Die männliche Hure

Alles begann an einem Samstag abend. Ich war zu einer Party eingeladen bei Leuten die ich nur flüchtig kannte und so war ich eigentlich gar nicht so begeistert gewesen dort hinzugehen. Ich plauderte also immer kurz mit abwechselnden Gästen, die mir doch immer nur wieder die gleichen langweiligen Geschichten erzählten. Als in mir gerade die Entscheidung gefallen war, dass ich wohl nicht mehr lange bleiben würde, sah ich plötzlich Franziska im Flur stehen.

Franziska war die kleine Schwester eines guten Freundes von mir der leider vor ein paar Jahren weggezogen war.

Wie das meistens so ist war unser Kontakt mit der Zeit fast eingeschlafen und ich hatte ihn schon lange nicht mehr gesehen. Genauso wie seine kleine Schwester die ich eigentlich fast aufwachsen sehen hatte. Ich überlegte einen Moment und war mir dann relativ sicher dass sie mittlerweile Anfang zwanzig sein müsste. Aus der kleinen Nervensäge die sich immer überall einmischen musste, war eine sehr hübsche junge Frau geworden.

Die männliche Hure

Ihre leicht gelockten rötlich gefärbten Haare fielen ihr locker über die Schultern. Das enge schwarze Oberteil schmiegte sich eng an ihren Oberkörper und ließ die Umrisse ihrer eher kleinen Brüste deutlich erkennen. Dazu trug sie einen ziemlich kurzen Rock und, wie ich zunächst dachte, eine transparente, schwarze Strumphose die unten in Stiefel mündete, die ich nur als sehr sexy bezeichnen konnte. Kurz darauf stellte ich fest dass die Strumpfhose in Wirklichkeit halterlose Strümpfe waren, was meine Fantasie noch ein wenig anheizte.

Das kleine Mädchen von damals war mittlerweile in der Tat eine Frau.

Dann sah sie mich plötzlich an und erkannte mich sofort. Sie lächelte mir zu und ich ging zu ihr. „Hi Franzi!“, sagte ich und sie umarmte mich. Es fühlte sich gut an ihren kleinen Körper festzuhalten.

Ich musste mir eingestehen dass der enge Kontakt auch wenn er nur kurz gewesen war mich doch erregt hatte und hoffte sie hätte die Beule in meiner Hose nicht bemerkt, denn wirklich angemessen war sie wohl nicht wenn man unser Verhältnis zueinander bedachte. Sie lächelte mich an und für einen Moment war ich mir nicht sicher ob da nicht ein Funkeln in ihren Augen gelegen und sie doch etwas bemerkt hatte. „So hat mich schon lange keiner mehr genannt.“, antwortete sie. „Ich sehe es schon.

Aus dir ist eine richtige Franziska geworden.“, sagte ich anerkennend und sie lachte. So kamen wir schließlich ins Gespräch über die alten Zeiten und ich erfuhr dass sie mittlerweile bei einer Bank arbeitete und stellte angenehm überrascht fest wie viel Spaß es machte sich mit ihr zu unterhalten und ganz nebenbei meinen Blick über ihren Körper schweifen zu lassen, auch wenn ich mich dafür immer noch ein bißchen schämte.

Die männliche Hure

Wir tranken abwechselnd Sekt und Gin Tonic, je nachdem was uns gerade von irgendwoher gereicht wurde und ich merkte langsam dass ich ein wenig angetrunken war als sich unser Gespräch weit weg von früher bewegte und ich mir unbeabsichtigter Weise eine sexuelle Zweideutigkeit erlaubte. Ich erschrak aber Franziska stockte nur einen Moment und gab mir dann eine passende Antwort. Dazu grinste sie mich frech an und unser Gespräch nahm eine entscheidende Wendung.

Wir sprachen plötzlich nur noch über erotische Themen und die Anspielungen nahmen auf beiden Seiten zu. Ich bemerkte immer mehr wie attraktiv diese junge Frau war und begann fast schon mich ein bißchen in sie zu verlieben. Irgendwann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, beugte mich zu ihr herüber und küsste sie einfach. Sofort erschrak ich über mein Verhalten und entschuldigte mich, doch statt eines bösen Blickes oder einer Ohrfeige lächelte sie mich nur an und zog meinen Kopf wieder zu sich heran.

Ihre Zunge öffnete meine bereitwilligen Lippen und wir küssten uns lange. Danach ging unser Gespräch weiter, wurde aber immer wieder von Küssen unterbrochen. Franziska raubte mir den Atem und wenn meine Augen immer wieder über ihren Körper wanderten, stellte ich mir im Kopf vor noch ganz andere Dinge mit ihr zu tun.

Irgendwann musste sie auf die Toilette und da es mir ähnlich ging folgte ich ihr und wartete vor der Tür. Als ich dann im Bad war überlegte ich einen kurzen Moment Hand an mich zu legen, so scharf hatte mich die Kleine gemacht aber dann erschien es mir doch unangemessen.

Als ich das Bad wieder verlassen wollte stand Franziska zu meiner Überraschung noch vor der Tür. Sie legte mir ihre Hand auf die Brust, schob mich in den Raum zurück und drückte mich auf den Toilettensitz. Mit ihren flinken Fingern öffnete sie blitzschnell den Gürtel meiner Hose und die Knopfleiste und zog mir mit einem Ruck meinen Slip und meine Hose in die Knie. Ich war zu überrascht um irgendwas zu sagen aber mein Schwanz ragte hart und senkrecht nach oben.

Ohne weiteres Vorspiel lüftete sie ihren Minirock und zog ihren String soweit zur Seite dass ihre Spalte freigelegt wurde. Dann setzte sie sich ohne Umschweife auf meinen Schwanz und ließ ihn mit einem Aufstöhnen in ihre nasse Pussy gleiten. Ohne ein Wort zu sagen begann sie mich hart zu reiten. Sie hielt sich an meinen Schultern fest, presste sich an meinen Oberkörper und drückte mir wieder ihre Zunge in den Hals.

Es war wie in einem feuchten Traum und ich musste mich heftig zusammenreissen um mich nicht sofort in ihr zu verströmen. Doch diese Sorge war umsonst gewesen denn es dauerte keine zwei Minuten bis sie ihre Fingernägel in meinen Rücken krallte und ihre Vaginalmuskeln zu zucken begannen. Heiß und feucht stöhnte sie in mein Ohr und ihre Stimme und ihr Orgasmus brachten mich sofort dazu so heftig abzuspritzen wie es mir noch nie vorher passiert war.

So schnell der Traum begonnen hatte war er leider auch wieder zu Ende. Sie stieg von mir herunter und richtete nur schnell ihren String bevor sie mit einem breiten Grinsen das Bad verließ.

Ich schloss schnell die Tür hinter ihr ab und versuchte wieder zur Besinnung zu kommen. Es war der unglaublichste Sex meines Lebens und trotz der Umstände dachte ich nicht „Schlampe“ sondern musste einfach nur feststellen dass ich mich in der Tat in sie verliebt hatte.

Wir tranken danach weiter als wäre nichts geschehen und als es hell wurde brachte ich sie schließlich nach hause. Vor ihrer Tür küssten wir uns noch einmal und ich hoffte inständig sie würde mich noch mit rauf nehmen, um dort weiterzumachen, wo wir vorhin im Bad aufgehört hatten aber sie winkte mir nur noch einmal zu und sagte:“Schön dich mal wieder gesehen zu haben.“

Es kostete mich fast eine Woche bis ich über den Gastgeber der Party ihre Nummer herausbekommen hatte und als ich schließlich bei ihr anrief war die Reaktion alles andere als erfreulich. „Klar könne man sich mal wieder treffen, war ja schließlich ein schöner Abend.“ Kein Wort davon dass wir miteinander geschlafen hatten und kein Anzeichen dafür dass sie genauso in mich verliebt war, wie ich in sie, eigentlich nicht mal ein Hinweis darauf dass sie auch nur ein bißchen an mir interessiert wäre.

Doch ich ließ nicht locker und kurz darauf gingen wir zusammen essen. Ich hatte ihr einen Strauß Rosen mitgebracht und sie freute sich auch darüber aber während des ganzen Essens machte sie keine Andeutungen über die Ereignisse auf der Party. Schließlich nahm ich all meinen Mut zusammen und sagte ihr dass ich mich in sie verliebt hätte. Sie stutzte kurz und fing dann an zu lachen.

„Entschuldige aber das ist doch Unsinn. Du hast dich nicht in mich verliebt. Wir hatten einen schönen Abend und vielleicht ein bißchen mehr aber das war doch schon alles.“ „Siehst du das so?“, fragte ich und sie nickte entschlossen. „Wir können und gerne mal wieder treffen.“, sagte sie noch und ich versprach dass ich um sie kämpfen würde und dass sie noch sehen würde, dass ich mich wirklich in sie verliebt hätte, doch sie schien wirklich nicht interessiert zu sein.

Trotzdem trafen wir uns in den nächsten Wochen häufiger.

Wir gingen ins Kino oder tanzen und hatten viel Spaß aber ohne weitere Annäherung. Ich steigerte mich immer weiter in meine Liebe herein und nach zwei Monaten lud ich sie schließlich zum Essen zu mir ein. Ich hatte mir große Mühe beim Kochen gegeben und es schien ihr auch alles wunderbar zu schmecken. Nach dem Essen versuchte ich sie zu küssen aber sie wehrte mich ab.

„Es hat keinen Sinn.“, sagte sie, „ich bin nicht in dich verliebt und das wird sich auch nicht ändern. Vielleicht sollten wir aufhören uns zu treffen.“ Noch einmal nahm ich meinen ganzen Mut zusammen. „Nur das nicht. Ich könnte es nicht ertragen dich nicht mehr zu sehen.

Versteh doch! Ich würde alles dafür tun mit dir zusammen zu sein, noch einmal mit dir zu schlafen …“ Ich wollte weiterreden aber sie legte nur ihren Finger auf ihre Lippen und gebot mir zu schweigen. In ihrem Blick lag plötzlich eine mir bis dahin unbekannte Härte. „Alles?“, fragte sie, „Bist du dir sicher dass du alles für mich tun würdest?“ Ich nickte. Sie stand auf und zog sich ihre Jacke an.

Dann kam sie zu mir. Sie hauchte mir einen Kuss auf die Wangen und sagte: “Wenn du dir am Sonntag immer noch sicher bist, dass du alles für mich tun würdest dann sei um 16 Uhr bei mir. Aber überleg dir genau was für dich alles ist. Denn wenn du kommst werde ich dich nicht mehr fragen.“ Sie lächelte geheimnisvoll.

„Vielleicht kannst du für mich anschaffen gehen.“ Das waren ihre letzten Worte und schon war sie aus der Tür und ich saß da und überlegte ob ich mich vielleicht verhört hatte. Hatte sie tatsächlich „anschaffen“ gesagt? Obwohl mir bereits an diesem Abend klar war dass ich am Sonntag pünktlich erscheinen würde überlegte ich den ganzen Samstag ob ich es wirklich tun sollte. Ich hatte keine Ahnung was sie mit mir vor hatte und als sie sagte ich könne für sie anschaffen gehen hatte das nicht wie ein Scherz geklungen. So stand ich also zur verabredeten Zeit vor ihrem Haus und klingelte.

Nach wenigen Sekunden ertönte ihre Stimme aus der Gegensprechanlage: „Bist du also tatsächlich gekommen“. Dann ein Lachen und der Summer. Zitternd öffnete ich die Tür. Während ich durch das Treppenhaus ging fragte ich mich immer wieder worauf ich mich eingelassen hatte aber es war zu spät.

Ich war ihr verfallen.

Sie öffnete mir die Tür in einem schwarzen Minikleid, dass gerade einmal über ihre Scham reichte und ich hatte Mühe meinen Blick davon abzuwenden was sie lächelnd registrierte. Sie drehte sich um und ging den Flur entlang und ich folgte mit meinen Augen ihren Arschbacken die bei jedem Schritt das Kleid ein wenig höher schoben. Wir kamen in ihre Wohnküche und sie nahm auf einer Art Barhocker an einem hohen Tisch Platz. Dabei rutschte ihr Rock noch ein Stückchen weiter hoch.

Ich sah für einen kurzen Augenblick dass sie keinen Slip trug und merkte wie es in meiner Hose enger wurde. Sie sah mich nur lächelnd an und schwieg währenddessen sie sich ihrer Wirkung auf mich völlig bewusst war.

Sie deutete mir an mich auf den zweiten Hocker zu setzen und ich nahm Platz. „Du willst also für mich anschaffen gehen, ja?“ Ihre Stimme und ihre Erscheinung duldeten keinen Widerspruch und ich nickte. „Hast du schon Erfahrung darin?“ Ich wusste nicht was sie meinte und schüttelte den Kopf.

Sie lachte lauthals. „Verliebte Männer. Wachs in meinen Händen. Wollen wir doch mal sehen wie weit du gehst.“ Ich sah sie schweigend an.

„Ich werde damit anfangen dich zu brechen. Naja, den Teil den ich noch brechen muss.“ Wieder lachte sie. „Sobald du eine meiner Anweisungen nicht befolgst ist es das gewesen“, fuhr sie fort, „Hast du das verstanden? Sag einmal nein und du kannst gehen und brauchst dich nie wieder zu melden.“ Ich war irritiert aber ihre Art machte mich auf eine ganz besondere Art extrem geil, so dass mir nichts anderes übrig blieb als wieder zu nicken. „Okay, dann sind wir uns also einig.

Steh auf und zieh dich aus.“ Ich zögerte einen Moment, denn ich war mir nicht sicher ob sie nicht vielleicht einen Scherz gemacht hatte. Sekunden später hatte sie ausgeholt und mir über den Tisch eine Ohrfeige gegeben. „Wird’s bald? Geduld ist nicht gerade einer meiner Stärken.“, herrschte sie mich an. Mit zitternden Knien sprang ich geradezu von meinem Stuhl.

Meine Wange brannte als ich meine Schuhe auszog und mich danach am Gürtel meiner Hose zu schaffen machte. Kurz darauf flog auch meine Shorts auf den Haufen neben mir und ich stand völlig nackt vor ihr. Mein Schwanz war hart und zeigte in ihre Richtung.

Franziska stand auf und kam zu mir. Langsam ging sie um mich herum um mich zu begutachten wie ein Stück Fleisch.

Ich fühlte mich ausgeliefert. Sie strich über meine Brustmuskeln und packte meine Arschbacken. Dann baute sie sich vor mir auf, so dicht dass mein steifes Glied sie fast berührt hätte, und blickte mich anerkennend an. „Schlecht siehst du ja nicht aus.

Wenn ich dich eingeritten habe wirst du mir bestimmt eine Stange Geld einbringen.“ Ihr Fingernagel drückte gegen meinen Hals und strich dann meine Brust herunter wobei er einen roten Streifen hinterließ, über meinen Bauch hinweg und schließlich meinen Schwanz entlang. Dann nahm sie ihn in ihre Hand und begann fast schon quälend langsam mich zu wichsen. Ich stöhnte auf und sie lächelte mich überheblich an. „Nur so eine kleine Berührung und du würdest alles machen was ich von dir verlange, nicht wahr?“ „Ja.“, brachte ich stöhnend hervor während ich mich viel zu schnell auf meinen Höhepunkt zu bewegte.

„Ja, du wirst alles tun was ich von dir verlange.“ Sie begann mit der anderen Hand meine Hoden zu massieren und ich hatte die größte Mühe die Kontrolle über meinen Körper zu behalten und nicht auf ihr schönes Kleid zu spritzen. „Das gefällt dir meine kleine Hure, ja?“ „Oh, ja.“, stöhnte ich auf. „Dein Pech dass du nicht zu deinem Vergnügen hier bist.“ Im selben Moment ließ sie abrupt von mir ab und lachte. „Vielleicht lasse ich dich später kommen.

Wenn du brav gelernt hast und wenn mir danach ist.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und wendete sich einer Tasche zu die auf dem Wohnzimmertisch lag. Sie holte ein Paar Handschellen hervor und trat wieder hinter mich. „Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst. Mich anzufassen zum Beispiel.

Hände auf den Rücken.“ Ich folgte ihrem Befehl und sie legte mir die Handschellen an. Dann schlug sie mir ohne Vorwarnung mit der flachen Hand auf den Hintern dass es laut klatschte. Ich verzog das Gesicht und sie presste ihren kleinen Körper von hinten an mich. „Das war erst der Anfang.“, flüsterte sie fast schon drohend in mein Ohr, bevor sie wieder meinen Schwanz in die Hände nahm und mich mit ein paar geschickten Bewegungen wieder an den Rande eines Höhepunktes wichste, bevor sie erneut von mir abließ.

Sie stellte sich wieder vor mich hin.

Ich sah sie schwer atmend an und starrte auf ihre kleinen Brüste. Ich ahnte dass es ein Fehler wäre aber ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Sie verpasste mir eine weitere Ohrfeige. „Starr mir nicht auf die Brüste.

Du bist hier das Stück Fleisch und ich entscheide was passiert. Verstanden?“ „Ja.“, flüsterte ich. „Gut. Und jetzt runter mit dir auf die Knie.

Du wirst dich in meiner Anwesenheit nur noch auf den Knien fortbewegen so lange ich nichts anderes sage. Das ist nur zu deinem besten. So kannst du mir nicht auf die Brüste starren und ich muss dich nicht ständig schlagen. So lernst du es am schnellsten.“ Ich ging vorsichtig auf meine Knie und sie presste meinen Kopf zwischen ihre Beine.

Nur der dünne Stoff ihres Kleides trennte mich von ihrem Körper und ich roch den betörenden Duft ihrer Pussy. Sie rieb ihren Unterleib an meinem Gesicht. „Denk immer daran, wenn du brav bist und alles tust was ich sage bekommst du vielleicht wonach du dich so sehr sehnst.“ Sie machte eine Pause und ließ mich los. „Küss meine Füße.“ Vorsichtig beugte ich mich herunter und hauchte ihr einen Kuss auf den Spann des rechten Fusses.

Dann hielt sie mir den linken hin und ich tat das selbe damit. „Und wirst du alles tun was ich verlange?“ „Ja, alles.“, stöhnte ich mehr als ich es aussprach. Sie lachte und verließ den Raum.

Ich kniete nackt und allein in dem Zimmer und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Merkwürdigerweise kam ich überhaupt nicht auf die Idee sie zu bitten mich gehen zu lassen.

Zu meiner Überraschung gefiel mir was sie mit mir anstellte auch wenn ich ahnte dass ich bisher nur einen Bruchteil von dem gesehen hatte was mich noch erwarten würde. Ich war süchtig nach ihr. Nach ihrem Körper, ihrer Stimme, ihrem Gesicht, ihrer Art, einfach nach allem an ihr. Ich war ihr hörig und wenn sie mich zu ihrem Vergnügen auf den Strich schicken würde, dann wäre das halt so.

Das Geräusch der Klospülung riss mich aus meinen Gedanken und dann hörte ich wie Franziska meinen Namen rief.

Auf den Knien bewegte ich mich in den Flur und sah die halb offenstehende Tür des Badezimmers. „Komm rein.“, hörte ich ihre Stimme und tat was sie gesagt hatte. Sie saß auf der Toilette. Das Minikleid hatte sie hochgezogen und ich starrte ihre geöffneten Schenkel entlang bis zu ihrer rasierten Pussy.

Natürlich konnte ich meine Augen nicht von diesem Anblick lösen. „Was habe ich dir übers Starren gesagt?“ „Entschuldigung.“ „Komm näher.“ Ich bewegte mich weiter

auf sie zu und bekam meine dritte Ohrfeige des Tages sobald ich in ihrer Reichweite war. Sie war härter als die anderen beiden und meine Wange brannte sofort. „Besonders schnell lernst du ja nicht gerade.“ Sie sah mir tief und bohrend in die Augen und lehnte sich auf dem Toilettensitz nach hinten bis sie ihre Pussy über den Rand der Brille geschoben hatte.

„Leck mich sauber.“ Unter anderen Umständen hätte ich sicherlich gezögert, vielleicht hätte ich mich sogar geweigert aber ich wollte keine weitere Ohrfeige riskieren oder gar das Ende unseres Zusammentreffens also gehorchte ich und presste meinen Mund zwischen ihre Beine. Sie zog mich an den Haaren näher und ich leckte die letzten Tropfen Urin von ihrer Haut und es ekelte mich nicht im geringsten an. Viel zu gut roch ihre Pussy und es war viel zu schnell vorbei. Zufrieden lächelnd schob sie mich weg.

Sie genoss sichtlich welche Macht sie über mich ausübte und es schien als wäre sie auch mit meinen Fortschritten einverstanden. „Auch dafür wirst du mir ab jetzt immer zur Verfügung stehen. Klar?“ „Gerne.“, stotterte ich und ihre Augen funkelten. „Gerne, ja? Ist doch schön wenn es dir auch gefällt.“, sagte sie in einem arroganten Tonfall und fing dann an zu lachen, „Naja, wenn nicht wäre es mir auch egal gewesen.“

Wir gingen zurück ins Wohnzimmer.

Sie drehte mir den Rücken zu und hob ihr Minikleid etwas an wobei sie ihren runden kleinen Po entblösste. Sie neigte ihren Oberkörper etwas und streckte mir ihren Hintern entgegen. „Küss meinen Arsch, kleine Hure.“ Ich beugte mich vor und küsste zunächst vorsichtig ihre linke Pobacke und dann die rechte. „Und jetzt richtig.“ Sie spreizte mit den Händen ihre Arschbacken und legte ihr Poloch frei.

Dann drückte sie mir ihren Hintern ins Gesicht und ich leckte ihre Spalte herauf bis zu ihrem Arschloch. Meine Zunge spielte daran herum und ich genoss was ich tat mindestens genau so wie sie es tat. „Richtig habe ich gesagt. Schieb deine Zunge rein.“ Ich erschrak ein wenig kam aber ihrer Aufforderung nach und versenkte meine Zunge in ihrem Arschloch.

Leise stöhnte sie auf und ich ekelte mich überhaupt nicht mehr. Mir gefiel was ich tat. Alles an ihrem Körper schien so wunderbar zu schmecken. Langsam penetrierte ich ihr Arschloch mit meiner Zunge und ihr Stöhnen wurde lauter, doch plötzlich zog sie mich an den Haaren zurück und drehte sich um.

Sie lächelte mich an und sah wohl die Lust in meinen Augen. „Sag danke.“, hauchte sie. „Danke.“, antwortete ich und sie zog lachend ihr Kleid wieder herunter. „Okay, gebrochen scheinst du mir zu sein auch wenn das nicht wirklich Arbeit für mich war, kleine Hure.

Machen wir für heute Schluss. Setz dich auf die Couch.“

Ich nahm auf der Couch Platz und sie kam zu mir. Franziska kniete sich auf die Couch und ließ sich langsam über meinem aufgerichtetem Schwanz nieder bis ihre Pussy meine Eichel berührte. Ich erzitterte vor Erregung, mein ganzer Körper war in Flammen, ich wollte nur noch meinen Schwanz in sie stecken und sie ficken.

Eine Hand griff unter ihr Kleid und öffnete ihre Lippen die sich sofort über meine Eichel stülpten. Ich stöhnte auf und noch bevor mein Schwanz ganz in ihr versunken war pumpte ich ihr mein Sperma in die Pussy. Sie ließ mich ganz in sich gleiten und presste mich an sich. Ich küsste ihren Hals um mein lautes Stöhnen einigermaßen zu unterdrücken und sie spannte noch ein paar mal ihre Vaginalmuskeln an um auch den letzten Tropfen aus mir heraus zu pressen.

„Ich gehöre dir.“, stammelte ich und sie strich mir für einen Moment fast schon zärtlich durch die Haare bevor sie aufstand und mein Schwanz aus ihr hinausglitt. Sie stellte sich auf die Couch und drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine. „Besser du gewöhnst dich schon mal an den Geschmack.“, sagte sie lächelnd und ich begann mein Sperma aus ihrer Pussy zu lecken und es zu schlucken. Immer mehr floss aus ihr heraus und ich merkte nur ganz langsam dass ich mit dieser Frau gerade zum zweiten Mal den besten Sex meines Lebens gehabt hatte wenn man es denn so nennen kann, schließlich war ich im selben Moment gekommen in dem ich in sie eingedrungen war.

Nachdem ich mein Sperma aus und von ihrem Körper gesaugt hatte nahm sie mir die Handschellen ab und ich durfte mich anziehen und wieder aufrecht gehen.

Sie brachte mich zur Tür. „Am Mittwoch um 18 Uhr bist Du wieder hier. Und bis dahin hast du das alles hier besorgt.“ Sie drückte mir einen Einkaufszettel in die Hand. „Und ich will von dir einen genauen Zeitplan, wann ich über dich verfügen kann.

Also wann du nicht arbeitest oder in der Uni bist, verstanden?“ Ich nickte und sie öffnete die Tür.

In der gegenüberliegenden Wohnung kam gerade ein älteres Ehepaar nach hause und der Mann bekam Stielaugen als er Franziska in ihrem Minikleid sah. Sie lächelte ihn an und deutete mir gegenüber auf ihre Füße. Sofort ging ich in die Knie und küsste noch einmal erst ihren rechten und dann ihren linken Spann, ohne auch nur darüber nachzudenken was die Leute von mir denken mussten. Die Frau schüttelte entrüstet den Kopf und der Mann schien nicht zu wissen was er denken er sollte.

Franziska lachte nur und schloss die Tür.

Wieder zu hause machte ich es mir auf dem Sofa bequem und las den Einkaufszettel den Franziska mir geschrieben hatte. Hochhackige Schuhe, halterlose Strümpfe, Strings, BHs, Minirock, Bluse. „Alles in deiner Größe.“, hatte sie noch dazu geschrieben. Ich merkte wie ich zu zittern begann.

Das alles war natürlich nur der Anfang gewesen.

Am nächsten Mittwoch war ich pünktlich bei ihr. Sie öffnete mir die Tür in einem Trägertop und einer schwarzen Leggings die jede Menge Querschlitze hatte, durch die man die leicht gebräunte Haut ihrer Beine sah. Ich musste mich schwer zusammenreißen sie nicht wieder anzustarren.

Stattdessen ging ich wortlos in die Knie und küsste zur Begrüßung ihre Füße. „Hallo, meine kleine Hure.“, sagte sie und nahm mir die Tasche mit meinen Einkäufen ab. „Du kannst so lange normal gehen bis du dich ausgezogen hast.“ Ich folgte ihr in die Wohnküche und konnte dabei meine Augen nicht von ihrem verführerischen Hintern lassen, der einladend vor mir herwackelte. Ich entkleidete mich sofort wie sie es verlangt hatte und ging dann auf die Knie.

„Schon wieder heiß?“, fragte sie mit einem spöttischen Blick auf meinen harten Schwanz. Ich nickte und spürte wie sie meine Arme hinter den Rücken führte und die Handschellen sich um meine Gelenke legten. „Dann will ich dich mal noch ein wenig heißer machen.“, sagte sie mit einem bösartigen Lächeln und verließ den Raum. Als sie zurückkehrte hatte sie einen String in ihrer Hand.

Sie hielt ihn mir unter die Nase und ich roch den wunderbaren Duft ihrer Pussy, dann zog sie mir den String über den Kopf, so dass ich ihren Geruch mit jedem Atemzug in mich einsaugte. „Das gefällt dir, nicht wahr?“ „Ja.“, hauchte ich in einem Zustand höchster Erregung. „Und du riechst ja wie es mir gefallen hat gestern flachgelegt und die ganze Nacht durchgefickt zu werden.“ Ich nickte. „Das hättest du auch gerne getan oder? Mich ficken, die ganze Nacht …“ „Oh ja.“ „Deine Chancen stehen nicht so gut, kleine Hure, aber wer weiß, vielleicht wenn du deine Sache gut machst …“ Sie lachte und ich stellte mir vor wie ein sie sich von irgendeinem Typen hatte ficken lassen während ich ihren Saft roch.

Eifersucht kam in mir hoch und ich konnte nichts dagegen tun obwohl es mir eigentlich klar gewesen sein müsste, dass ich nicht ihr einziger Partner war oder besser ihr einziges Spielzeug.

Franziska setzte sich an den Tisch und wendete sich der Tasche mit meinen Einkäufen zu. Sie baute die Sachen vor sich auf dem Tisch auf. Die schwarzen Pumps, gefolgt von den transparenten halterlosen Strümpfen und dem weißen Spitzenstring sowie dem dazu passenden BH. „Nicht unbedingt mein Geschmack aber ich muss es ja auch nicht tragen.“, sagte sie grinsend und kramte schließlich auch Rock und Bluse hervor.

Der Rock war schwarz und wirkte ziemlich kurz, die Bluse war von der gleichen Farbe und eher schlicht. „Weiße Unterwäsche zu schwarzer Kleidung? Naja, besser als andersherum.“ Sie lachte schallend. „Außerdem wirst du sowieso noch ein paar Teile mehr brauchen. Du kannst ja nicht jeden Kunden im selben Aufzug empfangen.

Beim nächsten Mal bringst du also Nachschub mit, verstanden?“ Ich bejahte und sie machte ein zufriedenes Gesicht.

Franziska stand auf und kam zu mir. „Steh auf.“ Franziska schloss die Handschellen an einer Seite auf, um meine Hände auf die Vorderseite zu holen, wo sie sofort wieder zusammenband. Dann packte sie meine Arme und hob sie über meinen Kopf. Ich sah dass an der Decke ein Haken angebracht war und an dem hängte sie das Band der Handschellen auf so dass ich meine Arme nicht wieder herunter lassen konnte.

Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand und begann mich zu wichsen. „Jetzt arbeiten wir erstmal an deinem Durchhaltevermögen. Bisher war das ja noch nicht so beeindruckend.“, sagte sie in einem spöttischen Tonfall und verstärkte ihren Griff. „Du wirst nicht kommen sondern mir sagen wenn es soweit ist, damit ich aufhören kann.“ Ich nickte und brachte ein leises, bestätigendes „Ja“ heraus.

Ich riss mich zusammen aber ihre geschickten Hände und meine geballte Erregung brachten mich schon nach wenigen Sekunden an den Rand eines Höhepunktes. „Ich komme gleich.“, flüstertei ich stöhnend. Sie sah mich ungläubig an und ließ von mir ab. „Ich wusste ja dass ich dich geil mache aber so sehr? Schnellspritzer wäre eine Untertreibung.

Da haben wir noch einiges an Arbeit vor uns.“ Dann wühlte sie in meinen Klamotten und riss den Gürtel aus meiner Hose. Sie trat hinter mich. „Ich denke mit Schmerz lernt man am besten.“, hörte ich ihre Stimme in meinem Rücken. Sekunden später klatschte der Ledergürtel zum ersten Mal auf meinen nackten Arsch.

Überrascht schrie ich auf. „Halt die Klappe oder ich werde sie dir stopfen.“, herrschte sie mich an und ließ den Gürtel das zweite Mal auf meinem Hintern tanzen. Diesmal unterdrückte ich einen Aufstöhnen. Drei weitere Male schlug sie auf meine rechte Arschbacke und sie begann zu brennen.

Dann presste sie ihren Körper von hinten an mich und begann wieder mit meinem Schwanz zu spielen. Ich hielt ein wenig länger durch als beim ersten Mal bevor ich ihr wieder mitteilen musste dass ich gleich kommen würde. Sie reagierte etwas ungehalten und nahm meine linke Arschbacke vor. Wieder peitschte sie mich fünf mal mit dem Gürtel bevor sie ihr Fingerspiel wieder aufnahm.

Das ging eine ganze Weile so weiter und jedes Mal steigerte ich die Zeit bis ich sie wieder bitten musste aufzuhören. Mein Arsch brannte mittlerweile heftig aber ich ließ mir nichts anmerken.

Nachdem sie das achte Mal abgebrochen und mir den Hintern versohlt hatte ging sie plötzlich vor mir in die Knie und leckte mit ihrer Zunge über meinen Schwanz. „Wehe du spritzt mir in den Mund.“, sagte sie und legte ihre Lippen darüber. Sie begann zu saugen und ihre Zunge spielte dabei mit meiner Eichel.

Innerhalb von Sekunden hatte mich die Geilheit fast völlig übermannt und ich begann zu wimmern. „Bitte hör auf, bitte …“ Sie tat mir den Gefallen der eigentlich keiner war, denn nur zu gern wäre ich in ihrem Mund gekommen. Nur der Gedanke daran was sie daraufhin wohl mit mir anstellen würde ließ mich vernünftig bleiben. „Du wirst zu hause schön weiter üben.

Ich will dass du dich jeden Tag fünf mal solange wichst bis du fast kommst und dann aufhörst. Jeden Tag! Bis du wieder hier bist wirst du nicht kommen, verstanden, kleine Hure?“ „Ja.“, antwortete ich und sie begann erneut meinen Schwanz zu wichsen. Immer schneller wurde sie und es dauerte nicht lange bis ich sie wieder bitten musste aufzuhören, was sie jedoch nicht tat. Sie erhöhte noch einmal das Tempo und ich stöhnte laut auf und spritzte ihr meinen Saft in die Hand.

Jeden Tropfen massierte sie aus meinem Schwanz heraus. Dann nahm sie mir ihren String vom Kopf und hielt mir ihre Hand mit meinem Sperma vor den Mund. „Ablecken.“ Ich gehorchte und leckte jeden Tropfen meines Höhepunktes von ihrer Hand.

Danach ging Franziska wieder an den Schrank. Sie stand mit dem Rücken zu mir, so dass ich nur sehen konnte wie sie mit irgendetwas herum hantierte.

Als sie sich schließlich umdrehte blieb mir die Luft weg. Sie hatte sich einen großen schwarzen Strapon umgeschnallt und kam lächelnd auf mich zu. „Lektion 2 für heute: blasen.“ Mit diesen Worten löste sie meine Handschellen von dem Haken an der Decke und ich musste wieder auf die Knie gehen. „Mund auf.“ Ich öffnete meinen Mund und sie führte den Umschnalldildo zwischen meine Lippen.

„Jetzt zeig mal was du kannst.“, forderte sie mich auf. Zögernd umschloss ich die Spitze des Gummischwanzes mit meinem Mund und begann daran zu saugen. „Leck daran.“, hörte ich sie sagen, „lass deine Zunge um die Eichel tanzen.“

Im nächsten Moment klingelte das Telefon und Franziska nahm ab. „Hi Marc!“, hörte ich sie sagen und dann nach einer Pause, „Und wie es mir gefallen hat.

Ich hatte schon lange nicht mehr so guten Sex.- Heute abend noch?- Klar gerne, wenn du schon wieder kannst.- In einer halben Stunde? Okay, ich freue mich.“ Dann legte sie auf und wendete sich wieder mir zu. „Schade, kleine Hure, aber ich glaube ich habe jetzt doch etwas besseres vor als an deiner Erziehung zu arbeiten. Da müssen wir die Anprobe wohl auf nächstes Mal verschieben. Aber du darfst mich nochmal sauber lecken.“ Mit diesen Worten machte sie sich auf Richtung Badezimmer.

„Bei Fuß!“, sagte sie lächelnd und ich folgte ihr. Vor der Tür musste ich warten und hörte wie sie pinkelte. Dann rief sie mich herein. Mit gespreizten Beinen saß sie auf der Toilette und zog meinen Kopf zwischen ihre Beine.

Wie beim letzten Mal leckte ich ihre Pussy wieder sauber. Der Gedanke daran dass sie gleich wieder mit diesem Marc ficken würde ließ die Eifersucht in mir wüten und ich hörte nicht auf sie zu lecken als mein Werk eigentlich vollendet war, sondern wandte mich stattdessen ihrem Kitzler zu. Für einen kurzen Augenblick ließ sie mir und sich das Vergnügen dann zog sie meinen Kopf abrupt von sich weg. „Davon war nicht die Rede.“, sagte sie mit zuckersüßer Stimme, „das überlässt du heute besser Marc, der versteht es mir den Verstand aus dem Leib zu lecken.

Geh ins Wohnzimmer und zieh dich an.“

Ich bemühte mich mit den Handschellen in meine Kleidung zu schlüpfen und auch wenn es sich kompliziert gestaltete gelange es mir in meine Hose zu schlüpfen. Dann kam Franziska und nahm mir die Handschellen ab. Ich zog mich zu Ende an als sie fragte wo der von ihr verlangte Zeitplan wäre. Ich griff in meine Jacke und gab ihn ihr.

Sie legte ihn ungelesen weg und brachte mich zur Tür wo sich das mittlerweile übliche Ritual abspielte. Ich kniete nieder und küsste ihre Füße. „Ich melde mich dann. Halt dich bereit und vergiss nicht zu wichsen.“, verabschiedete sie sich als die Klingel ertönte.

„Das war aber eine kurze halbe Stunde.“, sagte sie und betätigte den Summer. Dann bedeutete sie mir mit der Hand zu gehen. Im Treppenhaus lief ich an Marc vorbei und in meinem Kopf drehte sich alles. Er würde jetzt zu ihr gehen und da weitermachen wo er gestern abend aufgehört hatte während ich für ihn den Platz räumen und nach hause gehen musste.

Er sah auch noch unverschämt gut aus soweit ich das beurteilen konnte und ich beeilte mich einfach nur noch aus dem Haus zu kommen. Trotzdem merkte ich wie sehr ich mich schon darauf freute Franziska wieder zu sehen. Ich konnte nur hoffen dass sie mich nicht zu lange warten lassen würde.

Nachdem Franziska sich eine Woche lang nicht bei mir gemeldet hatte, rief ich sie an um zu fragen wann wir uns das nächste Mal sehen würden.

Sie sagte nur knapp sie hätte jetzt keine Zeit für mich und fragte nur kurz nach ob ich ihren Anweisungen nachgekommen wäre. Ich bestätigte ihr dass ich mich brav jeden Tag fünf mal bis kurz vor den Höhepunkt bringen würde, was auch stimmte, und das meine Eier mittlerweile ziemlich schmerzen würden wenn ich mir wieder einen Orgasmus versagte. Sie lachte nur auf und sagte: „Gut, dann erhöhen wir doch jetzt auf sieben Mal. Überleg dir gut ob du mich noch einmal anrufst um zu betteln wann wir uns wiedersehen.

Ich habe gesagt ich melde mich und das werde ich auch tun wenn es an der Zeit ist.“ Dann legte sie auf.

In der nächsten Woche war ich einige Male versucht die Regeln zu brechen und einfach abzuspritzen aber ich traute mich nicht. Schließlich hätte Franziska am nächsten Tag anrufen und dann wäre ihr die geringe Menge Sperma sicherlich aufgefallen. Also hielt ich durch bis sie sich nach über einer weiteren Woche meldete. Es war Freitag nachmittag und sie sagte nur dass sie mich in einer halben Stunde erwarten würde.

Diese halbe Stunde brauchte ich schon fast um zu ihr zu kommen, trotzdem sprang ich noch schnell unter die Dusche um auch ganz sauber für sie zu sein. Dadurch kam ich dann zehn Minuten zu spät. Als ich vor ihrer Haustür stand zitterte ich vor Erregung und ein wenig vor Angst, weil ich mir nicht sicher war wie sie auf meine Verspätung reagieren würde. Der Summer riss mich aus meinen Gedanken und ich hastete durch das Treppenhaus.

Sie öffnete mir die Tür und ich konnte kaum glauben was ich da sah.

Franziska stand nackt vor mir. Nicht der winzigste Fetzen Stoff bedeckte ihren wunderschönen Körper. Geil wie ich nach über zwei Wochen war konnte ich meinen Blick nicht von ihr lassen. Mir stockte der Atem während mein Blick zunächst auf ihren kleinen Brüsten ruhte und nur langsam weiter nach unten wanderte über ihren flachen Bauch bis zu ihrer glattrasierten Pussy.

Sie öffnte ihre Beine ein wenig um mir einen tieferen Einblick zu gönnen und ich starrte dorthin bis sie mein Gesicht mit einer Hand packte und hoch riss. „Was habe ich dir über das Anstarren beigebracht?“, fragte sie mit einem boshaften Lächeln. „Entschuldigung.“, stammelte ich. Sie ließ mich los um mir links und rechts eine Ohrfeige zu verpassen.

„Beantworte meine Frage!“ „Ich habe dich nicht anzustarren. Ich bin das Stück Fleisch.“ „Und warum hältst du dich nicht daran?“ „Es tut mir leid. Ich … Du bist so wunderschön und ich bin so heiss weil ich zwei Wochen nicht durfte und …“ „Halt den Mund.“, unterbrach sie mich und ich schwieg.

„Du bist außerdem noch zu spät- ich höre?“ „Ich bin noch schnell unter die Dusche gesprungen weil ich sauber für dich sein wollte.“ Wieder verpasste sie mir zwei Ohrfeigen. „Wenn ich der Meinung bin du bist nicht sauber genug werde ich dich hier duschen. Und zwar kalt. Merk dir das!“ Sie deutete auf ihre Füße und ich ging so schnell ich konnte in die Knie um sie zu küssen.

„Eigentlich sollte ich dich gleich wieder wegschicken aber wo du schon mal hier bist.“ Sie trat einen Schritt zur Seite und ich ging auf allen vieren an ihr vorbei Richtung Wohnzimmer. Ich ärgerte mich darüber dass sie nicht vor mir lief. Zu gern hätte ich gefahrlos ihren Hintern angestarrt und ich war mir sicher dass sie das wusste.

Auf dem Boden zog ich schnell ich meine Klamotten aus um sie nicht noch wütender zu machen. Sie legte mir die Handschellen vor der Brust an und zog mich daran hoch um sie in den Haken an der Decke zu führen.

Sie sah mich verführerisch an. „Hat dir wenigstens gefallen was du gesehen hast? War das die Ohrfeigen wert?“ „Oh ja.“, entgegnete ich. „Gut.“, sagte sie lächelnd und trat hinter mich. „Der Gürtel ist Spielkram für die Steigerung deiner Standfestigkeit.

Für deine Fehler bekommst du von mir die Gerte.“ Sie hielt sie mir vor die Augen und ich erzitterte leicht. „Was denkst du wäre eine angemessene Anzahl für deine Verspätung und das Anstarren?“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte und hatte wirklich Angst vor dem Schmerz also sagte ich: „Das was du für angemessen hältst. Ich habe damit keine Erfahrung.“ „Gute Antwort.“, sagte sie und als nächstes hörte ich den sirrenden Ton der Gerte bevor sie auf meiner rechten Arschbacke landete. Ich schrie auf.

„Hatte ich dir nicht auch mal gesagt was ich mit dir mache wenn du zu laut wirst?“ „Ja. Es tut mir leid. Ich reiße mich zusammen.“

Doch das war leichter gesagt als getan und als der zweite Schlag auf der linken Hälfte meines Hinterns landete konnte ich einen erneuten Aufschrei nicht unterdrücken. Zu stark war der Schmerz.

Ich stammelte eine weitere Entschuldigung aber sie war schon mit den Worten „Dann muss es wohl sein.“, an mir vorbei zu der Schublade gegangen, in der sie anscheinend ihre Folterinstrumente aufbewahrte. Sie hielt jedoch inne und sah zu meinen Klamotten herüber. Für einen kurzen Moment erfreute ich mich an der Gelegenheit doch noch einige Blicke auf ihren knackigen Po werfen zu können, dann stand sie vor mir und hielt meine Unterhose in der Hand. „Mund auf!“, sagte sie und stopfte die Panty in meinen Mund.

Ich bekam kaum noch Luft aber sie stand nur vor mir und begutachtete mich. „Jetzt wird es wohl etwas leiser zugehen.“, sagte sie und sah mich dabei fragend an. Ich nickte und sie trat wieder hinter mich. Einen Augenblick später hörte ich wieder das Sirren der Gerte und nur der Knebel in meinem Mund dämpfte meinen Schrei.

Mit jedem Schlag wurde der Schmerz schlimmer und ich wand mich in meinen Fesseln. Insgesamt bekam ich fünf Schläge auf jede Seite und mein Hintern brannte höllisch als sie ihr Werk vollendet hatte. Durch einen Tränenschleier in meinen Augen sah ich sie an, als sie wieder vor mir stand. Sie wischte mir die Tränen fast schon zärtlich aus den Augen.

„Ich glaube beim nächsten Mal bist du pünktlich und wirst mich nicht anstarren, nicht wahr?“ Ich nickte. „Gut.“

Franziska nahm mir den Knebel aus dem Mund und löste die Handschellen von dem Haken. Dann holte sie ein kleines Päckchen vom Tisch das in Geschenkpapier eingewickelt und mit einer Schleife verziert war. Sie warf es mir vor die Füsse und setzte sich auf den Stuhl.

Mit Mühe unterband ich das immer noch vorhandene Verlangen ihr zwischen die Beine zu starren und sah das Paket an. „Ein Geschenk für dich. Pack schon aus.“, sagte sie. Ungeschickt machte ich mich mit den Handschellen daran die Schleife zu entfernen und das Papier aufzureißen während ich mich darüber wunderte warum sie mir etwas schenkte.

Dann wurde es mir klar. Das Geschenk war zwar für mich aber sie würde damit spielen. In dem Paket lag ein Würgehalsband für Hunde aus Metall und eine Hundeleine. Sie lachte lauthals auf als sie meinen Blick sah.

„Gefällt es dir?“ Ich nickte. „Dann wollen wir es doch gleich mal ausprobieren.“ Blitzschnell hatte sie mir das Halsband umgelegt und zog es enger. Dann verband sie es mit der Hundeleine und ging los Richtung Bad. Ich bemühte mich ihr zu folgen, doch sie stoppte und sah mich an.

„Wir wollen doch auch wissen ob es funktioniert, nicht wahr?“, fragte sie lauernd und ich kroch wieder in meine alte Position. Sie ging langsam weiter und die Leine spannte sich langsam bis sie plötzlich heftig daran riss und das Halsband mir augenblicklich die Luft abschnürte und sich die Metallhaken unangenhem in meinen Hals bohrten. „Alles in Ordnung.“, stellte sie zufrieden fest. „Bei Fuss.“ Ich setzte mich in Bewegung und folgte ihr ins Badezimmer.

„Setz dich.“, forderte sie mich auf und deutete auf den Toilettensitz.

„Hier ist noch ein Geschenk für dich.“ Sie reichte mir eine kleine Papiertüte. Ich griff hinein und hatte als erstes eine Flasche pinkfarbenen Glitzernagellack in der Hand. Nach und nach brachte ich schließlich knallroten Lippenstift, schwarze Wimperntusche, Lidschatten, Eye-Liner, Puder, Rasierschaum und einen Nassrasierer mit Klingen zum Vorschein. Ich sah sie fragend an.

„Hast du etwa gedacht ich lasse dich ungeschminkt und unrasiert für mich anschaffen gehen?“ Ich schwieg. „Du wirst jetzt ganz genau aufpassen was ich mit den Sachen mache und das nächste Mal machst du es zu hause selbst bevor du zu mir kommst.“ Franziska nahm den Rasierschaum und verteilte ihn zwischen meinen Beinen und auf meinem Hodensack während ich zumindest darüber glücklich war dass der größte Teil meines Körpers unbehaart war. Als nächstes schäumte sie mir die Achselhöhlen ein und begann dort mich zu rasieren. Schnell hatte sie ihr Werk beendet und sagte mir ich solle mich auf den Rücken legen.

Sie setzte sich auf meine Brust und ich hätte nur meine Zunge ausstrecken müssen um ihren Po zu berühren. Zu gerne hätte ich es getan aber spätestens seit sie den Rasierer in der Hand hatte würde ich mich davor hüten irgendetwas falsches zu tun. Sie drehte sich noch einmal um und lächelte mich zuckersüss an. „Ich werde ganz vorsichtig sein.“, hauchte sie und begann zu lachen.

Dann beugte sie sich nach vorne und ich genoss schweratmend den aufreizenden Blick zwischen ihre Schenkel. Mein Schwanz wurde augenblicklich hart aber sie kümmerte sich nicht darum sondern setzte die Klinge an und begann meinen Schambereich zu rasieren. Ganz langsam und vorsichtig arbeitete sie sich langsam zu meinem Sack vor und beendete schließlich ihr Werk. Dann zog sie meine Beine weiter auseinander.

„Deine Arschfotze ist ja zu deinem Glück unbehaart. Das wird den Kunden gefallen.“ Franziska stand auf und beorderte mich unter die Dusche. Sie stellte den Temperaturregler auf kalt und spülte mir die Reste des Rasierschaums mit dem eiskalten Wasser ab. Meine Erektion ließ augenblicklich nach und meine Nippel verhärteten sich dafür.

„Kalt?“, fragte sie mit gespielter Unschuld. Dann stellte sie das Wasser wieder ab und nahm den Nagellack mit dem sie meine zunächst meine Fingernägel einfärbte. Sie blickte auf meine Füße. „Du glaubst doch wohl nicht dass ich vor dir auf die Knie gehe, oder? Leg dich wieder auf den Rücken.“

Ich legte mich wieder hin und sie setzte sich auf meinen Schwanz.

Zischend atmete ich aus und spürte wie er sofort wieder steif wurde. Sie sah mich über die Schulter an. „Wehe du dringst in mich ein oder spritzt mich voll. Zieh die Beine an.“ Ich gehorchte und sie begann meine Zehennägel mit dem Nagellack zu bearbeiten während ich die Hitze zwischen ihren Beinen auf meinem Schwanz spürte.

Scheinbar unabsichtlich bewegte sie sich ein paar Mal auf und ab oder ließ ihr Becken kreisen und wenn sie nur ein paar Sekunden länger gebraucht hätte, wäre sämtliche meine Bemühungen nicht abzuspritzen vergeblich gewesen. Sie stand wieder auf und lächelte mich an. „Brav.“

Als nächstes musste ich wieder auf dem Toilettensitz Platz nehmen. Franziska setzte sich auf meine Schenkel und bog meinen Kopf nach hinten.

Wieder war mein Schwanz so verdammt nah an ihrer Pussy dass ich mir nichts sehnlicher wünschte, als dass sie noch ein klein wenig nach vorne rutschen würde und ihn darin verschwinden lassen würde. Natürlich tat sie mir den Gefallen nicht. Stattdessen berührten mich zusätzlich ihre kleinen Brüste, als sie mein Gesicht puderte und sich dann um meine Augen kümmerte, bevor sie ihr Werk mit dem Lippenstift beendete. Zufrieden sah sie mich an.

„So gefällst du mir schon besser, kleine Hure. Los, sieh dich im Spiegel an!“ Sie ging von mir runter und wir betrachteten mein Gesicht. Ich sah aus wie eine kleine billige Nutte und genau so sollte es wohl auch aussehen. „Gefällt es dir?“, fragte sie.

Ich schüttelte vorsichtig den Kopf. „Du wirst dich daran gewöhnen. Früher oder später. Du kannst dich jetzt wieder anziehen.“

Ich kroch zurück ins Wohnzimmer, wo sie mir wie immer die Handschellen abnahm damit ich mich richtig anziehen konnte.

Langsam dämmerte mir dass sie mich in diesem Zustand nach hause fahren lassen würde. Ohne weitere Worte ging sie zur Wohnungstür und wartete dort auf mich. „Du hast nicht vor mich noch wieder abzuschminken?“, fragte ich während ich zu ihr kam. Sie lachte auf.

„Natürlich nicht. Du sollst dich doch daran gewöhnen.“ Sie sah mir tief in die Augen und hauchte mir das Wort „Nutte“ entgegen. Dann glitt ihre Hand über den Schritt meiner Hose und ertastete meinen harten Schwanz. „Wir erhöhen auf zehn Mal anwichsen pro Tag und am Sonntag um 12 Uhr bist du wieder hier.

Fertig geschminkt. Frisch rasiert. Wir haben viel vor.“ Mit diesen Worten übergab sie mir die Papiertüte mit den Schminkutensilien und öffnete die Tür. Ich küsste zum Abschied ihre Füße, erhob mich und ging.

„Und wenn du pünktlich bist und mich nicht wie ein Stück Fleisch anstarrst- dann lasse ich dich vielleicht am Sonntag kommen. Vielleicht. Wenn mir danach ist.“ Ihre Worte halten mir im Treppenhaus hinterher und ich spürte schon wieder den Schmerz in meinen Eiern.

Draußen war es dunkel und zu meinem Glück war die Straßenbahn fast leer. Nur ein paar Teenager sahen mich an und lachten als ich etwas weiter weg Platz genommen hatte.

Das würde am Sonntag mittag ganz anders aussehen. Trotzdem wünschte ich mir dass der Samstag so schnell wie möglich vorbeigehen möge damit ich Franziska umso schneller wiedersehen würde.

Der Samstag schien mir kein Ende nehmen zu wollen. Immer wenn ich auf die Uhr sah waren gerade mal zehn Minuten vergangen.

Ich versuchte mich abzulenken aber Franziska spukte ständig in meinem Kopf herum und dazu kamen noch die zehn Male die ich mich wichste bis ich fast gekommen wäre. Schließlich ging ich früh zu Bett aber selbst in meinen Träumen hatte ich keine Ruhe vor ihr. Ich fickte sie hart als ich erschrocken aufwachte, aus der Angst heraus, dass ich vielleicht im Schlaf gekommen wäre. Zum Glück war dem nicht so und ich wälzte mich in meinem Bett bis der Morgen graute.

Irgendwann sah ich ein dass es keinen Zweck mehr hatte und stand auf. Viel zu früh war ich mit dem Erledigen ihrer Anweisungen fertig und dachte über einen kleinen Spaziergang nach, der mich vielleicht ablenken würde, als mein Blick in den Spiegel fiel und mein geschminktes Gesicht betrachtete. So wollte ich nicht länger als nötig in der Öffentlichkeit verweilen und musste wohl oder über abwarten bis die Zeit gekommen war.

Draußen war es kalt aber die Sonne schien und leuchtete mein neues Ich perfekt aus. Schon auf dem kurzen Weg zur Haltestelle sahen mich die ersten Leute merkwürdig an und ich hörte wie sie über mich tuschelten.

Die Straßenbahn war so voll dass ich keinen Sitzplatz mehr bekam. Ich wurde knallrot unter meinem Make-Up. Meine Wangen brannten als hätte Franziska mich minutenlang geohrfeigt. An der ersten Haltestelle stieg eine Gruppe junger Männer zu.

Ich bemerkte wie der eine auf mich zeigte und ich zu ihrem Unterhaltungsthema wurde. Sie machten sich nicht die geringste Mühe ihr Gespräch leise zu halten und so bekam jeder der es noch nicht gesehen hatte mit, dass mit mir irgendetwas nicht stimmte. An der dritten Haltestelle hielt ich es nicht mehr aus und sprang aus der Bahn.

Ich atmete tief ein und aus und versuchte mich wieder zu beruhigen als mir bewusst wurde, dass ich es auf keinen Fall riskieren wollte noch einmal zu spät zu kommen. Also rief ich schnell ein Taxi und auch wenn der Fahrer mich mit einer Mischung aus Belustigung und Ekel ansah, war das immer noch besser als eine ganze Bahn.

Pünktlich um zwölf klingelte ich, doch die Tür öffnete sich nicht. Nach zwei weiteren Versuchen gab ich zunächst auf und wartete auf der Strasse. Irgendwann würde sie kommen, dachte ich mir und ertrug leise den Blick der Leute die an mir vorrübergingen.

Ich wartete schon eine halbe Stunde als Licht im Treppenhaus anging. Für einen Moment suchte ich in meinen Gedanken nach einem Versteck aber ich blieb stehen und drehte nur dem Eingang meinen Rücken zu.

Die Tür ging auf und ich wartete darauf dass sie sich wieder schließen würde und sich Schritte von mir entfernen würden aber nichts dergleichen geschah. Schließlich drehte ich mich um und sah Marc in der Tür stehen. Er grinste und hatte Mühe ein Lachen zu unterdrücken. „Du darfst jetzt raufgehen.“, sagte er zu mir während er seinen Kopf schüttelte.

Ich drängte mich an ihm vorbei ins Treppenhaus und hörte noch sein leises Lachen bis sich die Tür schloss.

Knallrot im Gesicht kam ich zu Franziskas Wohnungstür und sah sie darin stehen. Nackt, wie beim letzten Mal, strahlte mir ihr Körper entgegen und mir wurde sofort wieder klar warum ich tat was ich tat. Sofort senkte ich meinen Blick, um der Gefahr zu entgehen sie wieder anzustarren. Dann ging ich in die Knie und wollte wie immer ihre Füße zur Begrüßung küssen, doch stattdessen packte sie mich an den Haaren und riss meinen Kopf sofort zwischen ihre sich öffnenden Schenkel.

Sie presste ihre Lippen auf meine Lippen. „Mach mich sauber!“, sagte sie lachend. Ich öffnete meinen Mund und fuhr mit der Zunge durch ihre Spalte. Für einen kurzen Moment spürte ich ihren wunderbaren Geschmack unter den sich jedoch schnell etwas anderes mischte.

Ich begriff nur langsam dass es sich um Marcs Sperma handelte und wollte mich von ihr lösen aber sie drückte meinen Kopf nur noch fester an sich. „Schön hier bleiben.“, sagte sie mit einer verführerischen Stimme, die gleichzeitig keinen Widerspruch duldete und ich saugte brav das Sperma eines anderen aus ihr heraus.

Als ich fertig war ließ sie meinen Kopf langsam los. „Sehr gut.“, sagte sie, „Hat es dir geschmeckt, kleine Hure?“ Ich schüttelte den Kopf aber sie lachte nur laut auf. „Du wirst dich daran gewöhnen.

Und als kleiner Tip: das von Marc gehört zu den besseren. Geh an deinen Platz und warte. Ich gehe jetzt duschen.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und ich verliebte mich aufs neue in ihre wippenden Pobacken.

Gehorsam zog ich mich aus und wartete auf den Knien auf ihre Rückkehr, wobei ich versuchte den Geschmack des fremden Spermas zu verdrängen der einfach nicht aus meinem Mund weichen wollte. Sie ließ sich Zeit und ich konnte nicht anders als mir vorzustellen, wie das Wasser der Dusche ihre Haut benetzte, wie sie ihre Brüste einseifte, wie sich der Duschkopf zwischen ihre Beine senkte.

Mein Schwanz schwoll sofort an und der dumpfe Schmerz in meinen Eiern meldete sich zurück.

Immer noch nackt kam sie schließlich zurück ins Wohnzimmer, deutete auf meinen Schwanz und lächelte. „Hat es dir also doch gefallen?“ Ich schüttelte wieder den Kopf. „Bist du brav gewesen?“ „Ja.“, antwortete ich leise. „Zehn mal?“ Sie kam näher und legte mir die Handschellen an.

„Ja.“, sagte ich wieder. Sie zog meine Arme nach oben und hängte die Handschellen in den Haken. „Dann musst du ja ganz schön geil sein.“, sagte sie lauernd und kam so dicht an mich heran, dass mein Schwanz sie leicht berührte. Ich stöhnte auf.

Franziska lachte. „Klingt zumindest so. Aber wie du gesehen und geschmeckt hast hatte ich ja heute schon mein Vergnügen.“ Sie stellte sich auf sie Zehenspitzen und legte mir das Halsband an. Dabei rutschte mein Schwanz tiefer und klopfte vorsichtig an die Tür zum Paradies.

Ich versuchte ruhiger zu atmen um die Kontrolle zu behalten aber es war ein aussichtsloser Kampf. Wenn sie sich nicht wieder zurückgezogen hätte wäre mein Sperma nur Sekunden später auf ihrem Bauch und zwischen ihren Beinen gelandet.

„Willst du mein Höschen?“, fragte sie ganz unschuldig. Ich zögerte für einen Moment denn ich wollte es zwar, war mir aber der Tatsache bewusst, dass es mich noch geiler machen würde und das wiederum erschien mir viel zu gefährlich. Sie nahm mir die Entscheidung schließlich ab und zog es mir über mein Gesicht.

Ihr Duft stieg in meine Nase und ich war einfach nur noch ein willenloses, geiles Stück Fleisch. Sie merkte das natürlich, drehte sich um und schob ihren Hintern an meinen Schwanz, bis dieser sich ganz leicht in ihre Ritze drängte. Vorsichtig bewegte sie sich vor und zurück. Ich verlor fast den Verstand vor Geilheit aber sie lachte nur und presste sich fester an mich.

Dann begann sie ihr Becken kreisen zu lassen. Nach wenigen Sekunden taumelte ich nach hinten. „Hör bitte auf.“, sagte ich mit zitternder Stimme. Sie lachte auf.

„Willst du nicht kommen?“ „Darf ich denn?“, fragte ich hoffnungsvoll. „Nein.“, zerstörte sie meine Träume im nächsten Moment und lachte laut.

Sie nahm meinen Gürtel und stellte sich wieder hinter mich, von wo sie langsam über meinen Schwanz strich. „Du kennst die Regeln noch?“ „Stop.“, flüsterte ich. „Jetzt schon?“ Der Gürtel klatschte auf meinen Arsch und ich versuchte meine Erregung irgendwie zu dämpfen.

Die fünf Schläge hatten dabei nicht wirklich geholfen darum hörte ich mich selbst ungläubig die Worte sagen: „Bitte noch fünf.“ „Gerne.“, antwortete sie lachend und schlug auf meine andere Arschbacke. Als sie meinen Schwanz wieder in ihren Händen hielt merkte ich dass sämtliche Bemühungen nicht wirklich geholfen hatten. Keine zehn Sekunden später bat ich sie erneut aufzuhören. „Wieder zehn?“, fragte sie lauernd.

„Ja“, presste ich hervor und gab mich erneut ihren Schlägen hin.

Franziska kam wieder um mich herum, legte ihre Arme um meinen Körper und schmiegte sich an sich. „Ich glaube das hat keinen Sinn heute.“, flüsterte sie in mein Ohr während ich die Hitze zwischen ihren Beinen spürte und immer noch versuchte mich wieder halbwegs in den Griff zu bekommen. Langsam bewegte sie ihr Becken vor und zurück und ich stöhnte hilflos vor mich hin. „Es ist schön zu sehen wie geil ich dich mache.

Ich geniesse es so sehr dich in der Hand zu haben, zu spüren dass du mir ausgeliefert bist, dass du mir gehörst. Manchmal vergesse ich da glatt dass wir mit deiner Erziehung voranschreiten müssen.“ Mit diesen Worten löste sie ihren Körper von meinem und löste die Handschellen aus dem Haken bevor sie sie mir abnahm. Sie reichte mir die Klamotten die ich gekauft hatte nicht ohne sich nochmal ein wenig über meinen Geschmack lustig zu machen. „Zieh das an.

Und ich denke es ist besser fürs Geschäft wenn ich in Zukunft deine Sachen kaufe. Du wirst das Geld dann schon abarbeiten.“

Ich schlüpfte in den String und legte mir den BH an. Es war ein komisches Gefühl, dass noch verstärkt wurde als ich den Rock und die Bluse anzog. Am Ende mühte ich mich in die halterlosen Strümpfe.

Sie fühlten sich gut auf meiner Haut an und ich musste mir eingestehen dass mich das ganze doch mehr erregte als ich mir vorher vorgestellt hatte. Franziska sah es mir an aber sie sagte keinen Ton. Erst als ich die Pumps anziehen wollte unterbrach sie mich. „Keine Schuhe! Ich habe keine Lust dass du mein Laminat zerkratzt.

Die nimmst du nachher mit und übst erstmal zu hause wie man damit läuft.“ Dann legte sie mir das Würgehalsband um und schleifte mich hinter sich her in Richtung ihres Schlafzimmers. Dort war ich bisher noch nicht gewesen und der Anblick ihres großen, mir roter Satinbettwäsche bezogenen Bettes ließ meine Gedanken in eine ganz andere Richtung schweifen. Wie gerne hätte ich sie einfach darauf geworfen und einfach nur gefickt aber natürlich hatte Franziska mich aus einem anderen Grund hierher geführt. An ihrem Kleiderschrank hing ein Ganzkörperspiegel und sie stellte mich davor.

Dann nahm sie ihr Höschen von meinem Kopf. „Sieh dich an.“ Ich sah mein Spiegelbild und erschrak. Mein geschminktes Gesicht und die weibliche Kleidung gaben ein sehr gewöhnungsbedürftiges Bild ab. „Siehst du aus wie eine kleine Hure?“ Ich schüttelte den Kopf.

„Richtig. Du siehst aus wie eine verdammte Sekretärin. So kannst du einen e****tservice aufmachen aber ich glaube nicht dass das besonders lukrativ für mich wäre.“ Ich stand da und fühlte wie mir das Blut in die Wangen schoss. Es war vermutlich wirklich besser wenn sie die Kleider für mich kaufte.

„Zurück ins Wohnzimmer.“ Ich drehte mich um und sie gab mir einen Klaps auf den Hintern der mich merkwürdiger Weise fast mehr demütigte als meine Kleidung. Ich bekam eine leise Ahnung davon wie eine Frau sich in einer solchen Situation fühlen musste.

Im Wohnzimmer begab ich mich wieder auf die Knie und auch die Handschellen wurden mir sofort wieder angelegt. Franziska legte sich den Umschnalldildo an und kam langsam auf mich zu. Sie kniete sich vor mich und griff unter meinen Minirock nach meinem harten Schwanz, den sie fest umklammerte.

Sie lächelte mich an. „So, kleine Hure, jetzt lernen wir wie man bläst. Da sind wir ja letztes Mal gestört worden.“ Nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte führte sie die Spitze des Dildos an meine Lippen. „Leck daran.

Mach ihn geil.“, sagte sie zu mir und ich dachte nicht wirklich darüber nach, dass es unmöglich war einen Gummischwanz geil zu machen, sondern tat mein bestes. Ich leckte mit meiner Zunge um die Eichel herum, nahm sie fordernd zwischen meine Lippen und ließ sie schließlich in meinem Mund verschwinden wo ich heftig daran saugte. Franziska lachte. „Das machst du gut kleine Hure.

Hast du etwa schon Erfahrung die du mir bisher verschwiegen hast?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ach Süßer, ich freue mich schon darauf wenn du deinen ersten richtigen Schwanz lutschst. Das wird ein Spaß.“ Wieder lachte sie und presste den Umschnalldildo tiefer in meinem Mund. „Weiter!“, spornte sie mich an und ich versuchte so viel wie möglich von dem Ding in meinem Mund unterzubringen während sie erbarmungslos nachdrückte.

Schließlich begann ich zu würgen und sie zog sich aus meinem Mund zurück. „Nicht schlecht für den Anfang. Jetzt mach den Mund leicht auf und halt still während ich ihn ficke.“ Ich gehorchte und sie begann meinen Mund mit dem Gummischwanz zu ficken. Immer härter und tiefer stieß sie mir das Ding hinein.

Ich fühlte mich benutzt und versuchte den Gedanken an einen echten Schwanz zu verdrängen, bis sie mir den Dildo wieder bis zum Anschlag in den Hals rammte und ich erneut würgen musste. Dann ließ sie von mir ab. „Ich denke das reicht für den Anfang. Vielleicht bist du schon beim nächsten Mal so weit.“ Sie sah mich mit einem geheimnisvollen Blick an aber ich versuchte gar nicht erst ihn zu ergründen, schließlich würde ich noch früh genug dahinterkommen.

Franziska streifte mir wieder ihren String über den Kopf und ich atmete gierig ihren Duft ein als sie mich aufforderte aufzustehen.

Am Halsband zog sie mich zum Ende der Couch und stieß mich über die Lehne. Mit dem Oberkörper lag ich darauf und meine Nase rieb an ihrem Höschen. Mein Hintern hingegen reckte vor ihr in die Höhe. Sie zog den Minirock hoch und versetzte mir einen Schlag auf den Arsch bevor sie begann mit meinem String zu spielen.

Sie zupfte und zerrte daran, zog ihn durch meine Ritze und berührte kurz und wie aus Versehen meinen pochenden Schwanz. Dann spürte ich für einige Sekunden nichts mehr und hörte wie sie im Zimmer herumlief. Mit einem weiteren Schlag auf meinen Arsch machte sie ihre Rückkehr in die alte Position bemerkbar. „Bist du noch Jungfrau?“ „Was? Nein, natürlich nicht, ich …“ Langsam dämmerte mir wie dumm meine Worte waren, denn natürlich wusste Franziska dass ich schon mit einer Frau geschlafen hatte.

Natürlich ging es ihr um meinen Arsch. „Doch bin ich.“, stotterte ich mit eingschüchterter Stimme. „Das hat aber gedauert.“, sagte sie lachend. Dann zog sie den String zur Seite und meine Arschbacken auseinander.

„Spreiz die Beine. Und dann genieße dein erstes Mal.“ Sie lachte wieder und ich spürte etwas kaltes, flüssiges auf meinem Arsch und dann ihren Finger der die Gleitcreme langsam verteilte und begann mein Arschloch zu umkreisen. Ich stöhnte leise auf. „Aufgeregt?“, fragte sie gespielt zärtlich.

„Vielleicht hätte ich das Licht ausmachen und überall Kerzen aufstellen sollen. Ganz romantisch, so wie es sich für ein erstes Mal gehört.“ Dann lachte sie wieder und verteilte noch mehr Gel auf meinem Arschloch. Schließlich drückte sie ihren Finger gegen meinen Eingang. „Bereit?“, fragte sie erwartungsvoll und ich flüsterte voller Geilheit: „Ja.“

Dann fuhr der Finger in meinen Arsch und begann sich kreisend zu bewegen.

Es dauerte nur einen winzigen Moment und ich hatte meinen inneren Widerstand aufgegeben und spürte an der Härte meines Schwanzes wie sehr ich ihre Bewegungen genoss. Ich drückte ihr meinen Hintern sogar noch leicht entgegen und sie drang lachend tiefer in mich ein. „Oh, das macht dich sogar noch geil, ja?“ „Oh ja.“, stöhnte ich völlig überrascht von den in mir tobenden Gefühlen und sie begann mein Arschloch mit ihrem Finger zu ficken. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen genau so wie mein Stöhnen.

„Du dreckiges, schwanzgeiles Miststück, ich werde dich richtig ficken.“, hörte ich ihre Stimme und spürte wie sie mir einen zweiten Finger reinsteckte und ihre Fickbewegungen wieder aufnahm. Meine Erregung wuchs und wuchs und mir wurde langsam klar, dass ich gleich kommen würde wenn sie nicht von mir ablassen würde. Aber Franziska kannte mich mittlerweile fast besser als ich mich selbst und genau in dem Moment in dem ich endgültig die Beherrschung verlor, zog sie ihre Finger aus mir und lachte. „Wehe, du saust mir das Sofa ein.“ Dann spürte ich wie sich der Umschnalldildo zwischen meine Arschbacken presste und an mein Loch stieß.

Ich erschrak, denn ich war mir nicht sicher ob sie dieses Ding schmerzlos in mich hineinstoßen konnte aber zu meinem Glück hatte sie das gar nicht vor.

Plötzlich spürte ich einen harten Ruck an meinem Halsband. „Komm hoch!“ Mühsam richtete ich mich auf und sie zerrte mich zu meinem üblichen Standort. Dort legte sie die Handschellen wieder in den Haken über meinem Kopf. Sie zog meinen String in die Kniekehlen und griff mir unter den Rpck wo sie meinen Schwanz umklammerte und zu wichsen begann.

„Du darfst jetzt kommen.“, sagte sie mit einem zuckersüßen Lächeln, dass besser zu einem unschuldigen Schulmädchen gepasst hätte. Mit kräftigen Fingerbewegungen rieb sie meinen Schwanz und ich wand mich geradezu in meinen Fesseln. Stöhnend vor Lust zitterte ich am ganzen Körper und schrie auf als ich schließlich in ihre Hand spritzte. Immer und immer wieder zuckte mein Schwanz und eine neue Ladung spritzte heraus, bis ich schließlich nur noch schlaff in den Ketten hing und in ihr wunderschönen, lächelnden Augen sah.

„Wie sagt man?“ „Danke.“, flüsterte ich. Dann hob sie ihre Hand an meine Lippen und füllte mich mit meinem eigenen Sperma ab. Jeden Tropfen leckte ich von ihrer Haut, bis sie mich zufrieden ansah und mir bedeutete aufzuhören. Sie befreite mich von meinen Fesseln und dem Höschen und ich sank wieder auf die Knie.

„Du darfst nächsten Samstag wiederkommen. 18 Uhr. Bis dahin wirst du brav wieder wichsen ohne zu kommen. Fünf Mal pro Tag.

Und einmal am Tag dehnst du dein Arschloch, damit wir nächste Woche einen Schritt weiter gehen können. Und jetzt Abmarsch.“

Ich wollte nach meinen Klamotten greifen aber sie unterbrach meine Bewegung mit fester Stimme. „Wer hat was von Umziehen gesagt?“ Ich sah sie entgeistert an. „Deine Klamotten bleiben hier.

Du bist ja schließlich nicht nackt und außerdem musst du dich irgendwann daran gewöhnen. Besser gleich als später.“ Sie lächelte bösartig. „Und jetzt darfst du auch die Schuhe anziehen. Brich dir nicht die Beine.“ Ich versuchte erst gar nicht zu widersprechen und sie brachte mich zur Tür, wo ich im Treppenhaus ihre Füße zum Abschied küsste, bevor ich die Pumps anzog und mich auf wackeligen Beinen aufrichtete.

„Bis nächste Woche.“, sagte sie und hauchte mir einen Kuss zu bevor sie die Tür schloss. Ich war nur froh darüber dass Winter war und die Dämmerung draußen bereits eingesetzt hatte. Direkt vor der Tür bestellte ich mir ein Taxi und hielt mich von der Strassenlaterne fern. Der Fahrer musterte mich zwar ein wenig irritiert, schien aber ansonsten andere Sorgen zu haben und selbst in meinem Treppenhaus hatte ich das Glück niemandem zu begegnen.

Ich schloss die Wohnungstür hinter mir und atmete erst einmal tief durch. Dann dachte ich an Franziska und spürte dass mich sofort eine neue Welle der Erregung überkam. Ich schaltete den Fernseher ein und legte mich auf die Couch ohne mich umzuziehen. Der Rock und die halterlosen Strümpfe machten mich mittlerweile tatsächlich ein wenig geil.

Mit geschlossenen Augen berührte ich meinen Schwanz, begann mit meinen Hausaufgaben und freute mich auf das nächste Wochenende.

Ich brachte die Woche in einem Erregungszustand zu, an den ich mittlerweile gewöhnt hatte. Alles richtete sich auf das nächste Treffen mit Franziska aus. Meine Geilheit stieg von Tag zu Tag und als der Samstag endlich kam wollte ich nur noch zu ihr und abspritzen, was auch immer die Folgen sein würden, die sie sich dieses Mal ausgedacht hätte.

Als Franziska mir die Tür öffnete war ich fast ein wenig enttäuscht, dass sie eine normale Jeans und ein Trägertop trug und nicht wieder nackt vor mir stand.

Andererseits war es vielleicht besser so und sie sah wie immer hinreißend aus. Noch während ich ihre Füße küsste sagte sie: „Benimm dich anständig. Ich habe Besuch.“ Ich war überrascht, fragte mich aber gleichzeitig was das zu bedeuten hatte. Sie lächelte nur und ich folgte ihr auf den Knien ins Wohnzimmer.

Auf der Couch saß ein Mann den ich auf Mitte bis Ende zwanzig schätzte. „Frank, das ist meine kleine Hure. Kleine Hure, das ist Frank, ein guter Freund.“ Frank nickte mir freundlich zu. „Und wie heißt die kleine Hure?“ „Er hat noch keinen Namen.“, sagte Franziska, „Wenn dir ein guter einfällt.

Nur raus damit.“ Dann sah sie mich auffordernd an. Ich musste kurz überlegen was sie von mir wollte, doch dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich kniete zwar an meinem Platz aber ich war immer noch angezogen. Sollte ich mich etwa vor ihrem Besuch ausziehen? Hatte sie das mit Benehmen gemeint? Natürlich hatte sie.

„Worauf wartest du? Zieh dich aus!“, herrschte sie mich an. Und dann, fast schon entschuldigend, an Frank gewandt: „An seiner Erziehung muss ich wohl noch etwas arbeiten.“

Langsam schälte ich mich aus meinen Klamotten. Es war mir schon deutlich unangenehmer, als wenn wir alleine gewesen wären und die Tatsache dass Frank seine Augen starr auf mich gerichtet hatte und mich fast mit seinen Blicken auszog, machte das ganze nicht besser. Schließlich stand ich nackt vor den beiden und sie ließen ihre Blicke über meinen Körper wandern.

„Gefällt er dir?“, fragte sie ihn. Er nickte. „Sieht ganz ordentlich aus.“ Ich kam mir vor wie ein Stück Fleisch das begutachtet wird und bekam eine Gänsehaut. „Und hast du brav dein Arschloch gedehnt?“, fragte Franziska.

Ich nickte und im selben Moment warf sie mir eine Tube mit Gleitcreme zu, die auf dem Tisch gelegen hatte. Ich fing sie auf und starrte die beiden verdutzt an. „Na los, wir wollen sehen wie du dich für uns fingerst.“ Nur langsam drangen die Worte an meine Ohren. Ich war völlig perplex.

Mit vielem hatte ich gerechnet aber nicht damit. „Am besten legst du dich auf den Rücken dann können wir dir dabei in die Augen sehen.“ Frank nickte und die Vorfreude stand ihm ins Gesicht geschrieben.

Wie in Trance legte ich mich auf den Rücken und entblößte mich komplett als ich meine Beine spreizte. Frank verfolgte genau was ich tat und Franziska blickte mir direkt in die Augen. Zögernd öffnete ich die Tube und ließ die Gleitcreme auf meine Finger fließen, wobei ich immer noch die Hoffnung hatte, es würde sich um einen Scherz handeln.

Ich führte meine Finger zwischen meine Beine und zu meinem Arschloch und begann es langsam einzureiben. Dabei wanderte mein Blick zwischen den beiden hin und her. „Sieh mich an. Schau mir in die Augen wenn du es tust.

Schieb dir den Finger in den Arsch und sieh deiner Zuhälterin dabei in die Augen.“ Sie lächelte auf eine fast schon sadistische Art und Weise und ich sah in ihre wunderschönen Augen und versank darin, als ich den Finger ansetzte und ihn langsam in mein Arschloch drückte. Leise stöhnte ich auf, auch vor Schmerz, aber da war noch etwas anderes. Ich spürte wie mein Schwanz begann hart zu werden und das lag nicht nur an Franziskas Blick, nein, auch der Finger in meinem Arsch trug seinen Teil dazu bei.

„Na los! Fick dich!“, erinnerte mich Franziska an meine Aufgabe und ich begann den Finger vorsichtig zu bewegen. „Schneller!“, sagte sie ungeduldig.

Dann verzogen sich ihre Lippen zu einem Grinsen. „Und härter!“ Ich folgte ihrem Befehl und sah ihr immer noch in die Augen. Trotzdem nahm ich am Rande meines Blickfeldes war wie Frank mich gierig ansah und an seiner Hose herumnestelte. Kurz darauf hatte er seinen Schwanz befreit und begann ihn zu wichsen.

Ich bemerkte wie ich ihn anstarrte. Franziska kam zu mir, beugte sich herunter und zog an meinen Haaren. „Wen sollst du angucken?“ „Dich. Entschuldige.“ Sie setzte sich hin und sah mir in die Augen während sie meine Oberschenkel packte und sie hochzog, so dass Frank eine noch bessere Sicht darauf hatte wie ich immer wieder meinen Mittelfinger in meinem Arschloch versenkte.

„Gefällt dir was du siehst?“, fragte Franziska ihn.

„Oh ja.“, antwortete er nickend. „Nimm einen zweiten Finger dazu!“, sagte sie zu mir und ich schob vorsichtig den Zeigefinger mit, was mir überraschender Weise keine Probleme bereitete und fickte mich weiter. Mein Schwanz stand mittlerweile steif da, es machte also keinen Sinn meine Erregung zu leugnen. „Das ganze gefällt meiner kleinen Hure sogar noch.“, kommentierte Franziska lachend und dann wieder an Frank gerichtet: „Habe ich dir zu viel versprochen?“ Er schüttelte nur den Kopf und begann zu stöhnen während er weiter seinen dicken Schwanz bearbeitete.

„Den würdest du jetzt gerne im Arsch meiner kleinen Drecksnutte versenken, oder?“ Franks Augen begannen zu leuchten, während mir fast das Herz stehen blieb. „Tut mir leid.“, fuhr sie fort, „So weit ist sie noch nicht. Und ich glaube seine Entjungferung wird auch ganz schön teuer für den Glücklichen. Aber da wir ja Freunde sind werde ich dir trotzdem einen Gefallen tun.“ Sie ließ meine Beine los.

„Hör auf und komm auf die Knie.“ Dann stand sie auf, nahm mein Halsband vom Tisch und legte es mir an. „Komm her.“, sagte sie einladend zu Frank, der von der Couch aufstand und sich mitten in den Raum stellte, wobei sein kurzer aber dicker Schwanz weiter aufrecht stand. „Du kannst seine Mundfotze entjungfern.“ Tausend Gedanken rasten durch meinen Kopf. „Gratis.“, fügte sie lachend hinzu, und dann an mich gewandt: „Mach schon kleine Hure.

Blas ihm einen.“

Ich blieb wie gelähmt an meinem Platz knien und machte keine Anstalten mich zu bewegen. Franziska wurde ungeduldig. Sie zog heftig an dem Halsband und schnürte mir die Luft ab während ich nach vorne taumelte. Franks Schwanz stand jetzt direkt vor meinem Gesicht und er blickte mich gierig von oben an.

„Mund auf!“, herrschte Franziska mich an. Wie in Zeitlupe öffnete ich ihn und Frank schob langsam seinen Schwanz hinein. Er stöhnte auf aber ich bewegte weder meine Zunge noch meine Lippen. „Muss ich erst die Gerte holen?“, fragte meine Zuhälterin ohne zu verbergen dass es ihr Spaß machte mich zu züchtigen.

Bei dem Gedanken daran riss ich mich zusammen und begann langsam an Franks Schwanz zu saugen. Diesmal stöhnte er lauter auf. Schnell begann ich mich seinen Geschmack zu gewöhnen und fing an meine Zunge einzusetzen um Franziska zu gefallen und auch um das ganze schnell hinter mich zu bringen. Ich war zwar alles andere als scharf darauf sein Sperma zu schlucken aber mir war klar dass es unausweichlich so kommen würde, also wollte ich mich beeilen.

Meine Zunge tanzte um seine Eichel und ich saugte wie wild an seinem Schwanz. „Gut machst du das, kleine Hure.“, hörte ich Franziska sagen und stellte fast überrascht fest, wie sehr es mir gefiel sie zufrieden zu machen, auch wenn ich dafür einen Schwanz lutschen musste.

Frank begann wieder lauter zu stöhnen. Er packte meine Haare und bewegte meinen Kopf vor und zurück, während er aktiv begann meinen Mund zu ficken. Ich war froh dass sein Schwanz eher kurz war als er ihn immer wieder in meinen Mund stieß, bis ich spürte wie seine Eichel zu zucken begann und seine Bewegungen langsamer, dafür aber ruckartiger wurden.

Mir war klar was das zu bedeuten hatte und Sekunden später spürte ich wie sein Saft in meinen Rachen schoss und begann meinen Mund zu füllen. Schnell begann ich zu schlucken um den Geschmack möglichst schnell wieder loszuwerden. Als er einen dritten Schub in meinen Mund gespritzt hatte, gab er meinen Kopf frei und taumelte mit einem letzten Stöhnen leicht nach hinten. Franziska lachte und ich versuchte zu Atem zu kommen.

Der Geschmack von Franks Sperma wollte nicht aus meinem Mund verschwinden. „Bravo!“, sagte sie und klatschte spielerisch in die Hände. „Und jetzt leck seinen Schwanz sauber.“ Ich beugte mich nach vorne und ließ seinen erschlafften Penis noch einmal in meinem Mund verschwinden um ihn zu reinigen. „Danke.“, sagte Frank glücklich zu meiner Zuhälterin.

„Für gute Freunde tut man doch fast alles.“, antwortete sie. Er zog seine Hose wieder hoch und deutete mit dem Finger auf mich. „An dem wirst du noch viel Freude haben.“ Dann ging er Richtung Bad und Franziska strich mir über die Haare. „Und war es schlimm?“, fragte sie fast mitfühlend.

Instinktiv wollte ich nicken aber dann sah ich ihr in die Augen und hörte mich sagen: „Ich habe es mir schlimmer vorgestellt.“ Franziska war überrascht. Dann lachte sie lauthals und beugte sich zu mir herunter. „Ich bin stolz auf dich meine kleine schwanzgeile Hure.“, flüsterte sie in mein Ohr und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Ich genoss den kurzen Moment ihrer Zuneigung mehr als ich wahrhaben wollte aber dann kam Frank auch schon zurück und die beiden setzten sich wieder auf die Couch und plauderten noch ein wenig, während ich nackt an meinem Platz kniete.

Schließlich musste Frank gehen. Die beiden verabschiedeten sich mit einem Küsschen und er sah noch einmal zu mir herüber. „Irgendwann wiederholen wir das. Wenn deine Technik richtig ausgereift ist zahle ich auch gerne dafür.“ Dann lachte er und verschwand.

Franziska sah auf die Uhr und verdrehte die Augen.

„Eigentlich wollte ich deine Arschfotze noch ein wenig trainieren aber jetzt habe ich mich mit Frank verquatscht. Dann muss das wohl bis morgen warten.“ Meine Augen leuchteten auf, schließlich hieß das ich würde sie morgen wiedersehen. Sie schien meine Gedanken zu lesen. „Ja, du wirst heute hier schlafen.“ Ich konnte mein Glück kaum fassen und überlegte wo der Haken war.

„Marc hat mich gebeten dich ihm mal vorzuführen. Du bist zwar eigentlich nur meine Hure aber wenn du schon mal da bist, dachte ich mir, du könntest uns eigentlich auch den Abend über bedienen. Ich werde jetzt duschen gehen. Du kannst dich in der Zwischenzeit um den Abwasch kümmern und danach den Tisch decken.

Zwei Gläser, die Sektflasche im Kühler, das Eis ist im Gefrierfach. Und wenn du mit allem fertig bist nimmst du die Tasche und ziehst an was drin ist. Soweit alles klar?“ Sie wartete meine Antwort nicht ab sondern verschwand Richtung Bad. „Na dann ist ja gut.“, sagte sie im Weggehen.

Ich war neugierig was sie für mich eingekauft hatte aber ich hielt mich an die Reihenfolge und machte mich zuerst an die anderen Aufgaben. Ich hörte wie das Wasser der Dusche rauschte und stellte mir vor wie Franziska sich gerade einseifte. In meiner Fantasie begann sie den Duschkopf zwischen ihre Beine zu lenken und sich damit zu massieren. Sofort wurde mein Schwanz wieder hart und ich versuchte die Gedanken zu verdrängen, was mir nur mit Mühe gelang.

Schließlich war ich mit allem fertig und öffnete gespannt die Tüte.

Darin war ein Minikleid im Leopardenmuster. Es sah zwar etwas billig aber trotzdem sehr verrucht aus und ich hätte es zu gern an Franziska gesehen. Der Rest war weniger spektakulär. Schwarze Spitzenunterwäsche und halterlose Strümpfe.

Ich schlüpfte in meine weibliche Persönlichkeit und spürte sofort wieder die Erregung in mir wachsen, die diese Art von Kleidung, aus mir immer noch unerklärlichen Gründen, mittlerweile auf mich ausübte. Dann öffnete sich die Badezimmertür und Franziska huschte nackt in einer Wolke aus Wasserdampf über den Flur in ihr Schlafzimmer. Ich genoss den Anblick und wäre am liebsten hinter ihr her gelaufen. Stattdessen riss ich mich zusammen und ging brav an meinen Platz und auf die Knie.

Es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor bis Franziska schließlich wieder zu mir kam.

Sie lächelte mich an und drehte sich vor mir im Kreis. „Sehe ich gut aus?“ Was für eine Frage. Natürlich tat sie das. Ich nutzte die seltene Gelegenheit und sah sie mir genau an.

Sie trug ein Minikleid aus Wolle in einem sehr dunklen Pink, das einen sehr tiefen Ausschnitt hatte und von der Länge her auch als eingelaufener Pullover durchgehen konnte. Auch ohne dass sie sich bewegte konnte man die Ansätze ihrer Pobacken sehen. Dazu trug sie scharze Netzstrümpfe. Ich konnte mich gar nicht satt an ihr sehen bis ihre Handfläche auf meine Wange klatschte.

„Ich habe dich was gefragt!“ „Du siehst wunderschön aus.“ „Danke.“, sagte sie und nach einer kurzen Pause in der sie mich gemustert hatte: „Was man von dir noch nicht unbedingt sagen kann.“ Mit diesen Worten nahm sie die Leine meines Halsbandes und zog mich hinter sich her ins Bad. Dort angekommen griff sie nach der Tasche mit meinem Make-Up und verwandelte mein männliches Gesicht mit Lippenstift, Puder und den anderen Utensilien in das einer billigen Transe. Zufrieden sah sie mich an und schleifte mich zurück ins Wohnzimmer.

Dort angekommen legte sie mir die Handschellen an und hakte sie unter der Decke ein. Dann griff sie unter mein Kleid nach meinem String den sie ruckartig nach oben zog, so dass es fast ein wenig weh tat.

Sie lächelte während sie ihn ein paar Mal durch meine Ritze zog. Ich stöhnte auf. Sie packte meinen Schwanz und drückte fest zu. „Ich will dass du dich anständig benimmst wenn Marc da ist.

Du wirst mich nicht anstarren. Du redest nur wenn du gefragt wirst. Und was wir dir sagen wirst du auf der Stelle tun ohne es in Frage zu stellen. Um es kurz zu machen: Du wirst einfach meine gehorsame, kleine Hure sein.

Verstanden?“ Ich nickte. „Und wenn nicht …“, sagte sie lauernd und griff nach der Gerte, „Ach ich glaube das muss ich nicht weiter ausführen.“ Dann sah sie sich kurz im Raum um, um zu sehen ob ich alles zu ihrer Zufriedenheit hergerichtet hatte. Anscheinend war dem so, denn sie zündete die Kerzen auf dem Couchtisch an und setzte sich. „Bist du geil?“, fragte sie mich.

„Ja.“, antwortete ich. Sie zog ihr Kleid ein wenig hoch, damit ich sehen konnte dass sie keinen Slip trug und lächelte mich an. „Du würdest mich jetzt gerne ficken, oder?“ Ich versuchte ihr nicht zwischen die Beine zu starren und nickte, da mein Mund fast schon zu trocken zum Sprechen war. „Sieh mich ruhig an.“, sagte sie und begann mit den Fingern ihren Oberschenkel hochzustreichen bis sie ihre rasierte Pussy berührten.

Mein Schwanz war steinhart und ich atmete schwer. Sie drehte sich zu mir herum und spreizte ihre Schenkel, so dass ich genau dazwischen gucken konnte, ja musste. Sie begann ihre Schamlippen zu streicheln und stöhnte leise auf. Gerade als sie sie mit einem Finger teilen wollte, klingelte es an der Tür und sie sprang lachend auf, kam zu mir und strich mir mit ihren Fingernägeln über die Wange.

„Es muss hart sein so zu sehen was man nicht bekommt.“ Dann lachte sie lauthals und bewegte sich Richtung Tür, während ich auf ihre wippenden Pobacken starrte und versuchte den Schmerz in meinen Eiern zu ignorieren.

Franziska betätigte den Summer und öffnete die Tür, bevor sie sich mit dem Rücken an die Wand lehnte. Marc kam herein und stürzte sich sofort auf sie. Seine Zunge stieß in ihren Mund und seine Hände griffen unter ihr Kleid und kneteten ihre Pobacken. Mit dem Absatz seiner Schuhes schloss er die Wohnungstür und küsste und fummelte weiter leidenschaftlich an Franziska herum, deren Hände bereits am Reißverschluss seiner Hose nestelten.

Kurz darauf hatte sie sein steifes Glied befreit und rieb heftig daran. Marc stöhnte auf. „Du kleine Hexe.“, flüsterte er. Dann hob er sie ein kleines Stück hoch und schob ihr seinen Schwanz rein, während sie ihre Schenkel um seinen Rücken schlang und langgezogen aufstöhnte.

Er presste sie an die Wand und begann sie hart zu ficken. Ich hörte wie seine Eier gegen ihre Arschbacken klatschten und sie ihm laut zuflüsterte: „Oh ja, gibs mir.“

Ich war froh dass meine Hände über meinem Kopf in den Handschellen hingen, denn sonst hätte ich alle Warnungen vergessen und meinen Schwanz gewichst in der Hoffnung dass sie zu beschäftigt war, es mitzubekommen. Der Anblick wie sie sich stöhnend auf seinem Schwanz wand war einfach zu geil und ich spürte wie ein Lusttropfen aus meiner Eichel trat, ohne dass ich meinen Schwanz in irgendeiner Form stimulierte.

Immer schneller hämmerte Marc Franziska an die Wand und aus ihrem Stöhnen waren mittlerweile spitze Schreie geworden. Dann bäumte sich ihr Körper auf.

Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und ertrank in den Wellen ihrer Lust, während ihr Becken sich weiter gierig seinem Schwanz entgegenschob. Ich hatte sie zwar schon kommen sehen aber nicht so. Ihr Orgasmus schien ewig zu dauern, doch dann kam sie langsam wieder zu Atem. „Mein Hengst.“, flüsterte sie Marc in einer Lautstärke zu, von der sie wollte dass sie für mich zu hören war.

Dann ließ er langsam seinen Schwanz aus ihr hinausgleiten und sie sank vor ihm auf die Knie und umschloss ihn sofort mit ihren Lippen. Lustvoll saugte sie an seinem Schwanz und jetzt war es Marc der erzitterte und laut aufstöhnte bevor er schon nach wenigen Sekunden seine Ladung in ihren Mund schoss. Genüsslich saugte sie jeden Tropfen von seinem Schwanz bevor sie unvermittelt in meine Richtung sah und mich dabei ertappte wie ich sie anstarrte. Dann lief sie auf mich zu, schmiegte ihren Körper an meinen und presste ihre Lippen auf meine.

Marcs Sperma lief in meinen Mund und ich schluckte während ihre Augen mich anstrahlten. Sie reinigte ihre Zunge mit tiefen Stößen in meinen Mund bevor sie von mir abließ. Marc war mittlerweile hinter sie getreten und umarmte sie jetzt. Franziska drehte sich um und küsste ihn wieder leidenschaftlich.

Die Eifersucht kochte in mir. Alles hätte ich dafür gegeben um heute abend an seiner Stelle zu sein.

Die beiden setzten sich auf die Couch und öffneten den Sekt. Dann stießen sie an und tranken, nur unterbrochen von weiteren Küssen und zärtlichen Berührungen. Schließlich brach die Neugier in Marc durch und er bat sie ihm ihre kleine Hure vorzuführen.

Franziska stand auf und kam zu mir.

Sie löste die Handschellen von dem Haken und ich sank vor ihr auf die Knie und küsste ihre Füße. Marc beobachtete mich ganz genau. „Sie hat heute ihren ersten Schwanz geblasen.“, sagte Franziska lachend zu ihm und er stimmte mit ein. Dann nahm sie mein Halsband und führte mich daran durch das Wohnzimmer.

Auf allen vieren folgte ich ihr brav, während Marc das Schauspiel verfolgte und mich überheblich angrinste. „Was kann er denn noch?“, fragte er und sie antwortete: „Sag mir was du sehen willst.“ Er lachte. „Gib ihm ein paar Ohrfeigen!“ „Das mache ich eigentlich nur zur Bestrafung und im Moment fällt mir gerade kein Grund ein.“ „Er hat uns bestimmt beim Ficken zugeguckt.“ Franziska sah mich mit gespielter Empörung an. „Hast du etwa?“ „Ja.“, gab ich kleinlaut zu und wäre Marc am liebsten an die Kehle gegangen.

Sie beugte sich zu mir herunter und schlug mir zuerst auf die linke und dann auf die rechte Wange.

Es brannte, doch sie hatte lange nicht so hart zugeschlagen, wie ich es von ihr gewohnt war. Dabei schenkte sie mir ein fast schon entschuldigendes Lächeln und ich merkte dass sie sich ein wenig über Marcs Art ärgerte. „Ich glaube dass mit dem Vorführen machen wir wenn sie einen Schritt weiter ist. Vielleicht willst du sie dann ja auch einmal buchen.“, sagte sie grinsend zu ihm.

Er stockte für einen Moment und verzog das Gesicht. „Ich treibe es nur mit echten Frauen. Und wozu soll ich für ihn bezahlen, wenn ich die Zuhälterin umsonst haben kann?“ Wieder lachte er überheblich. Ich konnte sehen dass Franziska ein bißchen genervt von ihm war aber dann setzte sie sich wieder zu ihm und die beiden beschlossen einen Film zu gucken.

Während der Film lief blieb ich kniend auf meinem Platz und stand nur einmal kurz auf um den beiden eine neue Flasche Sekt zu bringen. Ich starrte zwar auf den Fernseher aber richtig viel bekam ich nicht mit, weil mein Blick immer wieder zur Couch rüberwanderte. Als ungefähr die Hälfte des Films vorbei war bemerkte ich, wie Marc begann seine Finger über die Innenseiten von Franziskas Schenkeln gleiten zu lassen. Sie lag in seinem Arm und unternahm nichts um ihn davon abzuhalten.

Ihr Atem wurde langsam schwerer und seine Hand wanderte immer höher und war schon bald unter ihrem Kleid verschwunden. Sie begann ihr Becken kreisen zu lassen und stöhnte schließlich auf. Vermutlich hatte er ihr einen Finger oder mehr in die Pussy geschoben.

Ich merkte dass ich die beiden wie gebannt anstarrte und hoffte, dass Franziska von dem Film oder ihrem Liebesspiel so abgelenkt war, dass sie es nicht bemerken würde. Es dauerte nicht lange bis ihr Stöhnen lauter wurde.

Man hörte wie sie sich ihrem Höhepunkt näherte aber kurz bevor es soweit war, zog Marc seine Hand wieder unter ihrem Kleid hervor. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie. Dann strich er ihr mit der Hand über das Gesicht, die sie kurz zuvor gefingert hatte und steckte ihr schließlich zwei Finger in den Mund, um sie ihren eigenen Saft schmecken zu lassen. Franziska saugte genüsslich daran und ich stellte mir ihren wunderbaren Geschmack vor während Marc mit der anderen Hand die Pausetaste der Fernbedienung drückte.

Franziska kroch von ihm weg und stütze sich mit den Händen am Ende der Couch ab während sie ihm ihren Po entgegenstreckte und verführerisch damit wackelte. Marc kniete sich sofort hinter sie und öffnete seine Hose um seinen Schwanz zu befreien. Ich hatte nicht aufgepasst und stellte erschrocken fest dass Franziska mir direkt in die Augen blickte. Nur langsam wurde mir klar, dass sie mich anlächelte.

„Schau ruhig zu, kleine Hure.“, flüsterte sie so leise, dass ich mir nicht sicher war ob Marc es überhaupt gehört hatte.

Im nächsten Moment war er in ihr und sie stöhnte ein weiteres Mal laut auf. Ganz langsam trieb er seinen Schwanz immer wieder in sie hinein, um dann kurz innezuhalten und danach wie verrückt loszuficken. Franziskas Stöhnen war mittlerweile in ein lustvolles Wimmern übergegangen. Marc wusste genau was er tat und brachte sie etliche Male bis kurz vor ihren Orgasmus, um genau im richtigen Moment abzubrechen, bis sie schließlich nur noch pure Lust war und nichts mehr wollte, als weiter von ihm gefickt zu werden und endlich zu kommen.

Schließlich hatte er ein Einsehen und brachte sie über die Schwelle. Ihre Finger verkrallten sich in der Couch und ihr ganzer Körper erbebte während sie ihren Po immer wieder wild gegen seinen Schwanz hämmerte. Als ihr Orgasmus langsam abebbte zog er sein Glied aus ihr heraus um es in der nächsten Sekunde in ihren Arsch zu schieben. Sie stöhnte langgezogen und wurde von seinen Stößen tiefer auf die Couch gedrückt.

Nur kurz hielt er sich mit langsamen Bewegungen auf, bevor er ihren Arsch mit der gleichen Intensität wie zuvor ihre Pussy hämmerte. „Oh ja.“, hörte ich Franziska geil stöhnen, „Fick mich richtig durch.“ Marc kam ihrer Aufforderung nach. Er umfasste ihre Hüften und erhöhte sein Tempo noch einmal. Ihr Gesicht wurde durch seine Stöße in die Kissen gedrückt, die ihre Lustschreie dämpften.

Als er ihr dazu noch ein paar Finger in die Pussy schob, war es erneut um sie geschehen und der nächste Orgasmus schüttelte ihren zarten Körper durch bis Marcs Bewegungen schließlich langsamer wurden und er ihr mit einem grunzenden Schrei sein Sperma in den Arsch pumpte.

Nur langsam kamen die beiden wieder zu Atem und Franziska stand erschöpft lächelnd auf und baute sich vor mir auf. Sie packte mein Gesicht mit einer Hand und ich roch den Schweiss auf ihrer Haut. Mit noch immer leicht zitternder Stimme fragte sie: „Hat dir gefallen was du gesehen hast, kleine Hure.“ „Ja.“ „Leg dich auf den Rücken.“ Ich tat was sie sagte und sie stellte sich über mich. Langsam senkte sich ihr Hintern über mein Gesicht und ein erster Tropfen von Marcs Sperma tropfte auf mein Kinn.

Sie zog ihre Pobacken auseinander und presste ihren Hintern auf meinen Mund. „Leck mir den Arsch sauber.“, hörte ich sie sagen und ohne dass ein weiteres Wort nötig gewesen wäre, schob ich gierig meine Zunge in ihr Arschloch und saugte seinen Saft aus ihr heraus. Ich versuchte seinen Geschmack zu ignorieren und teilweise gelang es mir sogar mich so in ihren Geruch hineinzusteigern dass es das reinste Vergnügen war, so dass ich fast schon enttäuscht war als sie wieder aufstand, das Kleid zurecht zog und sich wieder zu Marc auf die Couch gesellte um den Film zu Ende zu sehen.

Den Rest des Abends hielten die beiden durch ohne wieder übereinander herzufallen. Sie sahen noch einen zweiten Film und ich musste ihnen noch zwei weitere Flaschen Sekt bringen, bevor sie schließlich beschlossen zu Bett zu gehen.

Marc machte sich auf den Weg ins Bad und Franziska kam zu mir. Sie wartete bis er verschwunden war, dann beugte sie sich zu mir herunter und küsste mich auf den Mund. Ihre Zunge spielte mit meiner und ich atmete gierig die Mischung aus ihrem Atem und dem Sektgeschmack ein. Viel zu schnell lösten sich ihre Lippen von meinen.

„Brave, kleine Hure.“, sagte sie leicht beschwipst. Dann nahm sie die Flasche Sekt vom Tisch, die noch zu etwa einem drittel voll war, führte sie an meinen Mund und gab mir ein paar Schlucke zu trinken. „Willst du mehr?“, fragte sie lächelnd. „Sehr gerne.“, flüsterte ich.

„Leg dich hin.“ Ich legte mich wieder auf den Rücken und fragte mich, welche Gemeinheit sie sich als nächstes ausgedacht hätte. Stattdessen zog sie ihr Kleid hoch und ich sah ihr voller Geilheit zwischen die Beine. Langsam setzte sie sich auf mein Gesicht und drückte ihre Pussy darauf, während sie den Oberkörper nach hinten bog, die Flasche nahm und den Sekt vorsichtig auf ihren Bauch laufen ließ, von wo er über ihre Spalte direkt in meinen Mund lief. Der Geschmack ihrer Fotze vermischte sich mit dem des Sektes.

Ich erzitterte vor Lust und Glück während sie mir tief in die Augen sah und die Flasche ganz leerte. Sie blieb noch einen Moment sitzen, bis Marc die Badezimmertür öffnete, dann stand sie schnell auf, nahm mir die Handschellen ab und sagte mit der alten Härte in ihrer Stimme: „Zieh dich aus bis auf das Halsband und dann warte nackt vor dem Bad.“ Dann ging sie und ich guckte wie so oft sehnsüchtig ihrem Po hinterher, der von Marc im Flur noch einen Klaps bekam, bevor er im Bad und Marc im Schlafzimmer verschwand.

Ich streifte die Klamotten ab und wartete kniend auf Franziska die nicht allzu lange brauchte. Als sie aus dem Bad kam hatte sie einen durchsichtigen Buttplug in der Hand, den sie anscheinend mit einer Menge Gleitcreme bearbeitet hatte. „Beug dich nach vorne.“, sagte sie und ich präsentierte ihr zitternd meinen nackten Arsch.

Sie zog meine Backen auseinander und drückte das Ding gegen meine Loch, das es überraschend schnell und schmerzfrei in sich aufnahm. „Da hat aber jemand fleißig geübt.“, sagte sie mit einer Mischung aus Anerkennung und Hohn. „Du wirst ihn die ganze Nacht tragen. Als kleinen Vorgeschmack auf dein erstes Mal morgen.“ Sie kicherte beschwipst als sie mir wieder die Handschellen anlegte und die Leine meines Halsbandes an der Badezimmertür festband.

„Schlaf gut.“, flüsterte sie in mein Ohr und hauchte mir noch einen Kuss auf die Wange bevor sie im Schlafzimmer verschwand.

Ich versuchte es mir auf dem harten Boden so bequem wie möglich zu machen und dachte daran wie sie mich vorhin im Wohnzimmer behandelt hatte, als wir allein gewesen waren. Kurz darauf hörte ich wieder Franziskas Stöhnen und dann wie ihr und Marcs Körper gegeneinander klatschten. Irgendwann hörte ich auf die Orgasmen der beiden zu zählen und schlief unter den Fickgeräuschen und Lustschreien der beiden ein.Als ich die Augen wieder aufschlug und das Tageslicht auf meinen nackten Körper fiel hatte sich die Geräuschkulisse nicht verändert. Immer noch oder wahrscheinlich schon wieder vereinigten die beiden ihre Körper und Franziska schrie gerade wieder ihre Lust heraus.

Kurz darauf hörte ich Marc langgezogen Grunzen. Anscheinend war auch er ein weiteres Mal gekommen. Dann kehrte Ruhe ein. Ich hörte die beiden nur leise tuscheln, verstand aber kein Wort von dem was sie sagten.

Ein Zittern lief über meinen Körper und dieses Mal hatte es weniger etwas mit Erregung zu tun. Mir war schlicht kalt und ich sehnte mich nach einer Decke. Außerdem machte sich der Fremdkörper in meinem Arsch langsam unangenehm bemerkbar.

Plötzlich ging die Tür auf und Franziska kam nackt aus dem Zimmer. Ich hatte nicht gehört dass sie aufgestanden war und starrte sie fast schon erschrocken und immer noch zitternd an.

Ihr Gesicht wies noch die roten Flecken auf, die so typisch nach dem Orgasmus sind und sie wirkte befriedigt wie lange nicht mehr. Sie bemerkte natürlich wie sehr ich fror und grinste mich frech an. „Kalte Nacht gehabt, kleine Hure? Meine war eher heiß.“ Mit diesen Worten drehte sie mich auf den Rücken und setzte sich auf mein Gesicht. „Frühstück.“, sagte sie lachend als sie ihre Pussy auf meinen Mund drückte und Marcs Sperma herauslief, dass ich ohne zu zögern oder zu denken schluckte.

Als ich fertig war stand Franziska wieder auf und sah mich verträumt an. „Ich liebe es wie ergeben du mir bist. Ich glaube du hast dir fürs erste eine kleine Belohnung verdient. Du darfst warm duschen.

Und den Plug werde ich dir auch rausnehmen.“ Ich wusste nicht wirklich was ich sagen sollte und brachte nur ein stotterndes „Danke“ zustande, was sie wieder auflachen und ihren Kopf schütteln ließ. Dann befreite sie mich von Halsband, Fesseln und Buttplug, öffnete die Badezimmertür und reichte mir ein Handtuch. „Wenn du fertig bist ziehst du das Kleid und den Rest wieder an. Auch deine neuen Schuhe aber die erst im Treppenhaus.

Dann wirst du uns Brötchen holen und danach Kaffee kochen, den Tisch decken und so weiter. Ich schau in der Zwischenzeit mal ob Marc schon wieder einen hoch kriegt. Und beeil dich, ich habe Hunger.“ Sie schloß die Tür hinter sich und ich stellte mich unter die Dusche und genoss es das warme Wasser über meine kalte Haut laufen zu lassen. Es fiel mir schwer mich zu beeilen aber gleichzeitig wollte ich ihre anscheinend gute Laune nicht aufs Spiel setzen, wenn ich darüber nachdachte, was der Rest des Tages bringen würde.

Kurz darauf stolperte ich in High Heels und in meinem Leopardenkleid durch den kalten Morgen.

Die Blicke der Leute störten mich schon weniger als beim letzten Mal, trotzdem hätte ich mir eine Perücke gewünscht damit ich wenigstens aus der Entfernung als Frau durchgegangen wäre. Die Verkäuferinnen in der Bäckerei musterten mich belustigt, sagten aber kein Wort. Ich nahm die Brötchen entgegen und hatte die Tür schon geöffnet als plötzlich eine Hand klatschend auf meinen Hintern schlug und die Verkäuferinnen laut loslachten. Empört drehte ich mich um und sah in das ebenfalls lachende Gesicht eines mir völlig unbekannten Mannes.

Zuerst wollte ich etwas sagen aber dann drehte ich mich wieder um und verließ den Laden so schnell wie ich konnte. Da ich das Laufen mit Absätzen noch nicht so beherrschte legte ich mich der Länge nach hin und hörte durch die geschlossene Tür wie das Lachen im Laden erneut anschwoll. Gedemütigt rappelte ich mich wieder hoch und spürte wie ich rot im Gesicht wurde. Erst dann bemerkte ich, dass bei meinem Sturz auch noch meine Netzstrümpfe gerissen waren und ärgerte mich noch mehr.

Zurück in der Wohnung fand ich Franziska frisch geduscht mit nassen Haaren in einem schwarzen Satinbademantel auf der Couch sitzend vor.

Vor ihr stand eine Tasse mit Kaffee, den sie sich wohl selbst gekocht hatte, weil ich zu langsam gewesen war. Aus dem Bad hörte ich die Dusche unter der Marc anscheinend jetzt stand. Sofort entschuldigte ich mich für meine Verspätung und schilderte ihr was mir unterwegs widerfahren war. Ich machte mir ein wenig Sorgen wie sie auf die kaputten Netzstrümpfe reagieren würde aber sie hörte nur zu und sah mir dabei fast wütend in die Augen.

Als ich meine Geschichte beendet hatte wurde es für einen Moment still im Raum und ich fragte mich schon wie sie mich wohl dafür bestrafen würde, doch dann fing sie einfach nur laut an zu lachen. „Ach meine kleine Hure“, sagte sie als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte immer noch lachend, „Jetzt weißt du wenigstens wie es den Frauen manchmal geht. Außerdem bist du gar nicht so spät aber Marc konnte nicht mehr und ich hatte keine Lust neben ihm im Bett zu liegen und zu reden. Er ist zwar verdammt gut im Bett, aber ansonsten …“ Ich atmete erleichtert auf.

„Sieh zu dass du Frühstück für uns machst und von den Strümpfen habe ich schon genug eingekauft. Die halten eh nie lange.“

Kurz darauf hatte ich den Tisch gedeckt und Marc kam aus der Dusche. Er musterte mich belustigt und wandte sich an Franziska. „Was ist denn mit deiner kleinen Hure passiert?“ Sie erzählte es ihm und er schüttelte mit dem Kopf.

„Kannst du überhaupt irgendwas? Wir mussten uns selber Kaffee kochen!“, herrschte er mich an. Ich schaute verlegen zu meiner Zuhälterin. „Hast du ihn schon ordentlich geprügelt dafür?“, fragte er sie. Franziska schaute verärgert.

„Nein, habe ich nicht.“ „Aber du wirst es noch tun, oder?“ Sie schüttelte den Kopf. „Willst du mal versuchen in den Schuhen zu laufen?“ Marc guckte irritiert. „Du willst ihm dass einfach so durchgehen lassen?“ „Setz dich zu mir und halt die Klappe.“ Er guckte mich wieder an. „Ich würde dich richtig durchprügeln wenn du meine Nutte wärst.“, sagte er bösartig grinsend.

„Es ist aber meine.“, sagte Franziska die mittlerweile aufgestanden war, „Ich glaube du frühstückst besser zu hause, Marc. Dein Benehmen widert mich ehrlich gesagt an.“ Er guckte ungläubig zwischen uns beiden hin und her und ich musste mich zusammenreißen nicht zu grinsen. „Ist das dein Ernst?“, fragte er. „Würde ich es sonst sagen?“ Marc schüttelte mit dem Kopf, nahm seine Jacke und ging.

Franziska sah mich entschuldigend an. „Ich habe es ja gesagt. Gut im Bett, aber ansonsten …“ Sie schenkte mir noch ein Lächeln und begann zu frühstücken.

Während sie sich auf ihr Essen konzentrierte und mich nicht beachtete, hatte ich wieder auf den Knien Platz genommen und versuchte zu Boden zu sehen. Trotzdem konnte ich nicht verhindern dass meine Augen immer wieder über ihren Körper wanderten, was ihr zum Glück verborgen blieb.

Als sie fertig war stand sie auf und kam provozierend langsam auf mich zu und ging dann in die Hocke. Ihre Hand wanderte unter mein Kleid und griff über dem String nach meinem Schwanz, der sich sofort aufrichtete. Kurz rieb sie daran. „Steh auf.

Wir arbeiten zuerst an deiner Standfestigkeit.“ Ich gehorchte und sie legte mir als nächstes die Handschellen und das Halsband an. Dann griff sie erneut unter meinen Rock und streifte meinen String bis zu den Kniekehlen hinunter. „Heb dein Kleid hoch, meine Hure, so dass dein kleiner Schwanz und dein Arsch frei liegen.“ Sie stellte sich vor mich hin und begann mein Glied mit der Hand zu wichsen. Ich stöhnte auf.

Franziska lachte mich arrogant an. „So schnell schon wieder?“ Dabei erhöhte sie die Geschwindigkeit und wenige Sekunden später war ich kurz davor zu kommen. „Bitte aufhören.“ „Wie du willst.“ Dann trat sie hinter mich und kurz darauf klatschte ihre Hand auf meinen Arsch. Erneut stöhnte ich leise auf, dieses Mal jedoch nicht vor Lust sondern wegen des Schmerzes.

„Soll ich den Knebel holen?“, hörte ich ihre Stimme. Ich schüttelte den Kopf. „Ich werde mich zusammenreißen.“ Sie lachte wieder. „Na dann.“ Der nächste Schlag landete auf meinem Arsch und es folgten weitere acht.

Fünf auf jede Seite. Trotzdem ließ der Druck in meinem Schwanz nur ganz langsam nach. Franziska kam wieder auf die andere Seite und ging erneut in die Hocke. Sie fuhr ihre Zunge aus und leckte damit der Länge nach über meinen Schwanz.

Ich erzitterte am ganzen Körper und spürte wie es mich zu übermannen drohte. Franziska stülpte ihre Lippen über mein pulsierendes Glied und saugte an meiner Eichel. Ich wollte noch aufschreien aber es war zu spät.

Unkontrolliert zuckend spritzte ich ihr meinen Saft in den Mund. Sie schluckte die erste Ladung während sie mich überrascht anstarrte, dann zog sie ihren Mund von meinem Schwanz und der nächste Schub landete auf ihrem Bademantel.

Beim Versuch aufzustehen landete sie auf ihrem Hintern und ich spritzte ihr weiter auf den Bademantel und auf ihre Beine. Dann war es vorbei. Der Orgasmus hatte mich einfach überrollt. Ich kam nur langsam wieder zu Atem und begriff noch langsamer was geschehen war.

Franziska stand mittlerweile rot vor Wut vor mir. Ihre flache Hand landete auf meiner Wange und holte sofort wieder aus um mit der Rückseite die andere Seite zu treffen. „Du verdammte Dreckshure!“, schrie sie mich an. „Das hat man also davon wenn man dich zu nett behandelt.

Na warte!“ Dann lief sie aus dem Zimmer und ich stammelte ihr eine Entschuldigung hinterher, während ich peinlich berührt da stand und meinen Orgasmus am liebsten ungeschehen gemacht hätte.

Kurz darauf kam Franziska zurück. Sie hatte ihren Bademantel notdürftig gereinigt, doch ein Blick in ihre blitzenden Augen machte mir sofort klar, dass ihre Wut noch lange nicht verraucht war. „Mund auf!“, herrschte sie mich an und stopfte mir in der nächsten Sekunde einen Ballgag zwischen die Lippen, den sie in meinem Nacken so fest zusammenzog, dass mir für einen Moment vor Schreck die Luft wegblieb. Dann kam der nächste knappe Befehl.

„Hinknien!“ Ich fiel sofort auf die Knie in der Hoffnung ich könnte so vielleicht etwas wieder gut machen aber ich sah schon wie sie nach der Gerte griff. Sie presste meinen Oberkörper auf den Boden. „Streck mir deinen Arsch entgegen, kleine Dreckshure!“ Ich tat was sie sagte und hörte sofort das Sirren der Gerte bevor sie das erste Mal auf meinem Arsch landete. Ich schrie auf vor Schmerz und zuckte zusammen.

Schon kam der nächste Schlag und wieder schrie ich den Schmerz heraus. Nur der Knebel in meinem Mund dämpfte meine Schreie, wenn auch leider nicht den Schmerz, der zusammen mit der Scham meine Augen mit Tränen füllte. Die Schläge auf meinen Arsch erfolgten so schnell, dass ich bald nur noch vor mich hin wimmerte und dann, nach dem zehnten Schlag war es vorbei. Franziska packte mich an den Haaren.

„Spritz mir nie wieder in den Mund sonst werde ich dich wirklich windelweich prügeln. Und glaub mir eins, den heutigen Tag wirst du so schnell nicht vergessen.“

Sie stand auf und ich hörte sie etwas suchen, doch es dauerte nicht lange und sie war wieder hinter mir. Sie spreizte meine Arschbacken und spuckte auf mein Arschloch. „Gleitgel gehört zu den Dingen die maßlos überschätzt werden.“, hörte ich sie sagen und im nächsten Moment spürte ich wie die Spitze des Umschnalldildos meine Pobacken teilte und an mein Loch stieß.

Noch einmal spuckte Franziska darauf und dann rammte sie mir das Ding in den Arsch. Eine Mischung aus schreien und stöhnen verließ meinen Mund. Ich war zwar mittlerweile vorgedehnt aber der Strapon hatte schon eine andere Größe als der Buttplug und das fehlende Gleitgel machte es auch nicht besser. Franziska ließ sich jedoch nicht davon aufhalten sondern trieb den Gummischwanz tiefer in meinen Arsch.

Sie packte meine Hüften und begann mich durchzuficken. Immer wieder stieß sie den Umschnalldildo tief in mein Loch. Der Schmerz ließ nur langsam nach, doch zu meiner Überraschung stieg, wenn auch genauso langsam, ein Lustgefühl in mir auf. Mein Schwanz wurde langsam wieder hart und es dauerte nicht lange bis Franziska dies bemerkte.

Sie hielt inne und beugte sich nach vorne. „Ach das gefällt dir auch noch wenn du in den Arsch gefickt wirst, ja? Davon wirst du noch jede Menge bekommen.“, flüsterte sie in mein Ohr, bevor sie den Gummischwanz fast ganz aus mir herauszog um ihn mir sofort mit der ganzen Länge wieder hinein zu schieben. Noch einmal stöhnte ich auf, dann verschwand der Dildo aus meinem Arsch und Franziska schloss die Handschellen auf und löste eine Seite. „Zieh dich aus.“ Ich streifte das Kleid über den Kopf und ließ den Rest folgen.

Dann schloss sie die Handschellen wieder zu und schleifte mich am Halsband ins Bad.

„In die Dusche mit dir.“ Ich kniete mich in die Duschkabine, während Franziska ihren Bademantel öffnete, auszog und zur Seite legte. Sie stieg auf den Rand der Dusche und schob ihren Unterkörper nach vorne. Ich fragte mich noch was sie vorhatte als der Strahl ihres Urins auch schon in meinem Gesicht landete. „Und kleine Hure? Gefällt dir das auch?“ Sie begann zu lachen und pinkelte dabei meinen auf meinen nackten Körper.

Als sie fertig war packte sie mein Gesicht und presste es zwischen ihre Beine. „Sauberlecken.“, forderte sie knapp und ich presste meine Lippen auf ihre Pussy und konnte mich nicht der Freude erwehren, die diese körperliche Nähe trotz allem in mir auslöste. Dann löste sie sich von mir und zog den Bademantel wieder über. „Du bleibst hier, bis ich mir überlegt habe wie es weitergeht.“ Mit diesen Worten schaltete sie das Licht aus und schloss die Tür.

Ich lag nass von ihrem Urin in der Dunkelheit und begann zu spüren wie die Kälte an meinem Körper emporkroch.

Es dauerte eine Ewigkeit bis die Tür wieder aufging. Für einen Moment blendete mich das Licht. Franziska hatte sich umgezogen. Sie trug jetzt einen schlichten, wenn auch sehr kurzen Jeansrock unter dem blickdichte schwarze Strümpfe hervorschauten und ein schwarzes tief ausgeschnittenes Oberteil, dass erahnen ließ dass sie keinen BH trug.

Ohne ein Wort zu sagen legte sie meine Kleidung auf die Toilette, nahm den Duschkopf in die Hand, stellte das Wasser auf kalt und spritzte mich damit ab. Nur der immer noch in meinem Mund befindliche Ballgag verhinderte dass meine Schreie durchs ganze Haus hallten. Dann nahm Franziska den Strahl von meinem Körper, nahm mir die Handschellen ab und deutete auf Shampoo und Duschgel. „Seif dich ein.“, sagte sie knapp und sah mich dabei böse an.

Ich tat was sie verlangte und genoss, wenn auch zitternd, den kurzen Moment in dem das kalte Wasser meinen Körper verschonte. Dann war er auch schon vorbei und meine Zuhälterin spülte mir genüsslich und ausdauernd die Seife ab. Schließlich stellte sie das Wasser ab und reichte mir ein Handtuch. „Trockne dich ab und zieh deine Klamotten wieder an.

Ich warte im Wohnzimmer.“ Dann verließ sie das Bad und ich beeilte mich um so schnell wie möglich bei ihr zu sein. Außerdem zitterte ich am ganzen Körper vor Kälte und wollte mich anziehen und in das warme Wohnzimmer.

Auf den Knien kroch ich aus dem Bad und zu Franziska die auf der Couch vor dem Fernseher saß. Sie schien sich ein wenig abgeregt zu haben und forderte mich auf zu ihr zu kommen. Dann sah ich, dass sie sich den Umschnalldildo um den Oberschenkel gebunden hatte.

„Ich werde jetzt Simpsons gucken und du kannst in der Zwischenzeit noch etwas an deiner Blastechnik arbeiten. Und wehe du störst mich beim Fernsehen.“ Ich schwieg. Sie packte meinen Kopf und drückte meinen Mund auf den Gummischwanz. Ohne mich zu wehren begann ich sofort damit das Ding zu blasen und gab mir alle Mühe sie nicht zu enttäuschen.

Nur in den Werbepausen betrachtete sie meine Bemühungen, ohne sich allerdings dazu zu äußern und zum ersten Mal in meinem Leben verfluchte ich innerlich, dass die Simpsons als Doppelfolge ausgestrahlt werden und sich so die Zeit verlängerte, in der sie mich nicht beachtete. Irgendwann war es dann vorbei. „Das reicht, kleine Hure.“, hörte ich sie sagen und nahm dankbar meinen ausgetrockneten Mund von dem Dildo. Dann stand sie auf und gab mir ein neues Paar halterlose Strümpfe.

„Zieh die an. Wir werden ausgehen. Es ist an der Zeit dass du mir auch mal was anderes einbringst als Ärger und Kosten. Geld.“ Ich erschrak und fragte mich was geschehen würde, doch das Lächeln, dass zum ersten Mal seit Stunden ihr Gesicht verschönerte ließ mich hoffen, dass es schon nicht so schlimm werden würde.

Kurz darauf standen wir fertig angezogen im Treppenhaus.

Franziska hatte mir die Hände mit den Handschellen auf den Rücken gebunden und so hing meine Jacke nur schlaff an meinen Seiten herab. Dazu hatte sie mir das Halsband umgebunden und hielt die Leine in der Hand. Ich war froh über die Dunkelheit, wusste aber immer noch nicht was mich erwarten würde. „Der einzige Grund dass du an der Leine neben mir herlaufen darfst und dich nicht auf den Knien fortbewegen musst ist der, dass du nicht schon wieder deine Strümpfe ruinierst.“ Dann öffnete sie die Tür und zog mich an der Leine hinter sich her ins Treppenhaus.

Draußen war es kalt und dadurch waren wenige Menschen auf den Strassen.

Trotzdem trafen uns ein paar Blicke und ich sah aus den Augenwinkeln wie sehr Franziska die Situation gefiel. Ich dagegen fühlte mich sehr unwohl. Nach ungefähr zehn Minuten kamen wir zu einer Kneipe mit dem Namen „Haifischbar“ und mein Herz setzte kurz aus als sie davor stehen blieb. Dann sah ich die Regenbogenfahne und mir wurde klar dass es sich um eine Schwulenkneipe handelte.

Das mulmige Gefühl in meinem Bauch verstärkte sich noch weiter aber Franziska lächelte nur und öffnete die Tür.

In der „Haifischbar“ war für den frühen abend schon einiges los. Der Laden war zwar nicht sonderlich groß aber an den einzelnen Tischen saßen um die fünfzehn Männer. Einige davon durch ihre Outfits sofort als schwul zu erkennen, andere in ganz normalen Klamotten, aber fast alle hielten kurz inne und sahen zu uns herüber, als wir an der leeren Bar Platz nahmen. Genauer gesagt nahm nur Franziska Platz und bestellte sich einen Sekt, während ich neben ihr stehenbleiben musste.

Der Wirt musterte uns neugierig aber die anderen Gäste verloren schnell wieder das Interesse an uns und wendeten sich wieder ihren Gesprächen zu. Trotzdem schielten sie immer wieder mehr oder weniger unauffällig zu uns herüber. Franziska leerte ihr Glas und bestellte ein neues. Dann sprach sie den Wirt an.

„Meinst du deine Gäste haben Interesse an einem kleinen Extraservice?“ Er sah sie irritiert an. „Und der wäre?“ „Meine kleine Hure hier bläst jedem der will für fünf Euro seinen Schwanz.“

Ich erstarrte und bekam nicht mehr mit wie das Gespräch der beiden weiterging. In meinem Kopf rasten die Gedanken. Es gab keinen Zweifel daran dass Franziska es tatsächlich tun würde.

Sie hatte nie ein Geheimnis daraus gemacht dass sie mit mir Geld verdienen wollte, trotzdem hatte ich irgendwann den Moment an dem es so weit sein würde aus den Gedanken verloren. Nun war er da. Ich sah mich im Raum um und in meinem Kopf entstand automatisch ein Bild von mir wie ich den mir fremden Männern den Schwanz blasen würde. Nur langsam nahm ich die Realität um mich herum wieder wahr.

Franziska und der Wirt hatten sich anscheinend geeinigt. „Die Damentoilette ist der beste Ort, die wird hier ja nicht gebraucht.“, sagte er lachend. „Dann mach mal ein bißchen Werbung für die kleine Nutte. Und versprochen du darfst umsonst wenn du mal Zeit hast.

Da lang?“, antwortete meine Zuhälterin und deutete auf die Toiletten. Der Wirt nickte.

Kurz darauf saß ich in der Kabine der Damentoilette auf dem Toilettendeckel. Nicht einmal die Handschellen hatte sie mir abgenommen. Franziska stand ans Waschbecken gelehnt, rauchte und trank weiter Sekt.

Sie lächelte mich an. „Nervös?“, fragte sie spöttisch, „Ist doch nicht das erste Mal für dich.“ Ich blieb stumm, vielleicht hoffte ich irgendwie immer noch dass einfach keiner kommen würde. „Du kannst jederzeit Nein sagen. Auch jetzt noch.“ Sie machte eine Pause.

„Willst du meine kleine Hure bleiben?“ Mit Erstaunen über mich selbst stellte ich fest dass mein Kopf nickte. Franziska lachte auf. „Tapfere, kleine Hure. Du hättest dir das heute noch ersparen können aber ich muss ja reagieren wenn du plötzlich meinst nicht mehr gehorchen zu müssen und deiner Zuhälterin einfach in den Mund spritzt.

Lass dir diesen Abend eine Lehre sein. Vielleicht hast du ja Glück und es will keiner.“

Im nächsten Moment öffnete sich die Tür und meine Hoffnungen es wäre vielleicht doch eine Frau, die sich nur in der Kneipe geirrt hatte, wurde enttäuscht. Der Mann trug eine schwarze Lederhose und ein weißes Hemd und sah mich an wie ein Stück Fleisch. „Fünf Euro, ja?“ Franziska zwinkerte mir zu und hob die Schultern als wollte sie sagen: „Doch kein Glück gehabt.“ Dann wandte sie sich dem Kerl zu und nickte fröhlich.

„Fünf Euro. Und wenn du nicht abspritzt gibt es sogar das Geld zurück.“ Er grinste und zückte einen Geldschein den er Franziska reichte. Dann kam er langsam auf mich zu und öffnete schon im Gehen seine Hose. Sein Schwanz war schon fast hart als er ihn rausholte und vor mein Gesicht hielt während er mich angrinste.

„Na dann mal los, du Nutte!“, sagte er, packte meinen Kopf und zog ihn zu seinem Schwanz. Ich versuchte den Geruch nach Pisse zu ignorieren und stülpte meine Lippen über seine fette Eichel. Langsam begann ich zu saugen. Der Schwanz wuchs in meinem Mund zu seiner vollen Größe und ich gab mir alle Mühe es schnell hinter mich zu bringen.

Aus den Augenwinkeln sah ich bereits die beiden nächsten Interessenten die in der Tür standen und das Geschehen mit gierigen Blicken verfolgten. Mein erster Kunde begann schwerer zu atmen und fing an meinen Mund aktiv zu ficken. Dabei bewegte er meinen Kopf hin und her und kurz darauf schoss der heiße Strahl seines Spermas in meinen Mund. Der Geschmack war widerlich und so versuchte ich das Zeug so schnell wie möglich zu schlucken.

Zu meinem Glück war sein letzter Orgasmus wohl noch nicht allzu lange her, denn viel spritzt er mir nicht in den Mund. Nach zwei Schüben ließ er meinen Kopf los und taumelte zurück. Er packte seinen Schwanz wieder ein und wandte sich an Franziska und die beiden Zuschauer: „Gar nicht mal schlecht, der Kleine.“ Die beiden anderen lächelten und drückten der ebenfalls lächelnden Franziska Geldscheine in die Hand. Sekunden später stand der nächste steife Schwanz vor meinem Mund und ich begann wieder zu blasen.

Der vierte Kunde war der erste der nicht in meinem Mund kam.

Er holte seinen Schwanz kurz vorher raus und spritzte mir seine Ladung ins Gesicht. Nach dem achten Kunden war bereits alles voller Sperma, meine Nase, meine Ohren, meine Haare, ganz zu schweigen von meinem Mund. Franziska sah mir nur grinsend zu, kassierte und zählte das Geld und ließ sich von zeit zu zeit einen neuen Sekt bringen. Irgendwann hörte ich auf die Schwänze zu zählen die ich geblasen hatte.

Als letztes war der Wirt an der Reihe und als auch er sich in meinem Mund ergossen hatte und die Toilette verlassen hatte kam Franziska zu mir und nahm mir die Handschellen ab. „Feierabend für heute.“, sagte sie, „Mach dich sauber. Ich warte an der Bar.“ Dann ging sie. Langsam erhob ich mich und betrachtete mein eingesautes Gesicht im Spiegel.

Tränen schossen mir in die Augen und liefen heiß meine Wangen herunter als ich das aussichtslose Unterfangen begann mich zu säubern. Ich fühlte mich gedemütigt wie noch nie in meinem Leben. Ich war tatsächlich anschaffen gegangen. Ich hatte nicht nein gesagt.

Irgendwo tief in mir meldete sich plötzlich noch ein anderes Gefühl. Nur ganz langsam dämmerte mir mit Erschrecken dass es sich um Stolz handelte. Stolz darauf Franziska tatsächlich Geld eingebracht zu haben. Meine Tränen versiegten und ich konnte mir wieder in die Augen sehen.

Einigermaßen sauber ging ich zurück in den Gastraum. Franziska saß an der Bar und als ich kam trank sie ihren Sekt aus und packte meine Leine. Sie verabschiedete sich und verließ mit mir den Ort meiner Entjungferung. „Komm bald wieder.“, hörte ich noch jemanden rufen bevor die Tür zufiel und wir wieder in der Kälte standen.

Nach ein paar Schritten ließ Franziska die Leine los und nahm stattdessen meine Hand.

„Ich bin stolz auf dich, kleine Hure. Bis heute abend dachte ich du machst einen Rückzieher wenn es drauf ankommt aber du warst tapfer und hast es getan.“ Sie sah mich beschwipst lächelnd und glücklich an. „Ich würde dich sogar küssen aber- nicht bevor du die Zähne geputzt und dir den Mund ausgespült hast.“ Sie lachte laut und ich starrte sie ungläubig an. „Würdest du das wirklich?“ „Hab ich doch gesagt.“, sagte sie nur und hatte höchstens den Hauch einer Ahnung wie glücklich sie mich damit machte.

„Weißt du eigentlich wie viel Kohle du mir heute abend eingebracht hast?“ Ich schüttelte den Kopf. „Irgendwann habe ich aufgehört zu zählen.“ „85 Euro.“, sagte sie triumphierend und ich rechnete mir aus dass ich also siebzehn Schwänze geblasen hatte, achtzehn, denn der Wirt hatte mich ja umsonst bekommen. „Davon werde ich dir was schönes zum Anziehen kaufen.“, sagte sie lachend. Dann waren wir vor ihrer Haustür.

Sie suchte den Schlüssel. „Du wirst heute wieder hier schlafen. Es ist heute noch einiges an Arbeit liegen geblieben was wir morgen nachholen müssen. Und weil du so brav und tapfer warst, darfst du sogar bei mir im Bett schlafen.

Am Fußende.“ Dankbar strahlte ich sie an und wir gingen ins Haus.

Oben angekommen schickte sie mich ins Bad. Ich putzte mir mehrmals gründlich die Zähne und stieg noch einmal unter die Dusche, aus der dieses Mal wieder warmes Wasser floss. Während ich noch unter der Dusche stand, ging die Tür auf und Franziska kam herein. Sie setzte sich mit einem Glas Sekt und der Flasche auf die Toilette und beobachtete mich.

Allein ihre Anwesenheit brachte meinen Schwanz dazu sich aufzurichten. Ich stellte die Dusche ab und bekam ein Handtuch gereicht. „Komm her.“, flüsterte Franziska mit einer warmen Stimme als ich fertig war. Ich stieg aus der Dusche und kniete vor ihr nieder.

Sie beugte sich ein Stück zu mir herunter, umfasste meinen Kopf und ihre Lippen drückten sich zärtlich auf meine. Sie strich mir über den Kopf während ihre Zunge meinen Mund öffnete und mit meiner zu spielen begann. Ihre Nähe und ihr Geruch brachten mich fast um den Verstand. Ich hätte mir gewünscht der Moment würde ewig dauern, doch schließlich lösten sie ihre Lippen wieder von meinen und sah mich mit leuchtenden Augen an.

Mein Schwanz war jetzt hart wie Stein. Sie schenkte sich ein neues Glas Sekt ein und hielt die Flasche in meine Richtung. „So wie gestern nacht?“, fragte sie und ich nickte gierig bei der Erinnerung daran. Sie kicherte abgeheitert von dem Sekt.

„Leg dich auf den Rücken.“ Ich breitete das Handtuch auf den Fliesen aus und legte mich darauf. Franziska stand auf, zog sich das Oberteil über den Kopf und stellte sich breitbeinig über mich. Ich starrte auf ihre nackten Brüste und konnte meine Augen nicht davon lassen. Gewaltsam musste ich mich von dem Anblick lösen aber sie beugte sich herab, nahm mein Gesicht in die Hand und flüsterte: „Schau ruhig.

Heute abend darfst du.“ Ich sah sie dankbar an und sie hob das linke Bein und rollte den Strumpf ab. Dabei konnte ich ihr unter den Jeansrock sehen und wurde von Sekunde zu Sekunde geiler. Dasselbe wiederholte sie mit dem anderen Strumpf. Dann zog sie unter meinen gierigen Blicken ihren Rock aus und stand nur noch im String über mir.

Ich wusste nicht mehr wo ich zuerst hingucken sollte und sie sah mich lächelnd an. „Wenn ich sehe wie geil es dich macht mich auch nur anzusehen werde ich selbst fast geil.“

Dann zog sie den String aus und ließ ihn wie zufällig auf mein Gesicht fallen. Sofort sog ich ihren Duft in mich auf. Sie setzte sich auf meinen Bauch so dass mein harter Schwanz ganz leicht ihren Po berührte und beugte sich zu mir herab.

Erneut küsste sie mich zärtlich und griff mit der Hand nach hinten um vorsichtig über meinen Schwanz zu reiben. Ich erzitterte am ganzen Körper und sie richtete sich wieder auf und griff nach der Sektflasche. „Du hast die Erlaubnis abzuspritzen wenn es dir kommt.“, sagte sie bevor sie ihren Unterleib ganz nah an mein Gesicht schob und den Sekt zwischen ihren Brüsten nach unten laufen ließ. Gierig schluckte ich und der Geruch ihrer Pussy vermischt mit dem Sekt machten mich wahnsinnig.

Sie begann meinen Schwanz zu wichsen und spürte jedes Mal instinktiv wann sie stoppen musste um meinen Höhepunkte hinauszuzögern. Dann wurde die Flüssigkeit in meinem Mund plötzlich warm und ich begriff nur langsam dass es Franziskas Sekt war der sich mit dem aus der Flasche mischte. Geil wie ich war hielt mich das nicht davon ab gierig weiter zu schlürfen. Ich ertrank in ihren Fluten und sie ließ nicht mehr von meinem Schwanz ab, so dass ich ihr laut aufstöhnend und keuchend meinen Saft auf den Rücken und den Arsch spritzte.

Jeden Tropfen wichste sie aus mir heraus und sah mich nur mit einer Emotionalität an, die ich bei ihr noch nicht gesehen hatte. Ich versank in ihren strahlenden Augen und war in diesem Moment der glücklichste Mensch der Welt.

Langsam ging sie von mir herunter und drehte mir kniend ihren Rücken zu. „Mach mich sauber.“, flüsterte sie und ich begann mein Sperma von ihrem Rücken und ihrem Hintern abzulecken. Dann sprang sie unter die Dusche.

„Wenn ich fertig bin gehst du besser auch noch mal. Ich warte dann im Schlafzimmer auf dich.“ Der Gedanke daran dass Bett mit ihr zu teilen und der Anblick ihres nackten Körpers unter der Dusche machten mich schon wieder geil. Kurz darauf war sie fertig und verschwand in ein Handtuch gehüllt aus dem Bad, während ich erneut unter die Dusche stieg.

Danach kroch ich nackt aus dem Bad und durch die geöffnete Tür ins Schlafzimmer. Franziska lag bereits im Bett.

„Leg dich hin.“, sagte sie und deutete auf das Fußende des Bettes an dem eine eigene Decke für mich lag. Dann sah ich die Handschellen. Franziska richtete sich auf und drehte mir die Arme auf den Rücken bervor sie sie verschloss. „Nicht dass du im Halbschlaf noch an dir rum spielst und mein Bett vollsaust.“ Immer noch war ihre Stimme von Wärme und Zuneigung geprägt.

Sanft drückte sie mich auf das Bett und deckte mich zu. Noch einmal küsste sie mich zärtlich auf den Mund. „Gute Nacht, kleine Hure.“, sagte sie, legte sich wieder hin und machte das Licht aus. „Danke.“, flüsterte ich, „Und gute Nacht.“ Ich wollte nicht einschlafen sondern den Moment der Nähe geniessen aber der Tag forderte seinen Tribut.

Schon nach wenigen Minuten fielen mir die Augen zu und ich fiel in einen tiefen Schlaf.

Am nächsten Morgen erwachte ich dadurch, dass Franziska mir eine spielerische Ohrfeige versetzte. „Aufwachen, kleine Hure.“, war das erste was ich hörte. „Leg dich neben mich.

Die erste Lektion bekommst du heute morgen gleich hier.“ Von den Handschellen auf meinem Rücken gehindert, kroch ich so schnell ich konnte an ihre Seite. Sie hauchte mir einen Kuss auf die Lippen und ihre Fingernägel strichen über meine Brust herunter bis zu meinem Schwanz der sich sofort aufstellte. Vorsichtig strich sie darüber und ich stöhnte leise auf. „Zur Abwechslung trainieren wir heute mal nicht dein Stehvermögen sondern wie du es schaffst mehrere Jobs an einem Tag zu erledigen.“ Mit diesen Worten zog sie mich auf sich und mein Schwanz drückte sich automatisch an ihre Pussy.

„Mal sehen wie lange es dauert bis du keinen mehr hoch bekommst.“, sagte sie lachend und schob dabei ihr Becken nach vorne. Ganz langsam drang ich in sie ein. „Na los, mach schon, fick mich, du Schlappschwanz.“ Ich bewegte mich schneller in ihr und hörte wie ihr Atem schwerer wurde. Meine Geilheit wuchs und drohte mich schon nach mehreren Stößen zu übermannen.

Das Gefühl in ihr zu sein, der Duft ihres Körpers und ihr leises Stöhnen ließen mir keine Chance. Sie packte meinen Kopf und flüsterte in mein Ohr. „Komm einfach, kleine Hure, ich erlaube es dir.“ Im selben Moment explodierte ich laut aufschreiend in ihr. Sie hielt mich weiter fest an den Haaren und presste mir ihr Becken entgegen, während ich meinen Saft in sie hineinpumpte und dann ermattet auf ihr liegen blieb.

„Das war erst der Anfang.“, flüsterte sie wieder, „Du wirst mich so lange ficken bis du nicht mehr kannst, verstanden?“ „Ja.“, flüsterte ich zurück und spürte wie ihre Vaginalmuskeln begannen mit meinem erschlafften Glied zu spielen.

Es dauerte keine zwei Minuten bis es durch ihre Bewegungen langsam wieder hart wurde. Ein erfreutes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Das ging schnell.“, sagte sie und begann ihr Becken kreisen zu lassen. Dann wurde ich wieder aktiv und begann meinen Schwanz so tief ich konnte in sie hineinzustoßen.

Meine Geilheit auf ihren Körper und ihre Person machten auch Franziska langsam wild. Ich sah es an ihren Augen und daran dass sie unter meinen Stößen zu zittern begann. Kurz bevor ich meinen Samen zum zweiten Mal an diesem Morgen in meine Zuhälterin hineinspritzte kam es auch ihr. Ihre Fingernägel gruben sich tief in meinen Rücken und ihr kleiner Körper erbebte unter mir.

Dann war es auch um mich geschehen und ich kam mit einem langgezogenen Stöhnen in ihren Armen.

Sie ließ mich einige Minuten auf sich liegen und strich mir zärtlich durch die Haare während ich den Moment genoss. Mein Schwanz steckte immer noch in ihr und meine Zunge spielte an ihrem Hals. Ich hätte ewig so liegen bleiben wollen aber schließlich stieß sie mich sanft von sich und drehte mich auf den Rücken. Sekunden später war ihr Becken über meinem Gesicht und ihre Pussy, aus der mein Sperma wieder herauslief, über meinem Mund.

Fast schon gierig leckte ich sie sauber und verlor mich in ihrem Duft. Dann spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz und merkte wie er wieder hart wurde. Franziska lächelte mich zufrieden an. Sie rutschte von meinem Gesicht herunter und wanderte meinen Körper herab bis zu meinem aufgerichteten Glied, dass sie erneut in ihrer Pussy verschwinden ließ.

Wieder stöhnte ich auf und sie begann mich heftig zu reiten. Ihre Fingernägel kratzten über meine Brust und spielten mit meinen Brustwarzen während ihr Becken immer wilder auf meinem Schwanz tanzte. Dann beugte sie sich nach vorne und presste mir beide Hände auf den Mund. „Na los kleine Hure, spritz in mich rein.“, flüsterte sie mir dabei zu.

Ich bekam kaum noch Luft und vor meinen Augen begannen Sternchen sich zu drehen als sie noch einmal ihr Tempo erhöhte und mir direkt in die Augen sah während ich wild zuckend ein drittes Mal in ihr kam.

Danach musste ich erneut mein Sperma aus ihrer Pussy lecken während Franziska sich damit beschäftigte meinen Schwanz wieder aufzurichten, was dieses Mal nicht so schnell gelingen wollte, obwohl ich spürte wie geil ich immer noch auf meine Zuhälterin war. Sie sah mir in die Augen und ein boshaftes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Macht meine kleine Hure schon schlapp?“, fragte sie in einem gleichzeitig zuckersüßen und doch gehässigen Tonfall. Schnell schüttelte ich den Kopf und sie drehte sich über meinem Gesicht und drückte mir ihren Arsch ins Gesicht, während sie sich herunterbeugte und mein Glied in ihren Mund gleiten ließ, wo es innerhalb weniger Sekunden tatsächlich wieder hart wurde.

„Geht doch.“, hörte ich sie sagen, als ich begann ihren Arsch zu lecken und merkte wie geil mich das machte. Schon nach wenigen Sekunden spürte ich wie mein Saft wieder zu steigen begann. Es war unbeschreiblich was ihre Lippen und ihre Zunge mit meinem Schwanz anstellten und ich war schon kurz vor dem Abspritzen als mir ihre Worte von gestern einfielen. „Spritz mir nie wieder in den Mund sonst werde ich dich wirklich windelweich prügeln.“, hatte sie gesagt.

„Bitte hör auf.“, stammelte ich in höchster Erregung aber sie ließ mich nur tiefer in ihren Mund eindringen und saugte weiter. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und stammelte noch eine Entschuldigung, bevor ich meinen Mund fest zwischen ihre Arschbacken presste, um ein Schreien zu unterdrücken und in ihren Mund spritzte.

Als sie von meinem Schwanz abließ und sich auf meinem Gesicht umdrehte, sah ich sie fast schon panisch an, stellte aber zu meiner Verwunderung fest, dass sie mich nur anlächelte und sich zu mir runter beugte um mich zu küssen und mir mein Sperma in den Mund laufen zu lassen. „Das war noch ein Dankeschön für gestern abend. Keine Angst ich werde dich nicht prügeln.“, sagte sie und fuhr nach einer kurzen Pause lachend fort: „Zumindest nicht dafür.“

Sie ließ mir wieder nur eine kleine Pause bis sie erneut begann mit meinem Schwanz zu spielen.

Noch weitere drei mal bekam sie ihn hart, noch weitere drei mal ritt sie wild meinen Schwanz und kam selbst zweimal dabei, noch weitere drei mal spritzte ich meinen Saft in ihre wunderschöne Pussy und saugte ihn wieder aus ihr heraus. Dann passierte nichts mehr. Franziska lächelte. „Sieben mal sind doch ganz okay.

Die meisten Kunden werden dich eh nur in den Arsch ficken wollen.“ Sie lachte auf und mir wurde ganz anders. „Geh duschen und zieh das Leopardenkleid wieder an. Dann machst du Frühstück. Die Brötchen holst du beim selben Bäcker wie gestern.

Da kennen sie dich ja schon.“, beendete sie ihre Anweisung mit strahlenden Augen. Danach nahm sie mir die Handschellen ab und ich machte mich an die Arbeit.

Auf der Strasse waren mehr Leute unterwegs als am Sonntag und die Verkäuferin in der Bäckerei war die selbe wie am Tag zuvor. Sie versuchte nur halbherzig ein Lachen zu unterdrücken und auch die anderen Kunden lachten entweder oder wendeten sich fast schon angewidert ab. Da es mittlerweile nicht mehr das erste Mal für mich war, machte es mir aber schon weniger aus und ich war mit meinen Gedanken immer noch bei den Geschehnissen von heute morgen, die mir immer noch ein fast zwanghaftes Lächeln ins Gesicht zauberten.

Nachdem Franziska mit dem Frühstück fertig war, währenddessen ich wieder brav an meinem Platz gekniet hatte, sagte sie mir ich solle mich um den Abwasch kümmern und ein bißchen die Wohnung putzen.

Sie würde in der Zwischenzeit ein wenig shoppen gehen. Es war schon Nachmittag als sie schließlich mit Tüten beladen zurückkehrte. Das meiste davon brachte sie sofort in ihr Schlafzimmer aber zwei Tüten blieben im Wohnzimmer stehen. „Nachdem du mir gestern das erste Geld eingebracht hast und sich meine Investitionen ja auszuzahlen scheinen habe ich dir was neues zum Anziehen gekauft.“ „Danke.“, antwortete ich etwas misstrauisch und sah ihr dabei zu wie sie ihr Laptop einschaltete und zu tippen begann.

Kurz darauf drehte sie es zu mir. „Lies mal.“, sagte sie lachend. „Schwanzgeile Hure, frisch eingeritten! Dieses kleine Transenluder bläst wie der Teufel und ist für alle Sauereien zu haben.“ Danach folgte noch eine kurze äußerliche Beschreibung meiner Person. Alter, Größe, Schwanzlänge und so weiter.

Mir stockte der Atem. „Deine Anzeige ist fast fertig. Alles was noch fehlt sind deine Vorlieben, dein Name und- Fotos.“ Lachend zog sie eine kleine Digitalkamera hervor. „Aber das lässt sich ja ändern.“

Ich hatte zwar spätestens nach gestern abend keinen Zweifel mehr daran, dass Franziska mich wirklich für sich auf den Strich schicken würde, doch trotzdem ließ mich ihre Bestimmtheit auf dem Wege dorthin immer wieder erschauern.

„Ab ins Bad mit dir. Du sollst doch schick aussehen auf den Fotos. Sonst will dich nachher keiner.“, sagte sie mit einer Begeisterung die mir Angst machte. Kurz darauf hatte sie mich geschminkt und mich zurück ins Wohnzimmer geschleift wo sie die erste Tüte öffnete und eine blonde Perücke hervor holte.

„So ist die Illusion perfekt, kleine Hure. Wenn schon, denn schon.“ Mit diesen Worten streifte sie mir die Perücke über. Die langen Haare fielen mir auf den Rücken und ich war fast froh mich nicht sofort im Spiegel sehen zu müssen. Dann stellte sie mich vor die Wand und machte ein paar Fotos bevor sie unterbrach und mich ärgerlich ansah.

„Kannst du nicht mal ein bißchen posen? Ein kleines Lächeln, ein wenig Körperspannung? Denk einfach an heute morgen. Oder muss ich erst die Gerte auf den Tisch legen?“ Ich setzte ein Lächeln auf und posierte in meinem Leopardenkleid für sie. Sofort hellte sich ihre Stimmung noch weiter auf und sie machte unzählige Fotos. Schließlich legte sie die Kamera zur Seite und ich glaubte für einen kurzen Moment es wäre vorbei, bis ich ihre Stimme „Kleiderwechsel“ rufen hörte.

Sie öffnete die Einkaufstüte und holte fröhlich lachend eine Art Schulmädchenuniform heraus.

Weiße, leicht durchsichtige Strümpfe, einen übertrieben kurzen, karierten Rock, eine weiße Bluse und eine Art Blazer. „Für den besonderen Genießer.“, sagte sie lachend und ich schlüpfte in mein neues Outfit. Wieder machte sie ausdauernd Fotos von mir, bis sie schließlich die andere Tüte öffnete und ein kurzes Lackkleid herausholte. „Und jetzt das.“, sagte sie nur knapp.

Erneut zog ich mich um und posierte vor ihrer Kamera. Es machte ihr sichtlich Spaß und auch ich gewöhnte mich immer mehr an meine Rolle und fand fast Gefallen daran mich zu präsentieren. Am Ende machte Franziska noch einige Fotos auf denen ich nur in einem schwarzen Spitzenstring zu sehen war. Schließlich legte sie die Kamera zur Seite, kam zu mir und schlug mir mit der flachen Hand klatschend auf den Hintern.

„Sehr schön, kleine Hure, da bekommt man ja direkt Lust dich heute nochmal ranzunehmen.“ Ein kalter Schauer aus Angst, Vorfreude und Erregung lief über meinen Rücken. „Willst du dass ich dich nochmal in den Arsch ficke bevor du gehen darfst?“ In meinem Kopf wirbelten die Gedanken umher und dann flüsterte ich: „Ja.“ Franziska fing lauthals an zu lachen. „Hatte ich doch recht mit der schwanzgeilen Hure.“ Erneut klatschte ihre Hand auf meinen fast nackten Hintern. „Wessen Arsch ist das?“, fragte sie und wie aus der Pistole geschossen kam meine Antwort.

„Deiner.“ „Genau.“, sagte sie immer noch lachend. „Zieh dich aus und leg dich mit dem Rücken auf die Couch. Dein Arsch auf die Lehne. Ich bin gleich wieder da.“

Dann verschwand sie in ihrem Schlafzimmer.

Ich legte mich wie befohlen auf die Couch und es dauerte nicht lange bis sie mit umgeschnalltem Dildo über ihrer Bluejeans zurückkehrte. Sie schmierte eine Menge Gleitgel auf den Gummischwanz und verteilte auch etwas davon an meinem Arschloch. Langsam steckte sie mir einen Finger rein und ich stöhnte leise auf. Erneut lachte sie.

„Definitiv schwanzgeil, meine kleine Analstute.“ Dann zog sie den Finger raus und zog meine Schenkel so weit es ging auseinander bevor sie mir langsam den Umschnalldildo in den Arsch schob und mich zu ficken begann. „Doggy Style habe ich es dir ja gestern gegeben. Heute trainieren wir dann mal die Missionarsstellung.“ Mit diesen Worten begann sie härter und tiefer zu stoßen und es schmerzte ein wenig, wenn auch lange nicht so sehr wie am Tag zuvor. Plötzlich zog sie ruckartig meine Beine zu sich heran und stieß mir das Ding bis zum Anschlag ins Arschloch.

Ich schrie auf. „Jetzt geb ich es dir richtig, kleine Hure.“, hörte ich sie sagen und dann hämmerte sie mich richtig durch. Immer und immer wieder stieß sie hart zu. Ich wimmerte vor mich hin und merkte trotzdem, dass mein Schwanz sich aufrichtete.

Dann warf sie ihren Oberkörper auf mich und stieß noch einige Male ruckartig zu. Dabei simulierte sie einen männlichen Orgasmus. Schließlich blieb sie regungslos auf mir liegen. Ihre aufgerichteten Brustwarzen drückten sich durch den dünnen Stoff ihrer Bluse auf meine Haut und ich genoss ihren Geruch und ihre Nähe.

Schließlich zog sie sich aus mir zurück und legte den Strapon ab. „Das war es für heute, kleine Hure. Zieh dich an.“

Mit brennendem Arsch schlüpfte ich wieder in das Leopardenkleid. „Willst du nicht heute mal was anderes auf der Straße präsentieren?“, fragte sie lauernd.

Ich sah die Schulmädchenuniform und das Latexkleid an und schüttelte den Kopf. „Bitte nicht.“ Sie lachte und zeigte zur Tür. „Raus mit dir.“ Dort angekommen küsste ich wie immer zum Abschied Franziskas Füße. „Ich melde mich bei dir.

Bis dahin wichst du fünf mal am Tag ohne zu kommen. Verstanden?“ Ich nickte und sie schloss lächelnd die Tür. Freitag morgen kam die Sms von Franziska. Noch am selben abend sollte ich zu ihr kommen.

Ich geriet leicht in Panik weil ich mir sicher war, dass Franziska bemerken würde, dass ich nicht eine Woche enthaltsam gelebt hatte. Gleichzeitig freute ich mich darauf Katrin wieder zu sehen und natürlich überfiel mich wie üblich wieder diese Trance wenn meine Zuhälterin mich zu sich rief. Angst gemischt mit tiefster, sexueller Erregung- also eigentlich alles wie immer, und doch anders.

Katrin hatte vor der Tür auf mich gewartet. Sie küsste mich zur Begrüssung und erriet sofort welche Frage in meinem Kopf kreiste.

„Sie wird es merken.“, sagte sie lächelnd. „Sicher?“, fragte ich obwohl mir die Antwort eigentlich klar gewesen war. „Natürlich. Und ich freue mich sogar darauf.“ Sie kicherte und drückte die Klingel.

Als der Summer ertönte betrat sie vor mir das Treppenhaus. Ich hielt sie am Arm fest und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen als ich sagte: „Wenn sie es merkt, werde ich ihr sagen wie oft du gekommen bist.“ Katrin fror das Lächeln im Gesicht fest. Ich ließ sie los und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. „Na los, beweg dich.

Unsere Zuhälterin wartet.“ Zögernd setzte sich Franziska in Bewegung und ich ging hinter ihr die Treppenstufen hoch und ärgerte mich darüber, dass ihr Wintermantel mir die Sicht auf ihr Hinterteil nahm.

Franziska stand bereits in der offenen Tür und sowohl mir als auch Katrin blieb die Luft weg, als wir sie sahen. Sie trug goldglitzernde und glänzende Hot Pants die keinen Milimeter unter ihrem Po endeten und ein Oberteil aus dem gleichen Stoff, dass jedoch mehr aus Löchern als aus Stoff bestand. Ich senkte sofort meinen Blick und war als erster auf dem Boden um ihre nackten Füße zu küssen. Katrin starrte Franziska immer noch an, bis diese sie einfach bei den Haaren packte und zu mir auf den Boden zog.

„Runter mit dir, kleine Schlampe.“ Katrin schrie kurz auf, doch dann presste auch sie ihre Lippen auf den Fuß unserer Zuhälterin. Im Flur riss Franziska Katrin rüde den Mantel vom Körper und warf ihn unachtsam auf den Boden. „An euren Platz!“, herrschte sie uns an.

Auf allen vieren setzten wir uns in Bewegung. Katrins Hintern schaukelte vor mir in einer schwarzen Lederleggings hin und her und es dauerte nicht lange bis Franziska bemerkte wie ich darauf starrte.

Ohne Vorwarnung trat sie mir halb in den Arsch und halb zwischen die Beine. Ich wurde leicht nach vorne geworfen und mein Gesicht landete auf Katrins Po während ich schmerzhaft keuchte. Franziska riss mich an den Haaren wieder hoch und zischte: „Ja, sie hat einen Prachtarsch aber der gehört mir und den Leuten die dafür bezahlen werden, verstanden?“ „Ja.“, sagte ich nickend und beeilte mich an meinen Platz zu gelangen und aus meinen Klamotten zu schlüpfen. Sekunden später kniete ich nackt vor unserer Zuhälterin während Katrin sich gerade ihrer Schuhe und Oberbekleidung entledigt hatte.

Sie wollte gerade ihre Hose ausziehen als Franziska ihr befahl zu stoppen. Ich bekam die Handschellen angelegt, die sofort an dem Haken über meinem Kopf befestigt wurden. Mein Schwanz richtete sich langsam auf, was Franziska mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm, bevor sie sich vor Katrin aufbaute und sich ein paar Mal vor ihr drehte. Diese konnte nicht anders als den Bewegungen unserer Zuhälterin wie gebannt zu folgen.

Dann hörte sie abrupt auf uns zog Katrins Kopf ruckartig an den Haaren nach hinten. Ich sah von oben herab in ihr schmerzverzerrtes Gesicht. „Fehlt ja nur noch dass dir der Geifer aus dem Mund läuft, du Miststück.“ Dann kam sie wieder hoch und wandte sich an mich. „Hast du ihr überhaupt nichts beigebracht am Mittwoch?“ Ihre Augen funkelten als sie mir erst rechts, dann links eine Ohrfeige versetzte.

„Doch.“, stammelte ich, „Sie kennt die Regeln.“ Entschuldigend blickte ich zu Katrin aber die nickte nur und flüsterte: „Er hat recht.“ „Na dann.“, sagte Franziska, deren Gesichtszüge sich sichtbar entspannten, „Komm zu mir.“

Sie nahm auf der Couch Platz und Katrin folgte ihr auf allen vieren. „Hier her.“, sagte Franziska und deutete ihrer Hure sich über ihre Knie zu legen. Mit festem Griff zog sie Katrin die Leggings bis in die Kniekehlen und lachte. „Da gehöret die Hose bei einer kleinen Hure wie dir hin, oder?“ „Ja.“, antwortete sie leise.

Dann sah Franziska mich an. „Jetzt darfst du zuschauen.“ Mit diesen Worten zog sie Katrins String ruckartig nach oben, was diese mit einem leichten Aufstöhnen quittierte. Im nächsten Moment landete ihre flache Hand auf Katrins rechter Pobacke und Sekunden später auf der linken. Sie schrie auf und Franziska riss sie erneut an den Haaren.

„Halt den Mund oder ich knebel dich.“, zischte sie bevor sie in murzem Abstand weitere Schläge auf ihren Arsch folgen ließ. Katrin bis sich auf die Zähne und schwieg bis sie irgendwann nicht mehr konnte und leise zu wimmern begann. Dann endlich hörte Franziska auf. „Lass dir dass eine Lehre sein.“, sagte sie, „Und jetzt zurück an deinen Platz.“ Katrin kam zu mir gekrochen und ich sah die Feuchtigkeit in ihren Augen schimmern.

Trotzdem lag auch eine ganze Menge Stolz darin und ich war mir sicher, dass sie nicht so schnell kapitulieren würde.

Sie bekam ebenfalls Handschellen angelegt und wurde in die gleiche Position gebracht wie ich. Rücken an Rücken, und so eng dass sich unsere nackten Ärsche leicht berührten. Ich spürte die Hitze die von ihrem rotgeprügelten Hintern ausging und versuchte an irgendetwas anderes zu denken als an den Moment in dem Franziska herausbekommen würde, dass ich vor zwei Tagen abgespritzt hatte. „Hat es dir gefallen?“, fragte sie mich und ich musste, überrascht von der Frage, einen kurzen Moment überlegen, wo es eigentlich nichts zu überlegen gab.

„Ja.“, antwortete ich leise und Franziska begann lauthals zu lachen. „Keine Sorge, du kommst auch noch dran.“ Dann verließ sie den Raum. „Entschuldige.“, flüsterte ich Katrin leise zu aber sie kicherte nur leise und antwortete: „Ich kann mir schon vorstellen dass dich das geil gemacht hat aber du hast ja gehört was Franziska gesagt hat. Und dabei weiß sie noch nicht mal dass du mich gefickt hast.“ Ich konnte das Lächeln in ihren feuchten Augen gedanklich vor mir sehen und versuchte wieder an etwas anderes zu denken, als Franziska auch schon zurückkehrte, Katrins Handschellen aus dem Haken löste und sie auf den Knien vor mir platzierte.

Ich sah die Peitsche in ihrer Hand und schluckte.

„Ein kleines Spiel für euch beide.“, sagte sie grinsend, „Du bläst meiner kleinen Hure den Schwanz. Ich gebe dir zehn Minuten. Wenn er bis dahin nicht in deinen Mund gespritzt hat bekommst du die Peitsche zu spüren.“ Katrin nickte und Franziska fuhr fort: „Und du bekommst die Peitsche zu spüren wenn du es wagen solltest zu kommen. Verstanden?“ Ich nickte und sie nahm auf der Couch Platz sah auf die Uhr und trank einen Schluck Sekt.

„Los geht’s.“

Ich zu Katrin herunter starrte, die meinen Blick mit funkelnden Augen und einem fast schon bösartigem Grinsen erwiderte. Dann fuhr sie mit der Zunge über meinen immer noch harten Schwanz und schloss schließlich ihre Lippen darum. Sie ließ meine Eichel in ihrem Mund tanzen und ich spürte wie mein Saft langsam höher stieg. Verzweifelt versuchte ich an irgendetwas absolut unerotisches zu denken aber es gelang mir immer nur für ein paar Sekunden, bis ich wieder Franziska anschaute, die unser Spiel voller Vorfreude verfolgte oder mein Blick nach unten ging und Katrin bei ihren Bemühungen traf.

Nach einer gefühlten halben Stunde Kampf hörte ich Franziskas Stimme. „Noch sieben Minuten.“ Mir wurde klar dass ich keine Chance hatte aber langsam dämmerte mir, dass dieses Spiel auch seine guten Seiten haben könnte. Mit etwas Glück würde Katrin meinen Saft einfach schlucken und was wären schon ein paar Peitschenschläge, weil ich das Spiel verloren hatte, gegen dass, was mir widerfahren würde, wenn Franziska bemerkte dass ich gekommen war? Trotzdem kämpfte ich weiter. Zumindest wollte ich es so lange wie möglich auskosten.

„Noch vier. Streng dich an, Katrin.“, sagte Franziska und ließ spielerisch die Peitsche durch die Luft fahren. Katrin verstärkte ihre Bemühungen. Immer schneller und schneller saugte sie meinen Schwanz in ihrem Mund und ich begann meine Geilheit herauszustöhnen, was sie nur noch mehr anstachelte, doch kurz bevor mein Glied zu zucken begann hörte sie plötzlich auf.

Sie ließ mich aus ihrem Mund gleiten und grinste mich frech an.

Ihre Zunge leckte noch einmal über meine Eichel als Franziska fragte was los sei. „Ich kann ihn auf Kommando kommen lassen. Als Entschuldigung für mein unmögliches Benehmen von vorhin und als Beweis meiner Qualität und seines Trainingsbedarfs.“, sagte Katrin. Unsere Zuhälterin lächelte.

„Wehe das klappt nicht, Kleine. Ich zähle von zehn runter.“ „Miststück!“, fauchte ich Katrin an aber die grinste nur und ließ meinen Schwanz zurück in ihren Mund gleiten als Franziska „Zehn“ rief. Ganz langsam begann sie wieder zu saugen und ich kämpfte mit aller Kraft gegen ihren totalen Triumpf aber sie hatte mich völlig im Griff und spätestens bei „Fünf“, wurde mir klar, dass sie es schaffen würde. „Zwei, eins, jetzt!“, hörte ich Franziska zählen und auf die Sekunde genau schoss ich meinen Saft mit einem lauten Stöhnen in Katrins Mund.

„Bravo!“, Franziska klatschte begeistert über das Talent ihrer zweiten Hure in die Hände. „Aber nicht schlucken!“, war das nächste was ich von ihr hörte und mein Blut gefror zu Eis während Katrin mir hämisch von unten in die Augen sah.

Ich zitterte halb vor Lust und halb vor Angst. Dann bemerkte ich, dass Franziska mir direkt in die Augen sah. Sie schien bereits alles zu wissen doch dann hörte ich sie sagen: „Steh auf und küss ihn.

Lass ihn seinen Saft schmecken.“ Einen Moment dachte ich, ich hätte mich verhört. Sollte ich wirklich so viel Glück haben? Ich entspannte mich innerlich während Katrin mühevoll aufstand und einen kurzen Blick zu unserer Zuhälterin warf. Es war besser für sie, dass ihr Mund voll mit meinem Sperma war, denn ich sah ihr an der Nasenspitze an, dass sie es sonst tatsächlich gewagt hätte Franziska zu widersprechen. Enttäuscht sah sie mich an und verharrte einen Moment, doch dann presste sie ihre Lippen auf meine und öffnete sie.

In einem Schwall kam mir mein Sperma entgegen. Nie vorher war ich so gierig darauf gewesen es zu schlucken. Ich lächelte sogar dabei und nicht einmal der Gedanke an die Peitschenschläge die noch kommen würden, konnte diesen Ausdruck aus meinem Gesicht vertreiben.

Zu meiner Überraschung legte Franziska die Peitsche zur Seite als sie aufstand und Katrins Hände wieder über ihrem Kopf befestigte. Danach nahm sie kurz meine Handschellen aus dem Haken, drehte mich und machte mich wieder fest, so dass Katrin und ich uns Auge in Auge gegenüberstanden.

Dann stellte sie sich neben uns und lächelte ganz sanft. Mit übertriebener Freundlichkeit fragte sie: „Habt ihr mir was zu sagen?“ Katrin und ich sahen uns in die Augen und schwiegen. Ich würde nichts sagen so lange sie schwieg und ich sah ihr an, dass sie es genau so halten würde. „Ach! Halten meine beiden Dreckshuren jetzt zusammen?“, fragte sie lauernd aber immer noch lächelnd und fügte nach einer kurzen Pause hinzu: „Es geht auch anders.“ Mit diesen Worten griff sie nach der Reitgerte auf dem Tisch und ließ sie einmal durch die Luft fahren.

„Meint ihr ihr könnt mich verarschen?“ Ich erschauderte bei der Erinnerung an den Schmerz und ich sah wie Katrin zu zittern begann. Trotzdem schüttelten wir beide den Kopf.

Einen Moment sah Franziska uns nacheinander tief in die Augen. „Wollt ihr gehen?“ Wieder schüttelten wir beide den Kopf. „Gut.“, sagte sie, „Ihr habt mich nämlich schon ganz schön in Unkosten gestürzt.

Von daher will ich großzügig darüber hinwegsehen, dass ihr beide miteinander gefickt habt.“ Sie machte eine Pause. Katrin und ich schauten uns überrascht an und versicherten uns gegenseitig mit den Augen, dass keiner von uns geredet hatte. „Oh wie süß. Man merkt es sofort an eurem Verhalten, an Euren Blicken.

Und vielleicht auch daran was ihr so vor der Haustür miteinander plaudert wenn die Gegensprechanlage eingeschaltet ist.“ Sie lachte uns an und in unseren Augen spiegelte sich der Ärger über unseren Leichtsinn und unsere Blödheit. Jetzt war mir auch klar warum Franziska heute von Anfang an so bestimmt und fast schon bösartig gewesen war. Sie küsste zuerst Katrin und dann mich auf die Wange bevor sie sich zum Tisch drehte. „Strafe muss sein.“, sagte sie grinsend als sie sich wieder umgedreht hatte.

In ihrer linken Hand schwangen zwei Knebel. „Wenn ihr verzichtet werdet ihr weniger leiden. Wenn ich einen von euch schreien höre werdet ihr mehr leiden. Wer möchte?“ Keiner von uns antwortete.

„Mutig.“, sagte sie lächelnd und trat hinter Katrin.

„Hast du ihn verführt, kleine Schlampe?“ Katrin nickte mit angstgeweiteten Augen. „Gut!“, rief Franziska aus, „Wenn du ihn dazu bringen konntest meinen Befehl zu missachten, könnte sich das noch für mich auszahlen.“ Dann kam sie auf meine Seite herüber. „Und du, kleine Hure?“, flüsterte sie in mein Ohr, „Hast du dich wenigstens ein bißchen gewehrt oder bist du gleich über sie hergefallen?“ „Er hat sich gewehrt.“, antwortete Katrin bevor ich etwas sagen konnte. Franziska wechselte wieder die Seiten.

„Gut. Und auch schlecht, denn dich habe ich gar nichts gefragt.“ Im nächsten Moment sauste die Gerte durch die Luft und landete auf Katrins Arsch. Sie versuchte ihr bestes einen Aufschrei zu unterdrücken aber es gelang ihr nicht. Augenblicklich füllten sich ihre Augen wieder mit Tränen.

„Mutig- aber nicht schlau!“, sagte Franziska nur und nahm einen der Knebel vom Tisch. Sie stopfte Katrin den roten Ball in den Mund und zog das Band an ihrem Hinterkopf zusammen. Dann nahm sie ihre alte Position wieder ein. „Wie oft bist du gekommen, kleine Schlampe? Einmal?“ Katrin nickte und wieder traf die Gerte ihren Arsch.

Ihr Körper zuckte nach vorne gegen meinen und nur der Knebel in ihrem Mund verhinderte einen weiteren Schrei. Eine Träne lief ihre Wange herunter und ich hätte sie am liebsten in den Arm genommen, wenn die Handschellen nicht gewesen wären. „Zweimal?“ Wieder nickte Katrin und wurde von einem weiteren Schlag nach vorne geworfen. Sie zitterte und die Tränen liefen ihr nun in Strömen über das hübsche Gesicht.

„Dreimal?“ Das Spiel wiederholte sich erneut und Katrin verlor für einen kurzen Augenblick den Halt und stolperte gegen mich. „Viermal?“ Endlich schüttelte sie den Kopf und Franziska hielt in der Bewegung inne und nickte mir anerkennend zu. „War es das wert?“, flüsterte sie in Katrins Ohr. Diese schien nicht zu wissen welche Antwort die richtige sein würde und es dauerte einen Moment bis sie schließlich mit aufflackerndem Stolz in den verheulten Augen nickte.

Franziska ließ die Gerte durch die Luft fahren und Katrins Körper krampfte sich in Erwartung des Schmerzes zusammen, doch der Schlag sollte sie gar nicht treffen und ging ins Leere. Dann kam sie wieder an unsere Seite und strich Katrin mit einem Finger die Tränen weg. „Du hast es fast geschafft, Süße.“, flüsterte sie und ich hatte den Eindruck, dass Katrin diesen kurzen Zuspruch nur zu gut gebrauchen konnte.

Jetzt war ich an der Reihe. „Und du? Einmal?“ Ich nickte, hörte die Gerte die Luft zerteilen und spürte den furchtbaren Schmerz auf meinem Arsch.

Tapfer bis ich mir auf die Zähne und schaffte es, nur zu grunzen und nicht aufzuschreien. „Nicht schlecht.“, hörte ich Franziska sagen. „Zweimal?“ Ich schüttelte den Kopf. „Stimmt das?“ Wir nickten beide gleichzeitig.

„Sehr gut. Das Training scheint sich auszuzahlen.“ Ich begann schon mich zu entspannen als sie fortfuhr: „Aber ich werde dich trotzdem zum Schreien bringen!“ Im nächsten Moment traf mich die Gerte und unvorbereitet wie ich war schrie ich laut auf vor Schmerz und taumelte leicht gegen Katrin, die mich mitleidig ansah, obwohl ihr gerade das gleiche widerfahren war. Dann verpasste Franziska mir den Knebel und schlug ein weiteres Mal zu, und direkt danach nochmal und nochmal. Ich wimmerte vor Schmerz unter meinem Knebel und Franziska lachte.

„Du bist das ja schon ein wenig länger gewöhnt, nicht wahr? War es das wert?“ Ich sah Katrin in die Augen und nickte und Franziska ging zum Tisch und legte die Gerte wieder hin. Für einen Moment dachte ich wir hätten es geschafft, doch dann sah ich wie sich den Strapon umschnallte und wieder hinter mich trat. Ich hörte wie sie darauf spuckte und ohne langes Zögern riss sie meine Arschbacken auseinander und spießte mich mit dem Ding regelrecht auf. „Du kennst ja meine Meinung zu Gleitgel und unartigen kleinen Huren.“ Nach ein paar Stößen hatte sie den Gummischwanz ganz in meinem Arsch versenkt und fickte mich immer härter und schneller.

Ich wand mich in meinen Fesseln und wimmerte, während sie mich mit jedem Stoß weiter nach vorne und damit gegen Katrin hämmerte, die mich mitleidig ansah aber trotzdem eine gewisse Erregung in ihrem Blick nicht verbergen konnte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie von mir ab und wandte sich Katrin zu. „Hat es dir gefallen wie ich deinen kleinen Stecher durchgenommen habe?“ Sie nickte vorsichtig. Franziska nahm mir den Knebel aus dem Mund und lächelte mich an. „Sag danke.“, forderte sie mich auf.

„Danke.“, flüsterte ich. Dann sah sie wieder Katrin an. „Dein Arsch ist noch Jungfrau, oder?“ Wieder nickte diese und Franziska wandte sich wieder an mich. „Dann willst du es ihr bestimmt ein bißchen leichter machen oder?“ Mit diesen Worten löste sie die Handschellen vom Haken und ich sank auf die Knie.

Ohne weitere Worte hielt sie mir den Umschnalldildo vor den Mund. Ein Blick auf Katrin und schon hatte ich das Ding zwischen den Lippen und versuchte es so gut wie möglich anzufeuchten, während Katrin mich dankbar ansah.

Dann nahm Franziska auch Katrin vom Haken und wirbelte sie zum Tisch herüber. Mit dem Oberkörper landete sie darauf während ihr Hintern sich Franziska anbot. Sie teilte ihre Arschbacken und stieß ihr den Strapon nur geringfügig vorsichtiger als mir in den Arsch.

Katrin wurde nach vorne geschoben und begann zu wimmern während Franziska begann ihr Arschloch zu bearbeiten. Ich konnte nicht anders. Beim Anblick des wackelnden Hinterns meiner Zuhälterin in den goldenen Hot Pants und der nackten, gefickten Katrin wurde mein Schwanz wieder hart. Nach einer Weile hatte sie sich an den Schwanz in ihrem Arsch gewöhnt und begann, sich Franziska bei jedem Stoß entgegen zu pressen.

„So ist es brav, kleines Dreckstück.“, sagte unsere Zuhälterin erfreut. Dann zog sie den Gummischwanz aus ihrem Arsch, hielt einen kleinen Moment inne und rammte ihn schließlich in ihre Pussy. Ich hörte Katrins erregtes Aufstöhnen trotz des Knebels in ihrem Mund und es dauerte keine zwei Minuten bis sich ihr Körper auf dem Tisch aufbäumte und sie von einem gewaltigem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

Kurz darauf knieten Katrin und ich wieder an unseren Plätzen. „Ihr schlaft heute hier.

Und beim nächsten Mal bittet ihr mich vorher um Erlaubnis. Verstanden?“ Einen kurzen Moment sah sie uns beide an. „Ich bin ja schließlich kein Unmensch!“, fügte sie hinzu und lachte schallend los. Dann schickte sie uns nacheinander ins Bad und brachte uns schließlich ins Schlafzimmer, direkt ans Fußende ihres Bettes, wo sie die Position der Handschellen so änderte, dass Katrins linkes mit meinem rechten Handgelenk verbunden war und umgekehrt.

Danach machte sie das gleiche mit unseren Fußgelenken, warf uns eine Wolldecke über und löschte das Licht. „Bis später.“, sagte sie lachend und schloss die Tür.

Katrin und ich blieben alleine in der Dunkelheit zurück und schmiegten unsere Körper aneinander. Keiner von uns beiden hatte im Moment das Bedürfnis darüber zu reden was passiert war. Mein Arsch brannte immer noch wie Feuer und ich konnte mir nur zu gut vorstellen, dass es Katrin genauso ging.

Zärtlich drückte sie noch einmal ihre Lippen auf meine und schloss dann die Augen. Ich folgte ihrem Beispiel und so lagen wir eng aneinander gepresst im Halbschlaf in der Dunkelheit und warteten darauf, dass Franziska zum Schlafen kommen würde. Nur mein Schwanz richtete sich durch die Wärme von Katrins Körper schon wieder auf und stieß vorsichtig gegen ihren Bauch. Irgendwann müssen wir doch ganz eingeschlafen sein, denn das nächste was ich mitbekam, war Franziska, die mich weckte in dem sie mir in den Arsch trat.

„Aufwachen meine Huren!“, sagte sie grinsend, „Oder glaubt ihr etwa ich kümmere mich selbst um mein Frühstück?“ Dann schloss sie nacheinander die Handschellen auf während ich die Aussicht auf ihren nur von einem String verhüllten Körper genoss so lange sie mich nicht ansah. „Im Bad findest du eine Tüte. Zieh an was drin ist und mach dich zurecht wie eine kleine Nutte. So als wärst du in den Tuschkasten gefallen und hättest in deinem Parfüm gebadet.“, wandte sie sich an Katrin, „Und jetzt ab mit dir unter die Dusche.

Dann legte sie sich wieder hin, nahm ihren Laptop vom Nachttisch und schaltete ihn ein während Katrin das Schlafzimmer verließ.

Franziska warf mir ein kurzes, böses Lächeln zu und ich fragte mich was mich als nächstes erwarten würde. „Was denkst du ist dein Arsch wert, kleine Hure?“, fragte sie schließlich und ich hatte nicht den Hauch einer Ahnung was sie von mir hören wollte. „Ich weiß es nicht.“, antwortete ich ängstlich. „Ich auch noch nicht.“, fuhr sie fort, „Aber im Moment liegt das Höchstgebot für deine Entjungferung schon bei 150 Euro.

Gar nicht schlecht.“ Sie drehte mir den Bildschirm zu und für einen kurzen Moment sah ich die Homepage eines Internetauktionshauses, auf der sie meinen Arsch anbot. Dann grinste sie mich breit an und zog den Laptop wieder zurück. „Fünf Tage hast du noch, bis die Auktion beendet ist. Dann mache ich einen Termin mit dem Glücklichen und dann ist auch Deine Jungfräulichkeit endlich beendet und es kann richtig losgehen.“, fügte sie hinzu und überließ mich mit einem noch breiterem Grinsen meinen sich überschlagenden Gedanken.

Spätestens seit dem Abend in der Haifischbar hatte ich gewusst, dass dieser Tag kommen würde und trotzdem wurde mir auf einmal ganz anders.

Was für ein Kerl würde mich erwarten? Wo? Wie würde es ablaufen? Nur das warum kam mir nicht in den Sinn, denn die Antwort auf diese Frage kannte ich nur zu gut: Franziska. Die Bilder in meinem Kopf waren mal mehr, mal weniger furchterregend und wechselten ständig, bis Katrin endlich aus dem Bad zurückkehrte. Franziska sah auf und musterte ihre weibliche Hure. „Dreh dich.

Zeig dich.“, befahl sie knapp und Katrin tat wie ihr gesagt. Sie trug einen weißen Rock der so kurz war, dass man schon im Stehen etwas mehr als den Ansatz ihrer Pobacken sehen konnte und dazu transparente rote Strapse, deren Verschluss deutlich unter dem Saum des Rockes lag. Ihre Brüste wurden von einem Bustier in goldener Farbe und von sichtbar unterster Qualität bedeckt, dessen Stoff so knapp bemessen war, dass es vielen Frauen schon als Unterwäsche zu schamlos gewesen wäre. Schon ohne ihren pinken Lippenstift und das übrige maßlos übertriebene Makeup sah sie, trotz ihrer nach wie vor verhandenen Attraktivität, durch die furchtbare Zustammenstellung und Freizügigkeit ihrer Kleidung aus wie ein billiges Flittchen und genau so wollte Franziska sie haben.

„So gefällst du mir, meine kleine Hure.“, sagte unsere Zuhälterin, „Und so wirst du sicher auch anderen gefallen.“ Dann schlug sie die Bettdecke zur Seite und rutschte mit ihrem Hintern auf die seitliche Bettkante.

„Komm her! Zieh mir den Slip aus kleine Schlampe und dann leck mich.“, befahl sie. Katrin gehorchte sofort, ging vor ihr in die Knie und begann ihre Zunge über die Innenseite von Franziskas Oberschenkeln wandern zu lassen, bis sie schließlich ihre Nase über den Stoff des Höschens zog und es mit ihren Fingern ganz langsam herunter zog. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von dieser Szene abwenden, bis ich plötzlich merkte wie Franziska mich ansah. Sofort schaute ich in eine andere Richtung und hörte sie auflachen.

„Guck schon hin. Vielleicht lernst du noch was.“, sagte sie.

Katrin hatte ihr den String mittlerweile in die Kniekehlen gestreift während ihre Zunge vorsichtig über Franziskas Pussy leckte. „Hab ich irgendwas von Zärtlichkeit gesagt?“, herrschte diese sie plötzlich an, „Ich will dass du es mir machst und zwar schnell. Zeig mir was du kannst.“ Mit diesen Worten packte sie Katrin an den Haaren und presste deren Kopf fest zwischen ihre Beine.

Kurz darauf umklammerten Franziskas Beine den Nacken ihrer Hure und sie stöhnte leise auf. Dann fiel ihr Blick wieder auf mich und meinen mittlerweile steinharten Schwanz. „Ich glaube das gefällt dir zu gut.“, sagte sie schon etwas lauter stöhnend, „Scher dich unter die Dusche und mach dich sauber.“ Ich hätte zwar zu gerne weiter zugesehen aber ich wusste ja aus Erfahrung, dass es nicht ratsam war, Franziska zu widersprechen, also beeilte ich mich aufzustehen und ins Bad zu kommen. Noch bevor ich das Schlafzimmer verlassen hatte hörte ich meine Zuhälterin kommen und schloss schnell die Tür hinter mir.

Auch unter der Dusche wurde ich die Bilder der beiden Frauen vor meinem inneren Auge nicht los und so klang auch meine Erregung nur langsam ab.

Als ich das Wasser abstellte hörte ich Franziska ein weiteres Mal kommen. Während ich mich abtrocknete fiel mir auf, dass sie mir keine weiteren Anweisungen gegeben hatte, was ich zu tun hätte wenn ich fertig wäre. Ich überlegte noch wie ich mich verhalten sollte, als plötzlich die Badezimmertür aufging. Franziska zog Katrin an den Haaren hinter sich her, setzte sich auf die Toilette und begann zu pinkeln.

Vorsichtig guckte ich durch das milchige Glas der Duschkabine und sah schließlich wie meine Zuhälterin sich von ihrer weiblichen Hure sauber lecken ließ. Eifersucht stieg in mir auf während ich spürte wie mein Schwanz wieder hart wurde. Dann stieß Franziska Katrin weg. „Jetzt hol uns Brötchen, kleine Schlampe.“, sagte sie und ich konnte mir nur zu gut vorstellen wie Katrin sich fühlen musste in diesem Aufzug auf die Strasse zu treten.

Außerdem war es draußen bitterkalt und die Kleidung die sie am Leibe trug bedeckte nicht einmal das allernötigste. Für einen kurzen Moment zögerte sie, dann erhob sie sich ohne Widerspruch und verließ das Bad.

„Bist du endlich fertig?“, herrschte Franziska mich an und riss die Tür der Dusche auf. „Ja.“, antwortete ich kleinlaut und versuchte gleichzeitig meinen Blick von ihrem anbetungswürdigen nackten Körper zu trennen und meine Errektion mit dem Handtuch zu verbergen während ich aus der Dusche stieg. „Dann ab in die Küche und wehe es gibt keinen Kaffee und der Tisch ist nicht gedeckt wenn ich fertig bin.

Du wirst nackt an deinem Platz knien.“ Ich wollte die Tür schon von außen schließen als sie mir nachrief: „Ach und wenn Katrin klingelt- lass sie klingeln. Du hast niemanden in meine Wohnung zu lassen. Verstanden?“ Ich nickte und machte mich an die Arbeit.

Es dauerte nicht lange bis Katrin klingelte. Offensichtlich hatte sie sich im Gegensatz zu Franziska beeilt und für einen Moment überlegte ich an die Gegensprechanlage zu gehen und ihr zu erklären warum ich die Tür nicht öffnete aber das Wasser der Dusche war nicht mehr zu hören und ich wollte das Risiko des Erwischtwerdens lieber nicht eingehen.

Stattdessen deckte ich den Tisch zu Ende und goss meiner Zuhälterin eine Tasse Kaffee ein bevor ich mich an meinen Platz begab.

Es klingelte bestimmt noch mindestens fünf mal bis Franziska schließlich in ein großes Handtuch gehüllt aus dem Badezimmer kam und sich auf die Couch setzte. Genüsslich trank sie einen Schluck Kaffee und lehnte sich zurück als es erneut klingelte. „Das wievielte Mal?“, wandte sie sich an mich. „Das siebte.“ „Meinst du die kleine Nutte ist durchgefroren genug?“ „Ja.“ Franziska lachte.

„Das habe ich mir schon fast gedacht. Aber Mitleid gehört nicht unbedingt zu meinen Stärken, wie du ja weißt. Lassen wir sie zehnmal klingeln aber auch nur weil ich langsam Hunger habe.“

„Zieh dich an.“, sagte meine Zuhälterin nach dem neunten Klingeln zu mir, „Alles außer der Jacke. Deinen Slip und deine Hose behältst du in den Knien.“ Ich tat was sie sagte und als es zum zehnten Mal leutete stand Franziska auf und betätigte den Summer.

Kurz darauf stand Katrin vor der Wohnungstür. Fast hätte ich darauf gewettet, dass sie mittlerweile die Regeln vergessen hatte aber zu meiner Überraschung sah ich, wie sie brav in die Knie ging und Franziskas Füße küsste. „Ist meine kleine Nutte jetzt abgehärtet für den Straßenstrich im Winter?“, fragte sie grinsend und Katrin nickte vor Kälte zitternd. „Und haben die dir Blicke der Menschen gefallen? Viel mussten sie mit den Augen ja nicht mehr ausziehen?“ Diesmal schüttelte Katrin den Kopf und unsere Zuhälterin lachte wieder.

„Du wirst dich daran gewöhnen, nicht wahr?“ Bei den letzten Worten drehte sie den Kopf kurz in meine Richtung. „In Ermangelung eines echten Freiers wirst du jetzt zu meiner Hure kriechen und seinen Schwanz blasen. Das hast du ja auch schon freiwillig gemacht. Los!“

Sofort kam Katrin auf allen vieren auf mich zu, richtete sich ein Stück auf und nahm meinen schon wieder harten Schwanz zwischen ihre blaugefrorenen Lippen.

„Je schneller du ihn kommen lässt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass du deinen Kunden schnell wieder los bist. Nur die wenigsten kriegen ihn so schnell wieder hoch. Wenn du es in drei Minuten schaffst ihn abspritzen zu lassen bekommst du Frühstück und er eine Tracht Prügel. Wenn nicht werde ich ihn dich hart durchficken und dann gehen lassen und du bekommst die Prügel.“, sagte Franziska mit einem zuckersüßen Lächeln und fuhr dann an mich gewandt fort, „Und solltest du Mitleid mit der durchgefrorenen Nutte haben und es ihr zu leicht machen- wenn ich Prügel sage meine ich auch Prügel.

Erinnerst du dich noch an den Tag als du mir ins Gesicht gespritzt hast? Ungefähr so stelle ich mir das vor. Und jetzt los. Die Zeit läuft.“

Sofort stürzte Katrin sich gierig auf meinen Schwanz und Franziska hatte sich nicht getäuscht. Ohne ihre kleine Erinnerung an den besagten Tag hätte ich mich aus Mitleid wirklich nicht gewehrt.

Allein der Gedanke daran ließ mich jedoch so erschaudern, dass ich mich weniger auf die an meinem Schwanz saugenden Lippen konzentrierte, sondern an meine mögliche Bestrafung. Noch bevor ich in meinem Kopf eine Entscheidung gefällt hatte ob ich die Strafe heldenmütig über mich ergehen lassen würde waren die drei Minuten vorbei. „Aufhören!“, hörte ich Franziskas Stimme, „Da haben wir aber noch einiges zu trainieren, kleine Drecksnutte. Wer nicht hören will muss fühlen.

Dreh dich um und dann runter mit deinem Kopf und hoch mit deinem dicken Hurenarsch.“ Katrin tat was von ihr verlangt wurde. Erst jetzt wurde mir wirklich klar, dass sie nicht einmal einen String unter ihrem ultrakurzen Mini hatte tragen dürfen. Franziska beugte sich zu ihr herunter, packte sie am Kinn und flüsterte: „Du wirst heute noch lernen, dass dein Orgasmus eine Belohnung und keine Selbstverständlichkeit ist.“

Dann erhob sie sich wieder und sah mich an. „Pack sie fest bei den Haaren und fick sie hart.

Aber bevor du kommst, ziehst du ihn raus und spritzt ihr alles ins Gesicht, auf die Titten und auf den Bauch.“ Ich fühlte mich nicht wohl als ich mich hinter Katrin kniete und nach ihren Haaren griff, doch im selben Moment in dem ich sie daran nach hinten zog, sah ich dieses herausfordernde Grinsen in ihrem Gesicht. Vorsichtig schob ich ihr meinen Schwanz an die Pussy und spürte plötzlich ihre Nässe. Nach einem weiteren Blick in ihre Augen wurde mir plötzlich klar, dass sie trotz der Demütigung, der Kälte und dem angekündigten Ausbleiben ihres Höhepunktes ihren Spaß hatte. Dann konnte mich nichts mehr halten.

Wild rammte ich ihr meinen Schwanz in ihr Loch und zog fester an ihren Haaren. Katrins Becken schob sich jedem meiner Stöße entgegen und je härter ich meinen Schwanz in sie stieß, desto stärker war ihre Reaktion. Es dauerte nicht lange bis ich fast die Kontrolle über meine Lust verloren und in ihre Pussy gespritzt hätte. In letzter Sekunde zog ich mich aus ihr zurück, drehte sie auf den Rücken und schoss ihr laut aufstöhnend den ersten Schwall meines Saftes ins Gesicht, bevor ich meine Lust auf dem Rest ihres Körpers verteilte.

Franziska klatschte in die Hände.

„Bravo!“, rief sie, „Ein richtiges Naturtalent. Es war zwar eigentlich nicht der Plan, dass es dir Spaß macht aber gut. Vielleicht sollte ich dich einfach so eingesaut wieder in die Kälte schicken.“ Während mir und vermutlich erst recht Katrin das Blut in den Adern gefror umspielte wieder dieses zuckersüße Lächeln die Mundwinkel unserer Zuhälterin. Für einen kurzen Moment ließ sie ihre Drohung noch im Raume stehen, dann erlöste sie Katrin.

„Vielleicht sollte ich es aber auch nicht übertreiben. Geh ins Bad und mach dich sauber, dann frühstücken wir beide.“

Katrin erhob sich vorsichtig, lächelte mir noch einmal zu und verschwand Richtung Bad während Franziska mich ansah. „Zieh deine Hose wieder hoch und dann zieh die Jacke an. Wir sehen uns am Donnerstag wenn die Auktion abläuft.

Ich will, dass du ab sieben Uhr morgens bereit bist dich sofort auf den Weg zu machen. Bis dahin wirst du jeden Tag zehn mal wichsen ohne zu kommen und an deiner Stelle würde ich auch jeden Tag schön meine Arschfotze dehnen. Wer weiß wie groß der Schwanz wird.“ Sie lachte noch einmal und dann kroch ich auf allen vieren mit ihr zur Tür und küsste wie immer zum Abschied ihre Füße. „Mach dir einen schönen Tag, kleine Hure und denk lieber nicht daran was ich noch alles mit deiner Süßen anstellen werde.“ Dann schloss sie die Tür und ich machte mich auf den Weg zur Haltestelle.

Als ich meine Hände zum Schutz vor der Kälte in die Taschen meiner Jacke steckte, bemerkte ich plötzlich einen Umschlag in der einen. Neugierig holte ich ihn heraus und öffnete ihn. Zu meiner Überraschung befand sich darin eine Einladung zu Franziskas Geburtstag am nächsten Samstag. Instinktiv hatte ich ein mulmiges Gefühl, freute mich aber trotzdem.

Erst als ich den Ort der Party sah, war ich mir sicher, dass sie sich wieder irgendetwas für mich ausgedacht hatte. Der Ort der Party war die Haifischbar


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Kommentare

Silke 16. Oktober 2018 um 20:34

Super geil, würde auch gerne mal so eine Sklavenhure sein.

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Sklave Detlef 7. März 2021 um 22:25

Ich wäre auch sehr gerne eine Schwanzhure träume schon lange davon

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