Die Bewerberin

(Netzfund. Berichtigt und aufgepeppt)

Die Bewerberin

Es war im Frühjahr 97 als ich mich auf den Job einer Chefsekretärin in einer größeren Firma beworben hatte. Nach meinen bisher vergeblichen Versuchen eine neue Arbeit zu finden, war es für mich wie ein Wunder, dass ich im April doch noch zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wurde.

Die Bewerberin

Also habe ich mich recht hübsch gemacht.

Ein Kostüm, Minirock und Blazer sollte meine Seriosität zeigen. Meine langen Haare noch hochgesteckt bin ich dann zu der Firma gefahren.

Es war ein Handwerksbetrieb mit einer doch beachtlichen Größe. Allein das Verwaltungsgebäude hatte 3 Stockwerke.

Ich bin also zu der Anmeldung gegangen und habe mich wegen meines Termins gemeldet. Man ließ mich noch etwa 10 Minuten warten, bis ich angewiesen wurde in den Fahrstuhl zu steigen und in den 3. Stock zu fahren.

Auf dem Weg nach oben, bekam ich doch etwas weich Knie und musste mich etwas zusammenreißen.

Oben angekommen öffnete sich vor mir die Fahrstuhltür und ich konnte direkt in einen großen Raum schauen. Die Fenster waren mit Vorhängen abgedunkelt und durch die verbleibenden Schlitze drangen die Sonnenstrahlen wie helle Finger in den Raum.

Die Bewerberin

Eine Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Als ich meinen Kopf drehte sah ich die Person, es war ein Mann etwa Mitte 50 Jahre alt mit leicht ergrauten Schläfen.

Rechts und links von ihm saßen 2 weitere Männer die in dem gleichen Alter sein mochten. Der in der Mitte sah sehr sportlich aus und die anderen beiden waren recht fett.

Der Mann in der Mitte sprach weiter.

„Sie wollen also bei uns anfangen? Ich habe ihre Referenzen gelesen und muss sagen das Sie nicht gerade unsere Erwartungen erfüllen. Doch wir geben eigentlich jedem eine Chance.“

Mir blieb die Sprache weg…

sollte es das schon wieder gewesen sein? Ich brauche doch diese Anstellung. Mein Mann verdient zwar recht gut, doch ich habe es satt um jeden Pfennig betteln zu müssen. Der Mann musste meine Verlegenheit bemerkt haben denn er sprach gleich weiter.

„Wie ich schon sagte, wir geben jedem eine Chance.

Wir werden Ihnen jetzt ein paar fragen stellen die Sie bitte wahrheitsgemäß beantworten.“

Ich dachte mir nur um Gottes Willen nicht noch ein Test dann kann ich es ja ganz vergessen. Trotzdem sagte ich dann etwas stotternd:

„Dann lassen sie uns bitte Anfangen. Ich werde ihnen alles beantworten.“

„Ja aber zuvor müssen Sie noch ein Schriftstück unterzeichnen. Da wir jetzt auch über interne Dinge reden müssen Sie es unterschreiben.

Es ist eine Vereinbarung die Sie verpflichtet über alles was hier geschieht Stillschweigen bewahren müssen. Sollten Sie auch nur ein Wort nach außen tragen müssen sie mit einer Geldstrafe von 50.000 DM rechnen. Sind Sie damit einverstanden?“

Ich überlegte noch eine Weile doch willigte ich dann ein.

„Ja ich unterschreibe.“

?Der Wortführer hielt mir einen Vertrag, der über 3 Seiten ging hin, den ich dann unterschrieben habe.

Ich wurde gefragt, ob ich denn auch den physischen und körperlich Belastungen gewachsen sei, die solch eine Arbeitsstelle mit sich bringt. Ich habe natürlich mit Ja geantwortet.

Der Mann, er hieß übrigens Max, sagte noch dass ich sicher nichts dagegen hätte, wenn sie nach Abschluss der Befragung noch ein paar Belastungstests mit mir machen würden. Max fragte weiter ob ich in einer wirklich festen Beziehung sei.

Auch darauf antwortete ich mit Ja.

Er sagte noch, es sei wichtig dass ich absolut reinlich und immer gut gekleidet sein müsse denn einige ihrer Kunden würden auch Dessous verkaufen und da müsste man auch ab und zu bei einer Modenschau mitmachen. Er fragte mich noch einige sehr intime Sachen aus die ich auch alle beantwortet habe. Dann war nach etwa einer halben Stunde die Befragung zu Ende.

Max sagte noch er wolle jetzt noch schauen ob er es denn auch verantworten könne, wenn er seinem Kunden sagen wird, dass ich auch mal auf einer Modenschau aushelfen würde. Also wollte er dass ich mich bis auf meine Unterwäsche ausziehen solle.

Ich sagte natürlich „Nein, das kann ich doch jetzt und hier nicht machen“

Doch Max sagte nur:

„Sie haben doch eben zugestimmt das Sie bei einer Modenschau mitmachen würden. Also müsste das schon sein.“

Ich war nur froh dass ich zu dem Kostüm die entsprechende Unterwäsche angezogen hatte.?Ich habe also langsam und ordentlich mein Kostüm zur Seite gelegt und mich dann in meiner Unterwäsche präsentiert.

Ich hatte mich ganz in Weiß gekleidet, einen weißen String-Tanga einen Stütz-BH dazu die passenden weißen Strapse. Max begutachtete mich und ich bemerkte auch, daß die beiden anderen Männer nun etwas unruhig wurden. Max sagte dann noch mein Busen wäre aber etwas klein. Er hoffe nur das er nicht auch noch hängen würde.

Er sagte mir jetzt noch

das ich zu 90% eingestellt würde doch vorher müsste ich jetzt auch noch den zuvor angesprochenen Test bestehen.

Er sagte mir ich solle mich auf einen Stuhl setzen. Ich habe mich also hingesetzt und bekam denn eine Augenbinde umgebunden.

Ich hatte recht weiche Knie und bekam eine leichte Gänsehaut, weil es doch recht kühl in dem Raum war.

Nun sagte Max ich solle noch meine Hände auf den Rücken legen.

Ich sagte:

„Jetzt reicht es aber. Ich lasse doch nicht alles mit mir machen.“

Doch Max fragte noch einmal ob ich den Job will.

„Ja schon aber trotzdem reicht es jetzt ich ziehe jetzt meine Sachen wieder an.“

Max sagte nur:

„Nun es scheint, daß du es nicht anders haben willst.“

Mit einem mal bekam ich eine schallende Ohrfeige und zeitgleich wurden meine Hände nach hinten gerissen und mit Kabelbindern zusammen gebunden.

Ich fing an um Hilfe zu rufen doch als Antwort bekam ich nur einen Schlag in den Magen.

Meine Schreie verstummten und ich fing leise an zu wimmern,

„Was wollen Sie denn von mir?“

Max bindet mir die Augenbinde ab und sagt:

„Du willst doch bei uns anfangen und jetzt werden wir dich auf deine tägliche Arbeit vorbereiten. Denn weisst Du, wir halten bei uns das Betriebsklima auf ganz besondere Weise aufrecht.“

Ich sagte noch einmal: „Bitte lassen Sie mich gehen, ich möchte die Arbeit doch gar nicht.“

Doch als Antwort bekam ich den Vertrag vorgehalten.

„So“ sagte Max, „jetzt lass uns mal anfangen oder müssen wir dich auch noch abrichten? Jetzt wirst du erst einmal meinen beiden Partnern zu Diensten sein.“

Der eine Dicke, er hieß Fred, holte seinen recht kleinen aber dicken Schwanz aus der Hose.

Er kam auf mich zu und hielt ihn mir nahe vor das Gesicht. Als ich den Kopf anwende bekomme ich von dem anderen dicken (Peter) einen Schlag auf den Hinterkopf.

Peter fasste in meine Haare und öffnete mit der anderen Hand meinen Mund. Mit einem raschen Stoß schob mir Fred seinen Schwanz in den Hals.

Ich ergab mich der Qual und fing an den Schwanz zu blasen. Rasch merkte ich wie sein Ding härter und größer in meinem Mund wird. Ich versuche noch meine Arme los zu bekommen doch merklich schnitt sich der Kunststoff in meine Gelenke.

Als Fred anfing mir mit harten Stößen sein Ding in den Mund zu rammen tauschte er mit Peter die Plätze.

Der Schwanz von Peter war nicht so dick aber dafür um so länger.

Nach ein paar Minuten des blasens war er so lang das ich bei jedem seiner Stöße zu würgen anfangen musste. Plötzlich war auch Max wieder da. Er sagte ich solle einmal schauen und er zeigte mir wie meine Sachen im Kamin verbrannt wurden.

Er kam zu mir und riss mir mit einem harten und schmerzhaften Ruck meinen BH sowie mein Höschen vom Leib. Ich verspürte ein schmerzhaftes Reißen an meinen Schamlippen, als sich der Stoff meines Slips verabschiedete.

„Knie dich nach vorne du Schlampe.“

Das waren die Worte als ich meinen Widerstand aufgab. Ich beugte mich bereitwillig nach vorne und Max schmierte mich von hinten mit Öl ein.

Ich stand nun nackt nur mit meinen Strümpfen und dem Strapsgürtel bekleidet nach vorne gebeugt vor dem Konferenztisch und Max massierte meine Unterleib mit Öl ein dabei drang er mir seinen Fingern in meine Muschi und in meinen Po ein.

Währenddessen fingen Fred und Peter an meinen kleinen Busen hart zu kneten. Es tat sehr weh doch die Schmerzen waren schnell vergessen als Max ohne Vorwarnung in mich eindrang und meine noch trockene Muschi mir harten Stößen fickte. Er drang mit schnellen Stößen immer tiefer in mich ein.

Dabei sagte er zu den beiden anderen:

„Die Nutte ist noch nicht reif. Da müssen wir uns heute aber noch etwas einfallen lassen. So jetzt wollen wir aber erst einmal was sehen.“

Er zog sein Ding aus mir heraus und stieß mich hart zur Seite.

„So, machst du jetzt mit oder muss ich noch brutaler werden?“

„Ich mache mit nur tu mir bitte nicht mehr weh.“

„Gut dann stell dich auf den Tisch und ziehe deine Berufskleidung an.“

Damit übergab er mir einen schwarzen Minirock und ein hautenges Oberteil.

?„Zieh das an und posiere für uns, du Schlampe.“

Ich zog den viel zu knappen Mini an und zog auch das Oberteil über.

Dann fing ich an auf dem Tisch zu tanzen. Dabei machte Peter Fotos von mir. Max sagte mir genau wie ich mich zu bewegen hatte. So musste ich einmal mich von hinten präsentieren und mir dabei den Finger in den Po stecken.

Ein anderes mal von vorne und meine Schamlippen weit auseinander ziehen.

Ein Bild wurde auch gemacht als ich auf Max gesessen hatte und sein Schwanz tief in mir war.

Nach einer gewissen Zeit, nachdem alle noch einmal in mir waren haben sie mich dann hart zu Boden gestoßen. Ich musste auf den Knien zu jedem Einzeln robben und den Schwanz blasen, bis er mir in meinen Mund spritzte.

Bei Peter und Fred hielt Max mir die Nase zu, so dass ich auch auf jeden Fall alles schlucken musste. Er hat auch aufgepasst dass ich sie so sauber geleckt hatte das sie ihre Dinger gleich wieder einpacken konnten.

Als letzter kam Max, er stieß mir seinen Schwanz immer ganz tief in den Mund bis er auch abspritzte.

?Ich rechnete nun damit das ich erlöst wurde doch Max sagte ich war nicht gut genug. Er brachte mich in einen kleinen Raum und schloss mich ein.

Nach etwa einer Stunde kam er wieder und sagte ich solle meinen Mann anrufen dass es später werden würde. Die Kollegin würde mich heute noch einarbeiten damit ich morgen schon meine Arbeit antreten kann.

Max sagte noch: “Wenn du nicht parierst sind die 50.000 fällig und dein Mann bekommt von uns die Fotos.“

Nachdem ich meinen Mann angerufen hatte wurde ich wieder in dem Raum gesperrt. Ich musste also noch ein paar Stunden warten, bevor ich endlich nach Hause konnte.

?Es war gegen 17 Uhr als Max die Tür wieder öffnete.

Ich war den Tränen nahe und habe ihn noch einmal gebeten mich in Ruhe zu lassen. Doch Max quittierte dieses nur mit einem fiesen Grinsen. Er fasste mich hart an meinen Arm und zog mich zum Fahrstuhl. Der viel zu kurze Strickmini den ich mit dem passenden Top anziehen musste rutschte bei jeder schnellen Bewegung so weit nach oben, dass man meine Muschi sehen konnte.

Max drückte mich in den Fahrstuhl und betätigte den Knopf zum Empfang. Als sich unten dann die Türen öffneten gelang es mir mich loszureißen und zu der Empfangsdame zu rennen.

Ich sagte zu ihr: „Bitte rufen Sie die Polizei, ich werde hier misshandelt.“

Doch auch auf ihrem Gesicht war plötzlich das selbe fiese Grinsen zu sehen wie das von Max. Plötzlich viel es mir wie Schuppen von den Augen…

die Empfangsdame war genauso wie ich gekleidet. Auch sie trug einen Strickmini mit dem Top und als ich genau hinsah, konnte ich ihre Möse sehen.

Plötzlich riss Max wieder an meinen Haaren und sagte:

„Das war wohl das letzte mal das du etwas probiert hast, du Nutte. Nun wollen wir dich aber erst einmal vorstellen.“

Er schob mich zu einer Tür hinter der ich sehr viele Stimmen hörte.

Max betrat mit mir den Raum und es wurde Schlagartig ruhig. Es waren so ca. 150 Personen anwesend, zu 90% Männer und der Rest Frauen die alle wie ich gekleidet waren. Langsam wurde ein Gemurmel im Raum stärker.

Doch als Max denn die Stimme hob war sofort wieder absolute Stille.

„Meine lieben Angestellten. Um unser Betriebsklima weiterhin optimal zu halten, habe ich mich entschlossen, diese neue Nutte abzurichten.

Sie wird ab morgen für jeden in den Pausen zu Verfügung stehen.

Doch zuerst..“ und mit diesen Worten riss er meinen Mini hoch und steckte mir einen Finger in meine Fotze „..wird sie heute Abend gefügig und immer feucht gemacht.“

Dass ich mich unter seinen Begrabschungen wehrte schien einige in dem Saal zu amüsieren.

Doch da Max weiterhin eine Hand in meinen Haaren hatte, konnte ich mich nicht richtig wehren ohne dass ich mir sehr weh tat.

Auf einen Fingerzeig von Max hin kamen 2 sehr durchtrainierte Männer aus dem Saal auf die Bühne. Ich wurde hart angefasst und gezwungen eine süßliche Flüssigkeit mit einem recht bitteren Nachgeschmack zu trinken. Noch während ich mich verzweifelt wehrte wurden meine Glieder schwer und ich fiel in einen unruhigen Schlaf.

?Als ich wieder erwachte war ich mit Max und den beiden Muskelmännern im Auto. Sie schienen nur darauf gewartet zu haben denn ich wurde sofort aus dem Auto gezerrt. Doch das bekam ich gar nicht richtig mit, da alles wie durch einen Nebel an mich heran kam. Ich konnte jedoch erkennen dass ich in einer ziemlich heruntergekommenen Gegend war.?Das nun folgende nahm ich nur wie durch einen Nebel war.

Ich merkte das meine Lustgrotte anfing feucht zu werden ohne dass ich auch nur etwas dazu getan hatte. Ich wurde von Max in einen Hinterhof geführt. Plötzlich verschwanden die beiden Muskelmänner. Ich war mit Max allein und er stellte sich vor mich.

„Bist du ab jetzt eine unserer Werksnutten?“

Als ich nicht sofort antwortete bekam ich von ihm eine so starke Ohrfeige dass ich auf den Boden fiel. Dass dabei mein Oberteil zerriss war ihm scheinbar egal. Meine rechte Titte schaute nun aus dem halb zerrissenen Oberteil und ich stand langsam wieder auf.

„Komisch“ dachte ich noch.

„Ich verspüre gar keine Schmerzen.“

Max half mir beim aufstehen indem er mir wieder in meine Haare griff und mich hochriss.

„Bist du eine unserer Nutten?“ fragte er noch einmal.

Ich sagte nur ganz zaghaft „Ja“ um mich seiner Gewalt zu entziehen.

„Dann zeig mir deine geile Fotze du Schlampe.“

Ich legte ein Bein auf eine in der Nähe stehende Mülltonne und zog mit meinen Fingern die Schamlippen auseinander.

„Tust du jetzt alles?“ fragte er noch einmal.

Ich sagte „Ja, alles was du willst.“

„Dann streck jetzt deinen Arsch nach hinten und beuge dich über die Mülltonne. Aber wehe du machst deine Augen auf dann setzt es was.“

Also hielt ich meine Augen fest geschlossen und wartete. Ich spürte langsam die Luft die sich zum Abend abkühlte an meiner Möse und bekam eine leicht Gänsehaut.

Nach ein paar Minuten hörte ich Geflüster und Getuschel.

Mit einem mal fassten harte Hände um meine Hüften und ich merkte wie ein sehr dicker Schwanz schmerzvoll in mich eindrang. Langsam begriff ich, dass die Droge die man mir gab, aufhörte zu wirken.

Ich rief zu Max: „Bitte gib mir noch etwas von dem Trinken.“

Doch er sagte nur „Nein, du Nutte du sollst es jetzt ertragen damit du ab morgen froh bist normalen Sex haben zu dürfen.“

Nach ein paar Stößen merkte ich das der Mann der in mich eindrang nun ein anderer war.

Nach ungefähr 7 verschiedenen Größen hörte ich auf mitzuzählen. Jeder drang hart in mich ein und rammelte mich etwa eine halbe Minute, dann war Wechsel.

Dann hörte ich Max sagen. „So du Nutte Dreh dich um und mach deine Augen auf.“

Ich sah vor mir etwa 12 Penner alle waren dreckig und arg heruntergekommen.

Max sagte: „Alle diese Schwänze hattest du nun einmal ein deiner Nuttenfotze doch die armen Kerle haben mir jeweils 5 Mark gegeben und dafür habe ich versprochen das du auch von allen den Saft schluckst. Also knie dich hin du Nutte.“

Ich gehorchte und kniete mich hin. Einer nach dem anderen kam nun auf mich zu und ich musste gehorsam meinen Mund öffnen. Mir wurde von dem penetranten Schweißgeruch fast schlecht doch ich habe sie alle leergesaugt bis der Saft an mir nur noch so herunter lief.

Meine Muschi brannte wie Feuer und ich konnte wegen der Menge des Schleimes kaum noch reden.

Als sich die Penner wieder verzogen hatten merkte ich wie ich noch mehr Lust bekam ich wollte mehr von der Droge. Mein ganzer Körper schrie geradezu danach.

„Bitte Max gib mir noch etwas zu trinken.“

Doch er sagte wieder einmal nur.

„Okay, aber nur wenn du jetzt auf dem Rückweg zu deinem Arbeitsplatz wirklich alles mitmachst was ich dir sage.“

„Ja mache ich.“

Wir gingen nun den Weg zu Auto zurück. Max hatte darauf geachtet das auch jeder sehen konnte das ich eine Nutte war. Ich durfte mich nicht wieder anziehen. So war mein Rock noch immer hochgezogen und meine eine Titte schaute noch aus dem Oberteil hervor.

Jetzt bemerkte ich auch das wir nicht auf dem direkten Weg zum Auto zurück gingen. Max nahm mich bei der Hand und führte mich in das Rotlichtviertel von Hannover. Als wir um die Ecke in den Straßenstrich einbogen wurden wir sofort von den dort stehenden Damen beschimpft was denn wohl ein Pärchen hier zu suchen hatte. Sie kamen alle auf uns zu doch dann zog Max lauter Hundertmarkscheine aus dem Jackett und überreichte jeder der Damen einen Schein, dafür sollten sie aber die perversesten ihrer Freier zu ihm schicken.

Es dauerte keine 10 Minuten als die erste Frau mir einem Freier ankam. Er war stattlich so um 1.80 und sehr muskulös. Sie flüsterte Max noch etwas ins Ohr worauf er leicht grinste.

Der Typ kam auf mich zu und riss mein lädiertes Oberteil ganz in 2 Stücke.

Dann schubste er mich vor und sagte

„lauf ruhig weg, du Schlampe.“

Ich schaute kurz zu Max und als er leicht nickte begann ich wegzulaufen. Ich kam etwa 2 Schritte weit, da war der Typ auch schon bei mir. Er stieß mich nach vorne und ich landete auf den Asphalt. Dass ich mir dabei die Hände aufriss war ihm egal, er riss meine Taille hoch und fing an mich von hinten meine Fotze zu ficken.

Deutlich spürte ich wie seine Eier gegen meine Muschi schlugen. Er zog nun auch meinen Kopf zurück und küsste mich auf den Mund als er merkte dass ich ihn nicht öffnete zog er seinen Schwanz zurück und zwang mich auf die Knie.

Dann fasste er meinen Kopf mit beiden Händen und zwang meinen Mund auf, er hörte erst auf mir weh zu tun als ich begann ihn leidenschaftlich zu küssen. Ich schloss fest meine Augen und küsste ihn so wie ich sonnst nur meinen Mann küsste.

Ich öffnete meine Augen auch nicht als ich schon wieder fremde Hände an meiner Muschi spürte.

Das war auch in etwa der Augenblick an dem ich gefallen an der Situation fand.

In meinem Innern machte es Klick und ich freundete mich immer mehr mit der Situation an. Ich löste mich von meinem Freier und feuerte den, der sich an meinem Unterleib zu schaffen machte an.

„Los mach mich fertig mit deinem Schwanz.. behandelt mich wie ein Stück Dreck… los weiter…“

Bei mir fielen alle Hemmungen und als sich immer mehr Männer um mich versammelten war ich in meinem Element. Wenn kein Mann stoßbereit war fing ich an meine Fotze zu präsentieren und mich derart lockend zu bewegen dass wieder jemand bereit war.

Als selbst das nicht half fing ich bei denen an, die bereits einmal das Vergnügen hatten ihre Schwänze zu blasen damit sie noch ein zweites mal zum Abschuss kamen. So wurde ich diesem späten Nachmittag noch ordentlich durchgenommen.

So gegen 22 Uhr ging ich etwas schlapp zu Max und fragte ihn ob ich nun nach Hause kann.

Er sagte: „Klar aber Morgen um 10 will ich dich in der Firma sehen“

Damit überreichte er mir einen Koffer mit neuer Kleidung.

Natürlich bekam ich wieder nur meine übliche Berufskleidung und ich musste Max versprechen noch in dieser Nacht mit meinem Mann zu schlafen. Er sollte aber nichts von dem Tag erfahren.

?Max brachte mich nach Hause, versäumte es aber nicht mich noch einmal demonstrativ vor meinem Haus mit einem Zungenkuss zu verabschieden.

Dabei spielte er noch einmal an meiner schmierigen Muschi.

Ich habe mich dann ins Haus geschlichen.

Aus der Oberen Etage hörte ich den Fernseher laufen. Mein Mann war also schon im Bett und hatte es sich gemütlich gemacht. Ich ging nach oben und ins Bad um mich zu säubern.

Mein Mann hatte mich natürlich gehört und rief nach mir.

„Schatz Du bist aber spät dann. Komm doch bitte zu mir.“

„Ja ich komme gleich. Bin nur noch kurz im Bad.“

Also blieb mir nicht viel Zeit. Ich wusch mich grob mit dem Waschlappen und versorgte meine Abschürfungen.

Als ich mich im Spiegel betrachtete sah ich auch die Striemen von den Händen auf meinen Körper. Also beschloss ich einfach das Licht im Schlafzimmer auszumachen um nicht gleich aufzufallen. So ging ich grob gereinigt in das Schlafzimmer und löschte auch gleich das Licht. Bei jedem Schritt spürte ich allerdings den Saft der fremden Männer, der sich noch in meiner Fotze befand.

Bei jedem Schritt schmatzte es leicht.

So sprang ich gleich unter die Decke und schloss auch sofort übermüdet die Augen.

Als mir einfiel dass ich Max versprochen hatte mit meinem Mann zu ficken. Zumal fing mein Mann an mich auszufragen.

Also ging ich auf Angriff über um den Fragen auszuweichen. Ich krabbelte ganz unter die Decke zog meinem Mann die Shorts aus und fing an seinen Schwanz zu blasen. In meinen Gedanken träumte ich von den sehr dicken Schwänzen die mich durchgefickt hatten und fand es sehr schade dass der meines Mannes doch sehr klein geraten war.

Nach kürzer Zeit stand er allerdings wie eine Eins und ich setzte mich auf ihn.

Mein Mann sagte noch: „Mein Gott, meine Kleine, du hast es ja heute nötig. Du fließt ja bald weg.“

Ein spitzbübisches Lächeln zog über mein Gesicht als ich daran dachte dass er sich gerade meine Muschi mit dem Saft fremder Typen teilt. Wie gut das er meine Gedanken nicht lesen kann. Er ficke mich wie ein wilder und sagte noch einmal das ich diesmal gar nicht so verkrampft wie sonnst sei.

Er würde ja ganz leicht in mich eindringen. Ich fing an seine Hände auf meinem Rücken zu legen und habe ihn dazu gebracht das er mich beim abficken leicht geschlagen hat und mich auch gekratzt hat. Somit waren auch meine Sorgen verflogen dass er mich noch ertappen könnte….

Was würde er wohl sagen wenn er wüsste dass er eine läufige Nutte gefickt hat.

Es war gegen 7 Uhr als mein Mann erwachte. Ich war schon auf und hatte frisch geduscht. Das Frühstück für meinen Mann war auch schon fertig. Er fragte mich wie es denn nun gestern gelaufen sei und ich sagte nur dass sie es mit mir versuchen wollen.

Ich frühstückte noch mit meinem Mann und habe ihn dann mit einem kleinem Kuss an der Tür verabschiedet. Als er aus dem Haus war zog ich meinen Morgenmantel aus und suchte mir einen roten Mini und dazu ein schwarzes Spitzentop aus. Auch ließ ich meine Unterwäsche weg. Gegen 9 Uhr ging ich aus dem Haus und ich merkte auch wie unsere Nachbarn Stielaugen bekamen als ich fast nackt auf die Straße ging.

So bin ich dann zum Auto und bin zu meiner Arbeit gefahren. Es war kurz vor 10 Uhr als ich im Empfang eintraf. Die Sekretärin grüßte mich freundlich und fragte ob ich einen Kaffee möchte. Als ich mit ihr allein in der Kaffeeküche war fragte ich ob sie auch so eingeführt wurde wie ich.

Sie sagte, schon, aber Sie hätte nicht so viel mitgemacht wie ich. Der Chef hätte schon mit Begeisterung von mir gesprochen und ich sollte gleich zu ihm hochfahren.

Nachdem ich den Kaffee getrunken hatte bin ich zu ihm hochgefahren. Oben angekommen kam mir Max sofort entgegen und begrüßte mich mit einem leidenschaftlichen Kuss.

Er fragt mich jetzt jedoch ob ich wirklich bereit bin den Job zu beginnen sonnst würde er den Vertrag jetzt zerreißen.

„Gut“ sagte er „dann wird es heute noch einmal hart für dich und ab morgen beginnt dein ganz normaler Dienst.“

Ich fragte dann doch etwas erschreckt „wie hart?“

„Du wirst heute als unser Eigentum eingeführt. Bist du Bereit?“ fragte er noch einmal

„Ja“ sagte ich zögernd.

„Gut dann lass uns beginnen.“

Er führte mich zu einem Tisch der gestern noch nicht mitten im Raum gestanden hatte.

„Zieh dich aus und leg dich mit den Rücken auf den Tisch.“

Ich tat es und er fing an meine Arme und Beine an den Tischbeinen zu befestigen. Dann kamen noch 5 Männer und eine Frau in den Raum. Einer kam auf mich zu und fing an meine Schambehaarung einzuschäumen. Mit sehr viel Vergnügen fing der Mann an meine Muschi glatt zu rasieren.

Ich schaute zu Max und fragte „Mensch wie soll ich das denn vor meinem Mann verheimlichen.“

Doch Max sagte nur „Das wirst du nicht mehr verheimlichen können.“

Ich begann mich zu wehren doch wegen der Fesseln war es unmöglich. Dann kam Max wieder zu mir und mit den Worten „Dann geht es wohl nicht anders“, flößte er mir wieder die Droge ein.

Als ich wieder erwachte lag ich noch in der gleichen Position Und auch die Leute waren noch da. Ich sah noch wie einige Apparaturen von dem Tisch weggeschafft wurden.

Ich wurde dann losgeschnitten und betrachtete meine blanke Fotze.

Mir viel fast die Kinnlade herunter als ich sah dass ich unten nicht nur rasiert war sondern auch noch ein Tattoo hatte. Ich sah am Bikiniansatz das Firmenlogo der Firma und darunter die Sätze

„So sieht die Fotze einer Ehenutte aus. Sie lässt sich von allen überall abficken.“

Als ich noch völlig fassungslos dahin starrte wurde ich auch schon wieder begrabscht, dieses mal allerdings von der Frau die dabei war.

Ich stieß sie zur Seite und sagte deutlich, soweit ich es noch unter Einfluss der Droge konnte,

„ich mag es nicht mit Frauen“

Daraufhin zog sie sich aus und legte sie auf den Tisch wie ich eben dort gelegen hatte. Max zwang mich auf alle viere und presste meinen Mund auf die Muschi der Frau.

„Leck ihre Fotze, sonst setzt es was.“

Ich fing an mit meiner Zunge an ihr zu spielen. Währenddessen merkte ich wie eine kalte schmierige Flüssigkeit auf meinen Rücken und auf meinen Po geschüttet wurde.

Max massierte meinen Po und drang dabei immer in mein Poloch ein. Ich wurde langsam wieder zu Sklaven meiner Lust als ich merkte wie Max seinen Schwanz langsam aber bestimmt in meinen Po drückte…


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