Fremdgeschwängert

Stefan und ich waren seit acht Jahren glücklich miteinander verheiratet

und kannten uns davor schon eine halbe Ewigkeit. Wir waren wie

füreinander geschaffen und kannten uns schon seit der Kindergartenzeit.

Fremdgeschwängert

Stefan war vierunddreißig und ein attraktiver und erfolgreicher Mann.

Er arbeitet in einer gut gehenden Softwarefirma als Programmierer und

verdiente nicht schlecht, so das ich nicht arbeiten musste und mich

voll und ganz auf unsere kleine Tochter konzentrieren konnte. Ich heiße

übrigens Elisabeth und ich war damals gerade dreißig geworden.

Eigentlich fand ich mich immer ganz hübsch, denn ich besaß eine gute,

sehr weibliche Figur und mit meinen gerade mal eins sechzig und knapp

50 Kilo, war ich eine schlanke Frau und wie ich finde, in den besten

Fremdgeschwängert

Jahren. Zum Glück hatte ich weder Falten im Gesicht, noch litt ich

unter Zellulitis, wie so viele Frauen in meinem Alter.

Mein Busen war

mittelgroß (Cup A), aber niedlich gerundet und immer noch jugendlich

straff, so das ich nie einen BH benötigte. Natürlich war ich auf ihn

besonders stolz. Meinem Mann gefiel er jedenfalls und er mochte auch

mein kastanienbraunes Haar und meine eisblauen Augen. Wir hatten eine

drei Jahre alte Tochter (Tina) und waren eine rundum glückliche

Familie.

Auch was den Sex anging, war ich zufrieden und vermisste

herzlich wenig. Stefan und ich hatten so ein- zweimal in der Woche Sex,

wichtiger aber war mir dabei, dass mein Mann sehr, sehr zärtlich zu mir

war. Zwischen uns lief es also recht gut, einfach so wie es sein

sollte. Sein kleiner Freund war mit seinen knapp dreizehn Zentimetern

ein niedlicher, aber agiler Bursche und mein Mann brachte mich zwar mit

ihm nicht immer, aber doch recht oft zum Höhepunkt.

Die Geschichte die

ich erzählen möchte hatte also absolut nichts damit zu tun das ich

vielleicht in meiner Ehe unglücklich, oder auf Abenteuer aus gewesen

wäre. Im Gegenteil. Zum einen liebe ich meinen Mann über alles und zum

anderen bin ich keine Femme fatale. Zumindest dachte ich das bis zu

jenen Ereignissen.

Seit mir das passiert ist, hat sich vieles in meiner

Ehe, in meinem Leben grundlegend verändert. Vielleicht nicht zum

Besseren, aber das ist nicht mehr zu ändern. Aber nun einmal von Anfang

an. Angefangen hat alles damit, dass wir unseren zehnten Hochzeitstag

feierten und endlich mal wieder einen freien und vor allem kinderlosen

Abend hatten, weil meine Schwiegermutter auf unsere Kleine aufpasste.

Wir entschlossen diesen Abend mit einem Kinobesuch zu beginnen, da es

doch schon eine Weile her war als wir das letzte Mal im Kino waren.

Wir

suchten uns einen Gruselfilm aus und freuten uns so richtig aufs

Gruseln. Während wir auf den Film warteten, tranken wir an der Bar noch

ein oder zwei Cocktails. Der Barkeeper braute uns ein tolles Zeug

zusammen, ich glaube es hieß Tequila Sunrise und schmeckte uns wirklich

ausgezeichnet. Obwohl wir schon beim Abendessen ziemlich viel Wein

getrunken hatten, trank ich noch einen dritten und vierten Cocktail,

was natürlich nicht ohne Wirkung auf mich blieb.

Vor allem wenn man

bedenkt, dass ich schon ewig keinen Alkohol mehr getrunken hatte. Wir

lachten und amüsierten uns wie kleine Kinder. Immerhin war es das erste

Mal seit Monaten, dass wir wieder mal einen Abend für uns hatten und

unterwegs waren. Während wir neckisch miteinander plauderten, bemerkte

ich in der Ecke einen älteren, untersetzten Mann, den ich auf Anfang

sechzig schätzte.

Inmitten einer Gruppe gleichaltriger Männer fiel er

mir deshalb auf, weil er immer wieder zu uns, oder besser gesagt, zu

mir herüber schielte und mich förmlich mit Blicken auszog. Die Männer

hatten alle dasselbe T-Shirt eines Kegelclubs an und gehörten wohl zu

einer Senioren-Kegelmannschaft. Ich schätzte die Männer vom Alter her

zwischen Anfang fünfzig und Mitte sechzig und alle waren eher

dicklicher, gemütlicher Bierbauch-Statur. Ich denke, dass jeder gut und

gerne um die 100 Kilo auf die Waage brachte.

Die schwergewichtigen

Herren amüsierten sich köstlich und rissen anscheinend über jeden

anwesenden Kinobesucher ihre Witzchen. Doch speziell dieser eine Kerl,

fiel mir besonders unangenehm auf, weil er mit Abstand der Größte und

Dickste war und mir unangenehme Blicke zuwarf und mich herausfordernd

angrinste wenn ich zu Ihm herüber sah und lasziv an seinen Fingern

schleckte. Merkwürdig war daran auch, dass mir seine Blicke und seine

Fingerschleckerei zwar befremdlich peinlich und etwas ekelig waren, ich

aber dennoch ständig zu ihm hinüber schielte, ob er mich noch

beobachtete. Es war schon fast zwanghaft.

Diese rundlichen, bereits

stark ausgereiften Typen, waren nun ja wirklich nicht unbedingt das,

was ich als junge Frau körperlich anziehend finden sollte. Doch warum

wurde es mir dann aber jedes mal so komisch, wenn mich dieser dickliche

alte Schrat wie ein vorwitziger Faun lächelnd, anstarrte und obszöne

Gesten mit seinen Fingern machte? Es gab keinen logischen Grund dafür

und so schob ich meine Hitzewallungen und mein komisches Verhalten auf

die vier Cocktails die ich zu mir genommen hatte. Insgeheim

registrierte ich seine Blicke doch mit einer gewissen Genugtuung. Ob

das wirklich an den Cocktails lag? Vielleicht, aber sicher war ich mir

eben nicht.

Doch das unterschwellige Gefühl von einem völlig fremden

Kerl als attraktive Frau gesehen und bewundert zu werden und das trotz

meines Alters und meiner Figur als Mutter, gefiel mir an diesem Abend

dann doch sehr und schmeichelte meinem weiblichen Ego. Selbst oder

gerade weil mich derartige Biedermänner bewunderten. Der Einlass wurde

frei gegeben und ich schüttete rasch den Rest meines vierten Cocktails

hinunter und zog meinen Mann lachend in den Kinosaal. Es war ein

riesiger Saal und da es keine Platzkarten gab, konnten wir uns unsere

Plätze frei wählen, nach dem Motto: Wer zu erst kommt, malt zu erst.

Was wir dann auch taten.

Wir setzten uns in die Mitte des Kinosaales,

so das hinter uns noch Reihen waren und vor uns auch. Wir fanden, es

wäre der beste Platz wegen der Aussicht und dem Klang. Das Kino füllte

sich langsam und wir registrierten erfreut, dass die Vorstellung an

diesem Abend nicht zu voll werden würde. Mit uns waren nur etwa zehn

Leute im Saal.

Wir waren begeistert, denn so würde der Geräuschpegel

während der Vorführung nicht so laut sein und bis zum Beginn saß auch

noch niemand vor uns und behinderte die Sicht auf die Leinwand. Ein

Umstand, der für die bevorstehende Vorführung wirklich prima war.

Plötzlich wurde es lauter und die Kegelfreunde von der Bar kamen in den

Saal. Ausgerechnet in unseren Saal. Das konnte ja heiter werden, dachte

ich bei mir.

Als erstes kam der Typ rein, der mich die ganze Zeit schon

so dreist beobachtet hatte. Er war in der Gruppe wohl so was wie ein

Leithengst, denn alle anderen richteten sich nach ihm und dackelten ihm

hinterher. Nun, der Kerl Blickte vom Gang aus in dien Saal und dann auf

uns und bemerkte mich natürlich sofort. Er Grinste erfreut und bog

direkt in unsere Reihe ein.

Seine Kumpels waren davon nicht so

begeistert und maulten herum, dass doch weiter hinten noch alle Reihen

frei wären. Aber er meinte nur, dass das genau die richtige und beste

Reihe wäre um viel Spaß zu haben. Und mit einem fetten, spitzbübischen

und notgeilen Grinsen, zwängte er sich genau in den Sessel neben mich.

„Harry“, stellte er sich uns vor und reichte uns seine feuchte und

riesige Hand. Mein Mann fand ihn sehr nett und unterhielt sich einen

Moment angeregt mit Harry.

Meiner Meinung nach völlig

überflüssigerweise, erzählte ihm Stefan sogar, dass wir eine 3jährige

Tochter hatten, diese heute aber bei der Oma wäre weil heute unseren

zehnten Hochzeitstag war. Harry war begeistert und gratulierte erst

meinem Mann und dann mir mit einem lüsternen Blick. Dann ging zum Glück

das Licht aus und es wurde ruhig im Saal. Wie immer kam erst einmal

ewig lang Werbung, bis dann endlich der Film begann.

Mein Mann gab mir

noch einen zärtlichen Kuss und drehte sich dann wieder zur Leinwand.

Eine viertel Stunde später, spürte ich plötzlich eine Hand in meinem

Schritt. In der Annahme, das wäre Stefan, lies ich die Hand gewähren

und wurde augenblicklich feucht im Schritt. Mein Mann spielte früher

öfters solche Spielchen mit mir. Früher, bevor unser Kind kam und ich

war angenehm überrascht, dass er nach all der Zeit immer noch gerne

unartige Spielchen mit mir trieb.

Da er gerade beruflich sehr

eingespannt und viel unterwegs war, hatten wir schon längere Zeit

keinen Sex mehr gehabt und ich genoss diese Behandlung deshalb umso

mehr. Verliebt hängte ich mich an seinen Arm und öffnete so weit ich

konnte meine Beine um ihn besser an mich rankommen zu lassen. Plötzlich

griff er mit seinen Händen an meine Hände und ich erschrak

fürchterlich, denn die andere Hand in meinem Schritt, war immer noch da

und massierte meine Muschi. Mir wurde mit einem mal ganz kalt und heiß.

Wenn Stefan mit seinen Händen meine Hände hielt, wer zum Teufel

begrabschte dann eigentlich meine klitsch nasse Muschi? Vorsichtig, um

Stefan nicht darauf aufmerksam zu machen, drehte ich meinen Kopf zu dem

dicken Typen neben mir.

Tatsächlich, es war seine Hand, die in meinem

Schritt lag. Der Kerl sah nur stur gerade aus und ließ sich nicht

anmerken das er gerade eine fremde Frau die Votze massierte. Langsam,

so das Stefan nichts davon mitbekam, versuchte ich seine Hand aus

meinem Schoß zu schieben. Mein Mann konnte ziemlich wütend werden, wenn

er diesen frechen übergriff bemerken würde.

Doch ich wollte auf jeden

Fall Aufsehen vermeiden und der Abend sollte auch nicht in einer

Schlägerei enden. Gegen einen ganzen Kegelclub hätte mein Mann ohnehin

keine Chance gehabt. Ausserdem wollte ich nicht, dass unser

Hochzeitstag im Krankenhaus endet anstatt im Bett. Behutsam schob ich

meine Hand auf die Pratze meines dreisten Nachbarn und versuchte sie

nochmals weg zu schieben.

Für kurze Zeit klappte das auch, mehr aber

erreichte ich nicht. Schon nach wenigen Augenblicken legte der Kerl

seine Hand wieder in meinen Schoß und behielt sie auch eisern dort,

selbst als ich sie wieder wegschieben wollte. Mein Mann saß direkt

neben mir und ich wusste nicht was ich tun sollte. Ein fremder dicker

und hässlicher Mann begrabschte mich hier frech im Dunkeln und kümmerte

sich wenig darum, dass mein Mann neben mir saß.

Dreister ging es nun

wirklich nicht mehr. Ich wusste mir nicht zu helfen und drehte mich

leicht weg von meinem Mann, damit er nichts von dem mitbekam was da

gerade passierte. Leider verstand das mein alter geiler Sitznachbar

falsch und eher als Aufforderung. Er öffnete schnell und geschickt mit

einem Handgriff meine Hose.

Seine Hand glitt dazu unter meinen

Pullover. Am liebsten hätte ich laut aufgeschrien vor Empörung, aber

was würde dann geschehen? Vermutlich genau das, was ich auf jeden Fall

vermeiden wollte. Dann spürte ich seine Hand in meiner Hose. Und noch

schlimmer, tief in meinem Slip der schon völlig durchnässt war vor

Geilheit.

Eine fremde Hand oder besser gesagt, eine fremde Pratze war

in meiner Hose und in meinem Tangaslip und berührte mich an meiner

empfindlichsten Stelle. Die Stelle, die bisher nur von meinem Mann auf

diese Art berührt wurde. Der Kerl wusste genau was er tat, denn

plötzlich schlug bei mir ungewollt der Blitz ein. Die fetten Finger

waren an meiner Klitoris angekommen und stimulierten sie sanft.

Der

Kerl hatte auf Anhieb meinen Kitzler gefunden. Anscheinend war er ein

Profi. Spätestens jetzt hätte ich schreien müssen. Empört aufstehen und

was weiß ich noch alles tun müssen.

Aber ich blieb einfach nur starr

vor Aufregung und Angst sitzen. Was passierte hier nur? Wenn ich jetzt

reagieren würde, würde mein Mann völlig ausflippen und wie würde ich

dastehen? Aber war das auch wirklich der Grund? Alles drehte sich um

mich herum. Suchte ich vielleicht nur nach einer Ausrede um ruhig

sitzen bleiben zu können? Der Kerl jedenfalls fummelte unbekümmert

weiter an mir herum. Und ich lief immer mehr aus.

Wirklich Leute, ich

war noch nie in meinem ganzen Leben so nass gewesen. Was machte mein

Körper da nur mit mir? Plötzlich, bei einer gruseligen Szene, versuchte

mein Mann seinen Arm um mich zu legen und die fette Hand in meinem

Schoß wollte in mich eindringen. Das war zu viel für mich. Ich musste

endlich reagieren, sonst würde mein Mann am Ende doch noch etwas mit

bekommen und der Abend wäre gelaufen.

Wie vom Blitz getroffen stand ich

auf, so gut das eben ging mit der Hand meines Sitznachbarn in meinem

Schritt und schon halb mit einem Finger in meiner Votze und sagte

meinem Mann, dass ich dringend zur Toilette müsse. Ich erhob mich also

und ging hinaus. Mir war irre heiß geworden und der Schweiß rannte mir

über die Stirn. Aber ich war heilfroh, dass ich mit dieser Aktion das

Dilemma beendet hatte.

Im Foyer blieb ich atemlos stehen und beruhigte

mich erst mal. Dann ging ich langsam zur Toilette. Auf dem Weg dorthin

bemerkte ich, dass sich die Tür zum Kinosaal öffnete, aus dem ich

gekommen war. Zu meiner Bestürzung kam der alte dicke Fummler Harry

heraus.

Er war mir also gefolgt oder musste er ebenfalls aufs Klo?

Unsere Blicke trafen sich kurz und Harry grinste mich breit und frech

an. Ich lief nun rasch durch das Foyer in Richtung Sanitärräume. Für

meine persönlichen Geschäfte wählte ich einen Toilettenraum, der

ziemlich am Ende des Foyers lag, weil ich sonst zu dicht an Harry hätte

vorbei gehen müssen um in den nächst gelegenem Toilettenraum neben dem

Eingang zu unserem Kinosaal zu gelangen. Dort, in der Tiefe des Foyers,

war noch viel weniger los als im mittleren oder vorderen Bereich des

Kinos.

Der Getränkestand dort war nicht geöffnet und es hielten sich

keine Angestellten auf. Rasch betrat ich die Damentoilette und wähnte

mich dort in Sicherheit. Zunächst musste ich mich von dem Schock

erholen. Warum war der Kerl mir gefolgt und was hatte er vor? Um einen

klaren Kopf zu bekommen, machte ich mich an einem der Waschbecken

frisch und schaute in den Spiegel.

Wut stieg in mir hoch über den

dreisten fetten Kerl. Schliesslich war ich eine glücklich verheiratete

Frau und Mutter und feierte zudem heute meinen zehnten Hochzeitstag.

Und den wollte ich mir auf keinen Fall verderben lassen, nicht von so

einem notgeilen alten Proleten. Entschlossen ging ich zur Klotür, riss

sie auf und erlitt beinahe einen Herzinfarkt. Direkt vor der Tür stand

Harry mit einem breiten, anzüglichen Grinsen und wollte gerade die Tür

von aussen öffnen.

Bevor ich überhaupt reagieren konnte, stieß er mich

wieder zurück in den Toilettenraum, in eine Kabine und schloss diese

Ab. Zitternd vor Schreck fragte ich ihn erbost „Was zum Kuckuck soll

das hier werden?“ Natürlich wollte ich mich an ihm vorbei drücken, aber

er stand wie ein Berg vor mir und sein massiger Körper versperrte mir

den einzigen Fluchtweg nach draussen. „Nun spiel hier mal nicht die

Unschuld vom Lande Püppchen“, sprach er mich erheitert an. „Meinst du,

ich habe nicht gemerkt, dass es dir vorhin Spaß gemacht hat?“.

Er sah

mich herausfordernd an, leckte genüsslich an seinen Fingern die noch

eben in meinem Schoß gelegen und schon halb in mir gesteckt hatten und

sein Grinsen wurde immer breiter und anzüglicher. „Was wollen Sie denn

von mir, etwa das ich mit Ihnen etwas anfange? Oh nein, ich liebe

meinen Mann“, versuchte ich mich zu wehren. „Lassen Sie mich jetzt

bitte vorbei, ja? Mein Mann wartet sicher schon auf mich und ich möchte

zu Ihm gehen“, bat ich ihn verlegen. „Wir feiern nämlich heute unseren

zehnten Hochzeitstag“.

Der Kerl war mir unheimlich, so wie er mich

ansah und allmählich bekam ich es mit der Angst zu tun. „Das hat im

Saal aber vorhin ganz anders ausgesehen Püppchen. So, so, du bist also

schon zehn Jahre mit ihm verheiratet? Das muss wirklich gefeiert

werden. Dein Mann sieht sich gerade den Film an und ich denke, er hat

sicher nichts dagegen, wenn wir beide schon mal anfangen euren

Hochzeitstag gebührend zu feiern.

Was meinst du Püppchen?“. Mit diesen

Worten packte er mich, schob mich wieder gegen die Wand und fing an

mich abzuknutschen und abzulecken. Durch seine schiere Masse hatte ich

nicht den Hauch einer Chance und eine Flucht war mir unmöglich. So

behäbig er auch aussah, Harry war ziemlich beweglich und schien zwanzig

Paar Hände zu haben.

Angewidert spürte ich seine Lippen und seine Zunge

auf meinem Mund und versuchte mich weg zu drehen. Doch Harry lacht nur

über meine nutzlose Abwehr, griff unter mein Kinn und fand immer wieder

einen Weg mich auf meinen Mund zu küssen. Und dann spürte ich auch noch

seine Zunge und seinen Speichel in und auf meinem Mund, widerlich! Erst

war er in meinem Mund, dann leckte er mir über das Gesicht und dann

wieder in meinem Mund. Es war einfach nur eklig.

Mit seinen Händen

begrabschte er mich überall. Eine Hand an meinem Busen, die andere

schob er mir wie im Kinosaal in den Schritt. Harry drückte meinen Busen

derart fest und brutal, das es wehtat. Aber ihm war das egal.

Mit der

anderen Hand grabschte er derweil in meinem Schritt und rieb grob hoch

und runter. So musste sich ein Stück Fleisch vorkommen, das von einem

Metzger bearbeitet wird. Es war kaum zu fassen, aber der Kerl lutschte

meinen Mund förmlich aus. Das Harry derart ungeniert mit mir rum

machte, fand ich abstoßend.

Umso bestürzter war ich, ein anderes Gefühl

in mir zu entdecken. Dazu sollte ich vielleicht sagen, dass ich mir

schon öfter in einer meiner aller geheimsten Phantasie vorgestellt

hatte, es einmal mit einem völlig Unbekannten zu treiben. Mit jemandem,

den ich noch nie zuvor gesehen hatte und der mich einfach, ohne erst

lange nachzufragen oder um mich zu werben, hernahm und zu seinem

Lustobjekt machte. Natürlich hatte ich auch eine gewisse, verschwommene

Vorstellung über jenen Mann, der mich zu seinem Lustobjekt degradieren

sollte.

Groß, nahezu hünenhaft sollte er sein und herrlich brachial.

Ein durch und durch triebgesteuerter, a****lischer Kerl. Typ Rocker

mit brutal athletischem, tätowiertem Körper und einem Drei-Tage-Bart

vielleicht. Auf jeden Fall aber absolut dominant und ein Macho par

excellence, der sich nimmt, was er will. Kein Kuschelbär wie mein Mann

und auch kein bisschen lieb, sanft und sensibel so wie mein Mann Stefan

war und ist.

Harry entsprach natürlich nicht diesem Idealbild meiner

erotischen Phantasie, aber was Harry an seiner widerlichen Erscheinung

abging, machte er mehr als wett durch seine dreiste, brachiale Art.

Ausserdem tat er haargenau das, was ich mir immer vorgestellt hatte,

wie mich ein Macho eben behandeln würde. Harry machte mich, ohne mich

erst großartig zu fragen, zu seinem Lustobjekt und ignorierte völlig

mein Sträuben und meinen ihm entgegen gebrachten Widerwillen. Im

Gegenteil, meine Abneigung und mein Sträuben, schienen ihn noch

besonders aufzustacheln, es mir nun zu beweisen. Machtlos und verblüfft

darüber, das meine geheimen Phantasie mit einem Mal Realität geworden

war, reagierte mein Körper auf Harrys Holzhammer-Methode nun mit einer

Bereitwilligkeit, die mich zutiefst erschreckte und ängstigte.

Zwar

versuchte ich immer wieder Harry von mir weg zu drücken, doch meine

Abwehr geriet eher halbherzig und ich stand deshalb von vornherein auf

verlorenem Posten. Genau in diesem Augenblick drückte er mit seiner

Hand, durch meinen Slip hindurch, auf meinen Kitzler. Die Berührung

war ein regelrechter Stromschlag und ich stöhnte heiser auf. Jetzt sah

ich auf einmal bunte Sterne vor meinen Augen tanzen.

„Na sieh mal einer

an“, hörte ich Harry zufrieden knurren und spürte im nächsten Moment

seine Hand unter meinem Pulli direkt auf meinem Busen. „Hab ich mir

doch gleich gedacht das dir das gefallen wird Püppchen.“ Wieder küsste

er mich auf den Mund, presste mir seine Lippen auf meine und schob mir

seine Zunge inklusive Speichel tief in meinen Rachen, während er meinen

Busen walkte und knetete. Das peinliche daran war, dass meine

Brustwarzen mittlerweile so steif waren, dass sie mir penetrant weh

tat. Wieso gehorchte mir mein eigener Körper nicht mehr und warum

reagierte er so bereitwillig auf Harrys grobe und rücksichtslose

Stimulation? Sofort als Harry meine steifen Nippel spürte, zog er mir

grinsend den Pulli hoch, um meine blanken Titten zu betrachten.

Da ich

keinen BH trug, konnte er ungeniert meine entblößten Brüste bewundern.

„Püppchen, ich wusste genau das dir das gefallen wird!“ konstatierte er

genüsslich und küsste mich wieder auf meinen Mund. Lange küsste er mich

allerdings nicht, glitt mit seinem Kopf tiefer und nahm nun abwechselnd

meine steifen Zitzen in den Mund, sog und biss derart stark an ihnen,

dass ich unwillkürlich auf keuchen musste und scharf Atem holte. Der

Schmerz trieb mir Tränen in die Augen. Als er dann noch stärker hinein

biss, entfuhr mir nun ein eindeutiges lautes schmerzvolles Stöhnen.

Es

war verrückt, ich war trotz dieser Schmerzen oder vielleicht gerade

deswegen so richtig geil geworden. Harry ließ wieder von meinen Titten

ab und meinen Pulli wieder herunter fallen, küsste und leckte wieder

meinen Hals. Wohlige und ungewohnte Schauer rieselten mir nun über den

Rücken. Meine Abwehr wurde immer schwächer und schwächer.

Doch trotzdem

stieg wieder Panik in mir hoch, als ich bemerkte das Harry meine Hose

öffnete. „Nein Harry, bitte nicht“. Hauchte ich flehend. Aber da er

mich sofort wieder hart gegen die Toilettenwand drückte und mich wieder

brutal küsste, erstickte er jede Abwehr bereits im Keim und nahm mir

mit seinem Kuss jede Gelegenheit etwas zu sagen.

Mit wenigen

Handgriffen öffnete Harry mir grob meine Hose, schob seine Hand sofort

in meine Unterhose, direkt in meinen Schritt und direkt auf meine

Muschi. Mir war es sehr peinlich, da mein Höschen pitschnass war. Ich

hörte Harry triumphierend mehr zu sich selbst murmeln: „Sieh einer an,

das Püppchen ist ja schon pitschnass.“ Ich hasste mich und meinen

Körper dafür aber es stimmte. Schon durch seine Fummelei im Kinosaal

war ich so nass geworden das es mir unangenehm war.

Aber das wollte ich

ihm nicht offenbaren, denn eingebildet war Harry auch schon ohne mein

Geständnis genug. Er presste mich kräftig gegen die Wand während seine

Hand unter mein Höschen glitt und mich grob und kräftig stimulierte.

Natürlich blieb das nicht ohne Wirkung auf mich und meine Muschi quoll

förmlich über. „Hmmm, Püppchen, deine Ehefotze ist ein Gedicht, man

merkt überhaupt nicht, das Du schon ein Kind geboren hast“. Flüsterte

er mir lüstern ins Ohr und schob mir gleichzeitig einen Finger in meine

klitschnasse und tropfende Muschi.

Alles was Recht war, Harry war der

absolute Perfektionist in Sachen forciertes Petting. Durch seine

Stimulation wurde ich rasch immer nervöser und auch immer kribbeliger.

Wie lange war ich wohl schon hier mit Harry auf dem Klo? fragte ich

mich verunsichert. Langsam musste Stefan mich doch vermissen?

Allerdings wusste ich das mein Mann sich durch nichts stören ließ wenn

er vor dem Fernseher saß. Von ihm konnte ich also keine Hilfe erwarten

und ich hätte auch nicht gewusst wie ich ihm das hier hätte erklären

sollen wenn er rein zufällig herein gekommen wäre.

Harrys Fingerspiele

sorgten derweil dafür, das ich immer nasser wurde und bereits

tatsächlich tropfte. Es war schon erstaunlich das zu registrieren

obwohl es sicher besser gewesen wäre Harry endgültig klar zu machen,

dass ich das nicht wollte. Mitten in meinen Überlegungen zog er

plötzlich seine Hand aus meiner Hose, hob mich hoch, trug mich aus der

Klokabine hinüber zu den Waschbecken. Er setzte mich auf die Ablage und

griff nach meiner Hose.

Mit energischen Handgriffen zerrte er mir die

Jeans und den Slip gleichzeitig herunter. Fast wäre ich dabei von der

Ablage gezogen worden. Doch ich konnte mich im letzten Moment noch an

der Kante der Ablage festhalten. Da ich mit dem Gleichgewicht kämpfte,

schaffte es Harry mir die Jeans von den Beinen komplett abzustreifen.

Achtlos warf er sie auf den Boden.

Nun saß ich nackt vor Harry, „Nein,

oh nein, das nicht, bitte, das nicht“, flehte ich ihn verzweifelt an

und starrte ihn erschreckt in die Augen. Aber da ging er auch schon vor

mir auf die Knie und versenkte seinen Kopf in meinem Schoß. Nach einer

Schrecksekunde, in der ich in Panik auf die Berührung wartetet, blitzte

und funkte es in meinem Kopf und in meinem ganzen Leib heftig auf. Es

war der absolute Wahnsinn was dieser alte, dicke Mann mit mir

anstellte.

Ich konnte nichts dafür, geschweige denn etwas dagegen tun.

Ich hatte von Anfang an keine Chance. Als ich seinen Mund und seine

Zunge an meiner Muschi spürte, war es um mich geschehen und ich lehnte

mich überwältigt zurück gegen die Wand. Die Zungenschläge, die Harry

meiner Klitoris versetzte, gingen mir durch und durch und ließen mich

scharf Luft holen und meinen Unterleib instinktiv seiner Zunge pumpend

entgegen wölben. „Na so was Püppchen, Du läufst ja regelrecht aus!“,

witzelte Harry mit näselnder, väterlicher Stimme.

„Ich wusste ja nicht,

dass du es so nötig hast“. Nach wenigen aber höllisch süßen Minuten der

Stimulation, kam Harry wieder langsam zu mir hoch, küsste mich wieder

auf den Mund und ich durfte meine eigene Säfte schmecken, die er mir

mit seiner Zunge in meinem Mund verteilte. Gleichzeitig spürte ich

wieder seine Hände an meinem Busen. Spürte erbebend, wie Harry meine

Brüste walkte, drückte und massierte und immer wieder sehr kräftig in

meine steinharten Warzen zwickte das mir die Tränen kamen.

Jedes mal

wenn er das tat, schrie ich vor schmerz und Lust auf und sah Sternchen

vor meinen Augen flimmern. Es tat höllisch weh, machte mich aber immer

gefügiger. Harry war emsig und schier unermüdlich in seinem Bestreben

mich, aber hauptsächlich sich selbst glücklich zu machen. Er küsste

meinen Hals, leckte ihn mit seiner Zunge ab.

Dann spürte ich seine

Hände an meinem Kopf, die aufgeregt in meinen Haaren wühlten, während

er meinen Mund, meinen Hals küsste und mich mit immer neuen

Liebkosungen regelrecht in Ekstase versetzte. Japsend lehnte ich mich

so gut es eben ging nach hinten gegen die Wand, überließ mich dem

eifrigen Faun mit geschlossenen Augen, genoss zu meiner Schande diese

Behandlung in vollen Zügen. Er schien tatsächlich zwanzig Paar Hände zu

besitzen, denn ich spürte seine Hände überall auf meinem Körper. Harry

streichelte meinen Hals, meinen Busen, fuhr über meinen Bauch, glitt

zwischen meine Beine und das Spiel begann wieder und wieder von vorn.

Es war eine süße Hölle in die er mich schickte und ich starrte ihn

verblüfft an, als die Berührungen von Ihm plötzlich aufhörten.

Peinlich

daran war, dass ich mir in diesem Moment nichts sehnlicher wünschte,

als seine Hände und seine Berührungen so bald als möglich erneut auf

meinem Körper zu spüren. Als ich ihn völlig verdutzt und zugleich

fasziniert anstarrte, hörte ich ein leises rascheln. Bevor ich mir

darüber klar werden konnte, was für ein Geräusch das war, spürte ich,

endlich, endlich wieder seine Hände auf meinem Körper. Und dieselbe

erregende Prozedur begann wieder von vorne.

Nur das Harrys Hände dieses

Mal von unten nach oben wanderten. Immer höher hinauf, bis er wieder an

meinem Busen angekommen war. Die ganze Zeit über küsste Harry meinen

Hals, meinen Mund und ließ mir keinen Moment Zeit, zu überlegen.

Mittlerweile befand ich mich in einer anderen Welt und schwebte auf

rosaroten Wolken. Plötzlich spürte ich etwas sehr hartes und heißes

zwischen meinen Beinen.

Erschrocken öffnete ich meine Augen, richtete

mich auf und sah an Harry hinunter. Harry hatte seine Hose geöffnet und

sie bis zu den Knien samt Unterhose herunter gelassen. Das war also das

raschelnde Geräusch gewesen, das ich vorhin vernommen hatte. Der Mann

hatte seinen Unterleib entblößt und stand nun mit einem wahrhaft

gigantischen und steif erregierten und steil empor gerichteten Schwanz

zwischen meinen Beinen.

Bei dem Anblick der riesigen, massiven Lanze

bekam ich fast einen Kollaps und musste vor Verblüffung unwillkürlich

keuchen. Es war mir vollkommen unbegreiflich, das ein alter, dicker

Kerl wie Harry einen derart riesigen Prügel besitzen konnte. Sein Ding

war nicht nur einfach groß, es war unbeschreiblich, gigantisch,

monströs, einfach unglaublich riesig. Im Nachhinein schätze ich seinen

Penis auf über 20 zwanzig Zentimeter Länge und der Schaft war sicher

auch sehr viel dicker als mein Handgelenk.

Harry war zu meiner

Überraschung blank rasiert und unbeschnitten und ein lieblicher, großer

Sehnsuchtstropfen hatte sich bereits auf seiner Nille gebildet,

schimmernd wie eine kleine silberne Perle. Nun echt in Panik, versuchte

ich endlich Harry von mir weg zu schieben. Der Hysterie nahe flehte ich

ihn heiser quiekend an: „Nein, nein, bitte nicht, nur das nicht, ich,

ich kann das nicht, ich, ich darf das nicht! Oh bitte, nur das nicht,

nur das nicht“. In meiner Panik wurde ich immer hysterischer.

Doch

Harry hatte mich voll unter Kontrolle, schüttelte mich heftig und zwang

mich damit, ihm in die Augen zu sehen. „Jetzt hör schon auf zu jammern

du blöde Votze“!zischte er mich gefährlich heiser an und sah mir

eindringlich ins Gesicht. „Mir kannst du nichts vormachen du kleine

Schlampe“! war seine Antwort. Als ich verlegen, schuldbewusst und devot

meinen Blick senkte, hörte ich ihn sagen: „Sag mal, wenn du nicht

willst, warum bist du dann überhaupt aus dem Saal gegangen und warum

sitzt du jetzt nackt, mit rasierter Muschi vor mir?“ Ich war so

perplex über sein Argument, das mir die Stimme versagte und ich keinen

Ton heraus brachte.

Harrys Unmut verrauchte ebenso schnell, wie er

gekommen war. Versöhnlicher teilte er mir in Babysprache mit: „Na

siehst du Püppchen, du kannst ruhig zugeben das ich Recht habe.“ Mit

einem öligen Grinsen fuhr er mit seltsam akzentuierter, nuschelnder

Stimme fort: „So, dann wird jetzt der liebe alte Harry seinem braven

verheirateten Püppchen mal ordentlich das heiße Döschen füllen!“

Sprachs und erhöhte prompt den Druck gegen meinen Unterleib. Mit

letzter Kraft versuchte ich ihn von mir wegzudrücken. Und tatsächlich,

ich schaffte es, wenn auch nur für einen Moment.

Meine unerwartete

Gegenwehr brachte Harry wohl etwas aus dem Konzept, denn er stutzte und

starrte mich völlig überrascht und ungehalten an. Er schnaubte erbost,

sah mich viel sagend an und gab mir eine Ohrfeige die sich gewaschen

hatte. Mein Widerstand brach abrupt zusammen, doch Harry zischte

gefährlich: „Sag mal du kleine Schlampe, was soll das hier eigentlich

werden? Du bist verheiratet und hast eine kleine Tochter. Trotzdem

machst du mich hier tierisch an und jetzt willst du plötzlich nicht

mehr?“ Harry krächzte vor Unwillen, gab mir noch eine Ohrfeige und

fluchte verärgert: „Aber nicht mit mir, verdammt noch mal, nicht mit

mir.

Dir werd ichs zeigen Du kleine Muttervotze Du.“. Eingeschüchtert

sah ich ihn an. „Bitte“, jammerte ich kläglich, „Wir müssen sofort

damit aufhören Harry, wirklich, das geht nicht, ich, ich kann das

nicht, echt, ich pack das nicht Harry. Ich sehe immer das Bild von

Meinem Mann und meiner Tochter vor Augen“.

Versuchte ich Harry zu

überzeugen. Dann beging ich den entscheidenden Fehler, als ich ihm in

meiner Panik erklärte: „Harry bitte, du, du machst mich wirklich total

verrückt! Und wenn mein Mann und meine Tochter nicht wären, OK – dann

würde ich jetzt schon unglaublich gerne mit dir ficken, aber glaub mir

bitte, es geht leider nicht. Bitte, du musst das jetzt verstehen.

Ausserdem verhüte ich nicht da ich die Pille nicht vertrage. Du

verstehst jetzt sicher, das ich nicht mit einem fremden Mann schlafen

kann, oder? Ich kann es wirklich nicht mit dir machen Harry.

Was würde

mein Mann und meine Tochter sagen wenn ich von dir schwanger werde?.

Deshalb kann ich, nein, deshalb darf ich es nicht mir dir machen. Bitte

Harry, das verstehst du doch jetzt, oder nicht?“ Vor Kummer,

Verlegenheit, aber auch vor lauter Angst von einem wildfremden Mann

geschwängert zu werden, schluchzte und weinte ich kläglich. Harry

kümmerte das herzlich wenig, wie sich bald zeigte, doch er nickte erst

mal zustimmend, erklärte mir dann aber versöhnlicher: „OK Püppchen,

komm schon, also wenn das Dein einziges Problem ist, dann zieh ich ihn

eben vorher raus. Echt, ich zieh ihn raus, bevor es mir kommt, dann

bekommt Dein Mann und Deine Tochter gar nichts mit!“.

Und wieder

unterlief mir ein Fehler, weil ich darauf nur leise flüsternd

nachhakte: „Wirklich, du ziehst ihn auch ganz bestimmt rechtzeitig aus

mir raus?“ Anstatt Harry klipp und klar zu sagen, das ich auf keinen

Fall mit ihm schlafen würde, weil ich meinen Mann liebe und ihm unter

keinen Umständen untreu werden wollte. Harry hatte seinen Acker

wirklich wohl bestellt, denn ich dachte nur noch an die praktische

Umsetzung seines Vorhabens, als an die moralischen Aspekte. Für ihn

bedeutete meine naive Frage zweifellos, das ich im Grunde bereits damit

einverstanden war, es hier auf der Damentoilette mit ihm zu treiben. Er

sah mich aufmunternd an, griff nach mir und belehrte mich sanft, aber

eindringlich: „OK, komm jetzt, hier wird nicht mehr rum gezickt.

Ich

weiß sowieso längst, das du selber heiß drauf bist“. Harry hatte leider

Recht damit. Eigentlich hätte ich ihn in diesem Moment stehen lassen

und zu meinem Mann zurück gehen sollen. Aber alles was mich bewegte war

die Angst vor dem ungeschützten Verkehr und einer ungewollten

Schwangerschaft.

Schnell verdrängte ich meinen Mann und meine Tochter.

Harry war mir nun ganz nahe und fing wieder an mich zu küssen. Walkte

und drückte wieder hart meinen Busen und nahm meine Zitzen erneut

zwischen die Lippen und biss darauf herum. Seine Hände, seine

fleischigen Lippen auf meinen Brüsten vollbrachten echte Wunder. Was er

nun vor hatte, bemerkte ich erst, als ich seine Schwanzspitze zwischen

meinen Beinen spürte.

Sofort presste ich meine Beine fest zusammen,

aber das brachte nichts mehr und verhinderte auch nichts mehr. „So mein

Püppchen“. Hörte ich ihn heiser über mir keuchen und ein großer

Speicheltropfen tropfte a****lisch aus seinem Mund in meinen Mund. „Du

willst es doch selber, nicht wahr? Na klar, das Püppchen will endlich

einen richtigen Männerschwanz in sich haben, nicht wahr, nicht wahr?“

keuchte er sichtlich erregt.

Er sah mir tief in die Augen und ich

erschauerte unwillkürlich. Dann sog er seinen Atem ein und stieß hart

zu. Harry grunzte auf, als er mich mit einem harten Stoß in Besitz nahm

und seinen massiven Schwanz bis zum Anschlag in mich stieß. Obwohl ich

es erwartet hatte, schrie ich dennoch unbeherrscht auf, als mich der

Phallus penetrierte.

Noch nie war ein derartiges Riesending in mich

eingedrungen. Harrys Schwanz sprengte mich fast entzwei, keilte mich

förmlich auf. Mühe kostete es ihn nicht, denn ich war so nass, das er

mit einem Stoß ganz in mir drin war. „Nicht so laut Püppchen“.

grunzte

er zufrieden. „Oder möchtest du deinem Mann zeigen, wie gut ich dir tue

und was er für ein Schlappschwanz ist?“ Harry vergeudete keine Sekunde,

noch bevor ich mich von meinem ersten Schreck erholt hatte, begann er

mich bereits mit bedächtigen, aber eindringlichen Schüben zu nehmen.

Als ich seine Eier gegen meinen Dammbereich tupfen spürte, wurde mir

bewusst, das es tatsächlich geschehen war. Nun befand sich sein

Mörderschwanz in ganzer Länge in meiner Pussy und ich wurde von Harry

gefickt. Es war einfach unfassbar für mich, aber es war eine nicht zu

leugnende Tatsache.

Bereits nach den ersten, noch verhalten

ausgeführten Stößen, musste ich wonnevoll aufstöhnen. Nicht unbedingt

vor purer Geilheit, was aber sicher auch ein Grund dafür war, sondern

auch vor Entsetzen, weil dieses Monsterding nun ganz in mir war und das

ich nun ohne Kondom gefickt wurde. „Sag mal Püppchen, wenn Du nicht

verhütest, dann fickt Dich Dein Mann nur mit Gummi oder wie soll ich

das verstehen?“, stöhnet Harry während er mich hart fickte. Nicht in

der Lage was zu sagen, nickte ich zustimmen wild mit dem Kopf.

Gerade

das schien Harry nun besonders zu gefallen, denn nun legte er erst

richtig los. Mit enormer Wucht fickte er mich unbarmherzig durch, so

das ich rasch hinter mich greifend auf der Ablage abstützen musste.

„Siehst du Püppchen, hab es dir doch gleich gesagt, oder nicht? Und nun

darf ich Dich sogar intimer ficken als es Dein Mann darf“ gab Harry

ächzend aber voller Triumph von sich. „Du bist heiß und nun wirst du

von mir pur gefickt! Schade nur, das wir so viel Zeit verplempert

haben, das hättest du viel früher haben können Püppchen, viel früher

sogar“. Er stöhnte vor lauter Anstrengung und Wonne, ereiferte sich

immer mehr und intensivierte seine Stöße, die nun wuchtig und

zielstrebig in mich fuhren.

Während er mich fickte, schaute er auf

seine Armbanduhr. „Scheiße auch, verdammt, verdammt, muss mich jetzt

leider etwas beeilen Püppchen.Möchte ja auch noch was von diesem Scheiß

Film mitkriegen!“ Sein launiger Kommentar ärgerte mich ein wenig, denn

ich kam mir wie ein Pausensnack vor, den man mal eben auf die Schnelle

vernascht. Aber genau das war ich für Harry ja auch. Harry hatte es

echt drauf, das muss ich leider sagen.

Er zog seinen Schwanz jedes mal

fast ganz aus mir heraus, nur um ihn sofort wieder mit aller Kraft tief

in meiner Pussy zu versenken. Das ging schier unermüdlich rein, raus,

rein, raus, rein, raus, und das noch dazu in einem irrsinnigen Tempo!

Ich war sein Pausenfüller ohne jede Frage, das war mir jetzt klar.

Rein, raus, rein, raus, es flutschte nur so und ich hörte ein saftiges

Schmatzen. Meine Möse floss förmlich über, ich lief bereits völlig aus

und vergas nun echt alles um mich herum. Es war mir völlig egal das ich

sein Pausenfüller war und das er nun alle paar Minuten auf seine Uhr

schaute.

Nach wenigen Minuten hatte ich jede Kontrolle über mich

verloren und war nur noch ein geil stöhnendes Bündel Hausfrau und

Mutter. Harry grinste mich an während er mich hart fickte. Er ächzte

immer heftiger, keuchte aber heiser: „Na Püppchen, was hab ich dir

gesagt. Es gefällt dir mit mir zu bumsen, genau wie ich es dir

versprochen habe.“ Er lachte mich spitzbübisch und frech an und fickte

mich immer energischer durch.

Es war unglaublich, aber nach wenigen

Sekunden stand ich kurz vor einem geradezu sensationellen, gigantischen

Orgasmus. Vor Geilheit flippte ich jetzt regelrecht aus, ebenso wie vor

der Erkenntnis, das es mir ein hässlicher, alternder Kerl viel besser

besorgte, als mein eigener junger Ehemann und offensichtlich dabei war,

mir den tollsten Orgasmus zu verpassen, den ich jemals erlebt hatte.

Ich verstand die Welt nicht mehr und wusste nicht, wie mir geschehen

war. Harry merkte natürlich, das ich kurz davor stand zu kommen. In

seinem Alter hatte er ja schließlich genug Erfahrungen mit Frauen

gesammelt.

„Na sie mal einer an, unser Püppchen will als erste über die

Ziellinie, hm, offenbar mag sie es sehr, wenn sie in einem Scheißhaus

von einem wildfremden Kerl gefickt wird. Nun sieh dir das einer an,

Püppchen ist ja kurz vor ihrem Abgang, toll, echt toll wie unser

Püppchen abgeht“. Resümierte er in einer infantil anmutenden,

gekünstelten Kindersprache. Wie ein Opa der mit seinem Enkelkind

spricht, sprach er mich an, redete aber in der dritten Person von mir

und fragte mich wieder in diesem infantilen Tonfall: „Was meinst du

Püppchen, soll ich der kleinen verheirateten Schlampe hier erlauben zu

kommen? Na, soll ich, oder soll ich lieber nicht? Vielleicht schreit

die kleine Schlampe wieder wie eben und ihr ahnungsloser Mann weiß dann

über sie Bescheid?“.

Obwohl ich lüstern knurrte, um ihm zu zeigen, das

er jetzt so ziemlich alles durfte, nur nicht mit dem Ficken aufzuhören,

hörte Harry einfach sang und klanglos auf mich zu ficken und sah mir

provozierend tief in die Augen und lächelte. In diesem Augenblick

hätte ich ihn kalt lächelnd umbringen können. Ich stand unmittelbar vor

dem grandiosesten Orgasmus meines Lebens und der Kerl hörte einfach auf

mich zu ficken. Dabei spürte ich jede Ader auf seinem verdammten fetten

Altmännerschwanz in mir.

Plötzlich hörte ich mich hysterisch schreien:

„Nicht, um Gottes Willen, nicht, mach weiter, bitte, mach bitte

weiter. Du kannst doch jetzt nicht einfach, uaah, aufhören“. Meine

Stimme überschlug sich fast, als ob es um mein Leben ginge. „Bitte,

bitte, ja, ja, jaaa.

Lass mich kommen, oh lieber Gott, lass mich bitte,

bitte kommen“. Ich kannte mich selbst nicht mehr. So habe ich noch nie

um Sex gebettelt. Mich noch nie so weit herab gelassen und gedemütigt,

einen Kerl zu bitten, ja förmlich anzuflehen und zu betteln, es mir

doch bitte schön zu besorgen.

Harry lachte nur spöttisch, er hatte sein

Spiel längst gewonnen und wusste das auch sehr genau. Als ich begann

ungeduldig unter ihm zu bocken und mein Becken hin und her schob,

lachte er wieder und fuhr dann endlich fort mich zu vögeln. Geschickt

spiegelte er meine Geilheit immer mehr auf, so das ich und meine Muschi

fast überkochten. Meine Skrupel wurden immer schwächer, meine Geilheit

dagegen im selben Maß immer stärker.

Hemmungen hatte ich inzwischen

keine mehr, mir war auch egal ob jetzt jemand aufs Klo kommen würde. Da

ich wieder dicht vor meinem Orgasmus stand, wollte ich nur noch gefickt

werden und schrie meine Lust nur so aus mir heraus und pfiff auf die

Umgebung. Harry hielt mir grinsend den Mund mit einer Hand zu, während

er mich herrlich fickte. Aufgegeilt biss ich in seine Hand, er lachte

nur, stoppte dann aber wieder abrupt ab.

„Du, du, verdammter Mistkerl,

du, du, – du, uuhm, du elender Bastard“. hörte ich mich hysterisch

rufen. Harry wartete noch einen quälenden Augenblick, dann fing er

wieder an mich zu ficken. Er hatte die Situation, mich und sich selber

voll unter Kontrolle.

Bald dämmerte es mir, das dieser Wahnsinn Methode

hatte. Denn als ich nach mehreren Stößen wieder meinen heran rollenden

Orgasmus spürte, reagierte Harry sofort und hielt erneut abrupt inne.

Anders als eben, fickte er mich nun aber mit langsamen, eindringlichen

Schüben wie in Zeitlupe weiter, ohne mich aber kommen zu lassen. Was

bezweckte er nur damit? Ich war ratlos. Er bewegte sich quasi in

extremer Zeitlupe, sein Schwanz brauchte Ewigkeiten, um einmal in mich

rein und wieder heraus zu fahren.

Mit dieser hinterhältigen Taktik

hielt er mich immer kurz vor dem überkochen, ohne das mir die Erlösung

zu Teil wurde. Der Kerl machte mich wahnsinnig und ich stieß dumpfe,

verlangende Laute aus, wie in Tier. Harry sollte mich endlich fertig

machen. Fix und fertig, wenn es nach mir ging, egal was passiert.

Alles

andere war mir total egal. Offenbar nahm mich Harry nicht besonders

ernst, denn nun vernahm ich wieder sichtlich irritiert diesen

infantilen Tonfall, der mich schon vorhin so genervt hatte: „Das

gefällt dir, was Püppchen?“. Dennoch nickte ich sofort eifrig bejahend,

drängte mich erregt an ihn und gab ein heiseres Quieken von mir. „Oh

jaaa, und wie es unserem Püppchen gefällt, was? Püppchen ist irre heiß,

was, Püppchen möchte zu gerne kommen, was? Und Püppchen würde bestimmt

alles dafür tun, nicht wahr“.

Wieder nickte ich, quiekte ungeduldig

auf. „Tja“, sprach Harry gedehnt. „So geht das aber nicht. Du hast

deinen Spaß, während ich mich auf dir abrackern muss.

Püppchen möchte

gerne kommen und der gute alte Harry soll es ihr so richtig besorgen,

soll Püppchen den Verstand aus dem hübschen Köpfchen vögeln?“

Natürlich nickte ich hastig. „Tja, doch Harry darf nur ins Waschbecken

abspritzen? Hm, das macht Harry aber überhaupt keinen Spaß“. Während er

in seinem albernen Tonfall mit sich selber sprach, fickte er mich

überaus gefühlvoll und super langsam weiter. Sollte ich immer noch

keinen Orgasmus erleben dürfen? Ich drehte nun völlig durch.

Mein

Abscheu vor Harry, den Ekel, den ich vorhin bei seinem Anblick

empfunden hatte, waren längst purer Geilheit gewichen. Dazu dieses

quälend langsame Bearbeiten meiner Muschi war unerträglich für mich.

Noch nie war ich derart total ausgefüllt gewesen. Harrys Schwanz war

nicht nur deshalb so wunderbar für mich, weil er einfach so groß war.

Oh nein, sein Schwanz war göttlich, der ultimative Kick, auf den ich so

lange gewartet hatte und nach dem ich mich in meinen Phantasien

verzehrt hatte. Es war überirdisch geil, erleben zu dürfen, das meine

Phantasie Wirklichkeit geworden war und ich nun tatsächlich als reines

Lustobjekt von einem fremden Kerl benutzt wurde.

Ein so noch nie

erlebtes Glücksgefühl und die herrlich gefühlvollen Schübe Harrys,

waren der Grund für den gigantischen Orgasmus, der sich in meinem

Unterleib entwickelte, sich unaufhaltsam in meinem ganzen Körper

ausbreitete und mich wie eine heran nahende Woge überrollen wollte.

„Ja, jaaa, mehr, mehr, oh bitte Harry, gib mir mehr davon, komm

endlich, besorgs mir, oh lieber Gott, ist das schön, ist das schön“.

Mittlerweile kannte ich mich selbst nicht mehr, jetzt wollte ich nur

noch den tollsten, intensivsten, unbeschreiblichsten Orgasmus meines

Lebens genießen und bettelte Harry heiser quiekend an, mich endlich,

endlich zu erlösen. Aber Harry war auf einmal merkwürdig reserviert,

irgendwie unbeteiligt, was mich so dicht vor meinem Orgasmus tierisch

aufregte. Harry hielt plötzlich inne, sah mich ambivalent an, grinste

und erinnerte mich wieder an seine Worte von eben: „Ich würde ja gerne

Püppchen, echt, aber ne Luftnummer macht mir eben echt keinen Spaß. Das

ist ächzend, wenn ich in eine blöde Porzellanschüssel abspritzen

muss!“.

Also das störte ihn. Irgendwie verstand ich ihn sogar und

seufzte unwillig auf. Halb gar wollte ich das Spiel nicht beendet sehen

schnaubte leicht gereizt: „Harry, ich weiß, – was du mir damit sagen

willst!“. Er wollte in mir kommen, das war mir nun natürlich klar.

Wegen der drohenden Konsequenzen dachte ich einen Moment nach,

überlegte, ob ich mich darauf einlassen und Harry erlauben sollte,

seinen Orgasmus in meiner Muschi genießen zu dürfen.

Das Risiko war

natürlich ziemlich hoch, doch Harry hatte bereits mit meinen Bedenken

gerechnet und reagierte ebenso verschlagen, wie erfolgreich. Er nahm

seine Bewegungen wieder auf, bewegte sich aber sehr verhalten in mir

hin und her. Gerade ebenso stark, das ich seinen Phallus in mir hin

und her gleiten spüren konnte und meine Erregung quasi auf Sparflamme

weiter köchelte. Als gewiefter Liebhaber stimulierte er mit seinen

kurzen Schüben exakt die Stelle, die mir größte Lust bereitete.

Harry

hütete sich aber peinlich genau davor, mich weiter aufzugeilen, um

einen vorzeitigen Abgang zu vermeiden. Er sah mich mit einer nahezu

perfekten Unschuldsmiene fragend an, während er mich mit seinen

hauchzarten Schüben traktierte. Es war unbeschreiblich schön mit ihm zu

schlafen. Sein Penis glitt in Zeitlupe in mich rein und raus.

Geschickt

hielt er mehrmals beim Penetrieren einen Herzschlag lang inne, so als

ob er sich erst überlegen müsste, ihn tiefer in mich zu schieben, bevor

er sich endlich wieder tiefer in mich hinein bewegte. Harry drang aber

dabei nicht vollständig in mich ein, sondern nur so tief, das er meinen

sensibelsten Punkt mit ausgesuchten, betörend schönen Tupfern und

Kreisen stimulieren konnte. Es war die Hölle für mich, weil er mich

dabei scheinbar gänzlich unbeteiligt ansah, als ob er einen

Laborversuch beobachtete, dessen Ergebnis er aber längst kannte. Bald

hielt ich das nicht mehr aus, wand mich in Qualen unter ihm vor lauter

Wollust und drückte ihm meinen Unterleib entgegen.

Nein, ich konnte

unmöglich ohne erlöst zu sein aufhören. Deshalb sah ich ihn

eindringlich an, mein Mund öffnete sich und ich hörte mich leise

flüstern: „Oh bitte Harry, fick mich. Ich halte das nicht mehr aus, oh

bitte, bitte, fick mich: fick mich!“. Meine Stimme wurde jetzt noch

leiser, ich senkte meinen Blick, weil es mir peinlich war ihn

anzusehen, dann flüsterte ich resignierend: „Also gut, meinetwegen

Harry, lass ihn drin! Jetzt ist mir sowieso alles egal Harry.

Bitte

mach endlich weiter, nimm mich wieder richtig wie eben, ja, Nimm mich

wie eine läufige Hündin, ja ich mache alles was du willst, nur, bitte,

bitte, fick mich wieder, besorgs mir mit deinem herrlichen

Pferdeschwanz, ich, ich möchte endlich kommen. Bitteee Harry, ich

brauche es doch so, bitte, fick mich endlich“. Harry grinste

zufrieden, hatte aber Chuzpe genug, mir seinen Triumph nicht allzu

deutlich zu zeigen. Er spielte inzwischen auf mir, wie ein Virtuose auf

seinem Instrument.

Obwohl ich ihn anflehte es mir wieder zu besorgen,

hielt er immer noch inne, sah mich abschätzig an und hakte unerbittlich

nach: „Aber sagtest du nicht eben, das du nicht verhütest und das du

auf keinen Fall von einem Fremden schwanger werden möchtest sonder nur

von Deinem Mann? Oder wie darf ich das denn jetzt nun verstehen?“. So

ganz nebenbei begann er sich wieder in mir zu bewegen, löste erneut

irre Lustschauer in mir aus, die mich erregt aufstöhnen ließen. Harry

wusste längst, das er mich genau in der Ecke hatte, in der er mich von

Anfang an haben wollte. „Harry, bitteee“.

knurrte ich ungeduldig

verlangend auf. „Bitte, ich, ich, uuhm, ist das schön, ich, ich möchte

endlich kommen, bitte, ich möchte endlich kommen, du, du machst mich,

uuhm, lieber Gott ist das herrlich, mich noch total verrückt“. „Unser

kleines Püppchen, ist anscheinend scharf wie ein Rettich. Harry soll es

ihr also besorgen, es ihr richtig besorgen? Ha, man könnte glatt

denken, das unser Püppchen unsere kleine Mutti eine kleine,

schwanzgeile verheiratete Nutte ist.

Na sag Harry schon, das du eine

verheiratete Nutte bist, das du von Harry gefickt werden möchtest“. Er

war wirklich ein Bastard, aber ich hatte keine andere Möglichkeit und

gehorchte und keuchte nur lauthals: „Ja, ja, jaaa, ich bin eine

verheiratete Mami und Nutte, eine verdammte, schwanzgeile Mami und

Nutte!Deine schwanzgeile Nutte“. Wieder hatte ich einen weiteren

Schritt in Richtung totaler Unterwerfung getan. „Püppchen sagt die

Wahrheit, o ja, Püppchen sagt die Wahrheit.

Oh ich sehe schon, unser

Püppchen ist tatsächlich eine liebende Mami und ein braves Ehenüttchen,

was? Deshalb wird unser Püppchen Harry jetzt auch anflehen das Harry in

sie abspritzen soll, Püppchen muss Harry anflehen ihr Mami und

Ehedöschen abzufüllen, richtig doll abzufüllen, was?“. Er stieß ein

paarmal in mich, verhalten und doch exakt dosiert, das ich vor Wonne

juchzte. „Na, komm Püppchen, sag schon was Harry hören möchte, komm,

sag ihm, das er in Deine Mami und Ehevotze abspritzen soll, Harry

will es unbedingt von seinem Püppchen selber hören“. Eine neue Serie

herrliche Schübe erschütterte mich und ich beeilte mich geradezu

panisch, ihm die gewünschte Antwort zu geben: „Ja Harry, komm endlich,

spritz alles in mich, gibs mir endlich, worauf wartest du noch, spritz

endlich ab“.

Harry grunzte zufrieden auf, aber noch war er nicht

gewillt, mich zu erlegen. Er wollte etwas ganz bestimmtes von mir

hören, sah mich sarkastisch an und sprach mit eindringlicher Stimme:

„Brav, brav, oh ja, Püppchen unsere Mamivotze ist heiß drauf. Aber dann

sagt sie Harry jetzt auch, was sie wirklich will, ja? Na komm meine

kleine Ehenutte, – sag Opi schon, das du lieber riskierst ein Kind von

mir zu bekommen, als auf deinen Abgang zu verzichten. Na los Du

Schlampe, sag schon und ich lasse dich auch sofort kommen“.

Plötzlich

hielt er wieder inne, sah mich abschätzig an und höhnte leise: „Los,

mach endlich den Mund auf oder ich höre auf der Stelle auf und du

kannst halb angebraten zu deinem Mann und Kind zurück gehen“. Steif und

unbeweglich stand er vor mir, sein Schwanz steckte nur noch mit der

Eichelspitze in mir und er sah mich lauernd an. „Ist doch nicht so

schwer, oder? Komm Püppchen, sag Harry, das er dich dick machen soll,

das er Deiner Tochter ein Geschwisterchen machen soll, das er Deinen

Mann zum Papa machen soll, das du unbedingt von Harry geschwängert

werden möchtest, los sag es“. Flüsterte er mir im Verschwörerton leise

ins Ohr.

„Nein, nein, alles, nur das nicht, oh bitte, nein, nein“.

Stöhnte ich hysterisch auf und starrte Harry entsetzt an. „Bitte Harry,

alles was Du willst, nur das nicht auch noch, bitte“. Flehte ich

schüchtern. Natürlich hatte Harry mit so was gerechnet und war weit

entfernt davon ärgerlich zu werden.

Ganz langsam fickte er mich einige

Augenblicke lang weiter. Jedes Mal zog er mir seinen Schwanz fast ganz

aus der Scheide, um ihn dann wieder ganz langsam in mich hinein zu

schieben. Jeden verdammten, köstlichen Millimeter ließ er mich ganz

genau spüren, als Vorgriff auf das, was ich verlieren und ganz sicher

sehr vermissen würde. Mit dieser hinterlistigen, aber geschickten

Taktik hielt er mich am Kochen und immer um Haaresbreite vor dem

erlösenden Gipfel.

„Püppchen, Püppchen, das ist wirklich tragisch,

aber…“, er hielt inne, sah mich seltsam an und zog seinen Schwanz mit

einem Ruck komplett aus mir heraus. „Wer nicht will, der hat wohl

schon, wie ich immer sage. Dann schau ich mir eben den Film an“. Er

ließ mich los und bückte sich, zog seine Hose hoch.

Knöpfte sie zu,

ging zur Toilettentür, öffnete sie und grinste mich beim gehen

anzüglich an. Und ich stand kurz davor zu explodieren. Ich hörte mich

nur noch hysterisch keuchen: „Nein, oh Gott, nicht. Was, was machst du

da? Du, du kannst mich jetzt nicht im Regen stehen lassen Harry!“.

Harry aber sonnte sich in seiner Überlegenheit, grinste mich weiter

frech an und wartete in der geöffneten Toilettentür einen Moment ab.

„Harry bitte, es ist irre schön mit dir.

Oh bitte, bitte, steck ihn mir

wieder rein, ja? Fick mich, bitte, ich, ich werde sonst noch verrückt.

Oh bitte, ich mache ja alles was du von mir willst, nur, bitte, bitte,

hör jetzt nicht auf, nicht jetzt, das wäre echt zu grausam von dir.

Komm doch wieder zu mir, nimm mich wieder wie vorhin, fick mich bitte“.

Meine Stimme wurde regelrecht verlegen, es kostete mich einiges ihm das

zu sagen: „Harry bitte, gut, wenn du unbedingt darauf bestehst, sollst

du deinen Spaß haben, von mir aus darfst du auch in mir kommen und in

mir abspritzen, wenn es so wichtig für dich ist. Nur bitte, bitte, fick

mich, ich, ich brauche es doch so, ich brauche jetzt diesen verdammten

Abgang. Ich mache alles mit, hörst du, ich mache wirklich alles für

dich, wirklich alles“. In meiner Panik, er könnte mich unbefriedigt

sitzen lassen, verhaspelte ich mich fast, schluckte schwer und

flüsterte noch verlegener: „Na gut Harry, wenn du unbedingt willst,

meinetwegen, du kannst es ja wenigstens einmal versuchen, ob du mich

schwängerst, hörst du, du, du kannst mir ein, ein, Kind machen“.

Er sah

mich prüfend an und ich wölbte ihm meinen Unterleib einladend entgegen,

spreizte mich obszön, um ihm zu zeigen, das es mir wirklich ernst war.

Er lachte zufrieden, schloss die Türe wieder und kam näher, zog mit

einem Rock seine Hose wieder runter und drang mit einem kräftigen Ruck

in mich ein, der mich begeistert aufjauchzen ließ: „Oh Gott, jaaa,

jaaa, das hab ich gebraucht“. Harry lachte mich strahlend an, er fickte

mich nun verlangender, aber immer noch mit sehr viel Gefühl und gab mir

das was ich jetzt von ihm brauchte. Als ich wieder ungeduldig zu bocken

anfing, beschwichtigte er mich und flüsterte mir zu: „Na, na, na, nicht

so wild Püppchen, du kriegst doch jetzt von mir, was du brauchst! Der

liebe gute Harry besorgt es dir doch jetzt“. Er lächelte mich an,

munterte mich mit seinen Blicken auf und fuhr genüsslich resümierend

fort: „Püppchen, wenn wir fertig sind, bist du garantiert schwanger und

bekommst sicher einen entzückenden Fratz vom lieben Harry und Deine

Tochter wird Ihr kleines Geschwisterchen lieben“.

Um sein Vorhaben in

die Tat umzusetzen, nahm er mich nun mit tiefen, geschmeidigen Schüben.

Harry beugte sich nun zu mir und küsste mich leidenschaftlich und ich

erwiderte seine Küsse mit derselben Hingabe, mit der ich auch meinen

Mann küsse. Doch anders als bei Stefan, füllte mich Harrys Schwanz

ungleich voluminöser aus. „Ja, schön , oh wie schön, ich, ich kann dich

so, so, unglaublich tief in mir, uuhm, ist das herrlich, spüren“.

stöhnte ich verzückt und passte mich Harrys Rhythmus an. „Komm, komm

doch, fick mich“.

keuchte ich erregt. „Du, du machst das phantastisch

Harry!“. Harry lächelte mich stolz an, mein Kompliment kam zwar nicht

unerwartet für ihn, aber er vernahm es doch mit unverhohlener

Genugtuung, dass ich den Fick genießen konnte, obwohl er mich

eigentlich erst dazu überwinden, ja fast schon vergewaltigen musste. Um

seinen Triumph vollständig zu machen, brauchte er nur noch mein

Eingeständnis, dass ich das alles wirklich selber so haben wollte.

Er

wollte jetzt hören, dass ich im Grunde die ganze Zeit scharf auf ihn

gewesen war und deshalb folgerichtig freiwillig mit ihm vögelte.

„Schön, das du es so genießen kannst Püppchen“. Gab er mir freundlich

zu verstehen. „Dann sagst du Harry aber jetzt auch was er machen soll

mit seinem Püppchen“. Er sah mich aufmunternd an und wartete auf meine

Antwort.

Harry hatte sich voll unter Kontrolle. „Na komm Püppchen, sag

schon was Harry hören möchte! Komm Püppchen, komm, du genießt es doch,

was? Komm, sag es, sag es du Schlampe. Sag es dem lieben Harry, es wird

dir helfen, es dir noch leichter machen zu kommen und du kannst es auch

sicher noch viel, viel mehr genießen, wenn du es Harry sagst und

willst.“ Er hatte mich da, wo er mich hatte hinhaben wollen, denn ich

stammelte nur noch heiser: „Oh ja, ja, ja, jaaa, genießen, oh ja, ich,

ich will es genießen, Komm Harry, komm zu mir ganz tief, fick mich,

fick mich, ich will dich genießen, komm doch, fick mich endlich, spritz

alles in mich, ich, ich werde es genießen, wenn du das tust. Komm doch

endlich, fick mich, mach mir ein Baby.

Oh ja, ich, ich, uaah, möchte

genießen, ja, jaaa, nicht aufhören jetzt, mach doch weiter, ja, mach

mich dick wenn Du das willst, komm, mach mir schon ein Kind, ich will

ja, ich, ich will, ich will, das du mir ein, ein Kind machst, komm

schon, spritz endlich ab, und, mach Deinem Püppchen ein Kind“. Wie von

weiter Ferne drangen meine eigenen Worte zu mir durch und ich traute

meinen Ohren nicht. Harry sah mich aus unsteten Augen ungläubig

staunend und überrascht an. Selbst nach all dem was nun schon passiert

ist, hatte er damit wirklich nicht gerechnet.

Während ich ihn

anbettelte, drängte ich mich Ihm mit meinem Becken entgegen, wollte

mehr von ihm. Wollte alles von ihm haben, was er mir geben wollte. „So

ist‘ s brav meine kleine Ehenutte“, grinste er mich nun selbstgefällig

an. „Schön mitmachen, es soll doch jetzt besonders schön für das

Püppchen werden, wenn es vom alten Harry an Ihrem Hochzeitstag

geschwängert wird, was?“.

Ich war verloren und ich wusste es auch

genau. Trotzdem war ich absolut unfähig mit dem Ficken aufzuhören.

Harry dagegen hörte schlagartig auf mich zu ficken. Ihm schien auf

einmal etwas eingefallen zu sein, denn er sah mir auf einmal tief in

die Augen und sagte leise und bedächtig: „Sag mal Püppchen, bist du dir

eigentlich auch wirklich sicher, das ich dich decken, ich meinte, das

du überhaupt schwanger werden kannst? Ich möchte meine kleinen Soldaten

nur ungern nutzlos verschießen, das verstehst Du doch oder? Denn wenn

nicht, gehe ich jetzt sofort den Film schauen“. Harry wollte auf Nummer

sicher gehen.

Er hatte nur noch ein Ziel, er wollte die junge Mutter

und Ehefrau schwängern und zu seiner Nutte machen. Während er in voller

länge an meinem Muttermund andockte überlegte ich irritiert einen

Moment und rechnete im Geist nach, wie viele Tage seit meiner letzten

Periode vergangen waren und nickte dann zaghaft mit dem Kopf. „Ja, hm,

ich glaub schon“. Antwortete ich ihm mit zitternder Stimme.

Nach

nochmaligem zählen sagte ich: „Eigentlich bin ich mir sogar ziemlich

sicher, nein ganz sicher das ich in meiner fruchtbaren Phase und gerade

empfängnisbereit bin. Ich wollte heute mit meinem Mann ein

Geschwisterchen für unsere Tochter zeugen“. Harry grunzte zufrieden

auf, er sah sich in allem bestätigt und erwiderte trocken: „Schön zu

wissen Püppchen, aber schwängern werde heute nur ich“. Und mit diesen

Worten legte er los wie ein Karnickel.

Jetzt ließ er sich völlig gehen,

stieß seinen Knüppel kraftvoll in mich ohne jede Rücksicht. Sein

Monsterschwanz pflügte förmlich durch meine dampfende Lustgrotte. Immer

schneller fickte er mich. So hart wie jetzt, war ich noch nie gefickt

worden.

Allerdings wurde ich auch noch nie so gut gefickt. Bei jedem

Stoß wurde mein Körper schockartig von der Ablage angehoben. Harry

schnaufte vor Anstrengung, war nun ganz und gar darauf fixiert sich zum

Orgasmus zu bringen und mich mit seinem Samen zu decken. Dann endlich,

nach schier unerträglichen, herrlichen Minuten, war es soweit.

Ein

mächtiger Orgasmus überflutete meinen Körper.“Oh ja, ja, ja, jaaa,

komm, komm, gib s mir, komm, komm, komm, gibs mir du Schwein, mach mich

schwanger, mach mir ein Kind“, schrie ich vor lauter Wollust wie von

Sinnen, ohne das Harry es von mir verlangt hätte. „So Püppchen, jetzt,

jetzt, boaah, jaaa, jetzt Püppchen, jetzt, mach ich dich dick und

schwanger wie es sich für eine gute Ehehure gehört“. Gab er wie von

Sinnen von sich, stieß noch einmal mit voller brutaler Kraft bis zum

Anschlag in mich, dockte direkt an meiner Gebärmutter an und erstarrte

dann ächzend. Seine Po backen und Beine zitterten heftig, als es Harry

mit Macht kam und er seinen Samen in meine kontrahierende Möse ergoss.

„Hier Püppchen, hier hast du meinen Saft!“ Dann zog er mich noch fester

an sich, drang in meine Gebärmutter ein, verzog sein Gesicht zu einer

grotesken Maske und in meinem eigenen Lustrausch schwelgend, empfing

ich einen ersten Schwall seines Spermas.

Harrys Schwanz pulsierte

rhythmisch, während er seinen Samen in mich ergoss. Die Eichel befand

sich abgrundtief in meiner Scheide, hatte sich einige Zentimeter weit

in meinen fruchtbaren Uterus vorgeschoben. Um mich herum wurde es

dunkel und ich sah nur noch grelle Blitze. Mein Körper bebte, ich

zitterte unkontrolliert und klammerte mich an Harry fest, weil mein

Orgasmus so stark und intensiv war.

Harry hielt mich eng an sich

gezogen und wir küssten uns abgrundtief zärtlich, so wie eine liebende

Frau Ihren Mann küsst, während er mich begattete und sein Sperma in

mich pumpte. Fünf bis Sechs üppige Samenschübe waren es mit Sicherheit,

die sich in meinen Schoß ergossen. Mein Muttermund war sicher weit

offen und ich half Harry nun instinktiv dabei mich erfolgreich zu

besamen. Mein Muttermund animierte den Schaft durch sanfte, saugende

Kontraktionen, immer mehr fruchtbaren Samen an mich zu übergeben und in

mich einzusaugen.

Das war keine Zeugung mehr, das war ein Deckakt und

ich fühlte mich auch wie eine Stute, die von ihrem Hengst gedeckt wird.

Der erfahrene Hengst über mir bebte, röchelte seine Brunst aus sich

heraus. Seine Flanken des Hengstes zitterten zwar heftig vor lauter

Anstrengung, die nun ihren Tribut forderte. Doch der Hengst hielt

eisern durch, bis er seinen Samen restlos in die Vagina der zitternden

Stute ergossen hatte. Obwohl Harry mit mir fertig war, beließ er seinen

Schwanz dennoch kurz in mir, bis ich mich halbwegs erholt hatte und die

heftigen Nachbeben meines Orgasmus nachließen.

Dann küsste er mich auf

den Mund. Harry sagte mir nun mit einem fetten Lächeln: „Also wirklich

Püppchen, das war der absolut geilste und sensationellste Fick meines

Lebens. Du bist eine geborene Hure. So was wie dich habe ich noch nie

erlebt, Püppchen du gingst ja ab wie eine Rakete, Du solltest echt auf

den Strich gehen und dich immer wieder schwängern lassen, für so was

wird sehr viel Geld bezahlt“.

Er streichelte mir über die Wangen,

erwähnte nun eher beiläufig: „Übrigens, ich hoffe doch stark, es wird

ein Junge“. Dann zog er sich aus mir zurück, zog seine Hose wieder hoch

und schloss den Gürtel. Der Rausch war schlagartig vorüber und seine

Bemerkungen, brachten mich brachial in die reale Welt zurück. Mein

Gott, ich wurde fremdgeschwängert an meinem Hochzeitstag.

Meine Muschi

tropfte wie ein leckes Gefäß und erinnerte mich daran, das Harry mich

üppig besamt, ja regelrecht abgefüllt hatte. Wenn ich mich nicht total

verrechnet hatte, was meinen Eisprung anging, dann sah ich bereits

wieder neuen Mutterfreuden entgegen. Ein zweites Kind wäre an sich

nicht tragisch gewesen, doch ich bezweifelte stark, das Stefan sich

mit der Herkunft meines Kindes und speziell mit den Umständen der

Zeugung hätte anfreunden können. Harry kramte derweil ein Notizbuch aus

seiner Jackentasche, riss ein Blatt heraus und schrieb etwas darauf.

„Hier Püppchen, nimm das“.

Befahl Harry mir und reichte mir den Zettel.

„Sollte es wider Erwarten mit dem Schwängern doch nicht geklappt haben,

kannst du mich jederzeit unter dieser Nummer erreichen. Dann kommst du

eben zu mir nach Hause, ich verpasse dir rasch zwei, drei Fangschüsse.

Danach kannst du dir sicher mit Deinem Mann eine neue Babyausstattung

für unser Kind zulegen. Sobald du dir sicher bist, das du schwanger

bist, wirst Du mich umgehend anrufen. Natürlich darfst du mich auch

gerne anrufen, falls du mal wieder einen großen Schwanz brauchst.

Einem

süßen Püppchen wie dir, bin ich gerne zu Diensten. Ausserdem habe ich

mir schon immer eine Großfamilie gewünscht“ Er grinste mich breit an.

Dann griff er mir zwischen die Beine, fühlte meine Nässe, steckte mir

seine Finger in den Mund und nickte zufrieden. „Deine Möse ist

randvoll, hm, leck schön meine Finger sauber. Eigentlich müsste das

reichen um Dich Dick zu machen, denke ich!“.

Da ich noch immer starr

auf der Ablage saß und ihn konsterniert anstarrte, schob er mir den

Zettel der Einfachheit halber einfach in den Mund. Im nächsten Moment

hatte er sich auch schon umgedreht und stolzierte, stolz wie ein Pfau

aus dem Raum. Schon in der Tür drehte sich Harry doch noch einmal zu

mir um, grinste mich frech an und rief aufgekratzt: „Ach übrigens,

bevor ich es vergesse, herzlichen Glückwunsch zum Hochzeitstag

Püppchen“. Dann war er endlich weg und ich hüpfte von der Ablage.

Fast

wären mir die Beine weggeknickt, denn nach dieser Anstrengung war ich

ziemlich wackelig auf den Beinen. Körperlich fix und fertig, zog ich

mich hastig wieder an und richtete mich so gut wie möglich her. Was

hatte ich nur getan? Ich fühlte mich furchtbar, nein, was machte ich

mir da vor? Im Grunde fühlte ich mich sogar ausgesprochen großartig und

absolut durch und durch befriedigt dazu. Trotzdem machte ich mir

bittere Vorwürfe, weil ich meinen Mann betrogen hatte.

Zerknittert ging

ich in den Kinosaal zurück und setzte mich wieder zwischen meinen Mann

und Harry, der aber regungslos in seinem Sessel saß und keine Miene

verzog. „Wo warst du denn so lang?“, fragte mich mein Mann besorgt.

„Mir geht es nicht so gut“, log ich ihm vor und vermied es tunlichst

Stefan in die Augen zu sehen. Er nahm meine Hand und flüsterte

betroffen: „Liebling, was ist denn, du zitterst ja richtig?“ Unmöglich

konnte ich Stefan in die Augen sehen und erwiderte leise: „Ich sagte

ja, das es mir nicht so gut geht.“ Log ich nochmal. Was hätte ich auch

anderes sagen sollen? Etwa das ich gerade auf der Damentoilette von

einem hässlichen, dicken alten Kerl gevögelt worden war und das er es

mir besser besorgt hatte, als jemals mein eigener Mann? Das ich bei dem

Kerl den bislang größten und intensivsten Orgasmus meines Lebens erlebt

hatte und das ich deswegen immer noch zitterte? Stefan durfte niemals

erfahren, das ich ihm untreu geworden war, es hätte ihn zutiefst

verletzt.

Mein Mann war nun wirklich besorgt, flüsterte mir leise ins

Ohr: „Komm Schatz, so hat das keinen Zweck. Lass uns nach Hause

fahren“. Für diese Rücksichtnahme war ich Stefan mehr als dankbar.

Harrys Gegenwart konnte ich auch nicht mehr länger ertragen, weil sie

mich ständig an meinen Fehltritt erinnerte und mein Schuldbewusstsein

enorm aktivierte. Rasch gab ich Stefan einen Kuss und dann erhoben wir

uns und verließen das Kino.

Obwohl ich mich nicht umdrehte, wusste ich

genau, dass ich von Harry beobachtete wurde. Harry aber tat nichts, was

mich in Verlegenheit hätte bringen können. Er ließ uns einfach links

liegen, ganz so, als ob absolut nichts geschehen wäre. Zuhause

angekommen, log ich Stefan an, das mir kalt wäre und nahm das zum

Anlass, mir ein heißes Bad einzulassen.

Alleine im Bad konnte ich über

das Geschehene nachdenken. Ausserdem fühlte ich mich beschmutzt und

Stefan sollte nicht merken, das seine Frau erst vor kurzer Zeit

intensiven Geschlechtsverkehr gehabt hatte. Das Fatale daran war, das

ich im Moment kein Verlangen spürte, jemals wieder mit meinem Mann zu

schlafen. Zumal ich zum einen durch Harry total befriedigt worden war.

Und zum anderen wollte ich auch deshalb vermeiden mit Stefan zu

schlafen, weil er sicher bemerkt hätte, das seine Frau erst vor kurzer

Zeit von jemand anderem als ihm selber randvoll mit Sperma abgefüllt

worden war.

Insgeheim hoffte ich, das Harrys Schuss kein Treffer war,

obwohl ich mir selber nur wenige Chancen einräumte, ungeschwängert

davon gekommen zu sein. Harry hatte mich unerhört üppig abgefüllt und

sein Samen befand sich seit knapp einer Stunde in meinem Schoß. Genug

Zeit also, das einer von den Millionen kleinen agilen Burschen, den ich

so großzügig durch Harrys Erguss empfangen hatte, bereits den richtigen

Weg gefunden und sich mit meinem, auf Besuch harrenden Ei, verbunden

hatte. Dezent legte ich meine Hand auf den Unterbauch, als ob ich den

kleinen Burschen fühlen könnte.

Wenn ich tatsächlich bereits von Harry

schwanger sein sollte, dann sollte unser ungeborenes Kind aber unter

keinen Umständen unter meinem Fehltritt leiden. Zwar bin ich nicht

besonders religiös veranlagt, aber eine Abtreibung kam für mich absolut

nicht in Frage. Sollte ich bereits Harrys Kind unter dem Herzen tragen,

dann würde ich selbstverständlich die Frucht meines Seitensprungs

austragen und auf die Welt bringen. Allerdings hoffte ich mit Rücksicht

auf Stefan insgeheim, das dieser Kelch doch noch an mir vorüber ging.

Zum Glück erfuhr ich drei Monate später von meinem Arzt, das ich doch

nicht schwanger war.

Obwohl ich danach sogar noch oft und regelmäßig

mit Stefan geschlafen hatte. Ich liebe meinen Mann über alles und würde

ihn niemals verlassen. Das gibt mir die Kraft mit meiner Schuld und

Lüge zu leben. Obwohl ich diesen Abend im Kino möglichst rasch aus

meinem Gedächtnis tilgen wollte, machte das Erlebnis im Kino doch viel

größeren Eindruck auf mich, als ich mir einzugestehen wollte.

Der

hastige, a****lische Sex mit Harry hatte etwas in mir ausgelöst. Etwas,

wovon ich nicht einmal geahnt hatte, das es in mir verborgen war. Um es

gleich beim richtigen Namen zu nennen, es war exakt dieser a****lische

Sex, ohne Bindung und Verpflichtungen, der mich nun trotz Ehemann und

Kind aus der Bahn warf. Harry hatte mir durch den Fick im Kino damals

gezeigt, wie erfüllend es sein kann, als reines Lustobjekt benutzt zu

werden.

Selbst als er mich geschlagen hatte empfand ich noch reine Lust

und Gier und dann noch sein großer Schwanz der mächtigen Eindruck auf

mich und meine Muschi hinterlassen hatte. In den ersten beiden Wochen

nach meinem Seitensprung glaubte ich noch meinen Fehltritt vergessen zu

können. Aber mit der Zeit wurde ich immer nervöser, ohne den Grund

dafür zu erkennen. Dann fiel mir auf, das ich begann, Vergleiche

anzustellen, wenn ich mit Stefan schlief.

Wobei ich ihn nicht, bzw.

noch nicht direkt mit Harry verglich. Sondern nur unbewusst seine

sexuellen Fähigkeiten mit jenen verglich, die ich bei Harry erleben

durfte. Jetzt legte ich die Messlatte für guten und annalischen Sex

unbewusst höher, ohne das mein Man auch nur ahnte, das er sich nun

quasi in Konkurrenz zu einem imaginären Mannsbild befand. Ungefähr drei

Wochen nach jenem verhängnisvollen Abend, wurde mir aber klar, das ich

Stefan mit Harry verglich.

Und zu meiner Überraschung stellte ich fest,

das Harry eindeutig der bessere Liebhaber war. Jetzt erinnerte ich mich

wieder an seinen riesigen Schwanz, den ich so viel intensiver in mir

spüren konnte, als den meines Mannes. Von da an war es nur ein kleiner

Schritt dahin, das ich Harrys Freudenspender zu vermissen begann. Beim

Sex mit meinem Mann konnte ich nur noch an Harry denken und daran, wie

es wäre, wenn nun sein massiver, dicker und verschwitzter Körper und

nicht der meines Mannes, auf mir läge.Trotzdem wehrte ich mich noch

Wochen gegen meine Gedanken, bevor ich mir diese Tatsache eingestand.

Durch einen teuflischen Zufall erhielt Harry dann auch noch Hilfe.

An

einem der folgenden Tage räumte ich gerade im Haus auf und sortierte

Wäsche für die Waschmaschine aus. Als ich meine schmutzige Jeanshose

aus dem Wäschekorb nahm und sie hochhielt, um sie nach Flecken zu

untersuchen, fiel plötzlich ein kleiner Zettel aus einer Tasche. Als

ich den Zettel aufhob und neugierig nachsah, erkannte ich, das es

Harrys Zettel war, den ich in Händen hielt. Eben jenen Zettel, den er

mir damals in den Mund gesteckt hatte.

Natürlich ist es interessant zu

wissen, ob ich den Zettel benutzt oder sofort weggeworfen habe. Nein,

ich habe ihn nicht weggeworfen und auch nicht nur behalten, sondern

auch benutzt. Aber erst zwei Tage später. Um es vorweg zu sagen, ich

habe mich mit Harry verabredet.

Auch wenn das Kind, das ich von ihm

bekommen sollte, nicht im Kino entstanden ist. Das Kind wurde erst

einige Wochen später sehr bewusst und in Harrys Bett gezeugt. Hätte ich

damals alles auf sich beruhen lassen, wäre also rein nichts passiert.

Aber als ich den verdammten Zettel in meiner Hand hielt, erinnerte ich

mich wieder an die Umstände, unter denen ich in seinen Besitz gelangt

war. Erinnerte mich wieder an die irre schönen Gefühle, die ich bei

Harry erleben durfte.

An das Gefühl sein Lustobjekt gewesen zu sein

und das sein Schwanz der Wahnsinn gewesen war. Alles, was sich seit

langem in mir angestaut hatte, brach nun plötzlich mit Macht aus mir

heraus. Jetzt wollte ich diese herrlichen Gefühle unter allen Umständen

wieder erleben, wie ich sie damals auf der Toilette des Kinos erleben

und genießen durfte. Mir wurde schlagartig klar, wie sehr ich das

vermisst hatte.

Deshalb rief ich Harry nur eine Woche später unter

einem Vorwand an.


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Kommentare

Dauersteher 9. Oktober 2016 um 10:47

irre geil… so mag ich die „treuen“ Hausfrauen. Würde gerne sehen wie meine so genagelt wird! Klasse geschrieben! Herrlich erregend!

Antworten

Larry50 20. Oktober 2016 um 9:14

Eine wirklich tolle Geschichte, die ich gerne wahr werden lassen möchte.

Antworten

Max 29. August 2017 um 18:25

Traumhafte Geschichte, würde mir gefallen wenn meine frau das auch erleben könnte

Antworten

Peter Dohmen 28. März 2019 um 22:12

Tolle Geschichte wirklich geil ich habe es mit meiner verstor.Frau erlebt (Swingerclub mit HÜ

Antworten

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