Simons Motorrad (3)

Unprofessionelle Gefühle

Am Morgen wachte ich zu meiner Überraschung eng an Roland geschmiegt auf.

Ich hatte vorher nie mit einem Jungen die Nacht in einem Bett verbracht, und

Simons Motorrad (3)

schon gar nicht nackt. Nun lag ich hier und umarmte einen unbekleideten

jungen Mann. Seltsamerweise war das in einer gewissen Art schön, aber ich

hätte das abgestritten, wenn man mich gefragt hätte. Ich hatte meine

gewöhnliche Morgenlatte und ich dachte daran, vorsichtig aufzustehen, um

meine Blase zu entleeren.

Ich löste mich aus seinen Armen, aber Roland war

wach, drehte sich zu mir herum und sah mich an.

Simons Motorrad (3)

„Guten Morgen!“ lächelte er, drehte den Kopf zu mir, und es blitzte in

seinen braunen Augen. „Ich sehe, du bist schon wieder total bereit.“

Er fühlte hinter sich, und betastete prüfend meinen stocksteifen Schwanz.

„Es war gestern bei der Show echt merkwürdig. Ich bin Profi, aber bei dir

hab’ ich so was wie Gefühle bekommen. Hätte ich nicht gedacht.

Wenn du so

hinter mir liegen bleibst, würde ich mich gerne so nehmen lassen. Morgens

brauche ich oft Sex.“

Ich zuckte die Achseln. So oder so. Schon gestern hatte ich ebenfalls eine

gewisse Sympathie für den breitschultrigen Jungen empfunden.

Wenn es sein

Wunsch war, hätte ich nichts dagegen.

Roland erkannte meine Bereitschaft, schmierte sein Loch und meine Latte und

richtete sie auf sein Loch. Dann stieß er mir dem Arsch zurück und zu meiner

Überraschung glitt ich spielerisch einfach in ihn. Es fühlte sich wunderbar

an, wie sein muskulöser Körper meinen Schwanz förmlich verschlang. Weich,

feucht und warm war es in ihm.

Nun griff Roland nach meinem Arm und legte

ihn über seine Brust, so dass ich ihn eng umarmte.

Mein Verlangen wurde zu stark um jetzt noch irgendein Vorspiel zu machen,

deshalb fickte ich ihn nun mit kurzen, schnellen, erfüllenden Stößen.

Schnell veränderte sich mein kompletter Körper, und das bekannte, prickelnde

Gefühl stieg aus meinen Eiern auf. Ich konzentrierte mich auf die

Empfindungen in meinem Schwanz und den Nervenimpulsen, die er zu meinem

Gehirn sandte. Ich glaubte, es schreien zu hören: „Ja, nimm ihn, fick’ ihn

durch, sei gnadenlos.“

Ich versuchte, meinem Hirn klar zu machen, dass es ein Junge war, mit dem

ich Sex hatte, aber es schien auf es keinen Eindruck zu machen.

„Scheiß der Hund drauf, fick’ ihn so hart du kannst!“

Jeder andere Gedanke war blockiert, und ich hörte Roland gemeinsam mit mir

laut stöhnen. Es dauerte nicht lange, bis ich mein Sperma in ihn feuerte.

„Das war ein wahnsinniges Aufwachen, Simon.

Ich könnte bei dir schwach

werden. Du hast etwas an dir, was mich anzieht. Jetzt komm’ mit unter die

Dusche und dann Frühstück.“

Nun musste ich echt pissen, und obwohl mein Schwanz verschmiert und noch

halb steif war, eilten wir zum Badezimmer. Ich leerte meine Blase, was

meinen Körper wieder einigermaßen in Ordnung brachte.

Unter der Dusche fand

ich Roland schon zusammen mit anderen Poolboys. Ich erkannte auch Daniel von

gestern Abend wieder.

Roland zog mich unter das prasselnde Wasser und wir wuschen uns gegenseitig.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, ich würde nie mehr allein duschen, solange

ich hier im Club war. Ein anderer Junge näherte sich mir, griff nach meinem

Schwanz und spendete ihn einige Bewegungen aus dem Handgelenk.

„Hallo, neuer Junge. Ich bin Kevin.“

„Simon“, stellte ich mich vor und trat einen Schritt zurück, so dass mein

Glied aus seiner Hand glitt.

Unbeeindruckt kam Kevin näher, betrachtete mich

von hinten und schob mir seinen Daumen in den Arsch.

„Nimmst du den bitte sofort raus?“

„Okay, aber ich muss doch checken, wie eng du noch bist. Ich würde gern was

starten mit dir. Wann ist er wieder frei?“ fragte er den ein wenig empört

blickenden Roland.

„Er hat den Vormittag frei“, knurrte er. „Aber wir müssen noch eine Menge

Dinge besprechen und trainieren.

Außerdem ist er noch nicht bereit, ein

Monster, wie deins zu verpacken.“

Ich starrte Kevin an. Dessen Schwanz war noch schlaff, aber er hing schon

den halben Oberschenkel herunter, und aus seinen Eiern hätte man zwei Paar

anfertigen können. Ich fragte mich, wie groß sein Penis erigiert sein würde.

Meiner hatte jetzt nur etwa die halbe Größe von seinem. Innerlich nahm ich

mir vor, Kevin die nächste Woche besser zu vermeiden.

„Kevin hat wahrscheinlich das dickste Ding von allen Jungs hier“, mischte

sich der feminine Daniel ein.

„Ich kann ihn gerne mit auf mein Zimmer

nehmen, und dann kannst du zuschau'n, wie er mich damit nimmt. Du wirst

staunen!“

‚Oh, das wäre wunderbar’, dachte ich sarkastisch. Das war nicht etwas, was

auf meinem Wunschzettel stand.

„Schade, dass ich dich jetzt nicht sofort nehmen kann, Simon. Ich bin total

geil heute Morgen.“

„Kevin, stopf dein Ding in Daniel.

Ich weiß, er träumt schon lange davon“,

half mir Roland aus der Klemme.

„Wir trainierten etwas im Kraftraum, gingen dann in die Sauna. Danach hatten

wir frei bis zum Mittagessen. Kurz danach begann schon die Nachmittags-Show.

Wir schauten kurz auf den Aushang, ob wir daran teilnehmen mussten, oder

nicht. Auf jeden Fall mussten wir zuschau’n und uns hinterher eventuell auch

um die Gäste kümmern.“

„Können wir eine Show ablehnen, wenn wir nicht tun wollen oder können, was

verlangt wird?“ fragte ich, um irgendwelche Schlupflöcher in dieser bizarren

Situation zu finden.

„Nein“, antwortete Roland.

„Du wirst gar nicht vorher wissen, was Seiboldt

für dich vorgesehen hat. Aber mach dir keine Gedanken, es dauert nur eine

Stunde. Natürlich kann alles passieren. Denk daran, dass er dich David hat

ficken lassen und ein großes Ereignis daraus gemacht hat.

Wenn du dich

dagegen noch mehr gewehrt hättest, wärst du bestraft worden.“

„Ist das legal?“ fragte ich besorgt.

„Natürlich nicht“, sagte Roland. „Sie können mit dir machen, was sie wollen,

solange sie keine bleibenden Spuren hinterlassen oder dein Leben gefährden.

Du kannst nichts beweisen. Ihr Wort steht gegen deins.“

„Dann lass uns nachschau’n, ob wir in der Show sind.“

Roland zeigte mir den Aushang für die Nachmittags-Show. Es standen die Namen

von acht Jungs darauf, aber nicht wir.

Der Treffpunkt war der Innenhof des

Hauses. Zur angegebenen Zeit führte mich Roland dorthin und wir setzten uns

auf den Boden. In der Mitte war ein großes, quadratisches Becken, das

teilweise mit Öl gefüllt war. Darum standen auf drei Seiten Stühle, die

sich nun allmählich mit Gästen füllten.

Seiboldt ging in unserer Nähe vorbei und sah meinen fragenden Blick.

„Öl-Wrestling“, informierte er mich.

„Alle acht Jungs ringen zur selben

Zeit, und das Ziel ist, den Gegner zu ficken. Wer gefickt wird, scheidet aus

und muss ins Publikum gehen und die Kerle da oral befriedigen, die nackt

sind. Der Sieger des Turniers, ist der einzige, der frei gehen kann. Der

erste Junge, der ausscheidet, muss also die meisten Gäste blasen, versteht

sich.“

Martin und Daniel setzten sich nun neben und, und ich begrüßte sie mit einem

Lächeln.

Wir mussten schweigen, denn wir waren nur Beobachter. Es begann

nach wenigen Minuten. Ich bemerkte, dass viele der Gäste ihre Schwänze

ausgepackt hatten und sich wichsten, während sie die nackten jungen Ringer

betrachteten. Wenn die nicht hätten versuchen müssen, sich gegenseitig zu

ficken, wäre es ein Spaß gewesen, sie beim Ringen in Öl zu beobachten.

Es

dauerte nicht lange, bis der erste Poolboy auf den Boden gepresst und von

einem andern gefickt wurde. Das Ringen wurde jetzt ein wenig grober, als die

Jungs sich gegenseitig auf den Boden warfen, dann kraftvoll in all ihrer

Glitschigkeit herumgedreht wurden, um gevögelt zu werden.

Der erste Junge, der gefickt wurde, stieg aus dem Becken, war bedeckt mit

glänzendem Öl und kroch zu einem der nackten Gäste. Es galt wohl die Regel,

dass der Gast komplett nackt sein musste, um von den Verlierern geblasen zu

werden. Wenn sie nur ihren Schwanz draußen hatten, galt das nicht.

Schnell

war mehr als die Hälfte der Kerle nackt und erigiert.

Das Geschehen beim Ringen wurde hektisch. Die ölverschmierten Jungs fielen

übereinander, rutschten, glitten aus bei dem Bestreben, ihre Schwänze in

einen anderen zu treiben. Die kleineren, schwächeren Boys taten mir leid,

und irgendwie war ich froh, einer der Stärkeren zu sein.

Als die Show zu Ende war, waren die Gäste genauso mit Öl verschmiert wie die

Ringer. Keiner von ihnen hatte seine Kleider anbehalten, so dass ich fast

Mitleid mit den sieben Jungs hatte, deren Kiefer schmerzen mussten.

Alle

hatten ihre Ladung verschossen und gingen in die Duschräume, wo sie sicher

versuchten, das Öl zu entfernen. Ich wollte noch schnell ein paar Worte mit

Michael wechseln, aber Roland riet mir davon ab. Seiboldt hatte ihm die

Anweisung gegeben, mich in einem besonderen Raum anal zu trainieren.

Widerwillig folgte ich ihm in den Raum, wo meine Lektion in Analsex beginnen

sollte.

Das geräumige Zimmer war schwach beleuchtet. In der Mitte ein großes, rundes

Bett.

In den Spiegeln an allen Wänden kannte man sich selbst beim

Liebesspiel sehen. Ergeben legte ich mich seufzend aufs Bett. Ich hatte am

Morgen Roland gefickt, und nun sollte ich ihn fühlen, Das schien mir nur

gerecht zu sein.

Ich stöhnte auf, als ich plötzlich etwas Kaltes an meinem Loch fühlte und

Roland unvermittelt in mich drang. Der Schmerz war stark und unerwartet.

Mein Körper erstarrte.

Soll ich aufhören?“ fragte Roland.

„Du bist noch sehr eng. Aber die Gäste

nehmen auch oft keine Rücksicht.“

„Nein, bitte nicht. Jetzt nicht mehr“, antwortete ich entschlossen, denn ich

wollte, dass es schnell zu Ende ging. Roland packte mich mit beiden Händen

an den Hüften, und brummte zufrieden, als er begann, seinen Schwanz mit

ganzer Länge in mich zu schieben.

Ich stöhnte und zischte schmerzvoll, als

ich ihn abgrundtief in mich dringen fühlte und glaubte, jede Falte und jede

Vene zu fühlen, als er seinen Speer durch meinen extrem geweiteten

Schließmuskel drängte.

Der blonde Hüne füllte, dehnte mich, stopfte mich voll und machte mich zu

seinem Eigentum. Dabei flüsterte er mir bestätigende Koseworte ins Ohr und

trieb seinen Pflock in ungeahnte Tiefen. Ich konnte mich ihn nicht

entziehen, gehalten von seinen Händen und gegen das Bett gepresst.

„Simon, ich weiß, das ist unprofessionell, aber ich bin in Gefahr, mich zu

verlieben.“

Ich hatte kaum Zeit, dieses unerwartete Geständnis zu verdauen, denn nun

hatte er mich zur Gänze genommen. Ich konnte seine Oberschenkel an meinen

fühlen, die weiche Liebkosung seines glatten Schamhügels an meinen

Arschbacken.

Sein Griff an meinen Hüften lockerte sich, er rieb und

streichelte mit einer Hand meinen Rücken.

„Echt, Simon, du fühlst dich wunderbar an. Und es wird auch bald nicht mehr

wehtun, kannst dich drauf verlassen.“

Roland rotierte mit den Hüften, rieb sich an mir, bewegte seinen Schwanz in

mir und brachte mich zum Stöhnen. Auch das noch, ich ertappte mich dabei zu

genießen, von einem jungen Mann gefickt zu werden. Ich schloss meine Augen,

mein Schließmuskel legte sich eng um Rolands Männlichkeit.

Sein Stöhnen

mischte sich in meines zu einem Chor. Ein warmes Gefühl stieg in mir auf.

Ich stimmte innerlich zu, mich ihm hinzugeben. Er war in der Gefahr, sich zu

verlieben, und ich war es nun auch, unprofessionell hin oder her. Die Hände

an meinen Hüften und meinen Seiten und meinen Rücken streichelnd, begann er,

seinen Schwanz langsam aus mir zu ziehen.

Ich fühlte jeden Zentimeter, der

meinen Körper verließ. Das Gefühl seines harten Schafts, der aus mir glitt

sandte meine Wirbelsäule einen Schauer hinauf. Ich keuchte auf, überrascht,

nicht vor Schmerz.

Er sah schön im Spiegel aus, wie er den Kopf hob und seine Augen schloss.

Seine Muskeln spannten sich an. Seine Haut hatte sich mit glänzendem Schweiß

überzogen und duftete.

Er war ein prachtvoller Junge, wie er mich fickte, so

schön, dass es mir unvermittelt kam, und ich mit meinem Sperma das Laken

unter mir tränkte.

Meine Blicke trafen sich mit Rolands im Spiegel. Er lächelte triumphierend

und versetzte mir einige abgrundtiefe Stöße. Ich atmete den Duft meines

Schweißes, auch den Geruch meines Spermas. Er drang mit jedem Atemzug in

meine Lungen, als Roland hinter mir die Position wechselte und sich auf ein

Knie stützte.

Er drang erneut in mich, nutzte die Hebelwirkung seiner Position, um noch

tiefer in mich zu stoßen.

Ich stöhnte, und er grunzte, bis seine Hüften

gegen meine gepresst waren. Der Schmerz war deutlich geringer, weil mein

gedehnter Ring von dem beständigen Druck taub geworden war. Trotzdem fühlte

ich, wie er wieder aus mir glitt, eine kontrastierende Zärtlichkeit, die

wilde Schauder durch meine Wirbelsäule sandten und auch in meine Eier hinab

fuhr, was meinen Schwanz aufgeregt zucken und wunderbarer Weise wieder

anschwellen ließ. Diese Art leidenschaftlichen Sex hatte ich noch nie

erlebt.

Dass es mit einem Jungen war, erstaunte mich nun nicht mehr, denn

ich hatte Gefühle für Roland. Das wurde mir jetzt schlagartig klar.

Langsam trieb der seinen Speer einige Male tief in mich, das kaum mehr

schmerzhafte Durchdringen meiner Eingeweide, als er mit den Hüften kreiste,

gefolgt von der Entspannung seines Rückzugs aus mir, das mich hastig und

stöhnend meinen Atem in das Kissen blasen ließ. Roland beugte sich über

mich, und flüsterte in mein Ohr.

„Ich will, dass du dich umdrehst. Leg’ dich auf den Rücken…”

An diesem Punkt hätte ich allem zugestimmt, was er wollte.

Ich plapperte

eine Antwort und verlagerte mein Gewicht zur Seite. Roland half mir, meine

Beine zu heben, als ich auf den Rücken rollte. Ich atmete schwer, duftete

nach meiner eigenen Erregung. Mein Lover kniete zwischen meinen gespreizten

Beinen und sah mit diesem zärtlichen Lächeln aus romantisch braunen Augen

auf mich herunter.

Sein Schwanz war rot und glänzte. Dick und hart zeigte er

auf mein Gesicht. Er war deutlich dicker als meiner, seine fette Eichel am

Ende seines Schafts sah jetzt in meinen Augen riesig aus.

Roland bewegte sich über mich und ließ seine Arme unter meine Knie gleiten.

Ich fühlte seine Hand, die seinen Schwanz nach Gefühl in die korrekte

Richtung lotste, während er mir unablässig ins Gesicht sah. Ich musste immer

noch offen vom letzten Eindringen sein, denn er stieß diesmal mit weniger

Problemen in mich.

Ich hatte weniger Schmerzen als beim ersten Mal, als er

wieder seine Eichel durch meine erschöpften, aber nicht minder sensiblen

Muskeln und Nerven drängte.

Ich stöhnte laut auf und bog meinen Rücken. Der andere Winkel des

Eindringens reizte andere Stellen in meinem Inneren, erzeugte neue, noch

erregendere Gefühle. Der Schmerz war verschwunden, ersetzt durch das Gefühl

seines dicken Schwanzes, der mich ausfüllte. Die ersten sinnlichen Gefühle

ließen mein Glied schnell erneut anschwellen.

Roland wechselte etwas die

Stellung, ließ meine Beine auf seine Schenkel fallen. Ich hob sie etwas an,

umschlang seine Taille, als er sich vorwärts lehnte und sich auf seine Hände

links und rechts von meinem Kopf stützte. Ich rang schon nach Atem, denn der

zusätzliche Druck, als er meinen Körper praktisch faltete und sein volles

Gewicht auf mich legte, schnürte mir die Luft ab.

Meine Hände wanderten fieberhaft seine Arme hinauf, dann entlang seines

Rückens, streichelten und liebkosten ihn. Gelegentlich grub ich meine Nägel

in seine glatte Haut, wenn er härter zustieß, dann seine Hüften zurück

bewegte und mich nach Luft schnappen ließ.

Ich roch seinen Schweiß,

schmeckte ein paar Tropfen, die auf mein Gesicht fielen, als er vorwärts

stieß und seinen Speer tief in mein nun empfangsbereites Fleisch trieb.

Jeder neue Stoß ließ meine Hoden schwerer werden, meinen Penis zucken, sich

gegen Rolands Bauch reiben, wenn er sich bewegte.

Roland war über mir. Er war tief in mir und um mich. Er war überall, auch in

meinem Kopf. Seine sonnenbraune Haut, seine Brustmuskeln kontrastierten

wunderbar mit meinen Armen und Beinen, an den Stellen, wo sie um ihn

geschlungen waren.

Er vögelte mich, rammte tief in meine Innereien,

klatschte mit seinen Eiern und seinen Hüften gegen meinen Arsch. Oft zog er

seinen Rammbock fast komplett aus mir, um ihn dann wieder in meine Hitze zu

stoßen, die ihn willkommen hieß. Er stieß mich jetzt fester, als er es von

mir gefordert hatte. Ich bettelte um mehr, und er gab es mir.

Ich war in einer anderen Welt.

Ein leichter Schmerz unterstrich jede durch

seine Stöße verursachte Woge der Lust. Sein Duft umgab mich. Ich fühlte

seine Haut an meiner. Roland küsste meinen Nacken und ich fühlte seinen

warmen Atem, als er gegen meine Schulter stöhnte.

Mein Schwanz war fast

schmerzhaft aufgebläht, neue Lusttropfen wurden auf meine Brust und meine

Arschbacken geschleudert, als er einen harten Ritt begann. Ich weiß nicht

mehr, wie lange er mich durch sein Körpergewicht aufs Bett gedrückt hatte,

als ich fühlte, wie sich seine Muskeln anspannten. Er ließ einen zischenden

Laut hören, stöhnte dann laut auf. Sein Körper bog sich, sein Kopf hob sich

von meiner Schulter.

Sein Schwanz steckte unbewegt tief in mir, und Roland

stieß einen langen Laut aus tiefster Kehle aus. Sein Orgasmus war so

intensiv, wie unser Sex. Sein Körper zitterte, ich fühlte, wie sein Glied in

mir zuckte und pumpte, als er seinen Samen in mich spritzte. Ich nahm etwas

von der Flüssigkeit unter mir auf meinen Finger und schob ihn mir in den

Mund.

Danach ließ ich Roland auch seinen Samen schmecken.

Wir lagen eine Zeit lang auf dem Bett, um wieder zu Kräften zu kommen.

Roland hatte seinen Arm um mich gelegt.

„Simon, hättest du das gedacht?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Nein, nicht wirklich.“

Nachdenklich sah er mich an.

„Du weißt, dass Seiboldt nach dem Training seine Poolboys auch testet?“

Ich biss mir auf die Lippen. Da war der Junge, für den ich Gefühle hatte.

Aber den Rest der Woche musste ich für alle da sein, die zahlten. War ein

Motorrad das wert?


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