Auf der Toilette

Ein guter Freund von mir und ich waren in unserer Stammkneipe, wir saßen draußen und genossen die letzten Sonnenstrahlen des Tages, einige andere Gäste in Gespräche vertieft um uns herum. Wir lümmelten auf einem Rattansofa in einer Ecke herum und immer wieder berührten wir uns wie zufällig; er scherzte darüber, daß ich blasen müsse, wenn er bezahle, aber er hatte dabei so ein Funkeln in den Augen, das mich neugierig werden ließ. Um sicherzugehen, daß ich im Fall der Fälle nicht zurückgewiesen würde und damit effektiv unsere Freundschaft ruinierte, streifte ich einen meiner Flip-Flops ab und begann meinen Fuß zu massieren. Ich merkte wie er mich und mein Füßchen von der Seite musterte und hörte ihn sagen: „Laß das mal, du kannst das nicht, gib mal her!“

Ich freute mich diebisch darüber, daß er angebissen hatte, drehte mich sofort zur Seite, legte meine Füße in seinen Schoß und wartete.

Er zog mir den zweiten Flip-Flop aus und begann meine Füße zu kneten und zu streicheln, ich stöhnte, gerade laut genug um ihn wissen zu lassen, daß es mir gefiel. Ich spürte wie die Hitze in mir aufstieg und ich war mir sicher knallrot gewesen zu sein.

Auf der Toilette

Zum Glück saßen wir so, daß uns niemand sehen konnte ohne sich umdrehen zu müssen, die Leute hätten sicherlich Bauklötze gestaunt, wenn sie den Typen gesehen hätten, der dem anderen, etwas weibisch aussehenden Typen die Füße massiert.

Er knetete gerade meine Zehen des linken Fußes, als ich beschloß mit dem anderen ein wenig auf Tuchfühlung zu gehen, ich ließ ihn also an seinem Oberschenkel entlang direkt zu seinem Hosenstall gleiten und bemerkte sofort seinen heißen, angeschwollenen Penis durch die Jeans hindurch; ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und sah, daß er begann schwer zu atmen als ich leicht zudrückte.

Ich streichelte seinen Schwanz und wünschte mir er würde meine Zehen in den Mund nehmen, was natürlich hier draußen nicht ging, aber ein Mädchen dürfe träumen, dachte ich.

Ich war vollkommen hin und weg und wollte unbedingt seinen Schwanz schmecken, also beugte ich mich zu ihm hin. flüsterte ihm ins Ohr: „Ich will deinen Schwanz!“, stand auf und ging in den Laden in Richtung WC.

Ich drehte mich nicht um und verschwand auf dem Örtchen, ich dachte mir, daß er wohl etwas warten müsse, um nicht mit prallem Schwanz durch den gesamten Laden laufen zu müssen und begann schonmal mich in der Kabine herzurichten.

Erst jetzt, auf den kalten Fliesen, bemerkte ich, daß ich barfuß war, aber das törnte mich nur noch mehr an, ich zog meine kurze Hose aus und den Slip und begann damit mein Arschloch mit Spucke einzureiben, damit ich schön feucht wäre, falls er mich ficken wollen würde; dann hörte ich wie die Tür geöffnet wurde und versuchte ihn am Schrittgeräusch zu erkennen, ich räusperte mich, um ihm meinen Aufenthaltsort zu signalisieren und dann klopfte es leise an der Kabinentür.

Ich öffnete und er trat ein, schloß die Tür hinter sich und verriegelte sie.

Er blickte auf meinen Pimmel und griff zu, ich biß mir auf die Unterlippe als er begann langsam meinen Schwanz zu wichsen, dann fing ich an seinen Hose zu öffnen und streichelte IHN durch die Unterhose hindurch. Dann ließ er ab von mir, zog sich den Slip herunter und zum Vorschein kam ein wunderschöner dicker Riemen mit einer wundervollen prallen Eichel.

Auf der Toilette

Ich ging in die Hocke und fing sofort an daran zu saugen, er griff meine Haare und bewegte meinen Kopf, mit jedem Stoß drang er tiefer in meinen Mund ein und ich begann meine Arschmöse zu fingern.

Plörtzlich hielt er inne und bedeutete mir, daß er käme, wenn ich weitermachte, also stand ich auf und drehte mich um, damit er meinen Arsch begutachten könne. Sofort fing er an mich abzugreifen, kniff mir in die Backen und schob mir ohne Vorwarnung zwei Finger in den Hintern, ich stöhnte so laut, daß er seinen Slip nahm und ihn mir in den Mund stopfte während er mich weiter dehnte.

Er zog seine Finger aus mir heraus und ich spürte wie er mir auf die Rosette spuckte, ich war vollkommen weggetreten vor Geilheit und dachte, daß er schon wissen würde, was er tut, schließlich waren wir beide gesund und ein kleiner blanker Arschfick könne nicht schaden, hoffte ich.

Dann fühlte ich seine Eichel an meinem Hintereingang, ich griff meine Arschbacken, zog sie auseinander und die Spitze seines Schwanzes glitt in mich hinein, ich grunzte vor Genuß durch meinen improvisierten Knebel und fing an mich langsam vor und zurück zu bewegen.

Nach kurzer Zeit war ich weit genug und er konnte mich ficken wie er wollte, er hielt mein Becken fest und bumste mich tief und hart, dabei gab er keinen Laut von sich, während ich froh war wenigstens leise aufjaulen zu können.

Und dann spürte ich es, einen warmen Schwall in meinem Arsch, ich liebe dieses Gefühl, wenn der heiße Saft sich in mir verteilt und der Schwanz in meinem hintern zuckt.

Er verharrte kurz, dann zog er ihn raus, ich drehte mich um und lutschte ihn sauber. Dabei spuckte er immer wieder auf seinen postkoitalen, fleischigen Schwanz und grinste mich an.

Als ich fertig war verließen wir beide das WC, bezahlten, holten meine Flip-Flops und gingen zu mir nach Hause…


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