Der Voyeur

… es ist ein schöner warmer Sommertag und wir beide haben endlich Gelegenheit diese tollen Jahreszeit gemeinsam zu genießen. Wir fahren mit unseren Fahrrädern durch einen in ein paar Kilometern entfernten Wald. Der Duft vom Wald und vom frisch gemähtem Heu in der Nähe wirkt wie ein Aufputschmittel auf uns.

Wir albern rum und freuen uns auf den See, der in der Nähe liegt um auch unser mitgebrachtes Picknick genießen zu können.

Am See angekommen wollte ich schon direkt unsere Decke ausbreiten, als du jedoch meintest weiter herunter wären viel schönere Plätze. Ich grollte ein wenig, denn ich wollte dich so bald wie Möglich in den Armen halten und nicht stundenlang durch den Wald rennen.

Der Voyeur

Doch nach 5 Minuten hattest du den Platz schon gefunden. Er lag etwas abseits zwischen den Bäumen und der See zog sich wie ein viel zu kleiner Fjord dort zu unserem Lagerplatz.

Ich breitete die Decke aus stelle den Picknickkorb ab und zog mein T-Shirt aus. Auch du glittest aus deinem Sommerkleid. Jetzt war mir auch klar warum du etwas abseits leigen wolltest, denn du trugst nur noch deine Bikinihose. Du lächelst mich frech und vielsagend an, denn du weißt wie der Anblick deiner nackten Brüste mich reitzt.

„Sei schön lieb und dann darfst du mich gleich eincremen,“ hauchst du mir zu.

„Aber nur wenn du gaaaanz lieb bist,“ fügst du noch an. So ein kleines Biest dachte ich. Sie weiß genau wie sie mich kriegt. Kniest dich auf allen vieren vor dem Picknickkorb, obwohl du genau weißt was drin ist.

Das zahle ich dir heim. Ich kriege dich schon noch. Dann, nachdem du ein paar Erdbeeren genascht hast, legst du dich auf den Bauch und erlaubst mir den Rücken einzucremen. Ich lege so viel Gefühle in diese Massage wie ich nur kann.

Ich will dich jetzt richtig heiß machen. Ich gleite mit meinen Händen über deinen Rücken bis zum Ansatz von deinem süßen Hintern. Dann an den Seiten wieder hoch, so das ich eben deine Brüste berühre. Deinen Beinen widme ich mich besonders.

Vor allem die Innenseite deiner Schenkel. Ich gleite an ihnen hoch bis kurz vor dem Ort den ich jetzt nur zu gerne mit meiner Zunge streicheln möchte. Du spreizt deine Beine noch etwas mehr. Ich weiß, dass das eine Aufforderung ist nun auch endlich mit meinem Finger zwischen deine Schenkel zu fahren.

Dann hebst du den Kopf schaust auf meine Shorts, die sich mächtig ausbeult und lächelst mich an.

Der Voyeur

„Na wollen wir doch mal sehen ob du die vorder Seite auch so gut eincremen kannst. beginne mit deinem Bauch. Meinen kleinen Finger spreizte ich extra etwas ab, um an dem Bund des Höschens entlang zu streicheln.

Dann streiche ich mit einer Hand langsam zwischen deinen Brüsten hinauf. Sorgsam darauf bedacht, dass ich sie nur leicht berühre. Ich massiere deine Schultern, deinen Hals und über deinen Oberarmen. Ich kann mich kaum noch zügeln und greife dann mit beiden Händen an deinen Brüsten.

Du stöhnst leise auf und ich merke mit Freuden, dass nicht nur meine Shorts bald von meinen steifen Freund bald gesprengt wird, sondern auch einen kleinen feuchten Flecken auf deinem Höschen. Ich beuge mich hinab zu deinen Brüsten und fange an deiner rechten an zu knabbern und zu saugen, während meine Hand sich den Bauch hinab in deine Bikinihöschen schiebt. Ich fühle sofort wie feucht du bist und mein Mittelfinger dringt sofort in dich ein, was ein weiteres stöhnen von dir hervorruft. Mein Finger dringt jetzt mit einem Rhythmus immer wieder in dich ein.

Während wir uns jetzt wild und a****lisch küssen. drängst du dich meinem Finger entgegen. Dann mit einem Mal löst du dich von mir ziehst dein Höschen aus, zerrst meine Shorts auch hinunter und setzt dich dann mit deinem feuchten Schoß über meinem Gesicht.

Gierig fange ich an dich zu lecken, während du dich hinab beugst und mit deiner Zungen und deinem saugendem Mund meine empfindliche Eichel zu beglücken.

Deine Zunge umkreist meine Eichel und dann fängst du an mich leicht und vorsichtig zu wichsen, während meine Zunge über deinen Kitzler streicht. Ich merke es schon langsam in mir aufsteigen, als ich ein Rascheln im Wald höre. Du scheinst es auch gehört zu haben, denn du hörst aprobt auf zu blasen und schaust dich um. Als du nichts siehst, machst du mit dem wichsen weiter und stöhnst nochmals unter meiner Zunge auf.

Dann steigst du von mir ab, kniest dich auf allen vieren hin und streckst mir deinen Po entgegen.

„Komm, nimm mich jetzt doggy,“ hauchst du mir zu. Ich knie mich hinter dich, schiebe dabei noch deine Beine ein kleines bißchen mehr auseinander, umfassen meinen Schwanz und reibe ihn ersteinmal an deinem Hintern. Dann dringe ich mit einem festen Stoß in dich ein und umfasse deine Hüften. Im Takt zu meinen Stößen ziehe ich dich nun an mich heran.

Deine Titten wippen im Einklang zu meiner Bewegung und machen mich zusammen mit dem rhythmischen Klatschen nur noch schärfer. Wir sind jetzt wie von Sinnen. Immer wieder stöhnen wir abwechselnd laut und ich beuge mich über dich um an deinen schaukelnden Titten zu greifen.

Dann höre ich es wieder.

Dieses Rascheln aus dem Wald. Doch diesmal scheinst du es nicht gehört zu haben. Du stöhnst noch mals lustvoll auf, als ich meinen Schwanz etwas weiter aus dir herausziehe, nur um dann fester in dich einzudringen.

Ich sehe einen jungen Mann auf uns zukommen.

Er scheint schon länger hinter dem Baum gestanden zu haben, denn seine Shorts sind halb heruntergezogen. Er hält in der einen Hand eine Videokamera und an dem rotem Licht kann ich erkennen das die Aufnahme läuft. Ich denke jetzt kann ich meine kleine Rache haben und verstärke meine Lust noch in dem ich dir kleine leichte Schläge auf deinen Hintern gebe. Der Mann steht nun direkt vor dir als du ihn erblickst.

Erschrocken drehst du dich zu mir um, doch ich höre nicht auf dich zu bumsen. Auch du bist von der Lust völlig eingenommen und stöhnst laut.

Als du dann wieder nach vorne siehst, merkst du wie der Fremde nicht nur filmt, sondern auch seine Short herunter gezogen hat und sich zu wichsen beginnt. Der Kerl muß sich schon etwas länger zu reiben, denn sein Schwanz weißt schon eine leichte Rötung auf.

Du leckst dir über die Lippen, unentschlossen ob du dem Kerl nicht auch einen blasen sollst. Doch so weit bist du noch nicht. Du genießt weiter meinen Schwanz in dir und schaust den Fremden nur fasziniert zu wie er uns filmt und sich vor deinem Gesicht einen runterholt.

Dann in dem Moment als du nun doch dem Fremden blasen willst und deine Hand nach seinem Schwanz ausstreckst, kommt es ihm. Sein heißer Sperma schießt dir ins Gesicht und so erschrocken wie du bist, weißt du nicht was du tun sollst und stülpst deinen Mund über seine Eichel.

Du lutscht ihn, saugst daran und genießt den salzigen Geschmack.

Dann stöhnst auch du als es dir in Wellen kommt. „Ja, Jaa hör nicht aauuuffff!“ Es kommt dir heftig und ich greife nach vorn um deine linke Brust fest zu kneten. Dann kommt es mir auch! Ich ziehe meinen Steifen aus dir heraus, reibe ihn kurz und ergieße mich dann über deinen Arsch und bis hinauf zu deinem Rücken. Auch der Fremde stöhnt noch einmal als du ihm die letzten Tropfen von seiner Eichel leckst.

Dann hört er auf zu filmen, holt die SD Karte aus der Cam, reicht sie dir und sagt nur: „das war so geil,…Danke!“ Dann zeiht er seine Shorts wieder hoch, dreht sich um und verschwindet im Wald.

So bekamen wir eine filmhafte Erinnerung an einem unseren besten Sex den wir hatten.


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Kommentare

[email protected] 5. Oktober 2017 um 22:57

ok… das ist mein Traum, herrlich geschrieben, leider viel zu kurz… bin aber trotzdem gekommen.

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