Die Schrift an der Wand – 12

Carsten

Azad hatte die Führerscheinprüfung bestanden. In der Garage stand schon das weiße, fünfsitzige Cabrio der weißblauen Marke ‚Bring-Mich-Werkstatt’ und wartete auf die Jungfernfahrt durch meinen Freund. Es war nicht mehr ganz neu, doch noch fabelhaft im Schuss. Azad machte über WhatsApp und telefonisch soviel trommelwirbelnde Reklame, dass sich nicht nur Jonas, sondern auch David und Michael, zu einer Wochenendfahrt eingeladen hatten.

Ich hatte von einem Freund ein Wochenendhaus gemietet, wo wir früher ab und zu unseren Rausch auf einfachen Matratzen ausgeschlafen hatten. Das einzige, aber ziemlich große Schlafzimmer da war auch für fünf geeignet, wenn wir etwas zusammen rückten.

Die Schrift an der Wand - 12

Ich bin bester Laune. Neben mir sitzt Azad, lenkt sein neues Cabrio mit offenem Verdeck durch das malerische Mittelrheintal. Auf der Rücksitzbank quetschen sich Jonas, Daniel und Michael, aber es ist auszuhalten.

Ende Juni ist die Luft warm. Kaum ein Lüftchen weht durch das gewundene Tal. Drei Tage in einem Ferienhaus in dieser Gegend, das beste Wetter. Klar, dass wir morgens fröhlich aufgebrochen waren.

St.

Goar. Auf der anderen Seite lockt bereits der schroffe Felsen der Loreley. Mit Mühe nimmt die tiefer gelegte Schüssel die Rampe zur Rheinfähre, schrappt sogar leicht am Boden. St.

Goarshausen und die Burg Katz vor uns, reger Ausflugsverkehr auf dem Rhein. Wir verlassen das Tal, nehmen die gewundene Straße, die durch ein Nebentälchen hinauf zur Loreley führt.

Die Schrift an der Wand - 12

Der Parkplatz ist merkwürdig leer. Wir stehen am Geländer, sehen tief hinunter auf die Schieferdächer von St. Goar, können links gerade noch Oberwesel mit der Schönburg sehen, rechts verbirgt die enge Rheinschleife Boppard vor unseren Blicken.

Die weiße Flotte fährt unten auf dem Wasser, manchmal trägt der Wind die Geräusche der Schiffsdiesel oder Musikfetzen bis hier oben hinauf.

Hinter uns Geräusche. Der Linienbus kommt an, hat nur drei Passagiere, die hier aussteigen. Ein älteres Ehepaar schlurft zum Andenken-Kiosk. Vor ihnen geht ein lang aufgeschossener, gertenschlanker Bursche in Shorts, dazu ein knatschoranges Sweatshirt, das sicher schon bessere Tage gesehen hat.

Auf dem Kopf trägt er eine schwarze Baseballkappe. Er sieht sehr jung aus, erreicht vielleicht dreißig Meter neben uns das hölzerne Geländer.

Mich und Azad interessiert er nicht weiter, aber Jonas hat ihn erspäht, rückt irgendwie immer weiter von uns weg, bis er nur noch zehn Meter neben dem Jungen am Geländer steht. Ich erkenne, wie er den Burschen auffällig unauffällig mustert und mache Azad darauf aufmerksam.

„Schau mal, Jonas geht auf Freiersfüßen.“

„Endlich“, grinste Azad. „Solln wir mal schau’n, ob er sich was traut, der große Junge?“

Wir winken David und Michael, als eine Art Spannergemeinschaft mit uns zu kommen und nähern uns als kleine Gruppe den beiden Jungs, die sich immer wieder gegenseitig mustern, dann schnell wieder hinunter auf den Rhein sehen.

Im gerade noch unauffälligem Abstand stellen wir uns an das Geländer. Hier bekommen wir alles mit.

Jonas sieht uns kurz warnend an, aber der Junge, für den er sich interessiert, hat wohl nichts bemerkt. Aus der Nähe sieht er doch ganz nett aus, wenn er auch gegen den muskulösen Jonas ein totaler Hänfling ist. Gegensätze ziehen sich an, das weiß ich aus eigener Erfahrung.

Ich sehe die glatte, braune Haut, die goldblonden Haare unter seiner Kappe. Seine schlanken, trotzdem leicht muskulösen Beine sind fast unbehaart, nur ein feiner, goldener Schimmer in der Nähe seiner Schienbeine. Seine Brust ist flach, soweit ich es durch sein Sweatshirt erkennen kann, mit einer Grube in der Mitte. Kein Kraftprotz, mehr der Touch eines kleinen Jungen.

Irgendwie zart und verletzlich, aber im Grunde doch erwachsen.

Er nähert sich Jonas, nur zwei Schritte, aber man erkennt die Absicht. Ich kenne das, wenn sich jemand nähert, für den man sich interessiert: Merkwürdige Gefühle in der Gegend des Bauchnabels; Wärme in den Lenden; man fühlt einen leichten, aufgeregten Schwindel. So ging es wohl auch unserem Freund.

„Haste mal 'ne Zigarette für mich?“

Ich lächelte innerlich.

Ein guter Stern hatte Jonas auf einem Autobahnparkplatz eine halb gefüllte Schachtel Zigaretten finden lassen. Die hatte er zu sich gesteckt, obwohl er eigentlich mit dem Rauchen aufgehört hatte. Ein glücklicher Zufall für ihn, oder ein Wink des Schicksals? Leicht zerknautscht trägt er sie immer noch in seiner Jackentasche bei sich, hatte sie bis zu diesem Augenblick einfach vergessen.

„Klar.“

Jonas pult die Zigarettenschachtel aus der Tasche, öffnet sie und hält sie dem fremden Jungen wie Prinz Charming unter die Nase.

„Brauchst du auch Feuer?“

„Ja, bitte.“

Seine Stimme klingt gepresst. Er klingt ebenso nervös, wie Jonas sich wahrscheinlich fühlt.

Heimlich stecke ihm ein Feuerzeug zu

„Aber rauchen kannst du allein?“

Jonas hat die Chance genutzt, streckt dem Jungen das Feuerzeug entgegen, in Richtung der Zigarette, die zwischen seinen anziehenden Lippen. hängt. Überrascht sehe ich, wie die Hand des fremden Jungen die Finger berühren. Warm und weich erscheinen sie, berühren Jonas eine Sekunde länger als notwendig.

Jonas unterhält sich mit ihm.

Wir schauen angestrengt in eine andre Richtung, bekommen aber alles mit. Er ist siebzehn, geht noch zur Schule. Der muskulöse Kerl ist ins Schwitzen gekommen, seine Wangen sind rot. Er zermartert sein Gehirn, denkt nur daran, die richtigen Dinge zu sagen.

Ihr seichtes Gespräch erscheint mir nebensächlich zu dem, was sie sich wirklich sagen wollen.

Carsten heißt er und kennt nun auch Jonas’ Namen. Der zweifelt, was anziehender an ihm ist, sein frisches, offenes Gesicht oder seine wasserblauen Augen. Nun ist er ihm so nah, dass er gelegentlich seine Hüften berührt. Carsten weicht ihm nicht aus, blickt Schulter an Schulter mit ihm hinunter ins Rheintal.

„Wohin?“

„Wochenende in einem Ferienhaus hier in der Nähe.“

„Mit dem Wagen da?“

„Ja, mit ein paar Freunden. Und du?“

„Ich muss den nächsten Bus nehmen.“

Na also! Vielleicht eine Gelegenheit, ihm näher zu kommen. Jonas denkt angestrengt nach. Es ist wie ein Traum.

Carsten scheint seine Gedanken lesen zu können.

„Dein Wagen, da hinten?“

Er weist in Richtung von Azads weißem Cabrio, dessen Verdeck immer noch offen steht. Jonas sieht Azad Hilfe suchend an. Mein Freund nickt ihm heimlich zu, weiß genau, was Jonas meint. Ich zweifele daran, ob sechs junge Männer in das Fahrzeug passen.

„Wir können dich mitnehmen, wenn du willst.“

„Wirklich? Wäre cool! Ich habe kein bestimmtes Ziel…ich meine, wenn es deinen Freunden recht ist.“

Der Wagen ist eng.

Wir quetschen uns in die Sitze.. Carsten hat den Platz neben Jonas ergattert und sitzt ihm irgendwie näher als nötig. Der legt seine rechte Hand auf den Sitz. Carstens linke Hand berührt leicht seine, bleibt liegen.

Jonas sieht ihn an, lächelt ebenso nervös wie er, während Azad die Kurven hinunter ins Rheintal nimmt.

Ruhige Fahrt auf der Uferstraße. Im Rückspiegel sehe ich, wie Carsten ohne Vorwarnung seine Hand auf die seines Nachbarn legt, sie ganz zart drückt. Jonas ist total überrascht und wird knallrot. Der Junge traut sich was.

Unser Freund sieht ihn von der Seite an. Carsten lächelt ein wenig scheu, ein wenig fragend. Keiner von beiden zieht seine Hand zurück. Jonas’ Atem geht so kurz, dass er fast keucht.

„Jonas, du kriegst ja einen Steifen“, hörte ich Michael hinter mir. Nun wird der Angesprochene noch einen Touch dunkler im Gesicht. Carsten rutscht mutig noch ein wenig näher. Wie in einem Traum platziert sein muskulöser Sitznachbar seine Hand auf seinen nackten Oberschenkel.

Carsten flüstert nur, übertönt gerade noch den Fahrtwind.

„Jonas, bist du auch… so wie ich..?“

Er lässt die wichtigsten Stellen aus. Ganz im Gegensatz zu Heinrich Heine weiß ich, was es bedeuten soll.

„Ja, ist er, Carsten. Und er ist Single“, tönte Azad grinsend vom Fahrersitz.

Auch er hatte alles mitbekommen.

Jonas selbst lässt die Frage unbeantwortet, greift mit der Hand nur in das warme, feste Fleisch von Carstens Schenkel, streichelt gegen den Strich über den goldenen Flaum, richtet ihn auf. Die Frage schießt aus ihm heraus.

„Kommst du mit zu uns? Das Ferienhaus hat ein großes Schlafzimmer.“

Seine Worte erschrecken ihn selbst. Hoffentlich war er nicht zu direkt. Ich lächele Azad an und der grinst wissend zurück.

Sollte Jonas einen Verehrer gefunden haben?

„Woher bist du eigentlich, Carsten?“ frage ich ihn.

„Aus Viersen, falls ihr das kennt.“

Ein leiser Laut kommt aus Jonas’ Mund. Viersen ist kaum zehn Kilometer von seinem Wohnort entfernt. Natürlich ist uns der Ort bekannt. Ich nicke, nenne ihm den Ort, wo Jonas wohnt.

Carstens Augen strahlen.

„In euer Ferienhaus? Okay.“

Jonas kann es nicht glauben. Carsten hat ‚Okay’ gesagt, ganz einfach ‚okay’. Von der restlichen Fahrt bekommt er nicht mehr viel mit. Die Unterhaltung versiegt.

Azad braust über die Brücke hinein nach Koblenz, erreicht dann über die Mosel aufwärts das Ferienhaus.

„Tolles Haus.“

Carstens Stimme zittert vor Nervosität…oder Erregung?

„Danke.“

Wir gehen schon mit dem Gepäck vor, Jonas drängt Carsten in Richtung der Treppe.

„Zeigst du mir das Haus, Jonas?“

„Vielleicht später. Wir sind alle noch etwas angespannt von der Fahrt.“

Ich lächle innerlich, denn Jonas’ Spannung liegt ganz woanders. Carsten nimmt den Faden auf.

„Wenn ich irgendwas zu deiner Entspannung tun kann…“

Der Junge ist mutig, das muss ich ihm lassen.

„Kommt in die Küche. Ein Bier, Cola oder was?“ lade ich alle ein.“

Ich öffne die Flaschen.

Wir gehen ins Wohnzimmer, setzen uns auf die Couch. Carsten setzt sich rechts neben Jonas. Nun sitzen beide da, fühlen sich heiß, erregt, wissen nicht, was sie als nächstes tun sollen.

Azad hat schnell mit dem Wagen Pizzen aus dem nächsten Ort geholt. Wir sitzen am Tisch, nehmen sie als Abendessen.

Anschließend gehen wir alle ins Schlafzimmer, um die Einrichtung zu prüfen

Der Raum ist größer, als ich in Erinnerung hatte. Aber hier sind keine Betten, sondern es liegen nur Matratzen auf dem Fußboden, und ein Schrank enthält einen Stapel Bettwäsche. Nebenan ist ein Badezimmer mit Dusche. Wir schieben zwei Matratzen in die Mitte des Zimmer, ein weiteres Paar, das ich und Azad in Beschlag nehmen ans Fenster, und die beiden für David und Michael an die Wand.

Für Carsten und Jonas bleiben nur die beiden mitten im Zimmer übrig.

„Carsten und Jonas, es macht euch doch nichts aus, nebeneinander zu schlafen?“ fragt Azad mit unterdrücktem Grinsen im Gesicht, und schiebt die beiden Matratzen so dicht zusammen, dass kein Spalt mehr zwischen ihnen ist. Jonas sieht Carsten an wie ein Karpfen an Land, doch der nickt zustimmend.

„Das wird eine wundersame Nacht“, flüstert mir mein Freund zu. „Schlafen wir beide nackt?“

David und Michael, Azad und ich, wir sind alle vier fest entschlossen, nackt zu schlafen, und im Falle des Falles vor den beiden vorbildhaften Sex zu haben.

Um die beiden Turteltauben besser beobachten zu können gehen wir als Erste ins Bad, liegen nackt auf unseren Matratzen. Nach uns duscht sich Carsten, legt dann aber verschämt eine dünne Decke über sich, während Jonas seinen muskulösen Körper unter dem warmen Wasser verwöhnt. Wir sind gespannt, ob die beiden sich diese Nacht hinreißen lassen, trotz unserer Anwesenheit.

Jonas kommt aus dem Duschraum, geht auf Carsten zu, der unbekleidet unter einer dünnen Decke auf seiner Matratze liegt. Durch das dünne Tuch malt sich sein schIanker Körper gut erkennbar ab.

Man kann mit etwas Phantasie sogar seinen Schwanz erkennen. Gut, dass wir uns geeinigt hatten, in der Nacht ein schwaches Licht eingeschaltet zu lassen, damit man nicht versehentlich über den anderen fiel. So konnten wir alles sehen.

Zögernd nähert sich Jonas seiner Lagerstatt.

Er hat sich ein Duschtuch umgebunden, das vorn schon weitaus mehr Erektion zeigt als Carsten unter der Decke.

„Zieh’ dich aus und leg’ dich hin“, flüstert ihm Carsten zu, aber der große Junge zögert immer noch. Doch sein Schlafnachbar hat längst gesehen, was er vor ihm verheimlichen will, versucht, nach dem Handtuch zu greifen. Jonas weicht zurück wie ein in die Enge getriebenes Tier. Seine Augen spiegeln pure Angst.

Nach den Shows in denen er sich sogar bei Sex nackt vor Zuschauern gezeigt hatte, eigentlich unverständlich. Aber hier ist einer, an dem ihm etwas liegt.

„Ich glaube, du willst was verstecken. Hast einen Steifen?“

„Ach, Blödsinn!“

„Ach?“

Blitzschnell hat Carsten jetzt das Handtuch gepackt und weggerissen.

Tastsächlich, unübersehbar wippt ein wunderbar steifes Rohr von seinem Bauch in die Waagerechte. Jonas wird rot wie eine Tomate. Wir Zuschauer können nun nicht anders, müssen laut lachen.

„Mensch, haltet den Mund. Ich kann doch nichts dafür.“

Carstens Lachen ist nicht zu unterdrücken, verändert sich zu einem Glucksen.

Jonas ist so verzweifelt und wütend, dass er handgreiflich wird und ihn auf seine Matratze stößt.

„Warum machst du das? Ich habe dir doch nichts getan?“ mault der schlanke Junge.

„Doch. Du lachst mich aus!“

„Du hast ´ne Latte, darum.“

„Dann hör‘ auf damit“, zischt er.

Sein Schwanz ist fast noch größer geworden und zuckt aufgeregt.

„Ich weiß, wie du die loswirst.“

Vollkommen überfordert lässt sich Jonas auf seine Lagerstatt fallen und starrt Carsten an.

Er sieht für ihn so süß, so entzückend in seiner Befangenheit aus, seine Wangen sind so rot. Der Junge kann jetzt nicht anders, greift nach dem Muskelprotz, zieht den Widerstrebenden an sich und küsst ihn. Nun kommt es über Jonas wie ein Rausch.

Zu lange hat er seine Gefühle für Jungs angestaut, da ändern selbst seine Shows nichts. Jetzt ist es nicht mehr nur Sex, sondern eine andere Qualität. Da ist ein Junge, der offen seine Zuneigung zeigt. Er beißt ihn sogar in die Lippe.

Es muss weh getan haben, denn jetzt versucht er, aus seinen Armen zu kommen. Nun ist Jonas der Handelnde, nicht mehr das Opfer. Die Rollen sind getauscht, und genauso hat Carsten es sich vorgestellt.

„Ich mag es, wenn einer sich wehrt.“

„Nun kommt schon, traut euch. Wir schau’n auch alle weg oder beschäftigen uns mit uns selbst“, höre ich Davids Stimme, die die beiden ermutigt.

Jonas hebt Carstens Beine, die sich fast automatisch um seine Taille schließen und drückt das wehrlose Bündel auf den Boden, so dass der Mund des schlanken Jungen sich empört öffnet.

Er nutzt den Moment, presst seine Lippen auf seinen Mund, stößt seine Zunge in ihn. Nur ein kurzer Moment, dann ergibt Carsten sich ihm. Zusammen strecken sie sich auf einer Matratze aus..

Ich fühle Azads Hand an meiner Brust, wo sie angeregt meine Nippel streichelt. Gegenüber hat sich David auf den Rücken von Michael gelegt und reibt seine steife Rute in dessen Arschritze.

Ein leises Stöhnen, ein Duft nach Sex durchdringt den Raum. Doch die Hauptsache spielt sich in der Mitte ab.

Junge, geht da die Post ab. Jonas’ Hände sind überall an Carstens Körper, da er ihm die Decke weggerissen hatte.

Nun hat der Junge auch einen richtig Steifen. Jonas küsst ihn vom Hals hinunter zu seinen Nippeln, die schon echt hart und spitz sind. Als er an ihnen leckt und knabbert, beginnt Carsten leise zu stöhnen. Seine Hände fummeln an Jonas’ pendelnden Eier.

Der ist jetzt so geil geworden, dass schon ein glasklarer Vortropfen an seiner Schwanzspitze hängt.

„Du hast eine echt geile Latte.“

„Und du?“

Carsten spielt mit seinen Schätzen, fast wie ein kleiner Junge bei verbotenen Doktorspielen.

„Kann ich sie lutschen?“

„Ich lutsche deine , wenn du mir meine bläst.“

Jonas küsst Carstens Bauch abwärts bis zum Ansatz seiner Schamhaare. Himmel, beginnt der jetzt zu stöhnen und sich geil in seinen Armen zu winden. Jonas greift zu und erforscht seine kugelig vollen Eier. Danach hebt er Carstens Kopf am Kinn an, um sein eigenes Gesicht das des Jungen zu nähern und ihn wieder zu küssen.

Carsten ergibt sich. Seine Muskeln werden schlaff. Er schließt seine wasserblauen Augen und scheint im Kuss zu versinken. Jonas’ Art zu küssen wird rauer und fordernder.

Er hält ihn nun im Nacken und atmet seinen Duft. Carsten gibt sich voll seinen drängenden Lippen hin. Seine Zunge spielt mit der von Jonas. Er stöhnt leise als dieser seine Erektion streichelt.

Das macht ihn nun auch wieder etwas aktiver.

„Küss‘ mich, David.“

Michael weiß nicht, ob sein Freund in Stimmung ist, aber David verschmilzt mit ihm, küsst ihn voll auf den Mund. Seine weichen, feuchten Lippen bedecken seine, sie tauschen ihren Atem. Michael will ihn nun mit Haut und Haaren. Seine Hände finden Davids Rückseite, berühren seine glatten, sanft gerundeten Hinterbacken.

Atemlos zieht er ihn auf sich und sie halten sich aneinander fest, küssen sich, pressen ihre schon länger steifen Schwänze fest zusammen. David bewegt seine Hüften, sie reiben sich aneinander. Seine steife Rute streichelt Michaels Unterleib.

Der rollt ihn auf den Rücken, dient seinem schlanken, weichen Körper mit meinen Händen, streichelt und küsst ihn an den verborgensten Stellen. David kitzelt seinen Nacken mit weichen Lippen, bringt ihn dazu, leise zu seufzen.

Jetzt wandert er nach unten zu Michaels schon vorstehenden Brustwarzen, saugt an ihnen, reizt sie mit der Zunge und bringt sie mit liebevollen Bissen zum Stehen. Michaels harter Schwanz steift über seine Brust, als David zu seinem Unterleib kommet. Er stöhnt leise, und der Junge küsst die dünne Haarlinie von seinem Bauchnabel zu seinen lockigen Schamhaaren, schnüffelt gierig das männliche Aroma in ihnen, leckt die Falte zwischen seinen Schenkeln und seinem Bauch.

Er spreizt Michaels Beine, dringt mit der Zunge in die feuchtwarme Ritze zwischen seinen Eiern und seinem Loch, arbeitet sich langsam wieder heraus, mümmelt am rosa-faltigem Sack seines Freundes und nimmt dessen Eier abwechselnd zwischen die Lippen.

Michael stöhnt nun vernehmlich, und David kann auch nicht anders als einzustimmen. Er fährt mit der Zunge über die Unterseite von Michaels Penis, zieht die Vorhaut weit zurück und markiert den Rand der zuckenden, heißen Eichel.

Die nimmt er jetzt zwischen seine Lippen, lässt dann den kompletten Schwanz in seinen Mund gleiten.

Michael stöhnt auf, als wäre er vorher nie geblasen worden. Er hält Daniels Kopf zwischen beiden Händen, drückt ihn nach unten. Sein harter, von Spucke glänzender Speer stößt tief in seinen Rachen, reibt sich am hinteren Ende. David muss ein wenig würgen, so ungestüm ist Michaels Angriff, doch er genießt jeden Moment, den Geschmack seines Freundes, das Gefühl seines Gliedes in ihm.

David merkt es an seinen zuckenden Muskeln, und wir alle sehen zu.

Michaels Bewegungen und seine Stimme zeigen uns, dass er drauf und dran ist zu kommen. Schnell lässt David Michaels Schwanz aus seinem Mund.

„Lass’ mich doch in deinen Mund spritzen!“

Doch der Junge setzt sich auf und küsst ihn.

„Atme erst mal tief durch, Michael. Je länger es dauert, desto besser ist es.“

Michael atmet tief ein. Seine Wangen haben sich gerötet, sein Körper zittert vor Erregung.

Don nun lenkt die Aktivität von Jonas und Carsten ihn ab.

Jonas stöhnt nun auch, mitgerissen von dem Geschehen neben ihm, und Carstens Hand greift nach seinen Hoden. Sein Glied wird steinhart und pulsiert. Ja, das ist es für Jonas. Carstens Duft ist wie ein Toxin, seine nun weit geöffneten Augen haben das Blau eines tiefen Sees.

Seine Muskeln zucken unter Jonas’ antwortenden Berührungen. Ist das der perfekte Junge für ihn? Eins wird uns Zuschauern klar, der muskulöse Kerl steht auf den schmalen Jungen. Aber da ist auf einmal mehr. Sogar mehr, als er für Azad empfunden hatte, als der ihn in der Show gefickt hatte.

Ist Jonas verknallt in Carsten?

„Magst du meine Küsse?“, fragt Carsten ihn.

Jonas erwacht wie aus einem Traum.

„Ja. Du schmeckst gut.“

„Weißt du, bis jetzt war ich der schüchterne Schwule. Aber als ich dich da oben an der Loreley gesehen habe, war es vorbei damit. Du hattest diesen Ausdruck im Gesicht, als ob du geküsst werden wolltest.“

Jonas sieht ihn fragend an.

„Hattest du schon mal einen Freund? Ich meine, wenn du es mir erzählen willst.“

„Zuletzt bin ich auf einen reingefallen“, seufzt Carsten. „Der hat mir Liebe vorgetäuscht, aber in Wirklichkeit wollte er mich nur ins Bett kriegen.“

„Wie lange kanntest du ihn?“ fragt Jonas mit großen Augen.

„Nun drei Tage. Und danach hab ich die Jungs links liegen lassen. Bis ich dich gesehen habe.“

„Warum ich?“ stochert Jonas nach.

„Keine Ahnung.

Vielleicht deine Augen. Vielleicht die Art, wie du schüchtern warst. Irgendwas hat mich berührt. Ich mag dich.“

„Ich dich auch“, antwortet Jonas.

„Sonst hätte ich mich von dir nicht küssen lassen, nur ein paar Minuten, nachdem du hier angekommen bist.“

„Oh, muss Liebe schön sein. Richtig niedlich, die beiden“, flüstere ich Azad ins Ohr. Der antwortet mit einem Kuss auf meine Wange. Doch nun erregen wieder die beiden Turteltauben unsere Aufmerksamkeit.

Carsten lächelt Jonas an.

„Hat sich gut angefühlt, der Kuss, was?“

„Ich kann es immer noch fühlen”, flüsterte der große Junge scheu.

Carsten sieht ihn eine ganze Minute lang an.

„Jonas. Ich mag dich. Ich mag dich sogar sehr. Ich kann warten.

Es muss nicht heute sein. Bitte sag’ mir, wenn du mir nicht vertraust. Du verletzt mich nicht. Ich kann allerhand aushalten.”

Jonas legt seine Stirn an die von Carsten.

„Carsten, bist du real oder ein Traum? Gibt es dich wirklich?

Der Angesprochene hebt Jonas’ Kinn und küsst ihn zärtlich.

„Ich bin real.

Jonas, wir müssen nur sehen, ob wir zueinander passen. Ich hoffe, das ist so. Ich brauche das so dringend.“

„Björn, wie ist das wunderschön“, raunt mir Azad ins Ohr und schmiegt sich an mich. Unsere Schwanzspitzen treffen sich nun fühlbar.

Die reichlichen Vortropfen scheinen uns einen klebrigen Bund zu schmieden. Meine Hand streichelt Azads Glied. Es fühlt sich herrlich an, die jugendliche Männlichkeit meines Freundes zu fühlen. Wie auf ein geheimes Zeichen geht nun der Mond auf, scheint durch das Fenster.

Das Mondlicht übergießt silbrig unsere nackten Körper, als Azad meine Hüften packt und mich an sich zieht. Unsere Schwänze gleiten aufwärts zwischen unseren Körpern, unsere Schamhaare vereinigen, verwirren sich, unsere Eier stoßen zusammen. Wir werden eins, als er mich küsst. Mein Mund öffnet sich zögernd, und unsere Zungen treffen sich in einer wild sinnlichen Umarmung.

Wir nehmen uns Zeit, erforschen mit unseren Zungen den Mund des anderen, während unsere Hände mit den Nippeln des anderen spielen. Unsere Körper winden sich lustvoll, unsere Schwänze reiben sich zwischen unseren Bäuchen. Ich kann den Puls in Azads Glied fühlen.

Unser Stöhnen wird lauter, und unsere Zungen machen uns atemlos. Härter und schneller reiben sich unsere Unterleiber aneinander.

Ich kann fühlen, wie Azads langer, schlanker Schaft noch härter, noch etwas dicker wurde und weiß jetzt, wir starten in einen unglaublichen, wechselseitigen Orgasmus. Unser Küssen endet. Wir starren einander in die Augen. Gemeinsam stöhnen und ächzen wir nun mit lauter Stimme.

Unsere Genitalien werden zwischen unseren Körpern zermahlen, wir kommen beide fast gleichzeitig. Welle um Welle schießt das heiße Sperma aus unseren Schwänzen, bedeckt unsere Unterleiber. Wir liegen nur da, zuckend, zitternd, eng aneinander geschmiegt, bis unsere gepressten Schreie enden und der Same aufhört zu fließen.

Das Klima im Raum hat sich durch uns verändert. Das Stimmungsbarometer steht auf Sex.

Jonas streichelt Carstens Schultern, versinkt im Blau seiner Augen.

„Ist heute gut für dich? Ich habe ein wenig Angst. Aber das wird mich nicht aufhalten.“

Seine Hand kommt näher und berührt Carstens Gesicht.

„Okay. Aber ich möchte mich nicht so gerne allein verlieben.”

„Es ist zwar erst eine Woche her, dass ich Sex hatte. Aber mir dir ist das anders.

Ich würde nicht gerade sagen, dass ich geil bin, das beschreibt es nicht.“

Jonas lächelt ihn an und schlingt einen Arm um seinen Hals.

„Ich möchte jetzt nicht drängeln oder sonst was, aber ich brauche es jetzt einfach mit dir.“

Jonas zieht ihn mitten auf das Lager der vereinigten Matratzen und legt sich auf den plötzlich erregt zitternden Jungen. Ganz leise flüstert er in Carstens Ohr. Wir hören es trotzdem.

„Heißt das, du willst jetzt gefickt werden?“

Carsten lächelt ihn an und küsst ihn.

„Du hast es schon verstanden.“

„Gut, ich bin dabei.“

Carsten betrachtet Jonas’ nackte Brust, fast atemberaubend mit all den Muskeln.

„Weißt du, dass du schön bist? Fast zu schön für einen Jungen, wie mich.“

Als Antwort presst sich eine steife Latte gegen seinen Bauch. Carsten dreht sich auf die Seite und nimmt sie in die Hand.

Sie ist perfekt geformt und hart wie Stahl. Jonas stöhnt leise auf, als der Junge sie berührt, legte mutig auch Hand an dessen schlanke Rute.

„Damit willst du mich ficken?“, staunt Carsten. „Mit so einem massiven Ding?“

Jonas schmunzelt.

„Ich bin ganz zärtlich mit dir. Du wirst es so bestimmt vertragen können.”

Carsten lächelt ihn an und gibt ihm einen Kuss auf die Schulter.

„Ich bin halt was zickig.

Du hast einen schönen Schwanz, und ich hoffe, ihr habt ein gutes Gleitgel.“

Wir vier Zuschauer halten den Atem an, tun nichts mehr, was die beiden in der Mitte ablenken könnte. Doch die scheinen sowieso nur noch Augen und Ohren für sich zu haben. Azad schiebt vorsichtig die Flasche mit Gleitgel neben ihr Lager, aber sie bemerken es nicht.

„Jonas, das klingt jetzt blöd. Aber bevor wir was starten, halte mich für einen Moment fest.

Ich bin genauso geil, wie du. Aber es ist so lange her, dass ich das gefühlt habe. Ich brauche das jetzt zuerst etwas Zärtlichkeit.“

Jonas legt sich neben Carsten und nimmt ihn in die Arme. Der Junge rollt sich zur Seite und legt seinen Kopf auf die breite Brust.

Nach einer Weile greift er nach Jonas’ Schwanz und hebt ihn an.

„Heilige Scheiße, hast du ein Rohr. Sei besser super vorsichtig mit mir.“

Jonas küsst seine Stirn.

„Carsten. Ich verspreche dir, ich behandele dich wie eine Jungfrau. Ich gehe alles in Ruhe an.

Du bestimmst das Tempo.”

Carsten wichst langsam, fast ehrfürchtig das mächtige Rohr.

„Mann. Ich kann mich nur wiederholen. Ist das ein Ding.”

Jonas hebt sein Kinn und küsst ihn.

„Hallo…ich bin mehr als mein Schwanz. Aber was ist mit dir? Verflucht, was hast du an dir? Seit heute auf der Loreley habe ich nichts mehr anderes denken können, als an dich..

Überall habe ich dein Gesicht gesehen. Es ist ganz merkwürdig. Ich habe mich noch nie so gefühlt.”

Jonas küsst Carstens Kinn und wandert dann aufwärts zu seinem Ohr, steckt sogar die Zunge hinein. Ein Ruck ging durch den schlanken Jungenkörper, er windet sich förmlich unter ihm.

Jonas hält seinen Kopf mit beiden Händen fest, damit Carsten sich nicht so stark bewegt. Betont langsam leckt er hinunter zu dessen Brustwarzen, die schon hart sind und spitz vorstehen. Carsten scheint da sehr empfindlich zu sein, denn er zuckt und keucht, als nur die Zungenspitze seine Nippel berührt.

„Ah…nicht da…hör‘ auf.“

Jonas kümmert sich nicht darum, saugt an den roten Spitzen, quält sie mit einigen sinnlichen Bissen. Wie von selbst kommen Carstens Knie hoch.

Seine Beine schlingen sich um die Hüften seines muskulösen Liebhabers, und sein Schwanz bohrt sich in dessen warmes Fleisch. Jonas küsst ihn wieder, diesmal wild und leidenschaftlich. Ihre Zungen werden eins.

„Jonas, bitte. Ich kann nicht mehr warten.

Ich brauche dich in mir. Bitte fick‘ mich.“

Der nähert seinen Mund seinem Ohr und flüstert Carsten lüstern zu.

„So richtig? Durch und durch? Mein Teil voll in dir?”

„Himmel, ja. Bitte, nimm mich.”

Er streicht ihm die wirren Strähnen aus den Augen.

„Carsten, wenn ich dich ficke, dann bist du mein. Ich will dich dann als Freund haben.

Willst du das?”

„Ja. Steck‘ ihn rein. Bitte. Schnell.“

Jonas hört Carstens hastig ausgestoßene Worte, aber er will noch eine Bestätigung.

„Liebst du mich? Ich möchte meinen Freund ficken, nicht irgendjemand.“

Carsten stöhnte nur.

Wir konnten seine Antwort nicht verstehen. Jonas dreht Carsten, dass er auf Händen und Knien steht. Er spreizt die Knie des Jungen weiter, entdeckt die Tube Gleitgel und beginnt die Schmiere in Carstens enges Loch zu arbeiten. Mit dem Zeigefinger dringt er in ihn ein, kreist in seinem noch angespannten Schacht.

Bald fügt er einen zweiten Finger hinzu und am Ende einen dritten.

„Carsten, du bist innen total weich, wie Samt. Und jetzt greift dein Arsch nach meinen Fingern. Bist du bereit?“

„Himmel, ja.

Schieb‘ ihn rein…aber bitte langsam.“

Jonas reibt auch seinen Schwanz ein, führt ihn dahin, wo vorher seine Finger gewesen waren. Seine blutwarme Eichel legt sich an die enge Öffnung.

„Okay, Carsten. Jetzt bestimmst du.

Schieb’ deinen Arsch zurück und versuche, ob du mich verträgst.”

Der erste Schweiß erscheint in glitzernden Perlen auf Carstens Rücken. Der Junge stößt todesmutig zurück, macht dabei grunzende Laute. Sie erreichen einen Punkt, wo er Jonas entweder aus dem Bett stoßen oder dessen Schwanz in ihn dringen würde. Mit einem leisen Geräusch drang seine Eichel komplett in ihn.

„Oh! Heilige Scheiße!”

Carsten versucht, den Schwanz loszuwerden, aber Jonas hält ihn an den Hüften.

„Ganz ruhig.

Es geht vorbei.“

„Verdammt, das hat weh getan.”

Carstens Kopf sinkt aufs Lager. Er versucht, sich an das Gefühl in ihm zu gewöhnen. Jonas streichelt seine Schultern und flüstert ihm beruhigende Worte zu. Ganz langsam, fast unfühlbar, beginnt er den Jungen zu ficken.

Erst Minuten später dringt er tiefer ein. Er spricht auf ihn ein, erzählt ihm, dass er ihn liebt, wie großartig es sich in ihm anfühlt, und dass er das auch bald erleben würde. Bald ist sein Schwanz mehr als die Hälfte in Carsten versunken und dessen Laute klingen nicht mehr, als ob er Schmerzen hätte. Er wird endlich lockerer.

„Oh Mann, Jonas.

Das fühlt sich fantastisch an.”

Das ist wohl wirklich so. Der harte Schwanz gleitet nun leicht durch ihn. Jonas’ Gefühle für ihn werden nun selbst für uns sichtbar intensiv.. Er scheint nur noch daran denken, diesen Jungen zu seinem zu machen, ihn bei sich zu halten mit allen Kräften.

Carsten zu sehen, wie er seinen Kopf erst in Schmerzen, dann aber in Lust zurück wirft, lässt unser aller Herz schneller schlagen. Jonas will wohl beides: Ihn total zu seinem zu machen, aber gleichzeitig auch sich ihm als Liebhaber hingeben. Ein Zwiespalt, den er mit meiner Liebe zu überbrücken hofft. Sollte Carsten der Mann seines Lebens werden? Aber diese Frage zu beantworten ist wahrscheinlich zu früh.

„Jetzt fühlt es sich echt gut an.”

Carsten greift hinter sich und fühlt den Schwanz an, der stahlhart in ihn stößt.

„Mehr.

Ich vertrag‘ jetzt mehr. Tiefer!”

Jonas drängt seinen Speer in voller Länge in ihn, stößt in unbekannte Regionen vor. Carsten keucht und packt seine randvollen Eier.

„Fick‘ mich. Ja…Jaaa…Scheiße! Ich muss spritzen…”

„Oh, geil…mach das noch mal mit dem Arschmuskel.

Wahnsinn, wie eng du jetzt bist“, stöhnt Jonas. Carsten nimmt das als Aufforderung, speit in vollem Strahl seinen Samen von sich, schiebt Jonas seinen Arsch mit Allgewalt entgegen. Das bringt auch den über die Schwelle.

„Mensch, Carsten. Ich komme mit dir.

In deinen Arsch…ahh…”

Er lässt sich auf den Rücken des Jungen sinken, entlädt seinen Samen tief in ihm. Er küsst seinen Hals und umschlingt ihn mit seinen Armen. Sie fallen auf die Matratze. Carsten liegt auf dem Bauch, Jonas über ihm, immer noch tief in ihm vergraben.

Er küsst seinen Nacken. Langsam gleitet sein Glied aus Carsten.

„Geht’s dir gut, Carsten?“

„Besser als das“, murmelt der in sein Kissen.

„Du bist jetzt so ruhig. Bereust du’s?”

„Nein. Ich muss mich nur innerlich sortieren.”

„Verdammt, ich liebe dich.”

Carstens Kopf drehte sich zur Seite.

„Bist du immer so nett?”

Das hatten wir alle jetzt nicht erwartet.

„Was meinst du?“ fragt Jonas etwas entzaubert.

„Na…nett.

Alles, was du getan hast.“

Carsten sieht ihn von unten an.

„Du warst so geduldig mit mir.“

Jonas streichelt seine Haare, will jetzt Klarheit.

„Das ist, weil ich dich liebe. Das sind nicht nur Worte für mich. Ich versteh‘ auch nicht, wie das so schnell passieren konnte. Es war schon als wir zusammen auf den Rhein geschaut haben.“

„Ich glaube dir“, antwortet Carsten, aber ob er Jonas’ Gefühle erwidert erfahren wir nicht.

Ein vernehmliches Stöhnen von David und Michael lenkt uns von dieser Frage ab.

„Mann, David, was hast du für heute für eine lange Stange!“ Michael hebt erstaunt seinen Kopf, gibt uns den Blick auf Davids Schätze frei.

Da steht sie wie eine eins, eine wirklich lange, dünne, kerzengerade Rute, umrahmt von blonden Schamhaaren. Darunter pendelt ein loser Sack mit niedlichen Nüssen.

„Haben dich Jonas und Carsten so angetörnt?“

David wird rot, kann ein Aufstöhnen nicht unterdrücken, als Michael nach seiner Latte greift, sie herzhaft in seiner Hand drückt. Ein dicker Tropfen Saft quillt aus der Vorhaut, tropft auf sein Bein. Michael wird dadurch angespornt, Davids Schwanz kräftig zu massieren.

Mit der anderen Hand streichelt er Davids seidige Haut, während seine pralle Eichel sich in die Schamhaare des Jungen bohrt. Davids langer Riemen zuckt, pulsiert, brennt heiß in Michaels Handflächen. Nur eine Minute, nur einige Dutzend Steicheleinheiten von ihm, und David ist bereits Wachs in seinen Händen, legt den Kopf in den Nacken und gibt ein lautes Stöhnen von sich.

Michael lässt ihn los, sieht ihm tief in die Augen.

„Woll’n wir ficken?!?“

Michael hat diesen bestimmten Blick, den David gut kennt. Er scheint leicht zu zittern, begutachtet die jetzt eindrucksvollen Dimensionen von Michaels Schwanz, schaut sich danach nach uns Zuschauern um.

Die leichten Bedenken in seinen Augen weichen jedoch schnell purer Geilheit, er zieht seinen Freund an sich.

Michael sieht Jonas fragend an. Der reicht ihm die Tube mit der Creme. Er gibt sie an David weiter.

„Willst du mir helfen?“

Michael hält ihn an seinen Schultern, sein praller Riemen ragt aus seinen Schamhaaren in den Raum. Sorgfältig reibt David das Glied mit Gleitgel ein, sieht dann Michael fragend ins Gesicht, doch der hat die Augen geschlossen, sein ganzer Körper ist gespannt wie eine Stahlfeder, sein Atem geht heftig, seine Brust hebt und senkt sich, seine Eier sind heiß und schwer, randvoll mit dicker, weißer Sahne.

„Auf alle Viere“, gelingt es ihm dann doch zu stöhnen.

David gehorcht, kniet auf der Matratze presst seinen Kopf in das Kopfkissen.

Seine Schenkel sind weit gespreizt, damit Michael zwischen ihnen hocken kann. Michael packt den Jungen bei den Hüften, zieht seinen Arsch höher in die Luft.

„Eins muss ich dir immer wieder sagen, David, du hast einen schönen Arsch…“

Michael streichelt die Härchen auf Davids Hinterbacken, seine Daumen graben sich tief in die Ritze. Der Körper des Jungen verspannt sich, als er die pressenden Daumen an seinem Hinterausgang spürt.

„Vorsichtig. Ich bin eng gebaut.“ Michael lacht.

„Klar, immer noch nicht ausgeleiert, ich weiß.

In ein paar Minuten wirst du wollen, dass ich nie mehr aufhöre, so, wie ich dich kenne.“

Große Worte, aber Michael versteht sein Handwerk und kennt seinen Freund genau. David fühlt schon die kalte Gleitcreme in seiner Ritze. Michael massiert sie sorgfältig ein, mischt sie mit etwas Spucke.

David atmet hastig, spürt die warme Eichel an seinem Loch, fühlt auch den ersten, sanften Druck. In seinen Augen mischt sich Zuneigung mit purer Geilheit.

Nun fühlt er Michaels beruhigende Hände auf seinem Rücken.

„Atme tief ein…Take it easy.“

David verspürt offensichtlich kaum Schmerz, verzieht nur leicht sein Gesicht, als die mächtige Eichel seinen Schließmuskel weit öffnet, sich unausweichlich in seinen Körper schiebt. Der Junge entspannt sich, atmet erlöst aus, während die pralle Lanze von Michael sich tiefer und tiefer in seine Eingeweide schiebt.

‚„Junge, bist du heute eng. Aber ein schönes Gefühl. Und du?“

Michael ist ganz hingerissen, die weichen Häute von Davids Darm legen sich saugend um sein Glied, der enge Schließmuskel umspannt seinen pulsierenden Schaft.

David gibt einen grunzenden Laut von sich, sein ganzer Körper vibriert, Muskeln zucken unkontrolliert.

„Mann, hast du heute ein Ding…ah…fick mich!“

Michael umschlingt die Taille seines Freundes, seine Hüften bewegen sich hinter Davids Arschbacken, als er ihn langsam zu ficken beginnt.

Er küsst Davids Rücken. Der kreist vor ihm mit den Hüften, kommt seinen Stößen entgegen, rammt sich den Stecher noch tiefer in seinen gierigen Schacht. Nun gerät er völlig außer sich, hebt seinen Arsch noch höher in die Luft, beugt seinen Rücken, so dass Michael noch tiefer eindringen kann. Der empfindet Lust wie selten, treibt seinen Pflock abgrundtief in den Jungen, seine Finger graben sich tief in seine empfindlichen Seiten.

„David, du bist so heiß…fühlst dich so gut an…ich liebe dich.“

David streckt ihm keuchend den Arsch entgegen.

„Stoß‘ zu…fester!“

Michael stößt rücksichtslos zu.

Seine großen Nüsse klatschen gegen Davids Schenkel, er rammt den Jungen, dass es laut klatscht. Jetzt hat er eine Hand an Davids Brust, kneift ihm herzhaft in die Brustwarzen. Mit der anderen hat er nun Davids Schwanz gepackt, wichst ihn mit Begeisterung, so dass seine Handknöchel heftig gegen dessen Bauch stoßen.

Sein Freund ringt nach Luft, sein ganzer Körper überzieht sich mit glitzernden Schweißtropfen. Michaels Riemen erzeugt in seinem Inneren wollüstige Gefühle, zieht sich bis zur Eichel aus seinem Körper zurück, donnert dann mit Allgewalt wieder hinein.

David kann kaum noch sprechen.

„Mir…kommt's.. gleich…Shit!“

Seine Hände streicheln fieberhaft Michaels muskulöse Oberschenkel, finden endlich seinen Sack, betasten seine randvollen Eier.

„Komm‘, lass‘ dich gehen…ich spritze auch gleich….“

Michael kann nur noch keuchen, vergräbt seine Zähne in Davids Schultermuskeln. Er fühlt, wie sein Schwanz heftig pulsiert, seine Lustdrüse zu pumpen beginnt. Seine Eichel schwillt an, er stoppt abrupt seine Fickbewegungen, während sein Daumen weiter über Davids Eichel reibt, das Pissloch und die Nerven an der Corona reizt.

„Ahhh…“ Michael kann es nicht mehr halten, der Orgasmus überrollt ihn.

David fühlt es, vollführt mit seinem Hintern heftige Stöße, spritzt aufstöhnend seine Sahne in Michaels aufgehaltene Hand, sein Schließmuskel zieht sich zusammen, melkt die letzten Tropfen Lustsoße aus Michael, der danach über ihm zusammensinkt, seinen Nacken mit Küssen bedeckt.

Erst nach einer Weile hebt David seinen Kopf, Michael steckt noch immer in ihm, verreibt den Samen in seiner Hand auf Davids Brust, süßer, männlicher Duft verteilt sich im Zimmer.

Azad fickt mich noch mehrfach diese Nacht. Unsere Akkus scheinen unerschöpflich zu sein. Das Lager war eine Wüste, und überall duftete es nach Samen. Wir hatten kaum geschlafen, als die Sonne aufgeht, und er ein letztes Mal in mir abspritzte.

Wir müssen doch eingeduselt sein, denn plötzlich ist niemand außer uns mehr im Zimmer.

Ich höre Stimmen irgendwo im Haus. Schnell stehen wir auf, duschen uns. Angezogen machen wir uns auf die Suche nach ihnen. In der Küche finden wir ich alle vier beim Frühstück.

Wir setzen uns dazu, langen zu, planen eine Fahrt an der Mosel entlang bis Burg Eltz.

Kurz vor dem Aufbruch nehme ich Jonas beiseite.

„Du und Carsten, wird das was?“

Jonas zuckt die Achseln.

„Von mir aus sehr gerne. Aber Carsten rückt nicht mit der Sprache raus, obwohl wir richtig guten Sex hatten.“


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