der umfang machts 5

Gegen 9.00h wurde ich von Mama sehr sanft geweckt. Sie streichelte meinen Bauch und gelegentlich meinen verschrumpelten Zipfel. Sie lag immer noch in meinem Arm und strahlte mich mit einem zufriedenen Lächeln an.

„Na, Sohnemann, wie hast Du geschlafen?“ wollte sie wissen.

Mit kleinen, noch recht verschlafenen Augen blinzelte ich sie an und meinte: „Mit einer so tollen Frau wie Dir, nackt und eng aneinander gekuschelt die Nacht zu verbringen; wie soll ich da schon geschlafen haben?… super natürlich!“

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Mama’s zufriedenes Lächeln wechselte blitzartig in ein überbreites Grinsen.

Sie rollte sich auf mich und stützte sich mit verschränkten Armen auf meinem Brustkorb ab. Dann schaute sie mir mit einem verträumten Gesichtsausdruck eine ganze Weile tief in die Augen.

„Weißt Du eigentlich, dass Du ein begnadeter Liebhaber bist?“ fragte sie mich plötzlich mit hochgezogenen Augenbrauen.

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Noch bevor ich irgendetwas antworten konnte, fuhr sie fort: „Nicht, dass Du denkst, nur weil Du ein gewaltiges Werkzeug zwischen den Beinen baumeln hast; nein, auch Deine Zärtlichkeiten,… die Art und Weise, wie Du mich berührst,… und noch einiges mehr machen aus Dir einen begehrens- und liebenswerten, jungen Mann….

Irgendwie bin ich jetzt schon auf die Frau ein wenig Eifersüchtig, die Du mir irgendwann einmal als Deine Freundin vorstellen wirst.“

„Ach Mama, das ist doch Quatsch. Du wirst mich nie verlieren; und selbst, wenn ich mal eine feste Partnerin haben sollte, heißt das noch lange nicht, dass Du auf meine Zärtlichkeiten verzichten musst.

„Komm sei ruhig; ich hab das schon einmal erlebt.“

„Mit wem?“ wollte ich wissen.

„Mit Deinem Bruder!“

„Hattest Du mit Tobi etwas,… ich meine sexuell?“

„Ach was,… nein,…

wo denkst Du hin. Aber Tobias war früher auch immer sehr anhänglich und verschmust. Er hat mich immer wieder mal in den Arm genommen und gedrückt, mir einen sanften Kuss gegeben und mir immer ins Ohr geflüstert, dass er mich sehr lieb habe. Jedoch, seit er mit Gina zusammen ist, hat das alles sehr nachgelassen.

Ich kann mich schon gar nicht mehr daran erinnern, wann er mich das letzte mal so richtig gedrückt hatte.“

„Ach so,… jetzt verstehe ich Deine Bedenken,… aber glaub’ mir Mama, ich werde mich nicht so verhalten! Ich wäre ja schön blöd; dann müsste ich ja auch gänzlich auf Dich und Deine ……, na, Du weißt schon, verzichten.

„Was?“ wollte sie sofort wissen und legte erneut ein hämisches Grinsen auf.

„Komm, jetzt mach nicht so, als ob Du nicht wüsstest, was ich an Dir so liebe…!?“ konterte ich.

„Ich würde es aber gerne aus Deinem Mund und mit Deinen Worten hören.“

„OK, da Du mich mit Lob ja regelrecht überschüttet hast, bleibt mir nicht viel anderes übrig, als Dir das gleiche Lob zu erwidern. Auch ich finde, dass Du etwas ganz tolles, etwas ganz besonderes bist.

So wie Du an mir, mag auch ich an Dir, dass Du so unendlich verschmust bist, dass Du wahnsinnig gerne und leidenschaftlich küsst. Natürlich auch Deine mitunter fordernde Art, wenn Du etwas besonderes möchtest, finde ich irgendwie klasse. Du bist einfach super… und wenn ich ehrlich bin, ärgert es mich auch ein wenig, wenn Papa morgen oder übermorgen wieder nach Hause kommt und Dich dann ganz für sich hat.“

„Das hast Du schön gesagt und ich fühle mich wirklich geschmeichelt; nur hast Du mir immer noch nicht erklärt, was Du an mir,…

an meinem Körper besonderst magst; oder war das vorhin vielleicht keine Anspielung, als Du sagtest, Du möchtest nicht auf meine …… verzichten.“

„Na, was meinst Du, was mich an Dir jedes mal tierisch geil macht?“ fragte ich keck.

„Ganz direkt und ein bisschen ordinär ausgedrückt denke ich, dass Du auf dralle Ärsche stehst.“ Mama musste laut lachen. „Und da hast Du ja an mir eine ganze Menge, die Du ausgiebig kneten und drücken kannst.“

„Ja, auch…“ erwiderte ich, „auf Deinen Po fahre ich tatsächlich ganz schön ab; aber da gibt es noch etwas an Dir, was mich noch mehr antörnt.“

„Ehrlich?“ warf Mama mit fragendem Blick ein. „Ich hätte jetzt schwören können, dass es Dir mein Hinterteil angetan hätte.“

„Ja, schon…

aber wie gesagt…. warum soll ich lange drum rum reden… Deine Brüste lassen mich schier ausflippen, wenn ich sie streicheln und kneten kann, an ihnen rumlutschen darf….da geht mir fast alleine schon einer ab!… So, jetzt hab ich es auch ganz direkt und offen ausgesprochen.“

Mama schaute mich mit großen, fragenden Augen an.

So als wollte sie mir nicht glauben, was ich da eben gesagt hatte.

„Das soll jetzt einer verstehen,…. die meisten Männer stehen auf große, dralle Brüste und nicht auf so kleine, spitze, schon ziemlich hängende Dinger wie meine.“

„Moment mal,… zum Einen sind Deine „Dinger“, wie Du sie nennst, nicht klein. Zum Anderen hängen sie, wenn überhaupt, nur ein klitzekleines bisschen.

Und dann, ist es gerade die Tatsache, dass sie verhältnismäßig spitz sind, was mich so scharf macht. Deine großen, festen Nippel, die fast schon wie kleine Hütchen Deine Brüste abschließen. Und wenn dann Deine Möpse, besonders Deine Brustwarzen unter meinen Liebkosungen gewaltig anschwellen und hart werden; dann könnte ich wahnsinnig werden vor Geilheit.

Mama grinste und rollte ihre Augen. „Hmmmm,…

wie Du das sagst,…. da werde ich doch glatt schon wieder feucht.“

Sie stützte sich mit ihren Händen neben meinem Kopf ab, drückte ihren Oberkörper durch und rutschte noch etwas hoch zu mir. Letztendlich baumelten ihre sagenhaften Tüten genau vor meinem Gesicht. Ein weiteres mal zog sie ihre Augenbrauen weit nach oben, schaute mich grinsend an und meinte nur: „Es ist angerichtet…“

Sofort legte ich meine Hände seitlich an ihre Rundungen.

Ihre Wonneproppen kuschelten sich regelrecht in meine Handflächen. Während ich genüsslich ihr Tittenfleisch knetete, lutschte und knabberte ich abwechseln an ihren Nippeln. Spontan quittierte Mama meine Aktivitäten mit zufriedenem schnurren und sanften Seufzern. Nach nur wenigen Augenblicken konnte ich feststellen, wie Mama’s Brüste anfingen anzuschwellen und griffiger zu werden.

Ihre Nippel wurden wie schon so oft extrem groß und knüppelhart.

„Ja, Mama,…. genau das ist es!“ sagte ich, als mein Mund vom einen zum anderen Nippel wechselte.

Die Tatsache, dass Mama es anscheinend genauso genoss wie ich, wenn ich ihr die Titten bearbeitete, ließ meinen Untermieter mächtig anschwellen.

„Ohhhh,… ich glaube, da regt sich etwas hinter mir…“ stellte Mama lüstern fest. Sie fasste mit einer Hand nach meinem Riemen und positionierte ihn an ihrer Lustgrotte.

„Tut mir leid….

aber Du darfst gleich wieder dran…“ Mit diesen Worten richtete sie sich auf, ging über mir in die Hocke und ließ sich langsam, fast wie in Zeitlupe auf meinem Pfahl nieder. Mama’s Muschi triefte; sie war durch unsere Unterhaltung und meine Tütenbehandlung klitschnass geworden. Nachdem sie sich meinen Riemen bist fast zum Anschlag einverleibt hatte, packte sie mich an der Taille. „Komm hoch zu mir…“ hauchte sie mir zu.

Ich richtete mich auf und winkelte die Beine zum Schneidersitz.

Mama saß in meinem Schoß.

„Du, ich möchte jetzt keine wilden Fickbewegungen. Du weißt, dass ich normalerweise von einem annalischen Fick nicht abgeneigt bin, aber momentan möchte ich Dich in mir nur fühlen…. Ist das ok für Dich?“

„Klar doch!“ meinte ich nur kurz und hauchte ihr einen Kuss zu.

Wir umarmten uns und unsere Münder fanden sich zu einem zuerst sinnlichen, dann wilden Kuss. Mama küsste mit einer Leidenschaft, die ich bei ihr bisher noch nicht erlebt hatte.

Unsere Münder waren weit aufgerissen und regelrecht aufeinandergepresst. Unsere Zungen umspielten sich kraftvoll, als wollte jede für sich die Zunge des anderen umklammern.

Selbstverständlich hatten meine Hände Mama’s Brüste schon längst wieder in der Mangel. Während ich spürte, wie Mama mit ihren kräftigen Scheidenmuskeln meinen Riemen massierte, unterbrach sie unseren Kuss, um mir leise ins Ohr zu flüstern: „Dir ist hoffentlich klar, dass ich das auch künftig regelmäßig brauchen werde…“

„Mir geht es nicht anders, Mama… Wir werden bestimmt hin und wieder Gelegenheit bekommen, unsere Gefühle und Triebe auszuleben.“

„Ich will’s hoffen…“ meinte sie noch; „Komm, ich hab jetzt Lust bekommen,…

lass uns doch noch ein wenig ficken…. ja?“

„Nur zu gern…“ erwiderte ich, „Gleiche Stellung…. oder Lust auf was anderes?“

„Ach, weißt Du, wie ist mir eigentlich egal, auf alle Fälle möchte ich Dir dabei in die Augen schauen und Dich küssen können.“

Schnell einigten wir uns, dass wir es mal in der guten, alten Missionarsstellung tun könnten. Ich stopfte Mama noch schnell ein Kopfkissen unter den Kopf, stützte mich auf meine Ellenbogen und fasste sie mit meinen Händen im Nacken.

Während ich Mama’s, gesamtes Gesicht mit Schmetterlingsküssen übersäte, ließ ich meinen Hammer außerordentlich langsam und mit extrem viel Gefühl in ihrer Muschi ein- und ausfahren.

„Nimm meine Beine hoch…“ forderte sie mich dann auf einmal auf. „So kommst Du noch tiefer rein…. Behalte aber das Ficktempo bei…. Ohhh, ist das geil, wenn Du mich mit so schön langsamen Stößen fickst!“

Ich nahm, so wie sie es wollte, ihre Beine in meine Armbeugen und ließ mich bis zum Anschlag in ihre Möse sinken.

Bei jedem Stoß spürte ich ganz tief in ihr drin, wie meine zum bersten geschwollene Eichel in Ihre Gebärmutter eindrang.

Mama stöhnte ihre Geilheit hinaus: „Ohhhhhh,…. jaaaaaaaa,…. tiiiiiefer,…. komm, versuch es“

Ich beugte ihre Beine so weit ich konnte zurück, bis ich ihre Knie letztendlich links und rechts neben ihren Schultern in das Kopfkissen drückte.

Mama’s Unterkörper kam dadurch vom Bett hoch, drückte sich meinem Bolzen entgegen. Millimeter für Millermeter zwängte ich mit gesamter Kraft meinen knüppelharten Riemen bis zum Anschlag in ihr Loch.

„Ohhhhhh…., ist das so geil…., Du füllst mich so gnadenlos aus….“ stöhnte sie.

So bumsten wir eine ganze Weile. Bei jedem Stoß gurrte und keuchte sie, spornte mich immer mehr an.

„Mama, tiefer geht nicht mehr… nur schneller!“

„Ja, mach was Du willst, aber fick mich!“ schrie sie mich fast förmlich an.

‚OK’, dachte ich mir, ‚dann lassen wir es mal krachen’…

Langsam, aber allmählich erhöhte ich das Tempo.

Bei jedem Stoß schob ich meinen Schwanz bis zum geht nicht weiter in ihre Möse, um ihn gleich darauf wieder fast komplett aus ihr herauszuziehen. Meist hatte ich nur noch mit meiner Eichelspitze Kontakt zu Mama’s dick geschwollenen Schamlippen.

Um so mehr ich das Tempo erhöhte, desto wilder stöhnte Mama. Letztendlich waren wir dann doch wieder dort angekommen, wo wir bisher fast jedes mal unseren Orgasmus erlebt hatten; nämlich beim annalischen, wilden Sex. Letztendlich hämmerte ich wie besessen meinen Fickbolzen in Mama’s Grotte.

Mama stöhnte was das Zeug hielt und warf ihren Kopf wild hin und her.

Ihr Orgasmus war enorm; sie bebte am ganzen Körper; es war fast schon ein Zittern, was ich spürte. Ihr Stöhnen war in ein leises wimmern übergegangen.

Dann war auch ich soweit. Deutlich konnte ich spüren, wie mein Brummer noch ein letztes mal ein wenig mehr anschwoll. Ich bohrte ihn bis zum Anschlag in ihre schmatzende Möse.

Dann endlich kam es mir.

Ich überflutete Mama’s Liebesgrotte förmlich mit meinem heißen Saft.

Erschöpft ließ ich mich neben Mama ins Bett fallen. Wir schmiegten uns noch einmal für ein paar Minuten eng aneinander. Dann zogen wir uns an und gingen runter in die Wohnung.

Hier waren alle schon versammelt und fleißig dabei, das Frühstück zuzubereiten.

„Ha!… da kommen wir ja genau richtig…“ meinte Mama, als wir gemeinsam in die Küche kamen.

„Klar doch…“ sagte Petra mit einem Lächeln im Gesicht, „Ihr braucht nur noch Platz nehmen; Kaffee und Frühstückseier sind auch gleich fertig.“

10 Minuten später saßen wir alle zusammen am großen Tisch und frühstückten ausgiebig.

In einem unbeobachteten Moment schob mir Mama ihr Frühstücksei zu, blinzelte mich an und flüsterte: „Du wirst es brauchen….!“

Da sich die anderen angeregt unterhielten, hatte anscheinend keiner gemerkt, was mir Mama da zugeflüstert hatte. Und das war auch gut so… hätte sich ja jeder gleich denken können, was damit gemeint war.

Kurz darauf klingelte das Telefon. Mama ging an den Apparat.

Während des Gesprächs konnte man an Mama’s Gesichtsausdruck erkennen, dass der Anrufer ein guter Bekannter sein musste. Kurz darauf verabschiedete sich Mama am Telefon mit einem saloppen „OK, Tschüs denn, bis heute Abend…“

Sie kam wieder zu uns an den Tisch. Während sie weiterfrühstückte, erzählte sie, das es unsere Nachbarin, Frau Heim war, die da eben angerufen hatte. Sie wollte wissen, ob wir heute Abend zu ihnen in den Garten rüberkommen wollten, den 60sten Geburtstag von Herrn Heim zu feiern.

Und da Frau Heim mitbekommen hatte, dass wir zur Zeit Familienbesuch hätten, wäre natürlich auch der Besuch mit eingeladen. Es gäbe Steaks und Würste vom Grill und zu trinken so gut wie alles, was man sich vorstellen kann.

Schnell kamen wir überein, dass wir den Tag über nichts großartiges unternehmen und abends zur Grillparty gehen sollten.

Der Tag verlief sehr entspannt. Wir faulenzten, hörten Musik, spielten Gesellschaftsspiele oder Rommé. Gegen 15:00h gingen Moni und Sabine in Moni’s Zimmer, um sich ein wenig hinzulegen.

Mama meinte, das wäre eine gute Idee und ging hoch in mein Zimmer, um auch ein wenig zu schlafen. Onkel Gregor setzte sich vor unsere Stereoanlage in Papa’s großen Ohrensessel und meinte: „Na, da will ich mal Eure Musiksammlung ein wenig genauer betrachten…“ Kurz darauf fand er eine Musik-Kassette, auf der Papa ein klassisches Konzert vom Radio aufgenommen hatte.

„Hmmm…, das müsste man sich jetzt mit Kopfhörer reinziehen können….; schön laut, damit die Dynamik besser rüberkommt.“ sagte er.

„Und?… wo ist das Problem?“ fragte ich.

„Habt Ihr einen?“

„Klar!“ antwortete ich. „Sogar einen recht guten!“

Ich kramte den Kopfhörer aus dem Musikschrank und gab ihn Gregor.

Er setzt sich ihn auf und startete die Wiedergabe am Tapedeck. Danach regelte er die Lautstärke ziemlich hoch und legte sich entspannt im Ohrensessel zurück.

Genau in dem Moment, als mir Petra zuflüsterte, dass sie jetzt mit mir am liebsten eine gediegene Nummer schieben würde, hörten wir Onkel Gregor rufen: „Petra,… sei doch so lieb und massiere mir ein wenig den Nacken. Ich bin ziemlich verspannt!“

Petra schaute mich an mit einem Gesichtsausdruck, als wollte sie sagen: „Muss das sein?!“.

Sie stand auf und ging rüber zu ihrem Mann, stellte sich hinter den Ohrensessel und beugte sich über die breite, hochgezogene Rückenlehne. Nachdem sie begonnen hatte, Onkel Gregor’s Nacken durchzuwalken, hörte man ihn leise stöhnen: „Mmmmm…, ist das gut!“

Gleichzeitig bemerkte ich, wie Petra den Kopf zu mir drehte und mir zublinzelte. Nachdem ich nicht gleich verstand, was sie mir zu verstehen geben wollte, machte sie mit ihrem Kopf eine herbeiwinkende Bewegung.

Ich ging rüber zu den beiden und stellte mich hinter Petra. Onkel Gregor konnte uns beide nicht sehen.

Petra drehte ihren Kopf weit herum und hauchte mir zu: „Los mach es mir….

hier und jetzt!“

„Bist Du verrückt?..“ flüsterte ich leise zurück.

„Nein, bin ich nicht!… nur tierisch geil!“

Ich zeigte von hinten auf Gregor: „Und was ist mit ihm? Er könnte jeden Moment aufstehen.“

„Keine Angst, ich kenne doch meinen Mann; solange wie ich ihm den Nacken massiere, hält er still wie ein Lämmchen; und zudem hört er Klassik, da ist er sowieso wie gefesselt… und das ganze auch noch über Kopfhörer! Da hört er noch nicht mal, wie Dein Riemen schmatzend durch meine Möse fährt. Los fang an!…

viel Zeit haben wir nicht.“

‚Wenn das nur gut geht…’ dachte ich.

Ich fasste Petra am Arsch und zog ihr die weite Jogginghose ein wenig nach unten, spuckte auf meine Hand und rieb damit Petras Möse ein. Mit meiner anderen Hand befreite ich meinen Lümmel aus meiner Hose, der durch diese geile, prickelnde Situation schon knüppelhart war. Ich fuhr noch schnell ein paar mal mit meiner Eichel durch ihre dicken Schamlippen, um ihn dann genüsslich in ihrer Grotte verschwinden zu lassen.

Zum Glück hatte Gregor den Kopfhörer auf und zudem auch noch die Lautstärke ziemlich hochgedreht. Ansonsten hätte er bestimmt gehört, wie Petra bei jedem meiner Stöße leise quiekte und stöhnte.

Schnell hatten wir zu einem gediegenen, langsamen Fickrhythmus gefunden. Wie in Zeitlupe schob ich Petra meinen Schwengel in ihre Muschi. So fickten wir mehrere Minuten lang.

Bedingt durch die ansteigende Geilheit, konnte sich Petra nicht mehr richtig auf die Massage von Onkel Gregor’s Nacken konzentrieren. Sie gab mir ein Zeichen, einen Moment inne zu halten.

Meinen Knüppel tief in ihrem Loch vergraben, beugte sie sich noch weiter hinunter zu Gregor, zog die eine Kopfhörermuschel von Gregor’s Ohr weg und sagte zu ihm: „Du,… ich kann nicht mehr; mir tun die Hände schon weh…“

„Ist schon OK,… danke Petra. Ich möchte mir aber das Konzert zu Ende anhören…

Ja?“

Petra nickte ihm lächelnd zu und setzte ihm die Kopfhörermuschel wieder aufs Ohr.

Als sie sich danach zu mir drehte, rutschte mein Schwengel mit einem gut hörbaren Plop aus ihrer Schnecke.

Sie packte meinen Lümmel mit festem Griff und zog mich hinter ihr her, hinüber zum einen Sessel, der ca. 2 Meter entfernt, jedoch direkt hinter Gregor stand. Dort setzte sie sich und begann mir einen zu blasen. Sie packte mich an den Hüften und lutschte und schleckte an meiner Stange, dass mir beinahe einer abgegangen wäre.

Als sie spürte, wie es in mir anfing zu zucken, hörte sie abrupt auf, legte sich weit zurück, nahm ihre Beine hoch und meinte: „Jetzt ist der Arsch dran…“

Da ich wusste, dass ich gleich kommen würde, entschied ich, erst mal niederzuknien und Petra’s Honigdose auszuschlecken. Während ich ausgiebig Petra’s Kitzler leckte, schob ich ihr nach und nach mehrere Finger in den Anus. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass auch Petra kurz vor ihrem Orgasmus stehen musste. Ich hingegen war wieder voll fickbereit.

Schnell löste ich mich mit meinem Mund von ihrer Lustgrotte, zog meine klitschnassen Finger aus ihrem Arsch und setzte meine zum Platzen angeschwollene Eichel an ihrem Arschloch an.

Ich drückte ihre Beine noch weiter zurück und ließ mich langsam in ihren Darm einsinken. Zentimeter für Zentimeter nahm Petra’s Arsch meinen Fickbolzen in sich auf. Sie versuchte zwar sich zu beherrschen, konnte jedoch nicht verhindern, dass ihr gelegentlich ein gut hörbarer Seufzer entwich. Nachdem ich gut die Hälfte meines Hammers in ihrem Anus untergebracht hatte, begann ich, sie genüsslich in den Arsch zu vögeln.

Bei jedem Stoß verschwand etwas mehr von meinem Knüppel in ihrem Darm.

Petra knöpfte hektisch ihre Bluse auf und öffnete ihren BH. Zum glück hatte sie einen Büstenhalter an, der den Verschluss vorne hatte.

„Los,… geh’ mir an die Titten!“ kommandierte sie.

‚Nichts lieber, als das,…“ dachte ich mir.

Als ich mir ihre Möpse schnappte, packte sie mich im Nacken und zog mich zu ihr herunter. Unsere Lippen suchten und fanden sich.

Wir küssten uns heiß und leidenschaftlich, während ich ihr gnadenlos die Tüten massierte und sie mit gewaltigen Stößen in den Arsch fickte.

Ihre Arschfotze schmatze gut hörbar bei jedem meiner Stöße. Ihre Nippel, die ich zwischen Daumen und Zeigefinger rollte, waren hart und dick geschwollen aus ihrem Versteck hervorgetreten.

Wir beide waren derart aufgegeilt, dass uns alles um uns herum egal war. Ich glaube, wenn Onkel Gregor in diesem Moment aufgestanden wäre und uns erwischt hätte, wie wir auf dem Sessel lagen und ich seiner Frau a****lisch in den Arsch fickte, wäre er bestimmt ausgerastet oder hätte uns versucht zu trennen oder sonst etwas. Ich denke, in diesem Fall hätte ich ganz einfach gesagt, ‚wenn Du Deine Tochter vögeln kannst, kann ich auch meine Tante vögeln…

basta!’Kurz darauf waren wir beide soweit. Wir kamen fast gleichzeitig. Petra unter mir zitterte am ganzen Körper, während ich ihr meine Ficksahne in gewaltigen Schüben in den Darm spritzte.

Meinen Hammer immer noch tief in ihrem Anus vergraben, ließ ich mich auf sie sinken. Petra schaute mich mit einem breiten grinsen an.

„Mann war das geil!“ meinte sie nur.

Ich nickte ihr zu: „Ja, stimmt… absolut rattenscharf!“

Just in dem Moment, als wir uns voneinander lösen wollten, hörte ich ein mir gut vertrautes „Klick“. Die automatische Bandabschaltung hatte die Wiedergabe gestoppt. Auf Petra liegend, erstarrten wir beide total.

‚Ach du Scheiße’….

fuhr es mir durch den Schädel…. ‚Jetzt ist es passiert…’ dachte ich noch, sah aber, wie Onkel Gregor aufstand, den Kopfhörer auf die Stereoanlage legte und langsam aus dem Wohnzimmer lief. Da wir direkt hinter ihm im Sessel lagen, hatte er uns anscheinend nicht bemerkt.

Deutlich hörten wir, wie die Badtür geschlossen und von innen verriegelt wurde.

Wir schauten uns an und begannen zu grinsen. Petra konnte sich nicht mehr beherrschen und kicherte los.

„Jetzt aber schnell…, das ist unsere letzte Chance…!“ flüsterte sie mir ins Ohr.

Wir lösten uns voneinander und brachten unsere Kleidung wieder in Ordnung. Petra huschte über die Treppe hoch ins 1. OG, um sich im anderen Bad frisch zu machen. Ich hingegen verschwand im Keller.

Dort wartete ich ein paar Minuten, um dann wieder hochzugehen und so zu tun, als wäre ich die ganze Zeit in der Werkstatt gewesen, um an meinem Fahrrad rumzuschrauben.

Als ich das Wohnzimmer wieder betrat, saß Gregor wieder im Ohrensessel und hatte den Kopfhörer auf. Anscheinend hatte er, nachdem er auf dem Klo war, die Kassette gedreht und hörte sich jetzt die andere Seite an.

Im nächsten Moment kam auch Petra herein. Gregor sah uns und lächelte uns zu.

‚Wenn der wüsste…’ dachte ich.

Petra ging in die Küche, um sich etwas zu trinken zu holen. Ich folgte ihr.

Kaum in der Küche angekommen, fielen wir uns in die Arme, um uns für heute ein letztes mal ausgiebig küssen zu können. Hierbei knetete ich ihr noch einmal zärtlich ihre grandiosen Brüste durch die Bluse.

Lächelnd flüsterte sie mir ins Ohr: „Hör’ jetzt besser auf, oder meine Möse will gleich noch einmal gepudert werden.“

„OK…, hast’ ja recht… muss jetzt auch mal wieder Schluss sein…“

Kurz darauf kamen auch Moni, Sabine und Mama wieder runter in unsere Wohnung.

Gegen 19:00h gingen wir dann gemeinsam über unsere Veranda rüber zu unseren Nachbarn. ‚An diesem Abend war auch meine Tante und meine Oma, die beide auch in unserem Haus wohnten mit dabei.

Meine Güte, was ein Haufen Leute…’ dachte ich. Die Heims hatten anscheinend die halbe Straße und ihre gesamte Verwandtschaft und Freunde eingeladen. Ich zählte einmal grob durch und kam auf gut 60 Personen.

Da immer noch Leute kamen und es langsam eng wurde im Garten der Familie Heim, fragte Frau Heim dann meine Mutter, ob man das Fest auf unseren Garten ausweiten könnte. Zum Glück sind die Gärten hinter unseren Häusern recht groß und zudem gibt es zwischen den jeweiligen Grundstücken keine Gartenzäune.

Mama willigte spontan mit einem „Was für eine Frage…, aber natürlich, Carmen,“ ein. So kam es, dass sich die eingeladenen Gäste nach und nach auf 2 Gärten verteilten.

Es wurde eine grandiose Geburtstagsparty. Man unterhielt sich, es wurden Witze erzählt und dementsprechend viel Gelacht, man saß mal hier mit denen zusammen, mal dort mit anderen. Die Steaks und Würste schmeckten uns allen super.

Was die Getränke anbelangte, hatte Frau Heim nicht übertrieben. Angefangen mit Mineralwasser über Säfte, Limonaden und Cola, Bier und Wein bis hin zu Sekt und diversen Schnäpsen, waren so gut wie alle Geschmäcker abgedeckt.

Auf einmal bemerkte ich, dass Frau Heim sich zu mir gesetzt hatte. Sie fragte mich, ob mir das Fest gefallen würde. Ich hatte mittlerweile auch schon ein paar Bier intus und antwortete ihr leicht lallend: Klar,…

super das Fest,… könnten wir öfters machen, Frau Heim!“

„Na, junger Mann, sind wir womöglich ein wenig beschwipst?“ fragte sie mit einem breiten Grinsen im Gesicht

„Ähhh,… ja,… ein wenig schon“ kicherte ich.

„Mach Dir nix draus Marcus, wenn ich so in die Runde schaue, merke ich, dass alle ohne Ausnahme gut angeheitert sind; sogar Deine Oma, die ja sonst so gut wie nie etwas trinkt hat schon ein paar Glas Wein gepichelt.

Was soll’s auch…, wenn man schwer arbeitet das ganze Jahr, dann kann man auch mal feste feiern,… nicht wahr?“

„Aber natürlich, Frau Heim; da haben Sie völlig recht.

„Sag mal Marcus, wie alt bist Du denn mittlerweile?“

„Vor knapp 3 Wochen bin ich 17 geworden!“ sagte ich mit stolz geschwellter Brust.

„Du meine Güte, da wirst Du ja nächstes Jahr schon volljährig!“

„Stimmt, Frau Heim, ich kann’s kaum noch abwarten, den Führerschein machen zu dürfen…“

„Weißt Du was,… sag doch einfach „Carmen“ zu mir. Wenn Du „Frau Heim“ zu mir sagst, fühle ich mich immer so alt…“

„Wie?…“ fragte ich mit verdutzter Miene

„Ja, Du hast mich schon richtig verstanden,…

ich biete Dir hiermit das „Du“ an…, komm, lass uns darauf anstoßen…“

Wir nahmen unsere Gläser und prosteten uns zu.

„Ok,… Carmen,… auf weiterhin gute Nachbarschaft!“ sagte ich.

„Ja,… Moment…

und wo bleibt der Kuss?“ fragte sie.

„Ich dachte man küsst sich nur, wenn man Brüderschaft trinkt…?“ meinte ich.

„Ach, jetzt hab Dich doch nicht so und gönn mal einer alten Frau ein Küsschen. Damit besiegeln wir unser „Du“ meinte sie lächelnd.

„Also, das mit der alten Frau will ich mal überhört haben,… Sie sind,… ähhh, ich meinte Du bist für mich keine alte Frau! Eher eine Frau im besten Alter!“

„Na Du bist mir einer,…

kaum bietet man Dir das „Du“ an, schon wirfst Du mit Komplimenten um Dich…“

„Na ja,… ist doch so… Ich finde Sie sind immer noch eine tolle Frau… Mist, schon wieder…

da muss ich mich erst mal dran gewöhnen,… Ich meinte natürlich, dass „Du“ eine tolle Frau bist!“ Irgendwie wunderte ich mich über mich selbst, dass ich Carmen so offen Komplimente machte. Womöglich lag es doch daran, dass der Alkohol seinen Teil dazu beigetragen hatte.

„Ok,… Kompliment angenommen,…

was ist jetzt mit dem Kuss?“

Lächelnd beugte ich mich zu ihr und spitzte die Lippen. Carmen kam mir mit ihrem Kopf entgegen. Im letzten Moment, kurz bevor sich unsere Lippen trafen, bemerkte ich, wie sie ihre Augen schloss. Genau in dem Moment, als sich unsere Münder trafen spürte ich, wie sie ihre Hand in meinen Nacken legte.

Da sie mich fest im Griff hatte, war ich nicht in der Lage, den Kuss vorzeitig zu beenden. Ich spürte, wie sich ihr Mund leicht öffnete und ihre Zunge versuchte sich zwischen meine Lippen zu schieben.

Mit energischem Widerstand unterbrach ich den Kuss.

Sie schaute mich fragend an. „Tut mir leid, ich wollte Dich nicht überrumpeln,… aber mir war ganz einfach danach…“

„Du hast mich nicht überrumpelt,…

aber mir sind hier zu viele Augen, die uns beobachten könnten…“

Ihr Blick wurde noch fragender. Nachdem wir uns einen Moment lang tief in die Augen geschaut hatten stand sie plötzlich auf und ging weg.

‚Ups,…’ dachte ich so bei mir,… ‚hab’ ich jetzt etwas falsches gesagt oder getan?’

Ich gesellte mich erneut zu einer anderen Gruppe von Gästen und unterhielt mich. Auf einmal hörte ich Carmen, wie sie nach mir rief: „Marcus,…

könntest Du mir bitte kurz mal helfen?“

„Klar doch,… was gibt’s denn?“

„Würdest Du bitte mit mir kurz in den Keller gehen, mir helfen Getränke hoch zu holen. Der Wein und das Cola sind fast alle.“

Ich musste tierisch grinsen!

„Klar helfe ich Dir!“

Ich folgte ihr in den Keller. Kaum dort angekommen, zog sie mich in eine dunkle Ecke.

„Jetzt sind keine Augen mehr in der Nähe, die uns begaffen könnten…

Wollen wir den Kuss nochmal wiederholen?“

Anstelle ihr eine Antwort zu geben, fasste ich sie mit beiden Händen an ihrer Taille und zog sie noch enger an mich heran. Da sie knapp 2 Köpfe kleiner war als ich, setzte ich mich kurzerhand auf die Werkbank, die hinter uns stand, wobei ich meine Füße jedoch auf dem Boden ließ. Sie machte ihre Beine etwas auseinander und drückte ihren Unterlaib in meinen Schoß. Unsere Lippen trafen sich und verschmolzen kurzerhand in einen gewaltigen Zungenkuss.

‚Ob sie mir eine scheuert, wenn ich ihr jetzt an die Möpse gehe?“ fragte ich mich.

Da fiel mir das eine Sprichwort ein, welches mein Vater hin und wieder benutzte: „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt…“

Kurzentschlossen ließ ich meine rechte Hand langsam an ihrer Außenseite hochwandern.

Als ich nur noch ein oder zwei Zentimeter von ihrer linken Brust entfernt war, hörte ich sie leise stöhnen.

‚Aha…’ dachte ich mir, ‚bin ich wohl doch auf dem richtigen Weg!’

Ich fasste all meinen Mut zusammen und schnappte mir mit der ganzen Hand ihren einen Mops. Sofort begann sie noch intensiver zu stöhnen. Dies deutete ich als ein Zeichen, dass es ihr gefiel. Dementsprechend begann ich mit kräftigem Druck ihre Brust durchzuwalken.

‚Meine Güte, was für Euter…!’ ging es mir durch den Kopf.

Schnell löste sie sich von mir und nestelte nervös an ihrer Bluse herum.

Mit wenigen Handgriffen hatte sie ihre Schläuche aus ihrer Bluse und ihrem BH befreit.

„So kommst Du doch viel besser dran…“ flüsterte sie mir ins Ohr.

Sofort drückte sie mir wieder ihre sinnlichen Lippen auf den Mund und begann mich erneut leidenschaftlich zu küssen. Ich schnappte mir einen ihrer monströsen Möpse und knetete ihn, was das Zeug hielt. Mit meiner anderen Hand war ich mittlerweile schon längst nach unten gewandert, um ihre gewaltigen Arschbacken zu drücken.

Carmen keuchte. Sie musste sexuell ziemlich ausgehungert sein, da sie mir ihren Körper regelrecht aufdrang wie sauer Bier.

„Willst Du mich ficken?…“ fragte sie plötzlich.

„Was…?, jetzt und hier?“

„Ja,…

jetzt gleich,… aber nicht hier,… könnte jederzeit jemand runterkommen. Wollen wir hoch in’s alte Jugendzimmer von Bernd, meinem Sohn gehen? Da wird uns niemand vermuten.

„Auf was warten wir noch…“ meinte ich ganz trocken.

„Ich muss Dich aber warnen,… ich bin ziemlich stark gebaut!“

„Ach was,… kann nie zu groß sein, Dein Ding. Komm lass uns gehen.

Viel Zeit haben wir nicht; das würde sonst auffallen.“

Schnell und unbeobachtet gingen wir bei Heim’s in’s 2. OG. Dort verkrümelten wir uns in einem kleinen Zimmer, in dem ein Jugendbett stand. So schnell hatte ich eine Frau noch nie ihre Klamotten ablegen sehen.

In Null-Komma-Nix stand sie nackt vor mir. Sie hatte gewaltige Brummer, die schon ganz schön hingen, was mich aber nicht störte. Ich Arsch war Megadrall, jedoch nicht fett. Überhaupt war sie ziemlich kräftig gebaut, wobei man aber nicht sagen konnte, dass sie mollig, pummelig oder sogar dick gewesen wäre.

Sofort half sie mir aus meinen Klamotten.

Als mein mittlerweile gerade mal halbsteifer Pimmel zum Vorschein kam, fing sie an zu japsen.

„Uiiiii,… der ist ja wirklich ganz schön groß!… bestimmt gute 15 Zentimeter…“ meinte sie.

„Ja,… so in etwa.“ antwortete ich.

‚wart’s ab, wenn er anfängt richtig zu wachsen,… Du wirst noch Augen machen’ dachte ich schelmig bei mir

Sie warf sich auf das Bett und spreizte die Beine.

„Komm,… steck ihn rein,… wir haben, wie gesagt nicht so viel Zeit…“

‚So ein scharfes Luder..’ dachte ich noch, kniete mich vor sie hin und nahm mir ihre Beine in die Armbeugen, setzte meinen halbsteifen Riemen an ihrer bereits klitschnassen und extrem stark behaarten Möse an und drückte ihn in ihre Spalte.

Bereits beim ersten Eindringen entwich ihr ein kräftiges Stöhnen.

Ich drückte ihre Beine nach unten, um besser an ihre wuchtigen Fleischberge zu kommen.

Um so intensiver ich ihre Titten knetete desto geiler wurde ich. Mein Schwanz begann Stück für Stück zu wachsen.

„Ohhh,… Marcus,… ich spüre Dich so gut in mir.

Ist Dein Ding noch etwas größer geworden?“

„Ja,… Carmen. Ein wenig.“

Nachdem mein Fickbolzen knapp 2/3 seiner Größe erreicht hatte, begann ich, ein gleichmäßiges Ficktempo aufzunehmen. Diese Frau unter mir war sagenhaft.

Sie ging ab wie die Feuerwehr. Ihr Arsch kreiste unter mir wie wild. Bei jedem Stoß warf sie mir ihr Becken entgegen und schrie kurze, spitze Schreie aus.

„Ja,… fick….

fick…. fick mich richtig!“

Mit jedem Stoß wurde mein Hammer dicker und länger, bis er schließlich prall aufgepumpt war.

Carmen riss ihre Augen weit auf.

„Was machst Du da unten?… was hast Du mir reingesteckt,… ich hab das Gefühl es zerreist mich gleich.

„Keine Angst,…

das ist nur mein Schwanz. Aber was willst Du eigentlich, ich hab ihn ja grad mal zur hälfte in Dir!“

Dann fing ich an in sie einzuschieben. Ich fickte sie mit gleichmäßigen, langsamen Stößen. Bei jedem Stoß versenkte ich mich ein paar Millimeter tiefer in sie.

Carmen blies ihre Backen auf.

„Boahhh,… mach langsam…, ich weiß nicht, ob ich Dein Ding komplett verarbeiten kann.“

Aber sie konnte! Nach ca. 5 Minuten war ich bereits bis knapp zum Anschlag in ihr. Carmen wurde von gewaltigen Orgasmuswellen durchgeschüttelt.

Sie bebte am ganzen Körper und warf ihren Kopf wie eine Furie hin und her. Ich wollte jetzt auch kommen. Ich drückte ihre Monstertüten mit kräftigen Händen und forcierte das Tempo. Schnell und hart rammte ich ihr meine Ficklatte in ihre Fotze, die laut schmatzte und gelegentlich einen Mösenfurz entließ.

Als ich merkte, dass in mir der Saft hochsteigt, zog ich meinen Lümmel aus ihrem Loch und kroch neben sie.

In hohem Bogen spritze ich ihr ins Gesicht, in ihren weit aufgerissenen Mund, auf ihre Brüste, ihren Bauch und in ihre Schambehaarung. Immer und immer wieder schoss es aus mir heraus. Ich hatte das Gefühl, es wollte nicht mehr aufhören. Carmen lag neben mir längs ausgestreckt, vollgespritzt von oben bis unten und wimmerte stetig.

Sie sah aus als hätte man über ihr ein kleines Eimerchen mit Tapetenkleister ausgeleert.

Mein Bolzen stand immer noch wie eine Eins.

Ich krabbelte wieder zurück zwischen ihre Beine und stopfte ihr nochmals mein Ding in die Lustgrotte. Und wieder riss sie ihre Augen und ihren Mund weit auf.

„Kannst Du gleich noch mal?“

„Wenn Du willst…“ meinte ich nur.

„Ja,… fick mich,… fick mich, bis ich ohnmächtig werde!“

Während ich erneut begann, meinen Hammer in ihre Schnecke einzuarbeiten, verrieb sie sich mein Sperma über ihren Bauch, ihre gewaltigen Titten und in ihrem Gesicht, wobei sie sich gelegentlich ihre Finger sauber leckte.

Nochmals legte ich los und hämmerte wie ein besessener in ihre Muschi. Carmen schien unersättlich zu sein. Anscheinend hatte sie mit ihrem Mann schon seit Jahren keinen Sex mehr gehabt.

Urplötzlich hatte ich das ungestüme Verlangen, sie in den Mund zu ficken. Ich löste mich schnell von ihr, zog sie seitlich, auf dem Rücken liegend soweit aus dem Bett, dass ihr Kopf weit nach hinten in ihren Nacken fiel.

Danach drückte ich ihr meinen Bolzen zwischen die Lippen und schob ihn genüsslich in ihren Mund. Carmen saugte wie eine besessene. Ich hatte das Gefühl, mein Hirn würde jeden Moment durch meinen Schwanz rutschen.

Es war ein abartig geiles Gefühl, der wild saugenden Carmen meinen Schwanz langsam und genüsslich in den Rachen zu schieben während ich ihr mit beiden Händen ihr gewaltiges Tittenfleisch massierte. Als ich kurz nach unten sah, bemerkte ich, dass sie zwischenzeitlich begonnen hatte, mit einer Hand ihre Schamlippen weit auseinander zu ziehen, um sich mit dem Mittelfinger ihrer anderen Hand in wahnsinnig schnellem Tempo ihren Kitzler zu zwirbeln.

Fast gleichzeitig kamen wir noch einmal.

Ich spritzte ihr tief in den Rachen. Als ich meinen Riemen aus ihrem Hals zog kam nochmals ein kleiner Schub und einige dicke Schlieren meines Spermas landeten in ihrer Mundhöhle, auf ihrer Nase und ihrem Kinn. Carmen schluckte alles weg. Was sie mit ihrer Zunge nicht erreichte wischte sie mit ihren Fingern Richtung Mund, um es dann gierig aufzuschlecken.

„Jetzt müssen wir aber wieder runter zu den anderen.

Womöglich hat man schon gemerkt, dass wir beide längere Zeit weg sind“ meinte sie.

„Wir säuberten uns mit dem Bettlaken und zogen uns wieder an. Nachdem wir uns noch ein letztes mal flüchtig geküsst hatten, gingen wir zurück in den Keller, um mit vollen Flaschen zu den Partygästen zurückzukehren. Anscheinend waren doch alle derart in guter Stimmung und abgelenkt, dass unser Fernbleiben überhaupt nicht aufgefallen war.

Später am Abend flüsterte sie mir mit einem breiten Grinsen im Gesicht ins Ohr, dass wir das unbedingt noch einmal wiederholen müssten in den nächsten Tagen.

Mein Augenzwinkern war ihr Antwort genug. Nichts desto Trotz beugte ich mich zu ihrem Ohr hinunter unter flüsterte: „Beim nächsten mal werde ich Dir zuerst die Möse lecken, bis Du entweder verrückt wirst oder das ganze Haus zusammengeschrieen hast!

Das letzte was ich von ihr an diesem Abend hörte, war der Satz: „Ich kann es kaum abwarten!“

Da es grad mal kurz nach 10:00h und eigentlich noch viel zu früh war die Party zu verlassen, setzte ich mich wahllos an den nächsten Tisch, an dem ein Platz frei war.

Hier saßen unter anderem Sabine, Petra und Monika, die sich sehr angeregt unterhielten. Des weiteren waren auch noch Herr Heim und unsere anderen Nachbarn Frau und Herr Walter am Tisch.

Auch die beiden älteren Herren unterhielten sich. Frau Walter saß am Ende der Bank und schaute mich mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht an.

„Hallo Marcus, komm setzt Dich doch ein wenig zu mir. Die beiden Alten fachsimpeln mal wieder über Fußball; ich kann schon nicht mehr zuhören!“

„Klar doch Frau Walter…“ meinte ich nur kurz und setzte mich direkt neben sie.

„Na, wo warst Du denn so lange mit unserer Gastgeberin?“ wollte sie plötzlich wissen.

Ich glaube, dass ich in diesem Moment knallrot wurde; versuchte jedoch, meine Verlegenheit bestmöglichst zu überspielen.

Nicht ganz ohne Gestammel antwortete ich ihr:

„Ähem,… wir waren im Keller, um Nachschub zu holen. Wissen Sie, der Wein und andere Getränke gingen zur Neige.“

Sie schaute mich mit ungläubiger Miene an, blinzelte mir kurz zu und sagte dann ziemlich keck:

„Ach, so nennt man das jetzt?“

„Frau Walter,… also bitte,…

Sie würden Frau Heim und mir ja ganz schön was unterstellen!…“

Sie beugte sich etwas zu mir herüber, um das weitere Gespräch flüsternd fortführen zu können.

„Pass mal auf, junger Mann; Du kannst mir viel erzählen… Aber eins weiß ich ganz genau. Ihr beiden hattet da was im Keller! Ich kenne Carmen nämlich schon länger, als Du auf der Welt bist… und als Ihr Euch vorhin wieder unter die Leute gemischt habt nach knapp einer dreiviertel Stunde Abwesenheit, hatte Carmen einen derart glückseligen Gesichtsausdruck, wie ich ihn bei ihr schon seit 20 Jahren nicht mehr gesehen hab!“

Ich war total perplex, wie offen und direkt Frau Walter mir mitteilte, dass sie uns durchschaut hatte und genau wusste, was geschehen war.

Bevor ich etwas sagen konnte fuhr sie fort:

„Weißt Du, mich würde interessieren, ob ich in Deinen Augen auch noch so attraktiv wie Carmen bin?“

„Klar doch, Frau Walter; mindestens genauso… wenn nicht sogar noch etwas mehr als Carmen!“ schmeichelte ich ihr.

„Das hast Du schön gesagt; aber Du darfst gerne ehrlich sein…“ meinte sie mit strahlendem Gesicht.

„Das war ehrlich gemeint, Frau Walter… wissen Sie, wenn wir uns schon so offen unterhalten, dann kann ich Ihnen auch gerne gestehen, dass Sie zwei gewaltige Argumente in Ihrer Bluse haben, die 100% für Sie sprechen!“

Das Strahlen in ihrem Gesicht wechselte ruckartig in ein breites Grinsen:

„Ach, stehen der junge Herr auf große Brüste?“ hauchte sie in mein Ohr.

Ich blinzelte sie an und flüsterte ihr zu:

„Je größer desto besser!“

Im nächsten Moment spürte ich, wie sie unter der ausladenden Tischdecke ihre Hand in meinen Schoß legte und begann, mir durch die Hose meinen Pimmel zu kneten. Sie schaute mir tief in die Augen, leckte sich kurz, jedoch eindeutig zu verstehen, über ihre Lippen, drehte sich dann zu ihrem Mann und meinte:

„Heinz, wir haben ja total vergessen, das Gemüse im Schrebergarten zu gießen…

bis morgen ist das bestimmt eingegangen!“

„Mist! Du hast recht!… und was machen wir jetzt?“ fragte Herr Walter

„Ach, weißt Du, ich denke ich gehe schnell alleine; dann kannst wenigstens Du hier bleiben. Ich sehe doch, wie gut Du Dich gerade unterhältst.“

„Oh, das ist aber lieb von Dir!… Frag doch Marcus, ob er Dich begleiten kann?“

„Ja, genau, das wäre nicht schlecht…“

Sie drehte sich wieder zu mir, meinen Zipfel immer noch durch die Hose bearbeitend und fragte mich:

„Marcus, es ist schon dunkel aber ich müsste noch kurz in unseren Schrebergarten; wir haben vergessen zu gießen.

Würdest Du mich eventuell begleiten?… Es soll auch nicht Dein Schaden sein!“

„Ja, Marcus“ meinte Herr Walter „das wäre sehr nett von Dir, wenn Du meine Frau begleiten könntest. Du hast dann bei uns auch etwas gut… versprochen!“

„Na klar doch, Herr Walter, mach ich doch gerne…

ich werde schon gut auf Ihre Frau aufpassen!“

„Das ist schön…“ meinte er noch kurz und war im nächsten Moment schon wieder mit Herrn Heim ins Gespräch vertieft.

Frau Walter lächelte mich an und fragte:

„Wollen wir?“

„Und ob!“ entgegnete ich ihr nur knapp.

Wir verließen das Grundstück über den Gartenzugang und machten uns auf den Weg Richtung Schrebergartenanlage, die ca. einen knappen km entfernt am Ortsrand gelegen war.

Auf dem Weg dorthin hing sich Frau Walter in meinen Arm ein und flüsterte mir zu:

„So etwas verrücktes, spontanes habe ich seit mindestens 30 Jahren nicht mehr gemacht aber ich bin momentan so etwas von erregt und kann es kaum noch abwarten, mir von Dir meine Brüste kneten zu lassen. Übrigens, ich habe vorhin mitbekommen, dass Dir Carmen das „Du“ angeboten hat. Ich heiße Gerlinde!“

‚Was, nur die Brüste kneten?….

na ja, schauen wir mal…’ dachte ich mir.

Unsere Schritte wurden immer schneller. In Rekordzeit hatten wir den Schrebergarten erreicht. Gerlinde öffnete das Gartenhäuschen und zog mich hinein. Es war stockfinster.

Sie schloss die Tür hinter uns und fing an im dunkeln etwas zu suchen. In Windeseile hatte sie 3 Kerzen angezündet.

„Zum einen haben wir hier keinen Strom und zudem finde ich es so noch viel romantischer!“

Sie nahm mich an der Hand und zog mich zu einer alten, ziemlich schäbigen Couch. Mit wenigen Handgriffen klappte sie die Couch zu einem breiten Bett. Sie warf mich regelrecht darauf und setzte sich rittlings auf meinen Schoß.

In Null-Komma-Nix hatte sie ihre Bluse ausgezogen und zum Vorschein kam ein riesiger, recht altmodischer, jedoch bis kurz vorm Bersten gefüllter BH.

Im diffusen Licht der 3 Kerzen, bemerkte ich, dass der BH von gewaltig breiten Trägern gehalten wurde. Mir lief das Wasser im Munde zusammen.

Mit einer Hand fasste sie nach hinten auf ihren Rücken und öffnete den BH-Verschluss. Sie ließ den BH nach vorne über ihre Arme rutschen und zum Vorschein kamen zwei sagenhafte Brüste. Ok, ich muss gestehen, dass ihre beiden Tüten doch schon ziemlich baumelten; jedoch konnte man aber auch nicht sagen, dass es ausgesprochene Hängetitten waren.

Wie auch immer; ich wurde von diesem Anblick augenblicklich tierisch spitz, was zur Folge hatte, dass mein Brummer langsam anfing in meiner Hose Platznot zu bekommen.

Zögernd beugte sich Gerlinde zu mir herunter.

Ihre Möpse baumelten wie zwei überdimensionale, überreife Birnen direkt vor meinem Gesicht.

„Ich hoffe, Du bist nicht enttäuscht…“ meinte sie nur knapp.

„Warum sollte ich enttäuscht sein, bei diesen Dimensionen!“ entgegnete ich.

„Na ja, sie sind nun mal nicht mehr so fest und straff wie vor 30 Jahren!“

„Das stört mich nicht im geringsten!“

Sichtlich zufrieden mit meiner Antwort wackelte sie mit ihrer Oberweite, sodass ihre Brummer regelrecht hin- und herschwangen.

„Na, willst Du nicht endlich zufassen oder traust Du Dich nicht?“ kicherte sie.

Mit beiden Händen schnappte ich mir ihre Euter und begann sie zu kneten. Gerlinde fing sofort an zu stöhnen. Ich führte eine Brustwarze zu meinem Mund und leckte mit breiter Zunge über sie. Innerhalb weniger Sekunden versteifte sich ihr Nippel und begann stetig zu wachsen, bis ich letztendlich an einem Brummer von Brustwarze saugte, der gut die Größe eines halben Männerdaumens hatte.

Meine Geilheit wuchs und wuchs.

Mein Knüppel war zwischenzeitlich derart hart geworden, dass mir nichts anderes mehr übrig blieb, ihn umgehend aus der Hose zu befreien. Mit einer Hand fasste ich zwischen ihren Beinen hindurch an meinen Reißverschluss und öffnete ihn. Wie eine Sprungfeder hüpfte mein Bengel aus der Hose und schlug Gerlinde an den Po.

„Ups,… was spüre ich denn da?…“ sagte sie scherzhaft.

„Das Gegenstück zu Deinen gewaltigen Brüsten“ meinte ich nur trocken.

Gerlinde sah mich fragend an und wollte sich gerade aufrichten, um anscheinend zu sehen bzw.

zu fühlen, was da hinter ihr auf ihren Po geschlagen hatte.

Schnell zog ich sie noch weiter herunter zu mir und drückte ihr meine Mund auf ihren. Kurz darauf verschmolzen wir in einen leidenschaftlichen Kuss. Natürlich konnte ich nicht anders, als gleichzeitig ihre Möpse zu bearbeiten.

Nachdem sich unsere Lippen wieder voneinander getrennt hatten, fragte ich sie, ob sie sich von mir ein wenig verwöhnen lassen wollte. Mit einem Lächeln im Gesicht nickte sie mir zu.

„Ok,…

dann schließ jetzt die Augen!“ forderte ich sie auf.

Sie gehorchte aufs Wort, schloss ihre Augen und fragte:

„Was hast Du denn vor?“

„Lass Dich überraschen…“

Ich ließ sie seitlich neben mich fallen und sagte:

„Aber nicht die Augen öffnen!… versuche ganz einfach nur zu genießen…“

Ich zog ihr die Schuhe aus, öffnete ihre Hose und zog sie nach unten. Danach streifte ich ihre Strumpfhose samt Slip über ihre Hüften und weiter nach unten, bis Gerlinde zu guter Letzt total Nackt vor mir lag.

Erst in diesem Moment bemerkte ich, welch super Figur sie mit ihren gut 55 Jahren noch hatte. Wie bereits erwähnt, die gewaltigen Brüste, eine für ihr Alter sagenhaft schlanke Taille, einen superflachen Bauch, dafür ein etwas kräftigeres Becken und drallen Arsch, sowie üppige, jedoch wohlgeformte Beine.

Ihr Gesicht erinnerte mich ein wenig an Sophia Loreen; nicht ganz so rassisch aber immer noch top!

Ich drückte ihre Beine sanft auseinander und beugte mich nach unten. Schnell fand meine Zunge zu ihrer Möse. Ich leckte sie, bis sie laut stöhnend begann ihre Hüften kreisen zu lassen. Dann schnappte ich mir ihre Beine und klappte sie nach hinten.

Ihr Arsch wirkte dadurch noch draller, was mich nochmals ein kleines Stückchen mehr aufgeilte. In meinem Bengel konnte ich mein Herz pochen spüren, so hart war er.

Gerlinde war außergewöhnlich gelenkig. Sie klemmte ihre Beine unter ihre eigenen Achseln und hielt sie dort fest. Leise hörte ich sie flüstern:

„Fick mich jetzt endlich!“

Ohne zu antworten schnappte ich mir meinen Brummer und fuhr mit meiner monströs angeschwollenen Eichel zwischen ihren dicken, klitschnassen Schamlippen auf und nieder.

Gerlinde stöhnte in freudiger Erwartung. Jedoch glaube ich, war ihr in diesem Moment nicht klar, was sie in den nächsten Minuten eingepflanzt bekäme.

Ich setzte meinen Hammer an ihrem Loch an und versuchte in sie einzudringen. Sie war tierisch eng, was mich total wunderte, da sie ja zweifache Mutter war. Anscheinend hatte sie schon seit vielen Jahren keinen Sex mehr gehabt.

Meine Eichelspitze immer noch an ihrem Eingang positioniert, versuchte ich erneut in ihre Möse einzudringen.

Ich drückte mit energischer Kraft. Gerlinde zitterte am ganzen Körper vor Erregung.

„Ich habe schon bemerkt, dass Du ein ziemlich großes Ding zwischen Deinen Beinen hast; aber halte nicht zurück, ich kann schon was vertragen“ machte sie mir Mut.

‚Nun ja, wenn sie es so will…’ dachte ich noch bei mir und schob…Aber nichts zu machen; mehr als die Hälfte meiner Eichel konnte ich in Gerlindes Muschi nicht versenken.

„Drück fester…. bitte… es muss gehen!!!“ spornte sie mich an.

Und ein weiteres mal legte ich all meine Kraft auf meinen Hammer.

Gerlinde stöhnte als ob sie Presswehen hätte. Ich drückte wie ein besessener und versuchte meinen Schwengel ohne Rücksicht auf Verluste in sie hineinzuzwängen.

Genau in dem Moment, als ich glaubte, mir würde gleich etwas platzen, gab ihr flaschenhalsenger Eingang etwas nach und ich steckte knapp 10 Zentimeter in ihrer Lustgrotte.

Gerlinde blies ihre Backen auf und starrte mich mit riesigen Augen an.

„Oh Gott, Marcus. Dein Schwanz ist ja gigantisch!“ stöhnte sie.

Meine Güte, war diese Frau eng gebaut! Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde in einem Schraubstock stecken und jemand hätte bis fast zum Anschlag zugedreht.

Nach einem Kurzen Moment des Verharrens begann ich, sie mit sehr langsamen, gleichmäßigen Stößen zu ficken. Es fühlte sich gnadenlos geil an; zum einen der Widerstand beim Eindringen, zum Anderen das Gefühl beim wieder Rausziehen, als ob jemand mit übermäßig kräftigen Händen mich festhalten und daran hindern wollte aus ihrer Möse heraus zu rutschen.

Nach mehreren Minuten emsiger Fickarbeit, hatte ich es geschafft, mich mit gut 2/3 meines Riemens in sie vorzuarbeiten.

„Oh, Du füllst mich ja total aus.

Ich habe das Gefühl, Du sprengst mir jeden Moment meine Möse!““

„Da ist aber noch ein ganzes Stück Fleisch übrig, was mit Deiner Muschi noch keine Bekanntschaft gemacht hat!“

„Was?… Du bist noch gar nicht ganz in mir?“

„Nö, ca. 10 weitere Zentimeter könnte ich Dir noch anbieten…“

„Ohhh, Marcus,… Du stößt ja jetzt schon fast an meiner Gebärmutter an.

Ich glaube, das kannst Du Dir abschminken.“

„Warum das?… Dein Muttermund ist doch kein Hindernis!… Vertrau mir, bis jetzt hat es noch keine bereut:“

„Ok,… aber bitte sei vorsichtig!“

Nochmals drückte ich ihr meinen Bolzen in ihre Grotte, bis ich deutlich spürbar an etwas anstieß.

Ich packte Gerlinde an ihren Hüften und zog ihren Unterkörper zu mir her. Während ich mein gesamtes Gewicht auf meinen Riemen legte, drang ich mit einem gewaltigen Schub komplett in ihre Gebärmutter ein. Gerlinde quittierte meinen Vorstoß mit einem kurzen Schrei und darauffolgend inbrünstigem Röcheln.

„Jaaaaaa,…. Ist das geil!“ stöhnte sie.

Einen kurzen Moment blieb ich so auf ihr liegen, meinen Hammer bis zum Anschlag in ihrem Loch.

Dann schnappte ich mir ihre Wahnsinnstüten und fickte drauf los. Erst ganz langsam, dann allmählich schneller. Nach wenigen Minuten hatte sich unser Ficktempo derart gesteigert, dass ich letztendlich meinen Bomber fast brutal in ihre Möse hämmerte.

Während Gerlinde stöhnte, was das Zeug hielt, schmatzte ihre Muschi bei jedem meiner Stöße. Ich fickte sie wie ein besessener.

Oh, war das scharf; dieses Luder genoss es sichtlich, sich von mir pudern zu lassen.

Gerlinde wurde geiler und geiler.

„Jaaaa, fick mich,… fick mich,…. besorg es mir richtig Du geiler Hengst!“ schrie sie mich förmlich an.

Kurz darauf hatte sie ihren ersten Orgasmus. Sie packte mich an meinem Arsch und hielt mich tief in ihr fest.

Sie zitterte am ganzen Körper und deutlich konnte ich die pulsierenden Kontraktionen ihrer Möse spüren. Es fühlte sich an, als würde man mir meinen Riemen melken.

Dieses sagenhafte Gefühl machte mich noch geiler. Ich konnte und wollte nicht warten, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Ich wollte nur noch ficken!

Ich fasste nach hinten, schnappte mir ihre Hände und drückte sie neben ihren Kopf auf die Couch.

Dort hielt ich sie fest und begann erneut, sie mit gleichmäßigen, tiefen Stößen zu vögeln.

Gerlinde wurde von gewaltigen Höhepunkten geschüttelt. Ich glaube sie kam etliche male. Als ich es dann auch in mir aufsteigen fühlte, war sie in einem Stadium absoluter sexueller Ekstase. Sie wimmerte nur noch und warf ihren Kopf hin und her.

Kurz bevor ich losspritze zog ich schnell meinen Riemen aus ihrem Loch.

Ich feuerte Salve um Salve auf ihren Körper. Das meiste klatschte auf ihre Monstertüten, ein paar dicke Schlieren trafen sie im Gesicht und der Rest verfing sich in ihrer Schambehaarung.

Erst mehrere Minuten später war ihr Mega-Orgasmus soweit abgeklungen, dass sie wieder klare Gedanken fassen konnte. Sie strahlte über das ganze Gesicht.

Ich knetete noch einmal ihre Brüste und massierte ihr mein Sperma ein. Gerlinde wischte sich die Spermaspritzer aus dem Gesicht und leckte sich genüsslich ihre Finger ab.

„Das war mit Abstand der geilste Fick meines Lebens!“ meinte sie Plötzlich.

„Ja!“ bestätigte ich sie, „das war wirklich tierisch geil!“

Wir säuberten uns noch schnell ein wenig und zogen uns wieder an.

Klappten das Bett wieder zur Couch und löschten die Kerzen.

„Mist, jetzt haben wir fast ne Stunde lang gevögelt und der Garten ist immer noch nicht gegossen!“ fluchte sie.

Ich öffnete die Tür des Gartenhäuschens und ging nach draußen.

„Glück muss man haben…“ sagte ich und zeigte auf die nasse Erde. Es musste während wir uns in der Laube vergnügten, angefangen haben zu regnen.

Wir vielen uns in die Arme und lachten. Wir freuten uns wie zwei kleine Kinder. Sie küsste mich noch einmal schnell auf den Mund und meinte:

„Los, gehen wir wieder nach Hause…“

Auf dem Nachhauseweg kniff sie mir in den Po, grinste mich an und meinte:

„Eigentlich könntest Du mir ja öfters mal beim Gießen helfen!“

„Mach ich doch gerne…“ lächelte ich zurück.

Kurz bevor wir in unsere Strasse einbogen, zog mich Gerlinde in eine dunkle Ecke, schlang ihre Arme um meinen Nacken und schmiegte sich eng an mich.

Genüsslich knetete ich ihr die Möpse, als wir uns für diesen Abend ein letztes mal leidenschaftlich küssten.

„Du fickst grandios, Marcus. Versprich mir, dass das heute keine einmalige Angelegenheit bleiben wird!“ flüsterte sie mir zu.

„Keine Angst, liegt ja auch in meinem Interesse, dass wir noch öfters…“ flüsterte ich zurück.

Wir gingen weiter und bei Heims angekommen, mussten wir feststellen, dass zwar schon eine ganze Menge der Gäste gegangen waren aber der harte Kern immer noch feierte. Man hatte das Fest kurzerhand wegen des Regens in die Wohnung verlegt.

Herr Walter sah uns und meinte in scherzhaftem Ton:

„Na, sagt mal… hattet ihr ein Techtelmechtel? Was hat denn da so lange gedauert?“

Gerlinde setzte sich zu ihrem Mann und erklärte ihm:

„Kurz nachdem wir mit dem Gießen fertig waren, fing es an zu regnen.

Und weil wir nicht total nass werden wollten, haben wir uns in das Gartenhäuschen gesetzt und uns ein wenig unterhalten, bis der Regen wieder nachgelassen hatte“

Herr Walter bedankte sich noch einmal bei mir, dass ich seine Frau begleitet hatte. Ich setzte mich mit an den Tisch und trank noch eine Kleinigkeit. Da ich bemerkte, dass von meiner Familie niemand mehr da war, bedankte ich mich kurz darauf bei Familie Heim für die Einladung und verabschiedete mich.

Ich wusste, das Onkel Gregor, Petra und Sabine am nächsten Tag abreisen wollten. So war mir klar, dass diese Nacht die vorerst letzte sein würde, in der ich mit Mama schlafen konnte.

Zuhause angekommen, stellte ich fest, dass alle schon zu Bett gegangen waren.

Im Bad machte ich mich noch ein wenig frisch und ging dann nach oben in mein Zimmer. Es war stockfinster! Am leisen, gleichmäßigen Säuseln erkannte ich, dass Mama schon tief und fest schlief. Ich zog mich total nackend aus und schlüpfte zu ihr unter die Decke. Ich tastete mich vorsichtig zu ihr, streckte meinen Arm unter ihrem Nacken hindurch und schmiegte mich an ihren Rücken.

Hierbei bemerkte ich, dass sie nicht wie in den letzten Nächten Nackt war. Zudem musste sie irgendwann im laufe des Tages ein anderes Parfum benutzt haben.

‚Warum hatte sie denn heute Nacht ein Nachthemd an’ ging es mir durch den Kopf. Vielleicht sollte es ein Zeichen für mich sein, dass ich sie nicht mehr wecken sollte. Womöglich wollte sie mal wieder eine Nacht durchschlafen.

Etwas enttäuscht aber eigentlich doch recht zufrieden über den Verlauf des Tages schmiegte ich mich noch ein wenig enger an ihren Rücken und legte meine noch freie Hand auf ihren Nachthemd bedeckten Po.

Ich griff ein wenig weiter nach unten und zog das Nachtgewand soweit nach oben, bis ihr geiler Arsch frei lag.

Kaum Kontakt mit ihren drallen Arschbacken loderte erneut ein starkes Verlangen in mir auf, doch noch ein wenig aktiv zu werden. Da ich sie jedoch nicht wecken wollte, entschloss ich mich, ihren Po noch ein wenig zu streicheln, und zwar so zärtlich wie möglich.

Ganz sanft ließ ich meine Hand in kreisenden Bewegungen über ihren rechten Pobacken streichen. Kurz darauf bemerkte ich, dass Mama’s gleichmäßiges, kaum merkbares Schnarchen verstummte. Hatte ich sie jetzt womöglich doch geweckt?

„Bist Du wach?“ flüsterte ich kaum hörbar.

Da ich keine Antwort bekam, ging ich davon aus, dass sie doch noch schliefe.

Ich setzte mein Streicheln fort. Hin und wieder ließ ich nun meine Hand auch mal über ihren Hüftknochen nach vorne über ihren Bauch und ihre Scham gleiten. Um so mehr ich sie streichelte, desto geiler wurde ich.Meine Hand suchte den Weg zu ihrer Möse. Plötzlich drehte sich Mama in meinem Arm auf den Rücken.

Meine Hand glitt weiter nach unten. Mama spreizte ihre Beine ein wenig. Als ich über ihren Kitzler strich erschrak ich regelrecht. Er war derart dick und geschwollen, wie ich es bei Mama noch kein einzigstes Mal erlebt hatte.

Sie musste sich entweder kurz bevor sie eingeschlafen war selbst befriedigt haben oder jetzt gerade im Moment tierisch geil träumen.

Ich fuhr weiter nach unten. Mama spreizte ihre Beine noch etwas mehr. Auch ihre Schamlippen waren viel größer und fleischiger als sonst. Ich teilte sie mit zwei Fingern und fuhr durch ihre Spalte.

Mama war klitschnass!

Sie drehte ihren Kopf zu mir und suchte in der Dunkelheit meinen Mund. Unsere Lippen trafen sich und wir küssten uns ganz zärtlich.

‚War sie also doch wach…’ dachte ich und begann etwas fester zuzugreifen. Um so energischer ich ihre Möse streichelte und ihren Lustknubbel zwirbelte, desto leidenschaftlicher wurden unsere Küsse.

Ich wollte sie jetzt unbedingt noch einmal lecken. Diesen gewaltig geschwollenen Kitzler musste ich unbedingt mit Lippen und Zunge verwöhnen.

Ich löste mich von ihr und kroch unter die Decke. Ich legte mich zwischen ihren Beinen auf den Bauch, schob meine Arme unter ihren angewinkelten Beinen hindurch und packte sie an den Hüften. Meine Zunge fand auch im absoluten Dunkel sofort ihr Ziel. Wechselweise umspielte ich ihren Kitzler und leckte ihr durch die Spalte.

Langsam begann Mama leise zu stöhnen.

Ihr gesamter Unterköper begann sich zu bewegen. Immer dann, wenn ich mich mehr um ihren Knubbel kümmerte, lies sie ihr Becken leicht rotieren. Sowie ich jedoch mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen hindurch über ihr Loch leckte, stieß sie mir ihren Unterlaib entgegen, so als wollte sie sagen ‚steck sie tiefer rein!’

Konnte es ein, dass ihr Kitzler und ihre Schamlippen noch mehr anschwollen? Zumindest hatte ich das Gefühl, als ob. Und tatsächlich; um so länger und intensiver ich mich mit ihrer Muschi beschäftigte, desto größer wurden ihre Geschlechtsteile.

Mama nahm meinen Kopf in ihre Hände und presste ihn regelrecht auf ihre Möse.

Sie stöhnte heftig:

„Ahhhhh,… Ohhhhh,… Mmmmmm…“ hörte ich unentwegt von ihr.

Kurz darauf war sie dann auch schon soweit, ihren ersten Höhepunkt zu erleben. Mama zitterte am ganzen Körper.

Wie ein Sturzbach floss es aus ihrem Loch. Ihre Möse überflutete mein Mund regelrecht mit ihrem Saft.

Mein Bengel war zwischenzeitlich schon längst wieder knüppelhart. Schnell ging ich auf die Knie und positionierte mich vor Mama’s Möse. Ich schnappte mir meinen Riemen und setzte ihn an ihrer Pforte an.

Mama’s Zittern wurde noch kräftiger. So erregt hatte ich sie bisher noch nie erlebt.

Mit zwei Fingern spreizte ich ihre überdimensional angeschwollenen Schamlippen und ließ meinen Brummer ein paar mal durch ihre klitschige Spalte rutschen. Ausreichend eingeschleimt setzte ich meine Eichel an ihrem Eingang an und stopfte ihn in ihren Liebeskanal. Dabei musste ich feststellen, dass sie heute Nacht auch wieder ein ganzes Stück enger war als die Nächte davor.

Da ich jedoch tierisch geil war und mich riesig darüber freute, diese Nacht doch noch einmal mit ihr vögeln zu können, dachte ich nicht weiter darüber nach.

Ihre Beine in meine Armbeugen gelegt, fing ich an, mich genüsslich in sie vorzuarbeiten. In windeseile fanden wir beide zu einem sagenhaft geilen Fickrhythmus. Nicht zu schnell, geschweige denn a****lisch, eher gemütlich, jedoch mit kräftigen, tiefen Stößen bohrte ich Mama immer und immer wieder meinen Bomber in ihre Grotte. Mama arbeitete kräftig mit; bei jedem meiner Stöße schob sie mir so weit es ihr und ihren Kräften möglich war ihren Unterlaib entgegen.

Zudem spürte ich, wie sie gelegentlich, meist dann, wenn ich besonders tief in sie eindrang, ihre Scheidenmuskeln fest um meinen Knüppel spannte, so als wollte sie mich nie mehr aus ihrem Loch lassen.

Genau in dem Moment, als ich ein sehr intensives Verlangen verspürte, Mama während unseres Fickens leidenschaftlich zu küssen, packte sie mich mit beiden Händen im Nacken und zog mich zu ihr herunter. Unsere Münder trafen sich und verschmolzen in einem derart sinnlichen und leidenschaftlichen Kuss, wie man ihn mit Worten kaum noch beschreiben kann. Überhaupt war das Gefühl das ich verspürte um ein vielfaches stärker, als in den letzten Nächten. Es fühlte sich an, als würden tausende kleiner Stromschläge durch meinen Körper geschickt.

Wellen absoluter Glückseligkeit, gepaart mit höchstem Lustempfinden durchströmten mich.

Dieses Gefühl übermannte mich regelrecht. Ich wollte Mama spüren und das am ganzen Körper, wollte jeden nur möglichen Quadratzentimeter ihrer Haut mit meiner Bedecken, ihr so nahe sein wie es nur ging. So ließ ich ihre Beine los und legte mich flach auf sie, um sie zu umarmen und besser zu spüren, halten und küssen zu können.

Ich landete mit meinem Oberkörper auf zwei überdimensional gewaltigen Brüsten!

Ich erstarrte regelrecht, als mir klar wurde, dass diese Person, die ich seit bereits einer guten halben Stunde streichelte, küsste und vögelte unmöglich meine Mutter sein konnte.

„Warum hörst Du auf?“ hörte ich es flüstern.

Die Hände, die mich die ganze Zeit im Nacken hielten, wanderten auf meine Arschbacken, packten dort recht kräftig zu und versuchten, meinen Unterkörper wieder in Bewegung zu bekommen. Gleichzeitig massierte mir meine Fickpartnerin meinen Riemen mit ihren Scheidenmuskeln, dass mir alleine dadurch beinahe einer abgegangen wäre.

Erneut bohrte sie ihre Zunge in meinen Mund und animierte mich, weiter zu küssen.

Einen kurzen Moment war ich derart perplex, dass ich nicht recht wusste, was ich tun sollte. Auch hatte es mich natürlich brennend interessiert, wer das überhaupt war, der da unter mir lag und sich genüsslich von mir vögeln ließ.

Die Kunst der Verführung meiner Fickpartnerin brachten mich jedoch schnell wieder zurück zum aktuellen Geschehen.

Langsam aber allmählich nahm ich wieder meine Fickbewegungen auf. Während ich ihr mit meiner linken Hand zärtlich durch die Haare fuhr, ließ ich meine rechte Hand langsam Richtung ihrer Brüste wandern. Dort den ersten Kontakt hergestellt, fing sie sofort an, mir in den Mund zu stöhnen.

„Jaaaaaaaaaaa,….

oh jaaaaaaaa….“

‚Meine Güte, sind das ein paar Melonen!’ dachte ich, nachdem ich ihre eine Brust einmal komplett mit meiner Hand streichelnd und knetend abgemessen hatte. Danach legte ich meine Hand mit weitgespreizten Fingern so auf ihren Mops, dass mein Zeigefinger direkt auf ihrem Nippel zu liegen kam. Während ich mit dem Finger ihre Brustwarze zwirbelte, knetete und drückte ich ihr mit meinem Daumen und den restlichen Fingern ihr Tittenfleisch.

Ihr Stöhnen wurde stärker und stärker. Je intensiver und länger ich mich mit ihrer Brust beschäftigte, desto wilder und geiler wurde sie unter mir.

Sie zuckte regelrecht ab und zu und ließ ihr Becken rotieren, wie ich es bisher noch bei keiner Frau erlebt hatte. Auch ihr anfänglich so sinnliches Küssen ging nach und nach in ein fast a****lisches Lutschen und Saugen an meinen Lippen und meiner Zunge über.

Ich hielt es nicht mehr aus. Diese Frau machte mich so geil, dass ich meinte, mir würden jeden Moment sämtliche Sicherungen rausfliegen.

Am kräftigen Zucken in meiner Leistengegend erkannte ich, dass ich es gleich nicht mehr zurückhalten konnte und in den nächsten Sekunden abspritzen würde.

Obwohl auch sie kurz vor einem Orgasmus stand, spürte sie trotzdem, dass ich so weit war.

„Spritz mich voll!…. Spritz alles in mich rein!….

Füll’ mir meine Muschi mit Deinem heißen Saft!“ stöhnte sie mich an.

Diesmal erkannte ich ihre Stimme genau und mir war klar, wer da unter mir lag. Eigentlich hätte ich es mir gleich denken können, da nur eine Frau in unserer Hausgemeinschaft über eine derart gewaltige Oberweite verfügte. Meine Oma!

Als ich begann, meinen Saft in ihre Möse hineinzupumpen, verschränkte sie ihre Beine hinter meinem Rücken und hielt mich tief in ihr vergraben mit ihren kräftigen Schenkeln fest. Ich drückte ihre etwas zur Seite hängenden gewaltigen Brüste zusammen und rollte ihre zwischenzeitlich harten, geschwollenen Nippel mit Daumen und Zeigefinger.

Ihr Stöhnen war letztendlich in ein stetes Wimmern übergangen.

Oma zitterte am ganzen Körper.

„Lass dieses Gefühl nicht aufhören!… Hörst Du? stöhnte sie.

Da mein Hammer immer noch knüppelhart war, flüsterte ich zu ihr:

„Gleich noch mal?“

„Egal wie,… mach nur, dass es nicht aufhört,… und bitte bleib in mir!“

Ich drückte mich von ihr ab, zog meine Beine an und setzte mich auf meine Knie, achtete aber darauf, nicht aus ihr herauszurutschen.

„Darf ich das Licht anmachen?“ fragte ich sie leise.

„Natürlich!“ kam spontan von ihr zurück.

Ich beugte mich ein wenig zur Seite, um die kleine Nachttischlampe zu erreichen.

Ich knipste den Schalter und beugte mich wieder zurück.

Oma lag vor mir mit geschlossenen Augen und einem glückseligen Gesichtsausdruck, ihre Arme seitlich von sich gestreckt. Und da lagen sie vor mir! Die geilsten, schönsten und mit Abstand größten Brüste, die ich je in meinem Leben gesehen hatte. Riesige Brummer waren das! Bei solchen Ausmaßen war natürlich klar, dass eine solche Menge aus Fleisch, Drüsen und Fettgewebe nicht wie eine eins stehen konnten. So wie sie vor mir lag, hingen ihre Bollermänner leicht seitlich nach unten.

Und nichts desto trotz, waren sie wunderschön geformt, mit absolut gleichmäßig runden, etwas mehr als 5-Markstück großen Vorhöfen und tiefroten Nippeln der Größe einer Fingerkuppe.

Ich fasste sie an den Händen und zog sie hoch zu mir, meinen Bengel immer noch in ihrer Muschi vergraben. Sie kam auf meinen Oberschenkeln zu sitzen und legte ihre Arme um meinen Hals, um sich besser festhalten zu können. Daraufhin schnappte ich mir alles Bettzeug, was mir in die Hände kam und baute ein Schräge hinter ihr auf. Langsam ließ ich sie wieder zurück auf das Bett sinken, wobei sie nun, gestützt durch die vielen Kissen und Bettdecken in eine recht aufgerichtete, etwa 20 Zentimeter höhere Position zu liegen kam.

Oma hatte ihre Augen immer noch geschlossen.

Womöglich genierte sie sich doch ein wenig und traute sich nicht, mir in die Augen zu sehen.

In ihrer fast sitzenden Position bemerkte ich, dass ihre Brummer doch ein ganzes Stück von der Schwerkraft in Mitleidenschaft gezogen waren. Ich denke jedoch, dass jede andere Brust dieser Größe bestimmt doppelt, wenn nicht sogar drei mal so stark hängen würde. Ich, auf alle Fälle, war total von ihnen begeistert.

Immer noch auf meinen Knien hockend, beugte ich mich zu ihr und nahm ihren Kopf in meine Hände. Ich drückte ihr meinen Mund auf ihre Lippen und begann, sie erneut sinnlich zu küssen.

Oma erwiderte meine Küsse mit Leidenschaft. Sie fasste mich an den Hüften und wie schon vorher gab sie mir zu verstehen, dass sie wieder gefickt werden wollte.

Ich löste mich von ihrem Mund, beugte meinen Kopf seitlich zu ihrem Ohr und lutschte an ihrem Ohrläppchen.

„Bequem so, für Dich…?“ flüsterte ich in ihr Ohr.

„Ja, mein Schatz,… fick mich jetzt wieder!“

Bedächtig zog ich meinen Schwanz gut 2/3 aus ihrer Möse. Verharrte so einen Moment und schob ihn dann langsam wieder in sie hinein.

Sofort begann Oma erneut zu stöhnen. Bei jedem Eindringen quoll eine gehörige Ladung unserer vermischten Säfte zwischen uns heraus und lief ihr zwischen die Arschbacken, über ihre Rosette auf das Bettzeug. Ich erhöhte das Tempo. Laut schmatzend fuhr mein Brummer in ihrer Muschi ein und aus.

Selbstredend, dass ich mir kurz darauf ihre Brüste schnappte und kräftig durchwalkte.

Kurz bevor sie ihren nächsten Höhepunkt erreichte, öffnete sie ihre Augen und sah mich flehend an.

„Oh, Marcus, mein Schatz,… fick mich bis in alle Ewigkeit!“

Ich lächelte sie an, nickte einmal und hauchte ihr zu:

„Mein Schwanz gehört Dir,… jederzeit!“

Sichtlich zufrieden mit meiner Antwort lächelte sie mich an.

„Und ich gehöre Dir,… wo Du willst, wann Du willst und so oft Du willst! Meine Muschi, meine Brüste, mein Po…“

Etwas verdutzt schaute ich sie an.

„Dein Po?“

„Natürlich!…

Eigentlich warte ich schon die ganze Zeit darauf, dass Du mich fragst, ob Du meinen Hintereingang benutzen darfst.“

Mir hatte es total die Sprache verschlagen. So offen und direkt hätte ich nie von Oma erwartet, eingeladen zu werden, ihren Arsch zu vögeln.

„Jetzt gleich?“ fragte ich nur knapp.

„Wenn Du willst…. aber bitte sei vorsichtig. Ein solches Monstrum, wie Du es hast, hatte ich noch nie hinten drin.

Überhaupt wundere ich mich, dass ich Deinen Riesen so gut in meiner Muschi aufnehmen kann. Weißt Du, das größte, was ich jemals in mir hatte, war maximal halb so groß wie Deiner. Wenn er sich aber in meinem Hintern genauso gut anfühlt, wie in meiner Spalte, dann glaube ich, werde ich gleich abheben.“

Während ich weiterhin ihre Dose puderte, fasste sie unter ihren Beinen hindurch an ihren Arsch, zog ihre Backen auseinander und spielte an ihrer Rosette. Dann schob sie sich erst einen, dann zwei, zu guter letzt jeweils Zeige- und Mittelfinger beider Hände in den Anus.

Tief und brünstig stöhnend, hauchte sie mir entgegen:

„Versuche es jetzt…!“

Mit einer Hand zog ich meinen Fickbolzen aus ihrem Loch und setzte ihn an ihrem After an.

Mit leichtem Druck versuchte ich einzudringen; leider vergebens.

„Es tut nicht weh!… drück fester!“

Millimeter für Millimeter zwängte ich Oma meinen Hammer in den Anus. Am kontinuierlichen Stöhnen, das aus Oma’s Kehle kam, konnte ich erkennen, dass es ihr anscheinend wirklich nicht unangenehm war. Ein letztes mal drückte ich sehr kräftig gegen ihren Hintereingang und ‚Schwups’, der Widerstand war überwunden und meine Eichel steckte in ihrem Po.

„Ahhhhh ist das ein geiles Gefühl!…

schieb ihn mir rein,… bitte!“

„Immer langsam!“ meinte ich nur und zog meinen Schwanz mit einem deutlich hörbaren ‚Plop’ wieder aus ihrem Anus. Bevor Oma protestieren konnte, hatte ich meine Eichel schon wieder in ihrem Loch. Dies wiederholte ich noch ein paar mal.

So dehnte ich ihren Anus Stück für Stück. Letztendlich wurde ihre Pforte so elastisch und gedehnt, dass ich ohne große Mühe in sie eindringen konnte. Mit nur meiner Eichel in ihrem Po steckend fragte ich sie:

„Bist Du bereit?“

„Ja, mein Liebling,… lass mich Dein Monster in mir spüren!“

Ein letztes mal knetete ich ihr die Möpse und packte sie dann mit festem Griff an ihren Arschbacken.

Wie in Zeitlupe ließ ich meinen Brummer in ihren Anus gleiten. Ohne einmal zurückzuziehen, schob ich ihr in einem Zug meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Darm.

Oma ließ ihren Kopf nach hinten fallen, öffnete weit ihren Mund und röchelte leise. Sie schnappte sich ihre Mördertitten und drückte sie wie zwei prall aufgeblasene Luftballone zusammen.

Und dann fickte ich los. Mit kräftigen Stößen knallte ich Oma die gesamte Länge meines Hammers in den Darm.

Nicht nur ich, nein auch Oma genoss es sichtlich.

Ihre Nippel schwollen an, wurden dick und hart. Ihr gewaltiger, weit herausstehender Kitzler und ihre fleischigen Schamlippen luden mich regelrecht ein, an ihnen herumzuspielen. Doch dazu kam es nicht mehr. Als ich spürte wie Oma erneut begann, am ganzen Körper zu zittern, fast zu beben, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten.

Diesmal wollte ich jedoch nicht wieder alles in ihr abladen.

Schnell zog ich meinen Riemen aus ihrem Arsch und stellte mich vor sie hin. Oma öffnete ihre Augen und sah mein Gerät direkt vor ihrem Gesicht. Fluchs legte sie ihren Kopf etwas in den Nacken und öffnete weit ihren Mund. Sie schnappte meinen Lümmel mit einer Hand kurz hinter der Eichel und legte ihn sich auf die Unterlippe.

Mit ihrer anderen Hand wichste sie mir den Schaft.

Das war zuviel! Ich spritzte los. Nach nur drei oder vier Schüben war ihre Mundhöhle total mit meinem Sperma gefüllt. Zuerst gurgelte sie ein wenig, dann schluckte sie. Weitere vier Schübe und ihr Mund war erneut bis zum überlaufen gefüllt.

Und wieder schluckte sie meinen ganzen Saft. Unaufhörlich schoss und quoll es aus mir heraus. Etliche dicke Spritzer landeten auf ihren Augen, ihrer Nase, ihrer Stirn und Wangen. Von dort tropfte es auf ihre Brüste.

Es war ein Bild für die Götter! Total vollgesaut legte sie sich zurück.

Mit einem breiten Grinsen und einer gehörigen Ladung Spermas im Gesicht sagte sie:

„Meine Güte, war das eine Ladung!“

Ich reichte ihr ein paar Tücher, damit sie sich besser abtrocknen konnte. Kurz darauf, nachdem wir das Bett wieder einigermaßen hergerichtet hatten, kuschelten wir uns unter die Bettdecke und schmiegten uns eng aneinander. Wir küssten uns nochmals sehr sinnlich und leidenschaftlich.

„Oh, Marcus, mein Schatz, versprich mir, dass wir das künftig regelmäßig wiederholen werden!“

„Wie gesagt,… wann Du willst und so oft Du willst!“

Oma lächelte mich sehr zufrieden an.

Nachdem ich das Licht gelöscht hatte, schnappte ich mir eine ihrer Brüste und streichelte sie noch ein wenig. Oma nahm sich meinen Brummer in die Hand und drückte ihn sanft.

„Ich weiß ja schon lange, dass Du sehr auf große Brüste stehst! Schon als kleiner Junge hast du mich heimlich beobachtet.“

„Das hast Du bemerkt?“

„Na klar hab ich das gemerkt!… Übrigens, sind sie Dir auch nicht zu groß oder findest Du, dass sie unschön sind, weil sie ein wenig hängen?“

„Nein, Oma,… Deine Brüste sind einfach sagenhaft!…

Ich könnte andauernd an ihnen herumspielen, sie drücken, streicheln und an ihnen herumlutschen!“

„Das trifft sich gut,… ich liebe es nämlich, wenn man mir an meinen Möpsen herummacht!… Um so mehr, desto besser! Zudem habe ich einen ganz schönen Nachholbedarf an Liebkosungen; da Opa ja jetzt auch schon fast sechs Jahre nicht mehr lebt.“

„Das werde ich in Zukunft übernehmen,… ok?“

„Ich will’s hoffen!“

„Warum bist Du eigentlich hier oben in meinem Zimmer und nicht Mama?“

„Deine Mutter hatte auf dem Fest relativ viel getrunken und hat sich unbedacht in ihr Bett gelegt.

Petra und Gregor wollten sie dann nicht mehr wecken. So hab ich ihnen mein Schlafzimmer angeboten und bin anstelle Deiner Mutter zu Dir ins Zimmer gegangen und hab mich schlafen gelegt.“

„Warst Du überrascht, dass ich mich an Dir zu schaffen gemacht habe?“

„Ja, schon,… wobei ich sagen muss, dass ich insgeheim gehofft hatte, dass so etwas passieren würde. Weißt Du, ich träume schon seit langem davon, mit Dir zu schlafen, hab mich aber nie getraut, den ersten Schritt zu tun, da es ja eigentlich etwas verbotenes ist, was wir hier tun.“

„Und durch was wurde der Wunsch geweckt?“ fragte ich neugierig.

„Ich wollte einmal Sonntags-Morgens, dass Du mich zu Tante Hanna begleitest und bin zu Dir gekommen.

Ich hatte an Deine Tür geklopft und trat ein. Du lagst schlafend im Bett, die Bettdecke weit von Dir geschoben und hattest eine, wie sagt man, ausgewachsene Morgenlatte…. Zuerst war ich schockiert von Deinem Monstrum aber um so länger ich mir Dein Ding betrachtete, desto stärker wurde das Verlangen, ihn zu berühren.“

„Und,… hast Du?“

„Ja,…

ich konnte nicht widerstehen, hatte ihn ganz vorsichtig in meine Hand genommen und gestreichelt. Deutlich konnte ich das Pulsieren Deines Blutes durch die dicken Adern spüren. In wenigen Sekunden war ich derart nass, dass ich kurz darauf wieder runter ging, um meinen Schlüpfer zu wechseln. Seit damals, das war vor ca.

sechs Wochen, wusste ich, dass ich dieses gewaltige Stück Fleisch irgendwann einmal in mir haben musste.“

Oma’s Geständnis törnte mich tierisch an, was zur Folge hatte, dass mein Riemen allmählich wieder anfing anzuschwellen. Ich drückte ihre Möpse etwas kräftiger und küsste Oma auf den Mund.

„Wenn Du so weiter an meinen Brüsten rumknetest, dann musst Du Dich nicht wundern, wenn meine Möse gleich noch einmal ficken will…“ kicherte sie.

Ich packte sie und zog sie auf mich. Mit gespreizten Beinen und auf ihren Ellenbogen abgestützt, kam sie auf mir zu liegen. Mein Schwanz war schon wieder hart wie Kruppstahl und schaute hinter ihrem Arsch ins Freie nach oben.


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