Andis Abenteuer- Der Weinberg 1

Andi hat sich über das Wochenende eine kurze „Auszeit“ gegönnt und ist in ein kleines Dorf in der Rheinpfalz zu seiner Schwester gefahren. Bei schönem Spätsommerwetter geniesst er nun den Spaziergang durch die Weinberge. In der Stille schweifen seine Gedanken ab und er denkt an das geile Abenteuer, dass er zuletzt in einer Werkstatt erlebt hatte. Seine Hand wandert in die Hosentasche und spielt mit seinem Schwanz, der sich deutlich in der Unterhose vergrössert.

Plötzlich vernimmt er ein männliches Stöhnen.

Zuerst denkt er, dass ihm seine Fantasie einen Streich spielt, aber dann hört er eine kräftige Stimme.

Andis Abenteuer- Der Weinberg 1

„ Komm saug ihn kräftig. Ich weiss doch, dass dir das gefällt“

Andi geht der Stimme nach, und nach ein paar Metern sieht er zwischen den Rebstöcken einen Trecker mit Anhänger stehen. Gegen einen Reifen gelehnt steht ein etwa 50 jähriger Mann. Er hat seine Latzhose geöffnet und vor ihm kniet ein jüngerer Mann um die 30 und hat seinen enormen Kolben im Mund.

Andi muss schlucken, denn so ein Riesenteil hat er selten gesehen. Wäre sein Schwanz nicht schon hart, würde es dieser geile Anblick, mit Sicherheit, schaffen.

Der Weinbauer hat den Kopf des jüngeren Erntehelfers gepackt, sodass er mit seinem Schwanz das Maul ficken kann, ohne dass der Andere gross die Möglichkeit hat, sich dem Riesenschwanz zu entziehen. Aber, so wie es aussieht, scheint er diese Behandlung zu geniessen. Mit willigem Blick schaut er nach oben und wichst sich mit einer Hand seinen eigenen Schwanz, der auch nicht gerade klein ist.

„ So ist es gut Pawel,“ sagt der Bauer.

„ Nimm den Schwanz ganz tief in dein Fickmaul. Darauf wartest du doch das ganze Jahr, wenn du wieder zuhause bist.“ „ Hmmph“, kann Pawel nur antworten und schlägt, zur Bestätigung, die Augen nieder. Er öffnet seinen Mund so weit es geht, um möglichst viel von dem festen Fleisch schmecken zu können. Als Andi sieht, wie Pawel der Speichel aus den Mundwinkeln tropft, läuft ihm selber, buchstäblich, das Wasser im Munde zusammen.

Der Weinbauer nimmt nun seinen Schwanz wieder raus aus dem Mund des Erntehelfers und sagt,

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„ Zieh dich aus, Pawel.

Ich werde dich jetzt ficken. Darauf habe ICH mich schon das ganze Jahr über gefreut.“ Er zieht sich die Träger seiner Latzhose über die Schultern und schiebt sie bis auf die Beine runter. Auch die Unterhose wird runtergeschoben, sodass er schliesslich nur noch mit seinem weissen T-Shirt bekleidet da steht. Er ist ziemlich gross und hat einen kräftigen Körperbau.

Er muss überall ziemlich behaart sein, da das T-Shirt gerade mal den Brust- und oberen Bauchbereich bedeckt, und ansonsten den Blick auf seinen behaarten Unterkörper und Beine freigibt. Der Bauer greift hinter sich in den Trecker, nimmt sich eine kleine Flasche mit einer Flüssigkeit und schmiert sich damit seinen Riesenschwanz ein. Deutlich hört Andi das schmatzende Geräusch, dass seine Hand verursacht.

In der Zwischenzeit hat sich Pawel seiner Klamotten entledigt, die er über den Rand des Anhängers geworfen hat, und ist nun nackt. Er ist nicht sehr gross, ca 175 cm,hat aber eine geile Figur.

Breite Schultern und ein schmales Becken, mit einem knackigen Hintern.Er ist deutlich weniger behaart als der Ältere und seine prallen, runden Arschbacken sind haarlos.Nun stellt er sich vor den Bauern, bückt sich ein wenig, und zieht sich mit beiden Händen die Arschbacken auseinander, sodass er sein Loch in voller Schönheit präsentieren kann.

Der grosse Mann geht in die Hocke und beginnt das Loch zu lecken. „ Was für ein geiles Aroma du doch hast,“ meint er begeistert und, berauscht durch diesen männlichen Duft, kann er gar nicht genug davon bekommen seine Zunge immer wieder durch die Kimme des Jüngeren gleiten zu lassen. Dabei wichst er weiterhin, mit schmatzenden Geräuschen, seine eigenen Schwanz.

„ Jetzt muss ich dich aber wirklich ficken, sonst spritze ich vor lauter Geilheit schon vorher ab,“ meint er.

Er nimmt noch ein wenig Flüssigkeit aus der Flasche und verteilt sie auf Pawels Loch. Dann dehnt er es erst mit einem und dann mit zwei Fingern. Pawel stöhnt auf in Wolllust.

„ Ja, gib es mir Horst. Ich will endlich deinen grossen Schwanz wieder in mir spüren.“

„ Das kannst du haben,“ antwortet dieser grimmig und setzt seine dicke Eichel an das enge Loch.

Langsam dringt er durch den kurzen Widerstand und immer mehr Fleisch seines dicken Kolbens verschwindet im Loch des jungen Polen.

Pawel muss erstmal tief Luft holen, als er spürt, wie sich der Riesenschwanz von Horst seinen Weg durch sein enges Loch bahnt.

Aber als der erste Schmerz überwunden ist, verspürt er nur noch die Lust von festem Fleisch ausgefüllt zu sein. Bei den ersten langsamen Stössen von Horst macht er seiner Lust durch lautes Stöhnen Luft.

„ Dein Schwanz fühlt sich so geil an in mir. Stoss richtig fest zu. Wie sehr hat mir das gefehlt.“

Andi hat sich, mittlerweile, seine Jeans und Unterhose bis auf die Knie geschoben und steht in den Rebstöcken und wichst sich seinen Schwanz.

Er ist fasziniert von dem Anblick, den die beiden fickenden Männer ihm bieten. Um das Ganze noch besser sehen zu können, geht er einen Schritt nach vorne. Dabei stolpert er über eine alte Wurzel und kommt ins Straucheln. Er kann sich zwar an einem Holzpfahl festhalten, aber das Ganze geht nicht geräuschlos vor sich.

Der Weinbauer dreht sich um und sieht ihn, wie er mit seiner Latte, wichsend in den Rebstöcken steht.

Peinlich berührt, weil er beim Spannen erwischt wird, bekommt Andi einen roten Kopf.

„ Hey du, komm gefälligst hierher, wenn du schon spannen musst,“ ruft der Weinbauer laut.

Andi zieht sich die Hosen höher und nähert sich langsam den Beiden. Horst hörte mit seinen Fickbewegungen nicht auf, sondern intensiviert sie noch. Das Wissen, beim Ficken mit einem anderen Mann beobachtet zu werden, macht ihn noch geiler.

„ Leck mir mein Loch, während ich Pawel ficke,“ befiehlt er Andi.

Der stellt sich hinter den Bauern

und zieht die behaarten Backen auseinander. Ein durchdringender Männerduft strömt ihm entgegen und er zieht ihn sich, mit wachsender Geilheit, in die Nase. Mit seiner Zunge fährt er durch die Kimme und, durch die Bewegungen begünstigt, kann er sogar am Sack lecken und die dicken Eier

spüren. Andi produziert soviel Speichel, dass Horst das Schmatzen hört, wenn Andi sein Loch schleckt.

So ein geiles Erlebnis hatte der Weinbauer, bis jetzt, noch nicht gehabt und er stöhnt,

„ Boah, ist das geil. Ich will jetzt von dir gefickt werden, während ich Pawel weiter ficke. Nimm für deinen Schwanz nur noch etwas Spucke. Das wird reichen, so wie du mein Loch geleckt hast.“

Andi spuckt sich auf seinen harten Schwanz und bringt ihn vor dem Loch des Weinbauers in Position.

Durch die Fickbewegungen des Älteren braucht er nur ein wenig Druck zum Gegenhalten, um in das Loch des Bauern einzudringen.

Er versucht sich den Bewegungen anzupassen, sodass sein Schwanz tief in Horst eindringt, wenn dieser seinen Schwanz aus Pawels Loch zieht. Alle drei Männer stöhnen nun laut ihre Lust heraus.

Ein blonder Jogger, um die 40, der durch die Rebstöcke läuft, hört das laute Stöhnen. Er verlangsamt seine Schritte und sucht den Ort, von wo er das Stöhnen vermutet. Er trägt nur eine kurze Shorts und ein Muscleshirt.

Auf seinem schlanken, haarlosen Körper hat sich schon ein leichter Schweissfilm gebildet. Als er das Treiben der drei fickenden Männer entdeckt, bleibt er stehen. Er beugt sich vor, stützt seine Hände auf die Oberschenkel, und verschnauft erstmal, während er, aus den Augenwinkeln, beobachtet, dass die drei Männer vor dem Trecker sich in einer Reihe ficken.

Das ist das erste Mal, dass er Männersex live erlebt. Bisher hatte er sich höchstens mal im Internet

Schwänze angeschaut und überlegt, wie es wohl wäre mit einem anderen Mann Sex zu haben.

Dabei hatte er sich schon öfter Einen runtergeholt.

Als er nun merkt, wie sich sein Schwanz in der engen Shorts regt, fängt er automatisch an, ihn von aussen zu reiben. Er knetet sich den Sack und

die andere Hand wandert unter das Shirt und kneift in eine Brustwarze, die jetzt ziemlich erregt absteht. Sein Schwanz ist nun so hart, dass er das Gefühl hat, er würde gleich seine Shorts platzen lassen. Durch den Vorsaft, der reichlich fliesst, hat er einen recht grossen Fleck auf der Shorts.

Jürgen kann es nicht länger aushalten.

Er muss jetzt seinen Schwanz wichsen und sich Erleichterung verschaffen. Er zieht sich das Muscleshirt über den Kopf und zerrt die enge Shorts über den harten Schwanz. Dann steht er völlig nackt zwischen den Rebstöcken und der Schweissfilm lässt seinen haarlosen Körper in der Sonne glänzen. Sein mittelgrosser Schwanz steht gerade vom Körper ab, und wie ein Magnet zieht er Jürgen zu den fickenden Männern hinüber.

Langsam, seinen Schwanz wichsend, geht er auf die drei Männer zu.

„ Noch ein geiler Schwanz,“ ruft Horst, als er Jürgen bemerkt, „ heute scheint mein Glückstag zu sein.

Stell dich vor Pawel, während ich ihn ficke. Dann kann ich zusehen, wie er dir deinen Schwanz bläst, während ich ihn ficke.“

Jürgen stellt sich vor den Erntehelfer und hält ihm seinen harten Kolben vor das Gesicht. Pawel nimmt den Schwanz mit einer Hand und beginnt ihn mit der Zunge zu lecken. Er riecht den leichten Schweissgeruch und schmeckt den reichlichen Vorsaft.

Er stülpt die Lippen über die Eichel und mit leichtem Druck auf den Eichelkranz lässt er den harten Schwanz ein paarmal hin und her schieben, bevor er ihn ganz tief in seine warme, feuchte Mundhöhle nimmt.

Jürgen stöhnt genüsslich auf. So geil hat er sich das Gefühl, wenn ein anderer Mann seinen Schwanz bläst, in seinen kühnsten Gedanken nicht vorgestellt. Pawel weiss, wie man einen Mann durchs Blasen verwöhnen kann.

Jürgen stellt sich etwas breitbeiniger hin und schiebt seinen Unterkörper nach vorne. Seine Finger kneifen die harten Nippel seiner Brust.

Er hat die Augen geschlossen und er gibt sich ganz dem neuen, kollosal geilen Gefühl hin.So gut wie dieser junge Pole hat ihm noch nie eine Frau den Schwanz geblasen.

Pawel spürt, dass der Jogger nicht mehr lange braucht, um abzuspritzen. Auch er kann seinen Orgasmus nicht mehr lange zurückhalten. Es ist das erste Mal für ihn, dass er einen Schwanz im Maul hat, während er gefickt wird. Und dieses Gefühl in beiden Löchern ausgefüllt zu sein, ist so geil, dass er gleich abspritzen wird ohne seinen Schwanz zu wichsen.

Auch Horst spürt, dass er gleich abspritzen wird.

Das er das enge Loch von Pawel fickt, ist zwar schon ein paarmal vorgekommen, aber das er gleichzeitig dabei von einem anderen grossen Schwanz gefickt wird, ist neu für ihn. Auch der Anblick des Joggers, der von Pawel geblasen wird, erregt ihn zusätzlich. Wie oft hatte er sich das in seinen geilen Träumen schon vorgestellt, mal mit mehreren Männern gemeinsam Sex zu haben. Und heute wird dieser Wunsch endlich Wirklichkeit.

Für Andi war es, natürlich, nicht das erste Mal, dass er mit mehreren Männern gleichzeitig Sex hat.

Aber, wie jedesmal, empfindet er den Anblick nackter Männer mit grossen, steifen Schwänzen, die sich gegenseitig verwöhnen, als äusserst geiles Erlebnis, das er immer wieder erleben möchte.

„ Ich komme gleich,“ stöhnt Andi nun, „wohin willst du meinen Saft haben?“

„ Spritz mir alles in meinen Arsch,“ anwortet Horst, „ Pawel kann mir das Loch dann auslecken.

Da steht er total drauf.“

Als Pawel das hört, macht ihn die Vorstellung Horsts vollgerotztes Loch lecken zu dürfen so geil, dass er seinen Samen, in hohem Bogen, abspritzt. Die Schübe treffen teilweise die nackten Beine von Jürgen, der sich jetzt selber nicht mehr zurückhalten kann. „ Ich komme,“ ruft er und will seinen Schwanz aus dem Mund des Erntehelfers ziehen, aber Pawel hält ihn so fest, dass der Jogger

seinen heissen Saft in sein williges Schluckmaul schiessen muss. Jürgens Orgasmus ist so heftig, dass Pawel den leicht salzigen Männersaft gar nicht schnell genug schlucken kann.

Ein Teil läuft ihm an den Seiten runter.

Als Andi das sieht, macht ihn der Anblick so geil, dass er sich in Horst Loch ergiesst. „ Boah, ist das geil hier,“ ruft er laut. Horst spürt, wie der heisse Saft in seinen Darm fliesst. Als er merkt, dass Andi seinen ganzen Samen verschossen hat, zieht er seinen Schwanz aus Pawels Loch.

„ So Pawel, nun kannst du mir das Loch auslecken.

Hol dir den frischen Saft. Ich wichse mir dabei meinen Schwanz,“ sagt Horst nun.

Während sich Horst ein wenig vorbeugt, damit Pawel gut an seinem Loch lecken kann, kniet sich Andi vor den Weinbauern. „ Dann will ich aber auch deinen Saft schmecken,“ bettelt er.

Jürgen, der Jogger, steht ein wenig abseits. Sein Schwanz ist mittlerweile wieder zur Normalgrösse geschrumpft, aber der Anblick der drei anderen Männer lässt ihn langsam wieder wachsen.

„ Männersex ist echt geil,“ denkt er sich, „warum habe ich nur solange gewartet, um es mal real auszuprobieren?“……


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