Knecht Ruprecht

Knecht Ruprecht – und seine „frühen“,nachhallenden Beobachtungen!

Kapitel 1. ~~~~~~~ wie es dazu kam,damals,Ende der 1950´er Jahre ~~~~~~~~~

… die akademische Aufnahme des Rohrstocks ließen Lydias nackten Sitzhügel wie unsichtbar hierzu elektrisiert,spontan erzittern und mächtig flatternd erbeben.So weit es meine stille Beobachterposition eben zuließ,fand ich diese eigentlich nicht für meine heimlichen Jungenaugen bestimmte Szene,recht anregend zu betrachten und irgendwie, auch recht schön ….

Knecht Ruprecht

Wie ich aus einigen anderen heimlich beobachteten Züchtigungsbeispielen her schon wußte,wackelten so einige junge Mädchen- und jungen Damenpopos,vor dem ihnen androhenden Stock,ordentlich hin und her.

So gesehen verhielt es sich auch nicht anders,wie es nun der mittlerweile 18 Jahre alt gewordenen Lydia unter der ihr anstehenden Rohrstockmaßnahme zu ergehen schien.Mit einer kleinen nennenswerten Ausnahme vielleicht,Lydias hautbleicher Po,wackelte besonders mächtig und intensiver,als der, einiger zuvor beobachteten jungen Damen und Mädchenpopos ….

Lydia war kein Mädchen meiner Alterklasse.Sie war „schon“ siebzehn,in meinen damaligen Jungenaugen,schon so gut wie erwachsen.Dementsprechend ergaben sich auch keine näheren Begegnungen,auch keine Berührungspunkte,die Lydia und ich damals,in einer gemeinsamen Interessenlage,irgendwie des öfteren zusammengeführt hätten.Ein gewisser Meinungsaustausch untereinander,der fand erst einige Jahre darauf,viel später statt …

Kapitel 2. ~~~~~~~~~ Aufträge,die heute undenkbar wären,hier ~~~~~~~~~

Knecht Ruprecht

Das erste Mal,das ich Lydia überliegend des Strafpolsters bei uns daheim erblickte,muss zur gleichen Zeit gewesen sein,als ein mütterlicher,besorgter Brief unser Zuhause erreichte.(Zurückrechnend nach Lydias Aussage,war das Mädchen knapp Fünfzehn Jahre jung geworden).Dieser Brief erreichte allerdings nicht an mich adressiert seinen Empfänger,sondern den erwünschten Adressat,meinen schulakademischen Vater. Als Gymnasialdirektor einer Nachbarortsschule,hatte dieser eine tägliche Verantwortung für Schüler zu tragen,auch gewisse Entscheidungen und schultägliche Grundsätze zu fällen. Einer dieser gefällten Grundsatzentscheidungen,ausgeführt allerdings erst nach ausfürlichen Rücksprachen mit der Mutter und deren ausdrücklichen Dafürhalten ,lag nun jeden Monat regelmäßig zum Monatsende,zur Abstrafung über dem Liegepolster unfreiwillig bereit; die mittlerweile nun „schon“,17-jährige Lydia-Bettina,wie sie eigentlich richtig hieß!

Die `Monats-abgeltenden Aushiebe´ die Lydia-Bettina regelmäßig ohne Unterbrechungen bezog,(ausschließlich in den Monatsregel pausierenden Tagen),erfolgten nach ihren eigenen späteren Wortaussagen: `mittels eines schulstrafväterlichen, extrem scharf und extrem streng geführten Rohrstocks – und obendrein – setzte es den ledernen Riemen,für alles Blanke und Nackte dazwischen!´ – Kein ausergewöhnliches Wunder also,das Lydia wie oben beschrieben,so mächtig vor dem ausprügelnden Rohrstock wackelte und erzitterte …

!

Zur Ehrenrettung Lydias sei an dieser Stelle noch offen angemerkt,die `Erklärung´ Lydias,fand natürlich nicht in einem zusammenhängenden,erklärenden Satz statt,da musste ich schon bohren und gezielt nachfragen,um gewisse Wissenslücken bezgl. deren Mädchenerziehung und meiner damaligen Beobachtungszeit,später in einen zusammenhängenden Sinn, zusammenzufügen und zu ergänzen …

Das zuvor am Rand erläuterte,in Lydias Worten gesetzte: `… für alles Blanke und Nackte dazwischen … ´,fand damals unter meiner heimlichen Beobachtertätigkeit,aus einem eher ungünstigen Beobachterwinkel statt.

Das auspfeiffend strenge einklatschen des Riemens allerdings,war für Lydia-Bettina ein Horrorszenario! Ich allerdings konnte rückbesinnend kaum glauben zu hören,was erzieherisch real stattfand: … stete Aufforderungen streng seitens meines Vaters an die hysterisch aufschreiende Lydia gerichtet: `….die nackten Schenkel und die blanken Knie´ orrrdentlich aufzuspreitzen…!!´ – `…die bloßen Hinterhälften, orrrrrrdentlich aufzustrecken,für die Aushiebe des erziehenden Riemens …!´ – Derart vollzog sich der allmonatliche Abschluss Lydias Erziehung,bis diese mit ihrer Mutter als mittlerweile 19-jährige junge Dame,unseren Ort und somit auch Vaters Strafplatz verließ.

Kapitel 3. ~~~~~~~~~~~ Abschluß ~~~~~~~~~~~~~

Einige Abstrafungen und Züchtigungsmaßnahmen hatte ich vor besseren Erziehungsjahren heimlich miterlebt,heimlich aber nur,wenn es Mädchen waren. (Vater strafte auch `ausgefressene´ Jungen mit dem Stock ab,wenn auch auf eine andere Art und Weise als Mädchen eben!).Die gleichgeschlechtliche Beobachtung reizte mich damals schon nicht,bis heute ist es so geblieben …

Mit Vater habe ich darüber niemals gesprochen,ob er es damals ahnte,das weiß ich bis heute nicht.Die Züchtigungsmaßnahmen an der anmutigen Lydia-Bettina allerdings,haben offenbar in mir,einen nachhaltigen Reiz entwickelt,aus welchen Motiven heraus,läßt sich im nachhinein,sicherlich schwerelos denken ….

Kapitel 4. ~~~~~~~~~~~ Prolog ~~~~~~~~~~~~~

—- ein stiller Verehrer und andächtiger Genießer sagt letztendlich: `Schade um der Neuen Zeiten willen´, …. nicht in allem,aber in diesem …… ich benennne und bekenne mich, als Liebhaber eines „Knecht Ruprecht!“ …

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