dankend ab und meinte, er würde das schon machen, ich sollte derweil schon mal ins Bad gehen.

Ich schloss hinter mir ab, ging unter die Dusche und zog mir dann nur ein Höschen und ein Hemdchen an, darüber den Bademantel. Als ich aus dem Bad kam, zitierte er mich ins Wohnzimmer, um ihn dann doch sein Bett zu machen. Als ich schließlich fertig war, und er mich natürlich ausgiebig anstarren konnte, forderte er mich auf, nun ins Bett zu gehen. Er ging hinter mir her, in Höhe des Bades sollte ich dann den Bademantel ablegen und ihn aufhängen.

Er sagte dies so eindringlich, dass ich tat, was er verlangte und wollte schnell ins Bett huschen. Doch weit gefehlt, er hielt mich am Handgelenk fest, gab mir einen Klaps auf den Po und befehligte mich regelrecht ins Wohnzimmer. Ich wusste nicht, wie mir geschah und so stand ich plötzlich mitten im Wohnzimmer, nur mit Slip und Hemdchen bekleidet. Er sah mich an, taxierte meinen halbnackten Körper.

Ich war verängstigt. Er merkte dies natürlich und forderte mich auf, das Hemdchen abzulegen. Ich sagte, bitte, du bist der Vater meines Mannes, woraufhin er berichtigte, nur der Stiefvater.“

Wieder Tränen, ich wusste nicht, wie ich ihr helfen konnte . .

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„Er kam schließlich zu mir und wollte einfach selbst das Hemdchen abstreifen. Ich konnte es gerade noch mit den Händen festhalten und machte deutlich, dass ich das nicht will und dir alles erzählen werde. Wieder grinste er und meinte, dass er dies sowieso tun würde. Ich bin ins Bad, zog mir wieder den Bademantel über und ging zu ihm ins Wohnzimmer.

Er bedauerte dies sehr, wie er betonte, ich hätte wirklich einen sehr reizvollen Körper und sollte den Mut haben, ihn auch zu zeigen. Meinen Einwand, mich nur dir zeigen zu wollen, begrinste er Kopf schüttelnd. Gütigerweise schickte er mich dann wie ein kleines Kind ins Bett! Allerdings musste ich vorher wieder den Bademantel ablegen. Ganz unverhohlen machte er deutlich, dass er mich noch mal väterlich ansehen wollte.

Ich hätte am liebsten laut losgelacht, wenn die Situation nicht so verdammt ernst gewesen wäre. Also zog ich den Bademantel aus und fragte, ob er ihn haben wolle oder ich ihn ins Bad hängen dürfte. Er nahm in mir aus der Hand, warf ihn aufs Sofa, baute sich mit verschränkten Armen auf, sah mich bzw. meinen ganzen Körper triumphierend und wohlwollend an.“

‚Na siehste, geht doch und war gar nicht so schwer.

Du solltest in der Wohnung nie mehr als jetzt anhaben und aufhören, deinen schönen Körper zu verstecken.’

„Ich schüttelte ratlos und genervt den Kopf und wollte nun endlich ins Bett. Doch ich durfte noch den Tisch abräumen und aufräumen, so wie ich war. Natürlich sah er mir auf Schritt und Tritt zu. Dann half er mir plötzlich und berührte mich dabei mehrmals wie von ungefähr.

Zunächst flüchtig am Busen, dann ebenso zufällig am Po. Natürlich zog ich mich immer wieder weg und bat ihn, das zu unterlassen. Schließlich stellte er sich hinter mich und umfasste mit beiden Händen meine Brüste. Als ich mich wehrte und los riss, holte er einen Rohrstock aus seiner Tasche und meinte, damit habe er dich auch immer besänftigen können.

Ich rannte zum Telefon, woraufhin er den Stecker aus der Wand zog und den Haustürschlüssel an sich nahm. Er packte mich am Handgelenk und zog mich zum Esstisch. Ziemlich dominant unterband er meine Bitten, mich doch in Ruhe zu lassen, drückte mich gegen den Tisch, beugte meinen Oberkörper herunter und verschränkte ziemlich grob zunächst den einen, dann meinen anderen Arm auf meinen Rücken und legte mir ein paar Plastikschellen an. Er sagte mir in aller Ruhe, dass er mich nun mit 10 Rohrstockhieben bestrafen werde, und dies pro Gegenwehr um jeweils 10 Hiebe erweitern wird.

Er stellte sich hinter mich und natürlich hielt ich still. Ich musste meinen Kopf auf ein Kissen legen und den Oberkörper weiter auf den Tisch beugen. Erst nach ein paar Minuten spürte ich den ersten, äußerst schmerzhaften Schlag. Dann folgten ziemlich schnell die Hieb 2 bis 5.

Anschließend zog er mir den Slip bis aud die Kniekehlen herunter und ließ den Rohrstock weitere fünfmal Bekanntschaft mit meinem Hintern nehmen. Anschließend band er mich los, ich zog mir das Höschen wieder hoch. Ich musste mich in die Ecke stellen, mit dem Kopf zur Wand, die Hände hinter dem Kopf verschränken. Er zog den Stoff meines Slips zu sich, wollte die Striemen auf meinem Po sehen.

Angeblich sei nichts zu sehen, aber dies wird beim nächsten Mal sicher anders sein. Dann umfasste er mich erneut von hinten und legte beide Hände auf mein Hemdchen. Meine Brüste fest im Griff fragte er mich dann, ob ich was zu bemäkeln hätte. Ängstlich schüttelte ich den Kopf und sagte leise‚ ‚nein, aber lass das doch bitte’.“

Claudia schien völlig verzweifelt .

. .

„Dann schob er seine Hände unter den dünnen Stoff und umfasste meine nackten Brüste, zwirbelte meine Knospen und packte wieder fest zu. Es sei nun, wie er sagte, alles wieder gut und ich dürfe die Hände herunter nehmen. Er setzte sich aufs Sofa, ich musste mich direkt davor stellen.

Er zeigte mir einen Brief von Dir, indem Du mich angeblich gebeten hast, alles zu tun was er wolle.“

‚Und jetzt noch mal, zieh das Hemdchen aus!’

„Dieser Satz ging mir bis ins Mark. Ich zog es aus und bedeckte mit den Händen meinen Busen. Er genoss die Situation sichtlich. Ich musste mich noch näher zwischen seine Beine stellen, die Arme herunternehmen.

Dann zog er mir langsam den Slip herunter. Als ich den Kopf schüttelte und den Stoff festhielt, deutete er zum Tisch, ich ließ los. Er streifte mir den Slip herunter bis zu den Füßen. Splitternackt vor ihm stehend begaffte er mich nun, ich musste mich sogar rumdrehen und ihm den Hintern rausstrecken.

Dann begann er, mich überall anzufassen. Er griff mir in den Schritt, bearbeitete meine Schamlippen und drang mit einem Finger tief in meine Scheide ein. Ich muss ziemlich feucht gewesen sein, was mir sehr peinlich war. Anschließend hörte er aber auf und schickte mich ins Bett, machte mir aber dabei deutlich, dass ich bis zu deiner Rückkehr entweder splitternackt zu sein habe oder aber ein Höschen und/oder ein Hemdchen anziehen dürfe.

Schmuck etc. sei absolut untersagt“

„Hatte er Sex mit dir?“ wollte ich wissen.

„Nein, er ließ mich in Ruhe schlafen und als ich am nächsten Morgen aufwachte, brachte er mir Kaffee ans Bett. Er war richtig lieb und meinte, ich solle in aller Ruhe wach werden und mich dann im Bad fertig machen, in zwei Stunde käme Besuch. Als ich fast fertig rief ich aus dem Bad nach meinen Sachen.

Es dauerte nicht lange, da stand er vor mir. Ich hatte ein Badetuch um, er nahm es mir einfach ab. Splitternackt stand ich wieder vor ihm, wie gestern Abend. Ich versuchte erst gar nicht, mich zu bedecken sondern tat so, als würde mir das nichts ausmachen.

Dann die Ernüchterung, ich bekam keine Sachen, der Besuch sollte mich ebenfalls nackt sehen. Ich lief ins Schlafzimmer und wollte mich einschließen, aber der Schüssel war weg. Es klingelte, und ich hörte eine fremde Männerstimme. Nach ein paar Minuten kam er dann ins Schlafzimmer und forderte mich auf, ins Wohnzimmer zu gehen.

Ich schüttelte den Kopf und meinte, dass er das nicht verlangen könnte. Er grinste wieder und meinte, ‚von mir aus kann ich dir auch vor dem anderen 10 Hiebe auf den Po geben’. Er forderte mich eindringlich auf, ins Wohnzimmer zu gehen und den Besuch freundlich zu begrüßen. Mit der gleichen Angst wie am Vorabend gehorchte ich.

Im Wohnzimmer stand dein Stiefbruder Franz. Splitternackt ging ich auf ihn zu, gab ihm die Hand und wollte den Raum gleich wieder verlassen. Er sah mich von oben bis unten an, konzentrierte sich dann auf mein Schamdreieck. Dann setzte er sich an den Esstisch und dein Vater zitierte mich dort hin.

Ich musste mich direkt vor Franz’ Stuhl über den Tisch beugen und ihm meinen Hintern zeigen. Dabei zog dein Vater mit beiden Händen meine Pobacken auseinander, immer weiter, so dass sich sogar meine Schamlippen leicht öffneten. So hatte dein Vater seinem Franz und natürlich auch sich selbst den besten Einblick in meine intimste Region verschafft. Franz kam immer näher, ich spürte seinen Atem in meinem Schritt.

Dann musste ich mich aufrichten und umdrehen. Franz sollte mich nun auch von Vorne in aller Nähe betrachten können.“

‚Leg dich auf den Tisch, winkle die Beine an und spreize sie, damit Franz deine Schamlippenbehaarung begutachten kann.’

„Ich tat, ohne mir meine Scham anmerken zu lassen, was er verlangte. Das ärgerte deinen Vater sichtlich. Er stellte sich neben mich, spreizte meine Beine noch mehr.

Franz saß direkt vor mir und starrte auf meine Schamlippen. Dein Vater zog diese dann weit auseinander, so dass Franz sicher gut in meine Vagina starren konnte. Dann „erlaubte“ er ihm, mich anzufassen. Der ließ sich nicht lumpen, berührte fast zaghaft meine Schamlippen, spaltete sie dann und schob mir seinen Mittelfinger tief in die Scheide, tastete sie ab, stimulierte meinen Kitzler.

Das unterband dein Vater jedoch und machte deutlich, dass Sex bzw. Stimulierungen für ihn tabu seien. Franz stand auf und stellte sich neben mich. Sie zogen mich weiter auf den Tisch und streckten meine Beine aus.

Instinktiv schloss ich sie, was beiden gut gefiel. Franz legte eine Hand auf meinen Bauch und ließ sie nach oben zu meinen Brüsten gleiten. Er massierte sie sanft und stimulierte kurz meine Brustwarzen, dann legte er die Hand auf mein Schamhaar und tastete sich zwischen meine Schenkel, die ich sodann wieder zu öffnen hatte. Es war alles sehr unangenehm, trotzdem ich es zuließ und mich nicht wehrte.

Danach musste ich aufstehen und durfte mich im Bad anziehen. Dort lag ein knapper Stringtanga, der so eben mein Schamhaar und die Pospalte bedeckte und ein Hemdchen, das mir gerade über die Brüste ging. Ich musste mich anschließend zu ihnen setzen und sie hin und wieder bedienen. Sie ließen mich aber ansonsten in Ruhe, abgesehen von den ständigen Blicken auf meine erogenen Zonen.

Dann offenbarten sie mir, dass gleich noch ein alter Bekannte käme, den ich gut kennen würde. Er hätte den Auftrag, insbesondere meine Schambehaarung zwischen den Schenkeln zu entfernen . . .“

Claudia schlief erschöpft ein.

Dies alles geschah während der ersten anderthalb Tage meiner Abwesenheit. Sie hatte mir sicher noch viel zu erzählen, doch zunächst sollte sie sich erholen . . .


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