Der Wellnesstempel

Eigentlich könnte mein Leben perfekt sein. Ich bin Mitte 40, habe eine liebe Frau an meiner Seite und habe meinen eigenen Handwerksbetrieb. Nach außen eine ganz normales und glückliches Leben, um das mich viele beneiden würden.

Aber es gab auch dunkle Flecken in meiner Vergangenheit. Noch während meiner Ausbildung hatte ich meine damalige Freundin geschwängert.

Ich war allerdings noch nicht bereit für ein Kind, nicht bereit für die Verantwortung. Ich kam mit der Situation nicht klar und als ich Ihr das sagte, schmiss sie mich aus der Wohnung. Aus heutiger Sicht verständlich. Kurz nach der Geburt meiner Tochter hatten wir noch einmal Kontakt, ich weiß noch wie heute wie stolz ich war, als ich meine Tochter in den Händen hielt.

Der Wellnesstempel

Aber meine Exfreundin hatte schon einen neuen Freund zu der Zeit und nach kurzer Zeit wurde ich aus ihrer kleinen heilen Familie gedrängt. Ich bezahlte zwar weiter, aber sah meine Tochter nie wieder.

In letzter Zeit dachte ich öfter daran… inzwischen war sie schon 22 Jahre alt. Kurz vor ihrem 18ten Geburtstag bekam ich einen Brief, dass sie eine Ausbildung angefangen wäre und der Unterhalt nicht mehr benötigt werden würde.

Das war es dann wohl, ich hatte meine Schuldigkeit getan. Irgendwie hatte ich gehofft, meine Tochter nach ihrem 18ten Geburtstag endlich kennen zu lernen, aber damals war die letzte Verbindung zu ihr abgebrochen — was wohl auch der Hintergrund meiner Exfreundin war, auf den weiteren Unterhalt zu verzichten. Ich verdrängte es noch einige Jahre, dann holte es mich wieder ein.

Das alles ließ mir keine Ruhe, und so entschied ich mich irgendwann, einen „Privatdetektiv“ auf meine Tochter anzusetzen. Ich wusste dass ich über ihre Mutter keine Chance hatte, also entschied ich mich für diesen Weg.

Nach einer Woche hatte ich schon einen Brief der Agentur in der Hand. Ich weiß noch, wie ich zitterte als ich den Brief öffnete. Ich bekam ihre Adresse, ein Foto und ihren Arbeitgeber genannt. Nicht viel, aber ein Anfang.

Der Wellnesstempel

Was war meine Tochter für eine schöne junge Frau geworden. Ich schaute mir das Foto lange an. Ihre Augen hatte sie ganz eindeutig von ihrer Mutter, sie sah meiner Ex von damals sehr ähnlich.

Offensichtlich arbeitete sie heute als Masseurin in einem sogenannten Wellnesstempel. Ich suchte die Einrichtung im Internet und wurde schnell fündig.

Offensichtlich war es eine größere Anlage, wo verschiedene Entspannungsmöglichkeiten — angefangen über Sauna und Solebad bis hin zu Massagen angeboten wurden. Ich blätterte Gedankenverloren durch die Homepage und dann fand ich Fotos von meiner Tochter, wie sie ein paar Frauen massierte. Ich speicherte die Fotos ab und stöberte auch noch in den anderen Abteilungen der Einrichtung. Plötzlich musste ich schlucken — auf einem Foto aus dem Saunabereich erkannte ich meine Tochter wie sie nackt in einer Sauna saß.

Ein professionelles Foto, ihr Schambereich war natürlich verdeckt. Aber ihre großen Brüste waren deutlich zu sehen. In dieser Hinsicht war sie ihrer Mutter nun so überhaupt nicht ähnlich, sie hatte eher kleine Brüste gehabt aber diese junge Frau hatte richtig schöne große Brüste. Ein Wunder, dass sie immer noch so prall standen.

Ich schüttelte den Kopf. Peter — ermahnte ich mich — nun ist aber gut. Das ist deine Tochter! Dieses Bild speicherte ich nicht… zumindest nicht am Anfang.

Ich überlegte lange, wie ich nun meine Tochter kennen lernen wollte.

„Hallo ich bin Peter dein Vater“ — das war wohl die plumpste Möglichkeit. Telefon? Treffen? Brief? eMail? Wie sollte ich mich ihr vorstellen? Was würde mich erwarten? Vermutlich würde sie mir eine Scheuern… vielleicht hatte ich aber auch Glück und sie würde mich nur missachten. Egal wie — kein Weg erschien mir richtig.

Ich sprach auch lange mit meiner Frau darüber, aber auch sie wusste keinen Rat.

Nach ein paar Wochen Ratlosigkeit, entschied ich mich einfach einmal in diesen Wellnesstempel zu fahren. Vorsichtig, als könnte mich jemand erwischen, betrat ich den Tempel und ging zur Information. Das gute war, ich brauchte mich kaum für irgendetwas zu entscheiden beim Eingang, alle Leistungen konnten problemlos auf den Chip, den ich bekam, auf gebucht werden, sobald ich mich dafür entschlossen hätte. Das nahm mir viel Druck.

Das Solebad konnte man auch in Badekleidung besuchen, aber mir ging es ja darum meine Tochter zu sehen… und die arbeitete im Massagebereich der zur Sauna gehörte. Also zog ich mich in der Umkleide aus, zog meinen Bademantel an und schnappte mir mein Saunatuch. Dann erkundete ich die Anlage.

Ein komisches Gefühl.

Normalerweise hatte ich überhaupt kein Problem damit, mich nackt in einer Saunalandschaft zu bewegen. Aber hier hatte ich immer das Gefühl ich könnte ertappt werden. Dabei war es quatsch. Selbst wenn ich meine Tochter treffen würde, sie wusste doch gar nicht wie ich aussah.

Sie würde mich überhaupt nicht erkennen. Nachdem ich einmal die ganze Anlage erkundet hatte, ich meine Tochter aber nicht gefunden hatte, entschloss ich mich erst mal eine Runde saunieren zu gehen.

Nach dem Saunagang entspannte ich mich auf einer der Liegen. Und da sah ich sie zum ersten Mal. Anna, meine Tochter.

Sie lief durch die Anlage in einer kurzen Hose und einer dazu passenden weißen Bluse. Ihre langen Haare hatte sie zusammen gebunden zu einem Pferdeschwanz. Ich konnte nicht verhindern, dass mein Herz laut klopfte. Sie begrüßte ein paar der anderen Gäste und ging zur Bar, um sich etwas zu trinken zu nehmen.

Sie war recht klein, in der Runde an der Bar die kleinste. Schade, ich hatte gehofft dass sie ein wenig von meiner Status geerbt hätte, auf dem Foto konnte man sich die Größe ja nicht vorstellen. Sie trank und schaute sich dabei um. Unsere Blicke trafen sich.

In ihren Augen erkannte ich wirklich meine Ex wieder und mein Herz blieb für einen Moment stehen. Sie schaute mir lang in die Augen und nickte mir freundlich zu, dann trank sie aus und ging wieder zurück in den Massagebereich. Das war sie nun, unsere erste Begegnung.

*

Heute war irgendwie ein langweiliger Tag. Ich war heute mit Eva alleine, aber wir hatten so wenig Kunden das eigentlich immer nur einer etwas zu tun hatte.

So blieb mir viel Zeit, die Vorräte an Massageölen vorzubereiten. Ich bekam Durst, also ging ich rüber zur Bar in der Sauna um etwas zu trinken. Als ich mir etwas eingeschüttet hatte, wanderte mein Blick über die Saunalandschaft. Ein paar bekannte Gesichter aber auch viele neue.

Mein Blick bleibt bei einem Mann mittleren Alters hängen. Er schaut mir direkt in die Augen. Wow. Diese Augen gefallen mir.

Er scheint Ende 40 zu sein, sehr groß, bestimmt 2 Meter. Kräftig aber nicht Dick. So an die 100 Kilo denke ich. Ein Baum von einem Mann.

Ich nicke ihn zu, aber er reagiert nicht. Es fällt mir schwer, aber ich löse meinen Blick wieder. Den würde ich gerne mal massieren — kommt es mir in den Sinn. Ich trinke aus und gehe zurück an meinen Arbeitsplatz.

*

Ich überlege.

Eigentlich steh ich nicht auf Massagen, aber dies wäre eine Möglichkeit mit Anna ins Gespräch zu kommen. Kurzentschlossen zog ich mir meinen Bademantel wieder an und ging zum Massagebereich. Eine andere Dame begrüßt mich. Ich ließ mir die verschiedenen Massagemöglichkeiten erklären und entschied mich dann für eine einfache Rückenmassage.

In diesem Moment kam Anna dazu. Ich schluckte. Die andere Dame erklärte mir, dass ich mich in Raum 2 schon mal auf die Liege legen könnte, die Massage würde gleich beginnen. Ich ging in Raum 2.

Der Raum war wundervoll gestaltet, es roch nach verschiedenen ätherischen Ölen. Auf der Liege lag ein großes Handtuch, also zog ich meinen Bademantel aus und legte mich nackt darauf. Nun hoffte ich natürlich dass mich Anna auch massieren würde. Gespannt wartete ich.

*

Ich hörte, dass Eva mit jemanden sprach, also ging ich auf den Flur.

Da stand er. Der Mann der mir gerade so tief in die Augen geschaut hatte. Offensichtlich interessierte er sich für eine Massage und Eva hatte ihn unser Programm erklärt. Sie schickte ihn in Raum 2.

Als er in dem Raum verschwunden war, schaute ich Eva an. Wir kannten uns gut und so wusste sie was ich wollte. „Viel Spaß, er möchte nur eine Rückenmassage“. Ja, solche Leckerbissen bekamen wir nicht oft auf unsere Liegen.

Ich betrat den Raum und der Mann hatte sich schon auf die Liege gelegt.

Er hatte wirklich eine schöne kräftige Figur, genau der Typ Mann den ich mochte. Und er hatte auch noch einen Knackarsch. Wie gerne würde ich jetzt… aber natürlich nicht auf der Arbeit.

Er hatte das andere Handtuch wohl nicht gesehen, also nahm ich es und legte es über seinen Po.

„Hallo ich bin Anna und werde Sie massieren“ begrüßte ich den Gast.

*

Ich konnte nicht erkennen, wer den Raum betrat. Ich war dankbar für das Handtuch über meinen Hintern, schließlich wollte ich ja nicht dass meine Tochter mich direkt so kennen lernen würde. Als ich aber höre, wer mich da begrüßt erschaudere ich kurz. Meine Tochter.

„Ich bin Peter“ stelle auch ich mich vor. Und erstarre. Ob sie meinen Namen weiß? Aber selbst wenn, es gab ja mehr als einen Peter.

„Haben Sie einen besonderen Wunsch für das Massageöl?“ fragt sie mich. Oh wie ähnlich sie doch ihrer Mutter ist.

„Nein“ antworte ich, schlussendlich kenn ich mich ja eh nicht aus. Ich höre wie sie eine Flasche öffnet und dann spüre ich auch schon, wie sie das Öl mit ihren Händen auf meinem Rücken aufträgt. Das tut gut. Sanft fängt sie dann an, meinen Rücken zu massieren.

*

Ich wähle eine von meinen eigenen Lieblingsdüften aus, da der Gast keinen besonderen Wunsch hat.

Meine Hände wandern über seinen Rücken. Ich fühle seine kräftigen Muskeln. Ich verteile erst einmal sanft das Öl, bis ich zu einer richtigen Massage übergehe. Der Mann ist ganz schön verspannt, wie ich merke.

„Sicher dass sie nur eine Rückenmassage möchten? Sie sind ziemlich verspannt, eine Ganzkörpermassage würde Ihnen gut tun.“ Stelle ich fest.

*

Sie knetet mich hart durch.

Und ich fühle, wie die Anspannung langsam aus meinem Körper entweicht. Eine Ganzkörpermassage? Ich überlege. Warum eigentlich nicht. Nicht ganz mein Plan, aber wenn ich schon mal hier liege.

„Einverstanden“. Ich schließe die Augen und lasse mich von meiner Tochter weiter kräftig durchkneten. Nach einiger Zeit ist sie mit meinem Rücken fertig und fängt an meine Beine und meine Arme zu massieren. Ich entspanne immer mehr.

*

Haha — überredet — dachte ich mir.

Nicht das ich Provision bekommen würde. Aber dieser Mann gefiel mir einfach… und so hatte ich noch viel mehr Zeit seinen Körper zu erkunden. Solche Gelegenheiten waren eben selten und ich hatte derzeit keinen Freund — was sprach also dagegen auch mal bei der Arbeit ein wenig Spaß zu haben.

Seine Beine waren genauso kräftig wie sein Rücken.

Es machte geradezu Spaß sich mit seinen Muskeln zu beschäftigen. Als ich seine Arme bearbeitete, vielen mir seine großen Hände auf. Große grobe Hände, fiel mir auf. Der Mann musste Handwerker sein, man konnte die ganzen riefen und auch die harte Haut geradezu spüren.

Nach einiger Zeit forderte ich Peter dann auf, sich umzudrehen.

*

Umdrehen? Ich griff hinter mich zu dem Handtuch und drehte mich langsam um.

Schließlich wollte ich ihr nicht auch noch meinen Schwanz zeigen. Schlussendlich lag ich dann auf meinem Rücken und schaute meiner Tochter in die Augen. Sie nahm neues Öl und verstrich es auf meiner Brust. Ihre Berührungen waren fast zärtlich.

Ich löste meinen Blick von ihren Augen und betrachtete ihren jungen Körper. Ja, die Proportionen waren perfekt. Irgendwie erfüllt mich das mit Stolz. Ihre Hände glitten weiter über meinen Oberkörper um ihn zu massieren.

Sollte ich ihr nun reinen Wein einschenken? Ihr sagen, dass ich ihr Vater bin? Aber was dann…

vielleicht würde sie ausflippen. Ich hätte es ihr wohl direkt zu Beginn sagen müssen… jetzt konnte das ja eigentlich nur noch schief gehen.

*

Sein Oberkörper war genauso männlich wie sein Rücken, wie ich mit Freude zur Kenntnis nahm. Ihn zu massieren machte wirklich Spaß und ich fühlte ein Kribbeln in meinem Bauch.

Ich rief mich zur Besinnung — ich war auf der Arbeit. Bildete ich mir das ein, oder betrachtete er mich ganz genau? Egal — seine Blicke gefielen mir. Puh — langsam wurde mir warm. Das war echt der Nachteil an dem Job — die Räume waren immer gut geheizt, da die Gäste ja nackt herum liefen…

aber wir hatten ja unsere Arbeitskleidung. Am Anfang hatte ich die Arbeitskleidung immer über die normale angezogen, es gab auch immer noch Kolleginnen die mit langer Hose rumliefen. Aber heute zog ich die Arbeitskleidung eigentlich immer alleine an — darunter war ich vollkommen nackt. Und auch wenn meine Brüste etwas größer waren, so war ich doch froh den BH weglassen zu können — mit dem schwitzte ich immer noch mehr.

Vielleicht….

Gesagt getan… oder eher gedacht getan. Während ich mich zu seinen Beinen umdrehte, öffnete ich einfach die oberen 2 Knöpfe an meiner Bluse wie beiläufig mit einer Hand. Ich nahm neues Öl und verrieb es auf seinen Beinen.

Ich konnte seine Blicke spüren.

*

Ich schlucke als ich merke wie Anna ihre Bluse oben öffnet. Sicher, es ist warm hier, das merke selbst ich. Aber nun kann ich einen Teil ihrer Brüste sehen. Und es gefällt mir sehr was ich sehe.

Zu sehr wie ich erschrocken feststelle. Ich fühle ein Kribbeln in meinem Schwanz. Oh nein — er wird sich doch wohl nicht erheben. Das Handtuch würde eine Erektion nicht verbergen.

PETER — Sie ist deine Tochter! Ermahne ich mich.

Aber es hilft nicht… ich fühle wie mein Schwanz unter dem Handtuch wächst. Die Berührungen von Anna an meinen Beinen, sie beugt sich auch noch etwas noch vorne so dass ich noch einen tieferen Eindruck von ihren Brüsten bekomme, helfen nicht gerade weiter. Ob sie das beabsichtigt hat?

*

Ich merke dass Peter verlegen wird, als er meine leicht geöffnete Bluse sieht.

Ich merke wie er wieder verspannt — kein Wunder. Ach herrjeh… was mach ich nur. Ich massiere seine Beine einfach weiter.

Warum auch immer, ich bin total scharf auf diesen Mann. Vielleicht weil er noch keine dummen Sprüche losgelassen hat. Vielleicht weil mich seine Augen so anmachen. Vielleicht weil er einfach so groß, stark und kräftig ist.

Wie gerne würde ich mir die Kleider vom Leib reißen und ihn einfach vernaschen. Aber das geht ja nicht.

Sanft streiche ich mit meinen Händen über seine Oberschenkel. Dabei beuge ich mich nach vorne, mir ist bewusst dass ich ihm dadurch einen tieferen Einblick gewähre. Direkt schade dass das Handtuch seine Männlichkeit vor mir verbirgt.

Aber habe ich da gerade unter dem Handtuch eine Bewegung gesehen? Vermutlich hab ich es mir eingebildet. Ich schau nochmal auf das Handtuch… doch — offensichtlich bildet sich da gerade eine Beule. Offensichtlich gefällt Peter was er sieht.

*

Ich kann nichts dagegen tun, ich fühle wie mein Schwanz sich mit Blut fühlt.

Auch die Augen zu schließen, bringt gerade nichts. Das Bild von der jungen, attraktiven Anna hat sich in meinen Kopf eingebrannt. Ich fühle wie mein Schwanz gegen das Handtuch drückt, während Annas Hände über meinen Oberschenkel wandern.

Sie blickt mich an. Ich sehe in ihre Augen und erkenne meine Ex wieder.

Aber noch mehr — sie hat den gleichen Blick wie meine Ex, wenn sie Lust auf Sex hatte. Hilfe — sie ist doch meine Tochter. Ich bin kurz davor die Bombe platzten zu lassen. „Anna“ fang ich an zu murmeln.

Doch genau in diesem Moment wandert ihre Hand ein wenig unter das Handtuch. Ich spüre ihre sanften Händen die an meiner Hüfte entlangwandern. Das Handtuch bewegt sich dabei ein wenig, reibt über meinen Schwanz. Sie schaut mich an.

* „Soll ich aufhören?“.

Ich schaue ihn in die Augen. Er scheint verwirrt zu sein. Will er mir etwas sagen? Bin ich zu weit gegangen? Oh nein, ich könnte meinen Job verlieren. Ich wandere mit meinen Händen wieder herunter.

Das Handtuch verdeckt seine prächtige Erektion nur noch bedingt. Zu gerne würde ich sehen, was sich darunter versteckt. Ich massiere wieder seine Beine. Peter sagt nichts mehr.

Ich fasse neue Mut und wander wieder mit meinen Händen unter das Handtuch. Peter schließt seine Augen. Sanft streiche ich über seine Lenden. Das Handtuch bewegt sich ein wenig dabei.

*

Oh mein Gott.

Ich kann es nicht, ich kann ihr nicht sagen dass ich ihr Vater bin. Ein alter Sack der sich nackt von seiner Tochter massieren lässt und dabei eine Erektion bekommt. Ob sie aufhören soll. JAAAAA und NEIIINNNNNN.

Was mach ich nur. Aber ich komm gar nicht zum Nachdenken. Ihre Hände wandern schon wieder unter das Handtuch welches meine Scham bedeckt. Ich fühle ihre Hände an meiner Hüfte…

an meiner Leiste…. Ich schließe die Augen. Ihre Finger wandern Zentimeter für Zentimeter näher an die Wurzel meines Schwanzes. Da berührt sie ihn auch schon.

Mein Schwanz hüpft vor Freude. Ich spüre wie ihre Hand an meinem Schwanz entlangfährt und dann hat sie ihn auch schon in der Hand.

*

Ich fühle seine Männlichkeit in meiner Hand. So groß und kräftig wie ich ihn mir vorgestellt habe. Mit meiner anderen Hand greife ich zu dem Handtuch, was nun überflüssig geworden scheint.

Ich ziehe das Handtuch langsam von seinem Körper herunter, und schon sehe ich seine pralle Männlichkeit vor mir, in ihrer Pracht. Er ist noch ein wenig beeindruckender, als meine Hand vermuten ließ.

Peter öffnet die Augen und sieht mich an. Ich sehe seine Lust in seinen Augen. „Ganz schön heiß hier“ erkläre ich und knöpfe mir langsam meine Bluse auf.

Er betrachtet mich, als ich die Bluse ausziehe schaut er direkt auf meine jungen prallen Brüste. Ich nehme ein wenig Öl und fange an, seinen Schwanz und seine Eier einzuölen. Peter stöhnt leise dabei. Langsam wichse ich seinen Schwanz, den ich am liebsten gerade in mir spüren würde.

Ich verwöhne ihn weiter, genieße seine Blicke auf meiner Haut.

*

Als Anna ihre Bluse auszieht, ist der letzte Widerstand in mir gebrochen. Mein Schwanz ist zum Bersten prall gefüllt, und erwartet ihre Zärtlichkeit. Als sich ihre Hände mit dem Öl um meinen Schwanz vereinen, bekomme ich kaum noch Luft. Ihre praller Busen ist so wunderschön.

Ich fange an es einfach nur noch zu genießen.

Sie wichst meinen Schwanz inzwischen immer stärker. Oh ja — es kann nicht mehr lange dauern. Ich fühle wie sich meine Eier langsam vorbereiten. Ein ziehen, welches meinen Unterleib erfüllt.

Bald werde ich kommen. Kommen während meine eigene Tochter, die davon nichts weiß, mich wichst. Der Gedanken daran ist so verboten…. Aber auch so geil.

Das Gefühl wird stärker. Ja… ich fühle wie sie noch kräftiger rangeht. Ja…

genau richtig… Ich spüre wie ich mich verkrampfe…. Und dann fühle ich auch schon wie sich meine Eier zusammenziehen. Ich spritze.

Ahhhh

*

Ich merke wie Peter immer unruhiger wird. Also verstärke ich meine Bemühungen. Und dann spüre ich seinen Schwanz auch schon zucken. Er spritzt.

Und wie! Würde er nicht auf den Boden liegen, hätte er sicher 2 Meter weit gespritzt. So spritzt er nur in die Luft, aber wahnsinnig kraftvoll. Der Samen landet auf seinem Bauch. Wow — schon 4 starke Spritzer.

Dass er so viel Saft hat, hätte ich nicht gedacht. Langsam wichse ich seinen Schwanz weiter, bis das Zucken aufhört.

Peter schaut mich an. Ich nehme das Handtuch, was vorher noch seine Lenden vor meinem Blick bewahrt hatte, und wische ihn ab. Dann nehme ich ein frisches Handtuch und bedecke seinen Lenden wieder damit.

„Ruh dich noch ein wenig aus.“

Ich ziehe meine Bluse wieder an und verlasse den Raum. Mein schlechtes Gewissen meldet sich. Anna — was hast du getan. Mit einem Gast!!!

*

Als mein Orgasmus versiegt, bekomme ich nur verschwommen mit, wie Anna mich reinigt.

Dann bedeckt sie mich wieder und zieht sich wieder an. Ich möchte etwas sagen, aber mir fallen keine Worte für das ein, was eben passiert ist.

Aber Anna möchte offensichtlich gar nichts sagen und verlässt den Raum. Ich denke darüber nach, zumindest versuche ich es. Das nächste, an was ich mich erinnere ist, das Anna mich sanft an der Schulter berührt.

„Na eingeschlafen?“ fragt sie mich. Ich verliere mich einen Moment in ihren Augen. Dann richte ich mich verlegen auf.Ich stehe auf und ziehe wieder meinen Bademantel an. „Ich hoffe es hat Dir gefallen“ fragt Anna mich unsicher.

Ich drehe mich zu ihr um, nehme sie in den Arm. Sie ist wirklich recht klein, wird mir in diesem Moment bewusst. Sie schaut zu mir hoch, sie wirkt in diesem Moment so wahnsinnig verletzlich. „Ja das hat es“ antworte ich.

Und ehe ich mich versehe, wandert mein Kopf herunter zu ihr. Sie schließt die Augen und unsere Lippen berühren sich. Ein langer und zärtlicher Kuss. „Ich komme wieder“ sage ich noch, als ich den Raum verlasse.

*

Als mich Peter in den Arm nimmt, fühle ich mich wahnsinnig geborgen.

So ein Gefühl bei einem Mann kannte ich gar nicht. Mein Herz schlägt bis zum Hals, ich spüre dass ein Kuss unvermeidlich ist. Und ich will es auch. Ich will ihn küssen.

Als es dann soweit ist, bleibt mein Herz stehen. Wahnsinn. Ich möchte diesen Augenblick für immer anhalten.

Aber alles ist endlich. Das wusste ich schon seit meiner frühsten Kindheit.

Als Peter den Raum verlässt schau ich ihm nachdenklich nach. Er möchte wieder kommen. Sagen sie das nicht alle? Ich wusste — auf Worte brauchte ich mich nicht zu verlassen. Und ob Taten folgen würden, das würde die Zeit zeigen.

*

Ich ging noch einmal Duschen, bevor ich den Wellnesstempel verlies.

Die nächsten Tage grübelte ich viel über das nach, was passiert war. Meiner Frau erklärte ich, dass ich Anna zwar gesehen hatte, aber mich nicht getraut hatte sie anzusprechen. Irgendwo war das ja auch die Wahrheit. Zumindest der Teil, der meine Frau nicht verletzte.

Nach einer Woche fasste ich erneut Mut.

Ich musste Anna wieder sehen. Egal wie verboten es war. Egal welche Konsequenzen es hatte. Und diesmal war es nicht meine Tochter, die mich dazu brachte.

Diesmal war es diese junge Frau, die ich begehrte. Also ging ich erneut in die Wellnessoase. Wie beim ersten Mal, machte ich erst mal gemütlich einen Saunagang bevor ich in den Massagebereich ging. Ich hatte Glück und Anna begrüßte mich.

Ihre Augen leuchteten, als sie mich erblickte. Und auch mein Herz hüpfte.

„Na, wieder eine Rückenmassage?“ fragte mich Anna erfreut. „Ich glaub ich nehme heute mal das volle Programm, ich bin wieder sehr verspannt.“ erklärte ich. Anna nickte „gerne.

Gehen Sie doch schon einmal in den Raum 1, ich komme dann gleich zu ihnen.“ Ich wanderte zu Raum 1. Er war genauso schön wie der andere Raum, den ich letztes Mal gesehen hatte. In der Luft lag wieder ein wunderbarer Duft. Ohne Scheu legte ich diesmal meinen Bademantel ab und legte mich auf die Liege.

*

Da war er ja wieder.

Mein Herz hüpfte kurz, als ich Peter erblickte. Ich hatte nach einer Woche schon gar nicht mehr damit gerechnet ihn wieder zu sehen. Und offensichtlich freute er auch, mich zu sehen. Nachdem ich ihn in Raum 1 geschickt hatte, erklärte ich Eva dass ich nicht gestört werden möchte, weil mein Gast ein wenig sensibel war.

Solche Gäste hatten wir öfter, sobald man da unterbrochen wurde, war die Entspannung für den Gast dahin. Wir vermieden das eigentlich immer, eine Kollegin bei einer Massagesitzung zu unterbrechen, aber bei sehr sensiblen Gästen sprachen wir uns trotzdem ab. So war mir garantiert, mit Peter wirklich alleine zu sein.

Ich betrat den Massageraum und sah Peter dort schon auf dem Bauch liegend. „Heute einen besonderen Wusch?“ fragte ich nach, aber da ich die Antwort schon kannte, griff ich mir wieder meine Lieblingsmischung.

Diesmal verzichtete ich darauf, seinen Hintern abzudecken. Und nachdem ich seinen Rücken kräftig massiert hatte und mich dem Rest seinen Körpers widmete, lies ich auch seinen Po nicht aus. Peter schien es zu gefallen, als ich ihn anwies sich umzudrehen, stand sein Schwanz schon wieder halbsteif von ihm ab.

Aber erst mal war sein Oberkörper dran. Ich massierte seine Brust, als ich plötzlich seine Hand auf meinem Hintern spürte.

Ich sah Peter in seine Augen und konnte wieder seine Lust erkennen. Und ich fühlte meine eigene Lust in mir stärker werden. Als lies ich ihn gewähren. Er knetete ein wenig meine Pobacken, während ich mich weiter um seinen Oberkörper kümmerte.

*

Mir war ganz schön heiß geworden, als Anna meinen Po so richtig in die Massage mit einbezog.

Das hatte sie letztes Mal nicht gemacht. Als ich mich dann umdrehte, konnte ich meine Erregung auch nicht verbergen, aber Anna hatte das alles ja schon einmal gesehen. Ich konnte nicht anders, und als sie so neben mir stand und meinen Oberkörper massierte, wanderte meine Hand zu ihrem Po. Erst strich ich vorsichtig darüber, als Anna aber nichts sagte, wurde ich mutiger und fing an ihren Po fordernd zu kneten.

Wie gerne würde ich sehen, was sich unter der weißen Hose verbirgt… aber das würde wohl ein Wunschtraum bleiben. „Puh, mir wird auch wieder warm“ erklärte Anna und endlich zog sie sich wieder ihre Bluse aus. Ich betrachtete ihre wundervollen Brüste.

Dann wurde ich mutiger und griff danach. Anna schaute mir tief in die Augen, als ich ihre linke Brust in meiner Hand hielt. Ihr Kopf näherte sich dem meinen und eh ich es mich versah, versanken wir in einem langen und intensiven Kuss. Noch während wir uns küssten, fühlte ich ihre Hand schon wieder an meinem Schwanz der inzwischen völlig steif war und prall in die Höhe stand.

Sie löste sich von mir und nahm wieder mehr von dem Öl, um meinen Schwanz und meine Eier einzuölen. Dann fing sie wieder an, meinen Schwanz sanft zu wichen, während sie mir in die Augen schaute.

Meine Hand lag wieder auf ihrem Po, den ich wieder knetete. So wie Anna mir ihren Po entgegen streckte, genoss sie meine Berührung. Ich versuchte mit meiner Hand unter ihrem Hosenbund einzudringen, aber es gelang mir nicht…

die Hose war zu eng. Anna bemerkte das natürlich.

*

Peters Kuss hatte mich wieder in eine andere Welt versetzt. Mein Puls war vermutlich gar nicht mehr messbar, zumindest war ich mir nicht mehr sicher ob mein Herz überhaupt oder viel zu schnell schlug. Ich wusste nicht, was mich an diesem Mann so faszinierte, aber es war einfach eine wahnsinnige Anziehungskraft zwischen uns.

Ich spürte wieder seine Hand auf meinem Hintern.

Und verteufelte den dicken Stoff der kurzen Hose. Während ich Peter weiter zärtlich wichste, bemerkte ich wie Peter versuchte, in meine Hose einzudringen. Meine Gedanken kreisten. Sollte ich oder sollte ich nicht? Was würde passieren wenn jemand herein kommen würde? Allerdings — ich hatte seinen Schwanz eh schon in der Hand.

Gekonnt knöpfte ich meine Hose auf und lies sie zu Boden gleiten. Ich hatte, wie so oft, keine zusätzliche Unterwäsche an und so stand ich nun splitterfasernackt an der Massagebank. Sofort fühlte ich Peters Hand an meinem Po. Ich erzitterte.

Aber er blieb auch gar nicht lange am Po sondern fing sofort an meine Schamregion zu erkunden. Und das gefiel mir — sehr sogar.

*

Wahnsinn — ich konnte es kaum glauben als Anna auch ihre Hose auszog. Sie war einfach wunderschön und ich erkundete mit meinen Händen ihre zarte Haut. Dann beugte sie ihren Kopf wieder zu mir und wir küssten uns wieder lange.

Dann spürte ich wie sie ein Bein über mich drüber streckte und schon saß sie auf meinem Bauch. Meinen Schwanz hatte sie losgelassen und er stand hinter ihr in die Höhe. Sie küsste mich weiter und meine Hände wanderten über ihren Rücken. Ich massierte ihren Po, als sie sich langsam aufrichtete.

Ihre Brüste glänzten vom Öl, der auf meiner Brust verteilt war. Ich schaute an ihr runter und erblickte ihr blank rasierte Spalte, sie auch glänzte. Aber weniger vom Öl als von ihrer eigenen Feuchtigkeit. Aber in dieser Position hatte ich endlich Gelegenheit ihre beiden wundervollen Brüste massieren.

Ich spürte wie mein Schwanz ihren Po berührte. Offensichtlich bemerkte dies auch Anna, die sich leicht bewegte und ihren Hintern dadurch an meinem Schwanz rieb. Oh ja, diese Situation war einfach nur herrlich und erregend.

*

Dieser Mann war einfach wahnsinnig aufregend. Ich musste mich einfach auf ihn setzen, und während seine kräftigen rauen Hände meine Brüste bearbeiteten, fühlte ich seinen Schwanz an meinen Hintern.

Wo sollte das noch hinführen? Würde ich meinen Po einfach weiter an seinem Schwanz reiben bis er sich dann über meinen Rücken ergoss?

Ich wollte mit ihm schlafen. Jede Faser in meinem Körper wollte das. Aber ein Kondom hatte ich nicht zur Hand. Und selbst wenn — mit den Massen an Öl an seinem Schwanz würden die Dinger eh sofort wieder reißen.

Oh mein Gott — was sollte ich nur tun. Ich erinnerte mich an die riesen Ladung seines Samens, die er das letzte Mal vergossen hatte. Das konnte ich nicht riskieren. Schließlich verhütete ich nicht hormonell.

Er schien meine Frage zu erahnen.

„Kein Kondom?“ fragte er. „Geht nicht wegen dem Öl“ antwortete ich. Wir blickten uns weiter tief in die Augen.

*

Misst… das Öl.

Daran hatte ich nicht gedacht. Aber ich wollte diese Frau — auch wenn sie meine Tochter war. Ihr Po schmiegte sich so wunderbar an meinem Schwanz. „Ich zieh ihn vorher raus“ erklärte ich, wohl wissend dass es ein gefährliches Spiel war, auf das ich mich da einlassen wollte.

Anna schien in der gleichen Zwickmühle zu sein.

Immer wieder bewegte sie ihren Po leicht auf und an. Oh, diese Frau machte mich geradezu wahnsinnig. Dann fühlte ich, wie sie ihren Po ein Stück weiter anhob. Ich spürte wie mein Schwanz durch ihre Po ritze gleitet und nach vorne schnellte.

Dann lässt Anna sich wieder ein wenig herunter. Ich sehe an uns herunter, sehe wie mein Schwanz nach vorne gebogen ist und zwischen ihren Schamlippen liegt. Ich ziehe Anna zu mir herunter und küsse sie. Da spüre ich wie sie ihr Becken wieder anhebt.

Ich nehme meine Hand und stelle meinen Schwanz in Position, als ich auch schon spüre wie meine Eichel in meine Tochter eindringt. Langsam und stetig dringt mein Schwanz ganz in ihre Höhle ein. Sie ist so furchtbar eng und so bleiben wir erst mal nur vereint liegen. Dann richtet Anna sich wieder auf und fängt an sich langsam zu bewegen.

Ich greife ihre Brüste und knete sie kräftig durch.

*

Soll ich oder soll ich nicht.

Aber mein Kopf hat sich schon längst verabschiedet. Er zieht ihn vorher raus… unsicher geht's wohl nicht… ein letzter Funke Vernunft, der aber folgenlos zerplatzt.

Ich will ihn, jetzt. Als ich ihn küsse, spüre ich seine Hand zwischen unseren Bäuchen. Ich weiß was er vorhat, und ich will es auch. Ich hebe mein Becken an und fühle die pralle Eichel seines Schwanzes zwischen meinen Schamlippen.

Langsam senke ich mein Becken. Oh ja… oh… sein Schwanz ist so groß, langsam…

oh… als ich ihn ganz in mich aufgenommen habe, brauche ich einen Moment.

Der Druck verschwindet langsam und ich richte mich auf. Oh ja, das Gefühl ihn in mir zu haben ist der Wahnsinn. Ich fange an ihn langsam zu reiten.

Seine rauen Hände sind jetzt genau das richtige für meine Brüste. Hoffentlich hat er sich wirklich in Griff, wenn ich ihn so ansehe ist er genauso in seiner Lust gefangen wie ich selbst. Mein ganzer Körper scheint seinen Schwanz in mir zu fühlen. Meine Bewegungen werden schneller, heftiger.

Oh Gott — lass es niemals enden.

Ich fühle wie sich ein Wahnsinns Orgasmus in mir aufbaut. Meine Beine fangen schon an zu zittern. Ich kralle mich in seiner Brust fest und schaue Peter an. Er stöhnt und schaut zu Decke.

Sein Gesicht verzieht sich. Oh nein. „Nicht kommen, hörst du?“ erkläre ich in meiner Not. Ich ahne was unvermeidlich ist….

Aber ich kann nicht aufhören ihn zu reiten. Noch heftiger werden meine Bewegungen. Peter grunzt und dreht seinen Kopf zu Seite. Dann schaut er mir direkt in die Augen.

Ich spüre wie er sich unter mir versteift und er die Luft anhält. Mir ist klar, was gerade passiert. Ich habe vor Augen, wie er seinen Samen in mich verströmt, ungeschützt. Aber es ist mir egal.

Ich reite ihn weiter und werde dann von meinem eigenen Orgasmus weggerissen.

*

Als Anna mich anfängt wild zu reiten, wird mir klar dass ich es nicht schaffen werde, meinen Schwanz vorher heraus zu ziehen. Ich fühle bereits, wie sich meine Eier zusammen ziehen. Nein Peter — das darfst du nicht. Du darfst doch nicht deinen Samen, aus dem diese Frau entstanden ist, in deine Tochter pumpen.

Aber der Mann in mir hat seine Entscheidung längst getroffen. Ich suche verzweifelt etwas zum Festhalten, als ich merke dass die Welle des Orgasmus auch mich zureitet. Aber ich finde keinen Halt. Als ich spüre wie mein Saft aus mir herausschießt, schaue ich Anna in die Augen.

Schub für Schub schieße ich meinen väterlichen Samen in meine Tochter, während sie weiter auf mir reitet. Und da verkrampft sie sich auch und schließt ihre Augen. Aus Angst sie könnte von mir herunterkippen, halte ich sie fest. Sie fällt auf mich herab.

Ich halte sie fest, während ich spüre wie sie sich um meinen Schwanz verkrampft. Oh mein Gott, was hatte ich getan. Wie konnte es nur soweit kommen.

Sanft streichle ich Anna über ihr Haar. Meine Tochter.

Meine eigene Tochter.


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