Leben auf dem Bauernhof

Schon vor seiner Geburt waren Rubens Eltern in die Große Wohnung auf dem Bauernhof eingezogen, in der sie bis heute wohnten. Früher hatten dort die Eltern der Bauersfamilie gewohnt, aber die Mutter war gestorben und der Vater später ins Pflegeheim gekommen, so das die Wohnung leer stand und zur Vermietung angeboten wurde.

Schon als kleiner Junge hatte Ruben sich einerseits vor dem Bauern gefürchtet und ihn andererseits faszinierend gefunden. Ein großer, dunkler Mann war er gewesen, mit dichtem Bart, immer verstrubbelten schwarzen Haaren und blitzenden dunklen Augen, immer in Latzhosen und Gummistiefeln.

Die Bauersfrau dagegen war ein kleines, zartes Wesen.

Leben auf dem Bauernhof

Sie war immer freundlich zu Ruben, oft steckte sie ihm ein Stück Kuchen zu oder brachte frische Milch von den etwa zwanzig Kühen, die auf dem Hof lebten.

Mit auf dem Hof lebten der Knecht Pjotr, ein älterer hochgewachsener Pole mit Glatze und grauem Schnurrbart und von Zeit zu Zeit der Sohn der Bauern, Hannes. Der war etwa zehn bis zwölf Jahre älter als Ruben und, wie man heute sagen würde, leicht geistig behindert. Damals sagte man, er sei zurückgeblieben. Ruben hatte immer das Gefühl, sie seien etwa gleich alt.

Hannes lebte in einem Heim für Behinderte und kam nur manchmal übers Wochenende auf den Hof. Dann spielte er immer gern mit Ruben und der konnte ihn gut leiden.

Als Ruben zwölf wurde, durfte er ganz nach hinten ziehen, wo ein riesiger Raum leer stand. Das Schlafzimmer der Bauern war nun allerdings direkt Wand an Wand mit Rubens Zimmer. Und schon am ersten Abend hörte er auf der anderen Seite Geräusche.

Er hörte die Frau lange stöhnen und den Mann brummen. Es schien ihm, nach einer Weile, als würde die Bauersfrau geschlagen, da er auch immer wieder Stöße an der Wand wahrnahm. Er stellte sich vor, wie der große Mann die kleine Frau schlug und weinte.

Am nächsten Tag wusste er erst nicht, was er machen sollte, aber dann erzählte er seinem Vater davon. Der erklärte ihm, wenn es wieder vorkommen würde, sollte er ihn rufen.

Und tatsächlich hörte er die gleichen Töne am Abend wieder.

Ruben ging ins Wohnzimmer und bat seinen Vater, mitzukommen.

Leben auf dem Bauernhof

Als der Vater die Geräusche dann hörte, lächelte er und tröstete seinen Sohn: „Da wird niemand geschlagen, die machen etwas anderes miteinander. Wenn du ein bisschen älter bist, erkläre ich dir das genauer.“

Am nächsten Morgen ging der Vater rüber zu den Bauern und dann hörte Ruben die Geräusche fast nicht mehr, nur noch ab und zu und dann sehr gedämpft.

Da der Hof direkt an einer Straße lag, waren die Wirtschaftsgebäude hinter dem Wohnhaus. Sie gruppierten sich um einen drei-seitigen Innenhof, die vierte Seite war die Ausfahrt und eine lange Hecke, hinter der der Garten lag.

Rubens Zimmer war das einzige in ihrer Wohnung, das nach hinten raus ging und schon früh begann er, den Bauern und auch den Knecht bei der Arbeit zu beobachten. Inzwischen war seine Pubertät voll im Gange und er hatte sich eingestanden, das ihm Männer lieber waren als Frauen und die Beiden, die er dort beobachten konnte, trafen exakt seinen Geschmack.

Immer wieder sah er dem Knecht Piotr zu, wie der, wenn er glaubte, es würde ihn gerade keiner sehen, in die Hecke pisste.Er stellte sich dann breitbeinig hin, klappte den Latz seiner Arbeitshose herunter und holte sein langes teil heraus. Ruben konnte von seinem Fenster aus fast jedes Detail sehen. Dann ließ er es laufen und ein dicker Strahl plätscherte in die Büsche.

Wenn er ferig war, wenn nichts mehr kam, umfasste er die Schwanzspitze mit der ganzen Hand und rieb sie ein wenig. Ruben meinete sogar zu erkennen, das der Schwanz dann noch etwas länger wurde. Er hatte längst seinen eigenen Schwanz in der Hand, der natürlich steinhart stand und nur wenige Bewegungen waren erforderlich und Rubens weißer Saft klatschte an die Heizung unter dem Fenster. Wenn Ruben dann seinen immer noch harten Schwanz, es dauerte etwas bei ihm, bis der abschwoll, mühsam in der Hose verstaute und wieder aus dem Fenster sah, war der Knecht meist schon verschwunden.

Es fiel Ruben auch immer wieder auf, das sich der Bauer und der Knecht fast jeden Nachmittag vor dem kleinen Anbau an der Scheune trafen, wo das Werkzeug untergebracht war.

Gemeinsam gingen sie dann hinein und kamen etwa eine halbe Stunde später auch gemeinsam wieder heraus. Das machte Ruben immer neugieriger. Eines Tages dann schlich er sich aus dem Haus und rüber in die Scheune als er aus dem Fenster gesehen hatte, das Bauer und Knecht wieder mal im Anbau verschwunden waren.. Er wusste, in der Zwischentür zwischen Scheune und Anbau war ein Loch, da war der Knecht mal mit dem Traktor gegen gefahren und es war bis jetzt nicht repariert worden.

Ruben kniete sich hin und spähte durch das Loch. Er bekam große Augen, als er sah, wie Piotr vor dem Bauern kniete und dessen Hose öffnete. Sie glitt von allein nach unten und Ruben sah, das der Bauer keine Unterhose trug. Ein recht kurzer, aber unglaublich dicker, schon fast Steifer Schwanz stand so gut wie waagerecht in einem dichten Busch aus dunklen Haaren.

Gerade jetzt verschwand der Schwanz in dem weit aufgerissenen Mund des Knechts und dem Bauern entfuhr ein tiefes Stöhnen. Schnell fand Piotr seinen Rythmus und bearbeitete den Schwanz mit Lippen und Zunge. Das machten sie wohl nicht das erste Mal, fand Ruben. Es sah aus wie in dem Pornofilm, den er letztens heimlich gesehen hatte.

Sein Schwanz war so hart, das es weh tat. Er holte ihn aus der Hose, während eer sich keinen Moment davon entgehen ließ, was dort drinnen geschah. Piotr bewegte immer schneller den Kopf vor und zurück. Er hatte seinen eigenen Schwanz in der Hand und wichste heftig.

Der Bauer hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt und stöhnte hemmungslos. Immer mehr feuerte er den Knecht an, dann plötzlich zog der seinen kurzen, dicken Schwanz aus Piotrs Mund, griff schnell um die Eichel und wichste. Unter heftigem Stöhnen platschte eine dicke Ladung weißlichen Spermas mitten in Piotrs Gesicht und lief zu seinem Mund runter. Er öffnete ihn und leckte sich das Sperma von den Lippen.

Noch eine und noche eine Ladung kamen dazu. Piotr hob seine Hand und verteilte den heißen Saft genüßlich in seinem Gesicht. Endlich war auch er so weit und er riß seine Vorhaut ganz nach unten, während er einen leisen Schrei ausstieß und sein Schwanz sich zuckend zusammenzog. Dickes Sperma quoll ihm jetzt über die Hand.

Ruben konnte keine einzelnen Schüsse wahrnehmen, so eine Menge kam da heraus, es sah aus wie ein kleiner Wasserfall.

Jetzt konnte auch Ruben sich nicht mehr zurück halten und der erste Strahl seines Saftes schoß gegen die Tür vor ihm. Sein Schwanz zog sich immer wieder zusammen und mit geilen Gefühlen verspritzte er, was er hatte.

Schließlich sank er zusammen und schloß erschöpft einen Moment die Augen. Als er sie wieder öffnete, zuckte er vor Schreck zusammen. Neben ihm standen plötzlich rechts der Bauer, noch mit offener Hose, so das Ruben den glänzenden, spermanassen Schwanz sehen konte und links der Knecht, der das ganze Gesicht noch voll Sperma hatte: „So, so, guck mal, Piotr, wir haben hier einen Spanner.“ grummelte der Bauer.

Aber bevor Ruben etwas zu seiner Verteidigung dagen konnte, lachte der Bauer: „Nun mach dir mal nicht ins Hemd, Junge, wir scheinen ja alle drei die gleichen Interessen zu haben, nicht?“ Ruben nickte nur.

Der Bauer befand, Ruben müsse sie säubern, zur Strafe, wie er grinsend sagte, und ihm wurde ein Handtuch in die Hand gedrückt.Langsam wischte er zuerst Piotrs Gesicht sauber und der genoß die Zärtlichkeit, mit der Ruben das machte. Dann schob er verschämt das Tuch vorne in die Latzhose des Bauern: „Nun mach doch mal, wir müssen noch arbeiten,“ sagte der und zog sich die Hose runter. Ruben wollte erst mit dem Tuch wischen, besann sich dann aber und leckte schnell die Spermareste auf.

Ein geiler Geschmack, fand er und auch der Bauer fand das gut, er drückte seinen ganzen Schwanz in Rubens Mund. Der leckte hingebungsvoll und merkte, wie der kurze, dicke Bauernschwanz wieder steif wurde. Aber da zog ihn der Bauer auch schon wieder raus und meinte nur: „Nicht so gierig, Junge, für meine Frau muss auch noch etwas übrig sein, sonst wird sie sauer.“ Und er beschrieb Ruben, wie er es seiner Frau besorgte, immer von hinten, wo sein Kurzer scheinbar genau den Punkt bei ihr traf, an dem sie am meisten spürte. Sie bettelte immer darum, so von ihm genommen zu werden, dann kam sie oft mehrmals: „Das sind die Schrei, die du früher gehört hast, erinnerst du dich? Jetzt treiben wir es immer woanders.“

Inzwischen waren beide wieder angezogen.

Sie versprachen Ruben, morgen dürfe er mit ihnen `spielen´ und er nickte heftig.

Von da an trafen sich die Drei fast jeden Nachmittag in dem kleinen Anbau. Ruben durfte ihnen den Samen aus den Schwänzen lutschen und nach einer Weile wurde er auch von dem großen Schwanz des Knechts gefickt, was ihm besonders gut gefiel….


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