Wie ich zu einer Sklavin kam

„Also, wenn ich alles erzählen soll, und das soll ich doch, oder, dann muß ich ziemlich weit zurück greifen. Wir waren Zuhause nie verklemmt und jeder aus der Familie zeigte sich nackt vor den anderen, das war ganz normal für uns. Wir liefen meistens nackt rum, zumindest im Sommer. Wir waren zu viert, meine Eltern und mein Zwillingsbruder Jörg, mit dem ich das Zimmer teilte, da wir nur in einer sehr kleinen 3 Zimmerdachwohnung lebten.

Mein Vater war Alleinverdiener und hatte auch nicht den tollsten Job, weshalb bei uns das Geld immer sehr knapp war. Irgendwann fand dann mein Vater noch einen Nebenjob, allerdings mußte er da nachts arbeiten und da war meine Mutter leider sehr viel alleine. Wir waren damals 18 Jahre alt und als wir beide dann im Bett lagen, fühlte sich unsere Mutter einsam. Am Anfang vertrieb sie sich die Zeit vor dem Fernseher, doch irgendwann wurde das einfach zu langweilig und sie ging dann zum erstenmal aus.

Nach ungefähr einem halben Jahr brachte sie zum erstenmal einen Mann mit nach Hause. Natürlich hörten wir sie, aber wir wußten zu der Zeit noch nicht, was die beiden da machten.

Wie ich zu einer Sklavin kam

Nur die Geräusche kannte ich, es waren dieselben, wie wenn Papa und Mama zusammen im Bett lagen. Unser Zimmer lag direkt neben dem Schlafzimmer unserer Eltern und es gab eine Verbindungstür, Jörg hatte schon oft durch das Schlüsselloch geschaut und unsere Eltern beobachtet, man konnte nämlich genau auf das Bett sehen. Ich war zwar auch neugierig, aber er ließ mich nie durchsehen, sagte immer nur, das wäre nichts für kleine Mädchen.

Ich bin dann immer wieder eingeschlafen, aber manchmal auch wieder aufgewacht und da hab ich gesehen, wie sich Jörgs Bettdecke immer schneller bewegte, ich hatte keine Ahnung daß er wichste. Irgendwann dann wichste er nicht mehr unter der Decke, sondern hatte sie zurückgeschlagen und ich konnte alles sehen, irgendwie faszinierte mich dieser Anblick, aber plötzlich hörte er auf und da fragte ich ihn, warum er nicht weitermacht. Da ist er ziemlich erschrocken, er dachte ich schlafe, und fragte mich, was ich alles gesehen habe. ‚Wie Du an Deinem Zipfel herumgespielt hast‘, antwortete ich.

‚Aber warum machst Du nicht weiter?‘ ‚Ich bin fertig‘, sagte er. Ich wußte nicht was er meinte und sagte wieder zu ihm, er soll weitermachen, mir hatte der Anblick gefallen. Aber er sagte wieder, daß er fertig wäre und ich jetzt schlafen soll. Dann deckte er sich zu und schlief auch gleich ein, nur ich lag noch lange wach und überlegte, was er meinte, aber ich kam zu keinem Schluß.

Irgendwie kribbelte es auch zwischen meinen Beinen, aber was das war, wußte ich damals noch nicht.

Mama brachte immer öfters Männer mit, manchmal sogar zwei oder drei und immer schaute Jörg durchs Schlüsselloch, nur mich ließ er nie durchgucken.

Aber anschließend wichste er sich immer und ich durfte zugucken. Aber immer ging es sehr schnell und ich war jedesmal ziemlich enttäuscht, daß es schon vorbei war. Aber einmal, als er fertig war, da bin ich aufgestanden und zu ihm rüber in sein Bett. Ich war einfach neugierig und habe mir seinen jetzt wieder ganz kleinen Zipfel genau angesehen.

Ich habe mit meiner Hand über seinen Bauch gestrichen, da war alles feucht und klebrig. Ich wußte ja nicht was das war, deshalb habe ich ihn gefragt, er sagte, das wäre seine Wichse, jetzt war ich so schlau wie vorher. Ich habe daran gerochen, es roch nach fast gar nichts und ich wischte meine Hand am Bettlaken ab. Dann griff ich mir seinen Zipfel, aber ich mußte wohl zu fest zugegriffen haben, denn er schrie leicht auf und sagte mir dann, daß ich nicht so fest drücken solle.

Aber es zeigte Wirkung, sein Zipfel wurde ganz hart und um einiges größer, es war ein tolles Gefühl, das Pimmelchen in der Hand wachsen zu spüren.

Wie ich zu einer Sklavin kam

Mit der einen Hand streichelte ich seine kleinen Eier, während ich mit der anderen seinen jetzt ganz steifen Zipfel drückte. Auf einmal fing Jörg leise an zu stöhnen und erschrocken hörte ich auf und fragte, ob ich ihm wieder weh getan hätte. Er sagte nur, daß das wunderschön wäre, was ich da mache und es ihm gut tue, deshalb habe er gestöhnt. Ich verstand das nicht, warum stöhnt jemand, wenn es schön ist? Jetzt sagte er mir ganz genau, wie ich es machen solle, immer rauf und runter mit der Hand.

Ich machte es so und es dauerte nicht lange, da spritzte es aus der Pimmelspitze heraus. Ich bin ziemlich erschrocken, denn gesehen hatte ich es ja noch nie, wie er kommt.

Ich dachte zuerst, er würde pinkeln, aber dazu war es zu wenig und auch zu zähflüssig. Jörg sagte, das wäre seine Wichse, das meinte er also vorhin damit. Es war ganz schön viel, was da herausgespritzt wurde, sein Bauch war wieder voll und an meiner Hand lief auch noch einiges herunter.

Mir machte das immer mehr Spaß und ich machte einfach weiter, Jörg sagte zwar, ich soll aufhören, aber ich wollte nicht und rubbelte weiter an seinen Eiern und seinem Zipfel. Jetzt dauerte es etwas länger und ich war froh, als er kam, denn langsam tat mir schon der Arm weh. Auch beim dritten Mal spritzte er genauso viel wie beim zweiten Mal. Jörgs Bauch war jetzt total naß und auch ich hatte einiges abbekommen, ich wischte es einfach an seiner Bettdecke ab.

Jörg gab mir einen Kuß und sagte, ich soll jetzt in mein Bett gehen und schlafen, er stand auf und ging leise ins Bad und wusch sich.

Ich bin sofort eingeschlafen, habe nicht einmal mehr mitbekommen, wie Jörg zurück kam.

Als Mama uns am anderen Morgen weckte, sah sie natürlich die Bescherung in Jörgs Bett, sie sagte nichts, grinste nur und bezog das Bett frisch. Im Bad sah ich, wie sie an dem vollgeschmierten Bettzeug roch und sich zwischen die Beine griff. Papa hatte heute frei und mußte nicht arbeiten, es war sehr schön, daß wir alle zusammen frühstücken konnten. Wir sahen ja Papa nur sehr selten, weil er ja soviel arbeitete, selbst am Wochenende arbeitete er nebenher und wenn er zu Hause war, dann schlief er meistens, deshalb saß ich auch auf seinem Schoß.

Wir waren ja wie immer alle nackt und auf einmal griff ich nach Papas Zipfel, aber der war so dick, ich konnte ihn nicht umfassen und auch seine Eier waren viel größer als Jörgs. Papa sagte nichts, aber als sein Pimmel langsam größer wurde, da sagte er, ich soll mich auf meinen Stuhl setzten. Ich wollte nicht, aber rutschte dann doch von seinem Schoß, hielt mich dabei aber an seinem Ständer fest. Auf einmal sagte Mama zu Jörg, 'na mein Kleiner, Du hast ja heute Nacht ganz schön viel gespritzt.‘ Jörg lief knallrot an und sagte zuerst keinen Ton.

‚Wie oft ist es Dir denn gekommen‘, bohrte sie weiter. Jörg druckste etwas herum, dann sagte er aber ehrlich, ‚drei mal, Mama‘. Jetzt sagte aber Papa, ‚hör auf zu fragen, Du siehst doch, daß es ihm peinlich ist‘. ‚Ja, schon gut‘, sagte sie und wechselte das Thema.

Ich ließ mit Absicht meinen Löffel fallen und kroch unter den Tisch, Jörg und Papa saßen nebeneinander, da hatte ich einen direkten Vergleich, Papas Schwanz war viel größer als Jörgs, mindestens fünf mal so lang und dick, allerdings stand Jörgs Pimmelchen auch nicht, deshalb griff ich zu und fing an ihn zu streicheln.

Er wurde sofort steif, aber Jörg saß stocksteif da und rührte sich nicht. Jetzt hatte ich einen richtigen Vergleich, denn jetzt standen beide Schwänze.

‚Jessica, was machst Du denn so lange unterm Tisch?‘ fragte Mama jetzt. Ich fühlte mich ertappt und machte schnell, daß ich wieder oben war. ‚Ich hab den Löffel nicht gleich gefunden, Mama.‘ Jetzt wurde es Zeit für Jörg sich anzuziehen, denn er hatte eine Stunde früher Schule als ich, aber er traute sich nicht so recht aufzustehen, und ich wußte warum, sein Schwänzchen stand nämlich immer noch.

Erst als Mama und Papa aufgestanden waren stand auch er schnell auf und rannte in unser Zimmer und zog sich an. Auch Mama zog sich an, denn sie wollte einkaufen gehen und Jörg gleich mit zur Schule bringen.

Jetzt war ich mit Papa alleine, er ließ sich ein Bad ein und ich habe gefragt, ob ich mit baden darf, früher hab ich das immer gemacht. Er hatte nichts dagegen und schon war ich mit drinnen in der Wanne. Sein Schwanz war wieder klein geworden, aber ich war irgendwie fasziniert von ihm.

Bis jetzt hatte mich das eigentlich nie interessiert, aber seid heute Nacht war alles anders. Kaum saß ich in der Wanne, da spielte ich auch schon wieder mit seinem Schwanz, er fing auch gleich an zu wachsen. ‚Jessica, was machst Du denn da?‘ fragte er. ‚Darf ich das nicht? Jörg mag das sehr gerne.‘ Jetzt war es raus, ich hatte mich verplappert.

‚Was? Du machst das mit Jörgs Schwanz auch?‘ ‚Ja, warum? Darf ich das nicht?‘ ‚Nein, doch, nein‘, stotterte er jetzt, ‚eigentlich darfst Du das nicht, aber wenn es Dir Spaß macht, von mir aus, aber erzähl es niemand, es muß unser Geheimnis bleiben, versprochen?‘ ‚Ja Papa, versprochen.‘ Ich nahm mir vor, es niemandem zu erzählen, schließlich hatte ich es Papa ja versprochen.

‚Darf ich jetzt damit spielen, Papa?‘ ‚Wenn Du willst, dann mach ruhig weiter‘, sagte er und schon hatte ich meine Hand wieder an seinem Schwanz. Jetzt wurde er ganz hart und riesengroß, kein Vergleich zu Jörgs Zipfelchen. Ich konnte ihn mit einer Hand nicht umfassen, so dick war er, deshalb nahm ich beide Hände. Langsam fuhr ich rauf und runter, Papa hatte sich zurückgelehnt und die Augen geschlossen.

Es war für mich einfach toll, so einen großen, langen, dicken Schwanz in den Händen zu halten. Doch nach einer Weile hörte ich auf, Papa fragte warum.

‚Ich muß Pipi‘, sagte ich und wollte aus der Wanne klettern, doch da hielt er mich zurück. ‚Papa, ich muß ganz dringend, laß mich bitte los‘.

‚Jessica, wenn Du alleine in der Wanne bist und Pipi machen mußt, gehst Du dann auch auf die Toilette oder pinkelst Du ins Wasser?‘ ‚Ins Wasser, aber da bin ich doch alleine‘.

‚Mir macht das nichts aus, ganz im Gegenteil, wenn ich mit Mama in der Wanne sitze, dann pinkeln wir uns sogar an, das ist sehr schön‘.

Ich verstand das nicht, zu mir hatte man immer gesagt, das wäre pfui.

(Heute weiß ich natürlich, daß das Blödsinn war, es ist verdammt geil, so herrlich zu pissen und angepisst zu werden.) Aber jetzt war es sowieso zu spät, ich konnte es nicht mehr heben, Papa rutschte noch ein Stück weiter nach unten, so daß ich jetzt breitbeinig über ihm stand. Da schoß es aus mir heraus, es war eine Erlösung, denn beinahe wäre mir die Blase geplatzt und es war mir auch völlig egal, wohin ich pisste.

Papa hielt beide Hände in den Strahl und verrieb es sich im Gesicht und leckte sich dann auch noch die Finger ab. Das wiederholte er so lange, bis bei mir nichts mehr kam.

‚Aber Papa, das darf man doch nicht machen, das ist doch giftig!‘ Da fing Papa an zu lachen und fragte, woher ich das denn wüßte. Das haben sie in der Schule erzählt, antwortete ich.

‚Ach weißt Du, Jessica, kleinen Kindern und besonders so süßen Mädchen wie Dir, wird viel erzählt was nicht stimmt. Aber jetzt streichle mich wieder, Du machst das wirklich sehr gut‘.

Also fing ich wieder an seinen ganz harten Schwanz zu wichsen. Ich weiß nicht, wie lange ich Papas Schwanz gerieben habe, aber auf einmal hörten wir Mama zurückkommen. Papa fluchte leise, heute weiß ich natürlich warum, damals noch nicht, er war kurz vorm spritzen. Schnell hob er mich aus der Wanne und trocknete mich ab, da rief Mama auch schon nach uns.

Ich ging aus dem Bad und sagte ihr, daß Papa noch in der Wanne liegt.

‚Für Dich wird es jetzt aber höchste Zeit Dich anzuziehen, Du mußt in die Schule‘, sagte sie. Ich ging in unser Zimmer und zog mich an. Mama ging zu Papa ins Bad und ich hörte, wie sie zu ihm sagte, daß sie nachher mit ihm reden müsse.

Ich beeilte mich mit dem anziehen und dann brachte mich Mama zur Schule. Als die Schule aus war, ging ich alleine nach Hause, normalerweise holt mich Mama immer ab, aber heute war sie nicht da.

Ich schloß die Tür auf und da hörte ich auch schon wieder die Geräusche aus dem Schlafzimmer, die mich immer so neugierig machten. Schnell ging ich in mein Zimmer und jetzt konnte ich endlich auch einmal durch das Schlüsselloch schauen.

Papa lag auf dem Rücken und Mama saß auf seinem Gesicht, er hatte wieder einen ganz steifen Schwanz, den Mama in der Hand hielt und ganz schnell daran auf und ab fuhr. Dann auf einmal beugte sie sich herunter und leckte an Papas Ständer und dann nahm sie ihn richtig in den Mund. Ich war total gebannt von dem Anblick, ich hatte mich noch nicht einmal ausgezogen, normalerweise ist das immer das erste was ich mache, wenn ich heim komme.

Ich konnte den Blick nicht abwenden, es war einfach zu spannend.

Jetzt nahm Mama Papas Schwanz ganz tief in den Mund, wirklich ganz rein, ich dachte jetzt verschluckt sie ihn. Doch als sie den Kopf wieder anhob, da kam er wieder heraus. Papa stöhnte ziemlich laut und schrie immer wieder ‚Du geile Sau, Dich fick ich ins Maul, komm, schluck ihn‘. Und wieder nahm ihn Mama ganz tief rein, und dann spritzte es aus Papas Schwanz heraus, viel mehr als bei Jörg, und alles in Mamas Gesicht und Mund.

Das, was in ihrem Gesicht war, das schob sie sich mit den Fingern in den Mund und leckte dann auch noch die Finger ab, anscheinend mußte das sehr gut schmecken, sonst hätte sie es ja bestimmt nicht gemacht. Das werde ich heute Abend mit Jörg auch machen, dachte ich so für mich. Doch dann standen beide auf und ich wollte schon weg vom Schlüsselloch, doch Mama kniete sich vor Papa und er zielte mit seinem Schwanz auf ihren Mund, und schon spritzte es aus ihm heraus.

Papa machte Pipi in Mamas Mund, und sie schluckte soviel sie konnte. Also hatte Papa heute morgen recht gehabt, als er mir das erzählte.

Dieser Anblick faszinierte mich genau so stark wie der vorige. Doch dann gingen sie beide aus dem Schlafzimmer und ich zog meine Sachen aus. Meine Muschi war ganz naß und als ich sie anfaßte, da hatte ich so ein tolles Gefühl, das war nicht zu beschreiben. Ich legte mich auf das Bett und streichelte mich da unten, was dann kam, das war einfach sagenhaft, ich hatte meinen ersten Orgasmus, ohne daß ich es wußte.

‚Na Jessica, hat Dir das gut getan?‘ Ich bin fast zu Tode erschrocken, sind doch Mama und Papa ins Zimmer gekommen, ohne daß ich es bemerkt habe und haben mich beobachtet, wie ich zum erstenmal gewichst habe.

Ich wußte nicht was ich sagen sollte, aber meine Eltern haben mir beigebracht immer die Wahrheit zu sagen, und darum war ich auch jetzt ehrlich.

‚Ja, das war wunderschön‘.

‚Das war Dein erster Orgasmus, stimmt's?‘ ‚Was ist ein Orgasmus?‘ ‚Das was Du gerade erlebt hast und Dir so gut getan hat, das ist ein Orgasmus, bei den Männern, also bei Papa und Jörg spritzt der Samen heraus, aber das haben wir Dir doch schon gesagt, Du mußt das doch noch wissen.‘ ‚Ja, das weiß ich ja auch noch, aber daß das so schön ist, hätte ich nie gedacht.‘ Papas Schwanz war schon wieder halbsteif, vermutlich hat es ihn aufgegeilt, als er mir zugesehen hat. Aber jetzt ging die Wohnungstüre auf und Jörg kam von der Schule heim. Ich hätte noch viele Fragen gehabt, aber Mama hatte jetzt keine Zeit mehr, sie mußte Mittagessen kochen und Papa half ihr dabei.

Jörg und ich machten inzwischen Hausaufgaben, dann haben wir gegessen, anschließend sind Jörg und ich zu unseren Freunden gegangen.

Ich kam um ca. 1800 Uhr nach Hause, Mama und Papa fickten schon wieder, diesmal aber im Wohnzimmer.

Jörg kam direkt nach mir, ich hatte ihm fast vor der Nase die Tür zugemacht. Wir überlegten was wir machen sollten, rein ins Wohnzimmer oder in unser Zimmer? Schließlich gingen wir doch ins Wohnzimmer, entweder haben sie uns nicht bemerkt oder aber es war ihnen egal, daß wir ihnen zusahen, sie machten einfach weiter. Mama ritt auf Papa, sie hatte uns den Rücken zugewandt, wir konnten ganz genau sehen, wie sie sich immer wieder auf Papas Schwanz aufspießte. Dann stöhnte sie wie immer sehr laut auf und schrie dabei, kurz darauf auch Papa.

Nach einer Weile rutschte sie nach oben und drückte Papa ihre Muschi ins Gesicht und sagte zu ihm, daß er ihr die Votze auslecken soll. Wir hörten, wie Papa schmatzte, anscheinend schmeckte es ihm. Papas Schwanz schrumpfte langsam, dafür war Jörgs ganz steif, allerdings war Papas in Normalzustand immer noch dicker und länger als Jörgs Ständer. Jörg machte seine Hose auf und fing jetzt an völlig ungeniert zu wichsen, das hörten jetzt auch Mama und Papa, aber sie sagten nichts sondern sahen Jörg nur zu.

Dann stand Mama auf und ging zu Jörg, nahm sein Ständerchen in die Hand und wichste ihn weiter, kurz darauf spritzte er. Mama fing alles mit der Hand auf.

‚Na Jörg, hat Dir das gefallen, was Mama gemacht hat?‘, fragte sie ihn.

‚Ohja, Mama, das war toll‘, antwortete er.

‚Jetzt geh Dich waschen, es gibt gleich Abendessen‘.

Jörg ging ins Bad, ich in unser Zimmer, meine Muschi war schon wieder klatschnaß, ich wollte mich wieder streicheln, aber dann rief uns Mama auch schon zum Essen.

Anschließend haben Jörg und ich noch etwas ferngesehen, Mama und Papa sind wieder im Schlafzimmer verschwunden. Um 2030 Uhr ging Papa in die Nachtschicht, Mama kam zu uns aufs Sofa und setzte sich neben Jörg, jetzt war er zwischen uns. Ich hatte schon die ganze Zeit an seinem Zipfel herumgespielt, denn ich war immer noch so aufgewühlt von dem, was vor dem Abendessen passiert war.

Mama schaute uns eine Weile zu, dann beugte sie sich zu mir herüber und sagte ‚Jessica, jetzt zeig ich Dir, wie man einen Schwanz bläst‘.

So naiv wie ich damals noch war, habe ich sie gefragt ‚Ist ein Schwanz das gleiche wie ein Zipfel? Und was ist blasen?‘ ‚Ja Jessica, das ist das gleiche, aber sag in Zukunft Schwanz, nicht Zipfel, das sagen nur kleine Mädchen und Jungs, und Du bist doch kein kleines Mädchen mehr. Paß jetzt genau auf, dann siehst Du was blasen ist‘.

Dann beugte sie sich über Jörgs Ständer und leckte über seine Eichel, im gleichen Moment stöhnte Jörg laut auf. Mamas Zunge umspielte jetzt ständig die Eichel und Jörg stöhnte nur noch, dann hörte Mama plötzlich auf.

‚So Jessica, jetzt Du‘.

Ich hatte mir das für heute Abend sowieso vorgenommen, allerdings erst wenn Jörg und ich in unserem Zimmer gewesen wären, denn als ich das heute nachmittag gesehen hatte, wie Mama es bei Papa gemacht hat, fand ich das ganz toll. Daß Mama es mir jetzt zeigte, wie man es macht, fand ich ganz lieb von ihr.

Ich beugte mich über Jörgs kleinen Ständer, streckte die Zunge heraus und berührte ganz vorsichtig Jörgs Eichel.

Sofort stöhnte er wieder. Ganz vorsichtig machte ich nach, was ich bei Mama gesehen hatte.

‚Mach ich es so richtig, Mama?‘ ‚Ja mein Schatz, aber Du kannst ruhig etwas kräftiger lecken, aber paß auf mit Deinen Zähnen‘.

Also verstärkte ich den Druck etwas und Jörg flippte fast aus.

Dann war Mama wieder an der Reihe, jetzt nahm sie das Schwänzchen ganz in den Mund, ich paßte wieder genau auf, schließlich wollte ich es lernen, weil mir das ziemlichen Spaß machte, es war fast so, als ob man an einem Lutscher leckte.

Mama fuhr mit dem Mund an dem Ständerchen auf und ab, mal schnell, dann wieder langsam, dann spielte sie nur mit ihrer Zunge daran, es war geil zuzusehen und meine Muschi wurde immer nasser und sie juckte unheimlich.

‚So, jetzt Du wieder, Jessica‘.

Ich war schon ganz ungeduldig und sofort stülpte auch ich jetzt meinen Mund ganz über Jörgs Schwanz, allerdings doch etwas zu tief, denn es würgte mich und ich bekam einen Hustenanfall, aber sofort danach nahm ich den Schwanz wieder in den Mund, aber nicht mehr so tief und jetzt hatte ich auch keine Probleme mehr damit. Mama gab mir Anweisungen, wie ich es machen soll, ich gab mir die größte Mühe, aber mit dem atmen kam ich nicht zurecht. Immer wieder blieb mir die Luft weg, erst als Mama sagte, daß ich durch die Nase atmen soll, da klappte es prima, darauf hätte ich ja auch selbst kommen können.

Also machte ich weiter und es machte mir immer größeren Spaß, am liebsten hätte ich Jörgs Pimmel für immer im Mund behalten, Jörg stöhnte immer mehr und immer lauter und dann spritzte er ab, der erste Strahl schoß mir gleich den Hals hinunter, der zweite landete im Mund, doch ich hatte damit nicht gerechnet und bin ziemlich erschrocken.

Ich zuckte automatisch zurück und schon hatte ich die nächste Ladung voll im Gesicht. Schnell nahm Mama Jörgs Pimmel in den Mund und saugte ihm den Rest heraus. Dann leckte sie mir die Spritzer aus dem Gesicht.

‚Na Jessica, wie hat Dir Jörgs Samen geschmeckt?‘ ‚Ich hab gar nicht viel geschmeckt, ich bin nur erschrocken, als es gespritzt hat und hab es einfach geschluckt, aber es hat mir nichts ausgemacht, irgendwie war es sogar schön.‘ ‚Wenn Du es öfters schluckst, dann wirst Du garantiert auf den Geschmack kommen, meine Süße, außerdem ist es auch sehr gesund.‘ Natürlich habe ich es ihr geglaubt, ich hatte ja auch keinen Grund daran zu zweifeln, schließlich hat sie es ja auch geschluckt, und da konnte es ja nicht schlecht sein.

Jörg stand jetzt auf und als Mama ihn fragte wo er hin will, sagte er, er müsse pinkeln. Da sagte ich zu ihm, daß er doch Mama in den Mund pinkeln soll, so wie Papa es gemacht hat.

‚Woher weißt Du das?‘ fragte Mama mich ganz erstaunt.

‚Ich hab es heute mittag gesehen, da hat Dir Papa in den Mund gepinkelt und Du hast alles geschluckt, schmeckt das denn auch so wie der Samen und ist das auch so gesund?‘ wollte ich wissen.

‚Ja Jessica, mir schmeckt das sehr gut und giftig ist auf keinen Fall.‘ ‚Mama, ich muß jetzt ganz dringend pinkeln, laß mich doch aufs Klo.‘ sagte Jörg jetzt noch einmal, denn Mama hatte ihn die ganze Zeit festgehalten.

Ich war sehr gespannt, was Mama jetzt machen würde, ob sie sich von Jörg auch in den Mund pinkeln lassen würde oder nicht, ich hoffte ja, denn ich wollte es sehen, es hatte mich nämlich so richtig fasziniert, heute mittag. Aber leider ließ sie ihn los und Jörg rannte jetzt aufs Klo und pinkelte dort.

Ich war ein wenig enttäuscht, Mama sah mir das an. Deshalb nahm sie mich ganz fest in den Arm und fing an mich zu küssen und zu streicheln, zuerst über den Rücken und den Kopf, dann meine Pobacken, die Schenkel und dann meine kleinen Brustwarzen, die auf einmal ganz fest und hart wurden.

Mein Busen fing gerade an zu wachsen, es war fast noch nichts zu sehen. An meiner Muschi sprießten schon einige Haare, aber natürlich war es kein Urwald.

Meine Muschi fing wieder an zu jucken und als Mama durch die Spalte streichelte, da wurde ich wieder ganz naß.

Doch dann fing sie an mein Poloch zu streicheln, das war fast noch schöner. Zwischendurch leckte sie immer wieder ihre Finger ab und sagte, daß ich einfach himmlisch schmecken würde.

Jörg war inzwischen zurück und schaute uns beiden zu, sein Schwanz war schon wieder halbsteif. Mama fragte ihn, ob ihm denn das vorhin gefallen habe, ‚ja und wie‘, antwortete er.

‚Dann kannst Du Dich jetzt dafür bedanken, indem Du mir meine Votze leckst.

Aber gehen wir ins Schlafzimmer, da haben wir viel mehr Platz.‘ Mama legte sich mitten aufs Bett, mit weit gespreizten Beinen, Jörg dirigierte sie dazwischen und sagte ihm, wie er es machen soll, ich sollte mich auf ihr Gesicht setzen, was ich dann auch tat. Allerdings konnte ich so nicht sehen, was Jörg machte und deshalb ging ich wieder runter von ihr.

‚Jessica, warum gehst Du runter?‘ ‚Ich kann nicht sehen was Jörg macht.‘ ‚Dann setz Dich andersherum auf mich, dann kannst Du alles ganz genau sehen.‘ also setzte ich mich andersherum auf sie und jetzt hielt sie mich an den Schenkeln fest, aber ich konnte genau sehen, wie Jörg anfing über Mamas Schamlippen zu lecken, zuerst ganz vorsichtig, dann aber immer kräftiger, Mama spreizte jetzt mit zwei Fingern ihre Lippen und da konnte ich sehen, daß auch sie ganz naß und ihr Kitzler ganz hart und groß war.

Als Jörg darüber leckte, da zuckte sie ziemlich zusammen und stöhnte zwischen Schenkeln so laut, daß ich schon aufstehen wollte, aber sie hielt mich jetzt ganz fest und dann spürte auch ich ihre Zunge an meiner Muschi. Oh Mann war das geil, jetzt stöhnte ich genau so wie sie, vielleicht sogar noch mehr.

Aber als ich ihre Zunge plötzlich an meinem Poloch spürte, da überkam es mich, ich hatte meinen zweiten Orgasmus heute und meinen zweiten Orgasmus überhaupt, aber der war tausendmal besser als der erste. Völlig fertig sank ich auf ihr zusammen, ich lag auf ihrem Bauch und konnte mich kaum rühren.

Allerdings hatte ich in dieser Lage einen tollen Ausblick auf ihre Muschi und Jörg, wie er leckte. Sein Gesicht war schon voller Schleim, er mußte richtig gewühlt haben, in ihrer Muschi.

Dann auf einmal bäumte sie sich trotz meines Gewichts auf, schrie ihren Orgasmus hinaus wie immer. Ich rollte dabei von ihr herunter, lag jetzt neben ihr. Jörg setzte sich auf und sein Schwanz war wieder total steif, Mama sah das auch und sagte zu ihm: ‚Komm Jörg, fick Deine Mama, schieb Deinen Schwanz in Mamas Votze, fick mich, bitte bitte fick mich.‘ Jörg legte sich auf sie und schon war sein Kleiner in ihr, aber nach ein paar Stößen war es auch schon vorbei, er schoß seinen Saft tief in Mamas Votze. Kurz danach rutschte er von ihr herunter und ich sah mir jetzt Mamas Muschi genau an, sie stand leicht offen und langsam tropfte ein weißlicher Schleim aus ihr heraus.

Ich streichelte ihr Loch, es war ganz glitschig und auf einmal packte Mama meinen Arm und sagte zu mir, ich solle ihr die Hand reinstecken. Ich konnte nicht glauben, was ich da gehört hatte, aber sie sagte es immer wieder. Da sie es ja wollte und prima geschmiert war, fing ich langsam an zu bohren. Zu meiner Überraschung ging es ganz leicht, es dauerte keine halbe Minute da war meine Hand in ihr.

Jetzt wollte sie, daß ich richtig zu stoße, ganz hart und fest. Ich traute mich nicht richtig, denn ich wollte ihr ja nicht weh tun, doch sie wollte immer mehr. Also habe ich nach einer Weile dann richtig hart zugestoßen, mein Arm war fast bis zum Ellenbogen in ihr, Mama stöhnte nur noch, sie japste nach Luft, aber mir war das jetzt egal, ich stieß immer weiter. Doch dann ging mir die Kraft aus, mein Arm tat langsam weh, ich konnte einfach nicht mehr.

Leider habe ich es damals nicht geschafft, Mama noch einmal zum Orgasmus zu bringen, aber sie war mir deshalb auch nicht böse. Jörg hatte uns die ganze Zeit über zugesehen und wichste seinen schon wieder steifen Schwanz. Als Mama das sah, zog sie ihn zu sich und blies ihn noch einmal, zu mir sagte sie, ich soll jetzt ganz genau zusehen, damit ich es richtig lerne. Ich ging ganz dicht heran und paßte gut auf.

Sie leckte über seine Eichel, biß ganz zärtlich rein, ließ den ganzen Schwanz im Mund verschwinden, leckte seinen Sack, sog die Eier in den Mund, dann plötzlich zwängt sie ihren Kopf zwischen Jörgs Arschbacken und leckte sein Arschloch, dabei wichste sie ihn. Das war zuviel für Jörg, er spritzte ab, der erste Schuß landete auf dem Kopfkissen, der zweite auf meinem Arm, dann habe ich schnell Jörgs Schwanz in den Mund genommen, ich wollte Mama zeigen, daß ich schon einiges gelernt habe. Viel spritzte er nicht mehr, aber ich behielt alles im Mund und jetzt schmeckte ich so richtig den Samen. Zuerst war es irgendwie komisch, so warm und etwas zähflüssig, doch nach einer Weile vermischte es sich mit meinem Speichel und dann schluckte ich alles.

Es schmeckte leicht salzig und nach noch etwas, das ich nicht definieren konnte, aber es war nicht schlecht. Mama schleckte mir den Spritzer vom Arm ab und fragte mich dann, wie ich es jetzt fand. Ich sagte ihr, daß es mir nicht schlecht schmeckt, daraufhin nahm sie mich fest in den Arm und drückte und küßte mich auf den Mund. Auch Jörg küßte sie ebenso.

Dann sagte sie, daß sie uns am nächsten Tag zeigen wird, wie man richtig küßt. Jetzt brachte sie uns ins Bett, sie selbst sah noch etwas fern und ging dann auch schlafen. Jörg schlief auch bald ein, nur ich lag noch wach und dachte darüber nach, was ich heute alles erlebt hatte, dabei fing meine Muschi wieder so an zu jucken und ich spielte an ihr herum, solange bis ich meinen dritten Orgasmus hatte.“


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (27 votes, average: 9,19 out of 10)
Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf GeileSexStories.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!