Die Schrift an der Wand – 11

Aus zwei wird fünf oder Die Show

Azad und ich waren nun mehr als ein Jahr zusammen, und wir hatten uns verpartnert. Ich war von der neuen Firma mit einem guten Gehalt fest übernommen worden, während Azad im zweiten Ausbildungsjahr war. Es ging uns gut, und wir liebten uns.

An diesem Abend war Azad besonders zärtlich und kuschelig. Normalerweise war er nur so, wenn er etwas von mir wollte, zum Beispiel, dass ich seinen Führerschein bezahlte.

Die Schrift an der Wand - 11

„Azad, du willst doch was? Nun sag’ schon.“

„Nur, wenn du mir versprichst, nicht sauer zu werden.“

„Ohje“, dachte ich.

„Hoffentlich hat der Junge keine Dummheit gemacht.“

Ich nickte und versprach, cool zu bleiben.

„Wir haben einen neuen Auszubildenden in der Firma. Mechatroniker. Hat Abitur. Jonas heißt der.

Die Schrift an der Wand - 11

Trainiert und Muskeln und alles und so, total geil, blond, blaue Augen, der Junge. Und der hat mich um etwas gebeten.“

„Moment“, grinste ich. „Das hört sich ja so an, als ob du dich in den verguckt hättest. Du stehst doch normalerweise auf die großschwänzigen Schwarzen.“

Ich erntete eine Rippenstoß von meinem Freund, dann erzählte er mir die ganze Geschichte.

Jonas machte nebenberuflich eine Sexshow im Roten Hahn, einer bekannten Schwulenkneipe hier im Ort. Nun war sein Partner ausgefallen, und das kurz vor der Premiere einer neuen Show. Er hatte Azad wohl durch seinen Charme weich geklopft, seinen Partner zu vertreten. Natürlich würde das Ganze bezahlt und gar nicht schlecht.

Azad und ich hatten ja Erfahrung in ähnlichen Sachen, erinnert man sich an das Poledancing, und mein Freund hatte für eine Vorstellung zugesagt, unter dem Vorbehalt, dass ich einverstanden war.

„Gut“, sagte ich. „Eine einzelne Vorstellung ist okay, wenn ich im Publikum Aufpasser spielen darf. Wann ist es?“

„Nächsten Samstag schon. Freitag Abend proben wir noch mal kurz zusammen.

Ich saß im Publikum getarnt als einfacher Zuschauer, als die beiden Burschen in eine Schlafzimmer-Kulisse kamen. Ich war erstaunt, ein Bühnenbild und Dialoge hatte ich nicht erwartet. Azad nahm sich ein Handtuch und ging in Richtung Badezimmertür, aber Jonas bestand darauf, erst später zu duschen.

Die Schauspielkunst der beiden hielt sich in Grenzen, also sah ich mich im Publikum um, bevor es auf der Bühne ernst wurde.

Da saßen eine Menge älterer Männer, aber auch ein Paar, ein Junge und ein junger Mann, fiel mir auf. Der Junge saß im Sitz rechts neben mir, und sein Freund einen Platz weiter. Ich war erstaunt. Dies war eine Erwachsenen-Vorstellung, und der recht schmächtige, blonde Junge war garantiert noch nicht achtzehn.

Ich stieß ihn an.

„Hey. Wie alt bist du?“

Der blonde Junge drehte überrascht seinen Kopf zu mir.

„Siebzehn bin ich. Aber nicht mehr lange.

Aber Sie, Sie kenne ich irgend woher. Sie heißen Bernd, oder?“

„Björn“, korrigierte ich. „Du kannst ‚du’ zu mir sagen. Woher kennen wir uns?“

„Ach, richtig, Björn heißt du.

Du hast mal in einer Firma gearbeitet, die dann Pleite gegangen ist. Mein Vater war da auch angestellt. Und es war auf der Weihnachtsfeier da.“

Sein Freund war aufmerksam geworden und sah mich nun prüfend an.

„David, was ist?“

„Ich kenne diesen Mann, Michael. Der hat bei der gleichen Firma wie mein Vater gearbeitet.“

Dann wendete er sich wieder zu mir.

„…und mein Vater hat mich vor dir gewarnt.

Du wärst schwul und interessierst dich für ganz kleine Jungs“, lachte er.

Auf der Bühne hatte sich Azad herum gedreht und starrte den wirklich gut aussehenden richtig schön muskulösen Jonas an. Ein ‚Ahhh’ ging durchs Publikum, als dieser sich jetzt sein Tank Top vom Oberkörper streifte und nur noch in kurzen Sporthosen da stand. Seine echt schöne, herrlich gemeißelte Brust glänzte unter den Bühnenscheinwerfern, seine graublauen Augen bohrten sich in Azads braune, und seine vollen, sinnlichen Lippen umrahmten blitzend weiße Zähne. Ein toller Bursche.

David neben mir sah wie gebannt hin, ebenso sein Freund.

„Jonas kenne ich aus der Schule“, flüsterte er mir zu.

„Das war unser Schulsprecher.“

Der Junge war wirklich unwiderstehlich. Nun zog sich Azad auch sein Trägerhemd aus, zeigte die braune Haut seiner Brust und seine schon etwas spitzen, braunroten Nippel. Auch er fand seine Bewunderer im Publikum.

„Und das da ist mein Freund. Er ist Kurde“, antwortete ich David.

Azad warf sein Top beiseite und griff ebenfalls nach einem Handtuch.

Mit nacktem Oberkörper und in einer roten, glänzenden Sporthose schlug er in einer wohl geübten Choreografie das Tuch gegen Jonas’ nackte Brust. Das schien weh getan zu haben, denn Jonas schrie recht gut gespielt auf:

„He, pass auf, du Arschloch.

Er packte sein Handtuch, das auf dem Bett lag, und gab Azad den Schlag zurück, worauf sich ein kurzer Handtuchkampf zwischen beiden entwickelte. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass die beiden halbnackten, wohl auch etwas eingeölten jungen Männer den jungen David neben mit erregten, denn er griff sich oft an seine Genitalien, die vielleicht schon in seinen Jeans spannten.

„Auuu“, das war ein gemeiner Schlag“, lachte mein Freund. Er trieb mit einem Hagel von Schlägen Jonas rückwärts, bis er über das Bett stolperte und darauf fiel .Da lag der glänzende Muskeljunge, auf seine Ellbogen gestützt und sah den schlanken, braunen Jungen an, der über ihm stand.“

„Mann, ich will dich nehmen.

Jetzt!“

Nun wurde die Sache kitzelig und interessant. Ein Raunen ging durch die Zuschauer, als Azad seinem Liebhaber die Shorts abstreifte, unter denen Jonas nur knallrote, knappe Jockstraps trug, die von einem halb steifen, massiven Schwanz bereits recht gut ausgefüllt waren. Azad nahm Jonas bei den Hüften und warf ihn weiter aufs Bett, wo er immer noch auf seine Ellbogen gestützt lag.

„Ist das so, wie du es dir vorgestellt hast, Junge?“ lächelte Azad. „Nach einem heißen, verschwitzten Workout jetzt Sex zu haben?“

Mit diesen Worten streifte er sich ebenso seine Shorts ab, hatte ebenso Jockstraps an, die strahlend weiß mit kleinen, glitzernd goldenen Fäden waren.

„Du bist heißer, als in meiner Phantasie“, stöhnte Jonas gut gespielt.

„Himmel, ich muss dich haben.“

Azad kniete sich vors Bett, beugte sich nach vorn und schloss seinen Mund über Jonas’ den Beutel des Jockstraps beulenden Schwanz.

„Hm…man schmeckt deinen Schweiß und auch deinen Vorsaft.“

Azad atmete tief ein, sog den Duft seines Partners in sich ein, schmeckte die Säfte des jungen Manns. Nun saugte er an Jonas’ Eiern, dann leckte die Umrisse des Schafts nach oben. Der Phallus schwoll so an, dass die Spitze nun durch den Bund nach oben heraus stach.

So etwas konnte man nicht spielen. ganz offensichtlich war Jonas durch die Behandlung total erregt. Darüber hinaus nahm mein Freund auch noch seine Schwanzspitze in den Mund.

Als er die Wärme von Azads Mund an seinem Penis fühlte, griff Jonas wie im Rausch in Azads schwarze Haare und zwang seinen Kopf auf seine absolute Erektion.

„Oh Shit“, stöhnte er. „Du bringst mich wieder zum spritzen…..ich kann…ich kann es nicht mehr länger halten…

Scheiße, Scheiße…Scheiße, es kommt mir. Los, schluck’ es, Mann, jaaaa!“

Sein Schwanz zuckte und Azad schluckte es. Es schien ein endloser Strom heißer, weißer sahne zu sein. Das konnte nicht geprobt sein, denn Jonas hatte wirklich sehr schnell einen Orgasmus bekommen.

Das musste ein Unfall gewesen sein, weil mein Freund Azad ihn so erregte.

Nun wurde es eindeutig Azads Spiel. Mein kurdischer Freund verlor alle Zurückhaltung.

„Ich habe davon geträumt, dich nackt auf dem Bett zu haben. Das ist nun wahr geworden.“

Als hätte ein plötzlicher Adrenalin-Rush ihn gepackt und ihn gezwungen, Jonas zu dominieren, sprang er nun aufs Bett und setzte sich auf die breite Brust seines Partners. Dann fiel er vorwärts und presste Jonas’ Hände über seinem Kopf aufs Bett.

Wild starrte er in die scheinbar erschreckten graublauen Augen.

„So, mein muskelbepackter Pornostar. Jetzt wollen wir mal eine Performance zeigen, die deine Zuschauer bisher garantiert noch nicht gesehen haben.“

Mir war in diesem Augenblick nicht klar, ob das Geschehen auf der Bühne noch gespielt oder Realität war. Azad senkte seine Hüften und presste den bereits durch Vorsaft getränkten Beutel seines Jockstraps gegen Jonas’ Gesicht.

„Nun los, Junge. Kau’ ihn.

Schmeck’ meine Lusttropfen und meinen Schweiß.“

Jonas schien erstaunt über die Dominanz, die Azad jetzt zeigte. Nun war er sehr rau, härter als bei dem Erlebnis in seinem Keller. Er legte seine Lippen um die angeschwollenen Nüsse im Jock des schlanken, braunen Jungen, schmeckte den verschwitzten Stoff darüber, dann klammerte er seine Lippen um die Ausbeulung, die Azads Schwanz bildete. Der Jock presste sich in sein Gesicht und nahm ihm den Atem.

Jonas kämpfte darum, seine Hände frei zu bekommen, aber er saß in der Falle. Er konnte sich nicht bewegen, und immer noch rieb sich der feuchte Jock an seinem Gesicht.

Nun erkannte ich, es war ernst. Jonas hatte sich wahrscheinlich gewünscht mit seinem Kollegen Sex zu haben, aber er hatte sich sicher nie gedacht, von ihm so dominiert zu werden. Das war jetzt keine Rolle mehr, das war Wirklichkeit.

Das war neu, machte sogar ein wenig Angst, aber aufregend sexy, wie die Hölle. Azad sog seine Körpermitte etwas von Jonas zurück.

„Ich habe gesagt, du sollst meinen Jock kauen, du Hänger.“

„Ja, Azad“, antwortete Jonas instinktiv. Er streckte seine Zunge aus und leckte am Stoff des Jocks, dann hob er seinen Kopf und klemmte die Beule mit seinem Mund ein, blies seinen heißen Atem hinein. Schweiß stand auf seiner Stirn, Spucke lief aus seinem Mundwinkel, und man konnte zusehen, wie die Beule sich vergrößerte, Azads Schwanz hart wurde und zuckte, so dass die Spritzgefahr für meinen Freund zu hoch wurde.

Deshalb kniete er sich hin, entzog Jonas seine Genitalien, grätschte aber immer noch über dessen hinreißenden Körper.

David neben mir ließ kein Auge von beiden, betrachtete aber Jonas besonders aufmerksam. Sicher hatte er den jungen Muskelgott, diesen selbstbewussten Macho, so nie gesehen. Er lag unter Azad wie ein Sexsklave, Tränen liefen sein Gesicht herunter, Speichel tropfte von seinem Kinn.

Starr blickte er auf seinen Dominator über ihm. Nun war die Beule in Davids Jeans offensichtlich, und auch sein Freund neben ihm war von der Performance sehr angetan.

Ich hatte schon beim ersten Blick auf Jonas gesehen, dass er es liebte, gefickt zu werden, aber dass er es so genoss, dominiert zu werden, hatte ich nicht erwartet. Das konnte er nicht spielen, das fühlte er so. Azad griff nach den Seilen, die am Kopfende des Betts befestigt waren.

Jonas drehte seinen Kopf und sah die Fesseln mit großen Augen an.

„Willst du das, Junge?“ fragte Azad.

„Oh, ja“, stöhnte Jonas. „Bitte, Mann. Ich werde wahnsinnig. Ich habe immer davon geträumt, aber ich habe nie geglaubt….“

Azad band Jonas’ Handgelenke expertenhaft ans Bett und sah zu ihm herunter.

„Kannst du dich befreien?“

Der halbnackte, athletische Junge zerrte an seinen Fesseln.

Sein schweißglänzender, muskulöser Körper wand sich, zuckte, und sein Kopf wurde hin und her geworfen. Mein Freund hätte fast in seinen Jockstrap gespritzt, so törnte ihn das Ganze an. Ich selbst war auch erregt, hatte eine Latte in der Hose, so wunderbar pornografisch und erotisch war dieser Moment, wo dieser junge Muskelgott nun der Gefangene meines schlanken Freundes war. Tränen flossen aus seinen Augen, er atmete heftig in dieser erniedrigenden Bondage.

Azad quetschte die Nippel seines Partners hart zwischen Daumen und Zeigefinger.

Jonas stöhnte auf.

„Du willst das, Fickstück? Scheiße, du siehst unglaublich anziehend aus. Willst du noch mehr? Was soll ich sonst noch mit dir tun?“

Jonas’ steifes Rohr wehrte sich nun nach Leibeskräften gegen den engen Beutel des Straps..

„Oh, Mann“, sagte Jonas atemlos. „Ich will, dass du mich in den Arsch fickst. Das habe ich schon gewollt, als ich dich zum ersten Mal gesehen habe.

Ich habe die Beule in deinen Jeans gesehen, und mir sie beim Wichsen dann in mir vorgestellt. Azad, ich brauche es. Möchtest du, dass ich darum bitte? Bitte, verletze meine Titten…fick’ mich in den Arsch. Mach’, was du willst mit mir, ich kann es ertragen.

Aber bitte schieb deinen Schwanz in mich und füll’ mich ab. Ich will deinen Samen in mir fühlen.“

„Verdammt, bist du heiß“, grinste Azad. „Okay, Junge, du hast es von mit verlangt. Aber du musst dazu meinen Schwanz schmieren.“

Mein Freund zog seinen weißen Jockstrap herunter, klemmte ihn unter seine Eier.

Jonas keuchte, als er den langen, steifen Speer zu Gesicht bekam. Azad kniete sich hin, hielt sich oben am Kopfbrett des Bettes fest, so dass sein schlanker Körper sich üb er sein Opfer bog, und sein Penis genau herunter auf Jonas’ Mund zeigte. Dessen Unterkiefer sank herunter, und er öffnete seinen Mund weit. Sein Stöhnen wurde augenblicklich durch die lange Stange gedämpft, die tief zwischen seine Lippen tauchte, in kompletter Länge bis in seine Kehle.

Der gefesselte, sportliche Kerl würgte, seine Muskeln spannten sich an, und kämpfend versuchte er, seine Hände zu befreien.

Tränen standen in seinen Augen, sein attraktives Gesicht aufgespießt auf den Schwanz des kurdischen Jungen. Azad drang noch ein paar Mal tief in seine Kehle, bevor er seinen Penis zurück zog.

„Heilige Scheiße“, hörte ich den Jungen neben mir leise Stöhnen, und immer wieder betastete der blonde David seine jetzt absolut steife Rute.

Auf der Bühne glühten Azads dunkle Augen herunter auf Jonas.

„Das haben wir beide gewollt seit wir uns kennen, Jonas. Jetzt ist es Realität, nicht mehr Phantasie.“

Mein Freund rückte nun zwischen die Beine des unter ihm liegenden, hob sie mit einem Ruck hoch in die Luft und starrte auf den exponierten Arsch, umrahmt von den Guten des Jocks.

„Heilige Scheiße. Um mal über die reale Sache zu quatschen, das ist echt schön, Mann.

Und noch besser, es wartet gierig auf meinen Schwanz. Dein Arsch wird noch perfekter aussehen, wenn mein Phallus erstmal in ihm steckt.“

„Bitte Azad, quäl’ mich nicht. Sonst spritze ich noch in meinen Jock.“

Mein Freund sah das ein und legte seine angeschwollene Eichel an die zuckende Öffnung.

„Wag’ es nicht, jetzt schon zu spritzen, Mann. Ich will nicht nur deinen Arsch ficken, ich will Liebe mit ihm machen.“

Jonas Augen schienen aus seinem Kopf zu quellen als er fühlte, wie Azads steifes Rohr seinen Schließmuskel öffnete und in seinen Arsch stieß.

„Ahhh…ahhh…Scheiße, ja.

Jetzt los, fick’ mich….fick’ mich!“

Mein Freund lächelte in sein verzücktes Gesicht.“

Ich bin drin, Kumpel. Mein Schwanz ist tief in deinem Arsch. Da gehört er auch hin. Fühlt sich geil an, nicht?“

„Verdammt…ich liebe das…bitte fick’ mich weiter….nicht spritzen, bitte noch nicht.

Ich will dich lange fühlen.“

So ging es eine lange Zeit. Jonas Arsch war wie ein heißer Ofen und Azad machte Liebe mit ihm, wie versprochen. Zur Einstimmung fickte er ihn mit einigen kurzen Schüben, dann stieß er seinen Speer mit einer langen Bewegung tief in ihn, bis er in den fiebrigen Tiefen von Jonas’ Lustkanal zur Ruhe kam. Dabei starrte er bewundernd in dessen Gesicht, das in den Fängen der Leidenschaft war.

„Oh Mann, das ist so…verdammt…bring’ mich noch nicht zum Spritzen….bitte…“

Sanft zog Azad seinen Schwanz fast in ganzer Länge aus ihm.

„Nein, nicht aufhören“, bettelte Jonas.

„Ich brauche deinen Schwanz in meinem Arsch.“

David und Michael neben mir waren verzaubert. Wenn einer von ihnen den erigierten Schwanz des anderen angefasst hätte, wäre es zur Katastrophe gekommen. Mir ging es ähnlich, denn der Anblick des unterwürfigen Muskeljungen, dominiert von einem schlanken, braunen, südländischen Jungen war wunderbar. Sie vögelten sich zum ersten Mal, ein wirklicher, natürlich leidenschaftlich schöner Fick.

Ein junger Athlet schwelgte in Liebe mit einem braunen Jungen.

Ich wusste, die beiden waren vereinigt, wie nur leidenschaftlicher Sex zwei Männer verbinden kann. Ich entdeckte nun eine neue Seite von Azad, die nun unsere Beziehung in eine neue, aufregende Dimension überleitete. Das Ficken, das Stöhnen und das Klatschen der beiden schwitzenden Körper aufeinander dauerte an. Jonas’ Füße lagen jetzt flach auf dem Bett.

Mit gebeugten Knien stieß er Azad seinen Arsch bei jedem Stoß entgegen. Mein Freund beugte sich vor, küsste Jonas ausgehungert, rührte angeregt mit der Zunge in dessen Mund. Nun richtete er seinen Oberkörper auf, fickte weiter und rollte Jonas’ Brustwarzen brutal zwischen seinen Fingerspitzen, während er seine knallharten Stöße beschleunigte. Wie ein Kolben trieb er seinen Schwanz in den weich gefickten Arschzylinder.

„Ja, Mann“, stöhnte Jonas, „nur zu, foltere meine verdammten Titten, bums mich ordentlich durch.

Ich bin so total heiß, Azad. Du bist so ein Wahnsinnsficker….Shit…es kommt mir gleich, Mann. Bitte….lass mich spritzen.“

Azad ließ seine Nippel los und zerrte den Jockstrap seines Liebhabers herunter, so dass dessen steifes Rohr wie ein Fahnenmast zur Decke ragte. Mein Freund packte es mit beiden Händen, begann es zu wichsen, zuerst langsam, aber dann immer schneller.

Jonas starrte ihn mit aufgerissenen Augen an, sah, wie sich Azads Arme und Schultern bogen, als er dessen Schwanz mit schnellen Bewegungen massierte, während er seinen Schwanz abgrundtief in ihn rammte.

„Du bist so verdammt gut aussehend, so ein herrliches Fickstück, Jonas. Ich will jetzt mein Sperma in meinen heißen Kumpel spritzen….und er spritzt seins in meinen Mund. Scheiße, es kommt mir schon…ja….jaaaaa….“

Mann konnte fast sehen, wie der Same durch seinen Schwanz raste. Als Azad in Jonas’ Arsch explodierte schrie dieser laut auf: „Mir kommt’s jetzt auch…ich muss spritzen….jetzt!“

Gerade rechtzeitig senkte mein Freund seinen Kopf, riss seinen Mund auf, um die erste Ladung weißer Sahne zu empfangen, die senkrecht nach oben in ihn spritzte.

Er musste öfter schlucken, während sein eigener Schwanz immer noch seinen Lebenssaft tief in Jonas spie.

Die beiden jungen Männer heulten in Ekstase, während sie ihre letzten Tropfen verströmten. Azad lag auf seinem Partner, ihre Lippen brannten glitschig von Sperma aufeinander. Als sie sich trennten, hörte ich Jonas leise wimmern.

„Azad, das war…oh, Scheiße… ich will dich haben…ich könnte mich in dich verlieben.

Ich weiß, du hast einen Freund, aber ich kann doch nichts für meine Gefühle.“

Mit diesen Worten wurde es auf der Bühne dunkel. Man hörte ein kurzes Aufatmen im Publikum, dann wurde wie wild geklatscht. Ich erhob mich und ging heimlich hinter die Bühne, wo ich Azad und Jonas in der Dusche fröhlich herumalbern hörte. Bad kamen sie nackt mit noch dampfendem Körper strahlend in die Garderobe.

„Na, Björn? Wie fandest du’s?

„Ich bin total geil geworden“, musste ich zugeben.

„Und auch ein wenig eifersüchtig.“

„Musst du nicht sein“, beruhigte mich mein Freund. „Ich finde Jonas sehr anziehend. Aber dich liebe ich. Ich schwöre.“

Jonas reichte mir die Hand.

„Azad hat mir schon viel von dir erzählt….“

Er hätte weiter gesprochen, wenn jetzt nicht sein Handy geklingelt hätte.

„Was? Wo seid ihr? Ach, du Scheiße.

Da kann man nichts machen. Ich versuche etwas zu improvisieren… man sieht sich.“

Wir sahen ihn neugierig an.

„Was ist passiert?“ fragte Azad.

Jonas zog ein en Flunsch.

„Ken und Daniel haben die zweite Show. Die ist in einer halben Stunde.

Aber die haben eine Panne auf der Autobahn. Jetzt muss ich sehen, wie ich die Sache hinbiege, und mir kommt da auch schon eine Idee. Macht ihr mit? Ich brauche zwei Statisten?“

Azad nickte, und ich dann auch. Kurze Zeit später wurden David und Michael gebracht, denen Jonas seine Probleme erklärte.

Sie sollten die Hauptdarsteller sein, und ich wunderte mich, dass sie schnell zustimmten, als Jonas ihnen ein Honorar anbot. Nun erklärte er uns in kurzen Worten den Ablauf, danach zogen wir uns um. David und Michael waren nackt und wurden am Oberkörper gefesselt, während die anderen silberne Minislips trugen.

„Sie wissen nicht alles“, flüsterte uns Jonas heimlich zu. „Björn, nimm’ bitte die große Ölflasche da aus dem Regal mit.“

Die Bühne war nun leerer als bei der ersten Show, nur eine große, starke Plastikfolie schützte den Boden.

Wir führten die beiden gefesselten, nackten Jungs ins Scheinwerferlicht. Es begann eine Szene, in deren Verlauf die beiden losgebunden wurden, sie dann einen scheinbaren Fluchtversuch machten. Nun musste sich der junge David auf den Boden legen, wurde überreichlich mit Olivenöl übergossen. Überrascht und erstarrt lag er auf dem Bauch in der Lache des Schmiermittels.

Das war so nicht abgesprochen. Nun sollte sein Freund ihn ficken, und auch dieses Paar vergaß im Laufe des Liebesaktes die Realität um sich. Wieder wurde es ein erregen schöner Anblick, wie die beiden ölglänzenden Körper miteinander Liebe machten. Jonas und Azads hatten einen Ständer in ihren Minislips, und ich kurz danach auch.

Gegen Ende wurde das ganze zum Bukkake.

Das Paar holte sich gegenseitig einen runter, während wir uns über ihnen einen von der Palme lockten und die beiden Jungen mit unserem Sperma bespritzten. Kaum war das zu Ende, geschah etwas auch mit uns nicht Abgesprochenes: Ein dicker Strahl von Jonas’ Urin traf die beiden am Boden liegenden. Azad entschied sich, mitzumachen, und am Ende traf auch mein warmer Urin die beiden überraschten Jungs.

Dem Publikum hatte das gefallen. Der Applaus dauerte noch an, während wir alle unter der Dusche standen und versuchten, die Jungs vom öligen Überzug zu befreien.

Auch ich hatte die beiden Jungs lieb gewonnen und hatte nichts dagegen, dass Azad ihnen unsere Telefonnummer gab. Ein wenig tat mir Jonas leid, der keinen Freund hatte, mit dem er Händchen halten konnte. Ganz sicher würde sich jemand finden, irgendwann.


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