Mein Weg zur Exhibition und wilden Orgien. Teil 2

Es vergingen gerade mal zwei Tage, und ich war bereit, das mich Rainer nun auch berührte. Er streichelte mir meinen steifen Schwanz und kurz darauf wurde mir das erste Mal- und das von einem Mann- einer „geblasen“. Ich war hin und weg, mir gefiel das unheimlich. Holte ich mir zu Hause selber einen runter, dann war die Lust nach dem Orgasmus eigentlich sofort auf Null runter und irgendwie gefiel es mir dann ein paar Momente gar nicht, was ich so trieb.

Aber bei Rainer wurde meine Lust immer höher gekitzelt. Nur wenige Momente nach dem Abspritzen stand er wieder wie eine Eins, und auch zwischen Orgasmus und neuem Steifwerden meines Pimmels verging die Lust nie. Und schon am dritten Tag sah ich, das Rainer einen Dildo nahm und ihn mir langsam über den Hintern strich. Ich ahnte, was er wollte, und begierig drehte ich meine Hüften lasziv, streckte ihn mein Loch schon fast entgegen. Etwas Kühles glitschte an meinem Loch und ich spürte, das Rainer mir den Dildo Stück für Stück rythmisch immer tiefer in den Arsch schob.

Keine drei Minuten später schoß mir vor Geilheit das Sperma aus dem Ständer. Und vor geilheit stöhnte ich leise „Fick mich richtig!“. Ja, und so schob Rainer mich auf seinen Schoß, ich zog die beine an und Rainer drang immer tiefer in mich ein. Ich hätte mir vorher nicht denken können, wie irre es ist, sich den Arsch ficken zu lassen. Ich fühlte mich aber nicht als schwul, sondern sah den Sex und die Gier danach einfach nur als geile Spielerei an.

Mein Weg zur Exhibition und wilden Orgien. Teil 2

So war es auch kein Wunder, das ich mich der Geilheit immer mehr hingab und meine Tage bei Rainer fast nur noch nackt verbrachte. Ein paar Mal waren in der ersten Woche noch paar andere Bengels bei ihm. Alle etwa in meinem Alter, kaum Männer, doch auch eher jugendlich. Mit einigen spielte ich auch rum. Und bei einem, Chrissie, fiel mir auf, das er unten komplett unbeharrt war. Das war in dem Alter doch völlig unnormal.

Aber ich merkte dann, das sich Chrissie Schwanz und Sack rasiert hatte. Es fühlte sich super an beim Blasen und Wichsen. Also tat ich es ihm gleich. Anschliessend sah ich mich im Spiegel an. Anfangs etwas erschrocken, sah so im Normalzustand mein Schwanz eher wie ein Knabenpimmel aus. Doch kaum erregt sah man dann den richtigen männlichen Ständer. Es kam das Wochenende, Rainer war schon vor mir hoch. Ich ging erst ins Bad, zog mir nach dem Duschen nur einen Bademantel über und ging in die Stube.

Rainer fasste mir unter den Bademantel und spielte mir am Schwanz, sodas ich wie üblich sofort geil wurde. „Henry, nachher kommen zwei Mädels. Jenny war schon öfter hier und kennt die Abläufe. Sie bringt ihre Freundin mit, Jaquie. Die kommt zum ersten mal, ist aber von Jenny eingeweiht. Du bleibst jetzt so, wie du bist. Und wenn es soweit ist, ziehst den Bademantel aus. Die Mädels wollen was sehn! Aber mehr nicht! Die sind nicht zum Ficken hier!“Mir schoß das Blut in den Kopf.

Nun also sollen mich Mädels sehen. Bin ich dafür schon bereit?“Hmmm, geht klar. “ Ich versuchte, cool zu bleiben. Zum einen hatte ich immer wieder die Tage den Wunsch, das nun endlich mal Mädels kommen, aber als es nun soweit ist…Zwei Stunden später klingelte es. Rainer ging in den Flur und lies den besuch ein. Es waren, wie ich durch die Stube hörte, wirklich zwei Mädels. Und schon kamen sie in die Stube. Vom Alter etwa ebenso wie ich, vielleicht achtzehn oder neunzehn, vielleicht auch erst siebzehn.

Beide grüßten nur mit einem „hi“ und Jenny kam zu mir rüber und deutete ein Begrüßungsküsschen an. Sie setzte sich sogar einfach rechts neben mich, ihre Freundin Jaquie saß auf der zweiten Couch, die links im rechten Winkel stand. Ich war aufgeregt, versuchte aber, ruhig zu bleiben. Und auch mein Schwanz schien ruhig bleiben zu wollen. Rainer und Jenny trieben nur etwas Smalltalk, aber aus dem Augenwinkel bemerktze ich, das mich Jennys Freundin immer wieder etwas musterte.

Jenny schien das auch zu merken und wollte nun wohl etwas anbahnen. Sie sah mich an und fragte so ungehemmt: „Und du ziehst dich hier auch nackt aus?“ Ich nichte und lächelte dabei. „Fickste auch mit Jungs?“ Oh, die ging aber ran. Soll ich lügen? „Ja“, sagte ich aber doch, „wenn ich Bock drauf hab, lasse ich mich ficken. „“Bist schwul?““Nee, warum sollte ich? Ich lass mich ficken, weil es geil ist und mir Spaß macht.

“ Ich merkte, das mein Pimmel nun wach wurde. „Bist jetzt auch gerade geil?“ Oh Gott, und ob ich das war…“Klar“, ich versuchte weiter, kühl zu bleiben, „ich bin immer geil!““Jaquie will mal was sehn. Zeigste dich mal ganz ohne?“ Ich wußte, Rainer würde zum einen kein Nein dulden, zum anderen wollte ich aber selber. Auch wenn mir die Knie nun doch etwas weich wurden. Ich öffnete den Bademantel und lies ihn zu beiden Seiten runter rutschen.

Jenny aber sagte nur: „Nee, zieh ihn ganz aus! Setz dich ganz nackt wieder hin!“Und so stand ich auf, lies den Bademantel fallen und in dem Moment stand mein Schwengel wieder hart nach vorne. Wie ein Rammbock streckte er sich waagerecht vom Bauch weg nach vorne. Und leise entwich es Jaquie: „Scheiße, ist das geil, der zeigt echt seinen steifen Schwanz!“ Sie lies den Mund offen stehen und ihre Augen strahlten gebannt auf meinen Pimmel.

Mein Weg zur Exhibition und wilden Orgien. Teil 2

Der zuckte und zuckte, nun wurde er noch härter und erhob sich schon steil nach oben. Ich setzte mich wieder neben Jenny und bemerkte, wie die Geilheit in mir kochte. „Zeigst noch mehr?“, wollte Jenny wissen. Nun, nur was will sie denn sehen?“Klar, was willst denn sehn?“ Jenny blieb in ihrer Art unkompliziert und geradeaus. „Raini hat doch solche Dildos. Schieb dir mal einen hinten rein!“Nun, sie war wirklich abgebrüht. Aber um Nein zu sagen war ich schon viel zu geil geworden.

Ich griff unter den Couchtisch, holte den Dildo und Vaseline heraus, schmierte den Kunstpimmel etwas ein und schon ihn mir dann nach und nach in den Arsch. Leise fing ich an zu stöhnen. Jenny streichelte mir den Nacken und die Schultern, während ihre Freundin immer gebannter zu sah, wie ich mich selber mit dem Dildo fickte. Leise flüsterte mir Jenny ins Ohr: „Und nun wichse dir einen! Nicht zu schnell, aber schlaf auch nicht dabei ein! Jaquie hat noch nie gesehen, wie ein Pimmel abspritzt.

„Also begann ich dann auch, mir den Schwanz zu wichsen. Ich mußte nur aufpassen, das es mir nicht zu schnell kommt. Ab und zu entwich es der jungen Zuschauerin „ist das geil, das sieht so geil aus…“, und Jenny selber schien auch ihren Spaß dabei zu haben. Dann kam der Moment, ich war ob der Situation zu heiß, zu geladen. Mir schoß plötzlich die Ficksahne aus dem Steifen, spritzte hoch über Bauch und Brust und einige Spritzer landeten sogar im Gesicht.

Und laut stöhnte und hauchte ich vor Extase auf. Als nach und nach der Rausch ab lies spürte ich, wie zarte Finger mein Sperma über meinen Körper verrieben. Jenny war es, sie grinste mich an und hielt mir dann ihre spermaverklebte Hand hin. „Hier, lecke sie sauber. War echt super! Du bist so geil gekommen, das wollen wir noch öfter sehen!“Gehörig leckte ich mein Sperma von Jennys Hand und Fingern. Und der Dildo steckte immer noch tief drin in m einem Arsch.

jenny beugte sich rüber zu mir, gab mir ein kleines Küsschen und sagte: „Bis zum nächsten mal. Ich bring dir wieder noch andere Mädels her, ich bin sicher, das gefällt auch anderen. „Und noch erstaunt über dieses versprechen merkte ich, das sich nun auch Jaquie zu mir beugte, mir einen Schmatzer gab und mir leise ins Ohr flüsterte: „Du bist so süß, ich bin so heiß geworden. Ich denke, wir beide werden es auch mal zusammen machen.

Du wärst dann mein erster, mit dem ich es mache. „Und weg waren die beiden. So überrascht saß ich immer noch da, nackt, mit Sperma eingeschmiert und ein Dildo im Arsch. Ich fühlte mich im Sex-Olymp. Und aus den Augenwinkeln sah ich Rainer, der mir seinen nackten Ständer ins Gesicht schob. Absolut willig, ja eher schon gierig nahm ich seinen Steifen in den Mund und begann ihn zu Blasen…Was werden die nächsten Wochen noch bringen?Mehr dazu aber erst in Teil 3.


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