Mit drei Schiffen vor Ghana

Fischfang mit drei Walfängern vor der Küste von Ghana

TS10202 fs2

Frauen:

Mit drei Schiffen vor Ghana

Heike Petersen,

Sabine Janson

Freike (Dänin)

Senja (Norwegerin)

Mahina (Polynesierin)

Männer:

Cao ist Chinese

Mit drei Schiffen vor Ghana

Haru ist Japaner

George ist Kenianer

Tim ist Deutscher

Svente ist Wikinger Norweger

Hallo ihr Lieben, zunächst möchte ich mich kurz bei euch vorstellen. Ich heiße Joona, bin schon im Alter der Teenagerspätlese. Verheiratet bin ich mit Marikit, sie ist eine ehemalige Nonne aus Malaysia, wir haben eine Tochter namens Tianyu 18 Jahre alt. Beruflich habe ein kleines Unternehmen in der Branche des Fischgroß- und Einzelhandels, in dem meine Frau ebenfalls tätig ist, als meine stellvertretenden Geschäftsführerin und Prokuristin.

Wir haben ein Dreifamilienhaus in dem unsere Postbotin Ellen, 32 Jahre alt mit ihren beiden Zwillingsmädels Joy und Elsa wohnt, sowie eine Senioren im hohen Alter, diese gute ältere Dame möchte ich hier aber nicht näher erwähnen.

Ellen eine Farbige Frau, ist aus Ghana geflüchtet da sie von ihrer Familie misshandelt wurde.

Hier in Deutschland hat sie den Job bei der Post bekommen und ich habe sie bei uns einziehen lassen, da sie schwer eine vernünftige Wohnung bekommen hatte, zudem haben wir drei meine Frau, Ellen und ich ein Verhältnis und ich bin auch der Vater von Ellens Kinder. Sie und ihre/unsere Kinder sowie auch meine Frau und unsere Tochter Tianyu, haben alle deutsche Pässe und Staatsangehörigkeiten.

Aber nun zu meiner Geschichte.

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Die Küste von Ghana hat eines der reichsten Fischfanggebiete der Erde, so verhandelte ich mit den dortigen Fischern per E-Mail und Telefon. Jedoch kam ich mit diesen nicht zu einem Abschluss und Ellen sagte zu mir, in den internationalen Gewässern sind die besseren Fanggründe und sie weiß wo sich diese befinden. Wie aber soll ich eine Fischfangflotte anheuern die dort fischen kann.

Marikit sagte zu mir „Joona, denke an unseren alte Freund aus Frankreich, Jack ist Fischer gewesen und hat das Kapitänspatent, zu den hat sein Sohn Pierre die drei alten Schiffe seines Vaters übernommen, es sind ehemalige Walfangschiffe und sind für den Fischfang gebaut.

Schnell holte ich mein Telefon und rief den alten Franzosen an. Er meldet sich mit seinem Namen und ich erklärte ihm unser Vorhaben. Er sagte, dass er schon zu alt dafür wäre, auch sein Sohn mit dem Fischfang nicht mehr genug verdienen würde.

Ich blieb hartnäckig „Jack du alter Seebär, wir gehen auf große Fahrt mit deinem Sohn und den drei Walfängern, ein Käpt´n auf Trockendock das darf es nicht geben. Außerdem haben wir eine Frau dabei die die Fischgründe dort kennt“. Er fing an zu jammern und sagte er hat auch keine Leute mehr die mitkommen würden. Worauf ich ihm sagte, dass ich die Besatzung besorge.

Ich selbst habe ein Kapitänspatent, also waren wir schon drei Kapitäne, hatten drei gute Schiffe, Ellen die die Gewässer vor Ghana kennt nur noch keine Besatzung und ihn morgen dazu wieder anrufen werde.

Am nächsten morgen bin ich erst einmal zu meiner Bank um die finanzielle Situation zu klären, dort bekam ich grünes Licht und einen unbegrenzten Kredit zu einem sehr sehr günstigen Zinssatz.

Als ich wieder im Betrieb war gab ich dieses meiner Frau bekannt und sie hatte schon meine Kapitänsuniform auf meinen Schreibtisch gelegt, dazu meine alte Uniform als ich noch als Erster Offizier auf anderen Schiffen unterwegs war. Sie sagte zu mir die passt bestimmt Ellen, sie wird dein Erster Offizier sein. Ich rief Ellen auf ihrem Handy an, dass sie nach ihrer Arbeit zu uns in den Betrieb kommen soll. Gegen 13:00 Uhr stand sie mit den drei Kindern vor meinem Büro und bat sie die Uniform anzuprobieren, in der Zeit erklärte ich meinen drei Mädels unser Vorhaben.

Die Kinder hatten schon etwas Angst um uns, aber ich sagte ihnen, dass sie diese nicht haben müssen und zeigte ihnen die Bilder aus meiner alten Zeit als ich noch zur See fuhr. Marikit kam nun auch in mein Büro und sah wie gut Ellen, dem lieben Schokopudding wie ich sie immer nenne, die Uniform des Ersten Offizier passt. Joy und Elsa staunten nicht schlecht als sie ihre Mutter so sahen als diese sich, anschließend noch, die Schirmmütze aufsetzte. Sie sagte „Käpt´n es kann los gehen auf große Fahrt

Mit den Worten „ich rufe unsere beiden Franzosen Jack und seinen Sohn Pierre an, sie sollen die Schiffe fertig machen und du Marikit rufst bitte beim Seemannsamt an und heuerst 15 gute Seeleute mit Erfahrungen auf Fischfängern an, bitte mach auch die Kündigung für Ellen ihre Arbeitsstelle fertig, sie fängt anschließend eh hier bei uns an wenn wir wieder in Deutschland sind“.

Ich nahm mein Telefon und rief Jack an, er meldet sich und ich bat ihn alles für den Fischfang bereit zu machen, seine drei Schiffe müssen in drei Tagen auslaufbereit sein. Er war bereit und ließ mich nicht im Stich, ich überwies ihm einen Geldbetrag damit sie die Schiffe ausrüsten konnten und das die Besatzung wie früher aus 6 Mann pro Schiff besteht, bei mir würde Ellen, als Erster Offizier, zusätzlich mitfahren, da sie die Fischgründe kennt.

Marikit die inzwischen mit dem Seemannsamt telefoniert hatte, kam wieder in mein Büro und teilte uns mit, dass die Besatzung geordert ist, sie kommen um 15:30 Uhr zum Anlegeplatz der drei Walfänger. Ich bat Marikit mit den Kindern nach Hause zu fahren und Ellen und ich werden nun zu Anlegeplatz fahren und die Besatzung anzumustern.

Ellen die etwas Angst hatte, ihre alte Heimat wieder zu sehen, fragte mich als unsere Kinder mit meiner Frau Heim fuhren „Joona, nun hab ich doch etwas Angst was wird mich in meiner Heimat erwarten“? Worauf ich antwortete, als ich sie dabei in meine Arme nahm „mein geliebter Schatz, du brauchst nicht von Bord gehen, passieren wird dir auch dann nichts wenn du an Land gehst, du hast einen Deutschen Pass. Dein Land ist gut und sozial, nur deine Familie sprich deine Eltern, Geschwister und alle anderen die dazu gehören sind schlecht“.

Wir gaben uns einen innigen Kuss und stiegen in meinen PKW. Die kurze Fahrt von meinem Betrieb bis zu den Anlegestellen ist es nicht sehr weit, in ca. 20 Minuten erreichten wir unser Ziel. Jack und Pierre standen an den Schiffen und beluden mit ihren Frauen die georderte Fracht die wir mitnehmen mussten.

Sie unterbrachen ihre Arbeit als sie uns sahen und waren erstaunt uns in Uniform zu sehen. Pierre und ich haben zu gleichen Zeit bei der Marine gedient er auf einem französischen Kriegsschiff und ich auf einer deutschen Fregatte, zusammen haben wir bei der NATO einige gemeinsame Manöver gefahren und uns so kennen gelernt. Sein Vater, ein alter Seebär diente schon im WK 2 auf Kriegsschiffen, diese Erfahrungen gab er an seinen Sohn weiter. Ich erklärte Jack und Pierre seiner Familie wer Ellen ist und sie verstanden sehr gut.

Die Besatzung kam pünktlich um 15:30 Uhr zu den Schiffen.

Marikit hatte die Arbeitspapiere mir schon vorbereitet mit gegeben so dass nur noch ihre Namen und die Heuer eingetragen werden mussten. Unter der Besatzung bestand aus 10 Männern und 5 Frauen, alles aus verschiedenen Ländern dieser Erde. Der Japaner aus der Mannschaft bekam große glänzende Augen als er die Walfangschiffe sah, aber ich musste ihm, erklären dass wir nicht auf Walfang sonder auf den normalen Fischfang gehen. Wir verluden zusammen die Ausrüstung und das Proviant.

Anschließend begann ich der Mannschaft ihre Papiere fertig zu machen und auf die Schiffe zu verteilen, die Frauen kamen alle auf mein Schiff. Die Heuer ist abhängig vom Fang. Eine Grundheuer die doppelt so hoch ist wie im normalen Fischfang war garantiert, je mehr wir fangen würden je höher ist die anschließende Heuer für jeden. Als alles fertig war verließen die Mannschaft und wir die Schiffe und fuhren nach Hause.

Nur Pierre und Jack blieben noch dort um die Schiffe noch zu betanken.

Als Ellen und ich bei uns zu Hause ankamen liefen und die Kinder entgegen und begrüßten uns. Kleine Träne rannen über ihren kleinen zarten Wangen, da sie nun wussten das Ellen und ich auf große Fahrt gingen. Joy und Elsa konnten ihre Mutter und mich ihren Vater lange Zeit nicht sehen, auch Tianyu fing an zu weinen. Sie ist ja auch meine Tochter und wird mich ebenfalls lange Zeit nicht sehen können.

Wir gingen alle ins Haus, in der Küche hatte Marikit schon den Tisch für das Abendessen gedeckt, meine geliebte Familie nahm Platz und ich half meiner Frau noch beim einschenken der Getränke. Wie immer gab es den besten Fisch für die Kinder damit sie groß und stark werden. Nach dem Abendbrot brachten wir drei die Kinder auf ihre Zimmer und in ihre Betten. Ich sagte ihnen dass sie mit Marikit an die Küste von Afrika kommen können wenn wir den Fisch an Land bringen.

Über Funk, Internet und Telefon sind wir immer erreichbar und sie können uns abends über Skype auch sehen in der Videotelefonie. Als die Kinder schliefen gingen wir ins Wohnzimmer und die Frauen kuschelten sich an mich.

Es wurde eine sehr schöne Nacht. Ellen schlief diese Nacht in meinem Ehebett mit mir und Marikit, jedoch hatten wir drei noch etwas vor. Marikit legte sich nackt aufs Bett und bat unsere geliebte Freundin in die 69er über sie zu kommen.

Ellen und ich zogen uns ebenfalls aus und kamen zu meiner Frau ins Bett und Ellen bot Marikit ihr Fötzchen an, nun lagen sie in der 69er und ich kniete mich hinter unseren geliebten Schokopudding. Ich schob meinen Schwanz langsam in Ellens Fotze, sie quicke auf vor Geilheit und genoss meine Stöße, wobei sie mir bei jedem Stoß entgegen kam. Ihr Becken stieß hart gegen meine Lenden. Dabei lecke sie meine Frau und fingerte sie in Liebe, die sie beide verbindet, sie haben mich als ihren Mann, Vater ihrer Kinder, Liebhaber, Schatz vielleicht noch vieles mehr.

Marikit entzieht sich den Leckkünsten von Ellen und rollt sich unter ihr hervor, dabei bittet sie Ellen sich auf den Rücken zu legen, wobei sich meine Frau über ihr Gesicht kniet und ihre Fotze ins Gesicht drückt.

Ich schiebe meinen Schwanz wieder in unsere Postbotin Fotze und ficke sie lieb, sanft und hart. Marikit lässt sich von Ellen lecken und finger. Meine Frau steuerte ihren ersten Orgasmus, des Abends an und Ellen ihren Saft in Gesicht und Mund, auch Ellen war soweit sie vibrierte in ihrem Höhepunkt und stieß spitze Schreie aus, wobei sie mir ihren Fotzensaft gegen meine Eiertanks spritzte.

Ich zog meinen Schwanz aus Ellens Fotze und bat nun Marikit sich hin zu knien, was sie auch tat, ich trat hinter sie und schob ihr meinen Schwanz in ihre enge Möse, auch sie kam mir bei jedem Stoß entgegen.

Ellen legte sich vor Marikit und bat sie darum gefistet zu werden was meine Frau auch tat. Langsam drangen zu erst ihre Finger, anschließend die Mittelhand in Ellens Fotze ein. Zu guter letzt schob Marikit ihren Daumen mit ins Ellens Fotze so dass ihre gesamte Hand in unserer geliebten Postbotin steckte. Ellen rutsche noch etwas näher unter meine Frau so dass Marikit ihr gleichzeitig die Titten lecken konnte.

Ich spürte dass die beiden Frauen ihrem Höhepunkt sehr nahe waren und stieß hart aber zart in die Fotze meiner geliebten Frau, ihr Fotzensaft fing bei meinen Stößen an zu schäumen und sah aus wie Eischnee. Wir drei kamen gleichzeitig und fielen vor Erschöpfung zusammen und genossen unsere Nähe, Marikit die nochmals über Ellens Fotze leckte sagte „meine geliebten Schätze, nun lasst uns bitte schlafen morgen ist wieder ein harter Tag“. Eng umschlungen schliefen wir drei ein. Ich bin glaube ich der glücklichste Mann der Welt.

Ich liebe die beiden Frauen so sehr und möchte keine von ihnen jemals wieder her geben.

Nur wer wirklich liebt und geliebt wird, weiß, was hinter den Worten „Ich liebe dich“ steckt. Aber ich brauche meine Frau hier in Deutschland, damit sie unseren Betrieb koordiniert und leitet, in meiner Abwesenheit. Sie weiß, dass ich mein Leben in ihre Hände lege und gebe. Ich habe zwar das Seepatent „Kapitän zur See“ aber Marikit ist mein Admiral.

Sie steuert nicht sie leitet, sie gibt mir ein Zeichen, das Ziel. Den Weg finde ich blind. So vertrauen mir beide Frauen.

Ellen ist mein Erster Offizier an Bord, sie führt nicht oder weist niemanden, sie ist ein Engel der genau weiß wann sie ihre Bestimmung hat und gibt uns das was sie will, sie bestimmt nicht ist jedoch bestimmend. Sie weiß, wann auch Marikit den Weg verlässt, wann die Zeit ist, zu sagen was sie denkt.

Ich bin der Käpt´n nur der der das Ruder nie aus der Hand lässt.

Drei Tage später war es soweit, die Zeit auf große Fahrt zu gehen, nicht wie früher als Kapitän zur See auf einem Deutschen Kriegsschiff der Fregatte (………….) heute auf drei Walfängern mit meinen Freunden Jack und Pierre, wir drei waren erfahrene Seeleute und haben an Bord unseren Mann gestanden. Nun hieß es auch für den alten Jack wieder auf große Fahrt zu gehen, der Mann ist 85 Jahre alt und ein Kerl wie es im Buche steht, kein „hau drauf, kein Weichei“ er ist was er ist. Im WK2 hat er schon seinen Mann gestanden und feindliche Schiffe versenkt.

Heute arbeiten wir Deutschen mit den Franzosen Hand in Hand wie Pierre und ich in unseren Manövern unserer Militärzeit gezeigt haben. Marikit unsere drei Kinder Tianyu, Joy und Elsa nahmen im Auto Platz. Ellen und ich trugen unsere Uniformen und nahmen ebenfalls im Fahrzeug bei den Kindern unsere Sitze ein. Marikit die Tränen in den Augen hatte, begab sich hinter das Steuer und wir fuhren in Richtung Hafen, zu den Anlegestellen.

Dort angekommen begrüßten uns unsere beiden französischen Kapitäne, ebenfalls in Uniform mit dem Salut „Hand an der Mütze“ den Ellen nicht ganz verstand, ich erklärte es ihr kurz. Ellen legte nun ebenfalls ihre rechte Hand an den Schirm ihrer Offiziersmütze und begrüßte die beiden Kapitäne. Die Kinder wollten die Schiffe besichtigen und so gingen wir an Bord mit unserem Gepäck. Tianyu kam zu mir und fragte „Papa wann bist du wieder zurück, wann dürfen wir dich besuchen, darf ich bald mal mit fahren?“ Joy und Elsa zupften Tianyu am Ärmel und sagten, „in Afrika besuchen wir Papa“.

Die Besatzung traf ein, die Stärke 15 Mann traf ein davon waren es 10 Männer und 5 Frauen, alle nicht geschniegelt aber in ihren Seemannskleidung, Seesäcke auf dem Rücken, Mützen bedeckten ihre Häupter. Die fünf Frauen trugen wie es bei uns an der Küste üblich ist blaue Hosen mit Beinschlag, schwere Jacken im Zweireiher geknöpft, ihre Halstücher zeigten ihre Familien, Heike Petersen, aus dem Hause der Petersen, trugen das blaue Tuch, mit dem Schoner und Anker, Sabine Janson, ihr rotes Tuch, rot wie Blut vom Walfang, auf dem die Harpune und ein weißer Wal zu sehen waren. Die Dänin Freike trug ein hellblaues Tuch auf dem ein Langschiff und die gekreuzten Klingen eines Schwertes und einer Axt zu sehen waren. Svenja stammt aus Norwegen, sie ist ein Wikingerkind, 35 Jahre alt ihr Mann kam im Sturm ums Leben, sein Schiff sank.

Lange blonde Haare, sie spricht kaum Deutsch und trägt auf ihrem Arm die Tätowierung eines Langschiffes in dem eine Axt steckt, es zeigt ihr den Verlust ihres Mannes. Übrigens ganz kurz, Langschiffe sind Wikingerschiffe, ihr kennt sie die Drachenschiffe mit den rot-weiß gestreiften Segeln. Die fünfte Frau war Mahina sie stammt nicht aus der Fischerei, aber aus Polynesien. Wie war mit einem deutschen Fischer verheiratet der sich tot soff.

Die zehn Männer möchte ich nur kurz beschreiben, Cao ist Chinese klein ca.

1,60m groß breite Schultern, 40 Jahre alt. Tim ist Seemann seit seiner Geburt, er ist 42 Jahre groß und schlank, sein Auge hat er auf Mahina geworfen. Haru der Japaner ist ehemaliger Walfänger und hatte seine Harpune mit gebracht, er ist ca. 1,70 m groß, mittlere Statur, er ist eher unscheinbar.

Svente ein Wikinger aus Norwegen, wie es aus den Geschichte der alten Zeit hervor geht, er ist 35 Jahre alt, blonde lange Haare und 1,90 groß, George stammt aus Kenia, er ist schwarz wie die Nacht und ist 1,98 m groß, Schultern breit wie ein Bär, ein Brustkorb so groß wie eine Taucherglocke. Er stammt von einen Walfänger und ist hier in Hamburg hängen geblieben, die Narbe der Bisswunde am Arm eines Haies zeichnet seinen Körper. Auch er trug seine Harpune auf der Schulter so wie Haru, seine Augen waren auf das Bug der Schiffe gerichtet an denen die Lafetten der Walfangharpunen waren. Den Rest der Mannschaften möchte ich jetzt nicht weiter beschreiben.

Wir begrüßten alle Mann mit Handschlag und baten sie auf die Schiffe.

Ich steckte mir meine Pfeife an, die ich zuletzt als Marinekapitän auf See rauchte, Marikit und Ellen schauten mich mit großen Augen an. „Joona, was ist mit dir los du rauchst“ Pierre schaute zu mir rüber und sagte „Joona, gib mir etwas von deinem Tabak, die Zeit ist reif. Jahre habe ich daran gedacht mit dir wieder auf See zu gehen, doch ist das heute und jetzt kein Manöver. Heute gehen wir auf See für unsere Familien, kein Krieg kein Spiel“.

Ellen schaute mich an und roch den Duft des Tabaks und bat die Besatzung, „Männer und Frauen, an Bord jeder von euch folgt seiner Bestimmung. Die Zeit ist da, Kinder ihr fahrt nun mit Marikit nach Hause“. Sie nahm ihre beiden Halsketten ab und lege sie ihren beiden Kindern um, von mir bekamen sie nur noch einen Kuss. Tianyu die neben mir stand, bat mich ihr etwas zu geben was sie für mich bei sich behält, so zog ich meinen Ring den ich am linken kleinen Finger trage, ab und gab ihn ihr.

Mit der Bitte „achte steht’s darauf, wenn du durch siehst wirst du vielleicht unser Schiff sehen. Mam ist bei dir, ihr beide tragt das Blut der Malaysischen Tiger in euch.

So gingen wir an Bord, meine Frau und meine Kinder verabschiedet sich von uns. Nicht die Hand die dich führt, der Admiral Marikit war der Halt, sie war nun gefragt, sich allein um die Kinder und den Betrieb zu kümmern, was sie auch tat, sie war der Admiral, ich ihr Käpt´n.

Wir legten ab mit unseren drei Walfängern und gingen auf See. Dort folgen wir unserer Bestimmung und ich zeigte Ellen wie sie das Schiff zu steuern hatte, ich berechnete mit Jack und Pierre die Route die wir fahren mussten, so folgen wir unserer Route die Jacks Schiff anführte, bis die Zeit reif war und mein Schiff, vor der Elfenbeinküste, die Spitze der drei Schiffe übernehmen musste. Hier war es Ellens Reich, sie kannte sich hier aus.

Der erste Tag nach 21 Tage Fahrt auf hoher See, jedoch dicht an den Küsten der Kontinente waren wir am Ziel und wir fuhren nach dem wir vorher in Tema die Schiffe aufgetankt hatten auf See, Richtung Süd-Südwest, Ziel waren die internationalen Gewässer im Atlantik.

Dort angekommen sahen wir schon die Delphine springen, auch die langen Rückenflossen einiger Orkas waren zu erkennen, die Gruppe der Orkas bestand aus 9 Tieren und Ellen bat mich auf die Gruppe zu zuhalten, und die Netze langsam auszulegen. Über Funk gab ich es an die anderen Schiffe weiter, meine Besatzung folgte sofort den Befehl und machte die Netze klar. An diesem Tag war unser Fang sehr gut und Ellen strahlte über beide Wangen.

Das ist Ellen, mein Erster Offizier, die Glut in ihren Augen zeigt ihre Leidenschaft, die sie mir am Abend nach dem wir unseren Fang im Hafen gelöscht hatten, gezeigt hatte.

Fünf Frauen gierten nach langer Zeit nach den Männern auf den anderen beiden Schiffen und ich wollte meine Ellen glücklich machen. So ankerten wir unsere Schiffe, aufgetankt vor dem Hafen auf offener See.

Das Wetter war mild, die Brise war das was wir Seeleute nennen, leicht. Das kleine Fangboot meines Schiffes fuhr, besetzt mit den fünf Frauen zu den beiden anderen Walfängern rüber. Ellen bat mich „Joona, ich möchte mal wieder einen zweiten Schwanz in mir spüren, bitte George und Svente zu uns zu kommen ich möchte heute euch drei Kerle in mir spüren. Ich gab den Funkspruch zu Pierre, dass die beiden benannten Seeleute zu uns aufs Schiff kommen sollten, was die beiden im ersten Moment für ein böses Spiel hielten und meinten nicht mit den anderen Frauen ihr Vergnügen haben zu dürfen.

Aber gemeutert wird nicht, so kamen sie mit langen Gesichtern zu uns aufs Schiff. Sie schauten mich grimmig an und wussten mit der Lage nichts anzufangen, da nur ich sie auf Deck erwartete. Ich sagte den beiden Seeleuten „auch ihr beide werdet heute auf eure Kosten kommen, als ich plötzlich einen Bootsmotor hörte und sah, dass Freike, die Dänin, zu uns kommen wollte. Wir Männer grinsten uns an und wussten, das wird ein schöner Abend, ich holte sie an Bord und sie sagte mir „Käpt´n, ich möchte hier mit Ellen genießen, sie einmal spüren, ich habe noch nie eine Frau an mir gespürt“.

So gingen wir vier unter Deck in meine Kapitänskajüte, dort erwartete uns Ellen, nackt auf dem Bett präsentierte sie sich uns vier.

Sie spreizte die Beine und hielt in ihrer linken Hand ein Glas Wein, mit ihrer rechten Hand gab sie uns ein Zeichen näher zu kommen. Freike blieb an meiner Seite und war gespannt was nun geschieht. George und Svente gingen zu Ellen und setzen sich links und rechts aufs große Bett. Ellen bat darum, dass sich beide ausziehen sollten und sagte zu Freike und mir „los ihr beiden, Klamotten ausziehen und mitmachen“.

Das ließen Freike und ich uns nicht zweimal sagen. Gegenseitig zogen wir uns aus, ich zog Freike ihren Pullover über den Kopf und hakte vorne ihren BH auf, ihre kleinen festen Titten sprangen mir förmlich entgegen. Sie kam dichter zu mir küsste mich und streifte mir meinen Pullover samt T-Shirt über den Kopf, sie griff im nächsten Moment zwischen meine Beine und massierte meinen Schwanz durch den Stoff. Ich öffnete ihre Hose und zog diese samt String herunter, nackt wie Gott sie schuf stand sie nun vor mir.

Ich kniete mich vor sie hin und meine Zunge glitt über ihren Klitt. Sie zog mich hoch und öffnete meine Hose, die sie mir samt meiner Unterhose mit einem Ruck bis zu meinen Knien herunter zog und sich dabei hinkniete. Ihre Lippen begaben sich küssend auf Wanderschaft, zu erst über meinem Bauch, bis sie meinen Schwanz erreichten, Freike nahm meinen steifen Schwanz in ihren Mund und blies meine Rute nach allen Künsten die sie kannte. Da gegen ist die 9.

Sinfonie von Beethoven, sinnlich gemeint. Ich schaute zu Ellen die gerade auf Svente seinem Schwanz ritt, als wenn eine Horde Indianer hinter ihr her wäre, grins es stand George hinter ihr und setzte gerade seinen Schwanz an Ellens Rosette an. Plötzlich rief sie laut, auha bitte sei vorsichtig, du hast so einen riesigen Schwanz, bitte sei vorsichtig. Freike und ich schauten uns dieses nur genauer an.

Ich bin ja schon ganz gut bestückt, aber der Schwanz von George war noch größer und dicker als meiner. Langsam führte er ihn in Ellens Arsch, Millimeter für Millimeter. Svente der die ganze Zeit nur mit kleinen aber feinen Stößen Ellen beruhigt sagte dabei an ihren Titten.

Ich sagte zu Freike, komm stell dich vor Ellen, sie leckt deine Möse. Sie stieg aufs Bett und stellte sich vor meinen Ersten Offizier und ließ sich lecken, das erste Mal, dass eine Frau sie so berührte.

Nun steckte George sein Schwanz komplett und Ellens Arsch. Svente und George fickten Ellen als wenn es kein morgen gab. Ellen kam von einem Höhepunkt zum nächsten und ich bat Freike nun zu mir. Die kleine blonde Dänin mit ihrer ca.

1,60 m Körpergröße, kleinen festen Titten und ihrem kleinen festen Arsch, kniete sich auf die freie Seite auf das Bett. Ich begab mich hinter sie und schob ihr meinen Schwanz Stück für Stück in ihre auslaufende nasse Fickfotze. Ellen griff ihr an den Arsch und führte ihr den Mittelfinger ihrer rechten Hand in Freikes Arschloch, „du sollst auch was haben, von mir“. Freike schaute zu Ellen und kam ihr mit ihren Lippen so nahe, dass sie sich küssten, ihre Zungen spielten miteinander.

George merkte, dass sein Höhepunkt nahte und zog seinen schwarzen Fickschwanz aus Ellens Arsch. Eine Fontäne Samen spritzte auf ihren Arsch und Rücken. Anschließend nippte er an ihrem Weinglas „das war gut“ sagte er uns setzte sich auf einen Sessel.

Svente der nun auch seine Suppe hochkochen spürte, bat Ellen, die soeben ihren Höhepunkt hatte und vibrierend zitterte, abzusteigen und seinen Samen zu schlucken, schnell stieg sie von seinem Schwanz ab und stülpte ihre Lippen über seinen Prügel, sie saugte ihn förmlich aus, einen Schwall Sperma füllte ihren Mund, sie konnte nicht alles schlucken und ein paar Tropfen rannen über ihre Mundwinkel und tropften auf Sventes Bauch.

Freike wurde von mir weiter gefickt bis ich George seinen Schwanz neben Freikes Gesicht sah, der wieder steif und hart empor stand. Ich sagte zu ihm, „komm leg dich hin und Freike kommt über dich“ das lies sich George nicht zweimal sagen und legte sich auf die freie Stelle im Bett, auf der vorher Ellen gefickt wurde, Freike zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und stülpte sich den Schwanz des schwarzen Seemanns in ihre Fotze, mit dem Gesicht zu ihm.

Ich trat hinter sie und setze meine Schwanz an ihre Rosette „bitte Joona sei vorsichtig, ich wurde noch nie in den Arsch gefickt“ sagte Freike und meine Schwanzspitze dran langsam und unaufhaltsam in ihren Arsch. Langsam fickte sie George in ihre Fotze und ich gleichzeitig in ihren kleinen sehr engen Arsch.

Lange brauchten wir beide nicht um Freike einen Höhepunkt zu bescheren, sie kam mit einer Gewalt, dass ich glaubte unser Schiff begann zu schwanken. Zur gleichen Zeit ließ sich Ellen von Svente von hinten in ihre Fotze ficken und bat ihn, hart zu zustoßen, was er auch tat.

Ihr Fotzensaft rann ihr an den Oberschenkeln herunter. Sie war bereits wieder ihrem Höhepunkt nahe und sie griff nach meiner Hand und schaute mir in die Augen. Sie wollte es so, sie wollte von Svente gefickt werden. George und ich fickten unter des unsere geile kleine Freike die jauchzend und stöhnend auf Georges Brust weilte und jeden Stoß innig empfing.

Wir drei kamen zur selben Zeit und Freike schrie ihren Höhepunkt heraus, dass die Möwen, über unserem Schiff das Weite suchten.

Nach diesem geilen Abend fuhren die beiden Seeleute zurück auf ihr Schiff und die anderen Frauen, die Besatzung meines Schiffes berichtete mir anschließend von ihrem verfickten Abend, dass sogar Jack in seinem hohen Alter zwei Frauen gefickt hatte.

Wenn ihr wollt gibt es den Rest meiner Geschichte. Ich hoffe, die Geschichte hat euch gefallen, sie hat sich so zugetragen auf See vor Afrika. Ellen sitzt neben mir und schaut, dass ich nichts ausgelassen haben.


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