Susanne entspannt (mein Chef schwängert mich)

Susanne entspannt

Ein Netzfund

Autor: Laura ?

Susanne entspannt (mein Chef schwängert mich)

Korrektur gelesen: Incubus Intimus

Anmerkung: Habe diese anregende Geschichte irgendwo im Netz gefunden und bin der Meinung sie gehört hier her, da sie sehr anregend ist!

Hallo. Mein Name ist Susanne und ich habe mir lange überlegt ob ich meine Geschichte zu Papier bringen soll. Das Ergebnis könnt Ihr nachfolgend lesen. Die Geschichte ist 100 prozentig wahr

Und genau so passiert wie sie zu lesen ist.

Susanne entspannt (mein Chef schwängert mich)

Es wurde nichts weg gelassen und nichts dazu gedichtet.

Also wie schon gesagt ist mein Name Susanne und lebe in München. Ich bin 35 Jahre alt und seit 5 Jahren glücklich verheiratet. Bis vor kurzem war ich in der Buchhaltung von einem renommierten Pharma-Unternehmen tätig. Leider viel meine Abteilung dem Outsourcing zum Opfer und ich musste die Abteilung wechseln.

Nun bin ich seit 5 Monaten Leiterin der Marketing Abteilung und es ist harte Arbeit die trotzdem sehr viel Spaß macht. Da ich in meinem neuen Job sehr viel reisen muss, ist meine private Freizeit sehr knapp geworden und meinen Mann sehe ich nur drei Tage die Woche. Aber er kommt sehr gut damit klar und meckert nicht.

Den neuen Job wollte ich eigentlich nicht machen, aber aus finanzieller Sicht und da wir sowieso geplant haben ein Kind zu bekommen, nahm ich den Job an, mit der Absicht so schnell wie möglich in Mutterschutz zu gehen. Zu der Zeit wusste ich noch nicht wie viel Spaß mir der neue Job bereitet.

Aber meinen Kinderwunsch habe ich trotzdem nicht aufgegeben. Deswegen habe ich zu diesem Zeitpunkt die Pille abgesetzt und in den drei Tagen wo ich Zuhause war, liebten mein Mann und ich uns so oft wie es ging. Und wenn ich sage „liebten“, dann meine ich das so. Er ist so wahnsinnig zärtlich und der Sex sanft und liebevoll.

Meine Geschichte die ich erzählen möchte beginnt damit, dass ich mit meinem Chef Richard zu einem 2 tägigen Seminar nach Berlin reisen musste.

Mein Mann wusste, dass Richard für seine 61 Jahre sehr gut aussah, aber wegen dem Alter war er nicht eifersüchtig, was ich an meinem Mann sehr schätze.

Wir hatten zwei Zimmer in dem Hotel wo auch das Seminar stattfand. Nach 8 Stunden Schulung hatte sich bei mir alles verspannt und ich hatte Kopfweh. Außerdem war ich fix und fertig so das ich nach dem Abendessen so gegen 22 Uhr in die Sauna ging, um mich etwas zu entspannen und wieder runterzukommen mit meinen Gedanken. Die Sauna war um diese Uhrzeit leer, was mir sehr gefiel da ich mich völlig nackt ausbreiten konnte, was ich sonst in der Sauna nicht tat.

Ich legte mich bäuchlings auf mein Saunahandtuch und relaxte. Als plötzlich die Türe aufging und Richard in der Tür stand. Er grinste mich an und meinte, dass wir da wohl die gleiche Idee gehabt hätten und setzte sich nackt und ungeniert mit einem Grinsen neben mich. Da wir beide den ganzen Tag genug geredet haben, schwiegen wir uns an und entspannten uns.

Mir war es auch nicht unangenehm, dass ich nackt in der Sauna lag, da ich in Richard immer den väterlichen Typ sah und ihn sehr verehrte und ihm vertraute.

Ich tat so als hätte ich meine Augen zu und musterte Ihn aus dem Winkel heraus, so dass er nichts mitbekam. Er war sehr sportlich und groß für seine 61 Jahre und ich war sehr überrascht dass man das in dem Alter noch sein kann. Er war an der Brust behaart und leicht muskulös. Aber was ich zwischen seinen Beinen sah, haute mich um.

ER war im schlaffen Zustand mindestens 3x so groß wie der von meinem Mann und ich ertappte mich bei unkeuschen Gedanken, für die ich mich aber sofort schämte. Auch war meine Ansicht völlig falsch, dass bei einem älteren Mann untenrum alles runzlig und eher eklig ist. Richard hatte einen festen Sack und überhaupt keine Runzeln und sein Schwanz sah spitze aus. Ich war überrascht und ich ertappte mich, wie mir ein heißer Schauer den Rücken runter lief.

„Ich bin total kaputt und mir tut alles weh“ stöhnte ich vor mich hin.

„Da kann ich vielleicht abhelfen“, meinte Richard und rutschte zu mir rüber und fing an meine Schultern und den Nacken zu massieren. „Ah, das tut gut“, sagte ich und genoss die Massage. Ich fing an leise zu lachen und Richard fragte was denn so lustig sei. „Wenn uns jetzt mein Mann oder deine Frau sehen könnte, was würden die wohl denken, hahaha.“ Richard lachte mit und meinte dass sie ja nicht hier sind und das bis jetzt ja überhaupt nichts Anstößiges passiert ist, es sei ja nur eine Massage.

Einerseits war ich beruhigt, andererseits, was meint er mit „bis jetzt“?

Da ich Richard aber nicht zutraute das er die Situation ausnützt, lies ich ihn weiter massieren.

Es war herrlich seine zupackenden Hände auf meinem Rücken zu spüren und ich lies mich ganz fallen. Er massierte erst meinen Nacken und meine Schultern, dann massierte er mir den ganzen Rücken. Seine Hände wussten was sie taten. Er massierte mal hart und mal zart, es war total schön und ich genoss es in vollen Zügen.

Dann massierte er meine Hüfte und den Po. Es war angenehm und ich ließ ihn gewähren. Da wir beide sehr verschwitzt waren durch die Sauna, flutschte es alles gut und die Massage tat nicht weh. Er knetete meinen unteren Rücken richtig durch und fing dann an leichter und zärtlicher meinen Po zu bearbeiten.

Er wurde immer sanfter und ich immer kribbeliger. Was hatte er vor? Habe ich Ihn doch falsch eingeschätzt? Ich wollte meinen Mann auf keinen Fall betrügen da ich sehr glücklich war, in jeder Hinsicht.

Dummerweise war die zärtliche Massage am Po aber auch wunderschön und mein Körper reagierte anders wie er es eigentlich sollte. Ich wurde nämlich feucht und zwar so richtig feucht. Und über das unüberlegte Stöhnen das aus meinem Mund kam, war ich selbst überrascht und für Richard war das wohl eine Bestätigung seines Tuns, denn nun fing er an nicht nur meine Pobacken zu massieren, sondern ging über zum Po Streicheln.

Plötzlich spürte ich seinen Daumen an meinem Anus und wie er ihn sanft massierte.

Jetzt hätte ich eigentlich protestieren müssen, aber ich tat es nicht.

Ich dachte immer, mir könnte das nicht passieren und das ich mich unter Kontrolle hätte und nun das. Gut, dachte ich mir, das ist ok, aber mehr nicht. Mit der einen Hand streichelte Richard meinen Rücken, mit der anderen massierte er meinen Anus. Die Hitze der Sauna und die Anus Massage entspannten mich total.

Es war unglaublich schön.

Plötzlich löste Richard sich von meinem Anus und fing an meine Muschi von hinten sanft zu streicheln. Für mich war das zu viel und ich sagte ihm empört, dass er das lassen soll und das ich meinen Mann nie betrügen würde. Allerdings reagierte ich wohl nicht heftig genug, denn ohne aufzuhören meine Muschi zu massieren sagte er „pschhhhh“, und Richard meinte das ein Orgasmus die beste Entspannung sei und ich meinen Mann ja damit nicht betrügen würde, da wir ja keinen Sex miteinander machen. Und da ich durch die Massiererei wirklich schon kurz vorm kommen war und ich Richard immer noch als väterliche Vertrauensperson sah, sagte ich nichts und entspannte wieder.

Die Stimulation war wunderschön und ich muss zugeben das es mein Mann so noch nie geschafft hat mich so zu streicheln. Wie automatisch fing mein Becken an zu kreisen und mein Atem wurde schneller.

Plötzlich spürte ich einen seiner Finger in meine klitschnasse Muschi gleiten und stöhnte auf. „Nicht Richard“, sagte ich. „Bitte nicht ficken!“ „Aber ich ficke Dich doch nicht wirklich mein Spatz“, sagte Richard.

„Es ist nur ein Finger und da ist nichts dabei, keine Angst du betrügst deinen Mann nicht, schalte jetzt mal deinen Kopf ab und genieße. Ich tu das auch.“ Dann führte er einen zweiten und dritten Finger ein und beachtete meinen sowieso nur leichten Protest überhaupt nicht. Um mich herum verschwand alles. Die Situation war so verrückt, aber Richard hatte ja Recht.

Im Grunde fickten wir ja nicht wirklich, er verschaffte mir nur mit seinen Fingern Entspannung, auch wenn seine Finger mir jetzt schon mehr Sex gaben als es der Schwanz von meinem Mann jemals geschafft hat. Das machte er wirklich gut. Er besorgte es mir langsam mit seinen drei Fingern. Er drehte sie und fickte einmal schnell und dann wieder langsam.

Mit der anderen Hand massierte Richard meinen Anus und fickte auch diesen langsam mit zwei Fingern. Dann war es soweit. Eine riesige Flut durchbebte meinen Körper und ich musste schreien, ich konnte nichts anders. So einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie.

Es war unbeschreiblich. Nachdem mein Orgasmus wieder abgeklungen war fragte er mich, wie es mir geht? „Phantastisch“, antwortete ich Richard und es war auch so. Er hatte immer noch seine Finger in meiner Muschi und in meinem Po. Ich grinste Ihn an, dann zog er seine Finger langsam wieder aus mir heraus und streichelte meinen Rücken weiter.

Ich war froh dass nichts weiter passiert ist und hatte deswegen auch kein schlechtes Gewissen. Ich lag ja immer noch auf dem Bauch und lächelte Richard von der Seite an.

Da ich erst jetzt wieder die Augen aufmachte, erschrak ich fürchterlich, den Richards Schwanz war in gigantische Größen angeschwollen und ich übertreibe wirklich nicht. Der hatte gut und gerne 20*5. Ich weiß dass sich das unglaubwürdig anhört, aber es war wirklich so.

Natürlich war mir bewusst dass diese Situation nicht einfach so an Richard vorbeigegangen war. Aber ich hoffte trotzdem, dass es das nun war. Dummerweise konnte ich meinen übertrieben erschrockenen Blick nicht von seinem Schwanz lassen. Jede Frau sagt zwar immer „auf die Größe kommt es nicht an“.

Aber zeig mir eine Frau die das wirklich so meint und diesen Schwanz nicht genau so angestarrt hätte wie ich es tat. Natürlich blieb das Richard nicht verborgen.

Richard lachte auf weil ich so erschrocken dreinschaute. „Was ist los“, fragte er grinsend. „Ich habe nur noch nie ein so gewaltiges Glied gesehen“, sagte ich immer noch erschrocken zurück.

„Der von meinem Mann hat höchstens 14 cm.“ Da lachte Richard wieder auf. „oh je oh je, – da werde ich nun immer daran denken müssen wenn ich deinen Mann sehe. Hahaha, das ist doch kein Schwanz. Reicht Dir das denn?“, meinte er verschmitzt.

„Ja, ich bin sehr glücklich“, antwortete ich Ihm zitternd zurück und legte mich wieder auf den Bauch. „Nun Hör mal, möchtest Du mir nicht auch zur Entspannung verhelfen?“, fragte Richard frech. Worauf ich erwiderte, dass ich keinen fremden Schwanz anlangen werde, auch wenn er noch so groß ist.

„Wie wäre es, wenn ich meinen Schwanz einfach in der Hündchen Stellung zwischen deinen Pobacken hoch und runter reibe bis es mir kommt, das ist wie wichsen ohne das du ihn anfassen musst. Und wenn es mir kommt, spritze ich alles auf dein Saunatuch.

Fremd gegangen bist du dann immer noch nicht, da ich dich ja nicht richtig ficke. Dann brauchst Du auch kein schlechtes Gewissen zu haben und ich habe meine verdiente Entspannung.“

Ich weiß, ihr haltet mich jetzt für blöde, aber die ganze Situation, die Stimmung und die sanfte väterliche Art von Richard haben mich zustimmen lassen. Und ich bin mir sicher, euch wäre es auch so gegangen. Ihr müsstet mal seine Stimme hören und ich gebe zu, sein Schwanz spielte dabei auch eine kleine (große) Rolle.

Also kniete ich mich auf mein Saunatuch auf der untersten Stufe.

Meinen Oberkörper stütze ich auf der oberen Stufe ab. Richard stellte sich ganz dicht hinter mich und steckte seinen Schwanz zwischen meine Pobacken und fing an hoch und runter zu fahren. Mit seinen Händen streichelte er wieder meinen Rücken und massierte ihn leicht. Uns lief der Schweiß in Strömen herunter und sein Schwanz flutschte gut.

„Ah ist das schön“ stöhnte Richard. Ich kicherte nur, da ich die Situation amüsant fand. „He, Kichern ist nicht stimulierend.“ Mit diesen Worten spürte ich auf einmal wie er seine Arme um meinen Oberkörper schlang und mich fest hob. Mit Kraft richtete Richard so meinen Oberkörper auf und fing an meine Brüste zu massieren während er immer noch meine Pospalte fickte.

Es war klasse und seine Dominanz gefiel mir erschreckend gut. „Richard, ich will das nicht“, stöhnte ich, viel zu schwach und unglaubwürdig, da ich nicht mal selbst sicher war das ich es auch so meinte. Richard überhörte mein Flehen wohl absichtlich, denn er massierte einfach weiter meinen Busen, meinen Bauch, meinen Hals. Seine Hände waren überall.

Er war ein Mann alter Schule. Er wusste was einer Frau gefällt und ich hätte in diesem Moment niemals wirklich nein sagen können, selbst wenn mein Mann zur Saunatür hereingekommen wäre, hätte ich Richard gewähren lassen ohne Rücksicht auf Konsequenzen. Dann glitt eine Hand zu meinem Kitzler und fing an ihn zu massieren während die andere meinen Busen weiterbearbeitete. „Nicht“, sagte ich.

Und kurzzeitig ließ er ein wenig von mir ab. Aber mein kreisendes und nach hinten drückendes Becken sagte was anderes. Dann griff er wieder zu und sagte lächelnd: „Hab ich Dich?“ Ich wusste nicht was er meinte. „Dir gefällt es doch auch, sonst würdest Du deinen Po nicht so gegen meinen Schwanz drücken“.

Dann fing er an meinen Nacken zu küssen. Meinen Hals. Ganz sanft. Es war unglaublich schön.

Ich stöhnte laut und meine Muschi tropfte wirklich. Er zog sein Ding durch und dirigierte mich ohne dass es mir auffiel, dahin wo er mich haben wollte. Ein Leichtes mit 61 Jahren Liebeserfahrung. Aber das fiel mir erst hinterher auf.

Ich neigte meinen Kopf zu ihm und wir küssten uns leidenschaftlich. „Keine Angst, was wir machen hat noch nichts mit betrügen zu tun“, versuchte Richard mich stöhnend zu beruhigen während er mich weiter küsste. Ich sah nur noch Sterne. Seine Hand an meinem Kitzler löste wahre Stürme in mir aus.

Und seine langsamen Bewegungen mit seinem Schwanz zwischen meiner Pospalte, brachten mich fast um den Verstand.

Seine Hoch- und Runterbewegung mit seinem Schwanz war irre. Jedes Mal wenn er wieder nach oben fuhr, berührte seine Schwanzspitze meine Muschi und ich musste aufstöhnen. Mehr als ich es sowieso schon tat. Das fiel Richard natürlich auf.

Er nahm die Hand an meinem Busen weg und umgriff damit seinen Schwanz. Dann rieb er mit seiner Schwanzspitze nur noch zwischen meinen Schamlippen hoch und runter, während seine andere Hand weiter meinen Kitzler bearbeitete. Ich bin fast gestorben so schön war das Gefühl. „Bitte nicht ficken“, hörte ich mich wie in Trance flehen.

„Entspann Dich“, sagte Richard mit fast unverständlichen Lauten. „Nein Richard“, schrie ich und versuchte seinen Schwanz von meinen Schamlippen weg zu stoßen. Das schaffte ich auch, so das sein Schwanz zwischen meinen Beinen eingeklemmt war. „Bitte nicht“, sagte ich.

„Mein Mann und ich wünschen uns ein Kind und ich nehme deswegen zurzeit nicht die Pille.“ „Es wird nichts passieren“, hörte ich Richard stöhnen. „Wir spielen nur miteinander, wir ficken nicht“. „Aber“, versuchte ich zu protestieren…..Doch er hatte mehr Kraft und rieb weiter seine Schwanzspitze zwischen meinen Schamlippen. Und selbst wenn ich die Kraft dazu gehabt hätte ihn weg zu schubsen, das Gefühl war unbeschreiblich und mein Becken kreiste ungewollt weiter.

Jedes Mal wenn ich mein Becken nach hinten presste, spürte ich wie seine Schwanzspitze ganz leicht in mich eindrang.

Richard stöhnte dabei jedes Mal stark auf. Ich presste unbewusst meinen Unterleib immer stärker nach hinten, so dass immer mehr von seiner Schwanzspitze in mich eindrang. Allerdings hatte ich noch alles unter Kontrolle und ich achtete darauf, dass nur die Spitze in mich drang, also nur ein paar Zentimeter, also nicht ganz die Eichel. Ich spielte mit Richard.

„Wahnsinn“ stöhnte Richard, „Mein Sack ist schon völlig zusammen gezogen, ich komme wohl bald.“ Erschreckt entzog ich mich seinem Schwanz, aber Richard hielt mich fest. „Begreif doch Richard, schrie ich nur noch trotz Ektase, „ich habe gerade meine fruchtbaren Tage, du kannst nicht in mich spritzen, was würde Mein Mann sagen, wenn du der Vater unseres Kindes wärst?“ Er lies mich kurz los, packte mich dann aber mit voller Kraft und sagte auf einmal „Spatz, es tut mir leid, aber ich halte es nicht mehr aus und dein Mann ist mir piep egal und Kinder wollte ich eh schon lange, also warum nicht mit dir.“ Mit diesen Worten packte er mit beiden Händen meine Hüfte und zog mich nach hinten. Sein Schwanz war rücksichtslos mit einem Ruck bis zum Anschlag in mir drin. Ich stöhnte kurz laut auf, dann fickte er mich in harten langen Stößen.

„Bitte nicht Richard“, versuchte ich kraftvoll zu demonstrieren. „Wenn ich schwanger werde.“ „Wenn du willst zieh ihn vorher raus, keine Angst mein Spatz du musst es nur sagen.“ Stöhnte Richard weiter. „Aber mein Mann!“ „Stell dir einfach vor ich wäre jetzt dein Mann und lass dich gehen.“ „Oh, das geht schon wegen deiner enormen Schwanzgröße nicht, du füllst mich total aus!“ Hörte ich mich erschreckender Weise stöhnen.

Es war zu spät und ich konnte an nichts mehr denken. Jetzt wollte ich nur noch gefickt werden.

Schwanger hin, schwanger her. Und Richard war mit Sicherheit nicht der schlechteste Samenspender. Ich streckte Ihm mein Hinterteil entgegen und er fickte mich hart. Noch nie bin ich so gefickt worden.

Sein Schwanz füllte mich voll aus und seine Eichel vollführte wahre Wunder. Ich konnte nicht mehr atmen nur noch stöhnen und schreien. Es war der Hammer. Doch nach einiger Zeit flehte ich: „Bitte, es fängt an weh zu tun, ich bin das nicht gewöhnt.

Dein Schwanz ist riesengroß und ich bin noch nie so hart gefickt worden.“

Plötzlich hielt er wie von der Tarantel gestochen inne. „Entschuldige bitte, ich habe mich gehen lassen. Ich wollte dir nicht wehtun und will dich schon so unglaublich lange ficken, dass ich es jetzt schnell durchziehen wollte bevor du nein sagen konntest.“ „Das will ich jetzt auch, aber bitte sanft.“ „Freiwillig?“ Fragte er mich. Ich nickte und drehte mich um und legte mich mit dem Rücken auf mein Saunatuch.

„Du bist so wunderschön“, flirtete er mit mir. „Ich würde Dir gerne ein Kind machen“, grinste er mich an. „Nun bin ich für alles bereit, aber nicht zum schwängern, das möchte ich gerne doch von meinem Mann haben. Ficken Wir einfach in der Missionarsstellung, die liebe ich und du kannst wenn es Dir kommt, einfach auf meinen Bauch spritzen“, sagte ich zu Richard.

Leicht enttäuscht meinte er dann: „Tolle Idee.“ Ich legte meine Beine auf seine Schultern und er drückte sie soweit mit seinem Oberkörper herunter, dass wir uns küssen konnten. Dann drang er langsam in mich ein. In dieser Stellung kam mir sein Schwanz noch mal so dick vor. Er zog seinen Schwanz immer langsam ganz heraus und dann wieder ganz bis zum Anschlag rein.

Seine Eichel verbrachte magisches. Wir küssten uns und Richard liebte mich zärtlich so wie ich noch nie geliebt wurde. „Ich hoffe du hast dich im Griff“ stöhnte ich so gut es ging. „Keine Angst, bisher hatte ich mich noch immer im Griff.

Ich zieh ihn vorher raus wenn du willst, versprochen“, sagte Richard. Er fickte mich über 20 Minuten lang in dieser Stellung. Solange hat es mein Mann noch nie ausgehalten. Sein Dicker Schwanz stimulierte mich dermaßen, dass ich alles um mich herum vergessen hatte.

Jedes Mal wenn ich kurz vor meinem Orgasmus war, hörte er auf bis er wieder verklungen war und machte dann weiter. Ich war völlig weggetreten und schrie „Ja fick mich, bitte fick mich mein Schatz.“ Bisher nannte ich nur meinen Mann meinen Schatz. Unsere Körper waren Klatschnass und tropften. Dann bahnte sich ein riesen Orgasmus an.

Ich schrie heraus: „Jaaa, fick mich ich komme gleich.“ „Was soll ich tun, diesmal schaffe ich es nicht ihn zu unterdrücken, denn ich komme auch gleich“, schrie Richard. „Egal, lass ihn drin ich will kommen“, hörte ich mich schreien. „Was?“ Schrie er grinsend. „Sag es, sag es, ich will es von dir hören mein Spatz!“ So ein breites Grinsen hatte ich noch nie gesehen.

Er hatte sich vollkommen im Griff, aber ich nicht mehr. „Ja fick mich weiter, bitte. Ich will dein Kind, mach mir dein Kind“, schrie ich. „Und dein Mann?“ Grinste er weiter.

„Scheiß auf meinen Mann! Ich will das du der Vater wirst, aber bitte fick mich und schenk mir den Orgasmus.“ „Ja, das wollte ich hören“, schrie er grinsend und dann pumpte er den ersten Strahl in mich hinein und ich schrie meinen gewaltigsten Orgasmus heraus den ich je hatte. 11 mal pumpte sein Schwanz den Liebessaft in mich hinein und ich genoss es. Ich habe noch nie so viel Sperma bekommen, es war der Wahnsinn.

Dann blieb er reglos auf mir liegen. „Bitte entschuldige“, sagte Richard.

„Ich habe mein Versprechen noch nie gebrochen, aber ich wollte Dich einfach haben und wenn ich rausgezogen hätte, hätte ich deinen Orgasmus vereitelt. Ich zitterte am ganzen Leib. Einmal vom immer noch nachklingenden Orgasmus und einmal wegen dem was ich gerade getan habe. So kannte ich mich überhaupt nicht.

„Was ist wenn ich jetzt schwanger werde? Was soll ich dann tun? Ich kann das meinem Mann doch niemals erzählen“, wimmerte ich leise.

„Dann erzähl es ihm nicht. Ist es so schlimm, wenn ich der Vater wäre? Wir verstehen uns so gut und es muss ja keiner wissen“. Versuchte Richard mich zu beruhigen. „Dann würde ich Ihm ja ein Kuckucksei ins Nest legen“, antwortete ich ihm.

Richard grinste. „Na und? War es dein geilster Sex den du je gehabt hast, oder nicht?“ Ich nickte stumm. „Na also! Ein Kind der Sünde ist doch was Wunderschönes und was wir erlebt haben ist ganz seltenes Glück!“ Dann gingen wir uns duschen. Aber es lief fast kein Sperma aus mir heraus.

Mein Körper hatte es fast vollständig aufgenommen. Ich überlegte lange und muss gestehen dass wir in der folgenden Nacht und am folgenden Tag noch 6-mal miteinander geschlafen haben und ich habe immer noch kein schlechtes Gewissen. Ich liebe meinen Mann über alles, aber erst jetzt weiß ich was sexuelle Befriedigung ist. Nun bin ich im 4ten Monat schwanger und mein Mann und ich sind sehr glücklich darüber.

Das Kind ist sicherlich von Richard. Seit damals habe ich allerdings nicht mehr mit ihm geschlafen. Aber auch er weiß von wem mein Kind ist und steckt mir immer wieder großzügig Geld zu um Kindersachen zu kaufen. Allerdings wünsche ich mir wieder eine sexuelle Beziehung mit Richard, da ich nicht zufrieden bin was in meinem Liebesleben momentan abgeht.

Aber mein Mann und ich wünschen uns ja drei Kinder. Mal sehen ob Richard bereit ist…………


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